Kitabı oku: «3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex», sayfa 7
In aller Öffentlichkeit
Von jenem Tag an musste Jenny, einer inneren Stimme gehorchend, immer mal in der Öffentlichkeit ficken.
Sie nahm ein Studium auf. Sport und Medienwissenschaften. Das Sportstudium verhalf ihr zu einem durchtrainierten Körper, mit dem sie in der Lage war, auch noch die aberwitzigsten Stellungen genießen zu können. Das Studium der Medienwissenschaften verbesserte ihr Organisationstalent. Manchmal, wenn die Lust unerträglich wurde, organisierte sie gemeinsam mit ein paar Freundinnen Zusammenkünfte auf Studenten-Verbindungshäusern.
Die armen Verbindungsstudenten mochten vielleicht reiche Eltern haben. Aber Jenny erkannte auch rasch, dass die Jungs in Bezug auf Mädchen regelmäßig Nachholbedarf besaßen. So organisierte sie Veranstaltungen, die sie unter ein leicht zu erfüllendes Motto stellte und deren einziger Zweck es war, ein paar geile Mädchen auf die Meute notgeiler Jungs loszulassen, um so eine perfekte Orgie abzuhalten.
Jenny liebte es, sich dabei in den Mittelpunkt der Veranstaltungen zu rücken. Ihre Art, Jungs zu ficken oder sich ficken zu lassen war so unbeschreiblich, dass es sich herum sprach wie ein Lauffeuer.
Eines Tages trat ein älterer Assistent aus ihrem Sport-Studium an sie heran und fragte, ob sie ihn in einen Swingerclub begleiten würde. Jenny hatte sich darüber noch nie Gedanken gemacht. Aber sie fand die Idee sehr reizvoll.
Zum ersten Mal im Swingerclub
Mike, der Assistent aus dem Sportinstitut, war partout kein hässlicher Kerl. Sie kannte ihn aus dem Fachbereich Turnen. Ein durchtrainierter Körper wie aus dem Bilderbuch. Jenny sagte zu. Und konnte es kaum erwarten.
Am folgenden Samstag war es dann soweit. Mike kam in einem dunklen Anzug und holte Jenny galant ab. Jenny trug ein langes, weit ausgeschnittenes Kleid. Dazu hochhackige Schuhe. Ihre langen blonden Haare trug sie hochgesteckt zu einer raffinierten Frisur. Sie duftete nach einem herrlichen Parfüm. Ansonsten hatte sie ihren gesamten Körper matt glänzend eingeölt.
Mike bewunderte seine hübsche Begleiterin. Jenny drückte ihm einen dicken Kuss auf die Lippen und fasste unvermittelt zwischen seinen Schritt. Dort rührte sich bereits etwas. Jenny gab sofort zu verstehen, dass sie diesen armen Kerl in seinem engen Versteck zwischen Unterhose und Hosen im Verlaufe des Abends noch befreien wolle.
Mike grinste, hakte Jenny unter und begleitete sie zu seinem Fahrzeug. Sie mussten ein ganzes Stück fahren, bis sie mitten in einem Industriegelände durch ein breites Tor fuhren. Das gesamte Areal war von einer hohen Mauer umgeben. Dahinter befand sich ein zweistöckiges modernes Gebäude, das wohl ursprünglich mal als Bürohaus errichtet worden war.
Nun aber prangte in großen Lettern der Name einer griechischen Göttin über dem Eingang. Der Eingang selbst war von Fackeln und griechischen Statuen umrahmt. Jenny und Mike stiegen die drei Stufen empor und wollten gerade die schwere Holztür öffnen, als sich diese automatisch bewegte. Dahinter stand ein junger muskulöser Mann, nur mit einem Slip bekleidet, und nahm sie in Empfang. Er zwinkerte Mike zu.
“Ihr kennt euch wohl schon?“, fragte Jenny.
“Klar, das ist Marcel. War auch mal Student an unserer Fakultät.“
“Nun, dann weißt Du ja, wie hier alles funktioniert. Kannst mich ja ein wenig herumführen.“
Jenny hatte ursprünglich angenommen, es wäre auch für Mike das erste Mal, dass er einen Swingerclub besuchte. Aber nun fiel ihr auf, dass man darüber gar nicht gesprochen hatte. In der Tat stellte sich dieser Sachverhalt ein wenig anders dar.
