Kitabı oku: «Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen», sayfa 5
Ein kühler Empfang
Der Empfang zu Hause war kühl. Matthias’ Frau hatte etwas bemerkt. Ohne Frage. War sich sicher, dass sie betrogen worden war. Dass ihr Mann sich von ihr innerlich entfernte. Matthias setzte alles daran, das Gegenteil zu beweisen. Es funktionierte nicht wirklich.
Wie üblich ging er am Morgen zur Arbeit. Als er abends zurückkehrte, stand seine Frau in der Tür und nahm ihn in Empfang. Es setzte eine schallende Ohrfeige. Dann eine zweite. Dann warf sie ihm sein Handy an die Brust. Und rief: „Du Schwein, du Schwein!“
Sofort erkannte Matthias seinen Fehler. Er hatte sein altes Handy aktiviert. Das war die Nummer, die auch Carina besaß und auf der sie sich schrieben. Carina hatte jedoch nicht nur geschrieben. Sie hatte ihm auch mehrere Bilder ihrer Muschi zugesandt und dazu ein paar geile Grüße einer ‚vollständig befriedigten Frau’ übermittelt. Das Handy war nun per Zufall Matthias’ Frau in die Hände gefallen. Sie hatte die Nachrichten gelesen. Und war entsprechend entsetzt.
In der nächsten halben Stunde schrie nur noch Matthias’ Frau. Sie machte ihm Vorwürfe, drohte ihm mit Rauswurf, schlug mit ihren Fäusten gegen seine Brust. Dann holte sie eine große Tasche und packte ein paar Unterhosen, Strümpfe, zwei Hosen und ein Hemd hinein, knallte ihm die Tasche vor den Kopf und forderte ihn auf, sofort zu ‚der Schnalle zu ziehen, die er gevögelt hätte’.
Weinend nahm Matthias die Tasche vom Boden auf und verließ das Haus. Sofort rief er bei Carina an und erklärte ihr, dass er nun bei ihr einziehen müsse. Er wäre soeben zu Hause rausgeflogen. Carina bekam einen Schreck, wurde todesbleich. Genau das war es, was sie auf keinen Fall wollte. Weder reichte ihre Liebe für eine sofortige enge Beziehung mit Matthias aus, noch wollte sie sich in die Beziehung zwischen den beiden Ehepartnern hinein drängen. Das erklärte sie Matthias unmissverständlich.
Nun stand er da. Mitten in der Nacht. Im Freien. Ohne Unterkunft. Er schlich sich zurück in sein Haus. Schließlich gehörte die Hälfte davon ihm. Er hatte es mit seiner Frau gemeinsam aufgebaut und bezahlt. Gleich hinter dem Eingang führte eine Treppe hinab zu Hobbyraum, Garage und Keller. Dort schlich er runter. In seinem Hobbyraum stand eine alte Couch. Es gab auch einige Decken, mit denen man sich gut zudecken konnte. Die lagen noch von der letzten Party herum. Damals hatten sie mehrere Übernachtungsgäste gehabt.
Matthias schimpfte und fluchte und konnte ein leises Weinen nicht unterdrücken. Am nächsten Morgen schlich er leise hoch, um sich in der Küche einen Kaffee zu machen. Dabei merkte er nicht, dass seine Frau schon längst still in einer Ecke saß. Verheult. In einer entsetzlichen Verfassung.
Sie begannen miteinander zu reden. Matthias erklärte ihr, was über ihn gekommen war, versucht ihr auch darzulegen, warum dies alles geschehen konnte. Dabei kam er natürlich auch auf die Abneigungen seiner Frau zu sprechen. Die hatte sich die ganze Nacht über Gedanken gemacht, warum ihr Mann fremdgegangen war.
Sie begriff sofort, was er meinte, wenn sie ihn auch für den Vertrauensbruch hasste. Eine Stunde später landeten sie im gemeinsamen Ehebett.
