Kitabı oku: «Der Neffe als Onkel», sayfa 3
Oberst. Was geht das mich an? Er war mir nichts schuldig.
Jasmin (an seiner linken Seite). Ich war bei dem Herrn Simon, wie Euer Gnaden befohlen. Er war krank und lag im Bette. Hier schickt er Ihnen die Quittung.
Oberst. Was für eine Quittung, Schurke?
Jasmin. Nun ja, die Quittung, die Sie in der Hand haben. Belieben
Sie, sie zu lesen.
Oberst (liest). "Ich Endesunterzeichneter bekenne, von dem Herrn
Oberst von Dorsigny zweitausend Livres, welche ich seinem Herrn
Neffen vorgeschossen, richtig erhalten zu haben."
Jasmin. Euer Gnaden sehen, daß die Quittung richtig ist. (Ab.)
Oberst. O vollkommen richtig! Das begreife, wer' s kann; mein Verstand steht still – Der ärgste Gauner in ganz Paris ist krank und schickt mir die Quittung über das, was mein Neffe ihm schuldig ist.
Lormeuil. Vielleicht schlägt ihn das Gewissen.
Oberst. Kommen Sie! Kommen Sie, Lormeuil! Suchen wir herauszubringen, was uns diesen angenehmen Empfang verschafft – und hole der Teufel alle Notare, Juweliere, Postpferde, Geldmäkler und Putzmacherinnen! (Beide ab.)
Zweiter Aufzug.
Die Scene ist ein Saal mit einer Thür im Fond, die zu einem Garten führt. Aus beiden Seiten sind Kabinetsthüren.
Erster Auftritt.
Frau von Mirville. Franz von Dorsigny kommt aus einem Zimmer linker
Hand und sieht sich sorgfältig um.
Fr. v. Mirville (von der entgegengesetzten Seite). Wie unbesonnen!
Der Onkel wird den Augenblick da sein.
Dorsigny. Aber sage mir doch, was mit mir werden soll? Ist alles entdeckt, und weiß meine Tante, daß ihr vorgeblicher Mann nur ihr Neffe war?
Fr. v. Mirville. Nichts weiß man! Nichts ist entdeckt! Die Tante ist noch mit der Modehändlerin eingeschlossen; der Onkel flucht auf seine Frau – Herr von Lormeuil ist ganz verblüfft über die sonderbare Aufnahme, und ich will suchen, die Entwicklung, die nicht mehr lange anstehen kann, so lang als möglich zu verzögern, daß ich Zeit gewinne, den Onkel zu deinem Vortheil zu stimmen, oder, wenn's nicht anders ist, den Lormeuil in mich verliebt zu machen – denn eh' ich zugebe, daß er die Cousine heiratet, nehm' ich ihn lieber selbst.
Zweiter Auftritt.
Vorige. Valcour.
Valcour (kommt schnell). Ah schön, schön, daß ich dich hier finde,
Dorsigny. Ich habe dir tausend Sachen zu sagen und in der größten
Eile.
Dorsigny. Hol' ihn der Teufel! Der kommt mir jetzt gelegen.
Valcour. Die gnädige Frau darf doch-Dorsigny. Vor meiner Schwester hab' ich kein Geheimniß.
Valcour (zur Frau von Mirville sich wendend). Wie freue ich mich, meine Gnädige, Ihre Bekanntschaft gerade in diesem Augenblicke zu machen, wo ich so glücklich war, Ihrem Herrn Bruder einen wesentlichen Dienst zu erzeigen.
Dorsigny. Was hör' ich? Seine Stimme! (Flieht in das Kabinet, wo er herauskommen.)
Valcour (ohne Dorsignys Flucht zu bemerken, fährt fort). Sollte ich jemals in den Fall kommen, meine Gnädige, Ihnen nützlich sein zu können, so betrachten Sie mich als Ihren ergebensten Diener. (Er bemerkt nicht, daß indeß der Oberst Dorsigny hereingekommen und sich an den Platz des andern gestellt hat.)
Dritter Auftritt.
Vorige. Oberst Dorsigny. Lormeuil.
Oberst. Ja – diese Weiber sind eine wahre Geduldprobe für ihre Männer.
Valcour (kehrt sich um und glaubt mit dem jungen Dorsigny zu reden). Ich wollte dir also sagen, lieber Dorsigny, daß dein Oberstlieutenant nicht todt ist.
Oberst. Mein Oberstlieutenant?
Valcour. Mit dem du die Schlägerei gehabt hast. Er hat an meinen Freund Liancour schreiben lassen; er läßt dir vollkommene Gerechtigkeit widerfahren und bekennt, daß er der Angreifer gewesen sei. Die Familie hat zwar schon angefangen, dich gerichtlich zu verfolgen; aber wir wollen alles anwenden, die Sache bei Zeiten zu unterdrücken. Ich habe mich losgemacht, dir diese gute Nachricht zu überbringen, und muß gleich wieder zu meiner Gesellschaft.
