Kitabı oku: «Milf 3 - 21 Geschichten von reifen Frauen», sayfa 2

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Ein gruseliger Besucher

Mitten in der Nacht schreckte Uwe auf. Vor dem Zelt bewegt sich etwas. Auch der Schein einer Taschenlampe huschte durchs Gebüsch. Lisa wurde ebenfalls wach. Beide lauschten, was da auf sie zukam. Der Schein der Taschenlampe streifte mehrmals das Zelt. Sie dachten, direkt vor ihrem Zelt stünde jemand.

Uwe öffnete den Reißverschluss des Zeltes und sah gerade noch, wie eine finstere Gestalt mit einem langen wehenden Mantel das Weite suchte.

„Mein Gott, was war das denn?“, flüsterte Lisa verunsichert. Uwe beruhigte sie, nahm sie in den Arm, kuschelte sich mit ihr wieder in den Schlafsack und drängte sich an ihren Rücken. Lisa mochte das ‚Löffelchen’. Sie presste ihr Hinterteil gegen seinen Schwanz, bewegte sich so lange, bis dieser endlich wieder stand.

Wie von alleine fand Uwes harter Schwanz den gut geölten Weg in ihre schon wieder triefende Fotze. Er steckte ihn in sie hinein und ließ ihn nur pulsieren. Sie hatten das schon oft geübt. Es war für beide etwas ganz Besonderes, nur seinen harten Schwanz und ihre Scheiden-Muskulatur miteinander spielen zu lassen. Und sie brachten es fertig, mit geringsten Bewegungen sich so lange aufzugeilen, bis sie gemeinsam kamen.

Mit einem tiefen lauten Stöhnen genossen sie ihre Lust.

Danach schliefen sie weiter.

Liebe am Morgen

Die Sonnenstrahlen weckten sie am nächsten Morgen. Ihr Zelt stand so, dass die Sonne sie noch nicht direkt treffen konnte. Sie schien aber von einem wolkenlosen Himmel direkt vor ihnen auf die Wasseroberfläche.

Lisa öffnete das Zelt, rannte hinaus in das kühlende Nass und schwamm ein paar Züge. Uwe rannte hinterher, blickte an sich hinab, sah seine gewaltige Morgenlatte und versuchte, Lisa so schnell wie möglich zu erreichen. Das Wasser war noch nicht sehr tief, als er sie eingeholt hatte. Gerade so hoch, dass er von hinten ihre Beine auseinander drücken konnte und dabei sofort tief in sie eindrang.

Lisa musste nun Schwimmbewegungen ausführen, um vorne nicht abzusinken. Während dessen stieß er sie von hinten. Lisa quietschte und schrie, als es ihr kam. Für Uwe war es noch längst nicht so weit.

Lisa zog ihn an seinem steifen Schwanz ans Ufer und schubste ihn zurück ins Zelt. Sofort setzte sie sich auf ihn, rieb ihre Schamlippen an seinem Schamhügel und brachte sich damit in Stimmung, während er in ihrer engen Möse steckte. Sie versuchte, seinen Schwanz wieder mit ihrer Muskulatur zu melken.

Er winkelte seine Beine etwas an, so dass sie sich gegen seine aufgestellten Oberschenkel lehnen konnte, während sie sich auf ihm bewegte und er in sie hinein stieß.

Sie lehnte sich zurück, stützte sich mit der linken Hand nach hinten ab, griff mit der rechten Hand an ihren Kitzler, dann machte sie es sich selbst, während er sie fickte, so lange bis sie spritzend kam und dabei seine Brust benetzte.

Ziemlich geschafft von den vielen Liebesabenteuern fielen sie nebeneinander auf ihren weichen geöffneten Schlafsack, dösten, erlebten, wie die Sonne hoch und höher stieg, und endlich wieder auf ihrer Haut ihre wärmende Kraft entfaltete.

