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Epilog
Die Anreise
Das Zusammentreffen
Die Arbeitsstunde
Danach
Kapitel 2 – Ich
Das Packet
Frauen in meinem Leben
Kapitel 3 – Das Problem
Kapitel 4 - Die Lösung
Das Internet
Blond
Kapitel 5 – Tina live
Der erste Kontakt
Das Treffen
Auf dem Zimmer
Die Therapie
Die Wiederholung
Kapitel 6 - Gedanken über Fachliches
Kapitel 7 - Am Ende des Sommers
Erkannt
Der erste Brief
Der Dreier
Das Essen
Der Arbeitsplatzwechsel zu Nikolaus
Kapitel 8 – Gabi, die Erste
Am neuen Arbeitsplatz
Feuchtes Treiben bei Gabi
Kapitel 9 - Das Hotel
Vorbereitungen
Die Badewanne
Im Doppelbett
Nachschlag
Kapitel 10 - Berlin
Der Vorschlag
Hauptstadt
Erst mal Liebe
Unterwegs in Berlin
Kapitel 11 – Leipzig
Liebe im Hotel
Noch mal Liebe
Shopping
Der Ausklang
Kapitel 12- Gabi, die Zweite
Umzug
Kapitel 13 - König der Löwen
Vorgeschichte und eine interessante Anfahrt
Spaziergang und ein Musical
St. Pauli bei Nacht
Die Nacht im Hotel
Hamburg zu Land und auf dem Wasser
Kapitel 14 – „Angie & Friends"
Das Studio
Tinas neues Reich – der Flohzirkus
Kapitel 15 - Selbstständig
Der Entschluss
Die Einweihung
Der Tag danach
Kapitel 16 - Schluss, aus und vorbei
Mein Geburtstag
Kapitel 17 - Leipzig zwei
Aussprache bei Tina
Der Versöhnungsausflug
Einkaufen
Noch ne Runde
Noch ein Einkauf
Kapitel 18 - Das Auto
Kapitel 19 - Die Wiese
Kapitel 20 - Der Hund
Die Vorgeschichte
Hunde-Dorf-Leben
Der Spaziergang im Park
Die Abholung
Kapitel 21 - Das Abenteuer im Thüringer Wald
Vorbereitungen nach dem Ende
Ab in den Wald
Die Nacht im Wald
Sonne, Hund, Wald, Wanderungen
Kneipenszenen
Noch eine Campernacht
Mit dem Hund zu den Pokalen
Ungezügelte Lust im Büro
Anruf
Büro
Erregung
Lust
Heißer Stahl
Ekstase
Urlaub, Mitte zwanzig, vernachlässigt
Drei Freunde auf Mallorca
Frau Nachbarin
Frau Nachbarin bittet um einen Gefallen
Die zweite Runde
Die dritte Runde
Vera - die tolle reife Frau aus dem Coffee-Shop
Mein Coffee-Shop
Die Einladung
Bei Vera zuhause
Nun war ich dran
Sie will es durch das Hintertürchen
Verschollen Im Dschungel
Das Erdbeben
Schreie gellen durch das Tal
Schlamm-Menschen
Die Eingeborenen
Die neugierige Pipa
Eine geile grüne Paste
Pipa massiert
Auch Sebastian wird geholfen
Und jetzt auch der Professor, dann Julia …
TomTom kommt zurück
Gefangen im Tal – verschollen für die Außenwelt
Schaukeln am Ast
Die Rettung
Viel Spaß mit meinen Freunden
Neue Dessous
Christoph
Das Handy unterm Sofa
So fing mein Traum an …
Ein heißes Abendprogramm
Der Fitness-Raum
Bauchmuskeltraining
Ausgeliefert
Bestrafung
Auf der Zielgeraden
Von den Wonnen einem Vollweib zu begegnen
Vollweib
Die ganz besonderen Erlebnisse
Vom Blasen
Vom Reiten
Vom Ficken
Voyeur und Toys
Quickies
Fazit
Wenn mich die Lust überkommt
Party bei Max
Unser Parkplatz
Die Party beginnt
Auf dem Balkon
Die Kabine nebenan
Yvonnes heiße Sexerlebnisse
Yvonne
Kein Abend wie jeder andere
Mein erstes Treffen
Dich schickt der Himmel …
Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser,
zusammen mit zwei weiteren Autorinnen und Autoren habe ich nachfolgend einhundert Geschichten auf 2.888 herkömmlichen Buchseiten zusammengestellt, die von hemmungslosem Sex, von heißer, inniger Liebe, von Unterordnung und vielen weiteren erotischen Spielereien berichten; oft mit einer Prise Humor erzählt.
