Kitabı oku: «2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex», sayfa 4

Yazı tipi:

Alice und ihre erotischen Erlebnissen

Erotische Geschichten

Alice

Hallo, ich bin Alice. Ich habe schon ein paar Jährchen an Erfahrung hinter mir. Die Männer behaupten ich wäre eine attraktive Frau. Nun denn. Ich sehe aus meinem Blickwinkel betrachtet trotz meines Alters von vierzig Jahren wahrscheinlich wirklich nicht schlecht aus. Lange Haare, üppige Brüste, die noch längst nicht hängen, straffe Beine mit zwei ebenmäßigen Oberschenkeln, zwischen denen eine Muschi sitzt, die seit einiger Zeit ständig Nachschub braucht.

Als junges Mädchen hatte ich kaum Bezug zu Sex. Mein erstes Mal war ein ziemlicher Flopp. Und die Freunde, die ich danach hatte, waren nur auf sich selbst bedacht. Mein erster echter Freund war ein ganz lieber Kerl. Aber leider kein guter Liebhaber. Wir hatten sehr zeitig zwei gemeinsame Kinder. Die sind nun aus dem Haus. Und von meinem Mann habe ich mich getrennt, als ich merkte, dass er mir nicht das geben kann, was ich neuerdings brauche: Männer, die meinen Körper regelrecht zum Brennen bringen.

Davon und wie ich mir selbst abhelfe will ich gerne einige Episoden erzählen.

Viel Spaß beim Lesen

Ein großer Spiegel an der Wand

Ich öffnete vorsichtig die Augen. Es war kurz nach sieben Uhr an einem Sonntagmorgen. Die ersten warmen Sonnenstrahlen weckten mich sanft aus dem Schlaf. Das Zwitschern der Vögel verriet mir, dass es nun endlich Frühling wurde.

Ich war abends früh im Bett und hatte noch lange in meinem Buch gelesen, das so spannend geschrieben war, dass ich die Wörter förmlich in mir aufsog. Pageturner sagt man wohl heutzutage dazu.

Ausgeruht streckte ich mich. Meine Hand glitt wie von selbst über meine nackten Brüste. Ein kurzes Flackern in mir wurde von dem Wunsch in meiner großen bequemen Wanne zu baden eingeholt und schließlich musste ich unbedingt weiter meinem Buch folgen. Meine Neugier war groß zu erfahren, wie es mit dem Protagonisten weiter ging.

Umhüllt von warmem Wasser und nach Orangenblüten duftendem Schaum genoss ich den Moment. Ich schloss die Augen, lehnte mich zurück und spürte meinen Atem. Meine Brust hob und senkte sich. Die Entspannung floss wie ein feines Öl durch meinen Körper.

Noch halb in den Gedanken versunken griff ich wieder zu meinem Krimi. Der Held, der eigentlich keiner sein wollte, und dessen Geschichte mich doch Wort für Wort mitriss, klärte seinen Fall unerbittlich auf. Nur noch wenige Seiten trennten mich von der unerschütterlichen Erkenntnis, dass unsere gemeinsamen nächtlichen Stunden noch am heutigen Tage enden würden.

Die Spannung stieg und obwohl die Geschichte keineswegs erregend war, spürte ich wieder die aufflammende Lust in mir.

Das Ende, ein Happy End, dem ich so sehr entgegen fieberte, ließ mich erleichtert lächeln. Zufrieden legte ich das Buch zur Seite.

Meine Hände vergrub ich im Schaum und glitt durch das Wasser über meinen Körper. Mit der rechten Hand fuhr ich durch meine Scham. Selbst im Wasser fühlte ich, dass ich feucht war. Zu lange wurde ich nicht mehr von einem Mann zärtlich berührt, verführt und mit ungeteilter Aufmerksamkeit und Lust beschenkt.

Meine linke Hand knetete sanft meine Brüste. Ab und an drehte ich meine sich aufrichtende Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger.

Mit einem leisen Stöhnen und einem Lächeln auf den Lippen griff ich zum Rasierer und folgte meiner morgendlichen Routine.

Als ich duftend aus der Wanne stieg und die Tropfen an meinem Körper hinabliefen, hatte ich meinen Plan in der Fantasie bereits weiter gesponnen.

Abgetrocknet, eingecremt und mit lockigen nassen Haaren, die mir bis knapp zur Schulter reichten, blickte ich in den Spiegel an der Wand. Die Frau im Spiegel sah mich verheißungsvoll an.

