700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs

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Peggy war es völlig egal, dass alle zuschauten und mithörten. Sie gab sich ihrer Lust hin. Ihr Schoß schien zu explodieren vor Lust. Sie kam und kam, gleich als ob sie ihre Lust hätte über viele Jahre zurück halten müssen. Ihr Gunther war eine Wucht, sie würde alles für ihn tun. Und wenn er wollte, dass sie alle bestieg, so würde sie auch das für ihn tun. Sie würde unzählige Schwänze blasen, Pussys lecken, sich benutzen lassen, ficken lassen von vorn, von hinten, egal… wenn ihr Gunther dies wünschte, sie würde es tun.

Gunther zog seinen Schwanz aus der triefenden Fotze, ging wieder um sie herum und stellte sich vor Peggys Gesicht.

„Schau mich an, schau deinen Schwanz an! Ich werde dir jetzt in dein schönes Gesicht spritzen. Heute Nacht oder Morgen früh, je nach dem wie lange du durchhältst, wirst du über und über mit Sperma bedeckt sein. Ich gebe dich heut frei für alle. Wenn du nicht mehr kannst, werde ich dich beschützen. Das weißt du!“

Gunther wichste seinen Schwanz und entlud sich auf Peggys Gesicht.

Der Saft lief ihr die Wangen hinunter, etwas tropfte auf ihre Lippen, ihr eigner Saft tropfte aus ihrer Möse..

Ja, das große Ficken konnte beginnen…

Zwei Paare und einWohnmobil

Eine erotische Swinger- Geschichte

von

Eva van Mayen

Cecilia kam eines Tages nach Hause und erzählte mir, sie hätte unsere ehemalige gemeinsame Bekannte Jaqueline getroffen. Innerlich erschrocken dachte ich, hoffentlich hatte diese nichts von unserem Verhältnis von vor zehn Jahren erzählt. Einen Sommer lang hatten wir jede Woche heftigen Sex. Wir waren beide gebunden und hatten daher keine sturmfreie Bude dafür. Also gingen wir spazieren und fickten in Wald und Flur.

Der beliebteste Platz war eine Weide an der Elbe, die uns vor dem Land abschirmte. Dass wir ab und zu vom Waser oder dem gegenüberliegenden Ufer aus gesehen wurden, störte uns kaum, im Gegenteil, es törnte uns nur noch mehr an.

Als der Herbst kam, wurde unser Sohn geboren und wenig später hatte ich mit Cecilia wieder Sex. Die Witterung wurde kälter und seitdem hatten wir uns nicht mehr gesehen.

Cecilia kam nun mit Jaquelines Vorschlag auf mich zu. Jaqueline war mit ihrem Lebensgefährten Camper mit Wohnwagen geworden. Cecilia wiederum hatte mir schon lange den Vorschlag gemacht, dass wir uns doch ein Wohnmobil ausleihen könnten. Ich hatte im Augenblick bei Lichte betrachtet eigentlich nichts mehr dazu zu sagen, denn die Frauen waren sich schon einig geworden.

Also hieß das: nach Wohnmobilen umschauen, buchen. Den Campingplatz hatten Cecilia und Jaquelines Mann Sebastian schon vorgeschlagen und gebucht.

Anfang Juni ging es dann für drei Wochen los nach Skandinavien. Die Fahrt war mit insgesamt acht Stunden zwar lang, aber der Anblick von Strand und Meer sowie der günstige Stellplatz entschädigten uns. Besonders die Kinder, wir hatten zwei, Jaqueline eins, alle um die zehn, konnten sich austoben und freuten sich auf das Kommende.

Mich regte schon der Gedanke an, dass Jaqueline nebenan in ihrem Wohnwagen mit ihrem Mann vögeln würde. Diese Erregung brachte mich fast um den Verstand. Und als sie dann auch noch aus dem Wohnwagen in einem atemberaubenden Bikini auftauchte, musste ich mich wegdrehen, damit keiner meinen Ständer sah.

Sie war noch schöner wie vor zehn Jahren. Damals war sie gerade mal achtzehn gewesen. Ich konnte mir jedenfalls einbilden, sie entjungfert zu haben und ihr ein halbes Jahr lang als Sexlehrer gedient zu haben.

Es war, als wollte sie mich provozieren, so tänzelte sie immer wieder vor mir rum und suchte meine Nähe.

Irgendwann, als ich sie allein erwischte, zischte ich ihr zu: “Lass dich ja nicht von mir erwischen!”, worauf sie antwortete: “Du traust dich ja doch nicht!”