Oberst. Sehr obligiert – aber-Valcour. Du kannst also ganz ruhig schlafen. Ich wache für dich. (Ab.)
Vierter Auftritt.
Frau von Mirville. Oberst Dorsigny. Lormeuil.
Oberst. Sage mir doch, was der Mensch will?
Fr. v. Mirville. Der Mensch ist verrückt, das sehen Sie ja.
Oberst. Dies scheint also eine Epidemie zu sein, die alle Welt ergriffen hat, seitdem ich weg bin; denn das ist der erste Narr nicht, dem ich seit einer halben Stunde hier begegne.
Fr. v. Mirville. Sie müssen den trocknen Empfang meiner Tante nicht so hoch aufnehmen. Wenn von Putzsachen die Rede ist, da darf man ihr mit nichts Anderm kommen.
Oberst. Nun, Gott sei Dank! da hör' ich doch endlich einmal ein vernünftiges Wort! – So magst du denn die Erste sein, die ich mit dem Herrn von Lormeuil bekannt mache.
Lormeuil. Ich bin sehr glücklich, mein Fräulein, daß ich mich der Einwilligung Ihres Herrn Vaters erfreuen darf – Aber diese Einwilligung kann mir zu nichts helfen, wenn nicht die Ihrige-Oberst. Nun fängt Der auch an! – Hat die allgemeine Raserei auch dich angesteckt, armer Freund? Dein Compliment ist ganz artig, aber bei meiner Tochter, und nicht bei meiner Nichte hättest du das anbringen sollen.
Lormeuil. Vergeben Sie, gnädige Frau! Sie sagen der Beschreibung so vollkommen zu, die mir Herr von Dorsigny von meiner Braut gemacht hat, daß mein Irrthum verzeihlich ist.
Fr. v. Mirville. Hier kommt meine Cousine, Herr von Lormeuil!
Betrachten Sie sie recht und überzeugen Sie sich mit Ihren eigenen
Augen, daß sie alle die schönen Sachen verdient, die Sie mir zugedacht haben.
Fünfter Auftritt.
Vorige. Sophie.
Sophie. Bitte tausendmal um Verzeihung, bester Vater, daß ich Sie vorhin so habe stehen lassen; die Mama rief mir, und ich mußte ihrem Befehl gehorchen.
Oberst. Nun, wenn man nur seinen Fehler einsieht und sich entschuldigt-Sophie. Ach, mein Vater! wo finde ich Worte, Ihnen meine Freude, meine Dankbarkeit auszudrücken, daß Sie in diese Heirath willigen.
Oberst. So, so! Gefällt sie dir, diese Heirath?
Sophie. O gar sehr!
Oberst (leise zu Lormeuil). Du siehst, wie sie dich schon liebt, ohne dich zu kennen! Das kommt von der schönen Beschreibung, die ich ihr von dir gemacht habe, eh' ich abreiste.
Lormeuil. Ich bin Ihnen sehr verbunden.
Oberst. Ja, aber nun, mein Kind, wird es doch wohl Zeit sein, daß ich mich nach deiner Mutter ein wenig umsehe; denn endlich werden mir doch die Putzhändlerinnen Platz machen, hoffe ich – Leiste du indeß diesem Herrn Gesellschaft. Er ist mein Freund, und mich soll's freuen, wenn er bald auch der deinige wird – verstehst du? (Zu Lormeuil.) Jetzt frisch daran – Das ist der Augenblick! Suche noch heute ihre Neigung zu gewinnen, so ist sie morgen deine Frau – (Zu Frau von Mirville.) Kommt, Nichte! Sie mögen es mit einander allein ausmachen. (Ab.)
Sechster Auftritt.
Sophie. Lormeuil.
Sophie. Sie werden also auch bei der Hochzeit sein?
Lormeuil. Ja, mein Fräulein – Sie scheint Ihnen nicht zu mißfallen, diese Heirath?
Sophie. Sie hat den Beifall meines Vaters.
Lormeuil. Wohl! Aber was die Väter veranstalten, hat darum nicht immer den Beifall der Töchter.
Sophie. O was diese Heirath betrifft – die ist auch ein wenig meine
Anstalt.
Lormeuil. Wie das, mein Fräulein?
Sophie. Mein Vater war so gütig, meine Neigung um Rath zu fragen.
Lormeuil. Sie lieben also den Mann, der Ihnen zum Gemahl bestimmt ist?
Sophie. Ich verberg' es nicht.
Lormeuil. Wie? und kennen ihn nicht einmal?
Sophie. Ich bin mit ihm erzogen worden.
Lormeuil. Sie wären mit dem jungen Lormeuil erzogen worden?
Sophie. Mit dem Herrn von Lormeuil – nein!
