Kitabı oku: «Über 580 Seiten Erotik, Sex und zügellose Lust», sayfa 8

Yazı tipi:

Tessa

verführt ihren Nachbar

Eine erotische

Geschichte

von

Conny van Lichte

Tessa, ein Mädchen von 18 Jahren

Wann es genau geschah, dass Tessa bemerkte wie sie von ihrem Zimmer-Nachbar angestarrt wurde, weiß Tessa nicht mehr. Tessa ist ein junges Mädchen von achtzehn Jahren, sie wohnt seit Kurzem in einer WG, studiert, ist so wie andere junge Mädchen, fast so wie ihre Freundinnen.

Nur dass Tessa schon sehr früh ihr sehr starkes sexuelles Verlangen entdeckte. Sie spielte an ihrem Körper, streichelte ihre Knospe, rieb ihre Schamlippen. Beinahe jeden Abend erforschte sie in ihrem Bett ihren Körper – immer ein kleines Stückchen mehr.

Neulich setzte sie sich in ihrem Zimmer breitbeinig vor ihren großen Spiegel, welcher bis auf den Boden reichte. Sie betrachtete ihre Möse. Aufgespreizt standen die rosa Schamlippen auseinander. Zwischen ihnen schaute ihre rosa Knospe heraus. Dann ein kleiner Übergang aus glänzend gespanntem rosa Fleisch, welcher in ihr Fickloch überging.

Das kleine Loch war nass, schaute sie an wie ein Karpfenmaul. Tessa strich mit ihren Fingern über die Knospe, fuhr entlang der weichen Haut, steckte zwei Finger in ihr kleines Loch. Oh ja, das war geil. Sie begann die Finger tiefer zu schieben, zog sie heraus, schaute sich den weißen Schleim an, welcher an ihren Fingern klebte - und leckte ihn ab.

Es schmeckte ein wenig süß und ein wenig salzig. Sie wollte mehr davon haben. Immer wieder schob sie ihre Finger in das kleine Loch und lutschte sie danach schmatzend ab. Und wie sie sich so bearbeitete wurde Tessa richtig geil. Wenn sie doch endlich jemand ficken würde. Sie wollte so gern gefickt werden.

Sie hatte geleckt, geblasen, hatte Petting mit vielen Jungs, wurde geküsste und wichste Schwänze. Aber von einem richtigen geilen großen harten steifen Schwanz wurde sie noch nie gefickt. Wohl aus Mangel an Gelegenheit und natürlich auch wegen ihrer eigenen Ansprüche.

Tessa war keine Jungfrau mehr. Das hatte sie schon vor langer Zeit mit einem dicken Dildo erledigt, den sie zufällig im Zimmer ihrer Mutter entdeckt hatte. Aber einen richtigen Schwanz zwischen die Schenkel gerammt zu bekommen, das fehlte ihr noch. Und heute um so mehr.

Tessa stand auf und durchsuchte ihr Zimmer nach irgendetwas, das sie sich in die hungrige Fotze stecken konnte.

Norbert – Zimmer-Nachbar, Student, geeignet

Sie fand nichts und schlich sich alsbald aus ihrem Zimmer. Auf dem Weg in die Küche begegnete sie ihrem Zimmer-Nachbar. Er schaute sie an. Und wie er sie anschaute. Tessa war auch ein wahrhaftig reizender Anblick. Sie hatte ein durchsichtiges Nachthemd an. Unter diesem konnte man genau ihren geilen kleinen Arsch sehen. Der Arsch war fest und knackig, eben wie bei einem jungen Ding. Tessas Brüste zeichneten sich ebenfalls ab. Rund und fest, von beachtlicher Größe. Sie spannten das Nachthemd. Die Nippel standen vor Erregung ab.

Tessas Nachbar schaute Tessa mit einem Blick an, der tausend Bände sprach. Nie hätte er sich aber an seiner Kommilitonin vergriffen, so sehr er auch wollte. Das verstand er als Ehrensache in der WG.

