Kitabı oku: «Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten», sayfa 14
Wiedersehen mit Rainer?
Durch ihren Wecker wurde sie jäh aus ihrem Schlaf gerissen. Schnell schlüpfte sie aus dem Bett und ging ins Bad. Während sie duschte, überlegte sie, was sie vor allem mit Blick auf den Abend anziehen könnte. Sie entschied sich für ihre Spitzenunterwäsche, Rock und Pullover. Für Rainer würde sie sich nach Feierabend eine Bluse zum Rock anziehen.
Bei dem Gedanken an Rainer kam das Kribbeln zurück und eine innere Stimme sagte ihr, dass Sie sich noch mal von Fritz befriedigen lassen sollte, da sie sonst den Tag nicht überstehen würde. Fritz lag immer noch auf dem Nachttisch, genau in ihrem Blickfeld. Johanna folgte ihrer inneren Stimme und verabreichte sich einen Quicky, der ihr einen kurzen aber heftigen Höhepunkt brachte.
Auf dem Weg ins Büro kam sie an einem Modegeschäft vorbei, in dem halterlose Strümpfe zu sehen waren. Früher wäre es ihr nicht aufgefallen, doch jetzt ärgerte sie sich, dass sie eine Strumpfhose trug.
In der Mittagspause ging sie schnell in den Modeladen und kaufte zwei Paar der Strümpfe. Heute Abend durfte nichts schief gehen, es musste alles perfekt sein.
Endlich Feierabend. Auf der Damentoilette zog sie sich um. Doch bereits im Fahrstuhl fingen die halterlosen Strümpfe an zu rutschen, was Johanna ärgerte. Gestern rutschten die Strümpfe doch nicht? Sie ging noch mal in den Modeladen und holte sich zusätzlich ein paar billige Strapse. Die zog sie gleich in einer Kabine an. Doch es sah eher komisch aus. Also kaufte sie noch ein paar Strümpfe mit Naht. Das sah jetzt gut aus.
Als sie den Erotik-Shop betrat, hielt sie sofort nach Rainer Ausschau. Sie sah ihn nicht. Dafür wurde sie von Biggi angelächelt, die sie zu sich winkte.
„Er musste leider weg, irgendwas mit seiner Wohnung. Ich soll ihnen den Brief hier übergeben.“
Johanna riss ihn auf und las ihn durch.
‚Liebe Johanna!
Bitte sei mir nicht böse. Ich habe soeben erfahren, dass mein Nachbar mit seiner Waschmaschine einen Wasserschaden in meiner Wohnung verursacht hat. Aus diesem Grund kann ich dich leider nicht vor Ort beraten. Aber ich würde mich freuen, wenn du dich auf meinem Handy melden würdest, sodass ich dich vielleicht zu Hause bei dir oder bei mir mit den notwendigen Tipps versorgen könnte. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, dass Biggi dich berät. Aber das fände ich wirklich schade.
Dein Rainer’
Darunter hatte er seine Handy-Nummer notiert.
Johanna sah Biggi an. Ihre anfängliche Enttäuschung war einem Glücksgefühl gewichen. Sie würde ihn gleich anrufen, wenn sie zu Hause ankam.
Sie bedankte sich bei Biggi und wollte gehen, als Biggi sie fragte: „Wie hast du das geschafft, die Sahneschnitte so schnell auf deinem Teller serviert zu bekommen?“
Johanna musste schmunzeln. „Noch habe ich gar nichts. Aber ich arbeite daran.“
Lächelnd verließ sie das Geschäft.
Zu Hause angekommen versuchte sie sofort Rainer zu erreichen. Der nahm nicht ab. Alle fünf Minuten versuchte sie es. Enttäuscht ging sie unter die Dusche. Als sie das Wasser wieder abstellte, hörte sie ihr Handy klingeln. Nackt und nass rannte sie zum Telefon und meldete sich.
„Sie haben zehnmal bei mir angerufen“, vernahm sie die Stimme von Rainer.
„Ja, ich sollte mich doch wegen der Beratung bei dir melden.“
„Oh, hallo Johanna. Das ist aber schön, dass Du dich wirklich meldest. Ich hatte mein Handy in der Wohnung liegen gelassen, als ich zum Nachbarn gegangen bin.“
„Hast du einen großen Schaden in deiner Wohnung?“, wollte Johanna wissen.