Fabienne Dubois

Monique und ihr Job in der Boutique

Eine erotische MILF-Geschichte

Schlussstrich

Ich hab mich freigeschwommen, habe ich es endlich geschafft! Mit einundvierzig habe ich einen Schlussstrich unter den Alltagstrott gezogen. Jetzt ist Schluss mit Sex nur gelegentlich nach der Tagesschau am Samstagabend! Schluss mit dem tristen Hausfrauendasein, mit Wäschebügeln, kochen, Mann betütteln. Und vor allem Schluss mit Bierbäuchen und Feinripp!

Zwei Monate ist es her, dass ich meinen unansehnlichen gewordenen Fettklops-Langweiler nun vor die Tür gesetzt habe. Mittlerweile habe ich das meiste soweit neu geordnet. Mit vierzig bin ich schließlich noch fit und möchte noch etwas vom Leben haben. Meine zwei Kinder, Meike, sie ist schon achtzehn Jahre alt, und Michael, er ist siebzehn, wollten unbedingt bei mir in der Villa bleiben, was in gewisser Weise verständlich ist. Beide sind attraktive Teens und fangen gerade an, dass Leben zu genießen.

Um aus dem Trott rauszukommen und um finanzielle Engpässe trotz meiner reichen Eltern zu vermeiden, habe ich mich nach einem Job umgeschaut und dabei mitten in der Hamburger City zufällig an der Tür einer ziemlich extravaganten Boutique ein Schild hängen sehen. Dort stand, dass eine engagierte, selbständige Verkäuferin gesucht werde. Spontan bin ich reinmarschiert und habe mich bei den beiden männlichen Betreibern der Boutique erkundigt.

"Mit dem Outfit, gute Frau, das sie tragen, können wir ihnen den Job nicht geben", war die klare Antwort.

"Bitte entschuldigen Sie, draußen regnet es und ich habe für heute kein Vorstellungsgespräch eingeplant, bitte geben Sie mir eine Chance."

"Ok, in drei Tagen haben wir einen Engpass ab Mittag, kommen sie ab zehn Uhr zum Probearbeiten. Anschließend machen wir ein richtiges Vorstellungsgespräch!"

Super, ich habe die Chance. Doch was soll ich zu dem Termin anziehen? Die Fetzen, die ich verkaufen soll, sind sexy, super kurz, transparent, verdecken nur wenig. In Gedanken verloren komme ich zu Hause an, wo Meike schon auf mich wartet. Sie sieht sofort, dass mir einiges im Kopf herumschwirrt und fragt gleich, was los ist.

"Ich soll in drei Tagen in einer Boutique“, ich nannte den Namen, „probearbeiten. Die suchen jemanden und ich bin spontan rein und habe gefragt."

"In dieser versauten Nobelboutique?"

"Ja, aber nun weiß ich nicht, was ich anziehen soll."

"Tja, Mom, da kannst du deine Nonnenkutten und deine Arbeitshosen gleich in die Altkleidersammlung geben. Aber ich kann dir mit ein paar Klamotten aushelfen, einiges kannst du dort dann sicher für dich kaufen, wenn du den Job hast. Deine Unterwäsche kannst du im Sommer auch in den Keller räumen."

"Du kennst dich aber gut aus."

"Ja, eine Freundin von mir jobbt dort gelegentlich und von ihr weiß ich, dass sie immer ohne Slip und in superkurzen Minis zur Arbeit geht, wenn sie aushilft. Und rasiert ist sie auch."

Erst mal den Pelz weg rasieren

"An meinem Pelz hänge ich nicht, aber total blank und dann ohne Slip, an den Gedanken muss ich mich erst noch gewöhnen. Würdest du mich denn rasieren? Allein bringe ich doch nie alle Haare weg."

"Kein Problem, aber ich habe da eine viel bessere Idee. Nachher kommen Benny und Manuel. Da können wir bestimmt etwas arrangieren …"

Benny ist Meikes derzeitiger Freund und kein Kind von Traurigkeit. Zusammen mit seinem Kumpel Manuel verdreht er vielen Girls der Gegend den Kopf. Und bei den Teens hat sich herumgesprochen, dass die zwei hervorragend vögeln können und dabei nicht nur an sich denken, sondern auch die Girls in den siebten Himmel bumsen. Diese Ausdrucksweise ist übrigens auch für mich noch relativ neu. Sie wäre von meinem Ex heftig missbilligt worden.

