Kitabı oku: «2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex», sayfa 28

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Gefühle kehren zurück

Sie prosteten sich mit den Kaffeetassen zu. Beim Wegstellen ihrer Tasse blickte Heidi wieder auf die Shorts des Nikolaus. Sein Schwanz hatte sich so versteift, dass er zwischenzeitlich drohte über den Rand der shorts herauszuwachsen. Sebastian bemühte sich, unauffällig seine Hand dorthin zu bewegen, um seinen Schwanz so einzuklemmen, dass er nicht zu deutlich von sich reden machte.

Heidi hielt es nicht mehr aus. Sie musste den Schwanz jetzt sehen, sie musste ihn anfassen. Vorsichtig streichelte sie über Sebastians Oberschenkel, bis sie bei dem versteiften Teil ankam. Durch die Boxershorts hindurch streichelte sie über den Schwanz hinweg. Der lag steif ausgerichtet unter der Unterhose und zuckte bei jeder kleinen Berührung.

Heidi fuhr dem Schwanz bis zur Eichel nach, immer noch auf der Unterhose. Dann glitt sie vorsichtig mit ihrem Zeigefinger unter den Rand der Boxershorts, hob den Rand etwas an, um mit zwei Fingern hineingreifen zu können. Dort lag das fette Teil. Heidi strich mit ihren Fingern um die Eichel, prüfte mit Daumen und Zeigefinger seine Härte.

„Du bist geil geworden!“

“In der Tat. Das Gespräch hat mich fasziniert und erregt. Und nun haben wir den Salat.“

“Nichts da mit Salat!“

Heidi beugte sich hinab, griff sich die shorts und zog sie Sebastian über die Oberschenkel. Nun hatte sie freien Zugang zu dem mächtigen Schwanz, der sich zwischen Sebastians Beinen aufgerichtet hatte. Gleichzeitig sah Heidi Sebastians muskulöse Oberschenkel und die beiden großen Hoden, die auf seinen Oberschenkeln lagen.

Sie führte ihre Hände streichelnd über seine Oberschenkel hinweg, streichelte sanft seinen Bauch, dann ließ sie beide Zeigefinger um Sebastians Eier kreisen. Auf einmal musste sie es tun.

Wie ein Geier stürzte sie sich auf die Eichel und nahm sie in den Mund. Alte Erinnerungen wurden in ihr wach. Sie erinnerte sich daran, dass sie früher alle ihre männlichen Freunde mit ihrem Blasen begeistern konnte. Auch ihr Mann liebte es, wenn sie ihn erst mal steif blies, bevor sie ihn ritt.

Sebastians Schwanz gehörte zu den ganz Großen. Als sie ihn nun versuchte in den Mund zu nehmen, verspürte sie plötzlich ein endloses Kribbeln in ihrer Muschi. Wie geil wurde sie denn plötzlich alleine vom Schlecken an der Eichel? Heidi umkreiste die Eichel mit der Zunge, spielte am Bändchen, küsste die kleine Öffnung an der Spitze, walkte sie zwischen ihren Händen, verschluckte sie wieder und stülpte sodann ihren Kopf über Sebastians kompletten Schwanz.

Heidi hatte die Atemtechnik noch drauf. In kürzester Zeit war der Schwanz komplett in ihrem Rachen verschwunden. Sebastian beobachtete mit weit aufgerissenen Augen Heidis Treiben. Er konnte es nicht glauben. Noch hatte es keine seiner Freundinnen je geschafft, seinen Schwanz komplett aufzunehmen.

Heidi ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten, richtete sich auf, setzte sich vorsichtig über Sebastian und nestelte am Verschluss ihrer Hose. Sie war zu aufgeregt, musste noch mal von ihm herunter steigen, um Hose und Slip ausziehen zu können, dann setzte sie sich umso rascher über ihn, griff nach seinem Schwanz und führte ihn ein.

