Kitabı oku: «Mein kleiner Dämon und Sabrina», sayfa 2

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Schon in der Diele rissen wir uns die Kleidchen vom Leib. Minuten später lagen wir heiß umschlungen und nackt in meinem Bett. Nicht nur ich fieberte in dieser heißen Umklammerung, auch Sabrina war wie von Sinnen. Ihre heißen Küsse jetzt auch auf meinen Titten. Fordernd saugte sie an meinen Brustnippel. Und plötzlich, ehe ich mich versah, lag sie in der 69-Stellung über mir. Ihr Mund, ihre Zunge tauchte zwischen meine total nassen Schamlippen. Laut schrie ich auf, als sie mit der Zunge meine Klit umkreiste. Grund für sie meine Klit noch intensiver und härter mit der Zunge zu massieren. Es war sicher nicht neu für mich, oft genug werde ich ja von Lisa verwöhnt. Aber jetzt, hier und heute, von meinem Patenkind war es wie ein Trip in eine andere Welt. Und Sabrina, zuletzt noch „bitte hier nicht“ gerufen, ließ auch mich gewähren. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine und bot mir ihre mädchenhafte, unberührte Muschi an. Mit all meiner Erfahrung leckte ich, fuhr mit der Zunge in ihrer Furche auf und ab, bis ich endlich ihren Kitzler berührte und mit meiner Zunge umkreiste. Erst bewegungslos, wie erstarrt hielt Sabrina inne, um dann mit einem lauten Aufschrei explosionsartig emporzuschnellen. In diesem Augenblick versank auch für mich die Welt um mich und endloser Strom meines Lustsaft floss wohl in Sabrinas Mund.

Sabrina lag noch auf mir, als ich wieder klar denken konnte. Jetzt erwachte auch sie aus ihrer Erschöpfung. Langsam drehte sie sich und lag jetzt mit ihrem glühendem Körper wieder anders herum auf mir, um meinen Mund zu suchen. Zärtlich berührten sich unsere Zungen. „Oh Hanna war das schön“, stammelte sie. „Jetzt weiß ich, warum Kerstin das immer mit mir machen wollte.“ Dabei spürte ich ihr Herz immer noch schnell schlagen. Ich ließ ihr Zeit sich zu erholen.

Vorsichtig frug ich sie dann „ich bin ganz nass da unten. Willst du mich nicht sauber lecken?“

„Macht man das denn“, frug Sabrina erstaunt.

„Natürlich, mein Mann leckt mich immer sauber. Mein Saft wäre köstlich, behauptet er“.

„Macht Lisa das auch?“ Dieses kleine so unschuldige süße Bist. Wieder diese provozierende Frage. Ohne eine Antwort abzuwarten, hatte Sabrina sich wieder gedreht. Vorsichtig spürte ich ihre Zunge den Geschmack kostend. Für mich war es die Krönung, diesen erfrischenden Saft einer noch Jungfrau zu kosten. Auch Sabrina fand scheinbar Gefallen daran. Sie leckte und ihre Zunge drang sogar in meine Grotte ein. Es war so berauschend und neue Welle erfasste mich. Süß und selig schlief Sabrina schließlich in meinen Armen ein.

Spät, sehr spät war es am Samstagvormittag. Sabrina lag noch kuschelnd in meinen Armen, als ich die Wohnungstür hörte und Horst nach Hause kam. Ich ahnte es. Als Horst mich nicht in der Küche oder dem Wohnzimmer sah, war sein erster Gang zum Schlafzimmer. Leise öffnete er die Türe und eine total erschrockene Sabrina verkroch sich blitzschnell unter der Decke. „Lasst euch nicht stören“, hörten wir Horst, als er schnell der Tür wieder schloss. Entsetzt tauchte Sabrina wieder unter der Decke auf. „Oh weh, jetzt bekommst du Ärger.“

„Keine Sorge Sabrina, mein Mann ist glücklich, wenn ich glücklich bin. Und ich bin jetzt sehr glücklich mit dir.“ Und zum Beweis küsste ich sie lange und ausdauernd. Aber auch der schönste Augenblick geht einmal zu ende. „Komm“. Damit zog ich Sabrina aus dem Bett und husch ins Badezimmer. Duschen, anziehen, alles in Rekordzeit. Adrett angezogen, wie immer mit langer Hose und Pulli, war Sabrina eine halbe Stunde später mit mir in der Küche. Ich hatte mir allerdingst nur den Morgenmantel übergeworfen.

„Oh, da kommen ja meine Turteltäubchen“, begrüßte uns Horst frohgelaunt. Er begrüßte mich wie immer mit zärtlichen Küssen. Sabrina lief purpurrot an und glaubte sich entschuldigen zu müssen. „Verzeihung, tut mir leid“ stammelte sie.

