Kitabı oku: «3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex», sayfa 25
Die Kleinen und die Großen
Nach einer Faschingsparty schleppte mich ein Mann ab, der nur wenig größer war als ich. Ich bin nicht klein. Darauf bin ich stolz. Aber mein Beuteschema beginnt eigentlich bei gut 10 Zentimetern über meinen 1,72. Der Mann lehnte mich an einen Laternenpfahl und küsste mich sehr zärtlich. Er ließ seine Zungenspitze um meine Zungenspitze kreisen. Nur die Spitze. Dabei wuchsen bei uns beiden die Triebe in den Himmel. Sein Piepmatz wurde knallhart in seiner Hose. Ich drohte mal wieder auszulaufen. Ich wurde so geil, dass ich sofort kam, als er wenig später in mich eindrang.
Dagegen schnappte ich mir an einer Hotelbar einen Kerl, der äußerlich bestens aussah. Auch seine Mundhygiene war ok. Aber der breitschultrige attraktive Mann schob mir seine ganze Zunge wie einen Klumpen in den Mund.
Atemnot.
Würgen.
Aus die Maus.
Abgehauen.
Lecken
Als Mädchen las ich regelmäßig die Bravo. Da stand alles drin. Sogar, dass es Männer gibt, die Frauen an der Pussy lecken wollen. Bäähh. Dort, wo der Pissstrahl raus kommt will einer dran lecken. Und einmal im Monat blutet das blöde Ding.
Nö, das konnte ich mir nicht vorstellen. Nicht beim besten Willen.
Bis Thorsten eines Tages sagte, dass er auch mal an meiner Möse knabbern wolle. Ich war damals noch nicht mit ihm verheiratet. Aber ich war gerne mit ihm zusammen. Und ich erfüllte ihm seinen seltsamen Wunsch.
Was soll ich sagen? Ich wurde regelrecht süchtig nach seiner Zunge. Heute weiß ich, dass wir noch sehr grün hinter den Ohren waren. Wir haben keine Varianten ausprobiert. Ich war schon glücklich, wenn er mit seiner Zunge breit über meine ganze Möse schlabberte. Das erzeugte so viele tolle Gefühle, dass ich regelmäßig kam. Aber es gibt ja so viele Varianten, bei denen ich abgehe wie eine Rakete. Das ist unglaublich.
Max
Nach einer sehr fröhlichen Nacht auf einem bayerischen Bierfest nahm mich Max zu sich nach Hause. Er riss mir die Kleider vom Leib und knallte mich auf seinen Küchentisch. Sofort vergrub er seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Seine Zunge zog er breit von meiner Rosette bis zu meiner Klit. Das machte mich ziemlich wild.
Dann stieß er seine Zunge in meine Möse hinein. Ich schrie auf. Das gefiel ihm. Deshalb schob er mir zusätzlich noch drei Finger in die Möse, ließ sie in mir tanzen und konzentrierte sich mit seiner Zunge nur noch auf meinen Kitzler.
Grandios.
Unbeschreiblich.
Genial.
Er fickte mich mit seinen großen Fingern, massierte meinen G-Punkt – ja, so einen habe ich bei mir entdeckt – und leckte mich rasend schnell an der Klit. Als er merkte, dass es mir kam, biss er in meine Perle, saugte daran und biss wieder. Ich schrie aus Leibeskräften. Scheiß egal, was irgendwelche Nachbarn dachten. Ich schrie auf jeden Fall wie noch nie in meinem Leben und kam derart heftig, dass ich minutenlang zitterte und meine Möse in hohem Bogen Säfte abzusondern versuchte – die natürlich alle gegen Max‘ Gesicht spritzten.
Geile Sache!
Paulchen
Paulchen, ein Künstler aus Berlin, schaffte es nicht, einen Ständer zu bekommen. Wir versuchten alles. Nichts ging, nichts half. Er wollte mich aber nicht ungefickt nach Hause schicken.
Also beschlossen wir, dass er mich lecken sollte.
Paulchen berührte am Anfang meine Schamlippen nur ganz leicht mit seiner Zunge und mit seinen Lippen.
Er wurde mutiger, schob mit der Zunge meine Labien auseinander, massierte derweilen mit den Fingern meine Klitoris.
Das machte er in gleichbleibendem Rhythmus einige Zeit lang. Ich spürte, wie sich in meinem Inneren allmählich etwas zusammen braute.
Paulchen änderte nichts an seinem Tun. Er wichste meine Klit, leckte meine Schamlippen, wichste meine Klit, leckte meine Schamlippen.
Mein Unterleib schien zu implodieren. Er zog sich zusammen. Immer weiter.
