Kitabı oku: «2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex», sayfa 29

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Der Dachgarten

Ritas Tanzpartner beugte sich zu ihr herab und flüsterte ihr ins Ohr, dass er gerne die Tanzfläche verlassen würde. Rita nickte und gab vor, dass sie ihm folgen würde. Die Stadthalle besaß einen großen Dachgarten. Dort hatten sich schon etliche Pärchen eingefunden. Der junge Mann nahm Rita das Getränk aus der Hand, stellte es auf ein Tischchen, umarmt sie und küsste sie ganz unvermittelt.

Ein intensiver Kuss. Rita wurde es heiß und kalt. Der Mann drängte sich gegen ihren Körper. Sie spürte, wie sein Glied noch härter wurde. Er drückte es unverhohlen gegen ihr Geschlecht.

Der Dachgarten bot etliche dunkle Nischen. Sie wurden von großen Pflanzen gebildet, die in Kübeln in den Ecken des Dachgartens standen. Erst jetzt bemerkte Rita, dass in einer dieser dunklen Ecken ein Pärchen ganz unverblümt Sex hatte. Der Mann stand hinter der Frau. Sie hatte sich gebückt, hielt sich am Rand des Blumenkübels fest, aus dem ein großer Oleander heraus wuchs. Der Mann nahm die Frau von hinten. Bisweilen hörte man es klatschen, wenn sein Unterleib gegen ihre Schenkel schlug. Rita wurde es noch heißer, noch kälter. Wieder klammerte sie sich an ihren Tanzpartner. Sie küsste ihn. Noch intensiver, noch wilder.

Der junge Mann ließ seine Hände auf Wanderschaft gehen. Kurze Zeit später hatte er mit beiden Händen ihre Pobacken erreicht. Er knetete sie und zog Rita weiter zu sich heran. Plötzlich landete er mit einer Hand zwischen ihrem Schritt. Obwohl dort kaum mehr Platz war, so hart drängten sich ihre Körper gegeneinander, fand seine Hand jedoch den Weg zu ihrer Muschi. Die tropfte bereits. Feucht und nass. Längst hatte sich ein Fleck auf ihrem Höschen gebildet.

Der junge Mann spürte es sofort. Er ließ seine Hand unter ihren Slip gleiten und drang unverhohlen mit zwei Fingern tief in sie ein. Rita schrie. Ein heller spitzer Schrei, mitten im Kuss. Sofort bemühte sich der großgewachsene Mann, seine Lippen so weit zu öffnen, dass er ihre Schreie mit seinem Mund überdecken konnte.

Aber es half nichts. Rita war so geil geworden, es war ihr alles egal. Nun ließ auch sie Ihre Hand an seine Hose wandern und knetete seinen Schwanz. Sie versuchte mit einer Hand seinen Hosenlatz zu öffnen. Es gelang ihr, da sie nur den Reißverschluss öffnen musste. Plötzlich sprang sein Glied heraus. Sehr groß. Und hart. Und steif. Ein großer, harter Schwanz, von dem sie schon so lange träumte.

Rita probierte, ein Bein um seinen Körper zu schlingen. Irgendwie gelang es ihr auch. Während dessen schaffte er es, ihr Kleid soweit hochzuheben, dass es über ihren Po rutschte. Sein hartes Glied schwebte nun direkt vor ihrer Muschi. Sie griff nach ihm, versuchte es einzuführen, vorbei an ihrem von ihren Säften durchtränkten winzigen Slip. Mit seiner Hilfe und einem harten Stoß aus seiner Hüfte steckte er plötzlich tief in ihr. Sie standen vor einander und küssen sich, während er in kurzen Bewegungen in sie hinein stieß. Beide versuchten sich so leise wie möglich zu verhalten, um nicht die Aufmerksamkeit der Umstehenden auf sich zu ziehen.