Doch nun zurück zu Meikes Plan, der hervorragend geklappt hat. Mein Töchterlein hat sich schnell der Schulklamotten entledigt und ihren knappen nur zwanzig Zentimeter kurzen Jeansmini angezogen, dazu ein leichtes Netz-Top, mehr nicht.

Als sie den zwei Jungs die Tür öffnet, fallen ihnen die Augen fast aus dem Kopf, die Hosen beulen sich schlagartig aus. Während eines Smalltalks öffnet Meike leicht die Schenkel und bringt allein mit dieser Aktion die zwei fast zum Spritzen.

"Na, wie gefällt euch meine Muschi", fragt sie nicht ohne Hintergedanken.

"Supergeil, aber du hast dich sicher zwei Wochen lang nicht rasiert."

"Du hast recht, das habe ich vergessen, das können wir doch nachholen, oder?"

"Jetzt, sofort, wir beide?"

Den zweien läuft vor Vorfreude das Wasser im Munde zusammen.

"Ja, meint ihr ich mache Sprüche oder traust du dich bei mir nicht, Benny? Manuel schaut zu und macht die Endkontrolle. Jetzt will ich eure Prügel sehen, zieht euch endlich aus!"

"Ja, aber was ist, wenn deine Mutter kommt?"

"Darüber macht euch mal keine Gedanken."

Die drei marschieren nackt ins Bad - Benny und Manuel mit erigierten Prachtlatten - und beginnen mit der Vorbereitung für die Rasur. Jetzt kommt mein Auftritt. Nur mit einem leichten Bademantel bekleidet, marschiere ich ‚ahnungslos’ ins Bad.

"Hoppla, hallo ihr drei, ich wollte eigentlich kurz duschen, will euch aber nicht stören."

Ich schaue auf zwei hochrote Köpfe und gleichzeitig auf zwei in sich zusammenfallende Schwänze.

"Was macht ihr denn mit Meike?"

"Ähm, äh, rasieren, Frau Rosendorf, Meike will es so."

"Ja, Mom, im Sommer finde ich eine rasierte Muschi geil. Außerdem ist Benny auch rasiert und er hasst Haare im Mund, wenn er meine Muschi leckt."

"Ach, so ist das, und wer rasiert mich?"

"Ich", antwortet Manuel wie aus der Pistole geschossen.

"Ja, dann nimm mal die Schere und fang mit dem Groben an, bis der Nassrasierer frei ist. Und nennt mich bitte bei meinem Vornamen: Monique."

Die Latten richten sich wieder auf. Sorgfältig befreit Benny Meike von allen Härchen, auch am Anus. Immer wieder reizt er mit seinen Fingern und dem Ende des Rasierers Meikes Muschi. Ihre Brustwarzen sind schon ganz hart, ihre Atmung geht stoßweise.

Qualitätskontrolle

Nachdem ich augenscheinlich nichts gegen ihre Aktivitäten einzuwenden habe, gehen die beiden aufs Ganze.

"So, fertig. Die Qualitätskontrolle muss ich aber alleine machen. Und zwar jetzt."

Und schon rammt er seinen Prügel in die Fickspalte meiner Tochter.

"Mann, du läufst ja fast aus, ohne dass ich gekommen bin."

"Macht doch die weitere Qualitätskontrolle im Wohnzimmer", sage ich so ruhig wie möglich.

Meiner offensichtlich geilen Tochter beim Ficken zuzuschauen und gleichzeitig rasiert zu werden, führt bei mir unweigerlich zum Orgasmus, und den hebe ich mir doch lieber für später auf.

