Kitabı oku: «Mein kleiner Dämon und Sabrina», sayfa 3
Es war schon spät, die Sonne schien bereits ins Schlafzimmer, als ich von einem süßen Kuss geweckt wurde. Zunächst dachte ich an meinen Mann. Langsam schlug ich meine Augen auf. Nein, es war nicht Horst, der war doch bei Lisa, auf Geschäftsreise. Sabrina, ihr Oberkörper halb aufgerichtet, sah mich mit strahlenden Augen an. „Oh Hanna, das war so schön mit dir. Ich möchte immer so bei dir schlafen.“
Gerührt nahm ich sie wieder in meine Arme. „Aber Sabrina, das geht doch nicht. Dann müsste ich dich doch mit meinem Mann teilen.“
Erschrocken sah sie mich an. „Du willst mich deinem Mann ausliefern?“
„Ausliefern, welche ein hässliches Wort. Ich will dich doch nicht ausliefern, Horst kann dir ebenso Vergnüge bereiten, wie ich. Aber wenn du bei mir schlafen willst, er schläft schließlich auch hier in unserem Ehebett“.
„Schade, dann muss ich wohl leider wieder im Gästezimmer schlafen. Aber du würdest tatsächlich deinen Mann mit mir teilen?“
„Selbstverständlich, du bist jetzt ebenso meine Geliebte, wie Lisa“. Mir war schon bewusst, was ich mit dieser Aussage andeutete. Die Reaktion von Sabrina ließ auch nicht auf sich warten. Entsetzt sah sie mich an, riss Mund und Augen auf „Du teilst Horst mit deiner Freundin Lisa?“
„Aber, meine Liebe“, dabei drückte ich Sabrina fest an mich, „alles ist ein Geben und ein Nehmen. Ich genieße Sex mit Lisa und Lisa mir Horst und wir sind alle glücklich.“
Noch lange diskutierten wir über eheliche Treue, Liebe, Moral und Unmoral. Letztlich musste Sabrina zugeben, dass sie bereits Nutznießerin meines angeblich so unmoralischen Verhaltens war und sie nicht mehr auf das süße Leben verzichten wollte. Auch wenn sie noch nicht davon wissen wollte, gemeinsam mit mir und Horst ins Ehebett zu steigen.
Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg in den Taunus. Lisa hatte ich telefonisch über die neue Situation mit Sabrina informiert. Horst hatte sich noch schnell vor unserem Eintreffen von Lisa verabschiedet, um Sabrina nicht zusätzlich zu verwirren. Lisa kam uns bereits in der Diele, nur mit einem durchsichtigen Babydoll bekleidet, entgegen. Ich wusste, so hatte sie eben noch heißen Sex mit Horst genossen. Schon bei der Begrüßung spürte ich es an ihrem fordernden Kuss, nahm ich noch den Geschmack meines Mannes wahr. Genauso fordernd küsste sie anschließend auch Sabrina. Ohne viele Worte ging sie einfach uns voraus ins Schlafzimmer. Das Bett war noch zerwühlt, die Spuren einer heißen Liebesnacht noch zu sehen. Und…., jetzt wo Sabrina ja wusste, dass Horst auch Lisa bediente, hatte sie tatsächlich das Gemälde, welches uns gemeinsam mit Horst in dem Himmelbett des Schlosses Herrenchiemsee zeigte, wieder aufgehängt.
Sabrina stutzte, sah das Bild, sah das durchwühlte Bett, sah zu mir und prompt kam die Frage „war die Geschäftsreise von Horst vielleicht in diesem Bett“.
Ohne zu zögern antwortete ich. „Ja, Sabrina, wir, Lisa und ich, sind zwei sehr unmoralische Frauen. Überlege es dir genau, ob du wirklich bei uns bleiben willst.“
Statt einer Antwort zog Sabrina sich aus, setzte sich aufs Bett, sah mich an „So, jetzt ihr Beide“.
