Kitabı oku: «Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend», sayfa 4
Mittlerweile kam Hendrik mit dem Sekt zurück.
„Öffne den Mund!“
Ich öffnete den Mund, Hendrik kippte den Sekt in meinen Mund. Er lief links und rechts herunter. Hendrik fing an mit nassen Sektfingern an meinem Anus zu spielen. Er steckte einen Finger hinein, dann zwei. Der fremde Herr rieb hart meiner Klit.
Nun öffnete Hendrik seine Hose, der Schwanz umspielte meine tropfende, erwartungsvolle Möse. Hendrik jedoch zog meine Rosette auseinander und drang mit seinem Schwanz in meinen Arsch ein. Ich schrie kurz und heftig, parallel lief mir der Saft aus der Fotze.
Während Hendrik meinen Arsch fickte, steckte der Herr seine Finger in meine Möse. Mit den Fingern einer Hand in der Möse zupfte und zog die andere Hand am Kitzler. Das war eindeutig zu viel. Mit Hendriks Schwanz im Arsch kam ich laut schreiend drei Mal.
„Wir möchten alleine sein“, sagte Hendrik an den fremden Herrn gerichtet. Während der verschwand, streichelte mir Hendrik zärtlich über den Kopf.
„Gut gemacht! Kleines Päuschen?“
*
Hendrik band meine Hände und Füße los, half mir um von dem Stuhl zu klettern. Jetzt erst fiel mir die Frau auf, die sich mit gesenktem Kopf mehr oder weniger entblößt mitten im Raum befand. Sie stand einfach da, bewegungslos. Ich fragte Hendrik, wieso sie da so stand.
Es sei eine Sklavin, eine Sub. Ihr Herr hatte sie dorthin geführt und zur weiteren Benutzung freigegeben. Nun würde sie so lange an Ort und Stelle stehen bleiben, bis sich jemand ihrer annähme oder ihr Herr sie holte.
Seltsam, dachte ich. Hendrik führte mich auf eines der schwarzen Sofas. Dort angekommen, richtete ich mein Kleid. Hendrik griff in meinen tiefen Ausschnitt, holte meine Titten über den Ausschnitt hervor und bedeutete mir, die Brüste nun aus dem Kleid heraus schauen zu lassen. Wir saßen nun beide auf dem Sofa, schwatzen, tranken Sekt.
Um Nachschub zu holen, erhob ich mich. Ich wollte gerade mein Kleid über die Titten ziehen, weil ich nach oben gehen wollte. Hendrik zog es aber wieder herunter und befahl mir, dass ich auf diese Art entblößt Sekt holen solle. Etwas verunsichert stieg ich die Treppen hinauf. Meine blanken Brüste schaukelten über meinem Kleid. Ich gesellte mich zu den Gästen an die Bar und bestellte Sekt.
Zwei Paare trieben es auf einem hellen Sofa hinter mir. Neben mir saß ein Herr, dessen Hose geöffnet war. Vor ihm kniete eine Dame und blies lasziv dessen Schwanz. Voller Wollust schaute der Herr auf meine Brüste. Mit dem Sekt in den Händen ging ich wieder nach unten. Mittlerweile hatten bereits einige Gäste die Villa verlassen. Es war weit nach Mitternacht.
Mich beschäftigte die Sub. Ob sie wohl noch da stand? Hendrik ging mit mir zusammen nachschauen. Ja, sie stand da.
*
Neugierig betrachtete ich die Liebesschaukel.
„Wollen wir sie ausprobieren?“
Ich nickte. Also band Hendrik meine Hände über meinem Kopf fest. Es drückte und zwickte ganz schön, weil mein ganzes Körpergewicht daran hing. Nun fixierte Hendrik meine Beine irgendwie in der schwebenden Vorrichtung. Der Druck an den Händen ließ nach. Ich schaukelte nun über dem Boden. Die Titten weit aufgerichtet, die Beine gespreizt, so baumelte ich in der Schaukel.
Hendrik holte wieder den Massagestab. Er drückte ihn fest an die weit geöffnete Möse. Ich schrie vor Lust, der Saft schoss aus mir heraus und verteilte sich auf dem Boden. Ein Orgasmus folgte dem nächsten. Ein Wahnsinn!
Hendrik legte den Stab zur Seite und fragte mich, ob ich vielleicht noch hart und fest gefickt werden wollte.
Natürlich wollte ich. Nur, wie sollte dies von statten gehen, dachte ich mir. Hendriks Schwanz war alles andere als mächtig, schließlich hatte ich ihn vor einigen Stunden im Mund. Aber ich wollte mich überraschen lassen.