Ich ging zurück ins Schlafzimmer bis vor den großen bodentiefen Spiegel. Das Handtuch, noch über den Brüsten verknotet, ließ ich, nachdem ich es langsam geöffnet hatte, auf den Boden fallen.

Die Frau im Spiegel lächelte und begann wieder ihre Brüste zu streicheln. Ihre Brustwarzen wuchsen zu wunderschönen dunkelbraunen Knospen heran. Ich berührte mich gerne und genoss es, mir selbst dabei zu zusehen. Meine Spannung steigerte sich, je näher meine Hände sich meinem Schritt näherten.

Im Spiegel folgte ich immer wieder meinen Bewegungen. Vor dem Spiegel drehte ich mich ein bisschen, um auch einen Blick auf meinen Po erhaschen zu können. Mit der Hand strich ich über meine weiche Haut und griff kurz aber kräftig in meine rechte Pobacke - und lachte kurz darüber.

Jegliche Gedanken, ob mein Po zu dick sei oder welche Form er hätte, war nebensächlich. Ein runder wohlgeformter Po war da im Spiegel zu sehen, der mit seiner pfirsichzarten Haut auch mir selbst gefiel. Allmählich verstand ich, was Männer daran erregt eine Frau von hinten zu nehmen und dabei ihren Po zu beobachten, zu kneten, zu streicheln und zu liebkosen und sanft aber bestimmt auch draufzuschlagen, bis er leicht gerötet ist.

Ich setzte mich meinem Spiegelbild direkt gegenüber und spreizte langsam meine Beine. Meine Vagina war rosig und glänzend von der lustvollen Feuchtigkeit. Mit dem Finger teilte ich zärtlich meine Schamlippen und kreiste um meine Vulva. Noch mehr Feuchtigkeit verteilte sich bis hin zu meinem Anus.

Ich versank mit dem Mittelfinger in mir. Während ich mich fingerte folgte ich aufmerksam meinem Lustspiel im Spiegel.

Ich wollte mich schmecken und führte den Finger zu meinen Lippen. Als ich mich selbst schmeckte stöhnte ich leise und genoss den unnachahmlichen Geschmack nach mehr.

Ein Griff in meine Schublade zauberte einen kühlen, gläsernen zartlila Dildo hervor. Genau das, wonach ich in diesem Moment große Lust hatte. Die glatte Oberfläche mit den ausgeformten Noppen führte ich vor meine Vagina und drang schließlich in mich ein.

Mich überkamen die Gefühle von Lust und Gier nach Sex. Es war warm und kalt zugleich. Das Glas war glatt und mich damit zu befriedigen erfüllte mich mit noch mehr Lust. Meine Blicke im Spiegel verrieten mir meine unumkehrbare tiefe Erregung.

Immer wieder stieß ich zu. Es brachte mich beinahe zum Abheben. Doch das genügte mir nicht.

Auf Knien dem Spiegel meinen Po zugekehrt spreizte ich mit beiden Händen meine Pobacken und beugte mich vor. Der Anblick, der sich mir bot, machte mich noch heißer. So sieht das also ein Mann. Ein Genuss, den ich nun lächelnd teilte.

Wieder begann ich mich zu fingern. Mit einem, zweien, sogar mit drei Fingern, um schließlich wieder zu meinem Freund, dem Glasdildo, zu greifen. Währenddessen wanderte meine andere Hand wie von selbst zu meinem Po und massierte meinen Anus. Unter sanftem Druck glitt ein Finger in meinen Po. Mein Stöhnen stoppte kurz, um mich an das neue Gefühl zu gewöhnen.

Mein Appetit war unendlich. Im Spiegel sah ich, wie ich begann wieder mit dem Glasdildo die Bewegungen eines Mannes zu imitieren, die mich so in Wallung brachten während mein Finger dazu meinen Po zusätzlich mit Lust erfüllte.

In mir bahnte sich nach und nach eine beachtliche Hitze an. Aus meiner Vagina lief mir vor Erregung die Feuchtigkeit bis sich ein heftiger Orgasmus in mir ausbreitete und jede Faser meines Körpers mit der entzückenden Lust erfüllte. Mein Körper erbebte, meine Schenkel zitterten, aus meinem Mund drang ein lüsternes Stöhnen.

Erfüllt sank ich zu Boden, immer noch vor dem Spiegel kniend, und blickte mich im Spiegelbild zufrieden lächelnd an.