Sein prächtiger Schwanz regte sich unter seiner Hose. Diese stand ähnlich einem Zelt plötzlich weit nach vorn ab. Er starrte auf Tessas Titten und hätte am liebsten in den knackigen Arsch gekniffen. Dann hätte er die Kleine mit dem Rücken nach unten gedrückt, so dass der knackige Arsch prall vor ihm prangt. Das Nachthemd hätte er nach oben geschoben, auf den festen Arsch gehauen, dann seine Finger in das kleine Fickloch geschoben, wieder heraus gezogen, um sie anschließend in die Rosette zu stecken.

Sein harter strammer Fickriemen wäre dann in dem kleinen Fickloch verschwunden. Er hätte es ihr besorgt, fest und hart. Und danach hätte er den kleinen Arsch gefickt.

Gedankenverloren schaute er seine Kommilitonin an. Tessa hatte den eindeutigen Blick bemerkt, denn sie war geil. Vielleicht sollte sie ihren Nachbar verführen? Sogleich fasste sie einen Plan: wenn sie ihm jetzt einen Kuss geben würde, dann müsste er doch ihren Mösensaft schmecken, den sie von ihren Fingern geleckt hatte? Vielleicht reichte das schon? Dann könnte ihr Nachbar ihr alles zeigen, ihr alle Sauereien beibringen. Erfahrung hatte der genug, das wusste Tessa von vielen Unterhaltungen mit ihren Freundinnen. Und prächtig ausgestattet war er auch; das war Tessa in der kurzen Zeit, seit sie in der WG wohnte, nicht entgangen. Denn ihr Zimmernachbar Norbert, so hieß der gutaussehende junge Mann, spazierte nach dem Duschen immer unbefangen durch den Flur.

Sie würde ihn also etwas heiß machen. Und gab ihm dazu erst mal einen Kuss.

"Hallo mein süßer Nachbar, hast du Hunger? Oder was suchst du in der Küche?", hauchte Tessa während sie ihren Nachbarn Norbert küsste. Sie schob sofort ihre Elfenzunge zwischen die Lippen des Nachbarn.

Tessas Nachbar schubste Tessa erst ein wenig zurück, schaute sie dann eindringlich an und meinte: "Was ist mit dir los? Du riechst und schmeckst so anders. So aufregend, so verrucht. Kann ich Dir irgendwie helfen?"

"Nobilein, ich suche nach etwas, was ich mir in meine hungrige Möse schieben kann. Meine Finger sind zu klein und zu kurz. Natürlich kannst du mir helfen, Nobilein."

Mit diesen Worten wandte sie sich ab und öffnete die Kühlschranktür. Tessa zog das Obst-Fach auf und nahm eine pralle Zucchini heraus.

Erst mal ne Zucchini

"Die sollte für heute reichen. Oder was meinst du, Nobilein?", hauchte Tessa.

Tessas Nachbar konnte es noch gar nicht fassen. Seine frisch gebackene Kommilitonin fickte sich wohl gleich mit diesem Gemüse!

Sofort ergriff er seine Chance: "Fürs Erste wird die Zucchini reichen. Wenn du mehr magst, bin ich dir gern behilflich. Komme Morgen nach der Uni in mein Zimmer", sagte Norbert aufgeregt.

Tessa warf Norbert einen verschwörerischen Blick zu und ging in ihr Zimmer. Sie setzte sich wieder breitbeinig vor ihren Spiegel, streichelte sich, nahm die Zucchini und führte sie in ihr kleines Fickloch ein. Tessa zog den Atem scharf zwischen den Zähnen ein, ihre Pupillen weiteten sich. Sie fühlte wie die feste Zucchini tief in sie eindrang. Lustvoll wippte sie ihr Becken: ‚oh ja fick, fick, tief in die Fotze’.

Ihre Möse verschlang das Gemüse. Die Lust breitete sich aus, erfasste ihre Rosette. Es sammelte sich dort auch Feuchtigkeit an. Tessa zog die Zucchini völlig ekstatisch aus ihrem Fickloch und verteilte die Nässe um die Rosette.