Manuel legt mit ruhiger Hand meine Spalte frei. Meine ausgeprägten inneren Schamlippen kommen nun voll zur Geltung. Schauer durchlaufen mich, da Manuel immer wieder wie zufällig meinen Kitzler berührt und zärtlich die inneren Schamlippen mit seinen Fingern vor dem Nassrasierer schützt. Zwei Finger verirren sich wiederholt in meine klitschnasse Spalte. Sein Prügel steht wie eine eins.

"Dich geilt die Rasur aber auch ganz schön auf", murmelt er.

Zum Schluss muss ich noch die Beine anheben, damit er auch meine Rosette von allen Härchen befreien kann. Ich bin so aufgegeilt, dass ich keinerlei Schamgefühle mehr habe.

"Du hast irre lange Schamlippen, so was habe ich noch nicht gesehen, die will ich messen."

Er zaubert quasi ein Maßband hervor.

"Fünfeinhalb Zentimeter ohne daran zu ziehen!", murmelt er anerkennend.

"Und jetzt brauch ich deine Qualitätskontrolle!", stöhne ich.

"Die sollst du kriegen."

Langsam drückt er seinen Fickprügel an meinen Möseneingang. Gierig nehme ich jeden Zentimeter mit meiner Fotze auf. So einen Fick brauche ich jetzt! Ich habe schon seit Wochen keinen Kerl mehr gehabt, der mir die Spalte hätte durchpflügen können. Ich genieße jeden Zentimeter in meiner fast überlaufenden Fickspalte und versuche ihn mit meinen Fotzenmuskeln zu umspannen. Schnell steigert er sein Tempo. Ich bin dieses jugendliche Temperament nicht gewohnt.

"Los, dreh dich um. Ich will deinen Arsch sehen und dich von hinten ficken."

Manuel zieht seinen Prügel aus meinem Loch. Mein Fotzenschleim tropft von seiner Eichel.

Im Garten

"Komm wir gehen in den Garten. Ich will, dass du mich draußen fickst."

Ich packe sein steifes Rohr und ziehe ihn durchs Wohnzimmer vorbei an meiner fickenden Tochter, hinaus auf die Terrasse. Hier beuge ich mich über den Tisch, spreize meine Beine. Meine Fotze schreit förmlich: "Fick mich weiter!" Manuel erfüllt ihr diesen Wunsch gerne. Gezielt reizt er meine empfindlichen Stellen in der Möse, spielt mit meinem Kitzler und walkt meine mittelgroßen, aber durchaus noch festen Euter kräftig durch.

Dann ist es endlich soweit. Ich schreie meinen Orgasmus in den Garten. Nun wissen alle Nachbarn, dass eine neue Zeitrechnung bei Familie Rosendorf begonnen hat. Auch Manuel hat jetzt seine Fickstöße intensiviert. Brutal hämmert er sein Rohr gegen meine Gebärmutter.

Dann spüre ich seinen heißen Stahl!

Und wie ich ihn spüre! Er versiegt gar nicht mehr.

Endlich ebbt sein Orgasmus ab und sein halbschlaffer Schwanz ploppt aus meiner Möse.

"Na, willst du ihm nicht danke sagen?"

Ich verstehe, ich soll ihn sauberlecken. Wie lange ist es her, dass ich so etwas tun durfte! Befriedigt nehme ich sein Rohr in den Mund und koste die Ficksahne-Mösenschleim-Mischung.

Einfach köstlich!

Mein Zungenspiel gefällt dem kleinen Manuel. Keck richtet er sich schon wieder auf. Doch Manuel zieht seinen Prügel vorsichtig aus meinem Mund.

"Jetzt kommt die Endkontrolle."

Er legt mich rücklings auf den Tisch, drückt meine Beine auseinander und beginnt ein herrliches Zungenspiel in meiner frisch gefüllten Fotze.

Mein Ex hätte das nie im Leben gemacht!

Meine Vulva ist noch gereizt, der Kitzler reagiert sensibel auf die geringste Berührung, seine Zunge scheint mich förmlich zu ficken.

Mann, ist das versaut!

Der nächste Orgasmus überwältigt mich. Ich presse meine Schenkel zusammen und benutze sie als Schraubstock für sein Gesicht.