Ich mit mir allein

Ich sitze in der Sauna. Allein. Sie ist groß, verwinkelt, alt und sehr heiß. Unter der Holzbank verborgen steht ein alter Ofen, der sehr seltsame Geräusche von sich gibt. Nach meinem Aufguss kämpft er hörbar damit, die Temperatur wieder zu steigern.

Ich beginne zu schwitzen. Es ist heute mein zweiter Saunagang und da geht es schon viel leichter. Ich mag das Gefühl wenn der Schweiß über meine Haut rinnt. Deshalb setze ich mich auf, genieße es, wie die Tropfen über meinen Rücken laufen. Ich stütze meine Ellbogen auf die Knie und verschränke die Arme. So leicht nach vorne gebeugt schaue ich zu wie sich Schweißperlen auf meinen Handrücken bilden, wie sie immer größer werden. Und kurz bevor sie davon kullern lecke ich sie weg.

Mein Schweiß schmeckt nicht sehr salzig. Ich lecke nochmal darüber, dabei schmecke ich die erste Spur Speichel, die meine Zunge hinterlassen hat. Es fühlt sich samtig an und doch irgendwie auch glitschig. Ich lecke nochmal darüber. Es fühlt sich richtig geil an!

Ich fahre mit den Lippen über die Spur. Es kribbelt schrecklich in mir. Vor allem in meiner seit Tagen mannlosen Pussy. Ich schließe die Augen und genieße das Gefühl wie sich die feinen Härchen biegen und wieder aufrichten.

Ich lecke in den Zwischenraum zwischen Daumen und Zeigefinger. Schon wieder ein geiles Gefühl. Die ersten Tropfen bewegen sich über meine Brust, fließen nur ein paar Zentimeter weit und bleiben stehen, fließen wieder ein kleines Stück weiter, um dann endgültig von meiner üppigen Brust auf meinen Unterarm zu tropfen.

Es regt sich ein eindeutiges Gefühl in meinem Unterleib, ein Kribbeln und Ziehen. Als ich erneut auf meinem Handrücken die Schweißperlen-Spucke-Spur mit dem Daumen verfolge, regt es sich immer mehr zwischen meinen Beinen.

Ich richte mich etwas auf und hole mit der Fingerspitze einen Tropfen über der Brust ab und geleite ihn vorsichtig über meine Brust, an der Brustwarze vorbei runter bis zum Bauch. Ich kann gar nicht glauben wie das kitzelt und wie erregt ich schon bin. Ich wiederhole das noch ein paar Mal ganz vorsichtig, kann zwischendurch nicht widerstehen meine Brustwarzen zu kneifen und mache mich damit nur noch heißer.

Ich muss dieses hilflose Kribbeln im Unterleib endlich stoppen. Ich drücke das Becken vor bis mein Kitzler das Holz unter dem Handtuch spürt.

Ohh jaaa!

Ich rutsche an die Kante vor und bewege mich rhythmisch. Zuerst noch vorsichtig, zaghaft, mein Kitzler wird gedrückt und wieder losgelassen und wieder gedrückt und wieder darf er sich entspannen. Mit den Lippen genieße ich das samtige Gefühl der Speichelspur, gleichzeitig spüre ich die Tropfen, die an mir herunter laufen. Dieses Kitzeln ist fast nicht auszuhalten.

Die Wege, die sich die Tropfen suchen, sind so unberechenbar. Ich stelle mir vor, dass es Finger sind, die mich streicheln. Ich versuche jedem Tropfen nachzufühlen, seiner Spur auf meinem Körper zu folgen. Es ist besonders geil wenn einer der Tropfen an der Schläfe entsteht, über meine Wange runter zum Hals rinnt, über meine Brust oder am Busen vorbei - oohh ja, wie geil. Dann langsam über den Bauch, bis er in meiner Leiste verschwindet.

Es wird immer erregender. Mit den Lippen immer noch auf meinem Handrücken kann ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Es kribbelt wie wahnsinnig in meinem Bauch. Meine Bewegungen werden bestimmter, ich will es spüren, will mich in dem Gefühl verlieren, das in mir aufsteigt.

Grenzenlose Lust, fast schon Gier!

Ich drücke meinen Kitzler etwas fester gegen die Holzkante. Bei jedem Kontakt durchjagt mich ein Schauer. Ich fühle einige Tropfen, die über meinen Rücken herunter laufen und stelle mir dabei vor, es säße ein Mann hinter mir, der mich zart streichelt. Der nur mit seinen Fingerkuppen an meinem Rücken entlang fährt.