Zum Teil sind die Protagonistinnen und Protagonisten jung, zum Teil gehören sie dem reiferen Alter an, manche sind erfahren, manche müssen ihre ersten Erfahrungen mit neuen Praktiken noch machen beziehungsweise erlernen.
All das zusammen genommen ergibt einen spannenden Mix.
Lassen Sie sich in die bunte Welt des Sex und der Erotik entführen, nehmen Sie Teil an den Erlebnissen der meist weiblichen Erzählerinnen. Und lassen Sie sich ruhig dazu anregen, das eine oder andere mal selbst auszuprobieren.
Viel Spaß und alle guten Wünsche
Ihre
Fabienne Dubois
Fabienne Dubois
Der frühe Tod einer unschuldigen Waschmaschine – und weitere ‚schreckliche’ Unglücke beim Sex
4 heitere erotische Geschichten
Der frühe Tod einer unschuldigen Waschmaschine
„Mike! Mike! Schnell, komm her!“, brüllte Petra.
Mike war nach einem harten Arbeitstag gerade eben erst nach Hause gekommen. Er hatte seine Frau Petra noch nicht einmal zu Gesicht bekommen. Aber bereits gehört. Irgendwo unten im Waschmaschinenraum hörte er sie herumrumpeln. Das passierte oft, wenn er nach Hause kam. Petra kam meist ein paar Minuten vor ihm nach hause. Immerhin war sie Krankenschwestern und er Arzt. Da fiel mächtig viel Wäsche an.
“Verdammt! Wo steckst du?!“, kam es wieder aus dem Keller.
“Ich komme schon!“, flötete Mike und rannte die Treppe hinab.
Unten angekommen verschlug es Mike den Atem. Am Türpfosten zum Waschmaschinenraum blieb er stehen. Die Augen weit aufgerissen.
Die Waschmaschine schleuderte und vibriert. Petra hatte sich einen großen Dildo mit Saugnapf auf die Mitte des Waschmaschinenoberteils gesteckt und saß nackt darauf. Die Vibrationen der schleudernden Waschmaschine übertrugen sich auf den Dildo. Ihre großen Brüste vibrierten ebenfalls, die Brustwarzen standen groß und hart von ihren Brüsten ab. Petra jubilierte.
Mit ihrer freien Hand winkte sie Michael zu sich heran. Mit der anderen Hand hielt sie einen Vibrator zwischen ihre drallen Schenkel. Ein riesiges Teil. Direkt auf ihre Perle. Ein Schwall Flüssigkeit nach dem anderen schoss aus ihr hervor. Ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte sie.
“Was stehst du so blöd rum! Fick mich endlich!“, brülle Petra in Richtung Mike.
Der kannte die Wollust seiner Frau zur Genüge. Er riss den Reißverschluss seiner Hose auf und die nun geöffnete Stoffhose herunter, stieg auch noch aus seinen Shorts, riss sein Hemd auf, zwei Knöpfe flogen davon, und trat an die Waschmaschine heran.
Mit einem schmatzenden Geräusch stieg Petra von dem Dildo. Sie drückte das von dem Saugnapf gehaltene Teil zur Seite, setzte sich an den vorderen Rand der Waschmaschine und spreizte ihre Beine weit auseinander.
Mike hatte der Anblick seiner wichsenden Frau so stark erregt, dass er bereits einen Ständer hatte. Auf seinem letzten Schritt vor der Waschmaschine zielte er und steckte seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag in die saftige Möse seiner geilen Krankenschwester.
Die jubelte, als sie seinen dicken Schwanz in sich spürte. Sie hatte es vom ersten Tag an gewusst: Mike war ein geiler Kerl, genauso geil wie sie. Und sein dicker Schwanz passte wunderbar mit ihrer Möse zusammen. Das Ding war größer als alles andere, was sie bislang in sich hatte eindringen lassen. Genau richtig für ihren gierigen, nassen Schlund.
