Kitabı oku: «Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen», sayfa 3

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Der Taxifahrer ist die Lösung

Nachdem der Schwanz nicht mehr vom festen Stoff der Hose eingeklemmt war versuchte er sich auch noch aus dem weniger Widerstand leistenden Textil der Unterhose zu befreien. Veronika zog sie einfach ein wenig herunter. Und schon stand ein riesiger harter Schwanz vor ihren Augen.

“Siehst Du, geht doch!“

Mit diesen Worten zog sie sich den Dildo aus ihrer Möse und hielt ihn direkt neben den harten Schwanz des Taxifahrers. Sie begutachtete Dildo und Schwanz und stellte mit Erstaunen fest, dass der Schwanz des Taxifahrers bedeutend größer war als ihr eh schon großer Dildo.

“Mein Gott, dass ich daran nicht schon vorher gedacht habe. Taxifahrer sind die Lösung.“

Die Worte hatte sie leise vor sich hin gemurmelt. Dann aber richtete sie ihren Blick interessiert auf den Taxifahrer.

„Sag mal, fährst du immer montags Taxi?“, wollte Veronika wissen.

Der Taxifahrer nickte mit dem Kopf. Mehr konnte er im Augenblick nicht sagen, denn längst hatte Veronika den Dildo aus der Hand gelegt und wichste den großen Schwanz des Fahrers.

„Nun pass mal auf. Ich blase dir jetzt einen. Dann fährst du mich nach Hause. Und dort fickst du mich richtig schön durch!“

Es dauerte nicht lange, da stieg der Samen in den armen Taxifahrer hoch. Er konnte sich nicht dagegen wehren. Dafür wurde er viel zu talentiert gewichst und geblasen, gesaugt, gemolken und mit der Zunge verwöhnt. Nur der unbedingte Drang von Veronika, seine Sahne komplett zu schlucken verhinderte Schlimmeres. Vor allem ein versautes Taxi.

Der Taxifahrer stöhnte mehrfach kurz hinter einander laut auf. Dann war es endgültig um ihn geschehen. Er rutschte erschöpft auf seinem Sitz zusammen und schaute zu, wie Veronika seine nun kleiner werdende Nudel aussaugte. Danach zog sie ihm die Unterhose wieder hoch, verstaute seinen schlaffen Schwanz, zog den Reißverschluss zu und schloss auch wieder seinen Gürtel.

Veronika streichelte dem in sich zusammen gefallen Taxifahrer die Wange und machte ihn darauf aufmerksam, dass er sie nun bitteschön nach Hause fahren solle. Der Taxifahrer richtete sich in seinem Fahrersitz auf, startete den Wagen und fuhr zu der ihm genannten Adresse. Während dessen fingerte sich Veronika andauernd. Zweimal bekam sie einen so heftigen Orgasmus, dass sie ihre Lustflüssigkeit gegen das Handschuhfach des Taxis abschoss. Es plätscherte über die Innenverkleidung herunter. Ein kleines Rinnsal, immer wieder gespeist von einem Strahl, der aus Veronikas Möse spritzte.

Der Taxifahrer wäre an einer roten Ampel beinahe auf ein anderes Fahrzeug aufgefahren, er konnte noch immer nicht glauben, was er soeben erlebte.

Bei Veronika zuhause

Veronika wohnte in einer schön eingerichteten Zweizimmerwohnung im dritten Geschoss. Sie zog den Taxifahrer einfach aus seinem Taxi, drängte ihn in den Fahrstuhl, griff ihm dabei fortwährend massierend in den Schritt und bugsierte ihn schlussendlich in ihre Wohnung. Dort öffnete sie sofort wieder seinen Gürtel, zog ihm die Hose vom Leib, öffnete die Knöpfe seines Hemdes, zog es ebenfalls aus, streifte ihm auch Unterhemd und Unterhose ab und schob ihn rasch in ihr Schlafzimmer.