‚Schieb sie dir in den geilen Arsch! Sofort!’, sagte eine immer geiler werdende Stimme in ihrem Kopf.

Tessa dachte nicht weiter darüber nach und trieb sich das Gemüse in den Arsch. Es schmerzte, glühte förmlich in ihr. Das erste Mal erlebte sie diese Sensation in ihrem Arsch. Sie spürte wie sich die sonst fest verschlossene Rosette weitete. Tessa versuchte die Muskulatur locker zu lassen, es war unglaublich. Tessa schrie auf, voller Lust. Sie schob sich ihre Finger in die Möse und fickte sich mit den Fingern vorn und mit der Zucchini im Arsch. Sie konnte das Gemüse genau fühlen, nur durch ein dünnes Häutchen in ihrer Möse getrennt.

"Ja", schrie Tessa. "Ja, fick los, fick."

Es spritze vor Lust aus ihr heraus, geradewegs an den Spiegel. Tessa fickte sich und spritzte bis sie zurück sank. Sie war völlig kaputt, erschöpft, ermattet, platt, erlöst, befreit. Tessa zog die Zucchini aus dem Arsch und betrachtete die offen klaffende Rosette. In Gedanken steckte der dicke Riemen von Nachbar Norbert darin …

Tessa stand auf und ging zu Bett. Gedankenversunken schlief sie alsbald ein. Drei Türen weiter lag Tessas Nachbar wach im Bett, Kopfhörer auf den Ohren. Er konnte immer noch nicht fassen, was vorhin in der Küche passiert war. Schon so oft hatte er sich ausgemalt, wie es denn wäre seine Kommilitonin mal ordentlich ranzunehmen. Weil sie ihn schließlich immer offensichtlicher anmachte, vor ihm herum tänzelte mit ihrem knackigen Arsch.

Erst gestern kam sie in sein Arbeitszimmer, lehnte sich über seinen Schreibtisch, schaute ihn an, zwinkerte ihm zu und fragte nach irgendeinem Buch welches sie wohl für ein Referat bräuchte. Sie tat so, als ob sie es gar nicht bemerkte, dass ihre Möpse aus dem Ausschnitt fielen. Dann hockte sie sich vor sein Bücherregal, keine zwei Meter von seinem Schreibtisch entfernt.

Natürlich bemerkte sie nicht, dass ihr die Jeans nach unten gerutscht waren. Die fleischigen Pobacken seiner Kommilitonin quollen aufreizend hervor. Als Tessa sein Zimmer verlassen hatte, nahm er sich seinen harten Schwanz in beide Hände und masturbierte. In Gedanken fickte er Tessas Mädchenarsch.

Und nun? Nun hatte Tessa den ersten Schritt gemacht. Mit diesen Gedanken lag er im Bett und wusste nicht, ob das alles real war oder nicht. Er würde Morgen auf jeden Fall am frühen Nachmittag auf Tessa in seinem dann hoffentlich ordentlich aufgeräumten Zimmer warten. Wenn sie nicht käme würde er darüber nie wieder ein Wort verlieren.

Der Tag der Tage

Der nächste Tag erwachte. Die Sonne stand längst schon strahlend am Himmel. Tessa schlenderte nach den Vorlesungen mit zwei Freundinnen von der Uni nach hause. Sie entschuldigte sich vor dem Haus, sagte, dass sie heute keine Zeit hätte und verschwand rasch im Haus.

Sie hatte sich einen Deal ausgedacht. Der bestand darin, dass sie ihrem geilen Nachbar zu Verfügung stehen würde, jeden Montag und Mittwoch. Sie würde sich alle Exzesse zeigen lassen, so ausgefallen und abartig sie auch sein mochten. Und sie würde alles mitmachen. Dafür sollte ihr Norbert jede Woche ein paar Euro auf ihr Konto einzahlen - schließlich hatte er reiche Eltern und fuhr ein nagelneues Golf-Cabrio.

