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Fabienne Dubois

Im Fitnessstudio verführt

Eine erotische Geschichte

Im Fitnessstudio

Es war wie an den vielen Tagen zuvor, als ich an jenem Nachmittag das Fitnesscenter besuchte, in dem ich seit längerem schon verzweifelt den neuesten Trends hinterher schwitzte. Viele meiner Bekannten schmunzelten über meine Bemühungen, meinen imaginären Bauchansatz abzutrainieren. Doch ganz ehrlich, ich gebe zu, mich lockte nicht nur die sehr familiäre Atmosphäre in dieses Studio. Es waren auch die Menschen. Locker, lustig und fröhlich. Und natürlich die Körper. Hauteng in Stretch gekleidet, jede Körperform betonend, alle Erhebungen und Vertiefungen modellierend.

Heute passiert es. Der Anblick eines jungen Mädchens am Butterfly, die Arme kraftvoll hinter den Druckplatten verschränkt, bringt meinen Puls auch ohne Training schon mächtig in Wallung. Ihre volle Brust hebt und senkt sich im Rhythmus der Bewegungen, lässt meinen Blick starr werden. Ihr schräg gegenüber sitzend verfolge ich jede ihrer Bewegungen. Eine Glastrennwand lässt Betrachtungen aus fast jeder Ecke des Raumes zu. Sie wird so um die zwanzig Jahre alt sein, lange braune Haare, die in weichen Locken auf ihre Schultern fallen. Ein hübsches Gesicht, freche Lausbubenaugen und ihr verschmitztes Lächeln ziehen mich an wie die Blüten die Biene.

Voller Elan bearbeite ich das arme Trimmrad, trete mechanisch in die Pedale, doch in meinem Kopf rasen die Gedanken. ‘Wie komme ich an dieses Mädchen heran,’ spukt es in meinem Kopf herum.

Ich bin so in meine Gedanken vertieft, dass ich sie erst bemerke, als sie direkt hinter mir steht.

Sie

“Hallo, Du scheinst ja wahnsinnig viel Power zu haben, hoffentlich übersteht das Rad diese Tortur”, frotzelt sie.

“Ach weißt du, eigentlich fahre ich immer so,” antworte ich lässig vor mich hin pfeifend.

“Na, dann lass dich mal nicht aufhalten und immer schön weiter pfeifen,” lacht sie und geht in einen Nebenraum.

Doch meine Neugierde lässt mich schon bald innehalten. Schweißgebadet schwinge ich mich vom Sattel und schlendere lockeren Schrittes hinter ihr her. Sie trainiert ihre langen Beine an der Beingrätsche. Kraftvoll arbeiten ihre Oberschenkelmuskeln. Ich lasse sie nicht aus den Augen, gehe direkt auf sie zu, bleibe kurz vor ihr stehen.

Fragend sieht sie mich an, entspannt kurz und spreizt die Beine wieder. Ein schneller Schritt und ich stehe nun zwischen ihren Oberschenkeln, blockiere sie mit meinen Beinen. Ihr Blick wird fragend, doch heute habe ich meinen direkten Tag. Gerade will sie den Mund öffnen, will losschimpfen und Theater machen, da lege ich meine rechte Hand direkt auf ihre Möse, den feuchten Fleck zwischen ihren Beinen fühlend.

Ihr Mund bleibt weit aufgerissen, sprachlos vor so viel Dreistigkeit. Sie fühlt meine tastenden Finger in ihrem heißen Schritt. Da sie anscheinend keinen Slip trägt, dringt mein Finger mühelos in ihre Möse ein, den dünnen Stoff vor sich herschiebend. Rasch drücke ich einen zweiten dazu, ihre Augen flattern, der Atem wird schneller.

“Sag mal, bist Du irre? Was soll das werden? Und wenn jetzt jemand kommt?”

Noch einmal versucht sie die Beine zu schließen, doch meine beiden Finger weichen nicht zurück, machen es ihr nicht einfacher. Ihre Nässe dringt nun durch den Stoff, der dunkle Fleck vergrößert sich zusehends. Plötzlich fühle ich es, sie lässt sich fallen, die permanente Anspannung ihrer Muskeln und der Druck meiner bohrenden Finger schießen sie blitzschnell auf den Gipfel der Lust. Es geschieht so rasch, dass ich total von ihrem Orgasmus überrascht werde.