Petra legte ihre Arme um Mike, zog ihn zu sich heran, öffnete ihren Mund für einen wilden, intensiven Kuss. Mike bewegte seine Hüfte so schnell er konnte hin und her. Sein Bolzen fuhr in Petras Möse. Die Welt um die beiden herum verschwand. Sie löste sich auf in die hellen Blitze unzähliger Orgasmen, die Petra nun erlebte. Und in das zarte Rosa ihre Liebe, wie sie Mike empfand.
Mike hämmerte und hämmerte. Es klatschte. Flüssigkeit spritzte davon. Petras Säfte liefen an der Waschmaschine herab. Immer noch verknoteten sich ihre Zungen. Der Kuss wollte nicht enden.
“Ja, gib es mir. Fick mich! Ich brauche das so sehr!“, schrie Petra und feuerte Mike zusätzlich an. Dabei schlang sie ihre Beine um seine Hüften.
Dann brach es über Mike herein. Noch ein paar wenige Stöße und er pumpte seine ganze Ladung in Petra hinein. Die jubelte, schrie auf, trommelte mit ihren Fäusten auf seinen Rücken ein und drückte ihre kurzen Fingernägel schmerzhaft in sein Fleisch.
Bei seinem letzten wilden und harten Stoß passte Mike nicht auf. Er hatte Petra allmählich von der Kante der Waschmaschine weggestoßen. So dass sein letzter Stoß mit voller Wucht gegen die Waschmaschine ging. Es tat höllisch weh. Selbst seine Eier klatschten gegen das Blech. Er schrie auf.
Die Waschmaschine kam ins Wanken.
Weil sowohl Petra als auch er groß waren, hatten sie die Waschmaschine direkt nach deren Anschaffung auf Backsteine gestellt. Der harte Schwung reichte nun, die Waschmaschine fiel von den Steinen herab.
Petra kippte mit einem Aufschrei der Überraschung nach hinten weg, rutschte von der Maschine herunter, konnte sich gerade noch abfangen. Mike leider nicht. Er fiel gegen die Waschmaschine, die sich nun schon gefährlich zur Seite neigte. Und riss die Maschine um. Der Schlauch für das Frischwasser wie auch der Abflussschlauch rissen ab. Sofort breitete sich im Raum Chaos aus.
Petra schrie vor Entsetzen, lachte zwischendurch, rieb sich wie eine Wilde die angeschwollene Möse und ließ noch den einen oder anderen Strahl ihrer Flüssigkeit in das Chaos hinein schießen, lachte wieder, beugte sich über Mike, der sich vor Schmerz brüllend sein Schambein und seine Eier hielt und blickte mit weit aufgerissenen Augen auf den Abflussschlauch, der noch immer schleudernden Maschine.
Der Schlauch tanzte wie ein Derwisch an der Maschine und verbreitete das abzupumpende heiße Wasser. Mike schaffte es als Erster, sich wieder zu fassen. Er riss den Stecker aus der Steckdose, trat beiseite, nahm Petra in die Arme.
Beide schauten sie lauthals lachend auf die am Boden liegende langsam auslaufende Waschmaschine. Wie aus einem weidwund geschossenen Tier gluckerte das Wasser aus dem Schlauch. Die Waschmaschine rührte sich nicht mehr. Die Wäsche in der Trommel fiel über einander. Ein paar wie Seufzer klingende Laute drangen aus der Trommel. Dann war das Tier Waschmaschine endlich tot.
Mike bekam einen Lachanfall. So etwas hatte er noch nie erlebt, noch nie gesehen. Petra auch nicht. Sie stimmte mit ihm ein. Beide zelebrierten sie das fröhliche Waschmaschinen-Sterben.
Mike hatte keine Ahnung wie er das fertig brachte. Doch sein Schwanz richtete sich schon wieder auf. Er nahm Petra, beugte sie mitten im Chaos, mitten im auf dem Fußboden umherschwappenden Wasser vorn über, griff an ihre Hüften und schob mit einem kräftigen Stoß sein großes Ding von hinten in ihre Möse.