„Mach es mir wie deiner Schlampe!,“ verlangte seine Frau unmissverständlich. Und Matthias setzte all seine Gefühle und sein Geschick dazu ein, seine Frau endlich so zu befriedigen, wie er es sich über zwei Jahrzehnte hinweg immer gewünscht hatte.
Am Nachmittag war das Bett so nass, dass sie es unbedingt verlassen mussten. Als Matthias in seiner Werft eintraf, war er sehr glücklich, dass er seine Frau endlich zum Abspritzen bringen und mit ihr wieder Sex haben durfte. Dennoch, und das würde in der Zukunft mit Sicherheit noch viele Probleme mit sich bringen, war er weiterhin unsterblich in Carina verliebt.
Fabienne Dubois
MMF
Sina lässt es krachen
Eine erotische Geschichte
Ich, Sina
Hallo Ihr Lieben. Ich bin die Sina, gerade mal sechsundzwanzig Jahre alt. Ich bin seit längerer Zeit mit meinem Freund Lukas zusammen. Wir verstehen uns bestens. Ich liebe ihn abgöttisch. Allerdings hatte ich schon immer die Phantasie, es mal mit zwei Männern gleichzeitig treiben zu wollen. MMF sagt man, so glaube ich, unter ‚Fachleuten’ dazu
Wir haben keinerlei Geheimnisse voreinander. Das bedeutet, dass keiner von uns dem anderen gegenüber verschweigt, wenn er zwischendurch auch mal Interesse an einem anderen Partner hat. Das ist nicht ganz einfach. Vor allem ohne dabei eifersüchtig zu werden.
Aber der Wunsch nach zwei geilen Schwänzen ließ mich einfach nicht los. Allerdings habe ich Lukas gegenüber meinen Traum nie offengelegt. Obwohl ich ganz genau wusste, dass ihn dieser Gedanke mit Sicherheit erregt hätte.
Also schmiedete ich einen Plan. An einem Wochenende wollte ich ihn in die Tat umsetzen. Ich würde ihn an jenem Wochenende so geil machen, dass er darum betteln würde, mir dabei zuschauen zu dürfen, wenn ich es vor seinen Augen mit zwei Männern treiben würde. Das Problem war nur, dass ich erstens hierfür eigentlich viel zu schüchtern war und zweitens, dass ich Lukas auf keinen Fall verletzen oder gar verlieren wollte.
Mein Plan
Alles musste also gut vorbereitet sein. Zwei Männer zu finden, die mir gefielen und nicht gleich irgendwelche Krankheiten anschleppten, war nicht einfach. Aber daran durfte und sollte es nicht scheitern. Lukas hatte zum Beispiel einen Arbeitskollegen, der zur Zeit solo war, weil er gerade eine Scheidung hinter sich hatte. Die beiden verstanden sich hervorragend. Sie waren das, was man wirklich gute Kumpel nennt. Wir sind mit Nils, so heißt der Typ, ein paar mal zu dritt ausgegangen. Ich will gerne zugeben, dass er auf mich unglaublich sexy gewirkt hat. Natürlich hat es mein Mann bemerkt, beim Tanzen und so, und hat daraus seine Schlüsse gezogen.
“Was meinst du, sollen wir Nils mal zu ’ner richtig fetzigen Sexfete einladen? Du stehst doch schon lange auf den Typ“, schlug Lukas eines Tages vor.
Da konnte ich eigentlich nicht widersprechen, lächelte aber verständnislos, um mir nichts anmerken zu lassen. Nils traf an jenem Abend noch einen weiteren guten Freund, den ich allerdings nicht kannte. Ich meinte gehört zu haben, dass er Pascal hieß. Das einzige, was mir auffiel, war dessen tolle Figur.