Noch bewege ich mich langsam. Mit jedem Atemzug vor und zurück genieße ich es die Lust langsam ansteigen zu lassen. Mein Atem wird schon schneller - und mit ihm meine Bewegungen. Meine Lippen wandern über meinen Unterarm.

Ich sitze immer noch leicht nach vorn gebeugt auf der Kante und habe die Arme auf die Knie gestützt. Es ist ein Gefühl, das durch und durch geht. Meine weichen Lippen auf meinem Arm, Schweiß und Speichel vermischt, und die feinen Härchen, die sich immer wieder aufrichten.

Vor Geilheit lecke ich mit der Zunge langsam wieder nach vorne zu den Fingern. Ich lasse die Zunge zwischen die Finger gleiten. Es fühlt sich fast so an wie die Leiste bei einem Mann oder auch die noch geschlossenen Schamlippen einer Frau.

Geiler Gedanke!

Wieder entrinnt mir ein leises Stöhnen, als ich ein anderes Stöhnen höre.

Oh Gott!

Ich erstarre, bewege mich nicht mehr - und öffne langsam die Augen.

Ein Mann sitzt mir gegenüber.

Er lächelt mich schüchtern an und nickt mir aufmunternd zu.

„Mach weiter“, soll das wohl bedeuten.

Ich bin erst mal geschockt, ich habe ihn nicht gehört als er rein kam und weiß nicht wie viel er schon gesehen hat.

Er lächelt wieder, diesmal verlegen und sagt nur ganz leise: „Bitte“.

Ich überlege kurz. Ich kenne ihn nicht und er mich sicher auch nicht. Was will er von mir? Will er überhaupt etwas ?

Ich schließe wieder die Augen, will ihn nicht ansehen müssen. Er macht einen sehr ruhigen Eindruck. Er wird mir nichts tun, kann er gar nicht, hier ist immer jemand in der Nähe. Ich horche in mich hinein. Ich kann nicht mehr widerstehen, kann nicht einfach so aufhören.

Mein Unterleib fängt von ganz alleine an sich wieder zu bewegen, macht weiter. Zunächst etwas zögernd schaue ich wieder zu ihm hinüber. Er sitzt immer noch am gleichen Fleck und er hat einen prallen Ständer. Ich kann ihn genau sehen. Aber er wichst nicht, er hält ihn nur fest in der Hand. Oben schaut eine knallrote Eichel aus dem Wulst der Vorhaut heraus und nur sie streichelt er mit dem Daumen. Ich schließe erneut die Augen, versuche mich wieder auf mich zu konzentrieren. Langsam beginne ich mein Spiel. Diesmal stöhnt er eher als ich. Ich schau wieder zu ihm hinüber und habe dabei unbewusst aufgehört mich zu streicheln.

Er schaut mich bettelnd an und flüstert: „Bitte nicht aufhören, ich bleibe auch hier sitzen.“

Der ist lustig. Ich könnte jetzt auch gar nicht mehr aufhören, ich müsste rausgehen und vielleicht unter der Dusche weitermachen. Aber das würde mir jetzt sehr viel von diesem herrlichen Gefühl nehmen. Ich brauch das jetzt und hier. Ich versuche ihn aus meinen Gedanken zu verdrängen und beginne es wieder zu genießen. Langsam bewegt sich mein Becken fast schon automatisch vor und zurück, vor und zurück, immer über die Kante.

Ich bin in kürzester Zeit wieder im Taumel der Lust. Mir ist es nun egal was der Kerl sieht oder denkt, ich will nur fühlen, will mich hochtreiben bis es mir kommt. Er wird schon aufpassen wenn noch jemand die Saunakabine betreten sollte.

Ja, jetzt kann ich mich richtig fallen lassen. Ich beuge mich wieder vor, die Zunge auf dem Handrücken. Inzwischen ist da noch mehr Schweiß. Ich weiß gerade nicht ob vielleicht sogar aus Angst. Egal, ich lecke wieder zwischen Zeige- und Mittelfinger. Es fühlt sich in Gedanken so an wie der Raum zwischen dem Oberschenkel eines Mannes und seinen Eiern.

Ein geiler Gedanke, mit der Zunge in der Leiste runter zu lecken bis unter die Eier.

