Kitabı oku: «Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen», sayfa 4
Zeit zum Handeln
In der Zwischenzeit hatten sie auf ihrer langen Reise die Autobahn gewechselt. Die Strecke, die sie nun fuhren, war von wenig Verkehr gekennzeichnet. Matthias musste sich nicht sehr konzentrieren, um das Fahrzeug durch den Verkehr zu lenken.
Carina konnte sich plötzlich nicht mehr zurückhalten. Das Gespräch hatte so aufgekratzt und so geil gemacht, dass sie nun irgendeine Handlung vollführen musste. Deshalb griff sie einfach über die Mittelkonsole hinweg nach Matthias und untersuchte die kräftige Beule in seiner Hose. Matthias krallte mit allen Fingern in das Lenkrad. Mit größter Konzentration bemühte er sich, das Fahrzeug in seiner Spur zu halten.
„Du hast da ne ganz schöne Beule! Das Gespräch hat Dich nicht kalt gelassen!“
Matthias blieb still. Mit einem Mal löste er seine rechte Hand vom Lenkrad, strich über Carinas rechten Oberschenkel, krallte sich darin fest und schob allmählich seine Fingern unter ihr gelbes Sommerkleid. Bei Carinas Tanga angelangt spürte er ihre Wärme und zugleich die Nässe in ihrer Pussy. Er ließ einen Finger vorsichtig unter den Tanga gleiten und strich an ihrer Spalte entlang.
Carina quietschte.
Sie schnappte sich mit beiden Händen Matthias’ Hand und drückte sie gegen ihren Schoß.
”Bitte steck mir einen Finger rein“, säuselte sie ganz leise.
Matthias ließ seinen Zeigefinger in ihre Muschi gleiten. Das war einfach, denn ihre Möse lief schon über, so viel Flüssigkeit hatte sich darin angesammelt. Sofort schob er seinen Mittelfinger nach. Kaum hatte er beide Finger in ihrer Möse stecken, da hob Carina ihr Hinterteil an, schob selbst ihren Tanga beiseite und öffnete ihren Schoß so weit sie konnte für Matthias Hand.
Matthias fiel es nicht leicht, das Fahrzeug zu steuern und gleichzeitig die Liebesgrotte seiner neuen Gespielin zu bedienen. Aber es gelang ihm von Augenblick zu Augenblick besser. Schon bald fickte er sie mit seinen beiden Fingern immer härter, immer schneller.
Bis Carin kam.
Sie schrie laut auf. Ihr Schoß zuckte und zitterte. Dabei schwappte ein dicker Strahl aus ihrer Mitte. Er klatschte laut hörbar auf den Teppich vor ihren Füßen.
Matthias hatte die Konzentration verloren. Der Wagen wurde immer langsamer als Carina abspritzte und schrie. Er zog endlich seine Finger aus ihrer Möse und krallte sich erneut am Lenkrad fest.
Es dauerte nicht lange, bis Carina wieder klar denken konnte. Sie blickte nach vorn und sah was passiert war.
„Hey, wir sind auf einer Autobahn. Hier darf man schneller fahren.“
Für Matthias war es, als hätte man einen Schalter umgelegt. Endlich war er wieder zurück in der Realität und steuerte das Fahrzeug in die Mitte der Fahrspur. Er beschleunigte.
Obwohl der Schalthebel in der Mittelkonsole mächtig im Wege war, lehnte sich Carina zu Matthias herüber, öffnete seinen Hose und holte seinen Schwanz heraus. Der schnellte aus seinem Gefängnis an die frische Luft. Knallhart stand er und zeigte Richtung Lenkrad. Carina rutschte noch ein Stückchen weiter auf seine Seite, so, dass sie sich mit ihren Lippen um seinen Schwanz kümmern konnte. Matthias musste dazu kurz die rechte Hand vom Lenkrad nehmen.
Als Carina ihre Position gefunden hatte, ergriff er wieder das Lenkrad. Matthias hatte aber Schwierigkeiten, es geradeaus zu halten, denn das, was er soeben erlebte, kannte er nicht. Carina wichste währenddessen mit der Linken an seinem Schwanz, leckte und saugte an seiner Eichel und knetete mit der rechten Hand seine Eier.