Ein kurzes Aufbäumen, eine heftige Kontraktion ihrer Muskeln, Zitternd lässt sie sich zurücksinken.

“Du geiler Bock, machst Du das immer so oder ist das eine neue Masche?”

Doch ihr Blick ist nicht böse, eher erstaunt und fragend.

“Das war eine echt spontane Aktion”, entgegne ich, immer noch leicht ihre Muschi streichelnd. “Mit ein paar Freunden habe ich ein kleines Privatstudio zusammengestellt. Komm doch am Freitagabend einfach mal zu uns.“ Ich gebe ihr meine Adresse. “Gegen unsere modernen Maschinen ist es hier wie in der Steinzeit”, verspreche ich ihr.

Nachdrücklich schiebe ich ihr noch einmal meine Finger in die Möse, lasse abrupt von ihr ab und verschwinde ohne weitere Worte, nicht auf ihre Fragen antwortend, welche sie mir nachruft.

Unser privates Studio

Die Tage vergingen merkwürdigerweise nur sehr langsam, doch ich war mir sicher, sie würde kommen! Kurz nach neunzehn Uhr klingelte es an meiner Apartmenttür. Richtig getippt: sie konnte ihre Neugier wohl nicht bändigen, stand verlegen in der Tür.

“Hallo, das freut mich aber sehr, ich habe schon sehnsüchtig auf Dich gewartet”, begrüße ich sie mit einem Kuss auf die Wange. “Komm doch rein, sieh Dich erst mal um. Dann zeige ich Dir den Umkleideraum”.

Sie blickt mich nur kurz an.

“Ich ziehe mich lieber erst um. Danach werde ich mir den Laden hier ansehen”.

Wortlos verschwindet sie hinter der Tür, auf die ich zeige. Einige Minuten lasse ich verstreichen. Mit einem Ruck öffne ich entschlossen die Tür und betrachte sie schmunzelnd. Bluse und Hose hängen schon auf einem Bügel. Erstaunt sieht sie mich an. Sie hat einen makellosen Körper, sehr jugendlich, ein hellblaues Bustier mit zarter Spitze und der dazugehörige Slip mit hohem Beinausschnitt verhüllen die letzten Reste ihres gebräunten Körpers.

“Zieh doch bitte das hier mal an. Das ist unsere Clubkleidung für die Damen”, schmunzle ich und reiche ihr einen hauchdünnen Catsuit hinüber.

“Muss das sein? So ein Ding soll ich anziehen? Ist das hier eine Nuttenparty? Was ziehst Du denn an?”

Nun scheint sie doch verärgert zu sein. Mit geschmeidigen Bewegungen streift sie erst das Bustier, dann das Höschen ab und gibt den Blick auf ihre vollen Titten frei, fest und mit schönen vollen Brustwarzen. Mein Blick gleitet weiter abwärts, über den Bauch zu ihrer Muschi, noch zwischen den Schenkeln versteckt. Die Brüste schaukeln leicht, als sie den hauchdünnen Stoff elegant und vorsichtig überstreift. Feiner Stoff, wie von seidenen Strümpfen, umhüllt nun den gesamten Körper. Ein Anblick zum Anbeißen!

Sie an der Hand hinter mir herziehend, gehen wir durch den Flur zu unserem Studio, dessen Einrichtung sie nun zum Staunen bringt. Ein gut einhundert Quadratmeter großer Raum mit dickem Teppichboden, dunkel gehaltene, verspiegelte Wände und Decken, eine kleine Bar und diverse chromblitzende Fitnessmaschinen allerneuester Bauart lassen ihre Augen leuchten.

”Das ist ja echt stark hier”, staunt sie.

„Schön, dass es Dir hier gefällt”, flüstere ich in ihr Ohr.

Meine Hände legen sich um ihren Körper, streicheln und tasten, einen Hand gleitet über ihren Po, genüsslich und langsam.

“Und wo sind jetzt die Freunde? Kommen sie auch noch oder wolltest Du nur mit mir alleine sein”?

“Die kommen etwas später. Fang ruhig schon mal an. Ich ziehe mich nur schnell um,” sage ich kurz und verschwinde.

Während ich mich im Nebenraum umziehe, kann ich durch den doppelten Spiegel beobachten, wie sie langsam durch den Raum geht, alles begutachtet. Ihr federnder Gang ist wunderbar anzusehen. Mein steif werdender Schwanz drückt sich durch den Netzbody, hauchdünn wie ihrer.