Rita war so ausgehungert, dass schon wenige harte Stöße reichten, um sie in einen übermächtigen Orgasmus zu treiben. Ihr Liebhaber merkte, welchen Erfolg er mit seinem Schwanz hatte. Das machte ihn besonders geil. Nach wenigen weiteren Stößen, als Rita schon gekommen war, feuerte er seinen Samen in ihre Lustgrotte. Er kam mit einem tiefen Stöhnen. Rita gab lustvolle laute spitze Schreie von sich.

Das war nicht zu überhören. Die Umstehenden blickten sich um. Ein älterer Mann mit schütterem Haar, der mit einem Getränk in der Hand alleine an der Brüstung lehnte, begann zu klatschen. Ein anderer pfiff anerkennend durch die Zähne.

Nachdem beide gekommen waren schrumpfte der große Schwanz schnell in sich zusammen und flutschte aus Rita heraus. Sein Samen und ihre Lustflüssigkeit liefen an ihren Schenkeln hinab. Ein total geiles Gefühl. Sie hätte sogleich weitermachen können.

Stattdessen schnappte sie ihr Liebhaber, hakte sie unter und wollte sie zurück an die Bar führen. Rita zupfte ihr Kleidchen zu Recht und ließ sich von dem jungen Mann zurück in den Saal führen. Dabei tauschten sie endlich ihre Namen aus. Pascal hieß Ritas Liebhaber. Passt, dachte sich Rita, und verpasste ihm nochmals einen intensiven Kuss.

Die Liebeshöhle

Als Rita endlich ihre Freundin Martina gefunden hatte erzählte sie ihr sofort von ihrem Erlebnis – und dass sie davon nun noch geiler geworden sei. Martina konnte sich auch nicht beklagen, obwohl sie noch keinen Schwanz in sich begrüßen durfte. Aber die beiden Männer hatten sich intensiv um sie bemüht. Und vorgeschlagen, dass man doch die Örtlichkeiten wechseln könne. Martina wollte. Rita auch.

Pascals Kumpel Stefan besaß eine große Gartenlaube direkt am Stadtrand. Die sollte bestens geeignet sein, um den Abend fortzusetzen, sagte Stefan. Und die beiden anderen Männer stimmten sofort mit ihm überein.

„Hör mal zu Pascal“, flüsterte Rita ihrem neuen Liebhaber ins Ohr, „wir habe beide dieselbe Fantasie. Wir wollen mit verbundenen Augen von Euch gefickt und gebraucht werden. Meinst du, du kannst das deinen Freunden rüberbringen?“ Rita war von sich selbst überrascht. Sie hätte vor einem Tag noch nicht daran gedacht, jemals einen sexuellen Wunsch so unverholen äußern zu können.

„Klar doch. Das macht die beiden sicherlich an. Ihr kriegt was ihr wollt.“

Die fünf verließen die Stadthalle und liefen beschwingt über den großen Parkplatz, der zur Stadthalle gehörte. Sie hatten sich darauf geeinigt, dass die beiden Frauen am Ende des Abends wieder zurückgebracht werden mussten. Plötzlich zog Pascal einen Schal aus der Tasche seiner Lederjacke. Flugs band er ihn Rita so um den Kopf, dass sie nichts mehr sehen konnte. Stefan machte dasselbe mit Martina. Martina wollte erst protestieren. Rita gab ihr aber zu verstehen, dass das verabredet war. Wegen der Fantasie …

Sie fuhren los. Das Auto musste ziemlich geräumig sein. Auf der Rückbank nahmen Martina und ihre beiden Aufreißer platz. Rita durfte vorne sitzen. Sofort nachdem das Fahrzeug Fahrt aufgenommen hatte begannen die Männer an den beiden Frauen zu fummeln. Hände fuhren über ihre Schenkel, über die Brüste, streichelten ihre Nacken, die Arme, versuchten in den Schritt einzudringen.

Martina war deutlich im Vorteil. Sie erhielt die Aufmerksamkeit von zwei Männern, die sich forsch um sie kümmerten. Alsbald steckte mindestens eine Hand in ihr drin. Sie stöhnte. Laut und tief. Eine andere Hand knetete ihre rechte Brust. Es dauerte nicht lange, da kam es ihr unvermittelt. Sie konnte sich nicht dagegen wehren. Ein einziges Streicheln über ihre Klitoris hatte gereicht.