„Aber, aber, ich freue mich doch, wenn es dir bei uns so gut gefällt“, antwortete Horst lachend und er ging auch auf sie zu, nahm sie in seine Arme und küsste sie rechts und links auf die Wangen. Sabrina ließ es sich gefallen. Ich hatte sogar das Gefühl, sie schmiegte sich einen Augenblick an Horst.

Trotzdem, Sabrina war noch so schockiert, sie bekam kaum einen Bissen von dem inzwischen von Horst für uns vorbereitetem Frühstück herunter. Während dem ganzen Frühstück bekam sie keinen Ton mehr heraus. Horst tat als ob er ihre Verlegenheit nicht bemerkte und erzählt gut gelaunt von seinem angeblichen erfolgreichen Geschäftsabschluss. Nur mir war klar, er sprach von der angenehmen Nacht bei Lisa.

Dann kam er damit heraus, was für mich keine Überraschung war. Er lud uns für einen Opernbesuch ein.

„Du Scheusal und das sagst du uns erst jetzt“, tat ich überrascht. „Was wird denn gegeben?“

„Es sollte eine Überraschung, besonders für Sabrina sein. Die Oper heißt ‘Julietta‘ und ist von Boshusla Martinû. Was ich noch erwähnen wollte, ich habe vier Karten, ich habe da an deine Freundin Lisa gedacht. Die hast du doch meist mit im Schlepptau.“ Was für mich ebenfalls keine Überraschung war.

„Aber unser Gästezimmer ist doch nicht frei, und dass Lisa so spät noch nach Hause fährt, finde ich nicht gut“, protestierte ich scheinheilig.

„Dann schlafe ich eben auf der Couch im Wohnzimmer und Lisa schläft bei dir“.

Fein eingefädelt dachte ich noch. Es ist doch harmlos mit einer guten Freundin im gleichen Zimmer zu schlafen, zumal es ein Doppelbett ist. Die Nacht vorher genießt Horst die Freuden mit Lisa und ich in dieser Nacht. Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Aber wo ich nicht mit gerechnet hatte. Sabrina war wohl inzwischen aus ihrer Erstarrung erwacht und meldete sich zu Wort. „Horst, du musst nicht auf der Couch schlafen. Lisa kann doch auch bei mir schlafen. Ich habe doch so ein breites Bett.“

Nicht nur ich sah sie erstaunt an. War sie doch eine kleine Lesbe? Erst die Nacht mit mir und jetzt möchte sie mit Lisa ins Bett. Schnell hatte ich mich wieder gefasst.

„Du kennst du Lisa überhaupt nicht.“

„Sie ist doch deine Freundin, dann ist sie bestimmt auch nett.“

„Ja sie wirklich sogar sehr nett“, ließ sich da auch noch Horst vernehmen. Ich gab mich gern geschlagen. Wusste ich doch, Lisa würde an der Verführung von Sabrina in meinem Sinne mitwirken.

An Sabrina gewandt meinte Horst, „Sabrina ich hoffe du hast noch etwas feierlicheres als diese Hose und den Pulli mit.“

„Keine Sorge mein Lieber, gestern haben wir ein wunderbares Abendkleid für Sabrina gekauft. Du wirst begeistert sein“, informierte ich ihn.

Länger konnte ich mich aber nicht mehr beherrschen. Zu sehr war ich noch von der Nacht mit Sabrina aufgeputscht. Sabrina sah uns erstaunt nach, wie ich mit ihm im Schlafzimmer verschwand. Er wollte schon von seinem Trip bei Lisa erzählen, da legte ich ihm schnell die Hand auf den Mund gelegt und flüstert, Sabrina würde es hören. Erzählte ihm, wie sie uns in der letzten Nacht belauscht hatte. Leider hatte er sich bei Lisa geduscht und ich konnte mich nicht an ihrem Duft erfreuen. Obwohl Horst Stehvermögen hat, dauerte es einige Zeit bis ich seinen Freudenspender wieder brauchbar gemacht hatte. Er hatte sich in den Stunden im Taunus bei Lisa total verausgabt. Ohne Neid gestand ich das meiner lieben Freundin auch zu.

Kaum drang er mit seinem nun harten Speer in meine nasse und bereite Fotze ein, vergaß ich alle meine Vorsicht. Laut stöhnend und jauchzend quittierte ich jeden seiner erlösenden Stöße. Es machte mir geradezu ein diebisches Vergnügen, mein liebes Patenkind an meinem Sexerlebnis teilnehmen zu lassen. In der Tiefe meines Herzens wünschte ich mir sogar, sie würde heimlich zuschauen. Oh, wie abscheulich, wie tief gesunken kam ich mir vor.