Plötzlich wurde sie so geil, dass der Mösenschleim alle ihre inneren Mösen-Wände bedeckte und Sebastian ein leichtes Eindringen ermöglichte. Heidi hatte das Gefühl, Sebastian würde an ihrer Gebärmutter anstoßen. So tief steckte er in ihr drin. Heidi beugte sich auf ihn hinab, küsste seine muskulöse Brust, küsste seinen Mund, flüsterte ihm ins Ohr, dass sie ihn lieben würde.

Dabei begann sie allmählich ihre Hüfte stoßweise zu bewegen. Aber jeder noch so kleine Stoß führte dazu, dass Sebastian die Augen schmerzhaft verdrehte. Heidi erkannte das Problem, beugte sich wieder vorsichtig auf Sebastians Oberkörper, und ließ nur noch die Muskulatur ihrer Möse arbeiten. Sie hatte das vor vielen Jahren mal gelernt und wunderte sich, dass sie es immer noch konnte.

Sebastian stöhnte. Das waren für ihn gänzlich neue Gefühle. Heidi richtete sich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder auf. Gepfählt von seinem riesigen Schwanz fühlte sie sich wie eine Königin. Heidi ließ die Muskeln ihrer Muschi unentwegt an Sebastians Schaft spielen, molk ihn von innen.

“Heidi, ich halte das nicht mehr länger aus.“

“Das macht nichts. Lass es einfach kommen.“

“So ganz ohne Schutz?“

“Mach dir nichts draus. Ich krieg morgen meine Tage.“

Die wenigen Sätze reichten aus, um Heidi wieder voll zurück ins echte Leben zu holen. Sie machte sich Gedanken über Verhütung, steckte wieder aufgepflanzt auf einem Kerl, empfand höchsten Genuss beim Ritt auf einem fetten Schwanz.

Es half nichts. Die Gefühle an Sebastians Eichel waren so heftig, dass er abspritzen musste. Eine Ladung feuerte er in Heidis Tiefen. Und als sie merkte, dass Sebastian kam, war sie auch soweit. Zur Unterstützung rieb sie sich an ihrem Kitzler, der plötzlich ganz aus seiner Höhle heraus gekommen war. Sie rieb nur zwei, dreimal darüber hinweg. Dann schrie sie auf. Ihr Unterleib zuckte, Ihre Oberschenkel zitterten. Ein wenig Flüssigkeit lief aus ihrer Möse. Konnte sie denn tatsächlich noch abspritzen? Das war etwas, mit dem sie jeden Jungen an sich binden konnte, wenn sie das praktizierte. Sebastian stöhnte und grunzte und staunte nicht schlecht, wie plötzlich auf seinem Bauch eine kleine Lache entstand.

Heidi wischte Sebastians Schwanz ab, säuberte seinen Unterleib, half ihm beim Anziehen von Boxershorts und Socken. Ein T-Shirt spendete sie gerne. Dann half sie ihm in den roten Mantel und gab ihm neben Sack und Rute noch einen dicken Kuss auf der Türschwelle.

„Danke!“

„Gern geschehen.“

Heidi brachte Sebastian zu ihrem Auto und fuhr mit ihm in die nächstgelegene Notaufnahme. Man wusste ja nie. Dort wartete sie das Ergebnis der Untersuchung ab. Nichts gebrochen, nur gezerrt. Und hier und da ein wenig angeschwollen …

Die Ü-30-Party

Eine erotische Geschichte

Nichts Aufregendes

Martina und Rita saßen sich als Sachbearbeiterinnen in einem kleinen Büro gegenüber. Ihre Aufgaben beschränkten sich auf wenige spezielle Vorgänge in der Buchhaltung. Nichts Besonderes. Nichts Aufregendes. Viel Zeit zum Kaffee trinken, viel Zeit für Gespräche. Beide behaupteten, dass sie mehr von ihrem Gegenüber wüssten als von ihren Ehemännern. Das konnte durchaus sein. Denn zu Hause war das Leben für beide langweilig.