„Du bist ja ne geile ausgehungerte Sau“, sagte der Mann, dessen Namen Martina noch nicht mal wusste. Martina versuchte ihren Schoß der noch in ihr steckenden Hand entgegen zu treiben. Sie wollte dieses tolle Gefühl weiterhin erleben, sie spürte die Gier in sich nach mehr.

Rita wurde zwar von Pascal überall gestreichelt. Er berührte auch ihre Muschi, indem er grob zwischen ihre Beine griff. Aber das Fahren nahm ihn so in Beschlag, dass er sich nicht wirklich um sie kümmern konnte. Rita spreizte ihre Beine, soweit es der Fußraum des Fahrzeuges zuließ. Und fummelte plötzlich selbst an sich herum. Sie rieb ihre Klit und steckte sich einen Finger in ihre noch von Pascals Samen triefende Möse hinein. Dabei stöhnte sie lauthals. Mit der linken Hand griff sie nach Pascals Glied. Sie tastete ein wenig an seinen Schenkeln entlang, bis sie das wieder erhärtete Teil erwischte. Pascal schien überrascht zu sein. Er zuckte zusammen, als sie anfing, seinen Schwanz durch den Stoff der Hose hindurch zu kneten.

Leider wurde das Treiben jäh unterbrochen, als die Gruppe ankam. Pascal parkte das Fahrzeug ein. Die Männer halfen Rita und Martina beim Aussteigen. Wenig später hörten die beiden Frauen, wie sich ein Schlüssel mit lauten Geräuschen in einem Schloss drehte. Man schubste sie über eine Schwelle, dann fielen sie auch schon auf etwas Weiches. Es schien ein Bett oder eine Matratzenlandschaft zu sein. Kaum lagen sie auf dem weichen Untergrund, da stürzten sich die drei Männer auf die Frauen und entkleideten sie. Im Nu lagen Rita und Martina nackt im Raum. Sie stöhnten. Wurden grob angefasst. Bekamen ihre Fantasien schon jetzt vollständig erfüllt. Rita war kurz davor zu kommen, so geil machte sie alleine der Gedanke, ausgeliefert zu sein.

Da wurde sie an Händen und Füßen gepackt. Jemand band einen Strick um ihre Gelenke. Sie wurde gefesselt. Die Stricke wurden offensichtlich an weit auseinander liegenden Eckpunkten befestigt. So lag Rita alsbald mit weit gespreizten Gliedmaßen auf dem Bett. Auf dem Rücken. Die Fotze feucht, glänzend, bereit zum Eindringen.

Martina erging es ganz ähnlich. Allerdings wurde sie zunächst hochgehoben und mit Brust und Bauch auf einen Tisch gelegt. Und ebenfalls gefesselt. Ihre Beine band man an die Tischbeine. Weit gespreizt. Wie bei Rita. Aber das konnte Martina nicht sehen. Sie konzentrierte sich auf das Geschehen. Kaum waren die Fesselungen abgeschlossen, da rammte auch schon einer der Männer einen Schwanz tief in ihre feuchte Möse. Ohne Vorankündigung. Einfach rein.

Mit harten Fickbewegungen nahm er sie von hinten. Martina hatte gerade mal realisiert, dass sie von hinten gevögelt wurde, da versuchte sich etwas an ihrem Mund zu schaffen zu machen. Martina hatte zuhause seit Jahren keinen Oralverkehr mehr praktiziert. Deshalb dauerte es ein paar Sekunden, um festzustellen, dass ein zweiter Mann seinen Schwanz in ihren Mund schieben wollte. Sie lag wohl soweit vorn an der Tischkante, dass dies möglich war? Warum sich darüber den Kopf zerbrechen.

