Kitabı oku: «MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen», sayfa 16
Katharina zum Geburtstag
Eine erotische Geschichte
Mein Geschenk von Miriam
Ich erinnere mich noch ganz genau. Es ist schon ein paar Jährchen her. Aber damals beschenkte mich meine Frau zu meinem Geburtstag mit einem ganz besonderen Geschenk.
In jenem Jahr hatte ich an einem Freitag Geburtstag und traditionsgemäß ging ich mit Miriam alleine zum Essen. Die kleine Feier mit Bekannten war damals für den darauffolgenden Samstag geplant da unsere Freunde Harry und Petra zuvor verhindert waren.
Mittlerweile wurde das Dessert serviert und ich schaute Miriam tief in die Augen.
"Du siehst heute wieder mal umwerfend aus", lächelte ich ihr zu.
Miriam erwiderte meinen Blick und spitzte die Lippen zu einem Kuss, den sie mir über ihre geöffnete Handfläche hinweg zu blies.
Der Ober trat an unseren Tisch und räusperte sich: "Die Herrschaften erwarten noch jemanden?"
Miriam antwortete: "Ja, und bitte auch ein Glas Sekt für unseren Gast."
Fragend schaute ich Miriam an. Sie lächelte nur verschmitzt. Kurz darauf führte der Ober eine junge Dame an unseren Tisch.
Miriam rückte ein wenig vom Tisch ab und mit einer einladenden Geste sagte sie: "Darf ich dir Katharina vorstellen?"
Ich erhob mich und musterte die mir Unbekannte. Sie hatte in etwa die Figur von Miriam, trug ein cremefarbenes Kostüm, ihre braunen Haare fielen locker bis auf ihre Schultern. Ihre Hand war angenehm weich und warm als ich diese ergriff, um mich vorzustellen. Katharina setzte sich nun ebenfalls. Der Ober schenkte ihr den Sekt in das Glas und zog sich wieder zurück.
"Sascha, dies ist dein Geburtstagsgeschenk", sagte Miriam. Etwas verdattert schaute ich Miriam an.
Diese neigte sich zu mir und flüsterte in mein Ohr: "Wir haben doch schon immer mal darüber gesprochen wie es wohl wäre mit einer devoten Dame, welche für beide Geschlechter offen steht, ein Wochenende zu verbringen. Und übers Internet habe ich nun Katharina gefunden. Sie ist keine Professionelle sondern lebt in ihrer Freizeit schlicht ihre Neigungen aus. Natürlich habe ich die Informationen kontrolliert. Alles ist bestens. Also lass uns dieses Wochenende genießen."
Miriam erhob ihr Glas und wir drei prosteten uns zu. Nach dem ersten Staunen über Miriams Idee machte sich eine erregende Erwartung in mir breit. In meinem Slip begann es eng zu werden.
Katharina, devot und bereit
Zu Hause angekommen führte Miriam unseren Gast durch unsere Räumlichkeiten. Mit strenger Stimme wies Miriam Katharina auf unsere speziellen Gewohnheiten hin. Dies war jetzt nicht mein Ding. Ich mixte mir erst mal einen etwas stärkeren Drink, um meine anhaltende Erregung zu dämpfen und schaute dabei die Spätnachrichten im Fernsehen an.
Nachdem diese vorbei waren fand ich es merkwürdig still im Haus. Eigentlich hatte ich die zwei Frauen längst zurück im Wohnzimmer erwartet. Ich lief die Treppe zur ersten Etage hinauf und hörte leises Stöhnen aus unserem Schlafzimmer. Durch die halboffen stehende Tür sah ich, wie Miriam sich von Katharina oral verwöhnen ließ. Dazu hatte sie, auf dem Bett liegend, ihre prallen Schenkel weit gespreizt. Katharina saß dazwischen und strich mit ihrer Zunge über die ganze Größe ihres Geschlechts.