Es dauerte nicht lange. Sie musste nur ein paar Mal an seinem Schaft auf und nieder fahren. Schon bäumte er sich auf, hob seinen Hintern vom Fahrersitz und stöhnte auf. Matthias kam. Er stieß tief in Carinas Mund hinein und gab dabei eine große Ladung seines Samens ab. Nur mit größter Mühe gelang es ihm, das Fahrzeug in der Spur zu halten. Gott sei Dank war in diesem Moment weit und breit kein anderes Fahrzeug in Sicht.
Carina war überrascht von der Menge des Spermas, das er in ihren Rachen spritzte. Es schmeckte herrlich. Nicht zu herb. Ein wenig salzig. Sie schluckte alles, soweit sie konnte, hinunter. Nur ein paar Schlieren verblieben in ihren Mundwinkeln. Matthias stieß mehrfach nach. Er konnte nicht anders. Sein Körper verlangte das von ihm. Carina bedeckte seine Eichel mit ihren Lippen, genoss seinen warmen Samen, leckte sich die Lippen, nahm am Ende seinen Schwanz, der allmählich wieder kleiner wurde, verstaute ihn in der Unterhose und schloss den Hosenschlitz. Sie tätschelte mit zwei kleinen Schlägen auf die zurückgehende Beule, die sein Schwanz unter dem Stoff der Hose formte. Dann zog sie sich wieder auf ihren Beifahrersitz zurück.
„Ich habe meine Frau betrogen. Ich habe soeben meine Frau betrogen!“
Matthias starrte vor sich hin. Dann blickte er zu Carina herüber.
„Ach Matthias, lass es einfach geschehen. Dir fehlt etwas. Warum soll ich dir nicht geben, was du nicht hast.“
Matthias blickte erstaunt zu Carina hinüber.
„Keine Sorge, Matthias, ich will dich deiner Frau nicht wegnehmen. Und Dich schon gar nicht vom Fleck weg heiraten. Ich mach das einfach, weil es mir Spaß macht. Und schließlich hast du mich auch befriedigt. Da ist es doch nur gerecht, wenn ich dasselbe bei Dir mache.“
Matthias nickte still. Einige Minuten vergingen wortlos. Dann waren sie auch schon da. Die Autobahn endete. Matthias steuerte das Fahrzeug durch das Dickicht des Nachmittagsverkehrs. Sie suchten einen kleinen Hafen am Rhein. Dazu plapperte das Navigationsgerät ständig vor sich hin. Und Matthias musste sich darauf konzentrieren, die richtigen Abzweigungen zu wählen. Deshalb war weder für ein weiteres Gespräch noch für eine weitere heiße Aktion Zeit und Gelegenheit.
Am Rhein
Sie fanden schnell das zum Verkauf stehende Boot. Ein älteres Paar winkte ihnen schon von weitem entgegen. Carina hatte über das Internet ein Foto von sich und ihrem Begleiter übersandt.
Die nächsten Stunden standen ausschließlich im Zeichen des Bootes. Matthias machte seine Sache vorzüglich. Er prüfte alle wichtigen Funktionen, schätzte ein, was zu reparieren war und ob dies teuer zu beheben wäre. Am Ende kam sogar noch ein kräftiger Preisvorteil heraus. Carina war überglücklich. Sie fühlte sich befreit von ihren Ängsten, dass die Fahrt am Ende sinnlos sein könnte. Ganz und gar nicht. Das war ein voller Erfolg. Und so bekam sie plötzlich wieder ein feuchtes Höschen.
Allmählich wurde es Abend. Ursprünglich war die Reise so geplant, dass man nach der Besichtigung des Bootes und nach einer Einigung über den Kaufpreis wieder zurück fahren würde. Die Besichtigung hatte aufgrund der Größe und des Alters des Bootes doch etwas länger gedauert. Auch die Vertragsverhandlungen dauerten an. Nun war der Rückweg doch so weit, dass sie erst in der Nacht oder gar am frühen Morgen zurückkommen würden.
Eine so belastende Fahrt wollte Carina Matthias nicht zumuten.
„Sag mal, was hältst du davon, wenn wir uns irgendwo eine Unterkunft suchen und hier in der Region bleiben?“
Carina schaute Matthias vorsichtig von der Seite an.