Das waren nun genau die zwei, auf die ich scharf war. Klar, dass ich nicht zu Nils ganz plump sagte: “Komm dieses Wochenende zu uns, ich will von euch gebumst werden, und mein Freund soll zuschauen.“
Nein, das musste alles ganz zufällig, zum Beispiel mit einer Einladung zum häuslichen Abendessen, verlaufen.
Am Tag vor dem gemeinsamen Abendessen – ich hatte Nils und Pascal tatsächlich eingeladen – wollten Lukas und ich in die Stadt. Die Zeit der Vorbereitung auf den kommenden Abend begann.
Vorbereitungen
Nach dem Frühstück zog ich mich um und machte mich zurecht. Allerdings so, dass mein Lukas beinahe vom Stuhl gefallen wäre. Ich trug einen knielangen Rock, und einen Blazer, hatte die Haare hochgesteckt. Darunter trug ich Strapse und einen durchsichtigen BH, den man allerdings nicht ohne weiteres unter dem Blazer sehen konnte. Als ich nach dem Anziehen zurück ins Esszimmer kam, fragte ich Lukas, ob ich ihm denn so gefallen würde. Ich bemerkte sofort die Beule in seiner Hose und fasste an sein bestes Stück.
“Na, na, na! Was soll denn der Ständer?“, fragte ich ihn. “Bist du etwa geil?“
Lukas stöhnte leicht auf als ich seine Hose öffnete.
“Das will ich sehen!“, bemerkte ich und zog seinen steinharten Schwanz aus der Hose. Ich massierte seine Latte, zog meinen Rock hoch und zeigte ihm meine rasierte Fotze. Ich musste aufpassen, dass er nicht sofort abspritzte.
“Du würdest mich jetzt gerne richtig ficken, nicht wahr?“, fragte ich ihn frech grinsend.
Lukas war total wild und wollte mir sofort an die Muschi greifen. Aber ich zog seine Hand weg und sagte: “Nicht jetzt. Vielleicht später, wenn du entsprechend lieb gewesen bist und du Dir deine Geilheit für mich aufbewahren kannst.“
Lukas fragte, was ich damit meinen würde. Ich erfreute mich an seinem ängstlichen Blick, weil er schließlich jetzt noch warten müsste. Aber er sollte ja warten.
Ich rieb über meinen Kitzler, schaute ihn dabei an und erklärte es ihm: “Ich will, dass du den ganzen Tag einen Ständer hast und mich, sooft wie ich es will, zum Kommen bringst. Außerdem wirst du alle meine Wünsche erfüllen! Ohne Rückfragen und Murren. Und ich werde prüfen, ob du auch wirklich geil genug bist. Wenn du es den ganzen Tag schaffst, werde ich es dir vielleicht heute Abend besorgen. Wenn nicht – dann eben nicht. Versprochen?“
Lukas wurde ganz blass. Sein Schwanz pochte in meiner Hand. Zur Erleichterung seiner Entscheidung wichste ich ihn wieder ein bisschen. Allerdings nur genau so lange, bis er endlich kläglich “Ja“ sagte.
“Ja, was?“, fragte ich zur Sicherheit noch einmal nach.
Ihm stand der Schweiß auf der Stirn. “Ich werde dich den ganzen Tag verwöhnen und geil sein, versprochen“, sagte er.
“Also gut! Zieh deinen Slip aus und die weite Hose an.“
Er sprintete beinahe ins Ankleidezimmer, so beflissen gebärdete er sich mir gegenüber. Ich musste mir ein Lächeln verkneifen. Außerdem war ich nun selbst schon so geil, dass ich mich am liebsten sofort auf seinen Schwanz gesetzt hätte. Aber das passte schließlich nicht in den Plan.
Lukas kam zurück und hatte in der Eile vergessen, den Reißverschluss seiner Buntfaltenhose zu schließen. Ich blickte auf seinen heraus ragenden Ständer, als er im selben Augenblick seinen Fehler bemerkte und zum Hosenschlitz fasste, um umständlich seinen Schwanz durch die Öffnung zurück zu zwängen.