„Achtung!“ hörte ich Hendrik sagen, während er mein Hinterteil in Position drehte.
Meine nasse triefende Fotze blickte Hendrik ins Gesicht. Ohne weitere Vorwarnung trieb Hendrik einen mächtigen Dildo in meine Fotze. Au, das tat weh, etwas zumindest. Er zog ihn wieder heraus.
„Bist du nicht mehr geil und nass genug?“
Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Ich sagte wohl besser nichts. Hendrik meinte, er würde mal nachschauen und dies ändern. Mit beiden Händen zog Hendrik meine Schamlippen auseinander, schaute sich die Situation genau an. Er spuckte hinein, fuhr mit den Fingern darüber, um wieder den riesigen Dildo in meinen Liebesschlund zu rammen. Ich schrie auf, der Dildo verursachte ein schmatzendes Geräusch. Rein, raus, immer wieder. Wenig, mehr. Nun ganz gewaltig, fest, hart.
Ich schrie, es schmerzte, aber ich kam. Ein lauter gewaltiger Orgasmus. Als Hendrik den Dildo aus mir herauszog, lief der aufgestaute Saft aus mir heraus.
Mittlerweile waren wir beide ganz allein in den unteren Gemächern. Hendrik band mich los, um mit ihr nach oben zu gehen. Sicherlich würde der Club bald geschlossen. Wackelig folgte ich ihm die Treppe hinauf. An der Bar befanden sich noch zwei Paare. Eine Dame erkannte ich wieder, die Sklavin. Sie wurde gerade von einem Mann gefickt. Angelehnt an ihren Herrn ließ sie es geschehen, ohne ein Wort, ohne einen Laut. Ihr Herr blickte uns stolz an. Ich blickte ihn an, an ihm herunter. Sein Schwanz war klein und schlapp. Er genoss es also, dass es seiner Sub von anderen Männern besorgt wurde auf dass es ihr gut erging.
Die Betreiberin des Clubs tauchte auf. Sie erzählte, dass sich die beiden verbliebenen Paare bestimmt bald zurückziehen würden. Sie wollten vor Ort, also im Club, übernachten. Wenn Hendrik und ich noch länger bleiben wollten, dann sollten wir uns doch selbst bedienen.
Beide Paare zogen sich kurze Zeit später zurück. Nun waren wir alleine. Hendrik bestellte ein Taxi. Eine halbe Stunde würde es noch dauern, meinte Hendrik. Ich musste pinkeln. Als ich verschwinden wollte hielt mich Hendrik zurück.
„Piss in eins der Gläser!“
Ich nahm mir ein großes Cocktailglas, hielt es an mein Pissloch und ließ den Strahl ins Glas laufen. Eines reichte nicht, ich griff nach dem zweiten Glas und füllte auch dieses.
Hendrik zog mich in die Toilette, öffnete seine Hose und bat mich, meinen Saft langsam über seinen Schwanz zu leeren. Sofort richtete sich der eher kleine Schwanz sich auf und erreichte plötzlich ungeahnte Ausmaße.
Mit dem letzten Tropfen aus dem zweiten Glas kam Hendrik und schoss mir eine mächtige Fontäne seines Samens ins Haar.
Was für eine verfickte Silvesterfeier.
Allein im Club
Ein heißer Sommerabend, ich saß allein zu hause. Ich hatte mir ein dünnes, im Winde flatterndes Sommergewand übergestreift. Während ich durch ihre vertrauten vier Wände ging, die Balkontür war offen, streifte mich ein warmer Windhauch. Ich trug nur das Gewand, ohne Slip, ohne BH. Der Windhauch streifte nicht nur meine Beine, er erwischte auch meine Pussy.
Jetzt ein schöner Sommerabendfick, dachte ich mir. Woher sollte ich aber so schnell einen Mann nehmen? Gewiss besaß ich die eine oder andere Telefonnummer, aber irgendwie wollte ich heute etwas anderes. Ein heißes Erlebnis sollte es sein. Ich dachte an mein Silvestererlebnis im Swingerclub. Mann, war das heiß...
So etwas Ähnliches an einem Sommerabend! Ja, das wäre es doch. Ich schaute im Internet nach Clubs in meiner Nähe. Da gab es nur einen, der auch an einem Abend unter der Woche geöffnet hatte.
