Kitabı oku: «Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend», sayfa 3

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Rattenscharf

Bereits am Abend war ich scharf. Mein letzter Kunde hatte es mir angetan. Zu schade, dass weder er noch ich den Mut hatten ein eindeutiges Signal zu geben.

Er sah toll aus. Schon am Telefon, als er einen Termin mit mir ausgemacht hatte, war seine Stimme besonders anziehend für mich gewesen. Deshalb hatte ich ihm auch den letzten Termin am Abend gegeben.

Als er die Tür zu meinem Salon öffnete und eintrat, spürte ich sofort seinen ungewöhnlichen Blick. Ich schaute in Richtung der Tür und säuselte ein süßes: "Hallo, junger Mann. Wir sind jetzt verabredet?"

Der Herr blickte mir direkt in die Augen und meinte: "Zumindest zum Haare schneiden."

Der Kerl hatte irgendetwas, dachte ich mir. Bei dem Gedanken kribbelte es in meiner Mitte. Groß, schlank, aber trotzdem Muskeln an den richtigen Stellen. Braune Haare, graue Augen, die letzte Rasur lag auf jeden Fall mindestens einen Tag zurück, volle erotische Lippen. Als er mit mir sprach blitzen seine schönen geraden weißen Zähne aus dem verführerischen Mund. Meine Gedanken schweiften ab. Wie würden sich wohl diese Lippen auf meinen anfühlen? Wie an meinem Körper und vor allem: wie an meiner Möse?

Er trug eine knackige Jeans, braune Lederschuhe und ein weißes Poloshirt. Das spannte ein wenig über seinen Oberarmen. Unter dem Shirt zeichnete sich seine Brustmuskulatur ab. Puh!

"Setzen sie sich doch noch ein wenig, sie kommen gleich dran."

Er setzte sich. Während er das machte wand er seinen Blick nicht von mir ab. Ich spürte förmlich seine Augen auf meinem Hinterteil. Zum Glück hatte ich am Morgen eine besonders fesche Kleidung gewählt. Ich trug eine gepunktete Strumpfhose, darüber einen dunkelgrünen Rock. Mein Shirt war grau, ebenso wie die Strumpfhose. Dazu trug ich graue kurze Stiefel mit einem kleinen Absatz. Auf meinem grauen Shirt glitzerte eine dicke Kette. Mit jeder Bewegung hüpfte diese auf meinen großen Brüsten hin und her. Meine Haare trug ich lockig, wild. Ich hatte meine sinnlichen Lippen mit Lipgloss betont. Die grünen Augen stachen unter den dunkel getuschten Wimpern hervor. Ich fühlte mich so gekleidet gut gewappnet für einen Flirt.

*

Es war soweit, der neue Kunde war dran. Ich bat ihn zum Bedienungsplatz. Er setzte sich. Dabei berührte er ganz zufällig meinen Arm. Die Härchen stellten sich bei mir sofort auf. Ich zog meinen Schneidehocker heran und setzte mich auf Augenhöhe vor den jungen attraktiven Mann.

Ich reichte ihm die Hand und sagte: "Hallo, wir kennen uns noch nicht. Ich bin die Gina. Wie haben sie sich ihren Haarschnitt vorgestellt?“

Erst mal blickte mich der neue Kunde nur an.

„Darf ich ihnen einige Ratschläge geben, oder wissen sie schon ganz genau was sie wollen?"

Der junge Mann gab mir nochmals die Hand, lächelte und sagte: "Schön. Dann bin ich einfach der Mike. Klasse, dass du meine Haare schneidest. Ich darf doch Du sagen! Ich freu mich. Mein Haarschnitt kann so aussehen wie jetzt. Nur eben kürzer. Wenn du etwas ändern möchtest, dann gerne. Mach es so, wie es dir gefällt."

Ich lächelte und zwinkerte dabei. "Gut, dann gehen wir zum Waschbecken und ich wasche erst einmal deine Haare."

Mike stand auf und ging lässig zum Waschbecken. Er setzte sich hin und legte seinen Nacken auf das Polster ab. Ich stellte das Wasser lauwarm ein und ließ es über seine Haare rinnen.

"Ist das Wasser so angenehm?" fragte ich, während das Nass über Mikes Haar lief.

"Oh ja, sehr angenehm. Wenn ich schnurren könnte, würde ich schnurren."

Mit diesen Worten schaute er hoch und blickte genau in meine Augen. Ich verteilte während dessen das Shampoo auf dem Haar. Sie massierte Mikes Kopfhaut und blickte an ihm herab. Er besaß einen tollen Körper. Nach hinten gelehnt zeichneten sich nicht nur die Brustmuskeln ab, sondern auch die kleinen Brustwarzen, die sich inzwischen verhärtet hatten. Mein Blick rutschte weiter nach unten. Ich wollte sehen, ob sich in der Hose auch etwas verhärtet hatte.