Zwei Tage später traute ich mich. Es war sehr spät am Abend und ich ging in den Waschtrakt. Bei den Frauen brannte noch Licht und neugierig wie ich war, schaute ich durch den Türspalt. Mein Herz hüpfte. Ganz alleine stand Jaqueline unter der Dusche und wusch sich oben ohne.

Ich schlich mich ganz leise hinter sie und umfasste ihren Körper: “ich habe doch gesagt, ich erwisch dich!”

“Du bist verrückt, wenn uns jemand sieht?”

Aber ich duldete keinen Widerstand und sie war sowieso bereit. Ich schob sie in eine der Duschkabinen und drückte sie auf die Knie, bot ihr meinen harten Ständer an. Keinen Augenblick zögerte sie und begann ihn sofort zu blasen. Es war wie vor zehn Jahren, hastig verschlang sie ihn immer tiefer. Aber sie wusste auch, viel Zeit hatten wir nicht. Irgendwann, und sie wusste genau, wenn sie länger blasen würde, würde ich es nicht mehr zurückhalten können, richtete sie sich auf, drehte sich um und stützte sich an der Wand ab.

Dazu spreizte sie ihre Beine und forderte mich auf: “Fick mich wie früher!”

Wie früher hieß: tief und hart. Diese Methode wandten wir früher an wenn wir kein Quartier finden konnten. Sie an einen Baum gelehnt und ich dahinter. Seit ich sie nun täglich sah, hatte ich mir ihre alte Hemmungslosigkeit gewünscht und nun war sie schneller in Erfüllung gegangen, als ich es mir denken konnte.

Die Tage gingen dahin, es ergab sich keine weitere Möglichkeit. Abends saßen wir zusammen und spielten meist Karten, bis weit in die Nacht hinein. Die Kinder sollten schließlich schon schlafen, ehe wir zu Bett gingen und dann versuchen würden noch einen kleinen Fick zu machen.

Irgendwie machte sich Sebastian Luft, gerade kamen beide aus ihrem Wohnwagen: “So ein Mist, immer nur Rücksicht auf das Kind!”

Jaqueline grinste: “Was kann ich dafür, wenn du keinen hochbekommst, so viel Zeit hatte ich nicht!”

Wir lachten trotzdem nach einiger Zeit über den Vorfall. Plötzlich Cecilia mit einem Vorschlag um die Ecke, den ich ihr nicht zugetraut hätte: “Was haltet ihr davon, wenn wir die Kinder in einen Wagen lotsen und wir dafür den anderen Wagen benutzen?”

“Und ihn uns dann stundenweise teilen, wie soll das denn gehen?”, entgegnete Sebastian und schaute ungläubig in die Runde.

“Warum teilen, noch nie was von einem Vierer gehört?”, und dabei kreuzte sie noch zwei Finger.

“Ich weiß nicht, habt ihr schon mal so was gemacht?”

“Spielt doch keine Rolle, die Jaqueline und der Seppi waren doch früher schon ein Paar und mit dir werde ich bestimmt fertig!”

Wir waren unentschlossen auseinandergegangen. Ich machte Cecilia schon den Vorwurf, dass sie den Vorschlag so direkt gemacht hatte und die Beiden überrumpelt hätte.

Aber sie konterte: “Ich weiß doch längst was zwischen Jaqueline und dir läuft, schließlich habe ich euch kürzlich im Waschraum beobachtet. Also hilf mir, Sebastian zu überzeugen, Wir wissen doch, dass es zu viert immer Spaß gemacht hat.”

Sie hatte schon Recht, schließlich hatten wir zu Hause schon mehr als einmal einen Vierer organisiert.

Tage später, Sebastian hatte sich etwas zurückgezogen und Jaqueline zuckte immer nur mit der Schulter, fragte er vor uns allen Jaquelines Tochter: “Was hältst du davon, wenn ihr Kinder gemeinsam in einem Wohnwagen schlaft und wir Erwachsenen im anderen?”

Für die Kinder war das Abenteuer pur. Für uns natürlich auch. Keiner wusste, was Sebastian zu einem Umdenken gebracht hatte, aber ihm fehlte wohl der Mut, seit Jaquelines Ausspruch, dass er keinen hochgebracht hatte.

Wie immer, und solange die Kinder nicht schliefen, trafen wir uns in unserem Vorzelt und spielten Karten.

Cecilia brachte es auf den Punkt: “Lasst uns um die Klamotten spielen, wir wissen doch eh, was sich noch abspielen wird!”