Diese Vorstellung gefiel Tessa, der dreckigen kleinen Hure, zum einen deshalb, weil sie ihren Nachbar verführen würde und von ihm sicherlich großartig gefickt wurde und zum anderen weil es eine sehr geile Methode war, um ein wenig Geld nebenher zu verdienen.

Tessa schlich den Flur zu Norberts Zimmer entlang. Zuvor legte sie noch ihre Kleider im Badezimmer ab. Tessa öffnete voller Vorfreude die Tür. Den ganzen Tag über konnte sie schon an nichts anderes mehr denken. Ihr Höschen war ganz nass und verklebt.

Nun also öffnete sie die Tür und hauchte dabei: "Hallo Nobilein, darf ich?"

Norbert lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett, sein dicker Schwanz, den er mit zwei Händen fest hielt, stand aufrecht in die Höhe.

"Komm zu mir, Kleines und schaue ihn dir an."

Tessa kroch ins Bett, erfasste den Riemen ihres Nachbarn und begann ihn hemmungslos zu massieren. Die dünnen Finger des Mädchens schoben die Vorhaut vor und zurück.

" Oh wie geil, Nobert! Dein Schwanz ist so mächtig, ich könnte ihn stundenlang bearbeiten", flüsterte Tessa.

Die prall mit Blut gefüllte Eichel sah aus wie eine Pflaume, stellte Tessa fest.

"Darf ich ihn dir ablutschen, Nobert?"

Tessas Nachbar röchelte und war nicht in der Lage auch nur ein Wort zu stammeln. Also begann Tessa an dem schmalen Hautbändchen zu lecken. Plötzlich flutschte ihr Mund über die pralle Eichel. Gierig saugte Tessa am Schwanz ihres Nachbarn. Tessa saugte und leckte wie eine professionelle Nutte.

"Oh Süße, das ist perfekt. Wo hast du das nur gelernt?", keuchte Tessas Nachbar.

Tessa beherrschte das Blaskonzert perfekt. Sie hatte früher schon so oft an den Jungs aus ihrer Klasse geübt. Nur waren deren Schwänze im Vergleich zu Norberts Prachtexemplar Mäuseschwänze. Von denen wollte sie nicht gefickt werden.

Tessas Zungenspitze spielte an der kleinen Öffnung der Eichel. Ihre Zähne gruben sich um den Eichelkranz. Als nächstes schnappte sie sich eines der Eier und saugte es in ihren Mund. Nebenher massierte sie den pulsierenden Riemen immer weiter. Mit ein paar Zungenschlägen auf das Ei in ihrem Mund ließ sie es heraus gleiten und machte sich über das andere Ei her. Tessa saugte so stark, dass es ihr am Ende gelang, das zweite Ei mit in den Mund zu ziehen.

So lutschte sie alsbald Norberts gesamten Sack. Ungläubig vor Lust blickte Nobert an sich herunter. Da knetete seine Kommilitonenhure seinen prallen Schwanz und hatte seinen kompletten Sack im Mund. Unglaublich!

Tessa zog den Hodensack lang, ließ langsam die Eier aus ihrem Mund flutschen.

"Wir wollen doch nicht, dass du jetzt schon abspritzt. Schließlich willst du doch vielleicht noch meinen Arsch ficken? Du sagtest selbst: die Zucchini reicht fürs Erste, dann bin ich dir behilflich", flüsterte Tessa.

Natürlich war es Tessa nicht entgangen, dass ihr Nobert kurz vorm Abspritzen war.

Tessas gieriges Hintertürchen

"Also, mein enges schmutziges Arschloch will auch noch durchgevögelt werden. Gefällt dir mein Arsch, Nobert?", hauchte Tessa.

"Oh ja, Tessa Kleines, wie oft hatte ich mir schon vorgestellt deine Rosette auseinander zu dehnen. Ich will deinen Arsch ficken, werde dir deine kleine Arschfotze aufreißen."