Dem Taxifahrer wurde es Angst und bang als er die vielen Peitschen, Fesseln und Sexspielzeuge an den Wänden hängen und auf dem Nachttisch stehen sah.

„Was bist du? Eine Nutte, eine Domina oder was?“

“Weder noch. Ich bin einfach nur scharf. Und heute hat es dich erwischt.“

Mit diesen Worten warf sie den Taxifahrer aufs Bett und sprang sofort hinterher. Sie verschlang die riesige noch nicht ganz harte und steife Genusswurzel sofort wieder in ihrem Mund, knetete die Eier des Taxifahrers und machte seinen Schwanz in null Komma nichts zu dem, was sie bereits aus dem Taxi kannte.

Kaum stand der Schwanz heroisch von seinem männlichen Träger ab, setzte sich Veronika auch schon auf ihn drauf. Sie schob sich das große Teil ich ihr Innerstes hinein. Dann begann sie einen wilden Ritt. Der Taxifahrer versuchte, ihr seinen Rhythmus aufzuzwingen. Das ließ sich Veronika aber nicht gefallen. Sie fickte in ihrem eigenen Rhythmus. Sie hob ihre Hüfte an und knallte sie gleich darauf mit Schwung auf den Schwanz. Und das in einem so höllisch schnellen Takt, dass der Taxifahrer nur staunen konnte.

Vor seinen Augen wirbelten die beiden kräftigen Arschbacken von Veronika auf und ab. Die Muskeln formten die Arschbacken, wenn Veronika zustieß und ließen locker, wenn sie sich aufrichtete. Der Taxifahrer wurde von diesem Anblick so scharf, dass er bereits merkte, wie der Samen in seinem Schwanz anstieg. Er krallte seine Finger in die Bettwäsche, verkrampfte sich und versuchte, nicht zu früh zu kommen.

Er schaffte es tatsächlich, seinen Schwanz steif zu halten, obwohl Veronika nun schon mehrere Orgasmen hinter sich hatte. Plötzlich schnellte sie in die Höhe. Der Schwanz des Taxifahrers flutschte aus ihr heraus. Sie kniete sich vor den Taxifahrer hin, reckte ihm ihren geilen Arsch entgegen und rief, dass er sie nun von hinten nehmen solle. Der Taxifahrer nahm Maß und drückte seinen Kolben sofort wieder in Veronikas Ritze hinein.

“Nicht da, Du Trottel! In den Arsch!“

Es gab Tage im Leben eines Taxifahrers, da stand die Welt auf dem Kopf, dachte sich der Mann mit dem großen Penis. Er zog seinen Schwanz aus der triefend nassen Fotze, führte ihn an die Rosette, schmierte die Rosette mit Veronikas eigenen Liebessäften ein und drückte seinen mächtigen Knüppel mit aller Gewalt in die Rosette hinein.

Das war sehr viel einfacher, als er sich dies vorgestellt hatte. Ruckzuck steckte er bis zum Anschlag in ihrem Darm. Die warme Enge empfing ihn und tat ihm gut. Er begann zu stoßen. Die vor ihm kniende Veronika stöhnte, schrie und trommelte mit ihren Fäusten auf die Kissen ein. Sie kam.

„Jaaaaaaa!“, brüllte Veronika und hielt ihm ihren geilen Arsch so lange hin, wie sie die Stöße aushalten konnte.

Dann ließ sie sich nach vorne fallen. Der Schwanz flutschte aus ihr heraus. Sofort setzte sie sich vor ihn hin, nahm den Schwanz in beide Hände und begann ihn wie eine Rasende zu wichsen. Sie zielte auf ihr Gesicht und schaffte es, in nur wenigen Augenblicken den Taxifahrer zum Spritzen zu bringen.

Während Veronika vor Freude schrie, als ihr die Ficksahne ins Gesicht klatschte, brüllte der Taxifahrer seine Lust hinaus. Veronika verrieb das Sperma anschließend auf ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten. Als sie alles verrieben hatte und sich dabei nochmals einen herunter holte, blickte sie dem Taxifahrer ins Gesicht.