Bis ich brachial kam und wieder mal minutenlang zitterte und zuckte.
Die Schlechten
Es gibt aber auch die andere Sorte. Ich will beim Sex meistens geleckt werden. Es findet sich eigentlich immer eine Gelegenheit das zu realisieren. Im Bett sowieso. Aber was soll ich sagen…
Ich werde vom Gelecktwerden so geil, dass schon wenige Beleckungen ausreichen bis ich komme. Deshalb kriegt manch ein Typ letztlich nicht mit, wie schlecht er ist.
Regelmäßig legen sich Männer zwischen meine Beine, schieben meine Schenkel auseinander und stürzen sich sofort auf meine Pussy. Und dann…dann lecken sie mich, als wäre der Venushügel ein großer Brocken Erdbeereis. Oder so.
Ich weiß auch nicht, was die für Erfahrungen gemacht haben. Schön wird es doch erst, wenn man als Frau ne Sonderbehandlung auf dem Kitzler erhält, wenn die Schamlippen einbezogen werden, wenn eine Zunge versucht, in die Lustgrotte einzutauchen.
Aber nur Venushügellecken ist ein bisschen wenig. Ich komme leider trotzdem. Bin dann zu matt, um den Jungs zu sagen, dass es so eigentlich nicht geht. Aber Sie sollten mal sehen, wie die mich anschauen.
Stolz, Zufrieden…
Ich muss mir irgendwann mal etwas einfallen lassen, wie ich diesen Typen beibringen kann, dass das nichts ist, was sie abliefern.
Mike aus Texas
Am heftigsten kam ich, als mich Mike aus Texas in seine Hände bekam. Wir fuhren in seinem Pickup durch die Gegend, sprachen über Sex und hielten es nicht mehr aus. Mike hielt an einem Motel an, buchte rasch ein Zimmer und warf mich schon vom Eingang aus auf das riesige Bett. Ratsch, hatte er meine Jeans entfernt, dann meinen winzigen Slip. Und schon tauchte er ab.
Sofort züngelte er über meine äußeren Schamlippen hinweg, bezog meine Rosette mit in das Spiel ein – dabei werde ich wild wie ein Stier - , drückte mir drei Finger in meine Möse und leckte alsbald nur noch meinen Kitzler.
Während ich an meiner Perle grässlich schön verwöhnt wurde und meine Säfte literweise aus meiner Muschi flossen, drückte er noch seinen kleinen Finger in meinen Arsch.
Kitzler: Zunge – Möse: drei Finger - Rosette: kleiner Finger.
Ich brüllte wie am Spieß. Mike begann, mich mit seinen Fingern zu ficken. Rein und raus, rein und raus. Ich stieß ihm mein Becken gegen den Mund. Seine Zuge leckte und leckte. Dann biss er in meinen Kitzler. Das war es gewesen. Der Orgasmus dauerte tagelang. So zumindest war mein Gefühl. Ich kam und kam. Den Abend über musste er nur meine Klit berühren und schon kam ich. Nicht fünf Mal, nicht zehn Mal, nein zig Mal.
Am nächsten Morgen verließen wir das ebenerdige Zimmer. Zeitgleich trat der Nachbar zu unserer Rechten ins Freie. Er knallte seine riesige Pranke auf Mikes Schulter und lachte. „The best Radio-show I’ve ever heard!“, rief er Mike und mir zu, dann stieg er ein und brauste davon. Wie auch wir.
Das Männer-Ding
Man muss bei einem Kerl nicht lange suchen.
Wo ist er am empfindlichsten?
Na klar! Am Schwanz. Und - in den meisten Fällen - nirgendwo sonst. Siehe das dunkle Kapitel vom Küssen…
Sie sind ja alle so stolz auf ihren Wurmfortsatz. Und behaupten die wahnwitzigsten Dinge hinsichtlich seines Könnens. Also – was sie können, gemeinsam mit dem Schwanz.
Sie vergessen dabei, dass Schwanz und Kerl ein und dieselbe Einheit sind. Es ist nämlich längst nicht so, dass ein ansonsten unscheinbarer Mann seinen Schwanz, dem er im Suff Wunderdinge nachsagt, alleine zur Frau entsenden kann, auf dass er dort seine wundersamen Taten vollbringt.
Nö, nö, so ist das nicht!
Am Schwanz hängt immer der Kerl mit dran. Deshalb, wir erinnern uns, ist ein Topschwanz mit Mundgeruchkerl dran eine Sache, die nicht funktioniert. Nicht bei mir.