Mike führte Jenny erst mal an die Bar. An der Bar arbeitete Nicole. Auch sie war Mike bestens bekannt. Nicole, ein Mädchen um die 25 Jahre, bestach durch ihre freundliche Ausstrahlung, zwei riesige runde Brüste, die sie frei und ohne Büstenhalter trug. Ihre Brustwarzen waren mit jeweils zwei über Kreuz gelegten Pflastern „eingekleidet“. Ihre langen dunklen Haare rahmten ihr hübsches Gesicht und ihre Schultern ein.
Jenny blieb kaum Zeit, das Mädchen zu bestaunen. Da stellte Nicole auch schon zwei Drinks auf den Tresen. Mike drückte Jenny einen davon in die Hand und führte sie weiter durch das Gebäude. Die Duschen und Umkleiden waren sehr nüchtern. Ansonsten hatte man die Wände mit rotem Brokat verkleidet. Die Innenausstattung ähnelte einem antiken Tempel. Überall standen antike Figürchen, plätscherten Springbrunnen, beleuchtete indirektes Licht die Räume und Flure.
Direkt hinter der Bar lag ein großer Raum. In dem hielten sich bereits vierzig oder fünfzig Personen auf. An einer Wand war ein Buffet aufgebaut. Es duftete nach leckerem Essen. In der Mitte des Raumes stand eine vornehm gedeckte Tafel. An den drei verbleibenden Seiten befanden sich allerlei Nischen. Diese waren mit weichen Polsterungen ausgelegt, so dass man sich dorthin gut zurückziehen konnte. In zwei dieser Nischen lagen Pärchen und küssten sich intensiv. Wobei eine Frau bereits ihre Hand im Slip ihres Partners hatte. Man beachtete die Pärchen nicht weiter.
“Bevor wir uns weiter umsehen, sollten wir uns vielleicht umziehen“, empfahl Mike.
Und so geschah es. Mike trug nun ein eng anliegendes Latex-Unterhemd und eine aus demselben Material gefertigte eng anliegende Unterhose. Jenny hatte sich für hochhackige Schuhe, halterlose Strümpfe, einen im Schritt offenen Slip und ein weißes Korsett entschieden. Gepaart mit ihrem sonnengebräunten Körper bot sie einen atemberaubenden Anblick.
Mike hakte Jenny unter und führte sie erst mal durch eine Terrassentür in den weitläufigen Garten hinter dem Gebäude. Zwei kleine Blockhäuser, ein Wigwam und ein Pool fielen Jenny sofort ins Auge. Dazu viele Liegen, ein Grillplatz, Sonnenschirme, Duschen und ein separater Whirlpool.
In dem Whirlpool vergnügte sich bereits ein Pärchen. Die Frau saß auf dem Mann. Das Wasser des Whirlpools blubberte. Jenny konnte nur an den Bewegungen der Frau erkennen, dass sie ihren Liebhaber ritt. Sie hatte ihren Kopf in den Nacken gebeugt und gab lautes Stöhnen von sich. Das Wasser schwappte von den wilden Bewegungen der Frau über den Rand des Whirlpools.
Der Nachbau des Indianerzeltes wurde von innen beleuchtet. An den Wänden sah man schemenhaft ebenfalls Körper, die sich gegenseitig penetrierten.
“Fürs erste genug gesehen?“, wollte Mike wissen.
“Fürs erste schon. Zeigt mir bitte noch das Gebäude“, bat Jenny neugierig.
Mike hakte Jenny wieder unter und führte sie zurück in den großen Gebäudekomplex. Sie besuchten als nächstes das obere Stockwerk. Dort befand sich ein großer Raum in der Mitte des Gebäudes. Der Raum verfügte über einen offenen Kamin. Vor dem hatten es sich mehrere Paare gemütlich gemacht. Fälle lagen vor der abgeschirmten Brennstelle des Kamins. Darauf liebten sich in einem Knäul verschlungen mindestens sechs Menschen.