“Ich sag dir jetzt was. Du bist meine Montagskarteikarte. Du musst zu mir kommen, wenn ich dich montags anrufe, und musst mich befriedigen. Hast du das kapiert?“

Der Taxifahrer nickte schwach. Er hatte noch keine Ahnung, auf was er sich da einließ. Er merkte allerdings am Verhalten von Veronika, die ihn überhaupt nicht mehr beachtete, dass er für sie im Augenblick keine Rolle mehr spielte. Er zog sich an, verabschiedete sich höflich und verließ Veronikas Wohnung.

Veronika holte einen Stift und eine Karteikarte und notierte die Telefonnummer und den Namen des Taxifahrers. Danach griff sie zum Telefon und rief ihre Freundin an. Der erzählte sie in allen Details, wie sie den Taxifahrer gefunden und was sie mit ihm gemacht hatte.

“Irgendwie bin ich jetzt neidisch, meinte die Freundin.“

“Na, dann komm doch vorbei. Ich hab mir heut einen Doppeldildo gekauft. Den können wir uns doch bei einer schönen Tasse Tee mal reinstecken.“

“ Veronika, Du bist so ein geiles Schwein!“

“Besser ein Schwein, als kein Schwein“, antwortete Veronika und legte lächelnd auf.

Fabienne Dubois

Carina

Von Liebe, Lust und Leidenschaft

Eine erotische Geschichte

Carina

Carina stand vor dem Spiegel. Sie war aufgeregt. Ihr Herz hüpfte in ihrer Brust. Sie konnte ihren Pulsschlag an ihren Brüsten erkennen. Nachdem sie sich ausführlich gebadet und rasiert hatte, steckte sie sich nun ihre blonden Haare zurecht. Sie war geschickt darin. Und sie wusste auch ganz genau, was sie damit bei Männern bewirkte.

Ihre Wangen waren vor Aufregung gerötet. Sie musste sich mit dem Schminken keine besondere Mühe geben. Ihre sonnengebräunte Haut und die leicht geröteten Wangen hoben ihr hübsches, interessantes und sehr freundliches Gesicht ganz besonders hervor. Ihre dunkelbraunen Augen, die langen Wimpern und die schönen, natürlichen, Augenbrauen wirkten, dadurch, dass sie heute einen ganz besonderen Glanz ausstrahlten, besonders schön.

An ihre zierlichen Ohrläppchen heftete sie zwei auffällige, mit roten Steinen versehene Ohrringe. Um ihren Hals legte sie ein feines Goldkettchen mit einem kleinen Anhänger. Der Anhänger thronte, das war der besondere Effekt der Kette, im Tal zwischen ihren mächtigen Brüsten, die sie mit einem Spitzen-BH einfing. Ihr kurzes, gelbes, enges Sommerkleid besaß einen besonders großen Ausschnitt. Er ließ die Spitzen des BH deutlich erkennen.

Unter ihrem Kleid trug sie einen knappen Tanga. Ihre wohlgeformten sonnengebräunten Beine mussten nicht von Strümpfen bedeckt werden. Ihre Füße steckten bereits in hochhackigen Sandaletten. Nur feinste Lederriemen fingen ihre hübschen Füße ein.

Ihre Haut glänzte leicht. Sie hatte sich am ganzen Körper mit einer wohlriechenden Substanz eingecremt.

Als sie nun die letzte Nadel in ihrer hochgesteckt Frisur platzierte betrachtete sie sich nochmals von allen Seiten. Ihre großen festen Brüste ragten weit in den Raum hinein. Ihr kugelrundes knackiges Hinterteil bildete den natürlichen Ausgleich dazu. Ihre schmale Taille betonte ihre Traumfigur zusätzlich.