Meine Hose begann sich zu spannen. Ich entledigte mich im Ankleidezimmer meiner Sachen, ging zur Schlafzimmertür zurück und wichste mich leicht. Gierig schlürfte Katharina Miriams Fotze leer. Miriam sah mich an der Tür stehen und nickte. Ich betrat das Schlafzimmer, kniete mich neben sie und steckte ihr meinen steifen Schwanz in den Mund.
Lustvoll begann Miriam mich abzusaugen. Ich hockte mich nun über sie und rammte ihr meinen Schwanz in den Rachen. Miriam nahm diesen willig auf und biss leicht zu. Sie spürte wohl, dass meine Erregung bereits kurz vor dem Höhepunkt war und drückte mich etwas zurück.
"Hör auf zu lecken, du Schlampe", rief sie Katharina zu und stieß sie von sich.
Ich rutschte etwas nach unten und führte meinen Schwanz in Miriams herrlich nassgeleckte Fotze ein. Miriam schlang ihre Beine um mich und drückte mich bis zum Anschlag in sich. Ich konnte mich nicht mehr bremsen, fickte sie mit wenigen harten Stößen und kam mit aller Wucht. Langsam zog ich meinen Schwanz zurück.
"Komm und leck ihn sauber", hörte ich Miriam zu Katharina sagen.
Ich legte mich auf den Rücken und Katharinas Zunge glitt über meinen abschwellenden Schwanz hinweg. Miriam räkelte sich neben mir.
"Ich bin noch immer geil", raunte sie und schaute Katharina zu.
Da ich doch eine Pause nötig hatte, ging ich duschen.
"Komm mit, Katharina, du kannst mich waschen", befahl ich.
Gehorsam folgte sie mir. Im Badezimmer konnte ich mein Geschenk zum ersten Mal in Ruhe betrachten. Katharinas Brüste, mit großen Warzenhöfen ausgestattet, fielen etwas zur Seite und entsprachen mindestens der Körbchengröße 'C'. Ihr Körper war gleichmäßig leicht gebräunt und über ihrer rasierten Scham hatte sie einen schmalen Strich dunkler Haare stehen lassen. Ihr Po war klein und fest. Ich strich ihr über die Schultern und über ihre Brüste. Langsam wurden ihre Warzen hart. Ich beugte mich etwas nach vorn, schnappte mit den Lippen einen der Nippel und biss ganz leicht in diesen hinein.
Katharina stöhnte. Ich zog sie in die Dusche und drehte das Wasser auf. Katharina begann mich einzuseifen. Ich machte dasselbe bei ihr und bevorzugte dabei erst mal ihre Brüste. Katharina drehte sich nun mit dem Rücken zu mir und genoss hörbar die Warzenmassage, welche ich noch einige Zeit fortsetzte. Danach spülten wir uns ab. Ich griff mir meinen Bademantel und ging nach unten.
Mein Weg führte mich zum Kühlschrank. Diesem entnahm ich die Bestandteile, die für drei Bacardi-Cola nötig waren. Während ich mit dem Mixen der Drinks beschäftigt war kam Miriam dazu. Sie hatte ein Handtuch um ihre Lenden gewickelt und schaute mich fröhlich an. Ich nahm sie in den Arm.
"Vielen Dank für das Geschenk, mein Schatz."
Miriam küsste mich innig und erwiderte: "Na ja, so ganz uneigennützig ist dieses Geschenk ja nicht. Aber ich denke, dass ich eine gute Wahl getroffen habe?"
"Dies hast du ganz bestimmt, mein Liebling. Hauptsache mit Katharina ist alles in Ordnung."
Miriam schaute mich an: "100 Prozent."
Ich stellte die drei Drinks auf ein Tablett und ging damit ins Wohnzimmer. Der Fernseher lief noch und ich schaltete auf einen Erotik-Kanal. Da es mittlerweile nach Mitternacht war entledigten sich die dort zu sehenden Damen ihrer Kleidung. Miriam nippte an ihrem Drink und ich zündete mir eine Zigarette an.