Das Gefühl zwischen meinen Schenkeln verstärkt sich, ich wippe etwas schneller. Spreize meine Schenkel etwas. Meine Schamlippen rubbeln auf dem Handtuch. Ich spüre, dass es schon ganz glitschig ist und rutsche mit dem Kitzler mitten hinein in den feuchten Brei. Es schmatzt richtig und wieder entrinnt mir ein Stöhnen worauf er ebenfalls stöhnt.

Es macht tierisch geil ihn zu hören. Nein, noch viel geiler, muss ich feststellen.

Ich höre nur seinen Atem aber erkenne keinerlei Bewegung. Ein Blick, er wichst immer noch nicht.

Mein klitschnasser Kitzler fühlt sich supergeil an. Ich fahre mit der Hand zwischen meine Schenkel und fühle einen ganz prallen großen Knopf und eine triefende Spalte. Mein Finger wandert in den Mund. Ich lecke und sauge mir den Saft vom Finger .

Oh je, der Kerl, er stöhnt und wie. Er kann es sich nicht mehr verkneifen. Das reicht mir. Ich bin fertig. Ich will nur noch einen mich überschwemmenden Höhepunkt.

Ich lehne mich etwas zurück, stelle ein Bein hoch, mit einer Hand streichele ich meinen Hals und die Brüste und mit der andern reibe ich meinen Kitzler. Da geht mit ihm die Post ab.

Mit großen Augen schaut er mich an, starrt mich regelrecht an, wichst mit einer Hand und mit der anderen knetet er eine seiner Brustwarzen. Er keucht und ich stöhne. Wir schauen uns gegenseitig an. Er auf meine Hände und ich ihm in die Augen. Ja, ok, auch auf die Hände.

Als er meinen Blick bemerkt und mir ebenfalls in die Augen schaut ist da so viel Geilheit zu sehen, dass es mich überwältigt. Ich brauche nur noch ein, zwei Bewegungen und es kommt mir.

Es überflutet mich.

Es zerreißt mich.

Und doch erfüllt es mich gleichzeitig mit einer wunderbaren Wärme.

Ich lasse es ihn leise hören wie es in Schüben über mich her fällt.

Dann kommt auch er.

Es ist ein schönes Schauspiel wie er zu zucken anfängt, am ganzen Körper bebt, wie sich seine Brust- und Armmuskeln spannen und wieder lockern, wie sich sein Blick verändert. Wie er seinen Lustpfahl umfasst, drückt, quetscht und nach dem Handtuch angelt, es vor sich hält und endlich in heftigen Schüben in das Handtuch wichst .

Ich sehe wie er pumpt, wie sich sein Rücken krümmt,, wie er seine Pobacken zusammen kneift. Und ich höre wie er keucht. Es ist einfach nur geil seinen Höhepunkt zu beobachten.

Ich lächle ihn an und schaue zu wie er sich allmählich wieder entspannt.

Dann stehe ich langsam auf, verschwinde aus der Sauna und aus seinem Leben.

Der Wannen-Mann

Endlich. Der Mann meiner Träume sitzt in meiner Badewanne, viel Wasser und jede Menge Schaum umgibt ihn, so dass er nur von seinen Brustwarzen an aufwärts zu sehen ist. Im Badezimmer verteilt stehen Kerzen und auf der Stufe vor der Wanne eine Flasche Sekt im Kühler, daneben zwei Sektkelche.

Ich trete in das Badezimmer ein, nur mit einem cremefarbenem Hemdchen aus Satin bekleidet, das vorne offen ist und das am Hals lediglich von einem Schleifchen zusammengehalten wird.

Ich habe mir extra für ihn meine Fußnägel blau lackiert, denn ich weiß, dass er das mag. Ich setze mich auf das Fußende der Badewanne, rutsche in die Mitte und stelle die Füße rechts und links auf den Rand. Da sitze ich nun mit weit gespreizten Schenkeln und er sieht zum ersten Mal meine Muschi. Nicht ganz, denn das wäre für den Anfang doch zu direkt. Das liegt mir nicht. Meine Pussy wird von dem Hemdchen auf jeden Fall noch ein wenig verdeckt.

Ich höre ein leises Stöhnen. Dieses Stöhnen bringt die eh schon nervösen Schmetterlinge in meinem Bauch zum flattern. Er beginnt zu mir her zu rutschen, aber ich halte ihn mit einem Bein lässig auf Abstand, indem ich meinen Fuß auf seine Brust setze. Er nimmt meine Zehen in die Hand und leckt am kleinen Zeh über die Unterseite, dann am nächsten und am übernächsten. Jetzt bin ich diejenige, die leise stöhnt. Ich schiebe ihn zurück und deute an er soll bitte genau da liegen bleiben.