Die kraftvolle Männerhand fasste zwischen Tessas Schenkel und begann den Liebessaft, welcher aus Tessas Grotte tropfte, über die Rosette zu verteilen. Tessa wurde kopfüber auf das Bett geschubst und die Männerhand an ihrer Möse steckte sogleich in ihr. Wie an einem Henkel hob er Tessas Arsch hoch. So lag sie also jetzt kniend auf beiden Unterarmen, der Kopf in den Kissen, der Arsch steil nach oben gerichtet.

Mit einem harten festen Ruck drang Nobert in die kleine enge Öffnung zwischen den Pobacken ein. Tessa schrie leise auf, während Nobert mit harten Bewegungen die kleine Öffnung ‚schändete’. Tessas Darm war feucht und eng. Tessa fühlte, wie der mächtige Schwanz sie dehnte, quasi auseinander zerrte.

Tessa flehte ihren Nachbar an: "Ja, reiß mir den engen Arsch auf. Steck ihn mir ganz tief rein. Fick mich, tief und hart. Fick mich, fick meine Arschfotze richtig durch."

Der Fick wurde wilder und rücksichtsloser. Noberts dicke Eichel bohrte sich tief in den saftigen Arsch. Die prallen Eier schlugen mit jedem Stoß an die wippenden Arschbacken.

Mit seiner freien Hand strich Nobert über die rot geschwollene Klit seiner Kommilitonin. Er knete die Knospe zwischen seinen Fingern und fickte weiter erbarmungslos den Mädchenarsch.

"Oh ja, Nobert, ich komme! Mach weiter so! Ja, tiefer, reiß mir den Arsch auf. Fick mich!"

Die Hoden klatschten weiter an das saftige Fleisch. Alles was Nobert wollte war, es seiner Kommilitonin zu besorgen. Sie sollte vor Geilheit den Verstand verlieren.

"Ich reiß dir die Arschfotze auf! Ich ficke dich, bis du ausgeleiert bist! Ich ramme dir meinen Riemen tief in dein schmutziges Loch!"

Tessas Körper bebte vor Lust. Sie wurde von Krämpfen geschüttelt.

Tessa kam, zuckte und schrie.

Nobert zog mit einem heftigen Ruck seinen Schwanz aus der Arschfotze, wirbelte Tessa herum und steckte seinen Prügel in Tessas Mund. Tessa würgte ein wenig, denn der Schwanz war so mächtig und groß, dass er in ihrem Rachen stecken blieb. Sie schmeckte ihren Lustsaft, den Geschmack der Erregung.

Es machte sie geil.

Sie saugte und zog mit der Hand den Hodensack lang. Sie kniff in die dünne Haut und verdrehte vor Geilheit die Augen. Nun schmeckte sie den bittersüßen Samen auf ihrer Zunge. Nobert hatte seine Ladung weit in ihren Rachen gespritzt. Einen Teil schluckte Tessa hinunter, den anderen Teil sammelte sie auf ihrer Zunge. Es war eine so riesige Ladung, dass ihr der Saft aus den Mundwinkeln tropfte. Nobert gab kaum verständliche Worte von sich. Tessa konnte noch verstehen: "Los leck ihn wieder sauber, kleine Hure."

Nobert zuckte während seines Orgasmus wild. Es überkam ihn wie ein Vulkan. Ihm flackerte vor den Augen, fast wurden die Beine weich.

Die Gedanken kreisten in seinem Kopf: ‚Wie geil ist das denn? Ich spritze gerade meine Ficksahne in den Mund meiner Kommilitonin. Überall ist ihr Lustsaft an mir.’

Tessa leckte in der Zwischenzeit den Schwanz ihres Zimmer-Nachbarn sauber.

Sie blinzelte Norbert an und sagte: „Geil Nobert, lass uns das wiederholen. Zwei mal pro Woche. Was hältst du davon? Jeden Montag und jeden Mittwoch? Ich stehe dir zu Diensten für alle versauten Dinge. Lerne mir alles, was ich noch nicht kann oder weis. Lass mich deine geile Kommilitonenhure sein. Und zum Dank dafür – Du hast doch reiche Eltern - zahlst du mir jede Woche fünfzig Euro. Was wollen wir am Mittwoch tun?"