Und ob! Die Jeans spannte sich über einer vielversprechenden dicken Beule. Sollte ich etwa dafür verantwortlich sein? Es kribbelte gleich noch mehr in meiner Pussy.

Mike hielt die ganze Zeit über die Augen geschlossen, während ich ihm die Haare wusch. Dieser Kerl machte mich an. Und wie! Er hatte so eine Ausstrahlung... Was konnte ich tun, dass er mich wiedersehen wollte. Ich wollte so gerne an diese Beule in der Hose fassen, diese vollen erotischen Lippen kosten.

Zum Glück konnte er nicht meine Gedanken lesen.

Am Bedienungsplatz zurück legte ich, nachdem Mike sich wieder gesetzt hatte, dem jungen Mann einen Umhang um. Als ich ihm anschließend die Haare schnitt trafen sich unsere Blicke immer wieder im Spiegel. Irgendwann musste ich vor Mike treten, um ihm die Haare am Vorderkopf zu schneiden. Dafür war es notwendig, dass ich mich etwas nach vorne beugte. Ich wusste genau, dass Mike nun mein Dekolleté sehen konnte. Ich wollte diesen Kerl verführen! Meine Möse war schon ganz nass. Aber Mike flirtete nur. Er machte keinerlei Anstalten, mich einzuladen oder mich ganz persönlich anzusprechen, ob sie sich vielleicht mit ihm treffen wollte. Was war nur mit dem Kerl los? Jedes Mal, wenn ich dachte: Ja, jetzt ist es soweit... wechselte er das Thema. Umso mehr er mich zappeln ließ, umso mehr wollte ich ihn.

Ein wenig Spannung, ein wenig Kribbeln, ein wenig Machtgehabe, das machte mich heute an. Ich hatte ja noch eine Chance, wenn ich ihn abkassieren würde. Dann würde ich fragen, ob er einen neuen Termin wünschte oder ob er einfach wieder anrufen wollte.

Mike genoss das Machtspiel. Ihm gefiel es wohl, mich ein wenig zappeln zu lassen. Er kannte seine Wirkung auf Frauen ganz genau. Doch bei mir fiel es ihm schwer, lässig zu bleiben.

An der Kasse fragte Mike: "Hast du immer Dienst bis in den Abend? Jeden Tag?"

"Ja in der Regel schon, mir gehört der Laden."

Mike bezahlte, lächelte und verlies das Geschäft. Morgen Abend würde er wieder kommen, das stand fest. Felsenfest.

So blieb ich in meinem Geschäft alleine zurück. Ich starrte Mike hinterher. Fassungslos. Nun war ich geil, voller Sehnsucht genommen zu werden. Ich wollte einen Schwanz, am besten sofort. Ich nahm mein Telefon und ging die Nummern der Kerle durch, welche sich auf in meiner Telefonliste angesammelt hatten. Sollte ich Jens anrufen? Oder lieber Uwe? Vielleicht auch Toni? Immerhin hatte ich inzwischen einige Kontakte für akute ‚Notfälle’ geknüpft. Leider nur durchschnittliche Typen.

Aber nein, ich wollte Mike. Es machte sich ein großes Verlangen in mir breit. Gedankenverloren rechnete ich die Kasse ab und schloss das Geschäft. Auf dem Nachhauseweg kreisten die Gedanken. Warum nur hatten es mir immer die Männer angetan, die mir die kalte Schulter zeigten? Oder jene, welche bereits vergeben waren?

Zu Hause ließ ich mir ein heißes Bad ein, stieg in das wohlriechende Nass und träumte von Mike. Zärtlich begann ich mich zu streicheln, verteilte die Seife überall an meinem Körper. Ich knetete meine Brüste und strich sich durch meinen Spalt. Genüsslich verteilte ich den Schaum der Seife. Ich rieb damit über meine Schamlippen und stopfte mir den Schaum in meine Grotte. Der vermischte sich dort mit meiner schleimigen Nässe.

Oh, ich musste mich erlösen.

Dann fickte ich mich eben selbst.

Die Finger tanzten in meiner Möse. Aber das reichte nicht. Ich griff zum Shampoo, drückte die Flasche unter Wasser und rammte sie mir in die Pussy. Es tat ein wenig weh, weil die Flasche sehr groß war. Besser gesagt: dick im Umfang. Aber egal, meine Möse würde nachgeben. Und ja, meine gierige Fotze gab nach.