Meine Hand taucht in den Schaum, ich bedecke damit meine Muschi und beginne darunter versteckt meinen Kitzler zu reiben. Er schaut ganz verzweifelt, fragt sich warum ich ihm das antue, doch der Schaum beginnt sich bereits aufzulösen. So kann er sehen was ich da zwischen meinen Schenkeln mache. Kann sehen wie ich mit dem Mittelfinger meinen Kitzler reibe, ihn streichle und ihn zwischen Daumen und Zeigefinger reibe.

Ich beuge mich vor und spüle mit einer Hand voll Wasser den Schaumrest weg. Nun kann er meine frisch rasierten Schamlippen genau betrachten, kann sehen wie sie nass glänzen. Und ich sehe ihm an dass er immer geiler wird. Er darf beobachten wie ich mit dem Finger durch die Spalte streiche und dann wieder mit dem feuchten Finger meinen großen hervorstehenden Kitzler bearbeite. Er kann jetzt sogar erkennen wie mein Saft langsam aus der Spalte sickert.

Ich will wissen wie geil er ist und tauche mit einem Fuß ins Wasser ein, fühle nach seinem Schwanz. Oh, hallo! Er ist schon richtig prall! Ich streichle zärtlich darüber und drücke ihn ein bisschen gegen seinen Unterleib. Er stöhnt wieder auf, schließt die Augen und will nach mir greifen. Ich stelle den Fuß schnell wieder auf den Rand und lasse ihn weiter zuschauen wie ich es mir selber mache.

Er kommt langsam immer näher, fasst nach meinen Zehen und hält sie fest. Seine Finger streicheln über die Fesseln, streicheln langsam hinauf bis zu den Kniekehlen und wieder zurück. Er nimmt meinen linken Fuß und leckt über die Zehen, dann nimmt er den großen Zeh in den Mund und spielt mit der Zunge daran.

Ich bin kurz davor ihn einfach anzuspringen und mich auf seinen prallen Schwanz zu setzen!

Nein, nein noch nicht.

Es ist so geil wie er mit meinen Zehen spielt.

Ich will ihn wieder stöhnen hören und fasse in den Schaum, suche, finde, streichle seinen Schwanz. Ich streiche mit dem Finger über die Eichel, mit dem Fingernagel sanft am Eichelrand entlang und dann runter bis zu den Eiern. Nehme eines davon vorsichtig in die Hand und knete es leicht. Ich merke wie er die Luft anhält. Und dann als ich ihn behutsam wichse beginnt er genussvoll zu stöhnen.

Oh, wie ich diesen Mann spüren will!

Er küsst mein Bein, wandert dabei langsam aufwärts. Meine Schenkel fangen schon an zu kribbeln. Jaa … jaaa - ich hoffe so sehr, dass er mich weiter küsst, weiter bis zu meiner Muschi. Er macht es nicht, er wartet ab was ich als nächstes tun werde.

Ich streichle über meine nassen Schamlippen, stecke einen Finger in die Muschi und streiche damit anschließend über meine Lippen, mache ihn noch mal nass und fahre mit dem nassen Finger ganz langsam über seine Unterlippe. Er leckt mit der Zunge über seine Lippe, dann nimmt er meinen Finger, hält meine Hand fest und saugt den Finger tief ein. Er schiebt ihn ein paar Mal raus und rein.

Oh, welch ein geiles Gefühl.

Dann umfasst er schnell meinen Hals und zieht mich zu sich hin, küsst mich. Küsst mich zuerst zärtlich, dann fest, saugt an meiner Lippe, küsst leicht meine Mundwinkel. Plötzlich spüre ich seine Finger an meinem Schenkel und merke wie sie langsam Richtung Muschi wandern. Diesmal halte ich den Atem an. Als er über meine Schamlippen streicht kann ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Er streichelt nur leicht über meine Schamlippen, drückt nur kurz gegen meinen Kitzler.

Er lässt mich los, nimmt beide Hände voll Wasser und lässt es über meinen Busen laufen. Der Stoff wird sofort durchsichtig und klebt an mir. Man kann sofort meine Brustwarzen stehen sehen. Sie sind groß und steif aufgerichtet. Er küsst sie durch den Stoff hindurch und saugt an ihnen, beißt vorsichtig zu und leckt drüber.