Miriam lehnte sich an mich und fuhr mit einer Hand unter meinen Bademantel. Mein Schwanz wuchs dank Miriams Spielereien schon wieder leicht, also entledigte ich mich des Bademantels.
Von Katharina verwöhnt
"Katharina!", rief Miriam.
Diese stand wahrscheinlich die ganze Zeit hinter uns, denn auf einmal war sie da.
"Möchtest du eine Zigarette?", fragte ich.
Katharina nickte und bedankte sich als ich ihr Feuer gab.
"Dieses Glas ist für dich, Katharina."
Dankbar lächelte sie mich an. Miriam hatte unterdessen begonnen meinen Schwanz anzublasen. Das Ergebnis ihrer Bemühungen war allmählich sichtbar.
"Mach du mal weiter, Katharina", herrschte Miriam diese an.
Katharina setzte sich neben mich und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Für meinen Geschmack etwas zu soft begann Katharina meinen Schwanz zu blasen. Ich drückte sie deshalb etwas tiefer auf meinen Schwanz und Katharina begriff. Tief saugte sie nun mein gutes Teil in sich hinein.
Miriam hatte inzwischen ihr Handtuch abgelegt und fingerte sich hemmungslos selbst, während sie Katharinas Spiel an meinem Schwanz zuschaute. Regelmäßig hielt sie mir ihre vom Fotzensaft nassen Finger zum Ablecken hin. Als Miriam sah, dass mein Schwanz wieder ausreichend hart war, ließ sie sich vor der Couch auf alle Viere fallen. Ich kniete mich hinter sie und Miriam führte sich meinen Schwanz ein. Langsam begann ich sie zu ficken.
Ein Blick zu Katharina genügte und diese legte sich unter mich und leckte dabei meine Eier. Ab und an lutschte Katharina eines meiner Eier und saugte es dabei in sich rein, was meine Geilheit sofort erhöhte. Mit voller Kraft stieß ich nun in Miriam. Diese wimmerte zunächst bevor sie ihren Orgasmus heraus schrie.
Miriam war diesmal so schnell gekommen, dass ich selbst noch nicht abgespritzt hatte. Behutsam zog ich deshalb meinen Schwanz aus Miriam, um diesen von Katharinas wartenden Lippen zum Finale blasen zu lassen. Schockartig entlud ich mich kurz danach in ihrem Mund, was von Katharina mit einem leichten Röcheln quittiert wurde.
"Kann die kleine Nutte nicht vernünftig schlucken? Aber dies werden wir ihr noch beibringen", hörte ich Miriam sagen.
Mit dem Sprachgebrauch meiner Frau hatte ich noch immer einige Mühe obwohl ich wusste, dass genau diese Wortwahl Katharina anmachte. Ich zog meinen Schwanz aus Katharinas Mund und strich die daran haftenden Reste von meinem Sperma und ihrem Speichel abwechselnd über ihre steifen Brustwarzen.
"Wollen wir mal schauen ob die Kleine nass ist?", fragte ich Miriam und steckte zwei Finger in Katharinas Fotze. Ich suchte ihren Kitzler und kniff diesen spielerisch. Katharina wand sich in Wollust unter mir.
"Hör auf!", rief Miriam. "Dies kann sie sich selber machen. Du verwöhnst das Luder viel zu sehr."
Ich stand auf und setze mich neben Miriam wieder auf die Couch. Wir küssten uns innig.
"Du machst jetzt alles noch sauber und räumst auf", herrschte Miriam Katharina an, welche noch immer vor uns lag.
Katharina schaute Miriam an und erwiderte: "Natürlich, Gebieterin!"
Zu nachtschlafender Stunde
Meine Blase meldete sich mitten in der Nacht. Das war ziemlich ungewöhnlich. Es lag wohl an den Drinks nach Mitternacht. Der Blick auf die Uhr bestätigte, dass ich eigentlich noch schlafen sollte. Es war kurz nach Fünf Uhr. Ich schaute nach links zu Miriam. Diese lag auf dem Bauch und schlief tief und fest. Vorsichtig stand ich auf, schloss die Schlafzimmertür hinter mir so leise wie möglich und ging in das Bad. Ich schaltete nur die Spiegelbeleuchtung ein und setzte mich auf das WC.