“Wie meinst du das?“
“So, wie ich es sage.“
“Hast du irgendwelche Hintergedanken?“
“Jetzt pass mal auf. Ich sag es dir direkt. Ich freue mich auf jeden Fick, den ich abkriege. Du weißt, ich trage eine unendlich große Lust in mir. Aber ich will mich nicht zwischen dich und deine Frau hinein drängen. Andererseits möchte ich auch nicht, dass ich dir mit der Besichtigung meines zukünftigen Bootes etwas zumute, was am Ende noch zu einem Unfall führt.“
Das beendete die Diskussion. Beide stiegen ins Auto und fuhren los, erkundigten sich aber zuvor noch bei dem alten Ehepaar nach einer Empfehlung in der näheren Umgebung. Die beiden sagten wie aus der Pistole geschossen: „Das Posthotel!“
Also steuerte Matthias ein entzückendes kleines Hotel am Rhein an. Romantisch gelegen, nur wenige Zimmer, auf dem Dach einige kleine Türmchen. So stand die stattliche Villa im Gegenlicht der untergehenden Sonne in einem kleinen Park. Es war tatsächlich noch ein Zimmer frei. Sogar ein sehr romantisches. Eines mit Gauben und Türmchen. Das nahmen sie sofort. Und weil gleich die Küche schließen würde beschlossen sie, nachdem sie ihre wenigen Sachen ins Zimmer gebracht hatten, noch etwas zu essen.
Matthias, ganz Gentleman, lud ein. Beide wählten ein opulentes Gericht. Von dem sie am Ende des Abends kaum etwas essen sollten. Eigentlich hatten beide etwas anderes vor. Matthias’ Augen fraßen sich am Nachmittag während der Besichtigung des Bootes immer wieder an Carinas Beinen fest. Auch ihre Oberweite hatte es ihm angetan. Er wollte nichts lieber, als über Carina herfallen. Und Carina, von der Aktion seines Fingers an ihrer Lustgrotte beeindruckt, wollte endlich sein Glied in sich spüren.
Während sie nun in Rinderfilet und Salat herumstocherten glitten ihre Gespräche schon wieder in den Intimbereich ab. Bis Carina sich nicht mehr zurückhalten konnte.
“Matthias?“
“Ja?“
“Matthias, ich hätte da doch mal ne Frage.“
“Leg los!“
“Du hast heute Nachmittag etwas von einer Freundin erzählt, mit der du in deiner Jugend Sex hattest und die dabei abspritzte. Glaubst du, du kannst das noch?“
“Ich glaube schon, dass ich noch weis wie es geht.“ Matthias ahnte bereits, worauf die Frage hinaus laufen würde.
“Matthias?“
“Ja?“
“Matthias, würdest du mir zeigen wie du es gemacht hast?“
Matthias zeigt wie es gemacht wird
Matthias griff über den Tisch nach Carinas Hand, zog sie an seinen Mund und küsse ihre Finger, jeden einzelnen. Dann legte er sein Besteck neben seinen Teller. Carina machte dasselbe. Beide standen sie auf. Hand in Hand verschwanden sie auf dem kürzesten Weg in ihr Zimmer.
Schon auf der Treppe küssten sie sich. Matthias schloss die Tür zu ihrem romantischen Zimmer auf. Noch auf der Schwelle umschlangen sie gegenseitig ihre Körper, küssten sich, ließen ihre Zungen zu einander wandern, erkundeten gegenseitig ihre Zärtlichkeit.
Matthias begann die Knöpfe an der Vorderseite von Carinas Kleid zu öffnen. Dabei schob er sie ins Zimmer und hakte seinen Fuß in der Tür ein, um sie anschließend krachend ins Schloss zu ziehen.
“Matthias!“
“Was?“
“Matthias, mein Kleid hat einen Reißverschluss! Hinten!“
Jetzt erst bemerkte Matthias seinen Fehler. Die Knöpfe auf der Vorderseite von Carinas Sommerkleid dienten nur zur Schließung des Ausschnittes. Das Kleid selbst ließ sich am Reißverschluss auf dem Rücken öffnen.