Von diesem Raum aus führten mehrere Türen in umliegende kleinere Räume. Einige dienten dazu, dass man sich zu zweit zurückziehen konnte. Andere waren als Spielwiesen für Gruppen angelegt. In einem Raum stand eine lange Bretterwand, die mit Löchern versehen war. Mike erkläre Jenny, dass man dort seinen Schwanz hindurch stecken konnte. Auf der anderen Seite konnten sodann Frauen die durchgesteckten Schwänze blasen und dabei erraten, wem welcher Lustkolben gehörte.
In einem weiteren Raum standen drei sattelartige Gebilde auf dem Fußboden. Ein jedes verfügte über einen Plastikdildo in der Mitte des Sattels. Offensichtlich Maschinen, mit denen Frauen in den Orgasmus reiten konnten.
Nach dem Rundgang im ersten OG führte Mike Jenny in den Keller. Der Keller war als Sado-Maso-Studio ausgebaut. Es fehlte an nichts. Von gynäkologischen Stühlen über eine Liebesschaukel, verschiedene Kreuze an die man sich fesseln lassen konnte, bis hin zu einer großen schwarzen Liegefläche blieb hier kein Ausstattungswunsch für diese Szene offen.
“Lass uns erst mal etwas essen gehen. Danach können wir gerne aktiv werden“, schlug Mike vor.
Jenny war längst geil geworden. Sie hätte sofort gewusst, was sie gerne gemacht hätte. Aber sie unterwarf sich dem Wunsch ihres Begleiters. Während die beiden sich mit edlen Speisen eindeckten begann in einem Nebenraum laute Musik zu spielen.
“Wir können nachher gerne tanzen, wenn du möchtest. Hier gibt es auch ne kleine Disco“, bemerkte Mike.
Jenny grinste ihn an.
„Weißt du Mike, seit ich meinen ersten Schritt in dieses Gebäude gesetzt habe möchte ich eigentlich nichts anderes als ficken. Kannst du das verstehen. Und wirst du mich dabei unterstützen?“, lachte sie.
Dabei griff sie unter dem Tisch in seinen Schritt und spürte die dicke Beule, die sich bereits in seiner Hose bildete.
“Ich hab das Gefühl, ich bin dir etwas zu schüchtern“, lächelte Mike verlegen zurück.
“Das glaub ich nun weniger. Vielleicht bin ich auch zu direkt?“
Noch während sie ihre Mahlzeit einnahmen, entwickelte sich in den Nischen des Raumes heftige Aktivität. Eine Frau versuchte den Schwanz ihres Begleiters vollständig in ihrem Mund aufzunehmen. Der Mann stieß dabei laute Schreie aus. Die Frau jubilierte darüber. Sie steckte sich einen Finger in ihre Möse. Danach stellte sie sich breitbeinig über den Schwanz ihres Mannes und ließ alle Umsitzenden zuschauen, wie sie ihre Möse über den Schwanz stülpte. In einer zweiten Nische vögelte ein Mann seine Frau in der Missionarsstellung. Es klatschte, wenn er seinen Oberkörper mit viel Kraft gegen ihren Unterleib stieß.
Mitten auf der fein gedeckten Tafel
Jenny konnte es nicht mehr länger aushalten. Sie wischte mit ihren Armen Besteck und Teller zur Seite und setzte sich mitten auf den Tisch. Ihr Slip stand offen. So wie auch ihre Möse. Sie war so feucht, dass es aus ihr heraus lief. Auf dem Tisch bildete sich sofort eine kleine Pfütze.
“Mike, tu mir einen Gefallen und fick mich. Jetzt und hier und sofort!“
Dazu zog Jenny Mike einfach seine Unterhose herunter und drängte sich an der Tischkante gegen ihn. Mike, der vor dem Tisch stand, trug seinen steifen Schwanz genau in Höhe von Jennys triefender Fotze. Er nahm Maß und stieß seinen Schwanz in sie hinein. Zwei, drei Mal fickte er sie tief. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, nahm ihn in die rechte Hand und schlug mit seiner Eichel auf ihren Kitzler ein.
In dem Augenblick, in dem seine Eichel Jennys Klitoris traf, begann sie abzuspritzen. Mit jedem weiteren Schlag floss ein kleines Rinnsal aus ihrer Mitte. Mike war begeistert. Jenny staunte über sich selbst. Diese Reaktion ihres Körpers war ihr neu.