Sie öffnete und weitete sich für die Flasche. Und die Flasche stieß rein und raus. Ganz fest und hart fickte ich mich. Als ob ich mir die Gedanken an Mike aus dem Körper stoßen wollte.

Kurze Zeit später kam es mir. Nicht besonders intensiv, aber wenigstens war ich erst mal erlöst.

*

Am nächsten Morgen wachte ich schweißgebadet auf. Ich hatte von Mike geträumt. In meinem Traum hatte er mich genommen. Ich fasste zwischen meine Schamlippen. Tatsächlich, ich war schleimig und nass. Was hatte ich da nur geträumt? Leider konnte ich mich nicht mehr an Einzelheiten erinnern. Schade!

Nun denn, ich schwang mich aus dem Bett und stellte mich vor meinen Kleiderschrank. Ich hatte keine Ahnung warum, aber ich wollte heute gerne Strümpfe tragen. Ich lächelte vor mich hin. Mein ganz besonderes Geheimnis war es, im Geschäft ein Kleid oder einen Rock ohne Slip zu tragen. Mit oder ohne Strümpfe, das war egal. Aber der bloße Gedanke, nichts unter dem Rock zu tragen, machte mich an. Besonders der männlichen Kundschaft würde dies gefallen. Die eine oder andere Hand würde sich bestimmt bis an meine Spalte verirren. Das fantasierte ich mir zusammen.

Ich wählte für den Arbeitstag ein rotes Kleid mit schwarzen Tupfen. Dazu passten meine schwarzen Strümpfe hervorragend. Prüfend zog ich den Rocksaum über meinen Arsch und schaute mein Spiegelbild an. Yes! Wenn ich ein Kerl wäre, dann hätte ich jetzt auf diesen prallen Arsch geklatscht.

*

Glücklich vor mich hin summend erschien ich wenig später im Geschäft. Der Tag verging wie im Flug. Ein paar mal dachte ich an Mike, aber die Arbeit lenkte mich ab. Als ich meinem letzten Kunden die Haare schnitt blickte ich kurz zur Tür.

Ich traute meinen Augen kaum. Da stand Mike. Natürlich tat ich so, als ob ich ihn nicht gesehen hätte. Der letzte Kunde, ein guter Bekannter, folgte mir später zur Kasse. Mit einer Umarmung, einem Küsschen und einen Kniff in den Arsch verabschiedeten wir uns kurz darauf.

"Erkälte dich nicht. Und... Ich komme darauf zurück", zwinkerte mir der ältere Herr im Gehen zu.

Er hatte es also bemerkt, dachte ich. Ein wenig irritiert schaute ich meinem Kunden nach, als die Tür aufschwang und Mike eintrat.

"Eine Kopfmassage bitte", flüsterte mir Mike ins Ohr. Mit diesen Worten schob er mich an die Eingangstür, so dass ich direkt davor stand.

"Halte die Tür zu und lächle die Leute an, die vorbei kommen."

Mit seinem linken Arm stützte sich Mike an der Scheibe der Eingangstür ab, die Finger der rechten Hand suchten sich den Weg zu meiner Muschi. Er führte von hinten drei Finger ein und drückte dabei mit seinem Daumen in - meine Rosette.

"Ich wusste, dass du keinen Slip trägst, du kleines Miststück. Soll ich es dir besorgen? Willst du meinen Schwanz? Soll ich dich ficken?", raunte mir Mike in Ohr während seine Finger meine nasse Fotze fickte.

"Ja, nimm mich, fick mich. Ich will deinen Schwanz spüren", bettelte ich.

"Dann hole den Schlüssel und schließ ab. Aber einen kleinen Moment wirst du dich noch hier und jetzt meinen Fingern ergeben", flüsterte Mike heißer während er mich derb fingerte.

Ich konnte spritzen, ich bekam fast ausschließlich Orgasmen mit Abspritzen. In mir ballte sich eine Entladung zusammen, gleich würde diese auf den Boden platschen. Das wusste Mike natürlich nicht. Doch er spürte an seinen Fingern, dass sich mein Muttermund fast über seine Finger stülpte. Er spürte auch genau diesen großen rauen Bereich in meiner Fotze.

Irgendwie ballte sich alles in meiner Möse zusammen, wie eine Urgewalt.

„Sag mal, kannst du tatsächlich abspritzen?“

Mit dieser Frage suchte sich auch schon ein Schwall meines Lustsaftes den Weg ins Freie.

"Yeah Baby! Du spritzt! Wie geil ist das denn? Los, geh mit mir zu irgendeinem Tisch und lege dich darauf."