“Nein, nein, lass die Hose auf und zieh den langen Mantel an, so dass dein Schwanz aus der Hose haraus steht“, sagte ich.
“Das geht doch nicht. Wenn mich jemand so sieht!“
“Du hast mir doch etwas versprochen, schon vergessen?“
Ich fasste an seinen Schwanz und rieb ihn an meiner feuchten Muschi.
“Ja sicher!“, sagte er leicht benommen und in der Hoffnung, dass ich ihn jetzt erlösen würde.
“Gut! Dann mach den Mantel zu und sieh zu, dass dein Schwanz hart bleibt!“
Mir war klar, dass das auf Dauer nicht klappen würde – selbst Supermann würde das nicht gelingen. Aber ich wollte schon sehen, wie weit ich es treiben konnte.
Wir fuhren in das neue Einkaufscenter, und um Lukas etwas zu unterstützen zog ich mir im Auto den Rock so hoch, dass ich mit meinem nackten Hintern auf dem Sitz saß und er einen guten Einblick in meine feuchte Muschi hatte. Der Blick auf seinen Ständer machte mich so scharf, dass ich ihm sagte, er solle langsam wichsen, aber nicht kommen. Ich schaute ihm dabei zu und tastete zärtlich nach meinem Lustknopf, um mich zum Höhepunkt zu bringen. Es war einfach genial geil. Mir kam es fast sofort. Lukas Schwanz legte an Größe noch einmal zu, aber er hörte kurz vor dem Orgasmus auf zu wichsen.
Im Einkaufscenter
Im Einkaufscenter angekommen wurde es für mich wirklich traumhaft. Vor allem wenn ich mich dicht an Lukas stellte und durch seinen geschlossenen Mantel griff, um nach seinem Schwanz zu tasten und ihn leicht zu wichsen.
Ich lotste ihn durch alle Damenbekleidungsabteilungen. In einer Abteilung trafen wir auf einen ganz ansehnlichen Verkäufer. Ich ließ mich intensiv von ihm beraten und bemerkte, dass ich feucht zwischen den Beinen wurde. Ganz offen flirtete ich mit dem hübschen jungen Mann. Er war etwa dreißig Jahre alt und gut gebaut. Ich ließ mir eine aufreizende Bluse zeigen und probierte diese an. In Verbindung mit meinem durchsichtigen BH zeichneten sich meine Brüste deutlich ab. Gut, dass in jener Abteilung nicht viel los war und die Regale einen Blickschutz boten.
Dem Verkäufer wurde kalt und heiß. In seiner Jeans wurde es langsam eng. Lukas stand die ganze Zeit dabei und schaute hilflos zu. Er war viel zu sehr mit der Einhaltung seines Versprechens beschäftigt, die ganze Zeit über einen Ständer zu behalten.
Nebenbei fand ich zufällig ein schönes Kleid. Es war traumhaft geschnitten und brachte meine Figur sehr gut zur Geltung.
Als ich in der Umkleidekabine meinen Rock ausgezogen hatte rief ich nach dem Verkäufer.
“Passt das Kleid?“, wollte er wissen.
“Ich weiß nicht recht? Könnten Sie mal schauen?“
Er zog den Vorhang auf und blickte mich sofort geil an. Ich war bis auf Strapse und Bluse nackt.
“Das steht Ihnen wirklich sehr gut“, sagte er und legte seine Hand auf meine Muschi.
“Na! Eng in der Hose?“, fragte ich ihn und fasste an seine Beule. Ich drückte ihm einen langen Zungenkuss auf seinen Mund.
“Du hast ja eine Latte!“, flüsterte ich ihm zu.
Ich war kurz vor dem Zerbersten. Gleichzeitig schob ich ihn von mir weg. Enttäuscht verzog sich er sich und steuerte auf die nächste Kundin, eine ältere Dame, zu. Ich wartete zur Sicherheit etwas und rief dann nach meinem Liebsten.