Ich wählte etwas aufgeregt die Nummer. Ein Mann meldete sich mit angenehmer Stimme. Ich fragte, ob ich denn auch allein kommen könne? Der Betreiber des Clubs versuchte mir am Telefon die Scheu zu nehmen und redete beruhigend auf mich ein. Und natürlich teilte er mir mit, wie sehr er sich freuen würde, wenn ich käme.
Ich verabschiedete mich am Telefon: „Bis später...“.
Nun war es mittlerweile 19.30 Uhr. Wenn ich mich hübsch machen würde, könnte ich um 20.30 Uhr da sein. Nur war ich aber viel zu aufgeregt und irgendwie hatte ich Scheu da alleine hin zu fahren. Mut konnte ich mir auch nicht antrinken, denn da war ja noch die Autofahrt.
Okay, ein Glas Sekt ginge, dann würde ich einfach eine Stunde später fahren. Ich überlegte hin und her ob ich fahren sollte oder nicht. Ich beschäftigte mich mit allerlei Dingen, nur um etwas Zeit zu schinden.
Wenigstens erst einmal adäquat anziehen. Ich wählte das rote Kleid, welches mir an Silvester so gut gestanden und beigestanden hatte. Nur dieses Mal ohne Strümpfe. Den roten String mit schwarzer Spitze und die rote Büstenhebe. Dazu rote Sandalen mit hohem Korkabsatz. Prima, dachte ich, jetzt sehe ich perfekt gestylt für einen heißen Sommerabendfick aus. Noch etwas Wimperntusche, Lippenstift, die Haare zurecht gezupft. Und los!
Naja, etwas Mut bedurfte es noch. Ich könnte doch auch erst einmal hin fahren, ich müsste ja nicht gleich rein gehen, beschwichtigte ich mich. Aber das war feige.
Mittlerweile war es schon 22.00 Uhr.
*
Nachdem ich einmal falsch eingebogen war, fand ich endlich die richtige Einfahrt. Ich parkte mein Auto auf dem Hof, den Motor stellte ich ab, den Zündschlüssel ließ ich im Zündschloss stecken zwecks schneller Flucht...
Die Tür am Haus ging auf und ein Mann trat heraus. Er bedeutete mir herein zu kommen. Nun war keine Flucht mehr möglich. Kneifen galt jetzt nicht!
Ich zog den Schlüssel aus dem Zündschloss und stieg aus. Auf meinen hohen Absätzen schritt ich Richtung Tür von wo aus der Mann mir zuwinkte. Er stellte sich als Jürgen vor, er sei der Chef.
Zuerst geleitete mich Jürgen zu einem Sofa vor dem ein Tischchen mit allerlei Knabbereien stand. Er holte für sich und mich je ein Glas Sekt. Um mir etwas die Aufregung zu nehmen, plauschte er ein wenig mit mir. Er meinte, später würde er mir den Club zeigen und mich herum führen. Und wenn für mich nichts Passendes dabei wäre, dann wüsste ich ja, dass ich ihn an der Bar finden würde.
Im selben Augenblick kam eine junge Frau nackt die Treppe herunter. Sie stellte sich als ‚Susi, die Saunamaus’ vor.
Aha.
Die Saunamaus Susi wollte mir sogleich alles zeigen. Ich stand auf und ging mit, Jürgen zwinkerte mir zu. Wir bogen in den Nassbereich ab. Ich lernte den Whirlpool und die Sauna kennen. Susi quasselte unaufhörlich.
Dann ging es über die Treppe nach oben. Rechts der Treppe entdeckte ich ein Zimmer mit hohem Bett und Spiegeln an sämtlichen Wänden. Zwei Paare vergnügten sich dort bereits. Ein stattlich gebauter Mann hätte Conny schon gefallen, aber der war im Augenblick beschäftigt.
Anschließend betraten wir einen Raum, der über Gucklöcher in der Wand verfügte. Es gab einen engen niedrigen Eingang durch welchen man gebückt eintreten konnte. Eine Liegewiese lag dahinter. Durch die Gucklöcher konnte man die Liegewiese genau beobachten.
Über der Liegewiese thronte ein Podest, ähnlich einem Doppelstockbett. In dieser oben liegenden Liegewiese befanden sich ebenfalls Löcher. Ein Mann konnte sich darauf legen und seinen Schwanz durch eines der Löcher stecken, überlegte ich. Auf der darunter liegenden Spielwiese könnte eine Dame am Schwanz lutschen, oder sich das eine oder andere Spielchen mit dem Schwanz überlegen. Dieser Raum gefiel mir sehr. Leider war niemand drin.