Schnell stand ich ebenfalls nackt im Schlafzimmer, nahm Lisa an die Hand und schon lag ich mit ihr auf unserem Lotterbett, dem Bett, wo Lisa sich eben noch mit unserem Ehemann vergnügt hatte. Sabrina blieb brav auf der Bettkante sitzen und sah uns zu. Ganz so wie sie es sich gewünscht hatte.
Lisa hatte ihr Babydoll abgestreift und so wälzten wir uns auf dem Bett, küssten uns, verwöhnten uns mit Händen und Mund, leckten jeden Zentimeter der Haut ab, leckten uns in der 69-Stellung. Auch in ihrer Muschi schmeckte ich den Schwanz von Horst, sein Sperma, das er in sie gespritzt hatte. Die Zungen tief in unseren Fotzen, brachten uns mehrmals zu einem Orgasmus und schleckten das kostbar Nass. Es war Ektase pur.
Sabrina sah uns mit glänzenden Augen an. Noch atemlos, zog ich Sandra an der Hand zu uns aufs Bett. Und schon lag sie zwischen uns. Wie ausgehungert stürzten wir uns auf sie. Lisa versank mit Sabrina in einen endlosen Zungenkuss. Ich nahm mir ihre jungfräuliche Muschi vor. Unser vorheriges Liebesspiel hatte ihre Wirkung gezeigt. Nass, der ganze Bereich zwischen diesen herrlichen Schamlippen schwamm regelrecht in Sabrinas Lustsaft. Dieser Geschmack, dieser jugendliche Geruch, es war wie eine göttliche Speise. Die süße Perle in meinem Mund, Lisas Zunge in Sabrinas Mund, Sabrina bebte vor Erregung. Schon spürte ich ihren erneuten Höhepunkt, bekam einen weiteren Spritzer ihres Lustsaftes in meinen Mund. Sofort wechselte ich mit Lisa die Stellung, überlies ihr Sandras jugendlichen Intimbereich und lies Sandra mit meiner Zunge ihren eigenen Saft schmecken. Schließlich saugte und biss ich an ihren harten Nippeln. Ihr Körper bebte, sie war nur noch ein Lustbündel unter unseren erfahrenen Händen.
Immer wieder brachten wir Sandra zu ihrem Höhepunkt, ließen ihre Erregung nicht abebben. Total erschöpft lag sie endlich zwischen uns. Ich sah es in Lisas Augen, das war das nächste Gemälde, welches ihr bereits vorschwebte.
„Wenn der Preis dafür ist, dass ich mich Horst hingeben muss, werde ich wohl zustimmen“, waren die ersten Worte, welche stammelnd aus dem Mund von Sabrina kamen.
„Du musst nicht, du darfst dich mit unserer Zustimmung Horst hingeben und das Schönste mit Horst erleben, was es gibt“, kam unsere Antwort wie aus einem Mund. Ich sah es Sabrina an. Noch waren wohl ihre Bedenken in dieser Hinsicht nicht ausgeräumt.
Nachmittags kam, wie verabredet, Bea zu der nächsten Sitzung. Gemeinsam hatten wir uns geduscht, lecker gegessen. Sabrina saß bereits in erregter Stimmung im Studio und konnte es kaum erwarten. Nach den Erlebnissen mit Sabrina hatte ich auch sämtliche Hemmungen ihr gegenüber verloren und genoss unter ihren kritischen Augen die Sitzung mit Bea. Obwohl sie wieder neben Lisa in einem Sessel saß und Bea und mir und den Malkünsten von Lisa zusah, ließ ich mich diesmal völlig gehen. Ja, ich muss zugeben, weil sie zusah, war der Kick noch um einiges höher. Lisa hatte diesmal keinen Grund, uns zu korrigieren. Bea mit ihren Fingern in meiner Möse und mit einer Hand an meinem Busen brachte mich diesmal sofort mehrmals zu meinem Höhepunkt. Eine Welle nach der anderen überrollte mich. Lisa hat meinen verschleierten Blick und den Zustand meiner Ektase so richtig in dem Gemälde getroffen.