Petra schrie auf. Das war es. Das wollte sie. Genau solche Erlebnisse. Das ganz Außergewöhnliche. Das Undenkbare. Selbst wenn es eben eine sterbende Waschmaschine war. Und dabei gefickt werden. Gefickt werden, bis sie nur noch Blitze sah.
Sie drückte ihr Hinterteil heraus. Öffnete ihre Schenkel, soweit sie ist es in dieser Position konnte, griff mit der rechten Hand an ihre Perle und wichste sich. Schon wieder überkam sie ein heftiger Orgasmus, während dem sich die Muskulatur ihrer Scheide heftig zusammenzog. Das wiederum führte bei Mike dazu, dass ihn die Reize seiner Frau übermannten.
Er brüllte auf wie ein röhrender Hirsch, stieß ein letztes Mal zu und schoss sein Sperma in die dralle Krankenschwester hinein. Mehrfach stieß er nach. Jedes Mal kam er mit einem Urschrei. Jedes Mal kam Petra mit einem ebensolchen, nur eine Oktave höheren Schrei.
Nachdem nun beide lauthals gekommen waren, richteten sie sich auf, betrachteten das Chaos und begannen vorsichtig mit dem Aufräumen.
“Schau mal, Mike, der hat immer noch nicht genug!“, bemerkte Petra.
Dabei deutete sie auf den dicken Dildo. Das fette, in Hautfarbe hergestellte Teil, war beim Umfallen der Waschmaschine mitten auf der Seitefläche der Maschine stecken geblieben, so als hätte ihn dort jemand mit seinem Saugnapf hingesteckt. Nachdem die Waschmaschine auf der gegenüberliegenden Seite lag, stand der Dildo nun wieder senkrecht nach oben.
Kaum hatte Petra diese Chance erkannt, stellte sie sich breitbeinig über Waschmaschine und Dildo und senkte ihre Hüfte herab. Als sie begann den Dildo zu ficken, gurgelte es in der Trommel. Die Wäsche wurde von Petras Fickstößen leicht bewegt. Ab und zu gluckerte ein wenig Wasser aus dem Abflussschlauch. Es schien so, als wäre das Tier Waschmaschine noch immer nicht gestorben.
Mike stellte sich sofort vor seine Frau, reckte ihr seinen Schwanz entgegen und hoffte, dass sie ihn saugen würde.
Er musste erst gar nicht auf die Reaktion von Petra warten. Sofort schnappte sie sich den Schwanz, drückte seine Eier zusammen, wobei er gar schrecklich aufheulte, und begann das halb schlaffe noch immer triefende Teil zu blasen. Petra besaß darin ein ungemeines Geschick. Schnell war der Schwanz wieder steif.
Und alsbald auch schon ausgesaugt. Der Samen lief ihr aus den Mundwinkeln. Das machte sie besonders geil. Und Mike genoss diesen Anblick ebenfalls. Das war sozusagen unter allen Anblicken beim Sex seine Nummer eins.
Sie selbst musste sich nur noch ein wenig die Perle wichsen, um ebenfalls erneut zu kommen. Das zog einen Urschrei nach sich, der wahrscheinlich bis in die Nachbarschaft vordrang.
Es dauerte bis weit nach Mitternacht, bis die Waschmaschine entleert, die Schläuche repariert, die Maschine wieder aufgestellt und der Keller gereinigt waren.
Todmüde fielen die beiden Protagonisten ins Bett.
Sofort löschten sie das Licht.
“Mike?“
“Was?“
“Mike? Fickst du mich noch mal?“
“Schlampe!“
Mike hatte dieses Wort kaum ausgesprochen, da steckte er seinen Schwanz bereits wieder in Petras erwartungsvolle, überlaufende Muschi und begann in sie hinein zu hämmern. Er nahm sie jetzt besonders hart. Kam auch schnell. Petra ebenfalls.
Kaum feuerte er den letzten Spermastoß in Petras Mitte, fiel er zur Seite und begann auch schon leicht zu schnarchen. Petra schlief mit dem beruhigenden Gefühl ein, seinen Schwanz zwischen ihren Beinen zu spüren. Sie bekam nicht mehr mit, wie das schlaffe Teil aus ihr heraus glitschte und wie ein Schwall Samen hinterher floss.