Während sie ihre Körper gegen einander drückten und sich dabei innig küssten, zog Matthias den Reißverschluss auf. Carina nestelte derweilen an seinem Hemd und an seiner Gürtelschnalle. In dem Augenblick, indem Matthias den Reißverschluss des Kleides vollständig nach unten gezogen hatte, öffnete Carina seine Hose. Das Poloshirt schob sie einfach über Matthias Kopf, während Matthias versuchte, den Verschluss ihres Spitzen-BHs zu öffnen. Kaum hatte er es geschafft und das schöne Kleidungsstücke achtlos auf den Boden geworfen, da standen ihm zwei Brüste entgegen, deren Schönheit und Ausmaß ihn tief beeindruckt.
Sofort griff er danach, betastete die weichen Seiten der Brüste, knetete sie im Ganzen, nahm eine Warze nach der anderen in den Mund. Carina nahm hin und genoss. Sie spürte, wie sie in ihrem Schritt schon wieder feucht wurde, so als würde sich ein Wasserfall vorbereiten. Sie stöhnte und lehnte sich nach hinten. Da sie jedoch bereits die Kante des großen Bettes erreicht hatten, plumpste sie nun einfach nach hinten auf den Rücken und breitete für Matthias ihre Arme aus.
Matthias trug noch Schuhe und Strümpfe. Deshalb war er seine Hose und seine Unterhose auch noch nicht vollständig losgeworden. In einer hektischen Aktion schleuderte er alles von sich. Dann legte er sich schnell vollständig nackt neben seine Angebetete.
Das war falsch. Er musste sich augenblicklich wieder aufrichten, musste anschauen, was für einen schönen Körper er soeben aus seiner Schale gepellt hatte. Er streichelte sanft Carinas Haut, strich mit seinen Fingern über ihre Oberschenkel, ihre Knie, ihren Bauch hinweg. Dabei beherrschte er sich, um nicht sofort wieder ihre Brüste zu kneten und in ihre Brustwarzen zu beißen.
Sein Streben galt allerdings einem ganz anderen Bereich ihres Körpers: er streichelte nun die Innenseiten ihrer Schenkel, arbeitete sich daran hoch, hörte, wie sie leise begann zu stöhnen. Längst hatte sie ihre Beine gespreizt, hatte ihm einen ungehinderten Zugang zu ihrem Schatzkästlein ermöglicht.
Da er noch immer neben ihr saß, kletterte er über ihr Bein hinweg und setzte sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel direkt vor ihr Geschlecht. Er berührte ihre Schamlippen, strich daran auf und ab, fuhr mit dem Fingernagel durch ihren Schlitz, berührte vorsichtig ihre Klitoris, beobachtete dabei ihr Gesicht, sah wie sie ihn verliebt anlächelte.
Carina bettete ihren Kopf auf einem weichen Kissen, schloss ihre Augen und empfing seine Zärtlichkeiten. Sie wollte genießen, wollte hinnehmen was er mit ihr machte. Sie hatte ganz bestimmte Erwartungen. Und wenn er die erfüllen könnte, dann würde es spektakulär.
Matthias schob derweilen ihre Beine noch etwas weiter auseinander und stellte sie auch ein wenig an. Dann begann er, mit beiden Zeigefingern links und rechts an ihren Schamlippen entlang zu reiben, führte dieselbe Bewegung auch mit den Daumen aus, landete dabei mit immer mehr Druck in seiner Bewegung auf Carinas Lustknopf.
Während er voller Staunen sah, wie bereits ein kleines Rinnsal aus Carinas leicht geöffnetem Spalt heraus floss und die Bettdecke benetzte, bemerkte er auch, dass Carinas Klitoris dick angeschwollen plötzlich aus ihrem Versteck hervor kam. Er streichelte wieder und wieder an ihren Schamlippen entlang. So lange bis er dachte, er könnte den nächsten Schritt einleiten.
Mit Mittelfinger, Zeigefinger und Daumen, so, als hätte er den Knopf eines Autoradios in der Hand, begann er nun an Carinas hervorstehender Klit zu drehen und zu reiben. Er drehte hin und her, hin und her, erhöht dabei den Druck. Zusätzlich führte er zwei Finger seiner nicht beschäftigten Hand mit der Handfläche nach oben in ihre Grotte ein und suchte in ihrem Inneren nach einer rauen Stelle an der Oberseite ihrer Vagina.