Einfaches Spiel, eine Runde Karten ziehen, die Person mit dem niedrigsten Wert verliert ein Kleidungsstück, wer den Joker zieht bestimmt wer sich sofort ganz auszieht. Ich weiß nicht ob Cecilia gemogelt hatte, aber sie hielt plötzlich einen Joker in die Höhe und zeigt auf Sebastian.

Der musste aber erst von Jaqueline an geschubst werden: “Komm, mach schon, sei kein Frosch!”

Sebastian stand auf. Beim T-Shirt ging es noch schnell, aber bei der Hose machte er so langsam, dass Jaqueline nachhalf, bis sein Schwanz steif heraus schnellte.

Cecilia reagierte noch ehe er sich wieder setzen konnte und fragte Jaqueline: “Ich weiß nicht was du hast, er ist doch so schön steif!”

“Du bist vielleicht interessanter wie ich, weil er mich immer hat?”

“Das muss ich doch gleich mal probieren!”

Sebastian konnte sich nicht wehren, denn sie zog ihn am Schwanz ins Wohnmobil.

Kurz darauf stöhnte Sebastian auf: “Oh Mann, bist du geil!” und ich wusste sofort, Cecilia hatte mit ihren unübertrefflichen Blaskünsten begonnen.

Jaqueline sah mich an: “Und wir, hier draußen?”

“Ich weiß nicht was Du hast, aber, die beiden dürfen doch sehen, was wir anstellen.”

“Aber heute bitte, was du früher immer gemacht hast, wenn wir Zeit hatten und nicht so überraschend wie im Waschraum!”

Ich wusste sie spielte darauf an, dass ich sie lecken sollte. Also rissen auch wir unsere Klamotten runter und verschwanden im Wohnmobil, wo Cecilia immer noch am Blasen war. Sie würde nicht so schnell aufhören.

Nun würden wir beobachtet, meinte ich. Aber selbst Sebastian schien das kaum zu interessieren, hatte sich Jaqueline doch im Gegensatz zu früher komplett rasiert. Sie legte sich neben Cecilia und Sebastian sofort in Position.

Mich hatte schon immer ihre ziemlich ausgeprägte Fotze zum Lecken verführt und sie hatte immer sehr aufgeregt reagiert. Besonders, wenn ich dann mitten in ihren geleckten Orgasmus hineingestoßen hatte.

 

Das hatte ich heute auch vor. Schnell fand ich das Wichtigste: ihre Lustperle. Aber in zehn Jahren hatte ich auch dazugelernt und stieß ihr noch zwei Finger in ihr Loch.

Ein Aufschrei, sie drehte den Kopf zu Sebastian: “Schau her, das musst du noch lernen!”

Doch dann versank sie in ihrer himmlischen Wolke, aus der ich sie erst mit einem kräftigen Fick in einen zweiten Orgasmus befreite.

Neben uns hockten Cecilia und Sebastian, sie hatten uns am Schluss zugeschaut. Cecilias Mund, aber auch Sebastians Schwanz, waren noch spermaverschmiert, was darauf schließen ließ, dass sie ihn abgemolken hatte.

Cecilia nahm sofort das Thema auf: “Stimmt das, Jaqueline, dass er dich nicht leckt?”

“Viel zu selten und dann nie so schön und intensiv, wie es dein Mann gerade gemacht hat!”

“Na Süßer, das geht wohl gar nicht. Komm, wir üben das mal.”

Schon lag sie mit weit gespreizten Beinen vor ihm und zog mit den Fingern die Schamlippen an ihrer Fotze auseinander. Mit einer Hand in seinen Haaren drückte sie sein Gesicht in ihren Schoß. Sie gab noch ein paar Anweisungen, versank aber dann in ihren Rausch, bis sie ihn anbettelte, sie endlich zu ficken.

Ich schaute mit Jaqueline eine Weile zu, wurde aber dabei vom Ficken angesteckt, sah, dass er keine Nachhilfe benötigte, zog Jaqueline auf mich und ließ sie auf meinem Ständer rittlings reiten.

Wieder lagen wir in einer Pause erschöpft beieinander und alles drehte sich um Sex. Cecilia fragte Jaqueline: “Hast du schon mal Sex mit zwei Männern gehabt?”

Als diese den Kopf schüttelte meinte Jaqueline: “Dann ist es aber höchste Zeit!”

Jaqueline antwortete nicht, aber dafür Sebastian: “Komm schon, du hast mich doch heute überredet mitzumachen, jetzt kannst du nicht kneifen?”