Martina öffnete ihre Lippen und begann ein Blaskonzert, das dem Schwanzträger offensichtlich zu gefallen schien. Er stöhnte und trieb sie an, ihn weiter zu lecken. Derweilen wurden die Stöße von hinten härter und härter.

Rita stöhnte bereits heftig und gab zwischendurch kleine Schreie von sich. Zwischen ihren Schenkeln lag Pascal und leckte sie nach allen Regeln der Kunst. Er ließ nicht von ihrer Spalte ab, auch wenn sie, vor Lust bebend, um eine Pause bat. Pascal entpuppte sich als ein Meister seiner Kunst. Rita entschwebte in noch nie gekannte Sphären der Lust. Plötzlich hielt sie es nicht mehr aus. Mit einem übermächtigen Schrei, begleitet von Zuckungen und einem Beben ihrer Bauchdecke, kam sie. Ihr Schrei war markerschütternd. Hoffentlich hörte das niemand in der näheren Umgebung …

Sie hatte ihren Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, da ging die Tür zu der Gartenlaube auf.

„Wow. Stefan! Was macht ihr denn hier?“

„Red nicht, mach mit!“

Der Besucher entkleidete sich. Und machte sich sofort über die noch zitternde Rita her. Er biss sie in ihre Brustwarzen, drehte ihre Nippel bis es schmerzte. Dann rammte er seinen Lustkolben unvermittelt in ihr Loch. Wieder schrei sie auf. Wieder vor Lust.

Martina bediente den Mann, der sie in den Mund fickte, aufs Beste, wie sie dachte. Und hatte Erfolg. Mit einem unterdrückten Schrei kam er. Ein warmer Strahl seiner Samenflüssigkeit ergoss sich in Martinas Rachen. Der Mann ließ von ihr ab, nachdem er noch zwei Mal in sie hinein gespritzt hatte. Sein Schwanz schrumpfte schnell. Aus die Maus.

Stefan, das erkannte Martina nun an der Stimme, zog seinen Schwanz aus ihrer Möse. Er strich mit dem feuchten klebrigen, von Martinas Lustsäften gut eingeölten Schwanz durch ihre Furche. Dabei achtete er darauf, möglichst viel von Martinas Fotzenschleim an ihrer Rosette zu verteilen. Mit einem erneuten harten Stoß drang er in Martinas engen Arsch ein. Sie schrie. Vor Schmerz. Das kannte sie nicht. In den Arsch gefickt zu werden war neu für sie. Aber es war soooo gut. Samen lief ihr aus den Mundwinkeln, als sie schrie und stöhnte.

Rita wurde derweilen hart und schnell gefickt. Von einem Unbekannten. Sein Schwanz erfüllte sie. Erregung baute sich auf. Eine Hand drängte sich zwischen den fickenden Mann und ihren Unterleib. Die Hand blieb auf ihrem Venushügel liegen. Bis sie zu reiben begann. Ritas Kitzler wurde von nun an schnell in kreisenden Bewegungen massiert. Dabei drang der Unbekannte immer tiefer in sie ein. Er gab bald zu verstehen, dass er kommen würde. Rita wurde von der Ankündigung schon so geil, dass sie kam. Und sie kam immer noch, als der Unbekannte seinen Samen in sie hinein feuerte. Und sie kam auch danach noch, obwohl der Unbekannte sich längst zurückgezogen hatte, weil ihre Klit massiv bearbeitet wurde.

Martina stimmte in Ritas Schreie mit ein. Stefan schob ihr seinen Prügel so tief in den Arsch, dass sie dachte zu zerspringen. Gleichzeitig steigerten sich ihre Lustgefühle. Stefan hielt durch, bis sie soweit war. Gleichzeitig kamen die beiden. Eine Art Urgewalt verbreitete sich in der Gartenlaube. Alle noch fickenden Beteiligten schrien gemeinsam ihre Lust hinaus.

Weit nach Mitternacht schlich sich Rita an ihrem schnarchenden Mann vorbei ins Bett. Martinas Mann schlief im Fernsehsessel.