„Nein, es war nicht so schlimm. Nur meine Badezimmertapeten haben sich gelöst. Wenn du willst, kannst du dir aussuchen, wo du die Beratung haben möchtest. Ich habe den Musterkoffer mit.“
„Ich würde es gern hier bei mir machen“, meinte Johanna zu ihm.
„Ist zwanzig Uhr in Ordnung?“
Johanna sah auf die Uhr. Sie hatte dann noch eine Stunde Zeit.
„Ja, zwanzig Uhr ist in Ordnung.“
Rasch ging sie zurück ins Bad, in dem sie sich für Rainer herrichtete. Punkt zwanzig Uhr klingelte es. Sie war so aufgeregt wie schon lange nicht mehr als er dann endlich vor ihr stand. Er hatte sogar einen Blumenstrauß dabei, den er ihr höflich und mit Knicks übergab. Johanna sah zu ihm auf. Dann hatte sie nur noch einen Wunsch: sie wollte ihn küssen. Rainer kam ihr ein Stück weit entgegen, bevor sie sich sehr leidenschaftlich küssten.
Sie bat Rainer in ihr Wohnzimmer. Dort hatte sie bereits zwei Gläser und eine Flasche Wein auf den Tisch gestellt. Rainer öffnete die Flasche und schenkte beiden ein.
„Auf eine interessante Beratung“, sagte Johanna.
Fabienne Dubois
Die nassen Spiele der Kranken-schwester
Eine erotische Geschichte
Der Unfall – autsch!
Die Zeit, von der ich berichten will liegt schon einige Jahre zurück. Aber die Erinnerungen sind noch taufrisch. Es muss so Ende Juli gewesen sein. Ich stand auf einer hohen Leiter und pflückte Kirschen. Plötzlich brach eine Sprosse. Da ich in der einen Hand den Korb mit den Kirschen hielt war an ein Festklammern an einem Ast oder einer anderen Sprosse nicht zu denken. Ich fiel und krachte mit voller Wucht auf den Boden. Eine Weile blieb ich regungslos liegen. Beim Versuch aufzustehen fuhr mir ein stechender Schmerz durchs rechte Bein. Ich musste erst mal liegen bleiben. Zum Glück hatte ein Nachbar meinen Sturz gesehen. Er rief sofort den Notarzt.
Im Krankenhaus stellte sich schnell heraus, dass ich mir mein Bein ziemlich kompliziert gebrochen hatte. Also wurde ich stationär aufgenommen. Der Sommer war für mich gelaufen. Draußen herrschten schon sonnige dreißig Grad und ich lag nun wohl für ein paar Wochen im Krankenhaus. So hatte ich mir jenen Sommer weiß Gott nicht vorgestellt.
Aber so ist das Leben, man muss es nehmen, wie es kommt. Da ich privat versichert war, wurde ich in ein komfortables Zweibettzimmer gelegt. Dort lag bereits ein Patient: Klaus, achtundzwanzig Jahre alt, also ein Jahr jünger als ich. Wir verstanden uns auf Anhieb hervorragend.
Besuch von meiner Freundin Susi
Am ersten Abend kam meine damalige Freundin zu Besuch und brachte mir frische Wäsche, ein paar Kleinigkeiten, Obst und auch einen kleinen Fernseher nur für mich alleine. Susi war ein geiles Luder. Sie trug im Sommer nie Unterwäsche, und meistens sehr knappe Minis. So nun auch zu ihrem Besuch bei mir. Klaus bekam Stielaugen. Er vernaschte sie regelrecht mit den Augen. Das blieb uns beiden natürlich nicht verborgen.
Susi beugte sich mehrmals ‚unbeabsichtigt’, mit dem Rücken zu Klaus, weit über mein Bett. Dabei erhielt Klaus den herrlichsten Einblick. Natürlich war Susi, wie immer, total rasiert. Als Susi wieder weg war, fragte er mich, ob sie denn immer so freizügig herumlaufe. Ich bejahte und fragte Ihn, ob ihm denn gefiel, was er gesehen hatte. Er nickte nur, war sprachlos.
Am nächsten Morgen wurden wir von zwei sehr netten Schwestern um halb Sieben geweckt. Ich hatte einen fetten Gips am Bein, konnte nicht aufstehen. Also wurde ich gewaschen. Das genoss ich sehr, zumal mich die hübschere der beiden Schwestern wusch. Auch hatte ich einen Riesendruck auf der Blase, und eine richtige Wasserlatte. Schwester Nancy gab mir die Flasche, aber nicht so wie ich es mir dachte.