Carina wusste sehr wohl über die Wirkung ihres Körpers Bescheid. Immerhin war sie schon beinahe vierzig Jahre alt. Sie hatte reichlich Erfahrung in ihrem Leben gesammelt. War einige Male böse auf die Nase gefallen. Immer wieder aufgestanden. Hatte dabei aber nie ihre fröhliche Art und ihren Lebensmut verloren. Ihre beiden Kinder wuchsen wohlbehütet bei ihr auch. Die zwei waren das Wichtigste in ihrem Leben.

Männer standen bei ihr Schlange. Das wusste sie. Aber leider nicht diejenigen, für die sie sich hätte begeistern können.

Carina besaß ein Hobby. Sie fuhr für ihr Leben gerne Motorboot. Sie war ein Kind des Wassers. Dafür gab sie alles hin, was sie nicht in ihre Kinder steckte. Und nun war es passiert. Carina suchte ein neues Boot. Es musste ganz besondere und wohl definierte Eigenschaften aufweisen. Es durfte auch nicht allzu klein sein. Denn sie verbrachte gerne und oft das Wochenende auf dem Boot. Natürlich auch zusammen mit ihren Kindern oder Freunden. Und genau dieses Boot hatte sie nun gefunden.

Über eine gezielte Suche im Internet entdeckte Carina gemeinsam mit ihren Kindern dieses passgenaue Objekt ihrer Begierde vor wenigen Tagen. Es handelte sich zwar um ein älteres Modell. Dafür stimmte aber der Preis. Allerdings lag es einige hundert Kilometer von ihrem Wohnort entfernt in einem kleinen Hafen am Rhein.

Leider verstand sie von den technischen Dingen eines Motorbootes viel zu wenig, als dass sie sich den Kauf eines so großen Bootes alleine zugetraut hätte. Geschweige denn eine Besichtigung mit der Prüfung aller technischen Details. Aus diesem Grunde wandte sie sich an einen versierten Techniker, der in der Marina, in der sie bislang ihren Liegeplatz für ihre Boote besaß, für den Service zuständig war.

Matthias

Matthias, ein drahtiger, untersetzter, sehr sympathischer Kerl mit kurzen braunen Haaren und breiten Schultern hörte sich Carinas Frage nach der Mithilfe beim Kauf ihres Bootes an. Es war Sommer. Es war warm. Matthias stand, nur mit einer knappen Badehose bekleidet, auf einer schnittigen Yacht, an der er eine Durchsicht erledigte. Carina konnte also mühelos seinen Körper studieren. Sie kannte Matthias schon seit langer Zeit. Er hatte auch an ihren ehemaligen Booten einiges repariert.

Dabei war ihr allerdings nicht aufgefallen, wie er sie wohl schon von der ersten Minute an betrachtete. Erst als sie nun länger mit ihm ins Gespräch kam bemerkte sie seinen prüfenden Blick. Er blieb immer wieder an ihren Brüsten, die sie an jenem Tag nur mit einem knappen Bikini-Oberteil bedeckt hatte, und an ihren drallen Schenkeln hängen. Ihr erging es jedoch nicht anders. Auch sie betrachtete zum ersten Mal Matthias Körper bewusst und mit einer gewissen Lust.

Mit einem gewinnenden Lächeln sprang er von der Yacht zu ihr auf den Steg und setzte sich gemeinsam mit ihr auf die Planken. Er redete mit Carina. Schnell und viel. Zunächst über das, was sie von ihm wünschte, nämlich über seine Unterstützung beim Kauf eines Bootes. Danach wurde die Unterhaltung immer privater und intimer.

Leicht nach vorne gebeugt hörte sich Carina Matthias’ Sorgen an. Matthias war verheiratet. Schon seit vielen Jahren. Doch leider hatte sich die Beziehung der beiden Ehepartner abgekühlt. Und im Bett lief schon lange nichts mehr. Carina war eine besonders leidenschaftliche Frau. Obwohl sie keinen festen Partner besaß holte sie sich von einem guten Freund immer dann, wenn es mal passte, das was ihre Lüsternheit von ihr abverlangte, das was ihr Körper so nötig brauchte wie das Sonnenlicht und das tägliche Brot.