Rita wohnte mit ihrem Mann in einem beschaulichen Vorort. Sie hatten dort ein kleines Häuschen. Ihr Lebensmittelpunkt war auf den kleinen Garten und das Haus selbst konzentriert. Martina wohnte mit ihrem Mann in einer geräumigen Wohnung in der Innenstadt. Auch da passierte nicht viel. Manchmal, wenn mit den beiden Frauen die Hormone durchgingen, philosophierten sie über ihre Sexerlebnisse in früheren Zeiten. Kaum hatten sie sich diese erzählt, bedauerten sie auch schon die gähnende Langeweile zu Hause. Für Martina bedeutete ein solches Gespräch jedoch jedes Mal Schmerz und Gier zugleich. Sie fühlte sich irgendwie leer. Bekam aber riesige Lust, mal wieder von einem dicken Schwanz ordentlich gefickt zu werden, traute sich aber nicht darüber zu reden. Sie hasste sich dann selbst. Bekam jedoch das Kribbeln zwischen ihren Beinen oft tagelang nicht in den Griff.

Heute war auch wieder so ein Tag. Rita hatte frühmorgens erzählt, was sie in der Nacht in einem der privaten Fernsehprogramme gesehen hatte. Ein Bericht über Swingerclubs und die Praktiken, die dort ausgeübt wurden. Martinas heimliche Fantasie war es, einmal gefesselt zu werden, um sodann, mit verbundenen Augen, von mehreren Männern benutzt zu werden. Undenkbar in der Situation, in der sie im Augenblick lebte. Den Vormittag über hatte sie mit diesen Fantasien zugebracht. Hatte wenig mit ihrer Freundin gesprochen, dachte nur immer wieder an ihre Fantasie. Sie glaubte, die dicken Schwänze direkt spüren zu können, die in sie eindrangen und sie mit ihrem Samen füllten.

Rita merkte, dass mit ihrer Kollegin irgendetwas nicht stimmte. Und als die Mittagspause kam, sah sie die Bescherung. Martina erhob sich, gedankenversunken, richtete sich hinter ihren Schreibtisch auf. Wollte nach ihrer Handtasche greifen. In dem Augenblick sah Rita den Fleck. Sie war erst sprachlos. Dann rutschte ihr ein Satz heraus, der das Leben der beiden Frauen verändern sollte.

„Bist du geil, bist du nass geworden?“

Martina blickte auf, sah Rita in die Augen, sah, dass Rita an ihr herab schaute. Da erst realisierte sie, dass sie von ihrer Freundin förmlich angestarrt wurde. Die starrte ihr aber nicht ins Gesicht, sondern auf ihren Unterleib.

Martina senkte ihren Blick, versuchte herauszubekommen, warum Rita dorthin schaute. Und entdeckte sprachlos, mit offen stehendem Mund, das Unglück.

„Ach du Scheiße!“, entfuhr es Martina. „Ich hab …, ich wollte doch nur …, ich weiß auch nicht!“

Martina brachte keinen vernünftigen Satz heraus. Und sie wusste noch nicht einmal, was sie sagen sollte, um eine ehrliche Antwort zu geben. An Martinas Verhalten merkte Rita, dass sie mit ihrer Frage direkt ins Schwarze getroffen hatte.

„Hey, sag bloß, du bist geil geworden … Du bist tatsächlich so geil geworden, dass du deine Hose eingenässt hast. Mein lieber Scholli. Na, dann erzähl mal!“

„Du bist schuld. Du und deine blöde Erzählung von dem Fernsehbericht.“

„Du meinst den Bericht über die Swingerclubs?“

„Genau, den meine ich.“

„Was ist denn daran so schlimm, dass du deine Hose voll sabberst?“

„Seit du mir das erzählt hast, gehen mir lauter komische Gedanken durch den Kopf. Ich kriege die nicht geordnet. Wenn ich ganz ehrlich sein soll, dann sehe ich seit deiner Erzählung nur noch große dicke Schwänze.“

„Wow! Wir sitzen hier in der staubigen Buchhaltung und du denkst an Schwänze. Wow!“

„Ja, ich denk an Schwänze. Ich hab schon so lange keinen richtigen mehr in mir drin gehabt. Ich denke oft an Schwänze.“