Mike zog seine Finger aus meiner sabbernden Fotze.

"Moment. Ich hole den Schlüssel und sperre ab", keuchte ich.

Mike suchte während dessen den Aufenthaltsraum. Er räumte dort den Tisch leer und rückte ihn ganz an die Wand. Ich folgte ihm.

"Leg dich auf den Tisch, so dass sich deine Fotze an der Tischkante befindet. Spreize deine Beine und zeige dich mir. Ziehe deine Schamlippen mit beiden Händen auseinander. Los zeige mir dein geiles Loch!"

Mit diesen Worten drängte mich Mike Anett in Richtung Tisch. Gehorsam kletterte ich auf den Tisch, legte mich auf den Rücken, stellte meine Beine auf und zog meine Fotze mit den Fingern auseinander.

Mike hockte sich als erstes vor mein weit geöffnetes Lustloch und begann mich nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Aus mir floss ein Bächlein genau in Mikes Schlund.

Er trank.

Er trank meinen Lustsaft.

Mike biss zärtlich in meine Klit und steckte dabei seine Zunge in mein Fickloch. Oh Gott!

"Los Baby. Zeig mir wie weit du spritzen kannst. Gib mir deinen Saft."

Er stand auf und führte die Finger seiner rechten Hand in meine Fotze ein. Sein Daumen drückte von außen auf meine Klit. Seine Finger ertasteten genau den rauen Punkt, dessen Berührung mich fast um den Verstand brachte. Mike trommelte mit seinen Fingerkuppen dagegen, drückte und pochte. Ich spürte wie mein Unterbauch anschwoll. Er wurde fest und hart.

Es braute sich ein gewaltiger Orgasmus in mir zusammen. Wenn sich dieser entlud, würde ich bis zur Decke spritzen. Mike ließ nicht locker. Er spürte genau, was sich da anbahnte. Er kratzte mit seinen Fingerkuppen an der rauen Stelle und legte nun seine linke flache Hand mit etwas Druck auf meinen geschwollenen Unterbauch.

Einem Urknall gleich wurden seine Finger aus meiner Fotze gedrückt. Ein riesiger Schwall Mösensaft schoss aus meinem Loch. Ein dicker Strahl platschte in einem hohen Bogen etwa einen Meter entfernt von ihm zu Boden. Der Rest tropfte und sabberte vom Tisch.

Es war spektakulär!

Mike konnte es kaum fassen, was da gerade passiert war. Ich zuckte noch wild am ganzen Körper. Mike öffnete seine Jeans, sein Schwanz drängte mit aller Macht heraus. Prall und dick stand er von seinem Körper ab. Mike packte meine Schenkel und zog meine triefende Fotze auf seinen Schwanz. Wie aufgespießt steckte ich nun auf seiner Rute. Mike besaß einen dicken langen prallen Schwanz. Er füllte meine Fotze aus. Er spürte nun bestimmt meine Scheidenwände um seinen Schwanz. Überall war warmes weiches festes Fleisch. Wie eine kräftige Hand hielt meine Fotze seinen Prügel fest.

Ich röchelte: "Fick mich, gib es mir. Dein Schwanz ist ein Traum."

Mike hielt meine Schenkel fest gepackt und stieß zu. Fest und hart fickte er mein Loch. An seiner Eichel musste er nun spüren, dass er bei jedem Stoß meinen Muttermund massierte.

Er konnte sich kaum noch zurück halten. Mit einer letzten harten Bewegung rammte er seinen Schwanz ganz fest an meinen Muttermund. Er verharrte zitternd genau an dieser Stelle.

Sein Samen schoss aus ihm heraus. Es blitzte vor seinen Augen. So einen gewaltigen Orgasmus hatte Mike schon lang nicht mehr erlebt, verriet er mir später. Wie im Rausch sank er auf meinen Oberkörper nieder. Ohne Worte, nur nach Luft schnappend, küsste er mich mit seinen erotischen Lippen.

‚Ja, da waren sie, diese Lippen’, dachte ich, ‚erst waren sie an meinen Schamlippen später auf meinen Lippen.’

Ich hatte es mir so gewünscht von diesen Lippen liebkost zu werden. Mike war unglaublich. Ein unglaublicher Fick!

Mike erhob sich und half mir auf. Wackelig kletterte ich vom Tisch. Als wir die Überschwemmung am Boden sahen mussten wir herzhaft lachen. Ich presste meinen Körper an seinen, umarmte und küsste ihn. Es war ein Kuss, der leidenschaftlicher nicht hätte sein können.

Mir liefen Tränen über die Wangen.