So hatte ich auch heute keine Hemmungen, Bea anschließend nach der Sitzung zu verwöhnen. Mit meiner Zunge an ihrem Klit brachte ich sie ebenfalls zu ihrem Höhepunkte. Meinem auffordernden Wink in Richtung Sabrinas, es mir gleich zu tun, kam diese aber nicht nach. Wie sie mir nach der Verabschiedung von Bea erklärte, hatte sie doch noch einige Hemmungen, einer ihr unbekannten jungen Frau die Muschi zu lecken. In diesem Augenblick war mir klar, bald, sehr bald würde Sabrina auch diese Schwelle überwinden.
Es wurde Zeit, uns von Lisa zu verabschieden. Damit Sabrina ihrer Mutter noch mehr über Frankfurt erzählen konnte, hatte Horst für diesen Abend mit uns eine Tour durch Sachsenhausen geplant. Gegen 18:00 Uhr traf ich mit Sandra in unserer Wohnung ein und Horst führte uns beide aus. Er wollte natürlich Eindruck auf Sandra machen. Abendessen und Apfelwein in einer typischen Apfelweinkneipe, Rock`n`Roll im Dreikönigskeller, heiße Tänze bei Pop Rock im Clubkeller, es wurde eine lange Nacht. Nicht mehr ganz richtig nüchtern, kamen wir mit dem Taxi so gegen 3 Uhr zu Hause in unserer Frankfurter Wohnung an.
Trotz meinem Schwips sah ich, wie Sabrina, statt im Gästezimmer, in unserem Schlafzimmer verschwand. Beim Eintreten schalte ich deshalb nur das Nachtlicht an. Sabrina hatte sich unter der Bettdecke verkrochen. Ich tat natürlich so, als hätte ich sie nicht bemerkt. Ich zog mich aus und nackt an der Tür stehend, empfing ich Horst, meinen aufgeheizten Ehemann, als er ebenfalls nackt aus dem Bad kam. Nichtsahnend stürzte er sich sofort auf mich, warf mich aufs Bett und wie ein wilder Stier fiel er über mich her. Diesmal begnügte ich mich nicht damit, nur zu stöhnen. Wusste ich doch Sabrina in Nebenbett unter der Bettdecke. Nein, diesmal feuerte ich Horst richtig an. „Fester …. stoß deinen Schwanz tief hinein……. Oh, wie gut mir dein strammer Prügel in meiner Muschi tut….. Ja, Ja mach´s mir, spritz deinen Saft in mich hinein…. Fester…. oh….“ Und immer wieder unterbrochen von spitzen Schreien.
Als ich wieder zu Atem kam und mein Herz sich beruhigt hatte, war Horst erschöpft bereits eingeschlafen. Schließlich hatte er sich auch schon in der Nacht zuvor bei Lisa verausgabt. Da spürte ich die Hand von Sabrina, wie sie mich vorsichtig streichelte. Impulsiv rutsche ich sofort zu ihr ins Bett, spürte ihre nackte Haut als sie sich an mich klammerte. Immer wieder flüsterte sie mir ins Ohr, „Hanna es war wunderbar, dir und Horst zuzusehen. Wie geil ihr aufeinander seid, ich hoffe ich finde auch so einen Mann.“
Zärtlich streichelte ich sie, fühlte wie nass sie zwischen ihren Beinen war. „Meine liebe Sabrina, ich habe es dich doch gesagt, ich teile Horst gerne mit dir.“
„Nein, ich möchte so einen Mann der mich dann auch heiratet.“
Eng umschlugen schliefen wie schließlich ein.