Anfänglich bedauerte sie Matthias. Aber ihr Gespräch wurde noch intimer. Matthias erzählte, wie er sich in seiner Jugend die Hörner abstieß. Aber das reichte bei weitem nicht. Denn in jenem Gespräch auf dem Steg am Hafen offenbarte sich Carina ein Mann in seinen besten Jahren, der noch immer auf der Suche nach der Erfüllung seiner Lust war. Dem dazu aber ganz offensichtlich die Partnerin fehlte.

Carina berichtete aus ihrem Leben und wie sie es schaffte, nicht ständig sich selbst befriedigen zu müssen. Sie besaß ein ihrer Meinung nach schon ziemlich aufregendes Sexualleben. Das sie auch erfüllte. Dabei musste sie jedoch unumwunden zugeben, dass sie ihrer Lust stets nachgeben musste, um ihrer Umwelt nicht durch schlechte Laune auf den Wecker zu gehen. Matthias’ Blick wurde mit jedem Satz, mit jeder Minute verliebter. Carina merkte es. Er betrachtete an diesem Nachmittag jeden Zentimeter an ihrem Körper, der nicht von Stoff bedeckt war.

Ein tiefes Begehren machte sich in ihm breit. Er versuchte krampfhaft, sein Glied unter Kontrolle zu halten, damit es nicht seine Gedanken verriet. Aber dazu war es längst zu spät. Der dünne Stoff der Badehose konnte längst nicht das verbergen, was sich zwischen seinen Beinen abspielte. Carina sah sehr wohl, was in der Mitte ihres Gesprächspartners passierte. Sie nahm es mit einem Lächeln zur Kenntnis. Ihr Herz öffnete sich dabei immer weiter für Matthias. Und als ihr Gespräch abrupt zu Ende war - der Eigentümer der Yacht, welche Matthias bearbeitete, traf ein -, verabredeten sie sich dazu, dass Matthias Carina bei der Begutachtung des Bootes begleiten würde.

Eine lange Fahrt

Nun also war der Tag gekommen. Carina zählte die Minuten bis zu Matthias’ Eintreffen. Er würde pünktlich sein. Das hatte er versprochen. Eher untypisch für eine Frau, das sagten ihr zumindest ihre männlichen Bekanntschaften immer wieder, hatte sich Carina bereits eine Viertelstunde vor dem Termin komplett fertig gemacht. Sie wartete nun sehnsüchtig darauf, dass es klingelte.

Und tatsächlich. Matthias war pünktlich. Überpünktlich. Carina zuckte beim ersten Ton der Klingel zusammen. Dann schnappte sie sich ihre Handtasche und ging aus dem Haus. Matthias wartete am Fahrzeug auf sie, hielt galant die Tür zur Beifahrerseite auf, erwartete sie in einem weißen Poloshirt mit heller Leinenhose. Ganz so, als wäre er bereits der Kapitän des zukünftigen Schiffes.

Die kurzen Ärmel seines Poloshirts umspielten seine kräftigen Muskeln an den Oberarmen. Das nahm Carina sofort wahr, als sie in sein Auto stieg.

“An den Rhein, bitte!“, sagte Carina lächelnd, als Matthias endlich hinter dem Lenkrad Platz genommen hatte.

Matthias musste zunächst seine Augen von Carinas Beinen losreißen. Ihre langen sonnengebräunten Beine wurden von dem leuchtenden Gelb ihres Sommerkleides derartig stark betont, dass Matthias ernsthafte Schwierigkeiten mit seiner Selbstbeherrschung bekam.

Carina deutete auf den Zündschlüssel und grinste Matthias an.

“Hier startet man ein Fahrzeug!“, sagte sie süffisant.