Geschmeidig wie eine Katze gleitet sie durch den Raum, setzt sich kurz auf einen Barhocker, steht entschlossen wieder auf und trampelt locker auf dem Trimmrad los. Ich stelle die Musik etwas lauter und gehe wieder zu ihr in das Studio.

“Möchtest Du etwas trinken? Mineralien, Vitamine oder etwas anderes?”

“Gib mir einen Apfelsaft, aber schön kalt.”

“Hier bitte, ein gespritzter Apfelsaft,” grinse ich sie an.

“Ist das eine Spezialität von Dir?”

“Du wirst sehen, der weckt ganz neue Kräfte in Dir!”

Die wenigen Tropfen zeigen schon nach kurzer Zeit ihre Wirkung. Sie strampelt schneller, drückt ihre Beine durch und steigert damit die Reibung zwischen ihren Schenkeln, schiebt ihren Arsch auf dem Sattel weiter zurück, bis die vordere Kante des Sattels genau an ihrem Loch reibt. Ich lasse ihr noch einen kurzen Moment, stelle mich hinter sie, umfasse die vollen Brüste und presse sie leicht mit den Händen.

“Strample ruhig weiter. Merkst du, wie geil es dich macht?”

Sie nickt.

Die Trainingsbank

„Schau mal her, hier haben wir ein richtig geiles Trainingsgerät gebaut!“

Sie sieht herüber und betrachtet die Trainingsbank.

„Komm mal her und leg dich drauf. Ich zeige Dir, wie es geht.“

Zögerlich steigt sie vom Rad, kommt herüber, legt sich mit dem Rücken auf die technisch anmutende Bank.

„Bleib einfach still liegen. Empfange!“

Ich streiche mit meinen Händen über ihren Körper.

„Gut so?“

Sie antwortet nicht, doch ihr Atem wird schneller, der Druck meiner Hände nimmt zu, genauso wie ihr Keuchen. Aber soweit will ich sie noch nicht haben!

Meine Hände gleiten über ihren ausgestreckten Körper, ziehen einen Strich durch ihre Möse, drehen leicht an ihren steifen Brustwarzen, lassen sie aufstöhnen.

“Schließe die Augen und genieße einfach!”

Sie genießt. Lässt zu, dass ich sie berühre.

Schnell montiere ich einige Anbauteile und drücke diverse Knöpfe auf der Fernbedienung. Die Bank beginnt zu vibrieren, ihre Brüste kommen in Schwingung, steif und aufgerichtet bohren sich die Brustwarzen durch den Stoff. Ein weiterer Knopfdruck und sich drehende Bürsten aus feinsten Haaren senken sich auf ihren Körper herab. Stellt es euch vor wie eine Autowaschanlage, nur ohne Wasser und waagerecht, echt geil!!

Diese Bürsten rotieren nun ganz leicht über ihren Körper, beginnen an den Füßen, ziehen ihre Bahn unaufhaltsam bis an den Hals, wandern wieder zurück und Schauer der Lust jagen durch ihren Körper. Ganz locker und entspannt liegt sie dort, eine Gänsehaut nach der anderen rast über ihre Haut, sie bebt!

Wieder bin ich gemein und stoppe kurz, bevor sie abhebt. Vor Lust und Erwartung zitternd, ziehe ich sie zu einer anderen Maschine.

“Setz dich dorthin, die Maschine kennst du doch, oder?”

Sie nimmt die gewohnte Stellung auf dem Butterfly ein, Hände nach hinten, Beine leicht gespreizt. Verwunderung liegt in ihrem Blick, als sie keine Gewichte, keinen Widerstand spürt.

“Zieh einfach ein paar Bewegungen durch. Du weißt, es kommt auf den Bewegungsablauf an”, sage ich zu ihr.

Mit spielerischer Leichtigkeit zieht sie durch und als sie im richtigen Rhythmus ist, lege ich unter der Bank einen Hebel um.

“Ooohh, was ist das denn?”, stöhnt sie laut auf.

Mit dem Hebel habe ich einen Dildo eingeklinkt und nun wird ihr auch klar, warum der Netzanzug im Schritt offen ist: jede Bewegung ihrer Arme drückt den Dildo, im Sitz verborgen, in ihre Möse. Als sie das erkennt, arbeitet sie wie wild an dem Gerät. Rein und raus rast der Gummischwanz in ihrem nassen Loch. Sie bestimmt das Ficktempo, immer wilder und schneller.