Er musste nicht lange suchen. Sie war leicht zu finden. Und sie war erstaunlich groß. So üppig, wie alles an Carina. Die Drehbewegungen auf ihrer Klitoris versetzten Carina in einen wahren Sturm geiler Gefühle. Sie stöhnte in der Zwischenzeit laut auf, ließ zwischendurch einige spitze Schreie hören. Sie merkt an dem Geschick, mit dem Matthias ihre Perle bearbeitete, dass sie es mit einem Könner zu tun hatte. Dem wollte sie sich ganz hingeben, wollte nur noch genießen.
Während Matthias mit zwei gekrümmten Fingern die raue Stelle an der Oberseite von Carinas Vagina bearbeitete, drehte er weiterhin mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger an ihrer Klitoris. Der Kitzler wurde immer dicker. Carina stöhnte lauter und lauter. Matthias drückte nun nur noch mit dem Daumen der einen Hand auf den Kitzler und bewegte die Finger der anderen Hand in ihrem Inneren. Er sah deutlich an ihrem Gesichtsausdruck, dass Carina auf dem besten Wege war, ihren ersten Orgasmus in diesem schönen romantischen Zimmer zu erleben.
Carina stieß einen spitzen Schrei aus, schleuderte ihr Becken in der Höhe, so als wolle sie seinen Fingern entgegenkommen, und spritzte einen dicken Schwall ihrer Lustflüssigkeit aus ihrer Muschi heraus. Matthias war überrascht von der Menge des Ejakulats, das nun über seine Hand hinab tropfte.
Er ließ sich davon jedoch nicht ablenken, sondern nahm seine beiden Finger aus Carinas heißer Liebesgrotte und schob drei Finger seiner rechten Hand nach. In der rechten Hand, das wusste er, hatte er mehr Kraft und auch mehr Ausdauer. Sofort winkelte er im Inneren der überfließenden Muschi seine Finger an und begann wieder, die raue Stelle in der Vagina zu berühren, zu streicheln, zu reizen und immer stärker dagegen zu drücken. Carina quittierte das mit spitzen Schreien.
Zusätzlich legte er seine linke Hand flach auf Carinas Bauchdecke und drückte mit seinen Fingern von innen dagegen. Das brachte die hübsche dralle Frau noch mehr in Wallung. Carina warf längst ihre Haare hin und her, krallte sich an der Bettdecke fest. Versuchte mitzubekommen, was soeben in ihr geschah.
Matthias begann nun mit kleinen Auf- und Abbewegung. Er drückte mit seinen Fingerkuppen gegen ihren G-Punkt. Dabei verstärkte er ständig den Druck und auch die Geschwindigkeit, in der er seine Bewegungen durchführte. Allmählich verengte sich Carinas Inneres. Sie lächelte, schrie, warf sich immer noch hin und her, hielt aber ihren Schoß seiner Hand entgegen. Matthias drückte von oben gegen Carinas Bauchdecke und führte nun seine gekrümmten Finger in rasender Geschwindigkeit hin und her, stieß auf und ab.
Und da geschah es!
Carina setzte zu einem lang anhaltenden Schrei an. Sie hörte nicht mehr auf zu brüllen. Ihr Körper verkrampfte sich. Das Innere ihrer Muschi wollte nach außen. In diesem Augenblick zog Matthias seine Finger aus ihr heraus. Ganz plötzlich und schnell. Aber es war genau das, was er damals, vor Jahrzehnten, mit seiner jungen Freundin geübt hatte. Denn in dem Augenblick, in dem sich das Geschlecht seiner Freundin umzustülpen drohte, war der richtige Moment gekommen, sich von ihr zu lösen, um ihren Säften einen freien Weg zu bereiten. Und so sonderte Carina einen heftigen Strahl ab, der gegen seine Brust klatschte, der über ihn hinweg ging, der ihn so hart traf, dass er auf Carina zurückspritzte.
Carina stöhnte und schrie dabei mit tiefen Tönen. Krallte in Kissen und Laken, krallte in alles, was sie zu greifen bekam.