Mein erstes Mal in einem Swingerclub

Silvester stand vor der Tür. Heute.

Ich hatte so einige Ideen wie mein Traumsilvesterabend aussehen könnte. Vielleicht ein schickes Hotel, ein Dinner, ein tolles Kleid, ein wenig tanzen und später in das neue Jahr hinein vögeln. Natürlich im Hotelzimmer. Das alles mit einem tollen Mann.

Nur mit welchem? Zu jener Zeit hatte ich mal wieder weder einen tollen noch einen weniger tollen Mann. Auch nicht auf Abruf. Stattdessen war ich eingeladen, um mit Freunden zu feiern. Dazu hatte ich aber so gar keine Lust. Wieso mit Freunden feiern? Ohne Sex, ohne Tanz, ohne schickes Kleid?

Ich köpfte eine Flasche Sekt, öffnete sie und fuhr meinen Laptop hoch. Ich war inzwischen Mitglied in einem einschlägigen Forum. Auf der Internetplattform ging es um spontane Sextreffen. Vielleicht fand sich ja dort ein Mann für Silvester... Aber erst mal ein Gläschen Sekt.

Ich suchte. Ein Club? Nein! An Silvester, ohne Mann? Dort war doch gerade zu Silvester Pärchenbetrieb. Also in einen Club gehen? Allein? Und dann auch noch zum ersten Mal in meinem Leben? Nein!

Plötzlich traf eine Mail ein. Von einem Hendrik.

„Was machst du heute an Silvester?“.

Ich schaute mir das Profil des Schreibenden an. Hendrik! Nicht schlecht der Herr! Zwar etwas jünger als ich, aber toll anzuschauen. Groß genug war er auch. Nettes Bild, so im Anzug.

Ich antwortete: „Ich weiß noch nicht was ich heute mache.“

Kurze Zeit später kam die Antwort: „Was möchtest du denn gerne unternehmen?“

Ich schrieb ohne Umschweife meine Vorstellung von der Silvesternacht. Hendrik fragte als nächstes welche netten Hotels in der Nähe wären. Ich zählte einige auf. Hendrik meinte, er kümmere sich darum. Die Zeit verging, meine Flasche Sekt wurde leerer und leerer.

Dann wieder eine Mail: „Das ist gar nicht so einfach. Entweder ist alles ausgebucht, oder es findet keine Silvesterfeier im Hotel statt. Hast du eine Handy-Nummer? Lass uns telefonieren.“

Ich schickte ihm meine Nummer. Das Telefon klingelte, Ich war total aufgeregt. Ich ging ans Telefon. Die Stimme am anderen Ende: Hendrik. Hendrik erzählte von seinen aussichtlosen Telefonaten.

Und dann der Vorschlag: „Was hältst du davon, wenn wir gemeinsam in einen Swingerclub gehen?“

Etwas verunsichert aber aufgeregt sagte ich zu. Hendrik wollte sich um einen Club kümmern.

„Bis später“, säuselte er in den Hörer.

Mittlerweile wurde es 20.00 Uhr, von Silvester, Kleid und Dinner keine Spur. Also noch ein Glas Sekt... Dann kam endlich der Anruf. Ein Club für das gehobene Publikum, die Garderobe sollte für die Dame ein Abendkleid oder erotisches stilvolles Outfit sein, für den Herrn wurde ein Anzug eingefordert. Für die restliche Nacht hatte Hendrik ein Hotel in der Nähe gebucht.

„Wir sollten uns um 22.00 Uhr in dem gebuchten Hotel treffen“.

Ich war noch immer aufgeregt. Ich hatte gerade noch Zeit, das passende Outfit zu suchen. Die Sektflasche gähnte mittlerweile leer. Oh je - und so jetzt noch Auto fahren?

Ich entschied mich für meine rot/schwarze Wäsche, Strapsgürtel, schwarze Strümpfe, schwarze Peeptoes. Und der Knaller: mein rotes Kleid. Es war eng, gerafft, glänzender Seidenstoff.

Ich kleidete mich an, sexy. Der Strapsgürtel zeichnete sich unter meinem engen Kleid ab und die Spitzenkante der Strümpfe schaute ein wenig unter dem kurzen Saum des Kleides hervor. Der rote Brusthalter war mehr eine Hebe. Dadurch zeichneten sich die schon erregten Nippel auf meinen großen Brüsten unter dem Kleid ab.

Meine Möse war schon ganz feucht in Anbetracht des bevorstehenden erotischen Silvesterabends. Ich schob Finger zwischen meine Schamlippen. Wie praktisch dieser Ouvertstring doch war. Glitschig und warm fühlte sich meine Pussy an. Ich leckte die Finger ab. Oh wie lecker, wie verführerisch war doch dieser Saft, dieser Geruch.