Jenny jubelte. Dann schrie sie. So laut, dass alle Umstehenden auf sie aufmerksam wurden. Auch Mike jubilierte. Jeder Schlag, den er mit seiner Eichel gegen ihre Klitoris ausführte trug dazu bei, den Tisch mit Jennys Flüssigkeit zu benetzen.
“Bitte hör auf und fick mich endlich!“, rief Jenny lauthals und schob ihm ihren Schoß entgegen.
Mike nahm Maß und steckte seinen großen Ständer ins Jennys tropfende Fotze. Jenny umklammerte ihn mit ihren Schenkeln. Mike umfasste ihre Arschbacken, damit er sie besser steuern konnte und begann sie nun vor aller Augen mit tiefen Stößen zu vögeln. Jenny hielt dagegen, hielt sich zusätzlich an seinem Hals fest. Mike drängte seinen von Flüssigkeiten glänzenden Hammer in sie hinein. Ringsum fanden sich einige Paare ein, die dem Geschehnis beiwohnen wollten.
Jenny ließ Mikes Hals los und stützte sich mit beiden Händen nach hinten auf dem Tisch ab. Dadurch konnte sie ihm ihren Schoß besser präsentieren. Mike fickte sie aus Leibeskräften.
„Los, komm zu mir auf den Tisch!“, rief Jenny und drängte Mike dazu, ihr auf den Tisch nachzufolgen. Dazu zog sie sich von ihm zurück und legte sich der Länge nach seitlich auf das stabile Tischblatt der großen Tafel.
Mike blickte ziemlich verdutzt, als Jenny plötzlich vor ihm lag, auf einen Ellbogen gestützt, ein Bein gerade ausgestreckt und das andere angewinkelt. In dieser Position hatte er einen besonders schönen Blick auf ihre Fotze. Er wusste, was Jenny wollte und kletterte auf den Tisch. Er legte sich hinter sie, griff um ihre Hüfte, nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn zwischen ihre Beine. Langsam und für alle, die vor ihnen standen bestens sichtbar, versenkte er seinen Ständer in ihrem Loch. Nun lagen die beiden, angerichtet wie eine besonders schmackhafte Mahlzeit, auf dem Tisch und vögelten fürs Publikum.
Vor dem Tisch fanden sich immer mehr Leute ein. Angeregt von dem erotischen Anblick fummelten längst alle Damen an den Schwänzen ihrer Begleiter herum. Jenny beobachtete genau, wie sich die Stimmung unter ihren Zuschauern entwickelte. Einige Frauen begannen die Schwänze ihrer Männer zu blasen. Andere Männer bedrängten ihre Frauen, um sie im Stehen oder im Sitzen vögeln zu können. Da fiel Jenny etwas ein.
Jennys Idee
“Achtung!“, rief sie laut in die Runde. Dabei wurde sie weiterhin von Mike gut sichtbar tief gestoßen.
“Ich hab ne Bitte an euch alle! Die Frauen sollen sich mit dem Gesicht zu mir an den Tisch stellen. Ihr Männer sollt sie von hinten vögeln, während ihr alle uns zuschauen könnt!“
Jenny konnte nur mit Unterbrechungen reden, da sie durch Mikes Stöße sehr viel Lust empfand und ständig stöhnen musste. Jenny hätte nicht geglaubt, dass man ihren Worten Folge leisten würde. Aber tatsächlich stellten sich etliche Frauen mit dem Gesicht zu ihr an den Rand des Tisches, stützten sich mit den Händen an der Tischkante ab und reckten ihren Herren die blanken Ärsche entgegen. Die Herren machten ebenfalls mit.
Und schon bald standen sieben Paare am Tisch. Die Frauen Jenny anblickend und vor Geilheit triefend. Die Männer allesamt mit ihren steifen Schwänzen in den Fotzen ihr Frauen.
Jenny wand sich aus Mikes Armen. Sie schob auch seinen Schwanz aus ihrer Möse heraus. Dann kniete sie sich auf den Tisch, spreizte ihre Beine weit und klatschte sich auf eine Arschbacke, zum Zeichen, dass Mike sie von hinten nehmen solle. Mike gehorchte willig, kniete sich hinter Jenny, packte mit beiden Händen ihre Arschbacken und stieß seinen Lustkolben tief in Jennys Fotze.