Der Muskelmann und das Wiener Würstchen
Neulich lernte ich in einem Fitness-Studio einen Mann kennen, der mir auf Anhieb gefiel. Das war mal wieder was für’s Auge. Groß, Muskelpakete wohin man blickte, nettes Gesicht, nettes Lachen, eine etwas hohe Stimme.
Ich fasste ihm noch im Studio „versehentlich“ an sein bestes Teil. Er reagierte sofort. Und wir verabredeten uns an jenem Abend. Gott sei Dank bei ihm. Es fing sehr schön mit Wein und Musik an. Wir fummelten ein wenig, küssten uns. Ich lief schon wieder aus. Dann das umständliche Entkleiden. Man glaubt ja gar nicht, wie schwer es ist, einem Muskelprotz, wenn man direkt neben ihm sitz, die Kleider vom Leib zu ziehen.
Endlich hatte ich es geschafft.
Tja. Und dann dieser Anblick: Das Ding stand. Knallhart. Dünn wie ne Wiener. Lang genug. Aber eben sehr sehr dünn.
Ich fragte: „und jetzt?“.
Der Muskeltyp nahm das Ding in die Hand und versuchte, es mir rein zu schieben. Zack – war es in mir verschwunden. Ich spürte nichts. Nicht das Geringste. Der Muskelmann fickte mich ein paar Minuten lang, kam mit einem wilden Schrei. Ich merkte bis dahin immer noch nichts von dem Würstchen. Außer dass es in mir ab und zu piekte.
Ich ließ mich anschließend ausgiebig lecken. Und kam. Damit war ich wenigstens nicht ganz untervögelt. Danach packte ich meine Sachen und verschwand. Was hätte ich gemacht, wenn wir uns bei mir getroffen hätten? Wiener Würstchen bis zum Frühstück vielleicht? Nicht auszudenken…
Die mit der großen Klappe
Rainer war auch so ein Beispiel.
Immer die große Klappe im Büro. Was er alles konnte. Und wie lang er es aushielt. Ein Ausbund an Standfestigkeit. Und dick wie eine Aubergine…
Tja, was soll ich sagen? Durchschnittliche 14 Zentimeter, dünn, und nach zwei Minuten schoss ein Fingerhütchen voll dünner Flüssigkeit aus dem Schwanz. Also lief mal wieder mehr von meinem eigenen Saft aus meiner Möse als Samen von meinem Sexpartner.
Matze, Torwart im Fußballverein, gab an wie zehn nackte Neger. Er würde alle Frauen zum Juchzen und zum Abspritzen bringen. Ich wollte das genauer wissen.
Kuss.
Steif.,
Hose auf und raus damit.
Der arme Mann. Seine Vorhaut hatte sich in jungen Jahren irgendwie nicht richtig ausgebildet. Die Eichel sah kryptisch aus. Nichts für Mutters Tochter. Ich wollte auf gar keinen Fall, dass dieses verunglückte Ding in mich eindrang.
Nix da!
Matze tat mir leid. Aber ich zog mich an und ging.
Der dunkelhäutige Gigant
Und dann der klassische Fall.
Ich hatte einige Tage nicht mehr gebumst. Die Pussy brannte. Wollte Futter.
Karin, meine Kollegin, kannte einen Schwarzen. Von dem hieß es, dass er einen gigantischen Penis hätte.
Wir arrangierten ein Treffen am Abend in einer Kneipe. Das Gespräch lief gut.
Ich fummelte zu später Stunde diesen Riesenapparat aus seiner Hose.
Beachtlich!
Ich sagte noch „Respekt“!.
Dann kam allmählich die Erkenntnis. Der war zwar groß und mächtig. Aber er wurde einfach nicht richtig steif. Fast 25 Zentimeter, dick wie eine kräftige Salatgurke. Aber irgendwie nicht steif. Ich wichste und blies.
Am Ende feuerte er mir einen halben Liter Sperma ins Gesicht. Toll anzusehen. Aber ich war immer noch unbefriedigt.
Alberto leckte gut.
Das war toll.
Ich kam auf diesem Wege noch auf meine Kosten.
Aber den Schwanz konnte ich vergessen.
Deutlich unter meinem Beuteschema
Bei Rainer war es umgekehrt. Er riss mich auf. Machte an mir rum. Wir hatten ein wenig getrunken. Bier, Wein, Grappa, Ramazotti, alles schön durcheinander.
Ich wollte nach Hause. Rainer bestellte ein Taxi. An der Tür wurde ich ihn nicht mehr los. Er küsste mich mit Eifer, obwohl er kleiner war als ich – deutlich unter meinem Beuteschema.