Genau in diesem Moment öffnete sich die Tür und Katharina stand vor mir.
"Habe ich dich gerufen?", zischte ich ihr zu.
Katharina senkte ihren Blick und wartete bis ich fertig war. Ich stand auf und ging zum Waschbecken, um mir meinen Schwanz zu waschen. Katharina drängte sich dazwischen und übernahm die Waschung. Anschließend griff sie sich ein Handtuch und frottierte meinen Schwanz vorsichtig. Nun kniete sie sich vor mich hin, griff meine Eichel mit Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand und küsste meine erwachende Eichel.
Mit ihrer linken Hand begann sie ihre Brust zu massieren. Ich wurde langsam munter und erinnerte mich an den Sprachgebrauch, den Katharina in ihrer Freizeit bevorzugte.
"Hab ich dich gebeten, dass du mit deiner fiesen Zunge meinen Schwanz berührst?"
Gleichzeitig gab ich ihr spielerisch zwei Ohrfeigen. Katharina ließ sofort von mir ab und kauerte sich vor mich hin.
"Weißt du wie spät es ist? Wer hat dir überhaupt erlaubt mich jetzt zu belästigen? Eigentlich hast du eine Strafe verdient, kleines Miststück!", schloss ich meine Tirade ab.
Katharina hob vorsichtig ihren Kopf und flüsterte: "Bestrafe mich, Herr, bitte!"
Ich zog sie hoch und dirigierte sie zur Treppe.
"Runter mit dir!"
Ich ging noch schnell zurück und nahm eine Flasche Massageöl mit nach unten. Im Wohnzimmer zog ich Katharina an mich und rieb meinen Schwanz an ihrem Unterleib.
"Und jetzt blas ihn mir schön hart", sagte ich und drückte sie nach unten.
Sie hatte schnell gelernt was mir gefiel und saugte sich mein Teil tief in sich hinein. Als ich merkte, dass es mir allmählich kam gab ich ihr das Zeichen, um aufzuhören.
"Du hast einen geilen Arsch. Ich denke dieser will auch mal verwöhnt werden. Oder täusche ich mich da?"
Katharina sah mich erwartungsvoll an, stützte sich an der Seitenlehne der Couch ab und streckte mir ihren Po entgegen. Ich kniete mich hinter sie und leckte mit der Zunge an ihrer Ritze entlang. Gleichzeitig fühlte ich mit einer Hand ob ihre Fotze schön nass war. Ich nahm etwas Öl und rieb meinen Schwanz damit ein. Leicht wichsend testete ich mit zwei Fingern der anderen Hand ihren Hintereingang. Ich setzte die Ölflasche an und spritzte damit in ihren Arsch.
"So, das sieht gut aus. Pass auf, ich stecke ihn dir jetzt rein", flüsterte ich.
Katharinas Atem ging nun etwas schwerer während ich sie penetrierte. Sie war herrlich eng. Ich begann sie zu stoßen. Ich packte ihre Schultern und zog sie bei jedem Stoß nach hinten. Auf Katharinas Rücken bildeten sich kleine Schweißtröpfchen.
"Los, gib’s mir!", keuchte sie.
Ich erhöhte die Stoßzahl, aber stand leider schon bald kurz vor dem Abspritzen. Katharina begann zu zittern und stöhnte nun hemmungslos. Kurz darauf pumpte ich meine Ladung in sie. Erschöpft stützte ich mich danach sacht auf ihrem Rücken ab während mein erschlaffender Schwanz langsam aus ihrem Arsch glitt. Katharina drehte ihren Kopf nach hinten und formte ihre Lippen zu einem Kuss. Ich hatte in diesem Moment keine Lust zu fragen ob ihr diese Geste überhaupt zustand … Ich legte mich anschließend wieder neben Miriam ins Bett. Diese lag immer noch in derselben Stellung und schlief tief und fest.