Jetzt noch die Jacke an, in die Stiefel schlüpfen, den Autoschlüssel schnappen und los ging es.

*

Im Hotel angekommen ging ich zielstrebig zur Rezeption, um den Zimmerschlüssel zu holen. Zum Glück feierten wir nicht im Hotel, dachte ich. Denn auf dem Weg zum Zimmer hatte ich Gelegenheit kurz bei der Silvesterfeier des Hotels vorbei zu schauen. Viele ältere Menschen. Und die Musik klang in meinen Ohren grauenhaft. Die tanzenden Menschen wirkten höchst unerotisch, eher steif.

Nun aber ab ins Zimmer und warten auf Hendrik. Ein echtes blind date, und das auch noch an Silvester. Wie aufregend.

Er klopfte an der Tür. Ich öffnete. Ein großer schlanker blonder Kerl. Nicht unattraktiv. Sogar einen kleinen Glücksklee brachte er mit.

Unmittelbar nach seinem Eintreffen machten wir uns auf den Weg in den Club. Mein Auto ließ ich in der Tiefgarage des Hotels zurück. Kurze Zeit später standen wir vor einer eindrucksvoll beleuchteten Villa. Einladend, elitär. Die geparkten Autos sprachen Bände über das Publikum.

Hendrik stieg die enge Treppe hinauf zur Eingangstür. Nach zweimaligem Klopfen öffnete ein Diener die Tür. Sogleich wurden Hendrik und mir zwei venezianische Masken ausgehändigt. Auch Schlüssel für die Umkleidekabine übergab man uns. Hendrik und ich legten unsere Jacken in den Schrank. Die Masken legten wir uns gegenseitig an. Ein prickelndes tolles Gefühl, die Scham und die Unsicherheit hinter der Maske zu verbergen.

Wir betraten den Raum direkt gegenüber. Stilvoll! Die Bar und das Büffet. Die anwesenden Herrschaften saßen genießend an Tischen, tranken Sekt. Niemand fummelte oder fickte. Alles ziemlich ruhig, fast schon zu ruhig.

Ich hatte erst mal Hunger und bat Hendrik zum Büffet. Nachdem wir unsere Teller mit ausgelesenen kleinen Speisen belegt hatten, suchten wir ein Plätzchen an einem der Tische.

Nun fanden wir Zeit um zu reden. Ich erzählte, wie sehr ich mich freute, dass es irgendwie nun doch fast ein Dinner mit schickem Kleid und einem tollen Mann geworden wäre. Der Tanz würde wahrscheinlich etwas zu kurz kommen, dafür hoffte ich aber auf das Vögeln.

Auch Hendrik erzählte mir seine Vorlieben. Dies hier sei ein Club, welcher eher SM-lastig wäre. Aber Hendrik verstand sich als Dom oder Herr. Ich sollte also einfach ein paar Einblicke in seine Fantasien bekommen.

„Alles kann - nichts muss“, meinte er.

Vielleicht einfach alles mal ausprobieren. Ob ich Spaß daran fände, würde man schon sehen. Und ich sollte mir keine Sorgen machen, er wollte sich um mich kümmern.

Fast Mitternacht.

Schnell noch ein Glas Sekt geholt und ab vor die Tür.

Anstoßen, Feuerwerk schauen, etwas telefonieren, Küsschen hier, Küsschen da und schnell wieder rein in die geheimnisvolle Villa.

*

Hendrik nahm mich an die Hand und führte mich die Treppen hinab in die unteren Gemächer. Alles hatte man in schwarz und bordeaux eingerichtet. Ein großer offener Raum empfing uns, von dem ein oder zwei weiter Räume abzuzweigen schienen. In dem großen Raum standen Ledersofas geschmackvoll in Nischen eingelassen. Neben einer Säule befand sich ein schwarzer Lederhocker, ein „Bock“, erklärte Hendrik.

Wir ließen uns auf einer Ledercouch nieder. Hendrik öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz hervor. Er bedeutete mir, dass ich mich vor ihn hinknien und seinen Schwanz blasen solle. Ich befolgte seinen Befehl. Es machte mich an: Hendriks Schwanz in meinem Mund! Und andere konnten zuschauen. Wie geil!