Sofort, als der Strahl zu Ende war, stieß Matthias seine Finger wieder in ihre Möse hinein, bearbeitet sie in gleicher Weise. Nun reagierte Carinas Körper auf eine andere Art. Carina begann mit jedem Schub seiner Finger abzuspritzen. Ein ständiges Rinnsal floss über seine Hand, benetzte das Bett. Durchnässte alles unter ihrem Unterleib und um ihren Po herum.
„Oh wie geil, oh wie geil, oh wie geil“, hechelte Carina unablässig und empfing eine unendliche Lust.
Ihr Schoß zuckte unkontrolliert. Ihre Beine zitterten. Das übertrug sich auf ihre Brüste. Sie hatte plötzlich das Gefühl, sie würde abheben, schweben, fliegen. Wie ein Blitz schlug ein tiefes Gefühl der Liebe zu Matthias in sie ein. Und offensichtlich passierte dasselbe in derselben Sekunde auch bei ihrem Gespielen.
Als Matthias nicht mehr konnte und seine Hand aus ihrer Muschi und all ihren Flüssigkeiten heraus zog breitete sie die Arme aus, um in aufzunehmen. Matthias legte sich auf sie, wollte sich eigentlich nur an Carina heran kuscheln. Merkte aber sofort, dass sein Schwanz noch steinhart von ihm ab stand.
Als er sich nun in Carinas Arme legte befand sich seine Eichel direkt vor ihrem überfließenden Eingang. Er musste nicht viel dazu beitragen, um in sie einzudringen.
Das Beobachten von Carinas nassem Abgang hatte ihn schon so geil und spitz gemacht, dass er sich nur ein wenig in ihr bewegen musste, um endlich eine große Ladung seines Samens in den drallen Frauenkörper zu verströmen.
Mit einem langgezogenen „Jaaaahhhhh“ nahm ihn Carina in die Arme, stieß ihm ihren Schoß entgegen und empfing seine Säfte, die sich mit ihren überfließenden Säften vereinten.
Die Aktion hatte so viel Kraft gekostet, dass sie wenige Augenblicke später gemeinsam einschliefen. Und erst als draußen die Sonne lachte, wieder erwachten.
Gewissensbisse
Siedend heiß fiel es Matthias in jenem Augenblick ein, dass er seiner Frau anrufen musste, um ihr zu sagen wo er steckte, und wann er wieder nach hause kommen würde. Das machte er immer so, wenn er auf einer mehrtägigen Geschäftsreise war. Und sie telefonierten auch immer zur selben Zeit miteinander. Dieser Zeitpunkt war nun um ein paar Minuten überschritten.
Deshalb reagierte Matthias plötzlich überaus hektisch. Er rannte aus dem Bett, verzog sich ins Bad, schloss aus Scham vor Carina die Tür und telefonierte mit seiner Frau. Schon während des Telefonates bemerkte er, dass seine Frau mitbekam, dass irgend etwas anders war. Dass ihr Mann ihr etwas vorspielte.
Merkte sie, dass er verliebt war, fragte sich Matthias. Hatte sie unterbewusst mitbekommen, dass er sie betrog? Hörte sie an seiner Stimme, dass er vor Kurzem sensationellen Sex mit einer ihm bis dahin fremden Frau hatte? Mit schlechtem Gewissen beendete Matthias das Gespräch mit seiner Frau und schlich zurück ins Bett.
Carina war nun ebenfalls erwacht. “Hast du mit deiner Frau telefoniert?“
Matthias nickte.
“Ich hab meine Frau schon wieder betrogen. Schon wieder mit dir. Innerhalb von zehn Stunden zwei mal!“
„Innerhalb von achtzehn Stunden“, korrigierte ihn Carina, streichelte seine Wange und nahm ihn in den Arm. Sie spürte, wie schwer ihm diese Erkenntnis fiel.
“Sieh es mal so: mich hast du sehr, sehr glücklich gemacht. In derselben Zeit wäre zu Hause mit deiner Frau doch nichts passiert. Und ich hätte wieder unglücklich zu einem meiner Dildos greifen müssen. Da ist das, was wir gemeinsam gemacht haben, doch viel schöner. Übrigens doch auch für Dich.“
In Matthias keimte eine Erkenntnis. Er blickte Carina wieder verliebt an, nahm sie ebenfalls in die Arme und drückte sie. Er konnte es nicht verleugnen. Auch wenn es noch so bitter war. Aber er hatte sich unsterblich in Carina verliebt.