Wir setzten unseren Rundgang fort, vorbei an einer offenen Liegewiese mit einer Liebesschaukel. Links daneben lag ein kleiner Eingang in eine L- förmige, dunkle Höhle. Die Saunamaus Susi erklärte mir, dass da noch Treppen nach oben führten.
Also stiegen wir die Treppe weiter nach oben. Den Raum, in den wir gelangten, hatte man komplett in Rot gehalten. Ein schwarzes Andreaskreuz war an der Wand befestigt. Überall hingen Ketten, Peitschen, Handschellen. Ein Käfig stand am Ende des Raumes. Es war stickig und warm hier oben. In der Mitte des Raumes befand sich ein großer Tisch ähnlich einem hohen Bett. Auf dem Tisch erkannte ich Befestigungen, sicherlich zur Fixierung der Hände und Füße gedacht. Hier gefiel es mir nicht, ich wollte auf keinen Fall hier bleiben.
Ich hatte außer dem beschäftigten Herrn niemand entdecken können, für den es sich gelohnt hätte zu bleiben. Ich ließ Susi zurück, die sich verdrückte.
Am Fuße der Treppe angelangt lächelte ich Jürgen an. Er stand hinter der Bar.
„Und meine Hübsche, wie schaut es aus? Hier unten im Nebenraum sitzen noch einige Gäste zu Tisch. Da kannst du gerne vorbei schauen. Vielleicht hast du auch noch etwas Hunger?“
Ich verneinte und sagte, dass ich wahrscheinlich gleich wieder fahren würde. Daraufhin pfiff Jürgen einen ganz ansehnlichen Herrn herbei. Er trug ihm auf, ihn doch bitte mal eine halbe Stunde an der Bar zu vertreten. Und später könnte er ja zu uns hinzustoßen.
Ich überlegte...
*
Jürgen ließ mir keine Zeit und schob mich die Treppe nach oben, wobei er in meinen Arsch kniff, welcher wohl ziemlich aufreizend vor ihm hin und her wiegte.
„Komm Süße, ich zeig dir mal was, wir kriechen jetzt mal in die Höhle. Hattest du schon einmal zwei Männer gleichzeitig, oder drei? Es wird dir bestimmt Spaß machen.“
Ich war gleich ganz aufgeregt, feucht war ich eh schon. Zwei Männer oder drei, wie würde das wohl sein? Es siegte die Neugier und ich teilte Jürgen mit, dass ich so etwas noch nie erlebt hätte, aber warum sollte ich es nicht mal ausprobieren?
Ich kroch vor Jürgen in die Höhle, dabei hatte er schon wieder einen tollen Blick auf mein Hinterteil. Er fackelte nicht lange, griff mir unters Kleid und zog mir den String aus. Er fasste an meine Pussy und stellte mit einem Lächeln fest, dass ich schon ganz feucht war. Nun streifte er mir das Kleid herunter, öffnete den BH und freute sich über meinen prachtvollen Körper.
Jürgen zog seine Hose aus, zum Vorschein kam ein dicker Prachtschwanz. Ich wollte dieses geile harte Ding sofort anfassen. Aber er schob meinen Oberkörper Richtung Spielwiese. Er öffnete meine Schenkel und spreizte meine Knie weit ab. Meine Möse lag nun geöffnet vor ihm.
Er begann sie zu lecken, seine Zunge drückte fest auf den Kitzler. Ich wand mich vor Lust. Dann spürte ich noch Jürgens Finger in mir. In meiner Muschi begannen sie zu kreisen. Auch in meinem Kopf fing alles an sich zu drehen.
Jürgen besorgte es mir nach allen Regeln der Kunst, er fickte mich mit seinen Fingern, saugte an meinem Kitzler. Ich versuchte seinen Schwanz in die Finger zu bekommen, ich wollte diesen Schwanz unbedingt. Wahrscheinlich war so schon viel Zeit vergangen, ich hatte kein Zeitgefühl mehr.
Da endlich kam Jürgen mit seinem Schwanz neben mein Gesicht. Ich packte ihn und versuchte ihn ganz in meinen Mund zu stecken. Oh war der groß. Ich musste würgen.
Ich war so mit Jürgens herrlichem Schwanz beschäftigt, dass ich gar nicht bemerkte, dass noch ein weiterer Mann in die Höhle gekrochen war. Dieser rieb nun heftig an meiner Möse. Aus mir spritzte der Lustsaft heraus.
Davon aufgegeilt begann jener fremde Mann an meiner Fotze noch intensiver zu spielen. Eine Hand rieb hart und fest an meiner Klit, die andere Hand versuchte wenigstens mit einigen Fingern in mich einzudringen. Ich wollte schreien vor Lust. Nur bekam ich keinen wirklichen Laut heraus.