Sie schlug die Decke zurück und sah mein Prachtstück in voller Größe. Es war mir schon etwas peinlich, aber sie sagte nur, dass sie so etwas öfters sähe und ich mir keine Gedanken machen solle. Klaus grinste wie ein Maikäfer. Dann gab es Frühstück.
Kurz danach fand die Visite statt, während der mir der Chefarzt erklärte, dass ich mindestens fünf bis sechs Wochen im Krankenhaus bleiben müsste. Mir war zum heulen. Den schon so lange geplanten Urlaub im August konnte ich in den Wind schießen.
Draußen war das herrlichste Wetter das man sich nur vorstellen konnte. Es war so heiß, dass Klaus und ich die meiste Zeit nur im Slip, manchmal auch nackt, im Bett lagen. Die meiste Zeit vertrieben wir uns mit lesen und fernsehen. Klaus fragte mich so ganz nebenbei auch über Susi aus.
Susi besuchte mich jeden Tag. Stets erschien sie in ganz kurzen Miniröcken oder Kleidchen. Und nie hatte sie etwas darunter an. Ich war sowieso schon affengeil. Aber diese geile Frau brachte mich erst richtig zum Kochen. Allerdings nicht nur mich. Auch Klaus bekam jedes Mal einen Riesenständer wenn sie kam.
Ich erklärte ihr, dass sie uns quälen würde, wenn sie immer so geil angezogen hier erschiene. Ich verriet ihr, dass sie auch Klaus richtig aufgeilte. Und dass er sich jedes Mal wenn sie wieder weg wäre einen runterholte. Das Gesicht von Klaus wurde bei meiner Erzählung abwechselnd dunkelrot und weiß, er brachte kein Wort heraus. Susi und ich bekamen einen Lachanfall.
Susi ging geradewegs zu seinem Bett, riss ihm die Decke weg. Sein Steifer ragte über das Gummiband seines Slips hinaus. Schnell griff sie nach ihm, zog seinen Slip herunter und packte die prächtige Latte an der Wurzel. Nach ein paar schnellen Wichsbewegungen spritze er auch schon im hohen Bogen ab. Er versaute sein ganzes Bett. Den Rest, der über Susis Finger lief, leckte sie sich genüsslich ab.
Dann kam sie wieder zu mir und tat so, als ob nichts geschehen wäre. Klaus versuchte seine Spuren zu verwischen. Solange wie Susi da war, sprach er kein einziges Wort mehr. Die hatte schließlich noch mehr zu erledigen. Denn nun kümmerte sie sich um mein bestes Stück. Ich brauchte ebenfalls nicht lange, denn der Saft kochte schon richtig in meinen Eiern. Als ich anfing zu spritzen, stülpte sie schnell ihre Lippen über meine Eichel und saugte mir die Sahne heraus. Kein Tröpfchen ging daneben. Sie schluckte meinen geilen Saft voll und ganz.
Derweil hatte ich meine Finger natürlich in ihrer nassen, schleimigen, rasierten Fotze, spielte an ihrem harten Kitzler und kurz nach mir kam es auch ihr.
Ich leckte mir meine Finger ganz säuberlich ab, denn ihren Mösensaft mochte ich liebend gern. Nach einer weiteren Viertelstunde ging sie, nicht ohne noch zu betonen, dass sie sich jetzt zu Hause ganz fürchterlich mit dem Vibrator bearbeiten werde. Und schon war sie weg.
Alleine im Zimmer
Am nächsten Tag wurde Klaus entlassen und ich war allein im Zimmer. Es war echt langweilig so allein, aber natürlich immer noch besser als mit zwei siebzigjährigen Opas im Zimmer zu sein. Zu jenem Zeitpunkt lag ich schon eine ganze Woche im Krankenhaus, war eigentlich nur noch geil. Susi entsaftete mich zwar jeden Tag. Aber das war nichts gegenüber unseren sonst so oft praktizierten ausgelassenen Fickspielen. Mein Zustand blieb natürlich auch den Schwestern nicht verborgen.