Als er kam und den Vorhang vorsichtig öffnete, zog ich ihn unauffällig und gespielt belanglos zu mir herein. Keiner von den anwesenden Kunden dachte sich etwas dabei. Allein mein Anblick ließ seinen Schwanz fast platzen. Ich öffnete seinen Mantel und griff nach seinem Glied.
“Wichs mich“, sagte ich zu ihm, während ich seine Eier leicht massierte.
Er schluckte, blickte mich mit weit aufgerissenen Augen an, dann begann er sein Werk. Er gab sich wirklich Mühe, war sehr zärtlich und küsste mich überall.
Dabei kam es mir ziemlich heftig.
Sofort ließ ich seinen Schwanz los. Er war am Boden zerstört, aber so erregt, als wäre er unter Drogen. Ich küsste ihn leidenschaftlich.
“Das hast du gut gemacht, mein Schatz“, lobte ich ihn. Aber es sollte natürlich noch weitergehen …
Im Laufe unseres gemeinsamen Shoppings bemerkte ich, dass er langsam an seine Grenzen stieß und deshalb immer öfter unter seinen Mantel griff, um seinen Schwanz ordentlich steif zu wichsen. Einige Kontrollgriffe halfen da Wunder. Ich musste noch etwas nachhelfen, um den kommenden Samstag zu einem Erfolg werden zu lassen. Also steuerte ich auf den nächsten Supermarkt zu.
Es war schon sehr spät, und nur noch wenige Kunden befanden sich im Geschäft. In einem der hinteren Gänge, bei den Hygieneartikeln, waren wir unter uns.
“Mach Deinen Mantel auf und nimm deinen Schwanz in die Hand.“
Lukas war fertig. “Wie? Hier?“
“Mach, los! – Du hast es mir versprochen.“
Viel Zeit blieb nicht. Jeden Moment konnte ein Kunde vorbeikommen. Er öffnete den Mantel. Seine Latte schnellte sofort hervor. Ich griff in meine Tasche und schoss mit meiner Handykamera einige Fotos. Es war ihm sichtlich peinlich. Aber wir hatten schon des Öfteren Fotos und Videos voneinander gemacht. Ich hielt drauf. Ein Bild nach dem anderen entstand. Das waren schon prekäre Bilder: mein Lukas mitten im Supermarkt mit seinem steifen Schwanz in der Hand!
“Und jetzt fahren wir nach Hause!“
An der Kasse bezahlte Lukas noch die Kondome, die er kaufen sollte. Anschließend gingen wir zum Auto zurück.
“Mach den Mantel auf. Ich möchte nicht, dass du platzt“, sagte ich zu ihm und zog ihm ein Kondom über seinen knallharten Ständer.
Auf der Rückfahrt hielt ich die ganze Zeit seinen Schwanz in der Hand.
Die Nacht zuvor
Zu Hause angekommen bemerkte ich, dass Lukas nun endgültig die Manneskraft verlassen hatte – er würde morgen Muskelkater haben von seinem Dauerständer. Wir zogen uns aus und streichelten uns sanft, küssten und liebkosten uns, so dass er langsam wieder Gefühle in seinem Schritt hegte.
“Stell dich vor das Bett uns wichs dir einen“, befahl ich ihm.
Er wollte etwas erwidern, allerdings sprach mein Blick tausend Worte und er gehorchte schließlich doch.
Ich legte mich breitbeinig aufs Bett und begann mich langsam zu verwöhnen. Die Erinnerung an den Tag und die Vorfreude auf den kommenden Samstag ließen mich schnell und genüsslich zum Höhepunkt kommen. Es war herrlich. Ich zuckte am ganzen Körper. Der Orgasmus schien nie enden zu wollen.
“Hör jetzt auf und komm hierher!“, bat ich Lukas, der noch immer seinen Schwanz in der Hand hielt und wichste.