Cecilia war da schon weiter: “Komm mal her, du hast doch so eine Große, da passen bestimmt beide rein, da muss dich keiner in den Arsch ficken.”

Schon fummelte sie an Jaquelines Fotze herum. Und kaum konnte sich Jaqueline dazu äußern, hatte sie ihr ihre ganze Hand in die Fotze geschoben.

Als sie die verschleimte Hand herauszog, forderte sie uns auf: “Los Jungs, ihr seid an der Reihe!”

Sie dirigierte Jaqueline rittlings auf Sebastian. Der Anblick allein war schon geil, aber als ich mich ihnen mit dem Schwanz voran näherte, bekam Jaqueline noch größere Augen. Ohne mich aufzuhalten, legte ich meinen Schwanz über den von Sebastian und schwupp war er auch in ihrer Fotze verschwunden.

Mit Jaqueline war es vorbei. Hoffentlich schrie sie nicht so laut, dachte ich noch, aber da hielt Sebastian ihr den Mund zu und es waren nur noch gurgelnde Laute zu hören. Sebastian ließ vorerst mich ficken. Dann ging er auf mich ein und wir fickten Jaqueline in nie gekannte Höhen.

Die nächsten Nächte verliefen verfickt. Ständig wurde etwas Neues ausprobiert und Jaqueline schaute natürlich auch zu, als Cecilia mit dem Doppeldecker an der Reihe war. Der Urlaub endete in großer Harmonie. Ich würde Jaqueline bestimmt nicht vergessen, im Gegenteil, ich hoffte auf baldige geile Fortsetzungen.

JennyChefin imSwinger-Club

Jennymag es vor Publikum

Eine erotischeGeschichte

von

Eva van Mayen

Jenny dachte oft an den Moment zurück, als sie drei Tage nach ihrem achtzehnten Geburtstag ein einschneidendes Erlebnis hatte.

Es war an einem Samstag. An jenem Tag wollte sie ihren Geburtstag gemeinsam mit ihrer Clique feiern. Sie hatten sich an einem kleinen See verabredet. Jenny besorgte ein paar coole Drinks und etwas zum Grillen. Treffpunkt sollte abends unter freiem Himmel am Seeufer sein.

Ihre Clique traf sich dort regelmäßig. Jennys erstes Mal mit einem Mann fand an genau jenem Platze statt. Für Jenny war das damals ein besonderes Erlebnis. Sie spürte sofort, dass sie Sex liebte. Dass sie den Geschlechtsverkehr brauchte wie das tägliche Brot. Dass sie ohne einen guten Fick nicht mehr leben konnte.

Seither hatte Jenny an dem Seeufer schon oft gevögelt. In nahezu allen Stellungen. Hatte Schwänze geblasen, ließ sich lecken, fickte im Wasser, steckte sich auch mal einen Dildo in ihre hungrige Möse oder fingerte sich selbst, während sie auf einer Luftmatratze auf dem Wasser trieb. Zur Feier ihres achtzehnten Geburtstages wollte sie natürlich auch gefickt werden. Leider stand ihr aber im Augenblick kein fester Freund zur Verfügung.

*

Der warme Sommertag schickte seine letzten Sonnenstrahlen über die Wasseroberfläche. Das Wasser glitzerte golden im Licht der untergehenden Sonne. Jenny saß alleine am Ufer und blickte über das Wasser. Während des Abends war schon reichlich Alkohol geflossen. Einige Pärchen zogen sich zurück. Wahrscheinlich vögelten sie irgendwo im Wald ringsum. Jenny hörte wie ihre Freundinnen spitze Schreie ausstießen oder wie ihre Kumpels stöhnten. Diese Geräusche konnten auch nicht von der kleinen mobilen Anlage übertönt werden, die sie am Ufer aufgestellt hatte.

Jenny, nur mit einem knappen Bikini bekleidet, ließ ihre Hand gedankenversunken in ihr Höschen wandern. Sie war längst geil bis in die Haarspitzen. Und nach allem, was sie fühlte, auch klatschnass in ihrer Spalte. Sie begann sich an ihren Schamlippen und an ihrem Kitzler zu streicheln während die Sonne hinter den Bäumen verschwand. Als die letzten Strahlen auf die glitzernde Wasseroberfläche fielen war Jenny kurz vor ihrem Höhepunkt.

Es knisterte im Wald. Zwei Pärchen kamen zurück ans Ufer. Die beiden Mädchen hatten wild zerzauste Haare und einen ziemlich verklärten Blick. Die Jungs grinsten über sämtliche Backen. Die übrigen Mitglieder der Clique klatschten und feixten, als die beiden Pärchen aus dem Unterholz hervortraten.