Jenny schrie auf. Bei jedem Stoß ein wenig mehr. Es lief aus ihr heraus. Wie ein Rinnsal tropfte ihre Möse. Es plätscherte auf den Tisch. Reihum beobachteten die fickenden Männer und die Frauen, die an der Tischkante gestoßen wurden, mit weit aufgerissenen Augen Jennys und Mikes faszinierendes geiles Treiben.
“Ich komme!“, brüllte Mike plötzlich ganz laut. Jenny spürte, wie sein Schwanz in ihren Tiefen anwuchs. Dann war es auch schon zu spät. Seine Sahne schoss in sie hinein. Davon wurde Jenny so geil, dass sie ebenfalls einen tiefen Orgasmus erlebte. Ein lautes tiefes Stöhnen entrang sich ihrem Rachen.
Längst war Mikes Schwanz geschrumpft und aus ihr heraus geflutscht. Da spürte sie noch immer die Wellen eines mächtigen Orgasmus in sich. Einige der Pärchen, die sie beobachteten und dabei vögelten, kamen ebenfalls.
Jenny und Mike klappten auf dem Tisch zusammen und mussten sich erst mal ausruhen. Die umstehenden Beobachter klatschten, sofern sie nicht noch mit Ficken beschäftigt waren. Viele anerkennende Ausrufe hallten durch den Raum. Mike lag erschöpft hinter Jenny. Jenny fasste an Mikes Schwanz und streichelte zärtlich das, was von seinem stolzen Teil übrig geblieben war.
Sie staunte nicht schlecht, als sie schon nach wenigen Augenblicken ein neues Wachstum in dem schönen Schwanz verspürte. Wow!
Tatsächlich wuchs Mikes Ständer bereits erneut heran.
“Da staunst du, was?“
Ja, tatsächlich, da staunte Jenny. Vor allem, als der Schwanz nach einer weiteren Minute schon wieder so groß war wie vorhin in ihr drin. Und vor allem auch so steif.
Kniebeugen fürs Publikum
“Lass uns mal ein bisschen Sport machen. Nur so fürs Publikum“, flüsterte Jenny und blickte Mike fragend an.
„Du gibst vor!“, antwortete Mike.
Jenny legt sich auf den Rücken und ging geschmeidig in die Kerze. Sie streckte ihre schlanken Beine senkrecht in die Höhe.
„Unter turnerischen Gesichtspunkten eine sehr schöne Figur“, bewunderte Mike.
Dann spreizte Jenny aufreizend ihre beiden Beine. So, dass sie einen Winkel von mehr als 45° beschrieben. In ihrer Mitte öffnete sich ihre noch immer nasse Möse.
“Stell dich zwischen meine Beine und fick mich von oben!“
Mike hob vielsagend die Augenbrauen, stellte sich zwischen Jennys Beine und senkte sich zwischen ihre Beine hinab. Er ging in die Hocke, bis seine Eier Jennys Schamlippen berührten. Dann nahm er seinen Schwanz, der eigentlich steil nach oben zeigte, und drückte ihn mit Gewalt nach unten. Er zielte in Jennys Lustgrotte und drückte seinen Schwanz bis zur Wurzel hinein. Die umstehenden Zuschauer klatschten, als der Schwanz komplett in Jenny verschwunden war und nur noch die Eier auf ihrem Unterleib ruhten.
Mike stützte sich mit beiden Händen auf Jennys getreckten Füßen auf und begann nun, Jenny langsam zu ficken, indem er kleine Kniebeugen ausführte. Sein muskulöser Körper bewegte sich dazu geradezu schlangenartig. Mike wurde vor allem von der zuschauenden Damenwelt viel Beachtung und Anerkennung geschenkt. Er bewegte sich auf und nieder, immer gerade so weit, dass seine Eichel aus Jenny heraus zu rutschen drohte. Dann senkte er sich wieder ganz in seine Gespielin hinab.
Jenny hielt die Kerze. Plötzlich zog Mike seinen Schwanz aus ihr heraus, packte ihn mit der Rechten und begann, wie er es vor wenigen Augenblicken schon mal gemacht hatte, sie mit seiner Eichel zu schlagen. Er führte kleine Schläge auf ihren Kitzler aus. Und es führte, nun für die Umstehenden sehr viel besser sichtbar, sofort wieder zu Spritzern aus Jennys Mitte.