Erschrocken wachte ich auf. Die Sonne schien schon ins Fenster. Sabrina schlief noch. Ihr Kopf lag auf meiner Brust. Das Bett neben uns war leer. Horst war schon aufgestanden. Schlaftrunken öffnete Sabrina ihre Augen. Jetzt, ausgeschlafen und wieder nüchtern, schämte sie sich für ihr Verhalten in der Nacht. Es war ihr peinlich, das Horst sie in meinem Bett und in meinen Armen gesehen hatte. Ich beruhigte sie, sagte ihr, Horst würde es nicht stören, ganz im Gegenteil.
Horst hatte für uns das Frühstück vorbereitet. Ein festlich gedeckter Tisch und ein lachender Ehemann erwarteten uns in der Wohnküche. Verlegen senkte Sabrina ihren Kopf. Horst freundlich, leise: „Sabrina sieh mich an“. Sie hob ihren Kopf, knallrot im Gesicht. „Du musst wissen, ich finde es toll, wenn du dich so gut mit Hanna verstehst. Du darfst gern jede Nacht bei ihr schlafen. Ich habe nichts dagegen“. Eine Bemerkung, die Sabrina noch verlegener machte. Aber Horst verstand es, sie in einem interessanten Gespräch über ihre beruflichen Möglichkeiten aufzulockern. Schließlich scherzten und lachten sie zusammen.
Schnell verging die Zeit. Für den Nachmittag war die Heimreise von Sabrina geplant. Und es wurde langsam Zeit für den Aufbruch. Schnell hatte Sabrina ihre Reisetasche gepackt, aber noch zögerte sie. „Danke, dass ihr mich für mein Studium bei euch aufnehmt.“ Stockend fuhr sie fort. „Bis dahin ist aber noch so lange und ich habe doch jetzt keine Schule mehr. Es wäre so schön, wenn ich den Sommer bei euch verbringen könnte.“ Endlos war es heraus. Ich sah wie ihr sichtlich ein Stein vom Herzen fiel. Angstvoll erwartete sie unsere Antwort, meine Antwort. Dabei hätte ich jauchzen können vor Freude. Mein kleiner Dämon veranstalte einen Purzelbaum nach dem anderen und mein sauberes Höschen wurde augenblicklich nass. Lachend zu Sabrina „Aber natürlich kannst den Sommer zu uns kommen. Du bist uns jederzeit willkommen“.
Horst pflichtete mir sofort bei. „Ich freue mich auch, da du dich so gut mit deiner Patentante verstehst und sie so glücklich machst.“
Oh, dachte ich bei mir, zweideutiger hättest du es aber auch nicht sagen können.
Diesmal brachte Horst Sabrina aber nicht mehr in Verlegenheit. Im Gegenteil. Glücklich umarmte und küsste sie mich.
Ohne irgendwelche Hemmungen verabschiedete sie sich dann auf dem Bahnsteig in Gegenwart von Horst mit einem langen Zungenkuss von mir und flüsterte mir ein leises Danke ins Ohr. Bei Horst war sie noch etwas zurückhaltend. Aber immerhin mit einem Küsschen rechts und links auf die Wange.
Aus ihrem Fenster winkte sie uns zu bis sie außer Sichtweite war. Glücklich über die Aussicht, Sabrina bald wieder bei uns zu haben, hakte ich mich bei Horst ein und wir fuhren ohne Aufenthalt von unserer Frankfurter Wohnung in den Taunus zu Lisa, unserem wirklichen Heim. Lisa war natürlich über die Entwicklung mit Sabrina ebenfalls entzückt und so erfreuen wir uns zu Dritt bei Sexspielen in unserem Lotterbett und freuten uns auf den nächsten Teil der Verführung meines so süßen Patenkindes.