Vom Schlafzimmer schnell ins Bad um mir danach schnell etwas Leichtes anzuziehen. Auch Sabrina hatte sich inzwischen umgezogen und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Sie hatte doch tatsächlich ihr neues Minikleid angezogen. Sie strahlte mich an, umarmte mich „Du bist toll. Und Horst auch. Es gefällt mir bei euch.“ Ich wusste sofort, was sie ansprach. Hatte ich so bereits ihre Sinne geweckt? Wen wollte sie denn jetzt mit ihrem Minikleid beeindrucken?

Ganz locker saß sie später neben Horst und ließ sich von ihm Frankfurt übers Internet zeigen und erklären. Dabei war ihr das Minikleidchen so hochgerückt, man konnte den Saum ihres Slips sehen. Was sie scheinbar überhaupt nicht mehr störte. Hatte die Atmosphäre bei uns so schnell ihre Wirkung gezeigt?

Abends kam es aber noch viel schlimmer. Lisa. Sie kam, sah und siegte. Sabrina war von ihr begeistert. Eine Malerin kennenzulernen, das war doch etwas Besonderes. Lisa hatte es sich nämlich nicht nehmen lassen, ihr von ihrem Atelier zu erzählen. Natürlich bat Sabrina mich sofort, Lisa mit ihr im Atelier zu besuchen. Das hatte mir gerade noch gefehlt. Wer weiß, welche Bilder sie Sabrina zeigen würde. Zum Glück kam ich zunächst an einer Zusage vorbei. Wir mussten ja zur Oper aufbrechen.

Jedenfalls, Horst und auch Lisa waren ebenso wie ich von Sabrina in ihrer neuen Abendgarderobe begeistert. Und nicht nur sie. Sabrina war eine würdige und zauberhafte Begleitung. Horst mit drei hübschen Frauen im Schlepptau. Egal wo ich hinschaute, überall lagen bewundernde Blicke auf uns. Was werden sie wohl alle gedacht haben? Wer gehört zu wem? Wessen Tochter ist das hübsche Mädchen?

Nun, ich muss gestehen, diese Oper war mir bisher nicht bekannt. Im Nachhinein musste ich allerdingst zugeben, es war ein Traum. Von einem Traum handelte auch diese Oper. Und Juanita Lascarro als Julietta, war zauberhaft. Ihre romantische Sopranstimme einfach klasse. Dies nur am Rande.

Strahlende Augen von Sabrina auf der Heimfahrt. Ich hatte mich nach hinten zu ihr gesetzt. Verstohlen steckte sie ihre Hand unter mein Kleid, strich mir über meinen Slip, der augenblicklich nass wurde. Im liebsten hätte ich sie bereits hier im Auto vernascht.

Leider musste ich Sabrina diese Nacht Lisa überlassen. Hatte ich mich doch so sehr darauf gefreut, diese Nacht in Lisas Armen zu liegen. Andererseits wusste ich Sabrina bei ihr in erfahrenen Händen. Daran hatte ich nämlich nicht die geringsten Zweifel. Lisa würde Sabrina die Wonnen der Liebe mit Freuden zeigen. Während ich mich also in der Nacht leidenschaftlich mit Horst vergnügte, hörten wir aus dem Nebenzimmer Stöhnen und Lustschreie in höchster Vollendung. Und sie kamen nicht nur von Lisa, die ich zur Genüge kannte. Diesmal waren wir diejenigen, die lauschten. Glücklich lag ich in den Armen meines Mannes und flüsterte ihm zu „Bald, bestimmt beim nächsten Besuch, wird sie auch in deinen Armen so stöhnen und schreien.“

Sonntagmorgen saßen vier glückstrahlende Menschen an unserem Frühstückstisch. Als sich Lisa verabschiedete wäre Sabrina am liebsten gleich mitgefahren, um sich das Atelier von Lisa anzusehen. Was wir jedoch verhinderten. Bei der gemeinsamen Morgentoilette hatte ich es mit Lisa abgesprochen. Sabrina sollte nicht sofort alles wissen. Spannung aufrechterhalten hieß unsere Devise. So vertrösteten wir Sabrina bis zu ihrem nächsten Besuch. Damit würde sie uns ganz sicher erhalten bleiben. Was Lisa allerdings in dieser Nacht verraten hatte. Sie hatte Sabrinas Frage, ob sie mit mir ebenso intim wäre, mit ja beantwortet.