Lormeuil. Das ist aber Ihr bestimmter Bräutigam.
Sophie. Ja, das war anfangs.
Lormeuil. Wie, anfangs?
Sophie. Ich sehe, daß Sie noch nicht wissen, mein Herr-Lormeuil.
Nichts weiß ich! Nicht das Geringste weiß ich.
Sophie. Er ist todt.
Lormeuil. Wer ist todt?
Sophie. Der junge Herr von Lormeuil.
Lormeuil. Wirklich?
Sophie. Ganz gewiß.
Lormeuil. Wer hat Ihnen gesagt, daß er todt sei?
Sophie. Mein Vater!
Lormeuil. Nicht doch, Fräulein! Das kann ja nicht sein, das ist nicht möglich.
Sophie. Mit Ihrer Erlaubniß, es ist! Mein Vater, der von Toulon kommt, muß es doch besser wissen, als Sie. Dieser junge Edelmann bekam auf einem Balle Händel, er schlug sich und erhielt drei Degenstiche durch den Leib.
Lormeuil. Das ist gefährlich.
Sophie. Ja wohl, er ist auch daran gestorben.
Lormeuil. Es beliebt Ihnen, mit mir zu scherzen, gnädiges Fräulein. Niemand kann Ihnen vom Herrn von Lormeuil bessere Auskunft geben, als ich.
Sophie. Als Sie! Das wäre doch lustig.
Lormeuil. Ja, mein Fräulein, als ich! Denn, um es auf einmal herauszusagen – ich selbst bin dieser Lormeuil und bin nicht todt, so viel ich weiß.
Sophie. Sie wären Herr von Lormeuil?
Lormeuil. Nun, für wen hielten Sie mich denn sonst?
Sophie. Für einen Freund meines Vaters den er zu meiner Hochzeit eingeladen.
Lormeuil. Sie halten also immer noch Hochzeit, ob ich gleich todt bin?
Sophie. Ja freilich!
Lormeuil. Und mit wem denn, wenn ich fragen darf?
Sophie. Mit meinem Cousin Dorsigny.
Lormeuil. Aber Ihr Herr Vater wird doch auch ein Wort dabei mit zu sprechen haben.
Sophie. Das hat er, das versteht sich! Er hat ja seine Einwilligung gegeben.
Lormeuil. Wann hätt' er sie gegeben?
Sophie. Eben jetzt – ein paar Augenblicke vor Ihrer Ankunft.
Lormeuil. Ich bin ja aber mit ihm zugleich gekommen.
Sophie. Nicht doch, mein Herr! Mein Vater ist vor Ihnen hier gewesen.
Lormeuil (an den Kopf greifend). Mir schwindelt – es wird mir drehend
vor den Augen – Jedes Wort, das Sie sagen, setzt mich in
Erstaunen – Ihre Worte in Ehren, mein Fräulein, aber hierunter muß ein
Geheimniß stecken, das ich nicht ergründe.
Sophie. Wie, mein Herr – sollten Sie wirklich im Ernst gesprochen haben?
Lormeuil. Im vollen höchsten Ernst, mein Fräulein-Sophie. Sie wären wirklich der Herr von Lormeuil? – Mein Gott, was hab' ich da gemacht – Wie werde ich meine Unbesonnenheit-Lormeuil. Lassen Sie sich's nicht leid sein, Fräulein – Ihre Neigung zu Ihrem Vetter ist ein Umstand, den man lieber vor als nach der Heirath erfährt-Sophie. Aber ich begreife nicht-Lormeuil. Ich will den Herrn von Dorsigny aufsuchen – vielleicht löst er mir das Räthsel. – Wie es sich aber auch immer lösen mag, Fräulein, so sollen Sie mit mir zufrieden sein, hoff' ich. (Ab.)
Sophie. Er scheint ein sehr artiger Mensch – und wenn man mich nicht zwingt, ihn zu heirathen, so soll es mich recht sehr freuen, daß er nicht erstochen ist.
Siebenter Auftritt.
Sophie. Oberst. Frau von Dorsigny.
Fr. v. Dorsigny. Laß uns allein, Sophie. (Sophie geht ab.) Wie, Dorsigny, Sie können mir ins Angesicht behaupten, daß Sie nicht kurz vorhin mit mir gesprochen haben? Nun, wahrhaftig, welcher Andere als Sie, als der Herr dieses Hauses, als der Vater meiner Tochter, als mein Gemahl endlich, hätte das thun können, was Sie thaten?
Oberst. Was Teufel hätte ich denn gethan?
Fr. v. Dorsigny. Muß ich Sie daran erinnern? Wie? Sie wissen nicht mehr, daß Sie erst vor kurzem mit unsrer Tochter gesprochen, daß Sie ihre Neigung zu unserm Neffen entdeckt haben, und daß wir eins worden sind, sie ihm zur Frau zu geben, sobald er wird angekommen sein?