„Soll ich dir etwas verraten? Mir geht es an manchen Tagen nicht anders. Ich glaube manchmal, ich trockne schon aus. Zu Hause wird am Wochenende gevögelt. Die Woche über läuft nichts mehr. Und wenn wir vögeln, dann lieg ich auf dem Rücken. Mein Mann besteigt mich. Macht sein Ding. Wird ziemlich schnell fertig. Steigt von mir herab. Und das war's. Wenn ich auch was davon haben will, dann muss ich mich selbst befriedigen. Das mache ich hin und wieder auch. Sogar wenn er daneben liegt und zuschaut. Aber es beunruhigt ihn nicht wirklich. Es erregt ihn aber auch nicht.“

„Wir haben nur manchmal Sex. Es gibt keinen bestimmten Tag dafür.“

„Ja und, bekommst du es wenigstens richtig besorgt?“

„Nein, schon lange nicht mehr. Ich glaube auch, dass bei uns der Stress zu groß ist. Wir müssen uns jeden Monat anstrengen, die Raten für das Auto und andere Kleinigkeiten zusammen zu bringen. Das tötet ganz schön die Lust, kann ich dir sagen.“

„Ja ja, das liebe Geld. Das macht viel kaputt.“

„Weißt du was? Ich hab noch ne Ersatzhose im Schrank hängen. Ich geh mal auf die Toilette und zieh mich um. Danach gehen wir gemeinsam einen Kaffee trinken. Ich lade dich ein.“

„Schöne Idee. Lass uns in unser Stammcafé gehen. Ich gehe schon mal vor.“

Die Idee

Zehn Minuten später trafen sich Rita und Martina in ihrem Stammcafé. Beide hatten sie einen Latte Macchiato vor sich stehen. Keine rührte ihn an. Viel zu interessant war ihr Gespräch. Erst beklagten sie sich über die Langeweile im ehelichen Schlafzimmer. Dann über die Langeweile, wenn doch mal etwas lief. Dann sprachen sie über ihre Fantasien. Rita hatte seltsamer Weise genau dieselben Fantasien wie Martina. Auch sie wollte gefesselt und mit verbundenen Augen von mehreren Männern durchgevögelt werden.

Lange Zeit beschäftigten sie sich nur mit ihren heimlichen Wünschen. Keine Lösungsstrategie in Sicht. Bist Rita damit heraus rückte.

„Sag mal Martina, was hältst du denn davon, wenn wir am Wochenende gemeinsam losziehen. Ich meine damit nur dich und mich.“

„Das ist ne tolle Idee. Und was machen wir dann?“

„Naja, ich trau mich nicht in so einen Swingerclub. Wer weiß wer sich dort aufhält. Aber wir könnten doch mal zu so einer Ü-30-Party gehen. Das Alter hätten wir doch schon. Du bist knapp über 30. Ich bin knapp über 30. Und die, die dort sind, sind wohl auch über 30. Da könnten wir ein wenig Ausschau halten. Und wenn ich unsere Nachbarin so erzählen höre. Mein lieber Schwan, die schleppt dort immer jemanden ab.“

Sie zwinkerte ihrer Freundin zu. Und schon war das Ganze besiegelt. Ihren Männern erzählten sie, dass sie sich gemeinsam verabredet hätten, mal zum Ausgehen und nur zur Besprechung von Frauenangelegenheiten, wie sie sich ausdrückten. Die beiden Männer hatten im Grunde nichts einzuwenden. Ritas Mann hob die Augenbrauen an, als sie ihm ihr Vorhaben erzählte. Es kam jedoch kein Widerwort. Martinas Mann redete schon die ganze Woche über von einem Film, der am Wochenende im Fernsehen gezeigt würde. Er war quasi versorgt. Da gab es keine Frage.

Rein ins Vergnügen

Als sie das Haus verließen trugen beide Frauen Jeans, dünne Blusen und je einen leichten Mantel darüber. In ihren etwas zu dicken Handtaschen stecken jedoch die kleinen Feinheiten. Beide hatten jeweils ein knappes schwarzes Kleid gekauft, um sich für den Abend effektiv, so drückte es Martina aus, aufzubrezeln. Die dünnen Kleidchen passten erst mal ganz gut in die großen Handtaschen hinein. Sie würden sich schon irgendwo unterwegs noch umziehen können.