Ich habe beim nächsten Einatmen vor lauter Geilheit bereits ein leicht elektrisierendes Gefühl im Mund …ich will ihn spüren, überall an und tief in mir. Er richtet sich ein wenig auf und sein Schwanz taucht wie ein Streitschwert aus dem Schaum hervor. Der mächtige Penis steht steif ab und hat ein Gewand aus Schaum um sich gelegt.

Er küsst wieder meinen Hals, wandert langsam nach oben und hinters Ohr, leckt mit der Zunge hinunter bis zum Schlüsselbein, wieder hoch und knabbert an meinem Ohrläppchen.

Bis dahin habe ich noch meine Muschi gestreichelt. Aber nun will ich mehr. Ich lege meine Hände um ihn und versuche ihn zu mir heran zu ziehen. Aber er sträubt sich.

Er taucht tiefer mit seinem Kopf, über meinen Hals, die Brust, den Bauch. Oh Gott, was hat er nur vor? Seine Spur führt nach unten, teilt mein Hemd auseinander, streichelt über meine Hüften und nähert sich langsam, quälend langsam, meinen Leisten. Er legt eine heiße feuchte Spur von der Brust bis zum Schamhügel und fährt sie mit den Fingern immer wieder nach.

Er macht mich damit wahnsinnig und schürt meine Gier nach mehr. Sein Kopf senkt sich zwischen meine Schenkel und er lässt seine Zunge - nur einmal - über meine Schamlippen gleiten.

Ich stöhne laut auf vor Verlangen. Ja, verdammt nochmal, das will ich, genau das. Und noch viel mehr. Noch einmal küsst er mich auf den Mund und widmet sich dann meiner Muschi. Er leckt, saugt, knabbert und manchmal pustet er sie auch nur an.

Der Kerl ist der pure Wahnsinn.

Er saugt meinen Kitzler ein bis der beinahe platzt, knabbert darauf herum und leckt dann wieder nur leicht darüber. Er setzt einen Klecks Schaum darauf, pustet ihn an und ich spüre wie die einzelnen Bläschen an meinem Kitzler platzen. Das ist ein wahnsinniges Gefühl!

Als ich fast den Verstand verliere holt er den Brausekopf, dreht das Wasser auf und lässt es über meinen Unterleib rieseln. Nur einen ganz sanften Strahl, es läuft einfach an meinem Venushügel vorbei, links und rechts an den Schamlippen runter, um dann vom Hintern in die Wanne zu tropfen. Es ist ein streichelndes kribbelndes Gefühl, das meine Wollust noch ein Stück weiter vorantreibt.

Dann dreht er etwas fester auf und hält den Strahl genau auf meinen Kitzler, legt sich mein Bein über die Schulter und kreist mit dem Brausestrahl über meiner Muschi.

Plötzlich lässt er die Brause ins Wasser gleiten und saugt wieder an meinem Kitzler.

Das ist zu viel für mich.

Ich schreie laut auf.

Er leckt und saugt und mitten in der schönsten Wonne spüre ich wieder den Wasserstrahl. Es ist noch geiler als zuvor. Er liebkost mit dem Wasserstrahl wieder meine Muschi und meine Schenkel, legt Augenblicke später die Dusche erneut beiseite und leckt mich wieder.

Plötzlich spüre ich einen kalten prickelnden Bach über meine heißen Schamlippen laufen. Er hat sich die Sektflasche geholt und gießt das kalte prickelnde Nass langsam über meinen Schamhügel. Er nimmt einen Schluck aus der Flasche, rutscht nach unten und saugt meinen Kitzler wieder in den Mund, zu dem prickelnden Sekt.

Wow!

Nun ist es genug! Ich ziehe seinen Kopf zu mir hoch und küsse ihn auf den Mund, lecke über seine Lippen und teile sie mit der Zunge. Ich schlürfe das, was von dem Sekt noch übrig geblieben ist. Als er sich auf den Kuss konzentriert umfasse ich seinen Hintern und zieh ihn zu mir her. Ich will ihn nun spüren. Ich muss ihn endlich spüren.

Sein Schwanz drückt gegen meine Schamlippen, beginnt sie zu teilen. Er spürt meine Nässe, meine Hitze und kann nun auch nicht mehr widerstehen.