So wunderte es mich nicht, als mir Sabrina beim Abschied am Hauptbahnhof in Frankfurt zuflüsterte „Jetzt weiß ich es, mit Lisa bist du genauso intim, wie mit mir. Mit ihr betrügst du deinen Mann also auch.“ Und während wir uns am Zug zum letzten Mal küssten: „Ich bin bald wieder da. Mich wirst du so schnell nicht wieder los. Ich bin schon gespannt, was Kerstin dazu sagt.“

Der Schreck schoss mir in alle Glieder. Ich kannte doch unser Städtchen. Kerstin würde es der nächsten Freundin erzählen und im nu wüsste es der ganze Ort.

Fehlende bat ich Sabrina: „Bitte Sabrina, kein Wort an Kerstin. Ich möchte nicht, dass jemand etwas erfährt. Es soll unser Geheimnis bleiben.“

Sabrina stand schon in der Tür. Da rief ich ihr noch nach. „Ich freue mich auf die Zeit mit dir. So lange du willst.“

Ich wusste es und Sabrina wusste es auch, jetzt war ich auf ihr Schweigen angewiesen. Sie konnte jetzt alles von mir verlangen. Oh, welch eine süße kleine Erpresserin. Wie gern ließ ich mich von ihr erpressen. Und mein kleiner Dämon tanzte ausgelassen Samba.

2. Sabrinas Verführung

Sabrina war verliebt. In mich. Anders ließ es sich nicht erklären. Bereits montags rief sie an. „In den nächsten Tagen habe ich meine mündliche Prüfung fürs Abitur. Darf ich dann nächstes Wochenende wieder zu dir kommen?“

„Was sagt denn deine Mutter dazu?“

„Ich habe ihr gesagt, dass ich mich bei der Uni anmelden muss.“

„Hast du Kerstin auch wirklich nichts von uns erzählt?“

„Nein, mein Ehrenwort. Ich bin doch nicht auf den Kopf gefallen. So etwas würde sich bei uns sofort wie ein Lauffeuer verbreiten.“ Da war er, dieser diskrete erpresserische Hinweis. Ich seufzte tief und laut, so dass es auch Sabrina am Telefon mitbekam.

„Damit es sich also nicht wie ein Lauffeuer verbreitet, kann ich ja wohl kaum Nein sagen“.

„Aber Hanna, ich will dich doch nicht erpressen.“ Dabei hörte ich die Entrüstung in ihrer Stimme. Ganz leise, fast hörte ich es kaum. „Ich liebe dich doch.“

Für einen Augenblick war ich wie gelähmt. Mein Patenkind, dieses süße Geschöpf glaubte mich zu lieben. Und ganz unbewusst gab ich leise zurück „Ich habe dich doch auch lieb. Du kannst zu mir kommen, wann immer du möchtest.“

Die Würfel waren gefallen. Jetzt war ich endgültig dem Bann einer 18-jährigen jungen Frau verfallen. Nein, noch war Sabrina ein Mädchen. Eine Frau würde sie erst bei uns werden.

Und so kam Sabrina schon am Freitagvormittag. Weil sie ja angeblich noch etwas in der Uni klären wollte. Ich kannte natürlich den wirklichen Grund und so holte ich sie morgens am Bahnhof in Frankfurt ab. Ich wartete auf dem Bahnsteig auf sie. Schon von weitem sah sich mich und lief, nein sie raste auf mich zu. Mit einem lauten Jubelschrei fiel sie mir um den Hals und ließ dabei ihre Reisetasche achtlos fallen. Die anderen Reisenden mussten den Eindruck bekommen, Mutter und Tochter hätte sich monatelang nicht mehr gesehen. Ich war zwar nur 17 Jahre älter, aber es hätte durchaus sein können. Nur wurde dieser Eindruck im nächsten Moment wieder zu Nichte gemacht. So küsst eine Tochter ihre Mutter nicht. Ein minutenlanger Kuss, der mich schwindlig machte.

Ich hatte nicht vor, schon wieder ein Wochenende in Frankfurt zu verbringen. So hatte ich mit Lisa alles für einen Besuch in der Taunusvilla vorbereitet. Party war dieses Wochenende keine angesagt.

Erstaunt sah mich Sabrina an. „Wohin fährst du mit mir?“

„Lass dich überraschen.“

Sabrina war überrascht. Sie riss schon Mund und Augen auf, als sie das Haus von außen sah. Obwohl ich meinen Schlüssel dabei hatte, klingelte ich. Lisa öffnete und begrüßte mich mit einem langen Zungenkuss. Obwohl ich ja erst vor etwa 2 Stunden weggefahren war. Dann umarmte sie Sabrina und begrüßte diese ebenso. Schließlich hatte sie mit ihr schon eine gemeinsame Nacht erlebt.