Ich beobachte sie gierig, knie vor ihr nieder. Und während der Gummikumpel glänzend in sie hineinstößt, lecke ich genüsslich an ihrem Kitzler, peitsche die Lust noch weiter voran.

“Aah, ist das geil. So hat mich bisher noch nie jemand bearbeitet, oooh,ooohhhh!! Bleib da! Bleib auf meiner Muschi. Ich komme gleich! Schlürfe meinen Nektar, trink mich aus!”

Sabine und Kurt

Nur ich höre wohl, wie die Tür sich öffnet. Ein kurzer Blick zur Seite, ich sehe Sabine und Kurt, beide schon im Clubdress. Lautlos kommen die beiden näher, gebannt von der Szene, die sich ihnen bietet. Sabine, die Lust in Person und Kurt, der ihr in nichts nachsteht, verfolgen nun hinter mir, wie die Kleine rasend vor Lust keucht und stöhnt.

Sabines enorme Titten pressen sich in meinen Rücken. Sie hat wirklich eine tolle Figur: enorm große Brüste, schmale Taille und einen herrlich einladenden Arsch! Mit einem kurzen Wink bedeute ich den beiden, sich hinter die große Bank zu hocken, zu der ich die vor Lust und Geilheit taumelnde Maus ziehe. Ein paar geschickte Bewegungen, dann habe ich sie richtig platziert. Den Oberkörper leicht über die Bank abgekippt, liegt sie mit hochgestrecktem Arsch auf der Bank, ihre Brüste in zwei Vertiefungen gepresst. Ein Knopfdruck und ihre Titten werden unter Vakuum in die Löcher gezogen. Wie von einem riesigen Mund werden die Brüste nun mit leichten Melkbewegungen massiert!

Ihre Handgelenke binde ich mit breiten Lederbändern fest, sehe fasziniert zu, wie sie sich windet und aufbäumt. Nun taucht Sabine am hinteren Ende der Bank auf, während Kurt der Kleinen ein schwarzes Etwas über den Kopf zieht: eine schwarze Kopfmaske, die nur den Mund frei lässt. In dieses Loch schiebt er nun seinen Schwanz, die Eichel vor Erregung hart und leicht glänzend, ohne auf ihr Grunzen zu achten.

Sabine kennt sich gut mit dieser speziellen Bank aus. Sie senkt das Oberteil nun soweit nach unten, bis sich der Prachtarsch der Kleinen genau vor ihrem Mund befindet. Sie deutet mir gegenüber an, auch die Fußfesseln zu befestigen. Das erledige ich rasch. Sabines rosige Zunge tastet sich langsam durch die Furche, leckt etwas Nektar aus der Möse und kreist genüsslich und quälend langsam um das süße Arschloch, tupfend, mal leckend und mal bohrend.

Unsere kleine Maus bockt. Doch die Geilheit hat sie gefangen. Ihre Muskeln geben nach und Sabines geschickte Zunge öffnet sie gekonnt.

Aus dem rosigen Knoten ihrer Rosette wird langsam ein kleines Löchlein, in das die fickende Zunge immer weiter eindringen kann. Sabine zieht mich nun näher an sich heran. Mit einem Griff hat sie meinen Schwanz in der Hand, spielt abwechselnd an der Eichel und an meinen Eiern. Sie spitzt den Mund, beugt sich vor und drückt etwas Speichel in das Gesäß der Kleinen.

Nun trete ich an Sabines Stelle. Sie stellt sich neben Kurt, kniet sich hin und presst ihre Brust in das Loch der Maske. Ihre steife Brustwarze wird genauso hingebungsvoll geleckt wie Kurts Schwanz. Kurz tauche ich meinen Riemen in die saftige Muschi, bis er gut geschmiert ist. Vorsichtig ansetzend, öffne ich ihre Rosette mit meiner Eichel. Stück für Stück dehne ich sie, bis aus dem schmerzvollen Wimmern ein lustvolles Stöhnen wird. Kurt, mittlerweile von Sabine verdrängt, stellt sich zu mir, genießt dieses Schauspiel.

“Los, macht schon, ich will beide Schwänze. Fickt mich endlich richtig”, sabbert die Kleine an Sabines Brust vorbei.

Zentimeterweise schiebe ich meinen Riemen in die heiße Rosette, sie öffnet sich ganz, entspannt sich. Langsam steigere ich das Tempo, fange an zu pumpen, bis meine Eier gegen ihre nassen Schamlippen klatschen.