Für Lisa war es bereits eine abgemachte Sache, Sabrina würde jede Nacht bei uns in unserem großen Lotterbett verbringen. Ihr würde eine Aufklärung in der Praxis erteilt. Sie machte bereits Pläne, Sabrina auch mit Bea und deren Mann Kevin zu verkuppeln. Sabrina würde erleben, wie fantastisch und schön es mit einem Männerschwanz sein kann und dabei auch noch erfahren, dass sich nicht nur Bea mit anderen Frauen vergnügt, sondern auch, wie ihr Ehemann andere Frauen beglückt. An unserem Dreierbündnis sollte sie miterleben, wie zwei Frauen und ein Mann miteinander glücklich sein können. Vielleicht verliere ich den Glorienschein, mit dem Sabrina mich sieht, wenn sie erfährt, dass ich auch noch Sex mit Martin und anderen Männern habe. Wenn sie in der Taunusvilla wohnt, lässt sich dies über einen längeren Zeitraum ohnehin nicht verbergen.
Mein kleiner Dämon grinst dämonisch und ließ meine Liebeshöhle nicht mehr zur Ruhe kommen.
3. Sabrina, die Frau in unserer Mitte
Mein kleiner Dämon ließ mir keine Ruhe. Sabrina war kaum eine Woche weg und schon hatte ich Sehnsucht nach ihr. Obwohl ich inzwischen wieder freizügigen Sex ohne Kondom genießen konnte und Martin in dieser Woche mich schon zweimal besamt hatte. Aber dieses süße bildhübsche Geschöpf zu verführen, schwebte wie eine Fata Morgana in meinem Kopf. Sabrina war noch jünger, noch hübscher, als Alexis, die mich verführt hatte und die ich lange nicht vergessen konnte. Nur diesmal war es umgekehrt. Diesmal wurde nicht ich verführt, diesmal durfte ich eine süße
18-jährige verführen, sie zur Frau machen und den Männern zuführen. Mein kleiner Dämon randalierte wie verrückt in meiner Liebesgrotte.
Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich rief bei Sabrina an. Von Horst wusste ich, in dem großen Saal der Alten Oper in Frankfurt würde das Musical Dirty Dancing gegeben. Dirty Dancing, deren Plakat in Sabrinas Zimmer hing. Wenn das keine Verlockung war.
Erwartungsgemäß war meine Freundin Pia am Telefon. So konnte ich sie ausquetschen, erfahren, wie es Sabrina bei uns gefallen hatte. Was ich zu hören bekam, waren nur Lobesreden. Pia äußerte bereits Sorgen, wir könnten Sabrina zu sehr verwöhnen. Es war ihr peinlich, dass ich Sabrina so großzügig eingekleidet hatte und wir sie so verschwenderisch bewirtet und ausgeführt hatten.
Mit den Worten, „Aber Pia, lass uns doch die Freude, wir habe doch noch keine Kinder und schließlich bin ich ihre Patentante“, beruhigte ich sie.
Schon sprach sie das nächste Problem an. Sabrina wollten auch noch unbedingt die Sommerferien bei uns verbringen. Das wäre doch nicht zumutbar, sie würde doch schon während des Studiums bei uns wohnen und uns zur Last fallen.
„Pia, mein liebe Pia, Sabrina fällt uns nicht zur Last. Im Gegenteil, wir führen sie aus und alle beneiden uns um eine solch hübsche Tochter. Ich freue mich so sehr, sie verwöhnen zu können.“
Ein tiefer Seufzer von Pia war die Antwort. „Ach ja, ich würde sie auch so gern verwöhnen, aber dazu fehlen mir die Mittel“.