"Irre geil, dass du mich da jetzt nach der Fickerei leckst", stöhne ich.

"Aber gerne doch, schließlich erwarte ich ja auch, dass die Girls meine Ficksahne genießen. Mich hat die Leckerei so aufgegeilt, ich will dir jetzt meine zweite Ladung ins Gesicht spritzen."

Was kann ich schon dagegen sagen? Meinem Ex hätte ich eine Szene gemacht. Aber jetzt freue ich mich darauf, mich bei Manuel revanchieren zu können. Ich hocke mich vor ihn hin und erwarte mit offenem Mund seine Ladung. Hemmungslos wichst er seinen Kolben vor meinem Gesicht. Sein Stöhnen kündigt seinen Orgasmus an.

Seine Ficksahne klatscht mir ins Gesicht. Obwohl es sein zweiter Abgang innerhalb von einer Stunde ist, saut er mein Gesicht ordentlich ein.

Intermezzo im Bad mit Bild

"Man war das super! Jetzt gehen wir rein und schauen uns im Bad gemeinsam im Spiegel deine blanke Möse und dein spermaverklebtes Gesicht an. Ich liebe Facials."

"Dann schieß mir das nächste Mal die erste Ladung ins Gesicht und fick mich dann erst durch."

"Okay, Monique, wenn ich geahnt hätte, was für ein geiles Luder du bist, hättest du jetzt schon die doppelte Menge Saft im Gesicht und weniger in der Möse."

Wir trotten gemütlich in Richtung Bad. Im Wohnzimmer bläst Meike ihrem Stecher die nächste Ladung aus den Eiern. Stöhnend entlädt er sich über ihr. Aus Mund, Möse und Arsch strömt Sperma. Offensichtlich hat sich meine kleine Teenyschlampe auch ihre Mokkahöhle befüllen lassen.

"Du schaust einfach versaut und geil aus", nickt Manuel anerkennend im Bad.

"Darf ich ein Foto machen?"

"Ja, warum eigentlich nicht", sage ich.

Er macht gerade einige Aufnahmen von mir - mein Gesicht hat es ihm besonders angetan - als Meike ins Bad kommt.

"Ich will auch mit aufs Foto. Mutter und Tochter frisch durchgefickt, das ist doch geil."

Nach ein paar Nahaufnahmen unserer glatten tropfenden Mösen ist die Session beendet.

"Gefällt dir die Belohnung für deine Rasur? Ich glaube, die muss alle drei Tage aufgefrischt werden."

"Mindestens", grinst Manuel.

Vorbereitungen für den Job

Die nächsten zwei Tage bereite ich mich auf meinen großen Auftritt vor. Auf einen Slip verzichte ich ab sofort. Meike hat mir einen Ledermini und zwei nicht ganz so extrem kurze Jeansminis geliehen. Einige transparente oder gewagte Tops habe ich noch, unter die ich früher aber einen BH angezogen hätte, wahrscheinlich auch noch einen Pulli drüber.

Ich entscheide mich, mir extrem lange künstliche Fingernägel machen zu lassen und nutze die Zeit, wieder in High Heels laufen zu lernen. Als besonderen Gag lasse ich mir im Nagelstudio auch noch lange künstliche Zehennägel machen. Im Sommer ist es ohne weiteres möglich, da ich hauptsächlich offene Schuhe trage. Mich hat es aufgegeilt, als die Designerin bei dieser Aktion meine rasierte Spalte sehen konnte. Noch vor Monaten wäre es mir unendlich peinlich gewesen.

Heute ist mein Tag, ich spüre es. Gestern Abend hat mich Manuel nochmal frisch rasiert und mich danach so richtig durchgefickt. Er hat sein Versprechen wahr gemacht und mir seine erste Ladung ins Gesicht gespritzt und mir dann erst die Fotze befüllt. Ich war seine versaute Fickstute - und mir hat es gefallen.