Das lenkte Jenny ab. Sie zog ihre Hand aus ihrem Höschen, stand auf und ging zurück zu ihrer Clique, die sich nun damit beschäftigte, ein Feuer anzufachen. Sogleich waren alle beschäftigt. Jeder zog durch den Wald und suchte Holz. Ein Junge bereitet das Feuer vor, entzündete die erste Flamme und wachte darüber, dass sich das Feuer gut entwickelte. Der Junge hieß Thomas. Ein sportlicher, großer Kerl, mit dem Jenny schon das eine oder andere Mal gevögelt hatte.

Jenny fragte ihn ganz unverhohlen: “Hey, Thomas, heute feiern wir meinen achtzehnten Geburtstag. Und ich bin seit ner halben Stunde so geil. Möchtest du mich nachher ficken?“

Thomas blickte Jenny mit großen Augen an. Das Lagerfeuer wurde zur Nebensache.

“Hey, Jenny-Schatz, klar fick ich dich, wenn du das willst.“

*

“Tolle Idee! Das wollen wir aber alle sehen!“, schallte es aus dem man Gebüsch.

Thomas und Jenny war entgangen, dass direkt hinter ihnen zwei Mädchen und ein Junge aus der Clique ihr Holz anschleppten und sie bei ihrem intimen Gespräch belauscht hatten. Jenny und Thomas blickten hoch. Überrascht, dass man ihr Gespräch gehört hatte. Beide hochrot im Gesicht.

Immer mehr Mitglieder der Clique kamen aus dem Wald. Kaum dass sie ihr Holz abgelegt hatten, wurden sie schon darüber informiert, dass Jenny und Thomas vorhatten, ihnen allen eine geile Show zu bieten.

„Wow, was für eine tolle Idee für einen Geburtstag. Ficken vor Publikum.“

Dieser Einwurf kam von Christian, ein kleiner untersetzter kräftiger Junge. Er feuerte sofort alle Freunde an.

„Ficken, ficken, ficken!“, erklang es im Chor. Die Freunde klatschten im Rhythmus dazu. Christian sorgte dafür, dass sich ein Kreis bildete. In den hinein legte er mehrere Decken und Schlafsäcke. Dann nahm er Thomas und Jenny bei der Hand und stellte sie mitten hinein in den Kreis. Die beiden, mit immer noch hochrotem Kopf und unentschlossen, was sie machen sollten, wurden jedoch mit jedem einzelnen Klatschen ihrer Freunde mehr und mehr angestachelt.

Christian griff sich Gaby, seine Freundin, und stellte sie hinter Thomas. Er selbst platzierte sich hinter Jenny. Sie tuschelten kurz. Dann rissen beide zeitgleich Thomas und Jenny die Höschen von der Hüfte. Thomas wurde von dieser Aktion überrascht. Kaum lag seine Hose am Boden, stand sein Ständer auch schon waagrecht von ihm ab. Die Clique jubelte. Einige Mädchen stießen bereits spitze Schreie aus. Die Menge wurde geil.

Christian hob Jennys Höschen vom Boden auf und zeigte es in die Runde. Für alle sichtbar befanden sich darin deutliche Spuren von Mösenschleim. Christians Freundin Gaby öffnete derweilen die Schlaufen von Jennys Bikini und nahm ihr auch noch das Oberteil ab. Nun stand Jenny mit einer mösenschleimverschmierten Muschi und großen harten Brustwarzen nackt vor der Meute. Und weiß Gott, genau das machte sie an.

Sie sank vor Thomas auf ihre Knie, nahm seinen steifen Schwanz in beide Hände und begann ihm mit ihren Lippen die Vorhaut zurück zu stülpen. Christian rannte zu der kleinen Stereo-Anlage, die sie am Lagerfeuer aufgestellt hatten, wählte einen coolen Club-Sound und drehte die Anlage bis zum Anschlag auf. Im Rhythmus des Taktes klatschten die Freunde und riefen Thomas und Jenny zu was sie von ihnen erwarteten.

“Blas ihn! Fick ihn! Zieh ihm die Eier lang! - Kneif ihr in die Brüste! Fick sie in den Arsch!“

Derweilen beschäftigte sich Jenny mit Thomas’ Schwanz. Sie nahm ihn tief in ihrem Rachen auf, ließ ihn aber auch hin und wieder ganz aus ihrem Mund heraus gleiten, so dass alle Umstehenden genau sehen konnten, wie hübsch seine Eichel war und wie gierig Jenny dieselbe verschlang, wie sie an ihr leckte, an ihr kaute.