Sabrina war überwältigt, als wir ins Haus kamen. Die Gemälde an den Wänden hatten es ihr besonders angetan und weckten ihr Interesse. Angeregt, wohl von 1001 Nacht, fiel ihr Blick sofort auf ein Aktgemälde. Irritiert sah sie schnell wieder weg und bewunderte zunächst die anderen Gemälde in der Diele und im Wohnzimmer, Landschaften, Stillleben etc. Doch dann siegte ihre jugendliche Neugierde. Bei einem erneuten Rundgang blieb sie vor dem Aktgemälde stehen und sah es sich länger an. Es war natürlich keins der Gemälde von uns. Lisa trat neben Sabrina und fragte „gefallen dir meine Bilder.“ „Ja, sie sind sehr schön“, antwortete sie sichtlich beeindruckt.

Während wir zur Begrüßung einen Aperitif tranken, wippte Sabrina von einem Fuß auf den anderen. Dann stellte sie unvermittelt die Frage an Lisa „Wo hast du denn dein Atelier“. Lisa lächelte sie „Du scheinst es aber eilig zu haben.“

Die Treppen hinab ins Untergeschoß führte Lisa sie zunächst in den Partyraum mit der großen Tanzfläche und der reichlich ausgestatteten Bar. „Hast du es hier schön“, war alles war Sabrina noch immer staunend sagen konnte. Hell schien in diesem Augenblick die Sonne und beleuchtete das Atelier, als Lisa die Tür öffnete. Bis auf eine Couch, einige kleine Sessel, die Staffelei und einem kleinen Tisch mit den Ölfarben war der Raum leer. Der Vorhang zur Bühne war zugezogen und verdeckte das Andreaskreuz, die Gogo Dance Stange und die berühmt-berüchtigte Liege. Auf der Staffelei ein halbfertiges Bild. Und ich sah erstaunt, es war das Gemälde von uns sechs Frauen. Lisa hatte es nach unserem Urlaub nicht fertig gemalt, nachdem die Frauen den Kontakt zu uns abgebrochen hatten. Noch fehlten Bea und ich auf diesem Bild. Mich hätte Lisa zwar ausmalen können, aber ohne Bea? Warum wohl hatte Lisa dieses Bild wieder auf ihre Staffelei gestellt. Wollte sie es etwa ohne Bea fertig malen? Die Bilder für Luziffers Keller hatte sie auf meine Bitte vorsorglich in den Abstellraum gestellt.

„Oh“ entschlüpfte Sabrina und dann die Feststellung, „Du malst an einem Aktgemälde. Das bist du doch ja auch selber.“ Während wir schweigend und abwartend hinter ihr standen, sprudelte es weiter aus ihr „oh ist das schön. Sechs Frauen, aber in zwei Umrissen fehlen ja noch zwei Frauen. Hast du dafür Models?“ Ohne eine Antwort abzuwarten gleich die nächste Frage „Ist Hanna eine der beiden Frauen. Hast du auch andere Bilder von meiner Patin gemalt, verzeih, ich meine Hanna?“ Lisa sah mich an und ich nickte unmerklich. „Ja, Hanna ist mein liebstes Model. Möchtest du auch so von mir gemalt werden.“

Da drehte Sabrina sich zu uns um und meinte, „Ich weiß nicht, dann würde ich wohl Ärger mit meiner Mutter bekommen. Vielleicht später, wenn ich in Frankfurt studiere.“

Dann kam diese Frage, bei der ich die Luft an hielt. „Zeigst du mir ein Bild von Hanna.“ Lisa sah mich an. „Da musst du Hanna fragen.“ „Bitte Hanna.“ Dieser süßen Maus konnte ich wirklich nichts mehr abschlagen. Sie hatte in meinen und in den Armen von Lisa die Lust erlebt, warum sollte sie nicht alles sehen. Also nahm ich sie in den Arm und meinte „Komm du Quälgeist, wenn du mich unbedingt nackt auf einem Gemälde sehen willst“, und ging mit ihr im Gefolge von Lisa zwei Treppen höher ins Schlafzimmer.

Auf dem Wege meinte Sabrina, „Hanna, nicht weil ich Aktbilder von dir sehen will, sondern weil Lisa so schön malt. Nackt kennen wir uns doch schon.“ Dabei schmiegte sie sich an mich und küsste mich.