Am frühen Morgen begutachtete Petra an Mikes Körper die Schäden der Nacht. Neben ihr lag Mike, schnarchte noch ein wenig, die Bettdecke hatte sie von ihm entfernt. In der Regel war das der Moment, in dem sie sich über Mike her machte, seinen Schwanz steif blies und gemeinsam mit ihrem Mann in den Morgen hinein ritt. Frei nach dem Motto: das frühe Vögeln entspannt den Wurm.
Aber das, was sie sehen musste, gefiel ihr gar nicht. Mike hat sich bei seinem letzten Stoß gegen die Kante der Waschmaschine offenbar ziemlich stark verletzt. Das gesamte Schambein bestand aus einem einzigen Bluterguss. Ebenso eines seiner Eier. Beim kontrollierenden Blick an seinen Beinen entlang blieb sie an seinen Zehen hängen. Zwei davon waren dick angeschwollen. Wahrscheinlich hatte er noch etwas von der umfallenden Waschmaschine abgekriegt.
Armer Mike. Das würde wohl länger dauern, bis ihr Mann wieder richtig einsatzfähig war. In der Nacht hatte das ausgeschüttete Adrenalin sämtliche Schmerzen übertönt. Aber das sah nun böse aus.
Vorsichtig beugte sie sich über Mike, nahm seinen Schwanz in den Mund und lutsche an seiner kleinen Eichel. Mike selbst gab immer noch leicht schnarchende Geräusche von sich, als sein Schwanz bereits ein Eigenleben führte und sich aufrichtete. Ganz zart, als handelte es sich um das empfindlichste Gewebe der Welt, versuchte Petra dem Schwanz Gutes zu tun.
Als er sich zu seiner üblichen Größe aufgerichtet hatte und Petra einen stolzen Blick darauf warf, schlug Mike ein Auge auf. Petra hätte nun erwartet, in ein liebevoll lächelndes Gesicht zu blicken. Stattdessen beobachtete sie mit Entsetzen, wie Mikes Augen immer größer wurden, sein Mund sich öffnete und schlussendlich ein gar übler Schrei den Rachen verließ.
Blankes Entsetzen und tierische Schmerzen machten sich in Mike breit. Der Hoden, das Schambein, die geschwollenen Zehen, alles zusammen führte zu seiner unausweichlichen Reaktion.
Ein fast perfekter Segeltörn
Es dauerte geschlagene zwei Wochen bis Mike seine Manneskraft wieder schmerzfrei entfalten konnte. In jener Zeit gaben sämtliche Batterien in sämtlichen Vibratoren ihren Geist auf. Am Ende funktionierte nur noch der große Massagestab, den man an den Strom anschließen konnte.
“Mike?“, flötete Petra.
“Was denn, mein Liebes?“
“Mike? Mike, könntest du dir vorstellen, dass wir gemeinsam mit meiner Freundin Evi und ihrem Typ, dem Paul, eine Segelyacht mieten?“
“Wie kommt ihr denn da drauf?“
“Ich war heute mit Evi Kaffeetrinken. Da haben wir so ein bisschen miteinander geredet. Frauengequatsche. Weißt du!“
“Nö, ich weiß gar nichts!“
“Na, was Frauen eben so quatschen. Über Männer eben. Und über Schwänze. Und übers Ficken.“
“Aha!“
“Ist die denn so scharf drauf wie du?“
“Mindestens so scharf wie ich. Der tropft die Möse schon am frühen Morgen.“
“Und was wollen wir dann auf einer Segelyacht?“
“Stell dir doch mal vor, wir chartern die Segelyacht, liegen faul in der Sonne, fahren ein bisschen von Insel zu Insel und von Strand zum Strand und zwischendurch ficken wir die ganze Zeit über.“
“Tolle Sache. Und wer fährt das Boot?“
“Wir dachten uns, dass ihr beide, der Paul und du, das Boot steuert. Du kannst doch segeln. Und der Paul kann auch segeln. Und wir dachten uns zusätzlich, dass wir beide uns um euch kümmern könnten, wenn ihr die Yacht steuert. Verstehst Du?“
“Ich weiß auch nicht?“, stellte sich Mike ein wenig zerknirscht an.