Unter ihnen waren zwei ganz schnuckelige Mäuschen. Die hätte ich am liebsten zu mir ins Bett gezogen. Aber ich konnte mich gerade noch so zurückhalten. Immer wenn sie kamen, um mich zu waschen - denn mit dem großen Gips konnte ich ja weder duschen noch baden - bekam ich eine Riesenlatte. Die eine lachte immer nur. Aber die andere hatte Mitleid mit mir und meinte, dass sie mich gut verstehen könne. Ihr würde es an meiner Stelle wahrscheinlich genau so ergehen. Mehr als dieses Gerede passierte aber sehr zu meinem Bedauern nicht.
Schwester Evelyn
Es war spät abends, kurz nach elf, ich schaute mir auf meinem kleinen privaten Fernsehapparat einen alten Sexfilm an, so einen Bayern-Jodler, und wichste mich dabei, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde. Ich lag ganz nackt auf dem Bett, hatte meinen steifen Schwanz in der Hand und war total erschrocken. Herein kam eine Schwester, die ich bis dahin noch nicht gesehen hatte. Schnell griff ich nach meiner Decke und zog sie über meinen steifen Riemen.
Die Schwester kam auf mich zu und meinte nur lachend: “Na, was verstecken wir denn da?“
Sie zog mir einfach die Decke weg. Ich war sprachlos. Mit so etwas hatte ich nicht gerechnet. Zwar hatte ich in den letzten Tagen immer davon geträumt, aber nie daran gedacht, dass so etwas wirklich einmal passieren würde. Jetzt wollte ich aber doch genau sehen, wer diese freche Schwester war, ich machte Licht. ‚Schwester Evelyn’ stand auf Ihrem Namensschild. Aha! Von der hatte mir Klaus schon erzählt. Er sagte aber nur, dass sie ein geiles Luder wäre. Den Rest würde ich schon noch herausfinden.
Sie war schätzungsweise Mitte dreißig, hatte ihre langen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, besaß tiefblaue Augen. Sie war nicht unbedingt hübsch, hatte aber ein interessantes Gesicht. Auch brillierte sie nicht gerade mit einer Modelfigur, war aber keineswegs dick. Ihre Bluse war aufgeknöpft. Durch den Kittel war nichts weiteres erkennbar. Aber dass sie ziemlich dicke Möpse hatte, das sah man deutlich. Mein kleiner Großer war inzwischen in sich zusammengefallen.
Endlich fand ich die Sprache wieder. Ich fragte was das solle. Aber sie sagte frech, dass sie die Nachtschwester wäre und schließlich nach ihren Patienten schauen müsse. Dabei stierte sie auf meinen jetzt doch sehr zusammengeschrumpelten Schwanz.
Und frech wie sie war, fragte sie weiter, auf meinen Gips klopfend: “Ist das das einzige, was bei Dir steif ist?“
Unwillkürlich musste ich lachen. Sie grinste ebenfalls.
„Du musst Dich halt um Ihn kümmern. Dann wird er auch wieder schön groß und hart“, antwortete ich genauso frech.
Wie auf Kommando schnappte sie sich meinen Kleinen und fing an ihn zu wichsen. Sie hatte ihn kaum in der Hand, da wuchs er auch schon wieder. Mit der anderen Hand knetete sie mir meine Eier. Und dann stand er. Groß und prächtig, wie eine Eins. Evelyn wichste wie eine Wilde. So dauerte es auch nur wenige Minuten, bis sich bei mir alles zusammenzog und ich anfing zu spritzen. Aber was für eine Menge. Es wollte gar nicht enden. Sieben bis acht Schüsse feuerte ich aus meinem Rohr. Mit einem unglaublichen Druck. Die ersten Spritzer gingen mir am Kopf vorbei und klatschten aufs Kopfkissen, die nächsten trafen mich voll ins Gesicht, einer direkt in meinen Mund. Ich mag Sperma und schluckte alles runter. Ich hab während der fröhlichen Fickspiele mit meiner Freundin Susi schon des Öfteren mein eigenes und auch fremdes Sperma aus Fotzen gelutscht. Immer mit Genuss.
Evelyn beugte sich zu mir herunter und leckte mir das Sperma aus dem Gesicht, als es plötzlich bei ihr anfing zu piepen. Da hatte irgendein Idiot auf die Klingel gedrückt. Mist. Nun musste sie nachsehen was los war.