Ich ließ ihn machen, gab mich sogar hin. Bis ich plötzlich seine Hand in meinem Schritt spürte. Ich trug mein kleines Schwarzes. Rainer griff unter mein Höschen und schraubte sich in meine Möse. Da war es um mich geschehen.
Wir torkelten ins Schlafzimmer. Ich riss ihm die Hose runter. Und was soll ich sagen? Vor mir entpuppte sich der kleine Rainer als der große Rainer. Ein gewaltiger Apparat stand senkrecht von Rainer ab. Blutrote, glänzende Eichel, in Bananenform gekrümmter Schaft. Zwei große Glocken.
Es half nichts. Ich musste ihn lecken und blasen. Ich stehe auf schöne Eicheln. Die von Rainer war besonders schön. Ich blies ihm die Eichel, bis er in meinem Mund kam.
Danach setzte ich mein Treiben so lange fort, bis Rainers Schwanz erneut stand. Erst dann setzte ich mich drauf. Ein Ritt wie selten einer zuvor.
Seither lade ich Rainer ab und an mal zum Essen ein. Wir essen dann eine Salzlette oder einen Chips. Danach geht es rund. So lange, bis sein Länglicher in meine Längliche eintaucht. Diese Abende sind eigentlich unvergesslich. Wenn nur der Rainer ein wenig größer wäre. Aber man kann eben nicht alles haben.
Und extra noch die Eier
Vor Jahren, an Silvester, behauptete mein Begleiter, dass er beim Sex am liebsten seine Eier noch mit hinein schob.
Aha!
Wir gingen in die Waagrechte.
Ich spreizte die Beine bis zum Anschlag.
Sein Schwanz entwickelte sich zu einer guten Durchschnittslatte. Er drang sofort ungestüm in mich ein. Bis zur Wurzel. Der Fick, der folgte, war so lala.
Nur seine Hoden wollten in dieser Nacht nicht ins Freie. Keine geilen Eier, keine Riesenglocken. Im Gegenteil. Der Sack war quasi gar nicht vorhanden.
Wahrscheinlich war es zu kalt. Nur ein höchst durchschnittlicher Jahresübergangsfick.
Männer eben.
Und dann immer das Gewichse!
Piet umgarnte mich beinahe Tag und Nacht. Als ich ihn ran ließ zeigte er sofort seine Qualitäten. Er entpuppte sich als ein talentierter Küsser. Und mit seinen Fingern machte er mich ganz wuschig.
Als ich endlich nackt vor ihm lag, Beine gespreizt, Möse nass vom Mösenschleim, zitternd vor Erwartung, nahm er seinen Schwanz in die Rechte und fing an daran zu reiben.
„Was machst Du da?“, wollte ich von ihm wissen.
„Du bist so eine attraktive Frau. Ich kann dich nicht ficken. Ich muss mir erst mal einen runter holen.“
Aha!
Piet wichste und wichste, bis er mir seine Sahne ins Gesicht spritzte. Dann war es vorbei. Den Abend über bekam ich sein verfluchtes Ding nicht mehr steif. Piet versank in Unglück und ich ärgerte mich über meine Unzufriedenheit. Ich ließ ab von ihm, legte mich auf den Rücken und wichste meine Muschi.
Und jetzt kommt‘s: das machte Piet so an, dass er nochmals steif wurde – und sich zum zweiten Mal einen runterholte. Wieder ohne ihn in mir zu versenken.
Ich sagte noch höflich: „Du Wichser“ - und ging.
Mit Carlo lag ich nachts auf einer wunderschönen Karibikinsel am Strand. Wir fummelten was das Zeug hielt. Carlo wurde scharf wie ein Rettich.
„Nimm ihn und wichs ihn richtig groß“, verlangte er von mir.
Ich schnappte seinen durchaus bemerkenswerten Schwanz und wichste ihn. Ich bin gut im Wichsen. Also war der Schwanz auch schnell groß. Und platzte kurz danach förmlich auseinander. Sein Sperma schoss heraus. In hohem Bogen landete es im Sand. Danach kippte er zur Seite und schlief ein.
Diese Ratte.
Schläft ein und hinterlässt eine unbefriedigte Frau.
Ich hab mich über ihn gestellt und ihn angepisst, so angepisst war ich.
Der Geschmack von Sperma
Ich gebe zu, ich blase gerne.
Ich liebe es, eine Eichel so richtig in Fahrt zu bringen – und natürlich den Kerl dazu.
Nichts ist schöner, wie ein harter Fick mit einem steifen Schwanz und einem aufgedrehten Kerl mit Stehvermögen.
Viel zu oft halten die Kerle das Gebläse leider nicht aus. Sie kommen ohne Vorwarnung und spritzen mir ihre Flüssigkeit in den Mund.