Er holte tief Luft, blickte Carina sehnend an und fragte sie: “Und was machen wir jetzt?“
Dabei erwartete er eine Antwort auf seine Situation. Die bekam er jedoch nicht von Carina. Statt dessen schnurrte sie laut und flüsterte in sein Ohr: “Bevor wir aufstehen wirst du mich noch mal mit deinen Fingern befriedigen, so wie du es gestern Abend gemacht hast. Ich bitte dich darum. Damit machst du mich mehr als nur glücklich.“
Matthias sagte nichts, arbeitete sich zwischen Carinas Beine vor, senkte seinen Kopf auf ihre Muschi und begann sie ausführlich zu lecken. Er leckte sie so lange, bis sie einen heftigen Orgasmus bekam und einen kleinen Strahl ihrer Flüssigkeit direkt in seinen Mund spritzte.
Sofort danach begann er wieder mit den geilen Drehbewegungen auf ihrem Kitzler und anschließend mit den Fingern in ihrer Lustgrotte. Und auch dieses Mal brauchte es nicht lange bis Carina spritzte. Sie kam genauso mächtig und gewaltig wie in der Nacht zuvor.
Bevor er jedoch, nachdem er seine ‚Arbeit’ erledigt hatte, auf ihren Körper sank, schubste sie ihn auf den Rücken und setzte sich mit einer einzigen Bewegung hart auf sein steifes Glied. Bei dem nun folgenden Ritt rieb sie ihren Kitzler mit aller Stärke, die sie aufbringen konnte, an seiner Scham und kam mehrfach, sandte viele Strahlen ihres Ejakulats über seine Bauchdecke.
Die Flüssigkeit rann an seinen Eiern entlang, nässte ihn vollständig ein und bildete unter seinem Hinterteil allmählich eine Pfütze.
Carinas Ritt führte alsbald dazu, dass er kam. Wieder verströmte er seinen Samen in seiner Gespielin. Irgendwann rann sein Samen, vermischt mit ihren Säften, aus ihrer Möse heraus und verteilte sich um seine Eier. Als Carina merkte, dass sein Schwanz schrumpfte, sprang sie in einer einzigen Bewegung von seinem Körper herunter, klatschte mit der flachen Hand hat auf seine Brust und rief ihm zu: “Frühstück!“ Dabei lachte sie und rannte aus dem Bett ins Bad.
Matthias blieb zurück. Lag auf dem Bett. Nahm einen kurzen Ton von seinem Handy war. Eine Nachricht war eingetroffen.
Er las. “Ich hab das Gefühl, bei dir stimmt etwas nicht!“
Seine Frau hatte geschrieben. Es traf ihn wie eine Ohrfeige. Doch dann dachte er schon wieder verliebt und begehrend an Carina, an ihren wahnsinnigen Körper und an ihre spitzen Schreie, wenn sie ihre Lustflüssigkeit auf seinen Körper spritzte.
Da fiel ihm siedend heiß ein Spruch von Ernest Hemingway ein: ‚If you meet a girl who squirts, put a ring on her!’ – wenn du eine Frau triffst, die abspritzt, heirate sie!
Damit hatte der in Frauenangelegenheiten erfahrene Literat wohl recht. Zu sehen, wie eine Frau durch die Aktion eines Mannes so in Ekstase versetzt wurde, dass sie nur noch schrie und Flüssigkeiten in heftigen Strahlen absonderte, machte unendlich glücklich. Keine Frage. Das war etwas ganz besonderes.
Aber hieß das nun, dass er seine Frau verlassen sollte? Verlassen musste, weil er Carina so sehr begehrte? Seine Gefühle fuhren mit ihm Achterbahn.
Die Tür ging auf. Carina kam fröhlich pfeifend aus dem Bad heraus und deutete ihm mit einer ausladenden Bewegung an, dass er nun das Bad benutzen dürfe. Als sie an ihm vorbei ging, küsste sie sein Gemächt und anschließend schob sie ihm sehnend die Zunge zwischen seine Lippen.