Im Schlafzimmer blieb sie wie angewurzelt in der Türe stehen und bestaunte das riesige Bett. Dann sah sie seitlich das Bild von Lisa und mir auf dieser Wiese, sah mich und dann Lisa an. Nach diesem Gemälde von Lisa und mir über dem großen Bett war wohl alles klar. Ein Glück das Lisa ihr von unserem Verhältnis erzählt hatte. Sabrina sah von uns wieder zum Bild und meinte nur „Schön dass ich es jetzt auch bildlich sehe, was ich schon weiß, nämlich dass ihr beide eine Verhältnis habt. Aber Lisa, warum brauchst du ein so großes Bett, wer wohnt denn noch bei dir?“

Mein Herz setzte für einen Schlag, während Lisa schmunzelte und leise antwortete. „Liebe Gäste dürfen bei mir schlafen, so wie du letzte Woche.“ Eine Antwort, so, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt.

Sabrinas Blicke wechselten mehrmals von Lisa zu mir, bevor Sabrina zögernd fragte, „Darf ich mit Hanna diese Nacht bei dir in diesem wunderbaren Bett und Raum schlafen?“ Noch bevor Lisa antwortete, kam Sabrina auf mich zu, umarmte mich, küsste mich zum zigsten mal und sagte „Ich finde es so schön mit euch beiden.“ Und zu Lisa „darf ich mir das schöne Bild in Ruhe ansehen.“ Wir nickten nur und ließen sie allein.

Auf dem Weg ins Wohnzimmer nahm Lisa mich in die Arme. „War doch gut, dass ich es ihr vergangene Woche gesagt habe.“

Nach etwa 20 Minuten kam Sabrina zu uns ins Wohnzimmer. Sie war sichtlich erregt. Mit glänzenden Augen kam sie auf Lisa zu, legte ihren Kopf auf deren Schulter. „Du bist eine wunderbare Künstlerin, ich bin so froh, dich zu kennen.“ Dann wollte sie von Lisa wissen, wann sie an dem Bild im Atelier weiter male, und ob sie dabei zusehen dürfe, wenn ich mit dieser anderen Frau Model säße und gemalt würde. Ich wollte antworten, Bea wäre z.Zt. nicht erreichbar, aber Lisa kam mit zuvor. „Wenn Hanna einverstanden ist, kann ich Bea anrufen und für eine Sitzung einladen.“

Meine Gedanken überschlugen sich. Da hatte Lisa, meine geliebte Lisa, doch tatsächlich den Kontakt zu Bea wieder aufleben lassen. Ein heißes oder besser gesagt, ein nasses Gefühl machte sich zwischen meinen Beinen breit. Eine Sitzung mit der lieben Bea in dieser wunderbaren Stellung wie auf dem Bild, der Gedanke zog mir fast die Füße weg. Und Sabrina würde dabei zusehen. Mein kleiner Dämon sprang im Dreieck.

Lisa sah mich. „Nun was sagst du dazu. Soll ich Bea einladen und darf dein Patenkind Sabrina uns beim Malen zusehen?“

Ich musste einmal tief schlucken ehe ich mit fast heiserer Stimme antworteten konnte.

„Sabrina ist ja längst nicht mehr nur mein Patenkind, sondern unsere Geliebte. Da sollten wir auch keine Geheimnisse mehr vor ihr haben.“

Lisa sah mich erstaunt und fragend an. „Keine?“

Siedend heiß fiel mir ein, noch wusste Sandra nicht, dass Horst auch Lisas Ehemann war. Schnell signalisierte ich Lisa mit den Augen ein nein. Sabrina sucht doch einen Ehemann, der ihr treu ist. Dieses Weltbild wollte ich ihr noch nicht erschüttern. Es reichte erst einmal, was sie über Lisa und mich wusste.

Aber den fragenden Ton von Lisa hatte Sabrina schon hellhörig gemacht.

„Was habt ihr denn sonst noch für schöne Geheimnisse?“

Sofort dachte ich an Bea und kam Lisa zuvor. „Dass Bea auch eine liebe Freundin von uns ist.“

Sabrina lächelte wissend. „Und die anderen Frauen auf dem Bild im Atelier doch sicher auch. So wie ihr euch alle malen lasst.“ Und schon saß Sabrina auf meinem Schoß. „Ich möchte auch in euren Club aufgenommen werden.“

„Hast du mir nicht noch vor einer Woche gesagt, du wolltest dich nicht von Kerstin verführen lassen?“

„Ja Hanna, aber mit dir und auch mit Lisa, das war so schön. Ich möchte für immer bei dir bleiben.“ Wieder küsste mich Sabrina zärtlich.

Was für eine wunderbare Liebeserklärung. Mein Herz schmolz vor Seligkeit. Fest drückte ich Sabrina an mich.