Um sich mental und kulinarisch gut auf den Abend vorzubereiten - schließlich, so hatten sie gehört, würde die Party nach 22:00 Uhr interessant werden - verabredeten sie sich erst mal zum Abendessen. Sie erzählten sich, welche Art von Typ sie gerne heute Abend aufreißen wollten. Beide hatten es auf gleichaltrige Männer abgesehen. Martina zog die brünetten vor, Rita die schwarzen. Hauptsache sie hatten große Schwänze. Hauptsache, sie kämen gleich zur Sache. Aber, wo sollten sie mit den Männern hin. Nach hause zu denen auf gar keinen Fall. In ein Hotelzimmer? Das ging so einfach ja auch nicht. Oder sollte das einfach nur das Problem des Mannes sein? Ja, das wäre die Lösung: die Männer sollten es richten.

Sie unterhielten sich über immer geilere Themen. Rita erzählte Martina, wie sie zum ersten Mal von einem Jungen von hinten genommen wurde, nachdem sie in der Schule mit ihrem ersten Freund zwei Jahre lang nur von vorne Sex praktiziert hatte.

Martina berichtete angeregt, dass sie mal gelesen hätte, dass es Frauen gäbe, die abspritzen könnten. Darauf war sie neidisch, ohne jedoch zu wissen wie man dabei empfindet oder welche Gefühle so etwas freisetzt.

Rita setzte noch eins drauf und erklärte detailiert, wie sie sich in der Badewanne mal einen Finger in den Arsch gesteckt hatte. Dabei war sie so geil geworden, dass es ihr gleich kam. Martina konnte mit Analsex nichts anfangen. Spürte aber alleine bei Ritas Geschichte ein heftiges Kribbeln in ihrer Pussy.

Die beiden Frauen redeten sich heiß. Je weiter die Zeit fortschritt, umso geiler wurden sie. Ihre Gesprächsthemen drehten sich ausschließlich um Sex.

„Ich wusste gar nicht, dass du in deiner Fantasie so ein Draufgänger bist“, sagte Rita und zwinkerte Martina zu.

„Ich hatte ja auch keine Ahnung, was mir im Büro gegenübersitzt. Ne ganz geile Tussi, finde ich.“

„Tja, gut, dass wir darüber geredet haben. Ich finde es ist an der Zeit aufzubrechen. Wir sollten mal das Lokal wechseln und uns ins Getümmel stürzen.“

Die beiden lachten lauthals, riefen den Kellner herbei, bezahlten, gingen zur Toilette und zogen ihre kleinen Schwarzen an.

Martina zupfte an ihrem Kleid.

„Na, bist du schon feucht?“, wollte Rita wissen. Martina schaute sie mit großen Augen an. So etwas hatte man sie noch nie gefragt. Aber ihr Fauxpas in der Mittagspause neulich hatte ganz schön was ins Rollen gebracht.

„Ich glaube schon.“

Rita versetzte ihr einen kleinen Knuff. Dann packte sie ihre Freundin – ‚Kollegin‘ wäre nach diesen gemeinsamen Beschlüssen nicht mehr der richtige Ausdruck gewesen - am Arm und zog sie mit sich fort.

Männer

Die Ü-30-Party fand in verschiedenen Sälen der Stadthalle statt. Schon von weitem kündete laute Musik von dem Ereignis. Auch drängten sich schon gar viele Menschen am Eingang. Rita und Martina reihten sich in die Schlange ein. Dabei bemerkten sie, wie sie bereits von mehreren jungen Männern taxiert wurden.

„Na, ihr zwei hübschen, schon etwas vor heute Abend?“, wollte ein breitschultriger großer Mann von den beiden Damen wissen. Alleine für so eine blöde Frage hatte er eigentlich keine Antwort verdient.

„Nö, wir stehen aus purer Langeweile in dieser Schlange.“

Rita und Martina drehten sich von dem Fragesteller demonstrativ weg, um ihm zu verdeutlichen, dass er nicht ihre erste Wahl an diesem Abend war.