Ich stehe nackt im Bad und betrachte meinen nahtlos braunen Körper. Meine vollen Titten sind für mein Alter noch sehr straff, ich kann auf einen BH ohne weiteres verzichten. Meine runden Arschbacken laden zum Fick geradezu ein. Auf die Kleidergröße vierzig bin ich stolz.

Einige Männer scheinen meine ausgeprägten inneren Schamlippen als das Maß meiner Geilheit zu betrachten, demnach wäre ich, so behauptete mal einer, triebhaft, scharf und unersättlich. Naja, mir soll es recht sein.

Lidschatten, Kajal und Lippenstift nehme ich heute reichlich. Ich habe mich für ein rückenfreies dunkelbraunes Häkelminikleid entschieden, das aus einigen grobmaschigen Blumenmustern besteht und sehr viel Haut zeigt. Es ist so gehäkelt, dass die strategisch interessanten Stellen einer Frau nur zum Teil verdeckt sind. Durch den asymmetrischen Schnitt bleibt eine Pobacke gut sichtbar. Meine zehn Zentimeter hohen High-Heels-Sandaletten runden das Bild ab.

"Du schaust einfach geil aus," nickt Meike anerkennend, "genau richtig für diese Boutique. Glaube mir, der Job ist dir so gut wie sicher. Übrigens hat Benny gemeint, dass uns ein paar Piercings in unseren Schamlippen gut stehen würden. Ich habe ihm versprochen, mir auf jeder Seite drei und zusätzlich ein Klitpiercing stechen zu lassen. Was ist mit dir?"

"Eins nach dem anderen, jetzt kommt erst mal der heutige Tag und dann sehen wir weiter. Ich muss jetzt los."

Das Kleidchen ist so kurz, dass ich mit dem nackten Hintern im Auto hocke und den LKW- und Transporter- Fahrern eine prima Aussicht biete, wenn sie von oben aus ihren Fahrerkabinen zu mir herunter blicken. Ich finde einen Parkplatz in der Nähe der Boutique und genieße den kurzen Fußweg zum Laden. Ich trete ein und erblicke sofort meine Kollegin.

Probearbeit

"High, ich bin die Monique," stelle ich mich vor. "Ich soll heute für einige Stunden zur Probe arbeiten."

"Ich bin die Astrid, ich weiß Bescheid, allerdings meinten die Jungs, dass da so ein Hausmütterchen käme und wohl heute Abend froh sei, das Abenteuer Boutique überstanden zu haben."

Sie lächelt verschmitzt.

Na wartet, denke ich mir.

Astrid passt in den Laden. Ihren dunkelblauen Lidschatten hat sie bis zum Haaransatz rausgezogen. Die Lippen sind schwarz geschminkt. Sie trägt ein superkurzes hellblaues Netztop, welches ihre kleinen straffen Brüste gut zur Geltung bringt. Piercings zieren ihre großen Brustwarzen. Der schmale Stoffstreifen um ihre Hüften kann kaum als Minirock bezeichnet werden und verdeckt ihre rasierte Fotze nur bedingt.

"Schaust super aus! Hier gekauft?"

"Ja, die beiden Chefs statten uns immer mit der neusten Mode aus, wenn sie geil genug ist. Macht dich der Laden scharf?"

Bei diesen Worten greift sie mir in den Schritt.

"Hey, du läufst ja fast aus. Na, wir werden zusammen viel Spaß haben. Schau dich mal um, damit du weißt, wo was hängt, und dann räumen wir noch die neue Ware ein wenn keine Kunden da sind."

Ich schaue mich ein wenig um. Irre Teile hängen da zum Verkauf, von denen ich nie gedacht hätte, dass eine Frau den Mut hätte, solche Fetzen anzuziehen. Wahnsinnig kurze Minis, transparente oder extrem geschnittene Tops, bzw. Kleider, die so hoch geschlitzt und ausgeschnitten sind, dass ein Slip nicht getragen werden kann.

Türler ve etiketler

Yaş sınırı:
0+
Litres'teki yayın tarihi:
23 aralık 2023
Hacim:
440 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783959245333
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