Während ich Hendriks Schwanz verwöhnte, hielt er mit beiden Händen meinen Kopf. So konnte er meine Geschwindigkeit und meine Intensität kontrollieren. Doch dann war plötzlich noch eine andere Hand an meinem Arsch. Etwas irritiert schaute ich hoch. Hendrik lächelte mir zu und schob meinen Kopf wieder über seinen Schwanz. Die andere Hand, ich wusste nicht, wem sie gehörte, fasste nun in meine Möse. Ein, zwei, drei Finger von dieser Hand steckten plötzlich in mir.

Ich war mittlerweile ziemlich geil.

Abrupt zog Hendrik seinen Schwanz aus meinem Mund, drückte mich auf die schwarze Couch. Der Herr, welchem die Hand gehörte, setzte sich neben mich.

Hendrik schloss seine Hose und erklärte mir, er wolle eben noch Sekt holen. Und schon war er weg. Ich wusste nicht so richtig, wohin mit meiner Lust. Was sollte ich mit dem fremden Herrn anfangen, welcher nun neben mir saß.

Sehr zum Nachdenken kam ich nicht. Der fremde Herr spreizte meine Schenkel und bearbeitete mit seiner Hand meine glitschige Fotze. Ohne ein Wort fingerte er sie bis ich fast gekommen wäre. Als ob er dies genau gespürt hätte, zog er seine Finger rechtzeitig aus meiner Grotte.

Hendrik erschien mit dem Sekt. Ich schaute Hendrik hilfesuchend an.

Hendrik prostete mir zu und flüsterte mir ins Ohr: „Lass dich fingern, lecken, wie du magst, nur ficke nicht mit ihm.“

Hendrik gab dem Fremden irgendwann zu verstehen, dass er mit mir nun allein sein wollte.

Wir nippten an unseren Sektgläsern. Aber ich war noch so geil. Ich wusste nicht, dass dies alles zu Hendriks Plan gehörte. Geilheit aufbauen, so sehr, dass jeder Gedanke nur noch dem Sex galt. Ich sollte gefügig werden, so geil sein, dass ich alles was da noch kommen sollte, unbedingt ausprobieren musste.

Der Plan sollte aufgehen.

Hendrik schlug mir vor, dass wir uns in weiteren Räumen umschauen könnten. So betraten wir alsbald ein Zimmer. Von diesem drangen schon die ganze Zeit über leise Schreie an meine Ohren. Neugierig schlüpfte ich den Raum hinein.

Die Schreie stammten von einer Frau, welche mit Handschellen an zwei Ketten, die von der Decke herab hingen, fixiert war. Die Beine hatte sie weit gespreizt. Ihr Blick richtete sich zur Wand. Sie trug schwarze kniehohe Stiefel, eine Korsage, keinen Slip. Hinter ihr stand ein vollkommen bekleideter Mann, weiße lange Haare zum Zopf gebunden. Wie ein alter Graf sah er aus. Er hielt eine Peitsche in der Hand, holte aus und schlug auf den Arsch der festgebundenen Frau. Sie schrie. Danach legte der Herr seine Peitsche beiseite, trat hinter die Dame. Sanft streichelte er über die Striemen am Arsch. Küsste seine Dame in den Nacken. Entfernte sich von ihr, um etwas aus einem Koffer zu holen. Zwei kleine Klammern mit einem Gewicht daran. Wieder trat er hinter seine Frau, streichelte über die aufgerichteten Nippel.

Nun knipste er eine Klammer mit Gewicht an einen Nippel. Die Frau stöhnte auf. Der zweite Nippel war dran. Leise wimmerte die Frau. Der Herr steckte nun mindestens drei Finger in ihre nasse Möse. Er bewegte seine Finger, die andere Hand zog an einem Gewicht, welches an einem der Nippel hing. Die Frau stöhnte und ich wurde noch eine Runde geiler. Aufreizend, so zu zuzuschauen.

Jetzt erst fand ich Zeit, mich in dem Raum weiter umzusehen. Da war ein feudaler schwerer Holzstuhl. Auf dessen Sitzfläche baute sich ein großer Dildo auf. Daneben ein Gebilde, das einer Schaukel ähnelte. Eine Konstruktion aus Seilen und Riemen, welche von der Decke hing. Eine Liebesschaukel, erklärte Hendrik.

„Willst du nicht mal den Stuhl probieren?“

Ich war geil, ja, endlich sollte ein Schwanz oder eben wenigstens ein Dildo in mir stecken. Ich setzte mich schwungvoll auf den schwarzen Dildo. Er flutschte nur so in mich hinein. Nun, da ich so saß, griff Hendrik zu einer Fernbedienung. Der Dildo in mir fing an sich zu bewegen.

Puuhh, wie geil.