Aber Petra sah an seiner Hose ganz genau, wie sehr ihm der Gedanke gefiel. Sofort kümmerte sie sich um seine Beule und versorgte seinen Schwanz vortrefflich mit ihren weichen heißen Lippen. Als ihr Mikes Sperma aus den Mundwinkeln lief fragte sind sie nochmals nach. Und Mike bestätigte mit einem Kopfnicken, dass das mit dem Urlaub klar ginge.
Mike hatte Evi bisher nur im Schlabber-Look gesehen. So genau wusste er also gar nicht, wie Evi aussah. Sie war groß, hatte ein sehr hübsches Gesicht und wahrscheinlich auch lange Beine. Ihre weiten Hosen und die ebenso weiten Pullis ließen nur erahnen, wie ihr Körper gebaut sein könnte.
Zur Vorbereitung trafen sich die Vier in einem Biergarten. Es stellte sich heraus, dass nicht nur Evi ebenfalls Krankenschwester und Paul auch Arzt waren. Die beiden hatten offensichtlich auch eine ganz ähnliche Einstellung zu ihrer Zweisamkeit: ficken, wann immer es möglich war.
Unter einer schattigen Linde im Biergarten – während Petra ihren Mike und Evi ihren Paul durch die Hosen hindurch wichsten - stimmten sich die Vier ab. Ja, man würde gemeinsam ein Boot chartern. Und ein Woche durch das Mittelmeer segeln. Am besten von Insel zu Insel. Dafür käme Griechenland, oder besser noch Kroatien infrage. Und auf dem Boot. Nun, das wäre dann wohl so, dass man zwischen Männlein und Weiblein auch tauschen dürfe.
Es galt ein Textilverbot. Die Frauen mussten stets bereit sein, wenn die Männer wollten. Sie durfte sich auch untereinander vergnügen. Und der Mann, der am Steuerrad stand und einen Ständer bekam, musste immer vorrangig bedient werden. Klare Regeln also.
Darauf schlugen sie ein und tranken noch ein Bier, während sowohl Paul als auch Mike in ihren Hosen kamen. So eine Schweinerei …
Zwei Wochen später trafen sich die Vier am Boot. Ein stolzer Kahn. 12 Meter lang. Genügend Platz in den Kajüten. Genügend Platz, um sich zu sonnen. Und natürlich auch für alles andere.
Nach einer ersten Besichtigung der Kochmöglichkeiten machten sich die beiden Männer auf, um die Nahrungsmittel einzukaufen. Für vier Personen, für eine Woche - da galt es ganz schön zu schleppen. Die beiden Frauen, richteten derweil das Boot für den Törn her.
Am frühen Nachmittag waren sämtliche Arbeiten erledigt. Die kleine Mannschaft erkannte auf ‚startklar’ und man lichtete den Anker, setzte die Segel und fuhr los. Kaum hatten sie den Hafen verlassen, rissen alle vier die Kleidung von sich. Von nun an galt Nacktheit.
“Evi!“, schrie Paul ganz laut.
Evi drehte sich um, lächelt und ging zu Paul hin, der in jenem Augenblick am Steuerrad stand.
“Was ist los mein Süßer?“, wollte sie verschmitzt wissen.
“Schau mal auf dein Höschen!“, meinte Paul und deutete in Richtung des süßen Nichts, das Evi achtlos von sich geworfen hatte. Das süße Nichts eines Tangas in marineblau wies mitten auf seinem kleinen Dreieck einen dunklen Fleck auf.
Evi stellte sich vor Pauli hin und spreizte dabei ihre Beine. Mit den Fingern der rechten Hand fuhr sie durch ihre Spalte hindurch und steckte sie daraufhin Paul in den Mund.
„Das ist los!“, meinte sie verschmitzt.
Paul roch und kapierte sofort. Seine Freundin Evi war mal wieder rattenschar drauf und lief bereits aus.
“Ich mach dir einen Vorschlag. Du gehst zu Mike. Der fickt dich vorne auf dem Bug. So, dass ich schön zusehen kann. Und im Gegenzug schickst du mir deine Freundin Petra, die soll mir einen blasen.“
Das ließ sich Evi nicht zweimal sagen.