Manchmal will ich das sogar, wenn ich besonders scharf auf einen bin.
Wenn ich scharf bin, dann mag ich das Sperma meistens. Es sei denn, der Mann hat sich irgend eine Nahrung reingezerrt, die das Ganze bitter oder salzig macht. Meine Erfahrung ist: Spargel – bäh!
Wenn ich keinen rechten Bock auf die Kerle habe, dann schmeckt mir auch ihre Wichse nicht, egal was sie mit mir machen.
Im Gesicht mag ich es gar nicht. Davon krieg ich Pickel. Und auf den Brüsten ist es mir auch nicht angenehm.
Am liebsten hab ich es, wenn es mir auf den Rücken gespritzt wird und danach langsam durch die Poritze abläuft.
Eier
Mit den Eiern habe ich es nicht so.
Ich mag diese oft ziemlich behaarten Säcke nicht.
Ich hab leider auch schon mal zu stark zugedrückt.
Der Typ steckte in mir. Wir vögelten herrlich und lustvoll.
Aus lauter Lust packte ich seinen großen Sack, der zuvor ständig gegen meine Schenkel schlug, und drückte zu.
Leider für den Herrn hinter dem Sack viel zu stark.
Er schrie auf, fiel von mir ab und kotzte in mein frisch bezogenes Bett.
Schlüsselerlebnis.
Seither überlasse ich die Frischeimassage anderen Damen.
Stellungen
Jetzt kommen wir zu einem Thema, das nach wie vor viel zu viel Bedeutung genießt. Der Mann wird am schärfsten, wenn er den nackten Arsch einer Frau sieht – und möglichst mittendrin eine feucht glänzende Ritze als Ziel seiner Übung. Das ist wie eine Zielscheibe beim Schießen. Nicht zu verfehlen.
Ich mag es, wenn ich vor den Männern knie und werde von hinten genommen. Angenehm. Ich spüre die Kerle gut. Ich muss nicht in die Fratzen schauen, wenn sie kommen oder sich im Übermut den Schwanz verstauchen.
Gemütlich ist auch die Reiterstellung. Da kann ich selbst bestimmen wann ich wieviel Schwanz haben möchte.
Die Missionarsstellung mag ich ebenfalls. Kein Kraftaufwand, nur liegen und empfangen. Außer der Kerl hat Mundgeruch. Dann ist Doggy die einzige Wahl.
Petro, der Indianer
Petro, ein echter Indianer aus Südamerika, lernte mich im Zug nach Lima kennen. Er war mir sofort sympathisch. Wir trieben es in seinem kleinen Häuschen eine ganze Nacht lang.
Erst ich auf dem Rücken, dann er.
Dann im Doggy.
Dann setzte er mich auf seinen Tisch, zog mich an die Tischkante und fickte mich dort wie ein Wahnsinniger.
Anschließend wieder runter vom Tisch, ich über den Tisch gebeugt, er tief in meinem Arsch.
Plötzlich schleppte er mich in den winzigen Innenhof. Dort hing eine Schaukel für die Kinder an einem zweifelhaften Ast. Ich setzte mich drauf und schwang mich schön rhythmisch gegen seinen Kolben.
Grandios!
Als wir zurück ins Schlafzimmer gingen spießte er mich auf. Ich schlang die Arme und Beine um ihn. Er trug mich und stieß mir dabei fortwährend in die Möse.
Im Schlafzimmer sollte ich eine Kerze machen. Sportlich wie ich bin, machte ich eine Kerze. Er senkte seinen großen Indianerschwanz von oben herab in mein Loch.
Ahhhrrrgg.
Tolles Gefühl.
Am Ende durfte ich mich auf sein Gesicht setzen und mich auslecken lassen.
Ein Hoch auf die Indianer!
Patrick, 150 Kilo
Patrick ist der Mann meiner Freundin.
Neulich hat er die 150-Kilo-Marke überschritten.
Jetzt ist es für Katrin nicht mehr möglich, den Schwanz so zu platzieren, dass sie mit Genuss auf ihm reiten kann.
Überall nur Bauch.
Vor fünf Jahren wog er noch hundert Kilo. Da war der Missionar noch ne Variante. Aber dann ging es recht rasch auf die 150 zu.
Karin klagte über ihre Angst, wenn er nach dem Abspritzen auf ihr zusammenbrach und einschlief Er war so schwer, dass sie keine Luft mehr bekam. Danach wollte sie nur noch auf ihm reiten.
Aber wie gesagt, sie findet manchmal den kleinen Steifen nicht mehr zwischen all dem Fett.
Das soll es auch geben.