Kurt steht neben mir, wird zusehends unruhiger, streicht mit seinen Fingern um das gedehnte Loch und schiebt einen Finger zusätzlich hinein. Ihr knackiger Körper unter mir vibriert, zittert und zuckt, nur noch gehalten von den Fesseln. Sie saugt so fest an Sabines Titten, dass diese schmerzverzerrt keucht. Aber anstatt sich abzuwenden, packt Sabine den Hinterkopf der Kleinen und drückt sie noch fester an ihre Brust.

Inzwischen spielt Kurt mit zwei Fingern in ihr, drückt meinen Schwanz langsam zurück. Nun will ich ihm mal Platz machen. Schmatzend flutscht mein Schwanz aus ihrem Arsch. Das verzerrte Protestgeräusch der Kleinen wird sofort erstickt, denn nun bohrt Kurt sich in ihren Darm. Sein Schwanz ist etwas dicker als meiner, doch ihre Rosette ist so geweitet, dass kein Widerstand ihn aufhält.

Mit glänzendem Riemen pirsche ich mich nun an Sabine heran, die mit weit gespreizten Beinen vor mir hockt. Ihre Brüste sind schon gekennzeichnet von Bissen der Lust, die steifen Warzen verraten aber ihren Spaß an dem Spiel. Kommentarlos stoße ich in Sabines Möse, nass und glitschig wie Wackelpudding. Sie krümmt ihren Rücken noch mehr, reckt mir ihren Arsch entgegen, will den Winkel noch mehr erweitern. Ich fühle mich wie zu Hause in ihrem Loch und sehe mich nach einem Gerät um, welches wir bisher noch nicht ausprobiert haben. Auch Kurt scheint diesen Gedanken zu haben, unsere Blicke treffen sich. Schmunzelnd schauen wir uns an, haben wohl beide dieselbe Idee.

”Sabine, mein Schatz, komm doch mal mit mir,” sage ich zu ihr, während mein Schwanz aus ihrer Möse flutscht.

Mit schwingendem Arsch geht Sabine nun in die Raummitte und streckt die Arme in die Höhe, um Kurt behilflich zu sein. Dieser spannt breite Ledermanschetten um ihre Handgelenke, geht hinüber zur Wand und zieht an dem Seil, welches an der Decke durch eine Rolle läuft, so weit an, bis Sabine nur noch auf den Zehenspitzen stehen kann und ihr Körper eine einzige gespannte Linie bildet. Ihre gespreizten Beine zittern leicht, vor Anspannung und erwarteter Lust, unsicher und geil.

Zwischen ihren Beinen zeichnet sich ein dunkler Fleck auf dem Teppich ab, warmer Mösensaft tropft aus ihrem Loch und hinterlässt seine Spuren. Überraschend meldet sich unsere Kleine wieder.

”Hey, was ist denn jetzt mit mir? War das etwa schon alles?”

”Keine Angst, ich habe da noch etwas für Dich,” sage ich heiser und schiebe ihr den mit Sabines Saft beschmierten Schwanz in die Mundfotze.

Sofort beginnt sie, mich kräftig zu saugen, doch soweit sind wir mit ihr noch nicht. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund, binde sie los und zerre sie hinter mir her zu Sabine, der Kurt inzwischen eine enganliegende Gummimaske über den Kopf gezogen hat. Der Fleck auf dem Boden zieht meinen Blick immer wieder an.

”Leck ihn auf,” sage ich der Kleinen und drücke sie zu Boden.

Sie kniet zwischen Sabines Schenkeln, ihre Zunge huscht über den nassen Fleck, beschäftigt sich mit ihm, nimmt alles auf. Dann hebt sie den Kopf und ihr gieriger Mund saugt sich an Sabines Schamlippen fest. Sie nuckelt wie ein Baby an ihr.

”Oh du kleine Sau, hör nicht auf! Gib mir deinen Fickmund”, stöhnt Sabine.

Schmatzend bearbeitet die Kleine nun Sabines Möse, leckt ihr den Arsch und bohrt ihre Zungenspitze hinein. Hinter Sabine stehend, genieße ich diesen aufgeilenden Anblick während ich meinen Schwanz wichse. Die Kleine grinst mich an, fletscht die Zähne, reißt ihren Mund weit auf und verschlingt Sabines Möse förmlich.