Er streifte im Inneren meine Klit. Es kitzelte, fast nicht zum aushalten. Ich wollte mich etwas von dem in mir vibrierenden Teil empor heben. Hendrik fixierte aber rasch meine Knöchel am Stuhl.

„Oh!“

Ich musste leise schreien. Der Dildo hörte auf sich zu bewegen. Hendrik lächelte. Jetzt wuchs der Dildo in mir, er wurde dicker und dicker.

„Nicht mehr, es schmerzt“, bettelte ich.

Hendrik stellte nun wieder die Bewegungsfunktion an. Während ich mich auf dem Stuhl wand, zupfte und zwirbelte Hendrik an meinen Nippeln. Ich traute mich nicht, laut schreiend zu kommen. Leise wimmerte ich vor mich hin, mein Saft verteilte sich auf dem Leder des Stuhls.

Hendrik meinte, dass es noch viele Dinge zu entdecken gäbe. Er löste die Fußfesseln und ich stand wackelig auf. Der ganze Saft, welchen der dicke Dildo in mir aufgestaut hatte, ergoss sich über den Sessel.

Hendrik führte mich in den angrenzenden Raum. Dort standen ein Gynstuhl an der Wand und ein großes schwarzes Dreieck mitten im Raum. Ich sollte mich auf das Dreieck setzen.

Meine Möse platzierte sich auf der spitzen Kante, die Beine hatte ich entsprechend der Maße des Dreiecks weit gespreizt. Plötzlich fuhr das Dreieck langsam nach oben, meine Füße verloren den Bodenkontakt. Es tat weh, als sich die harte Kante des spitzwinkligen Dreiecks in meine geschwollene nasse Möse drückte.

Nein, bei mir ebbte sofort jede Geilheit ab. Hendrik aber ließ mich wimmern, wartet, bis sich mein Schmerz beruhigt hatte. Dann ließ er das üble Ding wieder Richtung Erdboden zurück sinken. Ich erlangte mit meinen Füßen Bodenkontakt. Wie entspannend, als der Schmerz nachließ!

Ich sollte nun auf den Gynstuhl steigen. Ich legte mich nach der vorangegangenen Traktion entspannt darauf. Hendrik fixierte sofort meine Beine an der gespreizten Vorrichtung. Meine Arme zog Hendrik über den Kopf und band diese an einer Fesselungsvorrichtung fest. Ich lag nun auf dem Rücken, die Brüste entblößt, die Schenkel weit geöffnet, somit auch meine Muschi entblößt, fixiert auf dem Gynstuhl.

Hendrik ging aus dem Zimmer und holte einen Gegenstand, der aussah wie ein Mikrofon. Er brachte einen großen schwarzen Massagestab, einen Black Magic Wonder, erklärt er mir. Hendrik schaltete ihn an und drückte ihn unerbittlich an meine weit hervorstehende Klit.

Wow, wie das kribbelte!

Der Stab massierte meine Klit. Es krabbelte so sehr, kaum auszuhalten. Ich wollte am liebsten die Beine zusammen kneifen. Aber es ging nicht. Die Beine waren schließlich festgebunden.

Weiter und weiter drückte und bewegte Hendrik den Stab an meiner Klit. Ich schrie, ich konnte nicht mehr anders. Mein Saft spritzte weit aus mir heraus. Auf dem Boden bildete sich eine Pfütze.

Ich brüllte: „Aufhören, ich kann das nicht mehr aushalten!“.

Hendrik hörte auf, legte den Magic zur Seite.

„Durst?“ fragt er.

Ich hatte Durst. Hendrik verschwand, um Sekt zu holen, während ich völlig entblößt mit wild pochender Möse auf dem Stuhl fixiert blieb. Ich war alleine im Raum. Doch meine Schreie von eben lockten Publikum an.

Der Herr vom Sofa erschien. Stellte sich vor mich hin und begutachtet mich. Er schritt einmal um den Stuhl ohne den Blick von mir zu wenden. Dann zog er mit beiden Händen meine großen Schamlippen auseinander. Die pulsierende Klit sprang ihn regelrecht an. Mit seiner Zunge stieß der Herr in meine Grotte. Danach steckte er seine Finger rein. Zwei Finger der anderen Hand rieben meine Klit. Sie rieben ganz fest. Dann eine kurze Pause... Die Hand holte aus und ging mit voller Wucht auf meine Möse hernieder. Ich spritzte den Herrn an, eine Explosion. Ganz sanft leckte nun seine Zunge über die Klitoris. Der Saft lief aus mir nur so heraus.

Türler ve etiketler

Yaş sınırı:
0+
Litres'teki yayın tarihi:
22 aralık 2023
Hacim:
310 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783959247702
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