Irgendwann erreichten die beiden Frauen die Kasse, bezahlten und traten in das Foyer der Stadthalle ein. Auf mehreren Bühnen wurde getanzt. Mindestens vier unterschiedliche Lärmquellen erfüllten den großen Raum. Eine Kakophonie von höllischer Lautstärke erfüllte das Foyer. Es waren schon reichlich Gäste anwesend. Männer wie Frauen. Immerhin schienen sich die Geschlechter in der Waage zu halten.

Auf den ersten Blick konnten die beiden Frauen schon mehrere junge Männer erblicken, die ganz possierlich aussahen. Sahnestückchen. Sahneschnittchen. Jungs, mit denen man sich ein Abenteuer überlegen könnte.

Rita schritt voran. Sie steuerte den ersten großen Raum an, aus dem Musik der Siebziger und der Achtzigerjahre drang. Die hier Tanzenden waren nicht nach ihrem Geschmack. Langhaarige Männer und zum Teil wie Hippie-Mädchen gekleidete Frauen tanzten zu der lauten Musik.

„Das ist wohl nichts für uns. Lass uns mal weiter umschauen.“

Rita schritt wieder voran und suchte sich den Weg durch die Menge. Aus dem nächsten Saal dran eindeutig Livemusik. Eine Cover-Band spielte die aktuellen Hits aus dem Radio. Die Stimmung war gut, da die Sängerin es verstand, das Publikum mit in die Titel einzubeziehen.

In dem Raum befand sich eine lange Bar. Mindestens zehn Mitarbeiter waren fleißig damit beschäftigt, Drinks zu mixen und auszureichen. Rita stelle sich an einen freien Platz am Tresen. Schnell wurde sie nach ihrem Wunsch gefragt. Zweimal Cuba Libre waren die Getränke ihrer Wahl.

„Schöne Frau, darf ich das für Sie übernehmen?“, fragte ein großgewachsener dunkelhaariger Mann. Rita schaute sich erschrocken um. Sie hatte nicht bemerkt, dass er hinter ihr gestanden hatte. Ihr erster Blick fand jedoch Gefallen an dem Mann.

„Aber gerne!“, antwortet Rita. Beim Bezahlen drängte sich der junge Mann etwas dichter an Rita heran als notwendig. Rita antwortete sofort auf diese Geste indem sie ihm ihr Becken entgegen schob. Und schon spürte sie es – oder ihn. Da war etwas Hartes. Sie glaubte zu träumen. Das hatte sie nun doch nicht erwartet, dass sie schon in den ersten Minuten von einem harten Schwanz begrüßt wurde.

Rita drehte sich wieder zu dem jungen Mann um und grinste ihn an. Er zwinkerte mit einem Auge. Rita zwinkerte zurück.

„Und? Kannst du damit auch umgehen?“

„Das kommt auf eine Probe an, würde ich sagen.“

Während sich Rita mit dem dunklen Großen beschäftigte, wurde Martina von zwei Männern umlagert. Offensichtlich die Freunde des großen Dunklen. Rita sah, wie Martina flirtete. Wie ihre Augen leuchteten. Wie sie die beiden Männer abwechselnd von Kopf bis Fuß lüstern betrachtete.

Die Drinks waren fertig. Sie wurden auf den Tresen gestellt. Rita ergriff die beiden Gläser und gab eines davon weiter an Martina. Die Band setzte zum nächsten Song an. Es wurde wieder laut im Raum. Das treibende Schlagzeug drang in ihre Ohren und setzte sich bis in ihre Knie und Hüften fort. Die zwei Frauen und die drei Männer begannen zu tanzen. Martina legte ihren alten wilden Tanzstil an den Tag. Die Jungs staunten nicht schlecht. Ihre Brüste hüpfen unter ihrem dünnen Stoff. Das eine oder andere Mal berührte sie mit ihrem Becken die Hüften der mittanzenden Männer.

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Litres'teki yayın tarihi:
22 aralık 2023
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1690 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783959244978
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