Jürgen fickte meinen Mund und hielt dabei meine Hände über dem Kopf fest. Plötzlich waren da noch zwei Hände an meinen Titten. Sie streichelten sanft darüber, am Hals entlang und über meine Stirn. Ein dritter Mann... im geilen Bunde.
Jürgen fickte mich tief in den Mund, fast musste ich mich erbrechen, so tief steckte er in mir. Urplötzlich zog er seinen dicken Schwanz aus meinem Mund und bedeutete dem Kerl, welcher mit beiden Händen an meiner Fotze zugange war, den Platz zu wechseln.
Der Herr kam zu mir und küsste mich. Ich konnte genau meinen Lustsaft schmecken. Jürgen nahm mein Becken in seine starken Hände und zog es in Richtung seines Schwanzes. Die Unterschenkel drückte er fest an meine Oberschenkel, spreizte die Möse weit auseinander und drang fest und hart in mich ein.
Er fickte mich. Es war ein Gefühl des Ausgefülltseins, ein Gefühl, als ob der Schwanz gleich in meinem Bauchraum stecken würde. Während Jürgen mich fickte, hielt ein anderer meinen Kopf gestützt, der zweite Mann knetete mittlerweile fest meine Titten. Ich hatte zwei Schwänze in den Händen, beide wichste ich. Die Titten wurden so fest geknetet, dass sie fast schmerzten, eine Zunge im Mund von wem auch immer.
Überall waren Hände, Schwänze, Zungen. Jürgen zog seinen Schwanz aus mir heraus und spritze seinen Saft auf meine Titten. Mein Fickloch pulsierte, ich war dauergeil geworden und wollte mehr.
Jürgen zog sich zurück. Jetzt waren nur noch zwei Männer um mich herum. Einer der Beiden verteilte etwas Lustsaft an meinem Poloch. Er massierte es und steckte zwei Finger hinein. Der andere Kerl schob mindestens drei Finger in meine tropfende Fotze. Mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und Härte wurde ich in beide Löcher gefickt. In beiden Händen hatte ich immer noch die Schwänze. So trieben mich die Beiden immer wieder und wieder zum Abspritzen. Finger in mir, Zähne an den Nippeln, Finger in meinem Mund, Zungen, welche an meinem nunmehr total verschwitzen vibrierenden Körper leckten.
Nun machte sich wieder einer daran mir seinen Schwanz hinein zu schieben. Beide Schwänze hatten eher eine durchschnittliche Größe. Erwartungsvoll streckte ich meine tropfende Fotze in Richtung des Kerls. Nur steckte der seinen Schwanz in meine Rosette. Ein kurzer Schmerz und dann wurde es sooo geil...
Oh wie geil!
Bäche flossen aus mir.
Davon angestachelt steckte der andere Kerl die Finger in meine Fotze. Es matschte und schmatzte, ich schrie vor Lust. Mein ganzer Körper bebte und zitterte. Ich trieb meinen Schoß ständig den Fingern und dem Schwanz entgegen.
Der Kerl in meinem Arsch kam und spritze ab.
Stellungswechsel.
Der andere Schwanz suchte den Eingang in meine Lustgrotte. Ich wurde auf die Seite gedreht. Ich ließ nun im Taumel der Lust alles mit mir geschehen.
Von hinten drängte sich ein neuer Schwanz an mich heran. Meine Hüfte wurde gepackt, der Schwanz bohrte sich in meine Fotze. Ich wurde wieder gefickt, es war zum Durchdrehen geil. Jemand beugte sich über mich, drückte die kleinen Schamlippen nach unten, so dass der Kitzler weit hervor stand. Er saugte und knabberte an meiner Perle während ein weiterer Kerl sie von hinten fickte.
Ich schrie vor Lust.
Da zog der Mann an meiner Perle mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander und schlug mit der anderen Hand auf meine Knospe. Der Saft spritze, vorbei an dem Schwanz in mir, aus mir heraus. Irgendwie hatte nun auch den Schwanz mit raus gespritzt.
Dieser Schwanz landete unversehens wieder in meinem Arsch. Nun wurde ich ein letztes Mal hart in den Arsch gefickt und spürte parallel mehrere Finger in meiner Fotze. Fest wurde ich mit den Fingern gefickt, meine Knospe wurde von den Fingern einer anderen Hand gezwirbelt und gezupft. Der Saft spritze immer wieder aus mir heraus. Einer der Männer versuchte die ganze Zeit meinen Saft aufzusaugen.