Auszeit am Morgen
Ich wurde munter und stellte fest, dass es mittlerweile schon nach zehn Uhr am Morgen war. Hastig stand ich auf, ging ins Bad, schlang mir ein Handtuch um die Hüften und freute mich auf dem Weg nach unten schon auf meinen Kaffee. Am Küchentisch saßen Miriam und Katharina und begrüßten mich mit großem "Hallo".
Ich küsste beide flüchtig auf die Stirn und startete die Kaffeemaschine. Mit der vollen Tasse setzte ich mich den zwei Frauen gegenüber an den Tisch und zündete mir eine Zigarette an. Ich bemerkte, dass der Aschenbecher schon gut gefüllt war.
Miriam räusperte sich und sagte: "Schatz, dies ist natürlich nur ein Spiel. Und in jedem Spiel gibt es Auszeiten. Katharina hat morgens und abends jeweils zwei Stunden ‘frei'. Sie ist letztendlich kein Roboter."
Ich packte die Gelegenheit beim Schopfe und fragte Katharina direkt: "Gibt dir das Ganze wirklich einen Kick? Ich selbst finde, dass Du eine tolle Frau bist. Aber ich möchte auch ein gutes Gefühl bei der Sache haben."
Katharina schaute mir jetzt direkt in die Augen als sie antwortete: "Mach dir da mal keine Gedanken. Ich habe lange gebraucht, um zu verstehen warum ich so bin. Diese Geschichte ist zu kompliziert, als dass ich sie jetzt mal kurz erzählen könnte. Fakt ist, dass ich beim normalen Blümchensex nicht komme. Das hat mich bereits einige Beziehungen gekostet. Darum habe ich mich vorerst entschieden diese devote Rolle einzunehmen. Und ich muss dir sagen, bis jetzt finde ich es hammergeil."
Ich ließ ihre Worte auf mich einwirken.
"Dann lasst uns das Wochenende mal genießen", sagte ich und ergriff über den Tisch hinweg die Hände der Frauen.
Miriam lächelte mir zu und sagte: "Die nächsten zwei Stunden sind nur für Frauen. Zuschauen darfst Du, aber mehr nicht."
Ich stand auf, um mir noch einen Kaffee zu machen, strich den Beiden spielerisch über den Kopf und sagte: "Viel Spaß, dann".
Wie üblich erhielt ich einige Anrufe sowie E-Mails anlässlich meines Geburtstages. Diese beschäftigten mich eine geraume Zeit ohne dass es mich langweilte. Nun war ich aber neugierig auf das, was die zwei Frauen da oben so trieben. Leise ging ich die Treppe hinauf.
Zwei Stunden nur für die Frauen
Ich konnte es nicht glauben was ich da zu sehen bekam: mit einem großen, doppelseitigen Dildo, vergnügten sich die Zwei! Es war ein geiler Anblick. Aber wie abgesprochen durfte ich nicht eingreifen. Also ging ich erst mal duschen, warf mir danach nur den Bademantel über und lenkte mich mittels eines Drinks etwas ab.
Einige Zeit später hörte ich Miriam nach mir rufen. Ich ging also wieder nach oben. Miriam und Katharina standen vor dem geöffneten Kleiderschrank.
"Welches Outfit sollen wir nur für zu Hause auswählen?", fragte mich Miriam.
"Ganz einfach", antwortete ich spontan, "nehmt die Shirts mit den Spaghettiträgern, die wir letztes Jahr im Urlaub gekauft haben. Und weiter nichts!"
Ich wusste genau, dass die beiden darin besonders geil aussehen würden und kurz darauf wurde meine Meinung auch schon bestätigt. Miriam und Katharina kamen beide mit so einem Teil bekleidet nach unten. Die Shirts reichten beiden Frauen gerade bis zum Ansatz ihrer Scham und spannten obenherum geil über ihre Brüste. Ich stand auf und nahm beide in den Arm.
"Ihr seht unverschämt gut aus", sagte ich und küsste beide in den Nacken.