Allerdings ließ ihn meine Äußerung völlig kalt. Das konnte ich nicht durchgehen lassen.
“Los, komm hierher! Ich habe eine Überraschung für dich.“
Es war zwar eine Falle, aber meine Worte zogen erst mal. Er ließ von seinem Schwanz ab und kam auf das Bett. Liebevoll zog ich seine Arme nach oben und gestattete ihm, dass er an meinen Brustwarzen saugen konnte. Ich zog ein paar Seidenschals hinter dem Bett hervor und fesselte seine Hände am Bettpfosten. Liebevoll lutschte ich kurz an seinem Schwanz und bemerkte dabei deutlich, dass er kurz vor dem Orgasmus war. Schnell nahm ich die beiden anderen Schals und fesselte seine Beine an die unteren Pfosten, wobei seine Beine nun weit gespreizt waren.
“So, und nun ist Ruhe!“
“Das kannst du nicht machen. Ich platze gleich. Bitte erlöse mich und mach’s mir.“
Ich kniete mich mit meiner Muschi über seinen Schwanz und streichelte mit seiner Eichel meinen Kitzler.
“Du hast eben nicht sofort aufgehört als ich es dir sagte. Das war nicht nett. Du wolltest kommen, hattest mir aber versprochen, deinen Schwanz unter Kontrolle zu halten. Und jetzt willst du eine Belohnung?“
Ich zog an seinen Brustwarzen, ließ mich tief auf seinen Schwanz nieder und schob mein Becken vor und zurück. Er stöhnte vor Geilheit laut auf.
“Wir probieren das Ganze noch mal. Wirst du dein Versprechen dann halten?“, fragte ich.
“Ja, sicher, natürlich – es tut mir leid. Ich werde mein Versprechen das nächste Mal halten.“
“Gut! Dann morgen noch mal!“, erwiderte ich.
“Versprochen!“ sagte Lukas.
Ich zog seinen Schwanz langsam aus meiner nassen Dose und ging in die Küche zum Kühlschrank, nahm einen Beutel und packte Eis hinein. Zurück im Schlafzimmer hatte Lukas einen vor Geilheit wirren Blick. Ich legte den Eisbeutel auf sein bestes Stück. Er stöhnte wieder auf und bettelte um einen Fick. Ich küsste ihn lange und ausgiebig, zog meinen Slip, den ich zuvor nur zur Seite geschoben hatte, aus und stopfte ihm diesen in den Mund.
“Jetzt sei brav und schlaf! Der Tag morgen wird anstrengend.“
Ich nahm den Eisbeutel von seinem Schwanz und umfasste ihn mit meiner Hand. Er bekam sofort wieder einen Ständer. Jawohl! So sollte er die Nacht neben mir liegen und an nichts anderes denken als an mich. Er schlief lange nach mir ein. Welch Wunder! Aber morgen sollte es schließlich soweit sein.
Endlich Samstag
Wir wachten erst gegen Mittag auf. Lukas, immer noch gefesselt, hatte sich wieder etwas erholt. Das Essen musste noch vorbereitet werden, und Lukas war wieder, oder noch immer, spitz. Ich löste seine Handfesseln. Er streichelte meinen Rücken und meinen Arsch. Doch sobald er an meine Brüste fasste, war Schluss.
Ich hatte etwas besonders Gutes gekocht. Ich band Lukas los. Natürlich gab’s einen schönen Wein zum Essen. Ich hatte mich superschick gemacht, mit schwarzem Spitzenbody und schenkellangen Strümpfen. Dazu trug ich noch hochhackige Pumps, die meine Beine ins beste Licht rückten.
“Du bist geil, oder?“, fragte ich ihn.
“Ja, allerdings. Komm mit ins Schlafzimmer – ich will dich ficken!“, hechelte er. Er hatte schon wieder eine große Beule in der Hose. Der Gedanke an seine Geilheit und daran, dass er in diesem Zustand jederzeit für mich zur Verfügung stand, machte mich sehr sehr heiß.