Tessas Nachbar sank erschöpft neben seiner Kommilitonin nieder.

Der Deal klappt

"Du kleine Dreckshure hast es geschafft mich zu verführen. Aber ich muss dir sagen, ich habe es genossen. Ich werde auf den Deal eingehen, werde es dir besorgen - nach allen Regeln der Kunst."

Mit diesen Worten drehte er Tessa auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel, schob ihre fleischigen zarten Schamlippen auseinander. Das rosa Fickloch lud ihn quasi ein zum Lecken. Er zog mit beiden Händen die Möse breit und leckte fest mit seiner Zunge über die geschwollene Klit und weiter in Richtung Rosette. Er bohrte seine Zunge in das kleine enge Fickloch. Ganz tief steckte er seine Zunge hinein. Er schmatzte, leckte und saugte. Biss sich an der Knospe fest und steckte seine Finger in das Loch.

Hart und derb begann er die kleine Möse mit seiner Hand zu ficken. Wieder und wieder rammte er seine Finger in die Fotze. Die Klit klemmte zwischen seinen Zähnen. Er biss zu. Ähnlich wie es vorhin Tessa mit seinem Hodensack getan hatte, zog nun er ihre Klit lang.

Tessa war gefangen zwischen Lust und Schmerz. Sie wand sich unter seiner Hand, die Finger steckten tief in ihr. Tessa winselte ein wenig.

"Was ist los, Süße? Bestimmt kannst du auch abspritzen. Ich zeige es dir, warte."

Mit diesen Worten zog er seine Finger aus der Möse, gab die Klit aus seinen Zähnen frei und schlug mit der flachen Hand auf die total überreizte Knospe. Es klatschte. Aus Tessa spritzte im hohen Bogen der Saft heraus. Nobert schlug immer wieder auf die nunmehr kirschrote Klit. Sie pulsierte unter dem Schmerz. Mit jedem Schlag schoss der Saft aus Tessa heraus. Sie spritze ihren Nachbarn Nobert klitschnass.

"Siehst du, mein kleiner Schatz, schau was da geht. Wir werden noch sehr viel Spaß miteinander haben", meinte Nobert, der ja nicht gesehen hatte, dass es bei Tessa bereits mit einer Zucchini mit dem Abspritzen klappte, stand auf und ging erst mal ins Badezimmer.

Cora

gedemütigt und versklavt

Eine erotische

Geschichte

von

Conny van Lichte

Gunnar

Zum Firmenausflug kamen sich Cora und Gunnar näher. Gunnar ist Coras Chef.

Er interessierte sie vom ersten Tag an. Er hatte so eine magische Anziehungskraft, eine souveräne und geheimnisvolle Ausstrahlung. Cora träumte oft, wie es wäre, wenn er sie einfach nehmen würde. Angenommen sie würde ihm die Zuarbeiten in sein Büro bringen und er würde einfach ihren Arsch packen, so dass seine Fingerspitzen ihre Spalte berühren würden …

Nun, Gunnar tat dies, zwar nicht in seinem Büro, sondern beim Ausflug. Als Cora vor ihm lief, packte er fest ihren Arsch, zog ihren Kopf an ihren Haaren zurück und flüsterte ihr ins Ohr: „Am Mittwoch habe ich eine Geschäftsreise und du wirst mich begleiten. Du brauchst nichts Besonderes einzupacken. Was du brauchst besorge ich dir. Wir werden fünf Tage lang unterwegs sein.“

Cora wurde es heiß und kalt, sie konnte ihr Glück kaum fassen. Aber ihr war auch etwas mulmig zu mute. Allein diese Bemerkung: ‚ich besorge es dir’! Es hörte sich so knurrend an.

Cora packte ein paar Röcke und Blusen ein - und natürlich die heiße Unterwäsche. Gunnar sollte sie anschmachten, sie wollte ihn um den Finger wickeln mit ihren Reizen.

Ein wenig kühl begrüßte Gunnar Cora am Mittwochmorgen.

Ücretsiz ön izlemeyi tamamladınız.