Jeder Schlag ein neuer Spritzer.
Jeder Schlag ein spitzer Schrei.
Das Publikum applaudierte begeistert. Jenny stöhnte und brüllte, fühlte, wie sie allmählich wieder einem besonders intensiven Orgasmus entgegentrieb. Dabei folgte jedem Schlag auf ihre Klitoris ein kleiner Orgasmus.
Plötzlich kam es ihr. Sie musste ihre Beine schließen, umschlang dabei Mike. Sie drückte zu, als wären ihre Beine Gliedmaßen einer Würgeschlange. Dabei kam es Jenny mächtig. Wie ein Bächlein flossen ihre Lustsäfte aus ihrer Möse.
Mike befreite sich mit Mühe aus ihrer Umklammerung, stellte sich aufrecht auf dem Tisch vor sie hin und wichste. Es dauerte nicht lange bis ein Strahl, aus seiner Eichel abgefeuert, direkt zwischen ihren Brüsten landete.
Jenny richtete sich auf, obwohl ihr Orgasmus noch lange nicht abgeklungen war, fasste wie eine Ertrinkenden nach Mikes Schwanz und schob ihn sich in den Mund. Sie wollte seine letzte Sahne aus ihm herauslutschen, wollte ihn leer saugen, wollte einfach diesen Schwanz in ihrem Mund haben.
Mike ging dazu vor Jenny in die Knie und spreizte seine Beine. Dies führte dazu, dass sein verschwitzter muskulöser Körper noch besser zur Schau gestellt wurde. Vor allem seine großen herabhängenden Hoden versetzten die zuschauenden Damen in wahre Verzückungen.
Nach dem massiven Fickerlebnis mussten Jenny und Mike erst mal unter die Dusche und sich reinigen. Derweilen sorgte das Mädchen von der Bar dafür, dass der Tisch wieder in Ordnung gebracht wurde. Einige der noch immer vögelnden Zuschauer zogen sich in die Wandnischen zurück und fickten dort vergnügt weiter.
Und der Spaß geht weiter
An jenem Abend lernte Jenny zum ersten Mal, was es hieß, in einem Gynäkologie-Stuhl gefickt zu werden, die Liebes Schaukel zu verwenden, was es bedeutete, auf einer Fickmaschine zu sitzen oder wehrlos an das Kreuz gefesselt zu sein.
Am meisten Spaß macht es ihr aber, als sie mit Mike an der Bar stand, um sich mal wieder mit einem Drink zu erfrischen. Da stellte Mike einfach sein Glas ab, packte Jenny wie im Turnunterricht an den Hüften, drehte sie so, dass ihr Kopf nach unten zeigte und ihre Beine nach oben und versenkte alsdann seinen Mund in ihrem Schoß.
Jenny stöhnte laut auf, als Mike begann sie auf diese Weise an ihrer Möse zu lecken und zu lutschen. Sofort schob sie seine Unterhose von seiner Hüfte und machte sich über sein Glied her. Das Glied reagierte, als wäre es verzaubert. Kaum legte Jenny Hand an, da wurde es schon steif.
Von Mikes starken Armen gehalten blies Jenny seinen Schwanz, während er ihre Fotze leckte. Das Mädchen hinter der Bar schaut neidisch zu, wie Mike seine neue Gespielin von einem Abgang zum anderen leckte. So lange, bis auch er seinen Schwanz in Jennys Mund entleerte.
Daraufhin tranken sie erschöpft von ihrer akrobatischen Nummer den Rest ihres Drinks, duschten, zogen sich um und verschwanden kurz bevor die Sonne über dem Horizont empor stieg.
Es war nicht das letzte Mal, dass Jenny mit Mike in den Swingerclub ging. Jedes Mal erfanden Sie neue Figuren, die sie aus dem Turnen ableiteten und zu einer geilen Fickstellung umfunktionierten. Es sprach sich in der Zwischenzeit auch bei den Gästen des Clubs herum, wann die beiden regelmäßig den Club besuchten.
Donnerstags und sonntags.
Sie zogen immer mehr Besucher an, die anfangs nur wegen ihrer Show kamen, dann aber schnell Gefallen an den Möglichkeiten, die der Club darüber hinaus bot, fanden.