Jenny machte es total an, in aller Öffentlichkeit Thomas zu bedienen. Sie dachte, ihre Möse würde allmählich überlaufen. Und tatsächlich, plötzlich tropfte es aus ihr heraus. Einer der umstehenden Jungs sah das. Er blickte ungläubig auf Jennys Spalte und stieß seinen Nachbarn an. Der betrachtete sich ebenfalls mit großem Staunen das Eigenleben von Jennys Möse.

„Hey Leute, seht mal: Jenny tropft aus ihrer Fotze! Wie geil ist das denn!“, brüllte plötzlich ein weiterer Junge durch die Gegend. Dann sahen es alle.

“Jenny, Jenny, Jenny!“ fielen alle Freunde in einen gemeinsamen Chor ein. Jenny wurde davon nur noch geiler und blies Thomas’ Schwanz mit voller Hingabe. Thomas wusste nicht wie ihm geschah. Er war nur noch darauf bedacht, nicht allzu früh abzuspritzen. Aber es half nichts. Auch er wurde von den Rufen der Meute so geil, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte.

Jenny merkte an seinen Reaktionen und daran, dass sich seine Eier zusammenzogen, dass Thomas kurz davor war eine Ladung Samen abzufeuern. Sie entließ den Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihn nun mit langen Zügen.

Thomas stieß einen lauten Brunftschrei aus. Sein Samen spritzte aus der dicken roten Eichel und traf Jenny zwischen ihren Brüsten. In dicken weißen Schlieren tropfte sein Samen über ihren Oberkörper hinab. Jenny wichste seinen Schwanz mit ihrer rechten Hand weiter, während sie mit der Linken seinen Samen auf ihren Brüsten verteilte. Ihre Möse tropfte währenddessen, lief in einem fort aus.

Jenny war aber noch längst nicht befriedigt. Sie musste dringend etwas tun. Nachdem sie unter dem lauten Jubel ihrer Freundinnen auch noch den letzten Tropfen aus Thomas’ Rohr herausquetscht hatte, blickte sie sich um. Ringsum trug jeder Junge eine dicke Beule in der Hose. Zwei Jungen hatten sogar das Glück, dass ihre Freundinnen ungeniert ihre Hände in die Hosen gleiten ließen und den Jungs beim Abbau ihrer Lust behilflich waren.

Jenny sah sich nicht lange um. Manfred, ein großer, kräftiger Kerl, schien die dickste Beule von allen Jungs zu haben. Sie griff einfach nach ihm, riss ihm die Hose vom Leib und kniete sich so vor ihn hin, dass sie ihm ihren knackigen Arsch direkt entgegen streckte.

Manfred wurde von Jennys Aktion überrascht. Aber – Ehrensache - er ließ nicht lange auf sich warten. Er kniete sich auf die ausgelegten Decken nieder, nahm seinen dicken Penis in die rechte Hand und schob ihn in Jennys nackte Spalte. Der Moment, als er in Jenny eindrang, verursachte reihum den nächsten Jubel und wieder spitze Schreie der Mädchen.

Um Manfreds Standhaftigkeit war es nicht gut bestellt. Er war von Jennys Show bereits so erregt, dass er nur wenige Male in sie hinein stoßen musste, bevor es ihm kam. Rechtzeitig riss er sein großes Glied aus ihrer Muschi und spritzte ihr seinen Samen auf Rücken und Hinterteil. Wieder jubelten die Freunde.

Jenny war kurz davor, verrückt zu werden. Sie wollte endlich selbst Befriedigung erleben. Also holte sie sich den nächsten Jungen, der eine große Beule aufwies, riss auch ihm die Hose vom Leib und schnauzte ihn an, er solle sie endlich richtig ficken. Dabei wollte sie noch gerne einem zweiten Jungen seinen Schwanz blasen. Deshalb griff sie sich neben dem ziemlich überrascht Bernd nun auch noch Jürgen, zog ihm die Hose vom Leib und nahm sofort seinen Schwanz in den Mund. Bernd ließ sich hinter Jenny auf die Knie fallen, nahm den Platz von Manfred ein und begann sie sofort kräftig durchzuficken. Bernd machte seine Sache wirklich gut. Jenny spürte, dass sie allmählich ihrem Abgang näher rückte. Gleichzeitig wichste sie Jürgens Schwanz auf eine Art, die es dem Jungen schwer machte, sich zurückzuhalten.