„Mike!“, rief Evi, „ich hab Luuuust!“
Mike werkelte in seiner Kajüte umher, sortierte Wäsche ein und beseitigte alles Störende , was man irgendwie in den Einbauschränken an der Bordwand verstauen konnte. Als er Evis Hilferuf hörte reagierte er sofort und sauste wie ein geölter Blitz an Deck.
„Hier bin ich, Mast steht bereit!“, rief er fröhlich.
Evi trat an seine Seite und griff unvermittelt nach seiner Stange. Tatsächlich, sein Schwanz war bereits auf dem Weg zum harten Lustkolben.
„Hey! Ich bin beeindruckt“, bestätigte Evi ihr Greifergebnis. „Mike, ich muss gevögelt werden. Möglichst vorne auf dem Bug, so dass mich Paul sehen kann.“
„Eye, eye – Matrosettin, oder wie auch immer das heißt, ich bin bereit!“
„Petraaaaa!“, rief Evi darauf hin.
Petra lag ebenfalls unter Deck und las in einem Buch. Sie musste sich noch etwas ‚bilden’, um all die Begriffe zu verstehen, die auf einem Segelboot benutzt wurden. Als sie ihren Namen hörte sprang sie auf und kam ebenfalls rasch an Deck.
„Was gibt’s? Was kann ich tun?“
„Petra, dort steht Paul. Und an Paul steht der kleine Paul. Nun bittet Dich der große Paul, dass Du dich um den großen kleinen Paul kümmerst. Willst Du?“
„Ja, ich will!“, sagte Petra theatralisch und trat neben Paul, um nach seiner Beule zu fassen.
„Fette Beule,“ meinte sie, bevor sie mit einem Ruck Pauls Shorts entfernte.
„Hatten wir nicht vollkommene Nacktheit ausgemacht?“, fragte Petra in die Runde.
„Klar, hatten wir!“, bestätigte Evi.
Und schon stieg Paul aus seiner Shorts. Zwei Rohre standen von zwei gestählten braunen Männerkörpern ab. Vier gewaltige Titten wippten im Rhythmus des Segelbootes, acht Brustwarzen richteten sich auf und stachen in den Wind.
Evi packte Mike und zog ihn mit sich auf den Bug. Dort legte sie ein Handtuch aus und ließ sich mit Mike sofort auf dem lederbezogenen Bug nieder. Ein herrlicher Ort zum Vögeln, solange man die Köpfe unten ließ, um dem Segel zu entgehen, das je nach Kurs über den Bug hinweg schwebte.
Evi legte ihren Luxuskörper sofort so zurecht, dass Mike nur noch zwischen ihre Beine kommen musste. Er betrachtete Evi erst eine Weile, um sich an den üppigen aber straffen Kurven satt zu sehen. Dabei sah er sofort, dass Evi mal wieder überlief. Ihr Spalt glänzte feucht in der Sonne. Er hatte sich bereits geöffnet und bot nun einen geilen Anblick.
Mike zielte nicht, er stieß eher wie ein Greifvogel auf Evi nieder. Dabei drang er mit einem einzigen Stoß bis zu den Eiern in ihre Tiefe ein. Evi schrie auf. Das brachte sie beinahe um den Verstand. Mikes Rohr begann sofort in ihr zu stoßen, zu wühlen, sie auszufüllen bis in die hintersten Ecken ihres gierigen Lustschlundes. Es klatschte, wenn Mike gegen ihren Körper stieß. Vor allem aber, wenn seine Eier an ihre Hinterbacken flogen.
Evi lag flach auf dem Bug. Mike pumpte im Liegestütz über ihr. Seine muskulösen Arme stemmten den Körper locker in die Höhe. Das war für Paul eine hervorragende Position. So sah er in nur wenigen Metern Entfernung, wie Mikes großes Glied in Evi eindrang und wieder heraus gezogen wurde. Davon wurde er mit jeder Sekunde geiler. So wunderte es ihn auch nicht, dass er schon nach wenigen Wichsbewegungen von Petras geschickten Händen kam.
Seine Sahne spritzte über das Boot und blieb an Wänden und auf dem Boden hängen. Dabei schrie er wie ein Stier.