Lisa hatte ein Mittagessen vorbereitet. Im Backofen schmorte ein Hessischer Kartoffelkuchen. Noch ein kurzer Anruf bei Bea und dann konnten wir zu dritt das herrlich Essen genießen, ich leider, wenn ich an die Modelsitzung mit Bea dachte, mit gemischten Gefühlen.

Bea, diese hübsche junge Frau und ich als Nacktmodels für Lisa. Und Sabrina saß neben Lisa, sah uns und Lisa beim Malen zu. Ich, die doch angeblich schon alle Hemmungen verloren hatte, schämte mich. Ja, wenn wir nur einfach nackt dort gesessen hätten. Die Bühne war unser Steg in den See. Lisa bestand natürlich darauf, dass ich mich mit Bea genau in der Position als Vorlage für das Bild hinsetzte. Das eine Bein angewinkelt und auf der Bühne (als Steg) aufgestützt, das andere Bein hing über die Bühnenseite (mit dem Fuß im Wasser). Meine Scham weit in Richtung von Lisa und Sabrina geöffnet. An der musste Bea, die schräg hinter mir saß, mit ihren Fingern spielen. Den rechten Arm hatte sie um mich gelegt, ihr Kopf auf meiner Schulter, Backe an Backe, spielte sie mit der anderen Hand an meiner rechten Brust. Immer wieder dirigierte Lisa uns in die gewünschte Stellung. Nein, selbst das reichte ihr nicht. Bea wurde von ihr immer wieder ermahnt, mich mit ihren Fingern zu verwöhnen. Und nicht nur Bea mit ihren flinken Fingern brachte mich zum kochen. Die weit geöffneten Augen von Sabrina auf mich gerichtet, ihr glühendes Gesicht, ihre bebenden Lippen, geben mir den Rest. Immer wieder wurde mein Körper geschüttelt und eine Orgasmuswoge nach der anderen überrollte mich. Sehr zum Gefallen von Lisa, welche genau das auf die Leinwand bannen wollte.

Am späten Nachmittag wurden wir entlassen, mit der Mahnung an Bea, morgen wolle sie sehen, wie sie mich erneut zum Höhepunkt bringe. Schließlich möchte sie diesen verklärten Ausdruck von mir in ihrem Gemälde wiedergeben. Und Sabrina saß bei dieser erneuten Regieanweisung dabei, sah uns mit großen Augen an und hörte mit neugierigen Ohren zu. Was ich bedauerte, war nur, ich traute mich nicht, Bea in Gegenwart von Sabrina ebenfalls zu verwöhnen und zum Orgasmus zu bringen. Wie mir aber Bea beim Abschied noch zuflüsterte, war sie allein schon durch die Gegenwart von Sabrina auf ihren Kosten gekommen und sie freue sich schon darauf, Sabrina in unsere Spiele einzubinden.

Aber noch kam erneut eine peinliche Situation auf mich zu. Horst, mein lieber Mann, war angeblich wieder auf einer Geschäftsreise und würde erst Samstag zurückkommen. In Wahrheit würde er die Nacht bei Lisa verbringen. Schließlich wollte ich Horst ja getreulich teilen. Was Sabrina natürlich noch nicht wissen durfte. So versetzte mir Sabrinas Bitte „Horst kommt doch erst morgen zurück. Bitte lass uns doch diese Nacht bei Lisa bleiben“, einen Schock. Lisa reagierte zum Glück richtig und schob einen auswärtigen Termin vor. Enttäuscht verabschiedete sich Sabrina von Lisa.

In unserer Wohnung in Frankfurt führte ich dann ein längeres Gespräch mit Sabrina. Vorsichtig versuchte ich ihr zu erklären, wie peinlich es mir ist, mich so wie heute mit Bea vor ihr zu zeigen. Ob wir nicht lieber den Termin bei Lisa absagen sollten. Sofort protestierte Sabrina. „Nein, bitte nicht. Es war so wunderbar zu sehen, wie Bea dich verführte und du mehrmals einen Orgasmus bekamst. Ich war schon beim Zusehen so erregt, ich hätte dich am liebsten da unten geküsst.“

Ihre Neugier war natürlich geweckt. Es folgten Fragen über Fragen.

„Horst hat uns im Bett gesehen. Weiß er auch, dass du mit Bea und Lisa schläfst?“

„Weiß Beas Mann es auch von Bea?“

„Ist es mit einer Frau schöner als mit einem Mann?“

„Sind viele Ehemänner so großzügig und dulden es?“

Und ich gab ihr bereitwillig Antwort.