“Bleib so liegen und putz nichts weg“, rief sie mir zu, “ich komme gleich wieder.“
Evelyn kam alsbald wieder
Nach einer knappen Viertelstunde kam sie wieder. Für mich war es wie eine Ewigkeit. Ich war noch immer genauso geil wie vorher und wichste schon wieder. Sofort war sie an meinem Bett, zog ihren Kittel aus. Wow! Ich staunte nicht schlecht. Sie trug darunter nur die Bluse, Strapse und Strümpfe, Rock und Slip hatte sie in der Zwischenzeit wohl schon ausgezogen.
Sie war total rasiert und hatte in den kleinen Schamlippen, die deutlich heraushingen, jeweils einen Ring. Das sah affengeil aus. Sie kam nun ganz an mein Bett heran. Ich griff ihr zwischen die Schenkel. Sie war pitschnass. Sofort schob ich ihr zwei Finger in die triefende Möse und fickte sie ein wenig. Dann zog ich die Finger heraus und leckte sie genüsslich ab.
Sie hatte in der Zwischenzeit meinen Schwanz in ihren Mund genommen und blies ihn wie eine Weltmeisterin. Ich wollte ihre Titten sehen, zog sie zu mir hoch und öffnete ihre Bluse. Sie trug eine Tittenhebe, die die Warzen frei ließ. Unglaublich, aber ihre Nippel waren ebenfalls beringt. Ein echt geiler Anblick!
Ich saugte sofort an ihren längst steifen Warzen, die noch ein wenig weiter anschwollen. Sie stöhnte ich solle doch ein wenig reinbeißen, das liebe sie. Also biss ich leicht zu. Sie wollte aber, dass ich noch härter zubiss. Also dann, dachte ich und biss nun richtig hart in die jetzt unheimlich großen, festen Brustwarzen. Sie stöhnte sehr laut auf und bekam vor meinem Bett stehend ihren ersten Orgasmus. Mann oh Mann, so etwas hatte ich bis dahin noch nicht erlebt.
Endlich – Evelyn kam zu mir
Aber ich wollte jetzt endlich ficken, hatte ja schon so lange nicht mehr mein Rohr versenkt. Sie kam zu mir aufs Bett, setzte sich auf meinen harten Riemen und ritt mich wie der Teufel. Ich konnte mich wegen des Gipses ja nur sehr wenig bewegen. Deshalb machte sie die ganze harte Arbeit, die sie aber genau wie ich genoss. Ihr Schoß sauste auf und nieder, als wollte sie mich auf dem Bett festnageln. Aus ihrer Fotze lief ihr Saft unaufhörlich. Mein Bauch, meine Eier, alles wurde allmählich in ihre Säfte getränkt.
Ich spielte dazu mit Ihren Titten, zog an Ihren Warzenringen. Sie war sehr empfindlich an Ihren Nippeln. Es kam ihr dabei mehrmals. Aber auch ich war gleich wieder so weit. Und schon spritzte ich meinen Saft in ihr heißes Loch. Dann rutschte sie mit ihrem Arsch hoch auf mein Gesicht. Was für ein Anblick! Ich zog ihre frisch besamte Fotze an den Ringen weit auseinander. Mein Sperma tropfte langsam heraus. Natürlich fing ich sofort an zu lecken, schob meine Zunge so tief wie es nur ging in das heiße Loch und saugte meinen Saft, vermischt mit ihren Mösensäften, heraus.
Aber auch sie lutschte meinen Schwanz schön sauber. Ich wollte, dass sie kurz aufhörte, denn ich hatte jetzt schon zweimal abgespritzt und brauchte eigentlich eine kleine Pause für meinen Schwanz. Aber sie hörte nicht auf und saugte einfach weiter.
Und tatsächlich, es war unglaublich. Sie schaffte es wieder. Langsam wurde mein Kleiner groß und größer. Das kam nicht nur von ihrem Saugen, sondern auch von dem Druck auf meiner Blase. Denn nach dem Abspritzen musste ich fast immer pissen - und ich hatte jetzt ja schon zweimal gespritzt.
Natursektspiele
Ich sagte ihr deshalb, sie solle aufhören, sonst würde ich ihr noch in den Mund pinkeln. Aber sie verstärkte ihr Blasen nur noch. Ich verhob mir das Pinkeln so lange wie möglich. Aber irgendwann konnte ich nicht mehr und ließ es einfach laufen. Ich dachte: jetzt wird sie aufspringen. Aber im Gegenteil, sie schob sich meinen Schwanz nur noch tiefer in den Hals und drückte ihn in Abständen immer wieder so fest ab, dass nichts mehr kam. In diesen Pausen schluckte sie dann alles runter.