Nachdem der Kerl in meinem Arsch gekommen war wurde ich ausgiebig gestreichelt. Wir sanken allesamt erschöpft zusammen.
Ich war total verschwitzt, und überall voller Saft. Wir krabbelten aus der Höhle heraus. Ich zog mich an und genoss die bewundernden Blicke der Gäste, die durch mein lautes Schreien Zeuge meines Ficks in der Höhle wurden.
Selbst am nächsten Tag konnte ich an nichts anderes denken als an die Kerle, die es mir verdammt gut besorgt hatten.
Geilheit und Gier
Nackt stand ich vor meinem großen Spiegel im Badezimmer. Ich betrachtete meinen Körper von oben bis unten. Immerhin feierte ich vor nicht allzu langer Zeit meinen vierzigsten Geburtstag. Gott sei dank hatte ich immer viel Sport getrieben. Deshalb waren meine Beine noch immer schön geformt. Das Spiel meiner Muskeln zeichnete sich verführerisch auf meinen Waden und auf meinen Oberschenkeln ab. Nicht die kleinste Delle fand sich auf meinen Schenkeln wieder.
Ich glitt mit beiden Händen über meine Hüften, anschließend über meine Pobacken, die ich dabei straff anspannte, dann fuhr ich lüstern hinab in meinen Schritt. Ich war weiß Gott nicht dünn. Aber eben auch nicht so dick, dass sich Fettröllchen breitgemacht hätten. Meine Brüste standen noch immer weit und fest von meinem Körper ab. Sie besaßen die Form von mittelgroßen Melonen. Wenn ich loszog, um mir Unterwäsche zu kaufen, kam ich um den Besuch von Fachgeschäften kaum herum. Nur dort führte man Waren in meiner Größe, mit denen ich meine schönen Brüste aufreizend verpacken konnte.
Ich führte beide Hände nun hoch unter meine großen Brüste, wog sie vor dem Spiegel in meinen Handflächen, zwirbelte meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefingern, bis sie beide hart abstanden. Die Brustwarzen passten gut zu den dunklen Höfen, aus denen sie herausragten. Die harten Nippel verliehen meiner Lust besondere Aufmerksamkeit. Es machte mir wahrhaft Spaß, wenn ich daran geleckt oder gebissen wurde.
Ich wurde geil. Der Blick in den Spiegel reichte schon aus, vor allem nachdem ich mich an meinen Brustwarzen erregt hatte.
Ich ließ meine Hände von den Brüsten über meine glatte samtweiche Bauchdecke nochmals hinab gleiten. Beide Hände verschwanden in meinem Schritt. Wie zufällig fanden sofort zwei Finger den Weg hinein in meine schon lange feuchte Spalte.
Ahhhhh.
*
Schon seit Tagen schon plagte mich diese fürchterliche Lust in meiner Grotte. Wie Ameisen krabbelte es ständig in meinem Schoß. Ich wurde fast verrückt vor Geilheit und Gier. Deshalb hatte ich beschlossen, etwas zu unternehmen, was ich zuvor noch nie gemacht hatte. Neulich traf ich mich dazu mit einem guten Freund in einer Bar. Dem erzählte ich von meiner Dauergeilheit und bat ihn nach dem dritten Bier frei weg, ob er mich vielleicht in einen Swingerclub begleiten würde.
Tom, eigentlich hieß er Thomas - aber ich fand, das passe nicht zu ihm - verschluckte sich, als er meine Frage hörte. Seine Augen weiteten sich. Aber schon zwei Sekunden später stimmte er mit viel Vorfreude zu. Er war in solchen Dingen unerfahren. Aber zusammen mit mir… das konnte etwas werden… Ich war schließlich eine sehr attraktive Frau. Und die Bitte zur Begleitung war doch so etwas wie die Einladung mich an einem außergewöhnlichen Ort zu vögeln. Das durfte er sich doch nicht entgehen lassen.
Tom bekam die Aufgabe, nach einem geeigneten Club in der Nähe zu schauen. Es sollte einer sein, den ich noch nicht kannte. Auch sollte er in Erfahrung bringen, wie man sich dort grundsätzlich zu verhalten hatte und mit welcher Kleidung man auftreten musste. Tom erfüllte seine Aufgabe gut. Er fand einen Club. Dort veranstaltete man Themenabende und die üblichen Treffs ohne besondere Vorgaben. Die Kleidung sollte aufreizend und locker sein. Die Damen in schönen Dessous, und wenn Frau wollte, dann zusätzlich mit Morgenmantel. Die Herren entweder in anregender Unterwäsche oder in Anzug und Krawatte.