 

“Fick mich! Bernd!“, brüllte sie plötzlich ganz laut, was sofort wieder zu einem Klatschen der Clique führte. Dazu wichste sie in hohem Tempo Jürgens Schwanz. Jürgen freute sich, nahm seinen dicken Kolben in die eigenen Hände und spritzte Jenny seinen Samen voll ins Gesicht. Und das genau in dem Moment, in dem Jenny, von Bernd bestens bedient, selbst ihren Abgang erlebte.

Bernd verpasste Jenny eine ordentliche Ladung Samen bevor er sein Glied aus ihr heraus zog. Den zweiten und dritten Strahl schoss er, wie zuvor Manfred, über Jennys Rücken und Arschbacken.

Erschöpft ließ sich Jenny nach vorne auf den Bauch fallen. Sie war nicht mehr in der Lage zu erkennen, was um sie herum geschah. Sie sah auch nicht, wie sich reihum eine Orgie entfaltete. Jede mit jedem. Nur Thomas, Manfred, Jürgen und Bernd mussten in dieser Runde aussetzen.

In jener Nacht vögelte die Clique, bis alle mehrmals befriedigt waren, bis die Rohre glühten und die Ränder der Löcher sich entzündeten. Später behaupteten sie, sie hätten gevögelt bis der Arzt kommen musste. Das war zum Teil ganz ernst gemeint. Einige trugen so heftige Abschürfungen davon, dass sie mehrere Wochen keinen Geschlechtsverkehr mehr haben konnten.

Jenny schlief erst ein, ebenfalls wund gefickt, als die ersten Sonnenstrahlen wieder über die Wasseroberfläche hinweg zogen und den kleinen See in silbernes Licht tauchten. Seit dieser Nacht wusste Jenny, dass sie es ganz besonders genoss, wenn sie in der Öffentlichkeit genommen wurde.

*

Von jenem Tag an musste Jenny, einer inneren Stimme gehorchend, immer mal in der Öffentlichkeit ficken.

Sie nahm ein Studium auf. Sport und Medienwissenschaften. Das Sportstudium verhalf ihr zu einem durchtrainierten Körper, mit dem sie in der Lage war, auch noch die aberwitzigsten Stellungen genießen zu können. Das Studium der Medienwissenschaften verbesserte ihr Organisationstalent. Manchmal, wenn die Lust unerträglich wurde, organisierte sie gemeinsam mit ein paar Freundinnen Zusammenkünfte auf Studenten-Verbindungshäusern.

Die armen Verbindungsstudenten mochten vielleicht reiche Eltern haben. Aber Jenny erkannte auch rasch, dass die Jungs in Bezug auf Mädchen regelmäßig Nachholbedarf besaßen. So organisierte sie Veranstaltungen, die sie unter ein leicht zu erfüllendes Motto stellte und deren einziger Zweck es war, ein paar geile Mädchen auf die Meute notgeiler Jungs loszulassen, um so eine perfekte Orgie abzuhalten.

Jenny liebte es, sich dabei in den Mittelpunkt der Veranstaltungen zu rücken. Ihre Art, Jungs zu ficken oder sich ficken zu lassen war so unbeschreiblich, dass es sich herum sprach wie ein Lauffeuer.

Eines Tages trat ein älterer Assistent aus ihrem Sport-Studium an sie heran und fragte, ob sie ihn in einen Swingerclub begleiten würde. Jenny hatte sich darüber noch nie Gedanken gemacht. Aber sie fand die Idee sehr reizvoll.

*

Mike, der Assistent aus dem Sportinstitut, war partout kein hässlicher Kerl. Sie kannte ihn aus dem Fachbereich Turnen. Ein durchtrainierter Körper wie aus dem Bilderbuch. Jenny sagte zu. Und konnte es kaum erwarten.

Am folgenden Samstag war es dann soweit. Mike kam in einem dunklen Anzug und holte Jenny galant ab. Jenny trug ein langes, weit ausgeschnittenes Kleid. Dazu hochhackige Schuhe. Ihre langen blonden Haare trug sie hochgesteckt zu einer raffinierten Frisur. Sie duftete nach einem herrlichen Parfüm. Ansonsten hatte sie ihren gesamten Körper matt glänzend eingeölt.

Mike bewunderte seine hübsche Begleiterin. Jenny drückte ihm einen dicken Kuss auf die Lippen und fasste unvermittelt zwischen seinen Schritt. Dort rührte sich bereits etwas. Jenny gab sofort zu verstehen, dass sie diesen armen Kerl in seinem engen Versteck zwischen Unterhose und Hosen im Verlaufe des Abends noch befreien wolle.