„Dann lass uns doch, wir haben das Geld dazu.“
Wieder folgte eine verlegene Frage „und sie fällt euch wirklich in den nächsten Sommermonaten nicht zur Last.“
„Pia, ganz bestimmt nicht. Ich bin doch zu Hause und dann habe ich eine wunderbare Unterhaltung bis mein Mann von der Arbeit kommt.“
„Danke Hanna, ich bin so froh darüber. Ich gehe doch arbeiten. Und ich bin froh, dass sie dann nicht den ganzen Tag hier allein herumlungert und sicher mit Kerstin Dummheiten anstellt. Bei dir ist sie sicher und wohlbehütet. Du warst immer die Brave von uns, bist glücklich verheiratet. Dir kann ich meine Tochter bedenkenlos anvertrauen.“
Bei diesen Worten bekam selbst ich ein schlechtes Gewissen, wo ich doch genau das Gegenteil mit ihrer Tochter vorhatte. Wo mein kleiner Dämon danach lechzte, aus ihr eine süße Liebesgespielin zu machen. Wie sollte ich meiner lieben Freundin dann jemals wieder in die Augen sehen. Aber jetzt gab es kein Zurück mehr. So ging ich bereits zum nächsten Angriff über.
„Pia, ich rufe wegen was anderem an. Ich weiß doch wie Sabrina für Dircy Dancing schwärmt.“ Dann erzählte ich ihr von der Vorstellung des Musicals in Frankfurt und dass Horst Karten dazu ergattert habe und wir Sabrina fest für den Besuch mit eingeplant hätten. Sie könnte dann auch gleich uns bleiben und ihre Sommerferien genießen, die letzte Freizeit vor ihrem Studium.
„Oh Hanna, du bist ein Engel“, war der einzige Kommentar von Pia, bevor sie nach Sabrina rief, während ich dachte „eher bin ich ein Teufel, der von einem kleinen Dämon beherrscht wird.“
Es dauerte einige Zeit, bis Sabrina sich meldete. Pia hatte ihr scheinbar schon von der Einladung zu dem Musical erzählt, denn ich hörte einen solchen Freudenschrei, da hätte es eines Telefons nicht mehr bedurft. Atemlos kam sie an Telefon. „Hanna, ist das schön. Am liebsten käme ich schon morgen.“
Dann wurde ich Zeuge einer kleinen Diskussion zwischen Sabrina und ihrer Mutter. Da meldete sich Sabrina wieder. „Meine Mutter ist einverstanden, ich darf schon diesen Samstag kommen, wenn es dir recht ist“. Es war mir recht. Sehr recht sogar. Mein kleiner Teufel führte einen Tanz an meiner empfindlichsten Stelle auf.
Samstag. Gleich würde Sabrina mit dem Zug ankommen. Morgens fuhr ich deshalb mit Horst nach Frankfurt zu unserer Wohnung, um noch etwas aufzuräumen, während Horst noch einmal ins Büro musste. Aber Horst versteht ist immer wieder, alle zu überraschen. So stand er plötzlich vor unserer Tür. Er wollte mich zum Bahnhof begleiten. So erwarteten wir zusammen Sabrina am Zug. Kaum sah sie uns, ließ sie ihren Koffer stehen, raste auf mich zu und fiel mir um den Hals. Während sie mich hemmungslos abküsste inclusive einem langen Zungenkuss, holte Horst Sabrinas Koffer. Sabrinas Begrüßung von Horst viel etwas verhaltener aus. Eine Umarmung, ein Küsschen links und rechts auf die Wange, mehr traute sie sich nicht. Kaum saßen wir im Auto, ging es in Richtung Taunus. Sabrina fragte neugierig „Fahren wir nicht erst zu euch nach Hause“? „Aber Sabrina, wolltest du nicht deine Ferien bei Lisa verbringen? Dort wirst du auch mit uns wohnen“, antwortete ich. „Oh, ist das herrlich“!! rief sie spontan aus.
Lisa sah uns kommen und erwartete uns schon an der Haustüre. Sabrina begrüßte, umarmte und küsste sie ebenso freudig wie mich vorher am Bahnhof mit einem langen Zungenkuss. Dann begleitete ich Sabrina in eins unserer Gästezimmer. Ich stellte es ihr als ihren Bereich für die Dauer ihres Sommerurlaubs vor. Sie war begeistert. Ein Zimmer mit einem breiten Bett, einer kleinen Sitzgruppe, Minibar und Fernseher.