“Auuuuuh, du Sau, lass die Zähne weg. Die beißt mir ja bald die Möse ab,” schreit Sabine erschrocken auf.

Um Sabine abzulenken, schiebe ich ihr meinen Zeigefinger in den Arsch, was sie jedoch logischerweise nicht beruhigt! Immer schneller werden meine Fickbewegungen, während die Kleine ihre Fotze kaut, als wäre sie ein Brötchen. Sabines Schmerz wird zur Lust. Sie zappelt und bäumt sich auf.

Inzwischen habe ich drei Finger in ihrem Arsch versenkt. Mit meiner linken Hand drücke ich gleichmäßig Sabines Unterbauch, spüre, wie sich ihre Muskeln verhärten. Das Stöhnen wird zum Keuchen, wird immer lauter. Meine Finger in ihrem Arsch drehend, drücke ich von innen auf ihre Blase, massiere und knete ihre Innereien.

„Los Sabine, gib der Kleinen, was sie haben will,” keuche ich in ihr Ohr.

„Ja, mach weiter, drück fester zu, quetsch mir die Eingeweide aus”, stöhnt Sabine und rotiert noch mehr mit dem Becken.

Langsam fühle ich es in ihr aufsteigen, Sabine spannt sich immer mehr an. Ihre Muskeln sind steinhart. Dann folgt schlagartig die Entspannung: ich fühle wie die Pisse aus ihr heraus spritzt. Meine Finger peitschen sie weiter in den Himmel und die Kleine unter ihr trinkt und schlürft, lässt Sabines Möse keinen Millimeter entkommen, während ihr der Natursekt aus den Mundwinkeln läuft. Solch eine Menge kann sie überhaupt nicht aufnehmen. Es fließt über sie. Glänzend vor Nässe lutscht sie weiter, dem eigenen Orgasmus immer näher kommend.

Kurt, mit vor Geilheit stierem Blick, mischt nun auch wieder mit, in dem er sich auf dem Rücken liegend unter die Kleine schiebt und sein Gesicht tief in ihren Schoß vergräbt. Ihr kleiner Knackarsch zuckt im Rhythmus seiner Zunge.

Ich schiebe Sabine meinen Lustkolben in die Fotze. Knabbernd bearbeitet die Kleine parallel dazu meine Zuckerstange. Was für ein irrer Kontrast: weiches Mösenfleisch mit Biss!! Abwechselnd stoße ich nun einmal in den Mund, dann in die Möse, dann in den Arsch und so weiter ….

”Sag mal, wie heißt Du eigentlich? Wir kennen nun schon soviel von Dir, nur Deinen Namen noch nicht,” keuche ich nach unten.

”Mann, das ist doch jetzt egal. Ich heiß Sylvia, bist du jetzt zufrieden?” stammelt sie. “Quatsch nicht rum, sondern gib mir lieber deine Sahne,” keucht sie mich an.

Zwei, drei Stöße noch in Sabines Möse, dann kann ich mich auch nicht mehr zurückhalten und jage eine enorme Ladung Sperma los. Sylvia hängt wie ein Hund am Knochen an uns und saugt sich alles ein, was sie kriegen kann. Blitzschnell steht Kurt vor uns, drängt seinen Steifen in dieses Körperknäuel und spritzt sein heißes Sperma direkt auf Sylvia, überzieht ihr Gesicht mit feinen weißen Fäden, bis auch er sich ganz entladen hat.

”Was soll das denn sein”, schaut Sylvia uns fragend an. ”Was ist denn jetzt mit mir? Toll, ihr hattet euren Spaß. Und was mache ich denn nun?”, grummelt sie.

Kurt hat Sabine mittlerweile von den Fesseln erlöst. Ermattet liegen wir alle auf dem Teppich. Das heißt, nicht alle!

”Sieh dir diese Idioten an! Erst geilen sie mich auf, dass mir das Blut kocht, spritzen mich von oben bis unten voll und finden sich dann auch noch ganz toll,” schimpft Sylvia laut vor sich hin.

Doch für sie ist der Abend noch lange nicht vorbei. Ihre Haut kribbelt, ihre Brüste sind steinhart und ihre Möse läuft aus. Irgendetwas muss heute Abend noch passieren!

Türler ve etiketler

Yaş sınırı:
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Litres'teki yayın tarihi:
22 aralık 2023
Hacim:
830 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783959242943
Telif hakkı:
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