Sollten sie doch ihren Schlaf genießen …

Frau Doktor
und ihre
Sprechstundenhilfe

Eine erotische Geschichte

Die Sprechstundenhilfe

Seit kurzer Zeit arbeitet Anna für Frau Dr. Musch. Frau Doktor Musch betreibt eine gynäkologische Praxis.

Anna saß am Schreibtisch. Sie musste sich um den Empfang, das Telefon und die Terminvergaben für die Patientinnen kümmern.

Frau Doktor Musch trat hinter Anna und legte ihre Hand auf Annas Schulter. Dabei bewegte sie ihre Finger sanft streichelnd hin und her. Sie beugte sich mit ihrem Gesicht zu Annas Ohr und flüsterte:

„Wenn Sie hier gleich fertig sind und wir die Praxis schließen, hätten Sie dann noch ein klein wenig Zeit für mich? Ich habe doch kürzlich an einem Lehrgang teilgenommen. Die Behandlungsmethode möchte ich gerne an Ihnen testen, bevor ich sie bei einer Patientin anwende.“

Anna drehte Ihren Kopf, so dass sie direkt in Frau Doktors Augen blickte. Überrascht und etwas verunsichert schaute sie in die leuchtenden graugrünen Augen und versuchte anhand der Mimik zu erkennen, ob sich Frau Doktor einen Scherz erlaubte. Doch in Frau Doktors Augen sah sie nur Wärme, Zuneigung, Hoffnung. So als ob Anna es gar nicht selbst aussprach, sagte ihre innere Stimme: „Natürlich Frau Doktor, ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung.“

Lächelnd drehte Anna ihren Kopf weg und widmete sich wieder ihrer Arbeit. Frau Doktor ging zurück in ihr Behandlungszimmer.

Anna konnte sich kaum auf ihre Arbeit konzentrieren. Zum Glück war es nur noch eine Stunde bis zum Feierabend. Als sie den Rechner herunter gefahren und ihre Sachen sortiert hatte, öffnete Frau Doktor Musch die Tür zum Behandlungszimmer und bat Anna hinein. Anna trat leicht verunsichert ein.

Die Behandlung

Die Einrichtung mit dem gynäkologischem Stuhl, die ganzen Behandlungsinstrumente, der Hocker, der Bildschirm, die Umkleideecke - alles was sonst so vertraut war, machte Anna nun doch ein wenig Angst.

Frau Doktor trat zu Anna, stand ihr gegenüber, fasste mit beiden Händen an Annas Schultern und zog sie etwas näher zu sich heran. Sie löste eine Hand, berührte damit Annas zartes Gesicht, beugte sich liebevoll zu ihr und flüsterte so, dass sich beinahe ihre Lippen berührten: „Keine Angst Anna, es tut nicht weh. Ich werde dir keine Schmerzen zufügen. Vertraue mir. - Und nun zieh dich bitte aus.“

Anna legte ihre Kleider ab und stand kurz darauf mit steil aufgerichteten Nippeln vor Frau Doktor Musch. Frau Doktor begann nun Annas große feste tropfenförmige Brüste abzutasten.

„Das ist die Methode, um eventuell vorhandene Knötchen zu erkennen, welche auf Brustkrebs hinweisen können, wie du weißt.“

Anna musste nun die Arme zur Seite abspreizen und anheben. Ihre Brüste hoben sich dabei nach oben, die Nippel standen steif nach vorne ab. Mit beiden Händen tastete Frau Doktor eine Brust nach der anderen ab. Dabei strich sie immer wie ganz zufällig über die steifen Nippel.

„Schöne feste Titten hast du Anna.“

Erschrocken über das Tittenwort schaute Anna Frau Doktor Musch an.

„Nicht erschrecken, keine Angst! Aber was nun mal so ist muss auch ausgesprochen werden. Also störe dich nicht an meinen Worten. Ich werde jetzt eine Creme auf deine Brüste auftragen, welche die Durchblutung anregt. Es kann sein, es wird warm an deinen Titten. Und es kann sein, dass die Nippel etwas kribbeln. Dies werde ich jetzt an dir testen. Ich will wissen, in wie weit sich die Creme für die Anwendung an meinen Patientinnen eignet.