Oberst. Ich weiß nicht – Madame, ob das alles nur ein Traum Ihrer Einbildungskraft ist, oder ob wirklich ein Anderer in meiner Abwesenheit meinen Platz eingenommen hat. Ist das Letztere, so war's hohe Zeit, daß ich kam – Dieser Jemand schlägt meinen Schwiegersohn todt, verheirathet meine Tochter und sticht mich aus bei meiner Frau. und meine Frau und meine Tochter lassen sich's Beide ganz vortrefflich gefallen.
Fr. v. Dorsigny. Welche Verstockung! – In Wahrheit, Herr von
Dorsigny, ich weiß mich in Ihr Betragen nicht zu finden.
Oberst. Ich werde nicht klug aus dem Ihrigen.
Achter Auftritt.
Vorige. Frau von Mirville.
Fr. v. Mirville. Dacht' ich's doch, daß ich Sie Beide würde beisammen finden! – Warum gleichen doch nicht alle Haushaltungen der Ihrigen? Nie Zank und Streit! Immer ein Herz und eine Seele! Das ist erbaulich! Das ist doch ein Beispiel! Die Tante ist gefällig wie ein Engel, und der Onkel geduldig wie Hiob.
Oberst. Wahr gesprochen, Nichte! – Man muß Hiobs Geduld haben, wie ich, um sie bei solchem Geschwätz nicht zu verlieren.
Fr. v. Dorsigny. Die Nichte hat Recht, man muß so gefällig sein wie ich, um solche Albernheiten zu ertragen.
Oberst. Nun, Madame! Unsre Nichte hat mich seit meinem Hiersein fast nie verlassen. Wollen wir sie zum Schiedsrichter nehmen?
Fr. v. Dorsigny. Ich bin's vollkommen zufrieden und unterwerfe mich ihrem Ausspruch.
Fr. v. Mirville. Wovon ist die Rede?
Fr. v. Dorsigny. Stelle dir vor, mein Mann untersteht sich, mir ins Gesicht zu behaupten, daß er' s nicht gewesen sei, den ich vorhin für meinen Mann hielt.
Fr. v. Mirville. Ist's möglich?
Oberst. Stelle dir vor, Nichte, meine Frau will mich glauben machen, daß ich hier, hier in diesem Zimmer, mit ihr gesprochen haben soll, in demselben Augenblicke, wo ich mich auf der Touloner Poststraße schütteln ließ.
Fr. v. Mirville. Das ist ja ganz unbegreiflich, Onkel – Hier muß ein Mißverständniß sein – Lassen Sie mich ein paar Worte mit der Tante reden.
Oberst. Sieh, wie du ihr den Kopf zurecht setzest, wenn's möglich ist; aber es wird schwer halten.
Fr. v. Mirville (leise zur Frau von Dorsigny). Liebe Tante, das alles ist wohl nur ein Scherz von dem Onkel?
Fr. v. Dorsigny (ebenso). Freilich wohl, er müßte ja rasend sein, solches Zeug im Ernst zu behaupten.
Fr. v. Mirville. Wissen Sie was? Bezahlen Sie ihn mit gleicher Münze – geben Sie's ihm heim! Lassen Sie ihn fühlen, daß Sie sich nicht zum Besten haben lassen.
Fr. v. Dorsigny. Du hast Recht. Laß mich nur machen!
Oberst. Wird's bald? Jetzt denk' ich, war's genug.
Fr. v. Dorsigny (spottweise). Ja wohl ist's genug, mein Herr – und da es die Schuldigkeit der Frau ist, nur durch ihres Mannes Augen zu sehen, so erkenn' ich meinen Irrthum und will mir alles einbilden, was Sie wollen.
Oberst. Mit dem spöttischen Ton kommen wir nicht weiter.
Fr. v. Dorsigny. Ohne Groll, Herr von Dorsigny! Sie haben auf meine Unkosten gelacht, ich lache jetzt auf die Ihrigen, und so heben wir gegen einander auf. – Ich habe jetzt einige Besuche zu geben. Wenn ich zurückkomme und Ihnen der spaßhafte Humor vergangen ist, so können wir ernsthaft miteinander reden. (Ab.)
Oberst (zu Frau von Mirville). Verstehst du ein Wort von allem, was sie da sagt?
Fr. v. Mirville. Ich werde nicht klug daraus. Aber ich will ihr folgen und der Sache auf den Grund zu kommen suchen. (Ab.)
Oberst. Thu' das, wenn du willst. Ich geb' es rein auf – so ganz toll und närrisch hab' ich sie noch nie gesehen. Der Teufel muß in meiner Abwesenheit meine Gestalt angenommen haben, um mein Haus unterst zu oberst zu kehren, andere begreif' ich's nicht-