Susi und ich machten auch NS-Spielchen. Aber noch nie hatte ich einer Frau in den Mund gepisst. Das war neu für mich. Und unheimlich geil. Evelyn wollte es und ich ließ es einfach laufen, machte mich wieder über Ihre Möse her, zog sie an den Ringen soweit wie möglich auseinander und drückte mein halbes Gesicht in Ihre offene Fotze. Ich leckte so intensiv wie ich konnte, schob ihr dabei einen Finger in den Arsch, was sie sogleich bei mir auch machte. Sie massierte meine Prostata. Das war einfach unheimlich geil.
Ihr kam es noch zweimal. Dann wollte sie runter von mir. Aber jetzt hielt ich sie fest und leckte immer weiter. Da fing plötzlich sie an zu pissen. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Sie pisste mir in den Mund. Ich war so geil, dass ich alles geschluckt hätte, wenn es möglich gewesen wäre. Viel lief daneben, aufs Kissen, an meiner Brust hinunter, alles war eingesaut. Ich leckte ihr jeden Tropfen von ihrer Fotze. Dann ließ ich sie los.
Nun stieg sie runter von mir. Da sah sie die Bescherung. So konnte sie mich ja nicht liegen lassen. Also Umzug in das freie Bett. Sie schob das frische Bett neben meines und half mir ins andere Bett hinüber. Das war mit dem Gips gar nicht so einfach. Zuerst das gesunde Bein. Da ging sie mir zwischen die Schenkel. Jetzt hing ich zwischen den beiden Betten mit dem Arsch in der Luft.
Sie kniete sich sofort zwischen meine Arschbacken und fing an mein Arschloch zu lecken. Sie bohrte ihre Zunge so tief wie möglich in mein kleines enges Loch, ein herrliches Gefühl. Nur konnte ich so nicht länger in der Luft hängen, das war trotz aller Sportlichkeit mit dem Gips unmöglich. Ich rutschte also rüber in das frische Bett, drehte mich auf den Bauch und spreizte meine Beine soweit wie es mit dem Gips möglich war.
Sofort war sie mit Ihrer Zunge wieder an meinem Loch und leckte und fickte mich mit der Zunge so gut es ging. Ich genoss das wirklich sehr und werde mir das in Zukunft auch von Susi wünschen. Mein Schwanz wurde bei dieser Behandlung wieder total steif. Er war bereit, sie in ihr Arschloch zu stoßen. Das wollte ich noch.
Doch daraus sollte in dieser Nacht nichts mehr werden, denn ihr Pieper ging wieder los. Schrill. Unerbittlich. Schnell zog sie sich das Nötigste an und schon war sie weg. Nun lag ich mit nassem Arschloch und steifem Schwanz auf dem Bett und wartete, dass sie wiederkäme. Es dauerte ewig. So wichste ich noch einmal und spritzte mir alles in die Hand, um es dann abzulecken. Dann schlief ich ein. Ich merkte nicht mehr, dass Evelyn in der Nacht ins Zimmer zurück kam und unsere Sauerei sauber machte.
Um halb sieben wurde ich wie gewöhnlich geweckt. Ein weiterer langweiliger Tag begann. Ich hoffte, dass Evelyn in der Nacht wieder kommen würde. Und sie kam. Wie in jeder Nacht in jener Woche. Ich fragte sie, ob wir uns nach meiner Entlassung wieder treffen würden, auch mit Susi zusammen, denn Susi war ziemlich bi. Von Evelyn hatte ich erfahren, dass sie es ebenfalls gern mit Frauen trieb. Aber sie meinte, sie sei verheiratet und hole sich das, was sie zu Hause nicht bekäme in ihren Nachtschichten. Ihr Mann war Frührentner und immer zu Hause, da konnte sie nicht so einfach weg, denn er war zudem noch verdammt eifersüchtig.
Ich musste diesen Entschluss akzeptieren. Allerdings war es verdammt schade, denn Evelyn war ein verdammt geiles Luder.
Später hörte ich, dass sie zusammen mit einem Patienten bei einem NS-Spielchen erwischt wurde, und dass man sie hochkant hinausgeworfen hatte. Leider habe ich bis jetzt keine so geile und lockere Frau mehr getroffen, die ohne Tabus jede Sauerei mitmacht.
Doch wie heißt es so schön: man soll die Hoffnung niemals aufgeben.
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