Ich war beruhigt. Es schien wohl gar nicht so dramatisch auf die Anzugsordnung anzukommen. Auch Tom gefiel die Vorgabe.
*
Schnell verabredeten wir uns für den kommenden Abend. Ich konnte es kaum erwarten. Ich begann schon am frühen Nachmittag meinen Körper in Schwung zu bringen. Als ich nun vor dem Spiegel stand, war ich richtig stolz auf mich. Ich kannte viele Frauen in meinem Alter, die schon wesentlich mehr Fältchen zeigten oder gar mit Übergewicht kämpften. Allerdings kannte ich keine Frau in meinem Freundeskreis, die in vergleichbarer Weise solche Wellen des Lustempfindens erlebte.
Ich ging vor meinem Spiegelbild leicht in die Knie. Dadurch öffnete sich mein Spalt zwischen meinen Schenkeln. Ich trug eigentlich immer einen kleinen Streifen Schamhaar, den ich beim Rasieren meiner Muschi behutsam ließ. Unglücklicherweise war ich nun so aufgeregt gewesen, dass ich eine Ecke wegrasiert hatte. Deshalb entschloss ich mich am Ende, den Streifen komplett zu entfernen. Nun war meine Pussy nackt.
Ich ging noch ein Stückchen weiter in die Knie, stellte meine Füße auseinander und sah, wie sich zwischen meinen Beinen meine Schamlippen öffneten. Meine Geilheit stieg an. Ich sah, wie es zwischen meinen Schamlippen bereits feucht glänzte. Mein Mösenschleim zog bereits kleine Fäden, als ich noch ein Stück weiter in die Hocke herab sank.
Ich musste mit den Fingern meiner rechten Hand durch meinen Spalt gleiten. Dabei berührte ich zufällig meine Klitoris. Einer der empfindlichsten Punkte meines Körpers. Und inzwischen ganz schön groß - wie ich fand. Je weiter ich in die Hocke ging, desto weiter trat meine Klitoris zwischen meinen Schamlippen hervor. Ein kleines hartes Knöpfchen, beinah so anzuschauen wie ein kleines Glied.
Ich fuhr mit meinem Fingernagel über das neugierige Kerlchen. Sofort durchzog mich eine heftige Welle der Lust. Ich stöhnte leise. Mein Schoß schien überzulaufen. Tatsächlich perlten ein paar Tropfen meiner Mösenflüssigkeit zwischen meinem Spalt heraus und fielen, einen Faden ziehend, zu Boden. Wie konnte das nur sein, dass ich in meinem Alter zu einer so geilen Frau geworden war?
Ich schaute mich im Spiegel an, wie ich nun mit den Fingern meiner rechten Hand durch meine Spalte fuhr und meine Klitoris bearbeitete. Erst streichelte ich langsam darüber hinweg. Dann immer schneller. Zum Schluss hart und wild. Es war kaum mehr auszuhalten. Ich musste ganz runter in die Hocke gehen, musste mich an der Wand hinter mir anlehnen, betrachtete, wenn ich die Augen nicht vor Lust geschlossen hielt, aufmerksam das Spiel meiner eigenen Hand im Spiegel.
Meine Finger sausten in kreisförmigen Bewegungen über meine fleischigen Schamlippen und den Kitzler, so lange, bis ich es nicht mehr aushielt. Meine linke Hand war schon lange auf meiner linken Brust gelandet, quetschte den Nippel, zwirbelte an ihm, während sich allmählich in meinem Schoß ein übermächtiger Orgasmus ankündigte. Ein langer Schrei verließ meine Lippen, während meine rechte Hand meinen Kitzler kräftig bearbeitete.
Ich schrie auf, riss dabei die Augen auf und beobachtete, wie aus meiner Spalte ein Strahl durchsichtiger Flüssigkeit gegen den Spiegel schoss. Die Flüssigkeit lief in Schlieren an dem Spiegel hinab, verzerrte das Bild, das ich zwischen meinen Beinen sah, während meine Möse schon wieder den nächsten Strahl ausstieß.
Ich schaffte das regelmäßig dann, wenn ich mir genügend Zeit nahm oder fürchterlich scharf und geil geworden war.