Petra wichste, während er kam einfach weiter. Und siehe da, Paul verlor keineswegs die Steife in seinem Schaft. Also nahm sie nach einigen weiteren Wichsbewegungen seine Eichel in den Mund, indem sie Paul erst mal in ihre Richtung drehte. Sie leckte die restliche Sahne von der kleinen Öffnung. Danach ließ sie den Kolben komplett in ihrem Rachen verschwinden.
Paul stöhnte auf während er genau beobachten konnte, wie Mike seine Evi bearbeitete. Evi hob allmählich ihr Hinterteil vom Boden ab und streckte es Mike entgegen. Sie umarmte ihn und schlang ein Bein um seine Lenden. Paul sah jetzt nur noch die beiden runden muskulösen Kugeln von Mikes Arsch, die in hoher Geschwindigkeit gegen Evis Möse donnerten. Dabei musste sein Schwanz Evis Möse komplett ausfüllen, dachte sich Paul, der schon wieder selbst an seine Grenzen stieß.
„Booaahhh!“, stöhnte er in den blauen Himmel über dem Mittelmeer hinein.
Dann feuerte er seine zweite Ladung in nur wenigen Minuten ab. Mitten hinein in Petras Rachen. Petra versuchte die gesamte Portion zu schlucken. Pauls Schwanz füllte sie aber so sehr aus, dass ihr das nicht gelang. Ein paar Tropfen rannen ihr aus dem Mund. Das machte sie so geil, dass sie sich kurzer Hand in den siebten Himmel wichste.
Vorne auf dem Bug wurde es Mike zu langweilig. Er wollte den besonderen Fick. Also nahm er Evi, die nun beide Beine um ihn schlang, vom Boden auf und trug sie, in ihr steckend, bis zur Bootsspitze. Dort setzte er sie auf die Reling. Evi hielt sich an Mikes Hals fest während sie ihre Beine im Winkel der Reling abspreizte. Mike rief wilde Laute aus, während er Evi immer schneller fickte.
Vom Steuerrad aus sah Paul nur noch Mikes hämmerndes Gesäß und Evis zitternde Schenkel. Er konnte seinen Blick nicht mehr von den beiden wenden. Ebenso erging es Petra. Dabei hielt sie sich an Pauls Schwanz fest, während er ein paar Finger in sie hinein steckte.
Mike dehnte sich nach hinten, warf den Kopf in den Nacken und setzte zu einem Urschrei an, während er hart in Evi hinein hämmerte.
Einmal, zweimal, dreimal. Dann verhielt er sich einen Augenblick ruhig, während dem Evi kam und ihrerseits einen lauten Schrei von sich gab. Mike spritzte seine Sahne in Evis tiefe Lusthöhle. Das gefiel Evi so, dass sie gleich nochmal kam. Danach nahm Mike sie von der Reling und trug sie ein Stück weit zurück zu Paul.
„Darf ich Dir diese geile Sau überreichen!“, witzelte Mike, während ihm Paul seine Frau Petra im Stile eines geübten Tänzers zuführte. Alle vier verneigten sich wie Schauspieler voreinander, bevor sie in einen kollektiven Lachkrampf fielen.
„Große Klasse!“, rief Mike, „so kann das weitergehen!“
„Ich mach mal ein paar Drinks“, säuselte Evi und schnappte sich Petra. Paul und Mike klatschen sich ab.
In der Tat, so konnte das gerne weiter gehen.
Zwei Tage und viele Ficks später:
Seit Evi die Segelyacht betreten hatte war sie geil. So richtig geil. Sie floss über. Ihre Schamlippen schwollen ständig an. Dunkelrot und dick wie eine Pflaume führte ihre Muschi allmählich ein Eigenleben.
“Verfluchter Mist! Ich bin ständig geil!“, brüllte Evi aus der Kajüte heraus.
Petra war in wenigen Schritten bei ihr und nahm sie in den Arm.
“Dann geht es dir wie mir.“
Evi griff beherzt zwischen Petras Beine und führte einen Finger in Petras Möse ein.
“Kommt mal raus aus eurem Loch!“, rief Paul der mal wieder am Steuerrad stand.