Es hatte nichts mit Erniedrigung oder schlechter Behandlung zu tun. Ich genoss es, dass er sich mir völlig hingab und mir so tief vertraute. Nie hätte ich etwas getan, was ihn verletzen würde oder was unsere Beziehung in Frage stellen würde. Unser Spiel war ein Zeichen tiefster Liebe und vollsten Vertrauens. Der Gedanke, dass ein Partner sich dem anderen völlig hingibt, ist etwas unheimlich Schönes und gibt einem die Gelegenheit, seiner Phantasie freien Lauf zu lassen. Und genau das hatte ich vor.
Ich setzte mich auf den Küchenstuhl und spreizte leicht die Beine.
“Mach deine Hose auf, hol deinen Schwanz raus, und zeig mir, wie geil du auf mich bist. Du willst doch immer, dass ich dir einen blase und deinen Saft schmecke!“, säuselte ich in einem süßen Ton.
Ich legte meine Beine übereinander, so dass er mir nicht in meinen Schritt schauen konnte. Lukas öffnete seine Hose und zog seine Latte und seine Eier heraus. Es war in der Tat ein herrliches Prachtstück, das mir da entgegentrat. Mit Hochgenuss trank ich den letzten Rest Kaffee aus meiner Tasse.
“Stell dich vor mich hin und wichs!“
Mein Ton wurde etwas strenger. Lukas kam mit seiner Latte dicht an mich heran. Allerdings blies ich ihm keinen, sondern lehnte mich ein Stück weiter zurück, so dass ich seinen wichsenden Schwanz genau beobachten konnte. Der Anblick machte mich geil, und ich ließ meine Hand an meine Muschi wandern. Er kraulte gleichzeitig seine Eier. Sein Schwanz wurde immer fester.
“Spritz in die Tasse!“, befahl ich ihm, kurz bevor er kommen wollte. “Ich will nicht, dass du mich beschmutzt. Ich habe mich gerade zurecht gemacht!“
Ich nahm seinen Ständer in die Hand und lenkte seinen weißen Strahl, den er nun stöhnend und vor Erlösung zitternd absonderte, in die leere Tasse. Tausend Steine fielen von seinem Herzen. Endlich durfte er abspritzen! Zärtlich beugte er sich zu mir herunter. Wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Er streichelte über meine Beine und meinen Rücken, küsste mich im Nacken und drückte sich fest an mich. Es waren warme und gefühlvolle Berührungen.
“Danke, dass ich kommen durfte!“, bedankte er sich.
“Du bist und bleibst eine geile Sau!“, erwiderte ich lächelnd und schaute in die Tasse.
“Sieh dir das mal an! Und ich soll so etwas schlucken?“, fragte ich.
“Ja und? Was ist denn dabei. Ich fände es geil, wenn du das mal machen würdest. Und was heißt übrigens geile Sau? Du hast mich doch gestern und heute so scharf gemacht!“, sagte Lukas.
“Ach ja? Das werden wir noch sehen!“
Ich setzte eine steinharte Mine auf und zog einige der Fotos vom Vortag aus der Tasche. Lukas wurde rot. “Was meinst du, würde dein Freund Nils zu diesen Fotos sagen? Und du bist also keine geile Sau?“
Es war ihm sichtlich peinlich.
“Was hast du vor?“, fragte er.
“Wirst du dein Versprechen heute halten?“, erwiderte ich.
“Ja! Natürlich“, entgegnete er.
“Gut! Also, du wirst bei diesem Essen nicht dabei sein! Du wirst heute Abend im Ankleidezimmer neben dem Wohnzimmer bleiben und keinen Mucks von dir geben.“
Jetzt kam es drauf an!
“Ok. Versprochen!“
Puh, das war schon mal geschafft.