Nachdem der Orgasmus abgeklungen war ließ ich mich mit dem Rücken gegen die Wand fallen, sank an der Wand herab bis ich auf dem Boden saß. Das hatte Kraft gekostet. Viel Kraft. Aber ich war noch immer geil. Auf dem Boden sitzend spreizte ich meine Beine, schlug mir mit der Hand noch ein paar Mal auf den Kitzler, bis keine Flüssigkeit mehr aus meiner wundersamen Möse spritzte. Das Kribbeln der Ameisen in meinem Schoß ließ nach. Es hörte bei Leibe nicht auf. Aber schließlich war das ja auch der Grund, um mit Tom in den Swingerclub zu gehen.
Mühsam richtete ich meinen Oberkörper auf, kippte dabei etwas nach vorne, stützte mich mit beiden Händen ab, sah wie meine großen Brüste, riesigen Glocken gleich, hin und her schwangen, und stand schließlich vor dem Spiegel auf. Ich war wahrlich nicht unzufrieden mit mir selbst. Eine stolze, gut aussehende Frau. Die nur noch schauen musste, wie sie ihre Geilheit in den Griff bekam...
Ich ließ ab von meinem Körper, lächelte mein Spiegelbild an, griff mir ein Handtuch und wischte mein Ejakulat von Wand, Spiegel und Fußboden. Und obwohl ich bereits gebadet hatte stieg ich nochmals kurz unter die Dusche, um meinen Schoß zu säubern.
Aus meiner Wäschekommode holte ich einen winzigen knallgelben Tanga und einen knallgelben Büstenhalter. Der BH hob meine Brüste zusätzlich an, so dass man einen verführerischen Blick auf mein Dekolletee erhielt. Darüber streifte ich ein kurzes Sommerkleid, ebenfalls gelb, das die zarte Haut meines sonnengebräunten Körpers bestens hervorhob. Eine dünne Goldkette und zwei Ohrstecker mussten als Schmuck ausreichen. Schließlich wollte ich wilden Sex erleben. Dabei störten Schmuckstücke, die, wenn es zur Sache ging, schmerzhaft gegen den Körper schlugen. Hochhackige Schuhe, die zu meinem Kleid passten, vervollständigten mein Outfit. Meine aktuell mal langen dunkelblonden Haare steckte ich kunstvoll hoch. Einen seidenen Morgenmantel, der zu meiner Unterwäsche passte, packte ich ein. Ein nach meiner Meinung verführerisches Parfüm hinter meinen Ohren und auf meinen Brüsten rundeten meine Gesamterscheinung auch olfaktorische ab.
Tom, dieser große prächtige Kerl mit seinen breiten Schultern, holte mich pünktlich ab. Er trug einen teuren dunklen Anzug, blaues Hemd, Krawatte. Seine schwarzen Haare trug er nach hinten gegelt. Eine leckere Gestalt. Ich ließ mich von ihm am Arm zu seinem Fahrzeug führen. Er öffnete die Beifahrertür, ließ mich einsteigen und fuhr mit mir davon.
*
Der Club befand sich in einem großen Gebäude in einem Gewerbegebiet. Ich wusste, dass Swingerclubs oft in alten Villen untergebracht waren. Das schien hier offensichtlich nicht der Fall zu sein. Der Eingang zum Club wurde von griechischen Statuen gesäumt. Brennende Fackeln zauberten etwas Romantik rings um das nüchterne Gebäude.
Ein junges Mädchen im Minikleid nahm uns in Empfang. Ihre großen Brüste schwankten unter dem dünnen Stoff ihres Kleidchens hin und her. Sie fragte Tom, ob wir schon mal in einem Club gewesen wären. Als Tom dies für sich verneinte, bot sich das Mädchen als Begleiterin auf den ersten Schritten an.
Tom, der seine Augen schon die ganze Zeit über nicht von meinem Ausschnitt wegbewegen konnte, starrte nun auf die leckeren langen Beine das Mädchens, das vor ihnen die Treppe hoch stieg. Ich versetzte Tom mit einem Lächeln einen Knuff in die Seite, ließ mich dabei beschwingt von meinem Begleiter die Treppe hinauf führen.
Das Mädchen zeigte uns die Umkleideräume, die schummrig beleuchtete Bar, und machte sodann darauf aufmerksam, dass im Obergeschoss des Gebäudes die Spielwiesen lägen. Im Untergeschoss gäbe es einen Folterkeller. Und unter dem Dach könne man sich zu zweit in kleine Räume zurückziehen. Im Außengelände befänden sich eine Sauna und ein kleiner Pool. Alles stand den Gästen zur freien Verfügung.
Ücretsiz ön izlemeyi tamamladınız.