Matthias blickte ihr in die Augen, dann auf ihren Finger, dann auf den bereits im Zündschloss steckenden Schlüssel. Carina lachte herzhaft. Endlich startete Matthias den Wagen und fuhr los.

Obwohl es sich um einen ausreichend großen Mittelklassewagen handelte schaffte es Matthias immer wieder, auf der Mittelarmlehne mit seinem Unterarm an Carinas Arm und an ihrer Hand entlang zu streichen. Selbst wenn er sie nicht berührte glaubte Carina zu spüren, dass sich ihre Härchen aufstellten. Es war ihr sehr angenehm. Und es waren sehr erotische Momente.

„Sag mal, was sagt eigentlich deine Frau dazu, dass wir hier miteinander unterwegs sind?“, wollte Carina wissen.

Matthias zuckte zusammen. Auweia. Da hatte sie wohl die falsche Frage gestellt. War nun die gute Stimmung im Fahrzeug dahin? Matthias blickte auf, schaute zu ihr herüber, dann wieder ernsthaft geradeaus auf die Straße. Es dauerte einige Sekunden, bis er zu reden begann.

“Sie weiß nicht, was ich hier mache. Ich habe ihr nichts davon erzählt. Ganz ehrlich, ich habe ein schlechtes Gewissen. Und trotzdem freute ich mich auf diesen Tag wie ein Schneekönig.“

“Aha, du auch!“, war alles, was Carina nachschieben konnte.

„Welcher Mann würde sich nicht freuen, mit einer so attraktiven Frau unterwegs sein zu dürfen. Da bin ich doch stolz.“

“Und was passiert, wenn deine Frau rauskriegt, was du hier machst?“

Carina grinste bei der Frage. Irgendwie spürte sie, dass sie Macht über Matthias hatte. Sie kapierte auch, dass sie diese Macht wohl schon längst auf ihn ausübte. Sein Verhalten, seine Blicke ließen eindeutig darauf schließen, dass er in sie verliebt war. Gut so, dachte sie. Und war selbst schon sehr erregt.

„Ich glaube, das gebe ein ganz ordentliches Donnerwetter zu Hause. Aber lass uns doch nicht gerade darüber reden. Hoffen wir, dass es nicht soweit kommt.“

“Du hast mir bei unserem letzten Gespräch im Hafen erzählt, dass bei dir zu Hause nichts mehr läuft. Was machst du eigentlich, wenn es über dich kommt?“, wollte Carina wissen.

Und sie wusste, dass sie mit dieser Frage das vorangegangene Thema nur fortsetzte. Aber eben mit den Mitteln ihrer Macht über Matthias.

Matthias überlegte einige Minuten. Die Dauer seiner Überlegungen schien Carina sehr lange zu sein. Dann blickte er zu ihr herüber, schaute ihr in die Augen, dann wieder geradeaus nach vorne auf die Straße.

“Warum bist du plötzlich so ruhig geworden? Ich hab dir doch eine einfache Frage gestellt!“

“Ich weiß nicht, wie ich darauf antworten soll.“

“Erzähl doch einfach.“

”Da gibt es wenig zu erzählen. Ich habe oft Lust. Aber weil ich sie ja mit meiner Frau nicht ausleben kann, muss ich mir ständig etwas einfallen lassen.“

“Und was?“

Carina fühlte, wie sie schon ziemlich feucht wurde. Die Unterhaltung törnte sie kräftig an.

“Nun, was ich nicht mache ist, dass ich gegen Geld meine Lust ablade.“

Carina blickte ihn an und hob die Augenbrauen. Denn die eigentliche Antwort fehlte noch.

“Also, wenn ich ehrlich sein soll, ich hol mir zweimal am Tag einen runter. Morgens unter der Dusche. Und abends im Bett. Ich geh oftmals viel später ins Bett als meine Frau. Dann kann ich ungestört unter der Decke wichsen.”