Mike grinste, hakte Jenny unter und begleitete sie zu seinem Fahrzeug. Sie mussten ein ganzes Stück fahren, bis sie mitten in einem Industriegelände durch ein breites Tor fuhren. Das gesamte Areal war von einer hohen Mauer umgeben. Dahinter befand sich ein zweistöckiges modernes Gebäude, das wohl ursprünglich mal als Bürohaus errichtet worden war.

Nun aber prangte in großen Lettern der Name einer griechischen Göttin über dem Eingang. Der Eingang selbst war von Fackeln und griechischen Statuen umrahmt. Jenny und Mike stiegen die drei Stufen empor und wollten gerade die schwere Holztür öffnen, als sich diese automatisch bewegte. Dahinter stand ein junger muskulöser Mann, nur mit einem Slip bekleidet, und nahm sie in Empfang. Er zwinkerte Mike zu.

“Ihr kennt euch wohl schon?“, fragte Jenny.

“Klar, das ist Marcel. War auch mal Student an unserer Fakultät.“

“Nun, dann weißt Du ja, wie hier alles funktioniert. Kannst mich ja ein wenig herumführen.“

Jenny hatte ursprünglich angenommen, es wäre auch für Mike das erste Mal, dass er einen Swingerclub besuchte. Aber nun fiel ihr auf, dass man darüber gar nicht gesprochen hatte. In der Tat stellte sich dieser Sachverhalt ein wenig anders dar.

Mike führte Jenny erst mal an die Bar. An der Bar arbeitete Nicole. Auch sie war Mike bestens bekannt. Nicole, ein Mädchen um die 25 Jahre, bestach durch ihre freundliche Ausstrahlung, zwei riesige runde Brüste, die sie frei und ohne Büstenhalter trug. Ihre Brustwarzen waren mit jeweils zwei über Kreuz gelegten Pflastern „eingekleidet“. Ihre langen dunklen Haare rahmten ihr hübsches Gesicht und ihre Schultern ein.

Jenny blieb kaum Zeit, das Mädchen zu bestaunen. Da stellte Nicole auch schon zwei Drinks auf den Tresen. Mike drückte Jenny einen davon in die Hand und führte sie weiter durch das Gebäude. Die Duschen und Umkleiden waren sehr nüchtern. Ansonsten hatte man die Wände mit rotem Brokat verkleidet. Die Innenausstattung ähnelte einem antiken Tempel. Überall standen antike Figürchen, plätscherten Springbrunnen, beleuchtete indirektes Licht die Räume und Flure.

Direkt hinter der Bar lag ein großer Raum. In dem hielten sich bereits vierzig oder fünfzig Personen auf. An einer Wand war ein Buffet aufgebaut. Es duftete nach leckerem Essen. In der Mitte des Raumes stand eine vornehm gedeckte Tafel. An den drei verbleibenden Seiten befanden sich allerlei Nischen. Diese waren mit weichen Polsterungen ausgelegt, so dass man sich dorthin gut zurückziehen konnte. In zwei dieser Nischen lagen Pärchen und küssten sich intensiv. Wobei eine Frau bereits ihre Hand im Slip ihres Partners hatte. Man beachtete die Pärchen nicht weiter.

“Bevor wir uns weiter umsehen, sollten wir uns vielleicht umziehen“, empfahl Mike.

Und so geschah es. Mike trug nun ein eng anliegendes Latex-Unterhemd und eine aus demselben Material gefertigte eng anliegende Unterhose. Jenny hatte sich für hochhackige Schuhe, halterlose Strümpfe, einen im Schritt offenen Slip und ein weißes Korsett entschieden. Gepaart mit ihrem sonnengebräunten Körper bot sie einen atemberaubenden Anblick.

Mike hakte Jenny unter und führte sie erst mal durch eine Terrassentür in den weitläufigen Garten hinter dem Gebäude. Zwei kleine Blockhäuser, ein Wigwam und ein Pool fielen Jenny sofort ins Auge. Dazu viele Liegen, ein Grillplatz, Sonnenschirme, Duschen und ein separater Whirlpool.

In dem Whirlpool vergnügte sich bereits ein Pärchen. Die Frau saß auf dem Mann. Das Wasser des Whirlpools blubberte. Jenny konnte nur an den Bewegungen der Frau erkennen, dass sie ihren Liebhaber ritt. Sie hatte ihren Kopf in den Nacken gebeugt und gab lautes Stöhnen von sich. Das Wasser schwappte von den wilden Bewegungen der Frau über den Rand des Whirlpools.

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