„Ja, Horst weiß das von Lisa und mir.“

„Auch Beas Mann weiß Bescheid?“

„Sicher sind die meisten Ehemänner nicht damit einverstanden.“

„Mit einer Frau ist es nicht schöner, aber anders als mit einem Mann. In der Regel sind Frauen zärtlicher und wissen von sich selbst her was am erregendsten ist.“

Statt entsetzt über mich zu sein, war Sabrina sichtlich begeistert. Und schon kam wieder so ein verrückter Wunsch von ihr.

„Bitte lass uns Morgen früher zu Lisa fahren. Morgens bevor Bea kommt. Ich möchte zusehen, wie Lisa dich so wie auf dem Bild im Schlafzimmer liebt.“

„Aber Sabrina, was soll Lisa denn von dir denken?“

„Lisa hat doch auch schon mit mir geschlafen. Ihr müsst keine Geheimnisse mehr vor mir haben. Ich möchte alles von euch lernen. Du bist doch jetzt meine Freundin, meine Vertraute.“

Dieses Bekenntnis stürzte mich endgültig in einen Strudel der Gefühle.

Sabrina gab auch zu, das Zusehen würde sie ebenso erregen, wie das Lesen in dem erotischen Buch 1001 Nacht oder wie unsere Küsse und Streicheleinheiten. Bevor ich etwas erwidern konnte, saß sie schon auf meinem Schoß, küsste mich auf den Mund und gab mir einen sehr langen, gefühlvollen Zungenkuss.

Es war der Auftakt für eine erneute gemeinsame Nacht in unserem Ehebett. Kaum lag ich in meinem Bett, öffnete sich die Tür und nackt, ohne Nachthemd kam sie auf mich zu und kroch zu mir ins Bett. Da ich eigentlich grundsätzlich nackt schlafe, spürte ich ihren warmen weichen Körper, der sich sofort fest an mich schmiegte. Wie bereits in der Woche zuvor, küssten und streichelten wir uns. Nur dass Sabrina noch mutiger war. Mit ihren Händen, ihren Lippen, ihrer Zunge ging sie bei mir auf eine Entdeckungsreise. Sie massierte meine Brüste, zwirbelt die eine meiner Nippel zwischen ihren Fingern und nahm meine linke Brustwarze zwischen ihre Lippen. Daran saugend, mit den Zähnen knabbernd, konnte ich nur laut stöhnen. Ein Gefühl der bedingungslosen Hingabe überwältigte mich und so überließ ich Sabrina meinen Körper. Und ihre Zunge wanderte weiter, über meinen Bauch, verharrte in der Grube meines Bauchnabels und verursachte Schauer der Lust. Welch eine begnadete junge Frau, konnte ich nur noch denken und versank immer tiefer in ein Meer der Gefühle. Ihre Finger streichelten zärtlich die Innenseiten meiner Oberschenkel. Laut schrie ich auf, als Sabrinas Finger an meiner Muschi ankamen. Schon war ihre Zunge da, fuhr zwischen meinen Schamlippen auf und ab. Finger, Zunge, Zähne abwechselnd an meinem Kitzler, zwischen meiner Scham. Mein ganzer Körper bebte, meine Muschi drückte sich ihren Fingern, ihrer Zunge entgegen. Ihre Finger schoben sich in meine heiße Grotte, spielten an den empfindlichen Scheidenwänden. Es war wie eine Explosion, als ich meine Lust heraus schrie in und mich in ihren Mund ergoß. Sabrina saugte und nahm allen Lustsaft von mir in sich auf. Sie hatte viel gelernt in der vergangenen Woche.

Atemlos, nach Luft ringend, stellte ich Sabrina die Frage „Was machst du mit mir, hast du die Woche mit Kerstin geübt?“ Sabrina lachend „Aber Hanna, Kerstin habe ich überhaupt nicht getroffen. Du selber hast es mir vergangenes Wochenende gezeigt. In Gedanken habe ich dich die letzten Tage immer wieder so verwöhnt.“

Ich war überwältigt. Jetzt war ich es, die Sabrina verwöhnte. Der Gedanke, morgen Sabrina ein geiles Sexspiel mit Lisa vorzuführen, brach alle Dämme. Mit allen meinen Erfahrungen schenkte ich nun Sabrina mehrmals einen Orgasmus. Mit meiner Zunge, Zähnen und Fingern an ihrer Perle und an ihrer Scham, immer darauf bedacht, ihr Jungfernhäutchen nicht zu verletzen. Nach etwa einer Stunde und etwa einem Dutzend Orgasmen lag Sabrina völlig erschöpft, zitternd und bebend in meinen Armen. Langsam beruhigte sich ihr Körper, ihr Atem wurde ruhig und flach und sie schlief in meinen Armen ein.

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