“Oh je, das ist doch auch kein Zusammenleben, wenn deine Frau so ignorant auf dein Problem reagiert.“

„Wir haben schon oft darüber gesprochen. Aber wir bekommen keine vernünftige Lösung zustande.“

Matthias wurde etwas lockerer. Nun wollte er von Carina wissen, wie sie mit ihrer Sexualität umging, wenn sie es nicht mehr aushielt. Carina erzählte frei weg von ihren Abenteuern. Redete davon, wie sie auch mal einen Swingerclub besuchte, wenn ihr ein Mann alleine nicht mehr ausreichte. Und sie sprach auch darüber, dass sie ohne Sex nicht leben konnte.

„Bist du oft geil?“, fragte Matthias neugierig.

“Sehr oft. Manchmal reichen nur kleine Reize. Oder der Gedanke an ein schönes Erlebnis. Und schon werde ich feucht.“

Matthias hörte erstaunt zu. Er traute sich aber nicht, die nächste Frage zu stellen. Die Worte lagen ihm auf den Lippen. Aber dafür kannte er Carina noch zu wenig. Und er wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen.

Stattdessen erzählte Carina nun ganz offen, wie sie es trieb. Matthias hörte mit roten Ohren zu. Seinem Gefühl nach mussten die Ohren schon längst knallrot geworden sein. Ein derartiges intimes Gespräch hatte er noch nie mit einer Frau geführt. Und es kam ihm auch irgendwie seltsam vor, dass eine Frau so aus sich heraus ging und ihm Dinge offenbarte, über die er nur mit Scham reden konnte.

„Entschuldige bitte, wenn ich das nun frage. Ich bin ganz verunsichert, weil über dieses Thema noch nie mit jemandem geredet haben. Aber kannst du spritzen?“

“Abspritzen? Na klar!“

Matthias war platt. Ihm fehlten die Worte.

„Hey, bist du sprachlos geworden.“

“Ich hatte lange vor unserer Ehe eine Freundin. Mit der war es immer besonders schön. Sie konnte auch spritzen. Ich merkte schnell, was ich bei ihr machen musste. Und schon passiert es.“

“Und deine Frau?“

Carina wusste sehr wohl, dass Matthias dieses Thema aussparen wollte. Aber nun hatte ihr Gespräch einen Grad sexueller Erregung erreicht, bei der sie sich traute, die Frage zu stellen. Sie sah auch bereits an der dicken Beule in Matthias Hose, wie erregt er war.

”Das ist ein ganz spezielle Problem.“ Matthias blieb still.

„Warum?“, hakte Carina nach.

Es dauerte einige Zeit, bis Matthias wieder sprach.

”Meine Frau läuft manchmal regelrecht aus. Sie wird so feucht, dass es aus ihr heraus läuft. Das ist ihr unangenehm. Weil es im Bett nass wird. Dann schämt sie sich. Und an dieser Stelle muss ich aufhören sie zu erregen.“

“Das heißt doch, dass ihr nicht locker genug drauf seid.“

„Genau das ist es. Sie wird dann irgendwie verklemmt. Ihre Pussy wird so eng, dass ich nicht mehr eindringen kann.“

Carina war erstaunt. So hatte sie noch nie über den Umstand des Abspritzens nachgedacht.

„Das heißt doch, dass sie theoretisch kann. Sie macht es aber nicht?“

„Genau das ist der springende Punkt. Und ich konnte ihr in all den Jahren noch nicht beibringen, dass sie sich in meiner Gegenwart nicht schämen muss.“

“Und obwohl ihr schon so lange verheiratet seid, ist das Thema nie ausgesprochen worden?“

„Gesprochen haben wir sehr wohl darüber. Aber wir sind nicht darüber hinaus gekommen.“

“Weißt Du noch wie es geht?“

“Klar! So etwas verlernt man nicht.“

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Litres'teki yayın tarihi:
22 aralık 2023
Hacim:
550 s. 1 illüstrasyon
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9783959244718
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