Er dringt in mich ein - aufreizend langsam, quälend langsam. Während seine Zunge meine Zunge liebkost spaltet sein Schwanz meine Muschi. Ich stöhne laut in seinen Mund. Da beginnt er zu stoßen. In langen langsamen Stößen. Ich umklammere ihn, lasse ihn nicht mehr weg, drücke ihn fest an mich heran.

Oh Gott, das tut so gut ihn endlich zu spüren, tief in mir, groß und prall.

Er hält mein Gesicht mit beiden Händen, streichelt meine Wange mit den Daumen und lässt mir kaum Luft zum Atmen. Meine Gedanken schreien nur noch „jaaa, genau so!“ aber ich sag es nicht. Er quält mich so schön, bringt mich schlichtweg um den Verstand.

Sein praller Schwanz erzeugt ein herrliches Kribbeln in mir. Ich will, dass es nie mehr aufhört. Ich schließe die Augen und will nur noch fühlen. Ich spüre seine Hände, seine zarten Finger. Sie wandern an meinem Hals hinunter über die Schultern, zu meinem Nacken, streicheln sanft darüber, fassen in mein Haar. Er zieht sanft aber bestimmt meinen Kopf nach hinten. Mit einem Stöhnen gebe ich nach.

Plötzlich spüre ich wie er sich verkrampft und hart zustößt. Er spaltet mich fast. Und bis mein Schrei verklingt kommt schon der nächste harte Stoß. Es werden noch ein paar Stöße mehr. Und dann, kurz bevor mir die Sinne schwinden, hört er auf damit, ruht in mir.

Er beginnt wieder mit ganz zarten langsamen Bewegungen während seine Finger über meinen Rücken wandern. Ich nehme endlich mein Bein von seiner Schulter, um ihm nicht mehr so schutzlos ausgeliefert zu sein. Ein Bein um seinen Rücken geschlungen, das andere auf dem Badewannenrand, genieße ich jetzt seine gefühlvollen Bewegungen. Bei jedem Herausgleiten bettle ich inwendig schon für ein Wiederkommen. Es zu spüren wie er seine Männlichkeit in mich reindrängt, wie er in mir ganz nach hinten gleitet, mich ganz und gar ausfüllt, ist so herrlich. Aber kaum hab ich ihn ganz in mir, entschwindet er wieder.

Es ist ein grausames geiles Spiel, doch ich will es nicht anders. Er zieht mich ins warme Wasser, lässt mich vorsichtig in die Wanne gleiten, hört dabei nicht auf mich mit seinem geilen Schwanz zu reizen. Erst als ich im Wasser liege gleitet er aus mir heraus und kommt nun ein Stück höher.

Er hält mir seinen Schwanz vor den Mund und schaut mich bettelnd an. Wie könnte ich da wiederstehen. Von warmem Wasser umgeben, er über mir, beginne ich ihn zu wichsen. Genau so langsam wie er es vorher bei mir machte. Mit einer Hand an seinem Schwanz, die andere an seinen Eiern, wichse und streichle ich ihn. Ich spüre, wie ein Schauer nach dem anderen ihn erzittern lässt und genau das macht mich nur noch geiler.

Ich richte mich ein wenig auf und lasse meine Zunge um seine pralle glänzende Eichel kreisen. Einmal, zweimal, dreimal - dann lasse ich ihn in meinen warmen weichen Mund gleiten.

Sein Stöhnen belohnt mich wieder einmal. Ich blase, ich streichele, ich sauge, lecke ihn und mit der anderen Hand befriedige ich meine eigenen Lüste. Meine Fingerspitzen rubbeln leicht über meinen Kitzler, dann wieder über die Schamlippen. Ich versenke einen Finger in der Muschi, verteile den schleimigen Saft auf seiner Schwanzspitze und blase weiter.

Ich bin kurz vor dem Kommen - die ganze Zeit schon. Der Kerl macht mich schrecklich heiß – geil - gierig.

Er scheint es zu merken, entzieht mir seinen Schwanz und flüstert mir ins Ohr: „Ich will in dir kommen!“

Es ist genau was auch ich will. Ich ziehe mich hoch, stelle meinen Fuß wieder auf den Rand. Er drückt sich fest an mich. Ich halte den Atem an, schließe selig die Augen. Ich weiß was jetzt kommt: Er!

Er dringt wieder in mich ein. Da ich inzwischen total nass bin flutscht es sehr schön. Unsere nassen Körper reiben aneinander. Und er ist wieder in mir, an mir, um mich. Seine Arme umschlingen mich fest.