Frau Doktor holte die Creme und begann diese fest und kraftvoll in die Haut um Annas Brüsten einzukneten. Auch die Nippel ließ Frau Doktor nicht aus. Richtig gehend gezwirbelt wurden diese von Frau Doktor. Mit einem Mal fühlten sich Annas Titten an, als ob sie wachsen würden. Ganz rot wurde die Haut. Jedes Äderchen trat hervor. Die Nippel kribbelten. Frau Doktor trat zurück und schaute sich Annas Titten an.

„Hervorragend. Die Creme funktioniert gut. Jetzt müsste sich jede Berührung noch intensiver anfühlen. Ich werde es testen, denn ich habe da so eine Idee …“

Frau Doktor strich ganz leicht mit ihren Fingerspitzen über Annas Nippel. Anna erschauderte, ihre Nackenhaare stellten sich auf. Dieses Kribbeln - es zog sich fast wie ein Stromschlag bis hoch in ihre Achseln. Anna ließ die Arme sinken und versuchte sich an Frau Doktors Kittel zu klammern. Frau Doktor kniff jetzt leicht in die heißen Nippel, hielt die Titten umklammert und begann mit ihrer Zunge an den Nippeln zu lecken und zu knabbern.

Alles war plötzlich anders, Anna bemerkte wie feucht sie geworden war. Ihr tropfte der Saft aus der Möse und es bildete sich eine kleine Pfütze auf dem Boden. Sie keuchte leise. Die Zunge … jede Berührung kribbelte … die Finger auf ihrer Haut, es war elektrisierend.

Auf dem Stuhl

„Komm liebe Anna. Lege dich bitte auf den Gynstuhl. Ich muss schauen, ob meine Idee funktioniert“, sagte Frau Doktor.

Anna war wie gebannt und folgte aufs Wort. Sie stieg auf den Stuhl, rückte etwas nach hinten, legte ihren Rücken bequem auf die Stuhllehne, spreizte die Beine und legte diese in die Haltevorrichtungen. Der Mösenschleim lief Anna ununterbrochen aus der Grotte. Er tropfte auf den Boden. Frau Doktor Musch befestigte erst die Arme, dann ein Bein nach dem anderem in den Haltevorrichtungen. Dabei blickte sie ständig fasziniert in die geöffnete Möse, aus welcher der Schleim lief.

„Oh, wie nass du bist liebe Anna. Das wiederum ist gerade nicht von Vorteil für meine weitere Untersuchung. Ich muss den Saft entfernen.“

Frau Doktor setzte sich auf ihren Schemel, fasste mit beiden Händen in Annas Mitte und zog so die Möse weiter auseinander. Sie platzierte ihren Mund direkt an Annas Grotte und begann sie auszulecken. Sie leckte und saugte. Der Saft lief ihr übers Gesicht, dann den Hals entlang nach unten. Anna lag fixiert auf dem Stuhl, die Brüste rot und prall, die Nippel hart nach oben gerichtet. Anna röchelte und stöhnte.

„Frau Doktor, so wird es immer mehr Saft, so spritzt der Saft aus mir heraus. Ich werde sie anspritzen. So werde ich doch immer geiler!“

Frau Doktor schaute auf, das Gesicht ganz nass.

„In Ordnung, ich werde erst mal schauen, dass ich dich etwas beruhigt bekomme, liebe Anna. Denn eigentlich möchte ich testen, wie eine Frau, welche nicht feucht wird, vielleicht sogar frigide ist, wieder geil werden kann. Ich dachte diese Creme könnte funktionieren. Auf den Brüsten funktioniert sie perfekt. Nun muss ich testen, ob sie auch die Möse durchblutet und kribbelig macht. Damit du erst einmal wieder abtörnst werde ich dich mit Kühlpackungen und Eisspray behandeln.“

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22 aralık 2023
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