Miriam öffnete meinen Bademantel und strich mir über die Brust.
"Soll sich die kleine Hure bereit machen?", fragte Miriam während sie mich weiter streichelte.
"Ja, Schatz, das ist eine gute Idee", antwortete ich.
Während Miriam meinen Schwanz mit langsamen geilen Bewegungen steif wichste, kniete sich Katharina vor mich hin und streckte mir ihren knackigen Arsch und ihre nasse empfangsbereite Möse entgegen …
Fabienne Dubois
Doro und das Geständnis
Eine erotische Geschichte
Alexanders Geständnis
Es ist verdammt schwer. Und es tut weh. Dein Geständnis bringt mich mehr aus der Fassung als ich wahrhaben will.
Da gibt es in deiner Firma doch tatsächlich diese neue Sekretärin deines Abteilungsleiters, angestellt für eine Kollegin im Mutterschutz, mit zeitlich begrenztem Arbeitsvertrag. Sie ist jung. Sie ist hübsch. Mit langem blondem Haar und blauen Augen, üppigem Busen und knallengen Jeans über den knackigen Kurven.
Das reinste Klischee - beinahe schon lächerlich!
Die halbe männliche Firmenbelegschaft leckt sich die Finger nach dem Mädchen - nach Ludmilla, der Halbpolin mit dem süßen kleinen Arsch. Und sie hat sich für ihre erotischen Eskapaden ausgerechnet meinen Mann ausgesucht. Und das - beinahe – gar nicht so ganz erfolglos.
Seit ein paar Wochen bist du wortkarger geworden, was ich mir zuerst mit der typischen vorweihnachtlichen Überlastung in der Firma erklärte. Aber ich spürte es, irgendwas war diesmal anders. Und mein Gefühl hat mich nicht getäuscht.
"Wann war das?" frage ich, zutiefst verletzt, als ich auf unserem Bett sitze, um mir nach dem Bad die Haut mit Körperbutter einzureiben.
"Beim letzten Betriebsfest."
"Ich will alles wissen - alles! Hörst du?!"
Du nickst ergeben und schuldbewusst.
"Ludmilla wurde vor einigen Monaten für Heike, die sich im Mutterschutz befindet, eingestellt. Sie ist hübsch, aufgeschlossen, nicht dumm und hat eine gewisse angeborene Keckheit, die mir gefallen hat. Wie übrigens auch fast allen meinen Kollegen. Einige sind auch schon mit ihr ausgegangen. Und ich glaube, da gab es auch bereits sexuelle Kontakte. Aber ich bin mir da nicht ganz sicher. Und grundlos verpfeifen möchte ich auch niemand.
Jedenfalls versuchte sie monatelang an mir rumzuschrauben, aber ich wollte mich nicht darauf einlassen. Vermutlich reizte sie gerade meine Verweigerung.
Beim letzten Betriebsfest hatten wir beide einiges getrunken, waren guter Laune - und als sie mich danach zu sich nachhause einlud, dachte ich: warum nicht mal naschen? Jedenfalls ging ich mit. Und als ich in ihre Wohnung kam, ließ sie mich einen Moment im Wohnzimmer sitzen und verschwand nach nebenan. Dann rief sie nach mir.
Als ich ins Nebenzimmer trat, wäre ich fast in Ohnmacht gefallen: ein rundes Bett, überall Sexspielzeug und diverse Liebesschaukeln, Peitschen, Dildos, Vibratoren so weit das Auge reichte, das Zimmer war in den Farben Rot und Schwarz gehalten - wie im Puff, furchtbar!
Sie hatte sich umgezogen: schwarze Lackstiefel bis zu den Oberschenkeln, mit Zwölf-Zentimeter-Absatz dran, schwarzer Latexslip und passender BH, Stachelhalsband, schwarze lange Handschuhe, und eine Peitsche.
'Komm, Alexander - zieh mir ein paar über, ich bin ein ungezogenes Mädchen und brauche das. Aber danach werde ich mich wehren. Dann beziehst du eine Tracht Prügel! Sieh her, wie unartig ich bin', flötete sie mir engtgegen.
Sie legte sich auf das große runde Bett und spreizte die Schenkel - der Slip hatte einen Reißverschluss im Schritt, den sie aufzog. Sofort konnte ich ihre rasierte Möse sehen. Sie spreizte ihre Beine immer weiter, und sie war total geil - ich konnte ihre Nässe auch auf die Entfernung hin sehen. Sie griff nach einem blutroten Dildo und führte ihn ein.
Dabei raunte sie: ‚Alexander, Süßer - wenn du mir ein paar Schläge gibst darfst du deinen Rammler in mich stecken - zur Belohnung.’ Dann begann sie sich lächelnd mit diesem Ding selbst zu ficken. Es erregte mich zwar, aber in mir sträubte sich plötzlich alles, weil es mir unendlich billig vorkam. Du weißt, dass ich auf SM nicht stehe, und eigentlich auch nicht auf so junge Dinger …"
"Phhhfft."
Du redest trotz meines ungläubigen Lautes in aller Ruhe weiter: "… und wenn sie sich wie Nutten anbieten, ohnehin nicht. Denn das ist sie nämlich, eine zumindest zeitweise als Prostituierte arbeitende junge Frau. Immer wenn sie mal wieder keinen Job hat macht sie das - schwarz natürlich! - um ihre Kasse aufzubessern.
Ich bekam plötzlich Angst. Als ich sie fragte, was sie denn von mir wolle, sagte sie, sie möchte eine feste Beziehung, einen zuverlässigen Mann, der ihren 'Nebenjob' toleriert. Und sie meinte, ich sei dafür genau der Richtige. Frag mich jetzt bitte nicht, wie sie darauf kommt, ich habe keine Ahnung! Ich habe mich höflich, aber sehr hastig von ihr verabschiedet und flüchtete. Mehr ist nicht geschehen, Doro - ich schwöre es dir bei allem was mir heilig ist!"
Ich sehe dich an: du hast Tränen in den Augen, und ich weiß, dass du nicht lügst. Ich kenne dich lange genug, um das zu wissen, jede Lüge steht dir auf der Stirn geschrieben.
"Es wird dich jetzt nicht trösten, aber ich bereue es zutiefst, dass ich mich so weit habe gehen lassen. Die einzige Frau die ich haben will und immer wollte, sitzt hier neben mir auf diesem Bett. Bitte glaube mir - ich habe zwar ans Fremdgehen gedacht, und ich hätte es unter anderen Umständen vermutlich auch getan, aber ich wollte dich nie verlassen. Und mit Ludmilla wollte ich dann auch nicht mehr schlafen als sie mir sagte, was sie will und mit was sie nebenher Geld verdient."
Mir laufen die Tränen wie Sturzbäche über die Wangen - ich habe plötzlich eine Scheißangst um unsere Beziehung. Ich will vor Schmerz und Wut schreien, aber habe dennoch den Gedanken: wie lange sind Alexander und ich jetzt störungsfrei und harmonisch zusammen? Ist es nicht menschlich, einmal auf dumme Gedanken zu kommen?
Du kniest dich neben das Bett: "Bitte Doro - vergib mir, vergib mir …!"
Ich schluchze laut auf: "Wie soll ich damit zurechtkommen, dass du Ludmilla jeden Tag siehst. Wie soll ich diese Angst aushalten?"
"Musst du nicht, Liebste, sie ist seit heute nicht mehr an ihrem Arbeitsplatz erschienen. Sie blieb kommentarlos weg. Vorgestern hat man eine offizielle Kündigung an sie rausgeschickt. Sie wird nicht mehr kommen. Und ich bin froh darüber, dass sie weg ist. Die hat den halben Betrieb durcheinandergebracht. Und Heike kommt ohnehin in drei Wochen wieder."
Ich schluchze weiter, aber im Inneren bin ich erleichtert und bereit dir zu verzeihen.