„Das ist ja hier bei Lisa wie in einem Hotelzimmer“. Dankbar küsste sich mich schon wieder und wollte sich nicht von mir trennen. Aber ich wusste, unten im Wohnzimmer warteten Lisa und Horst mit einem kleinen Umtrunk. Schnell zeigte ich Sabrina noch das Bad, falls sie sich noch etwas frisch machen wollte, um danach zu uns ins Wohnzimmer zu kommen.
Die Sonne ging auf als eine junge, strahlende Schönheit in unser Wohnzimmer trat, Sabrina. Mit einem Glas Champagner in der Hand erwarteten wir sie. Horst bot ihr ebenfalls ein Glas an und übernahm das Wort. „Auf dich, liebe Sabrina. Wir müssen dir etwas erklären. Du bist hier nicht nur zu den Sommerferien, wir wohnen eigentlich hier. Frankfurt ist nur unsere Stadtwohnung und wird während deinem Studium dein privates Quartier sein.“
Sabrina konnte es nicht fassen. Fragen über Fragen purzelten aus ihr heraus. Und so übernahm ich es, sie über unser festes Dreiecksverhältnis aufzuklären. Eine ihrer Antworten hat sich tief in mir eingeprägt. „Und meine Mama hat dich mir immer als braves, leuchtendes Beispiel dargestellt.“
Wobei ich dachte „Ein leuchtendes Beispiel, dem du nacheifern sollst, möchte ich auch bleiben. Nur kein braves.“
Den Nachmittag verbrachten wir in geselliger Runde in unserem Garten. Unseren lieben Nachbarn August, der mich bei seinem bisher einzigen Besuch mit seinen Rosen überrascht hatte, sah ich zu meinem Leidwesen schon länger nicht mehr. Auch jetzt blieb sein Balkon leer. Was mich aber bei der Anwesenheit von Sabrina nicht weiter traurig stimmte.
Nachmittags lud Horst uns zu einem Abend in eins der gehobenen Restaurants der Stadt ein. Im Restaurant Francais des Frankfurter Hofs hatte er einen Tisch reserviert. Bereits am Kaiserplatz, als Sabrina das Hotel sah, hielt sie die Luft an. Nun, ich muss zugeben, das Gebäude ist wirklich imposant. Mich beschlich ein mulmiges Gefühl, als ich dabei an mein erstes Date als gekaufte Nutte in diesem Hotel dachte. Die Empfangshalle, die stilvolle Atmosphäre, der mit Stuck verzierten Räume, verschlugen Sabrina dann vollends die Sprache.
Horst übernahm für uns die Auswahl. Elsässer Gänseleber als Vorspeise, Petersilienwurzel als cremige Suppe, Rehrücken aus dem Spessart und Valrhona Schokolade als Nachtisch, zusammen mit einem Tollot Beaut Aloxe-Corton AC aus Frankreich, danach noch ein kurzer Umtrunk an der Hotelbar, die Verzückung für Sabrina konnte nicht höher sein. Horst hatte bei ihr einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Es war genau der richtige Auftakt um ein junges Mädchen zu verführen.
Strahlende Augen von Sabrina auf der Heimfahrt. Ich saß neben ihr auf der Rückbank. Selig schmiegte sie sich in meine Arme. Auch diesmal hätte ich sie gern schon im Auto vernascht.
Zu Hause als kleiner Absacker noch ein Gläschen Champagner. Dann begleitete ich Sabrina noch in ihr Zimmer. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals. Auf ihre Frage „Hanna, wo schläfst du denn mit Horst?“, musste ich dann doch lachen. Oh wie naiv dieses Mädchen noch war. Sie hatte es noch immer nicht erfasst, obwohl sie doch sonst so aufgeweckt war. Ohne zu zögern meine Antwort. „Nun, wir beide schlafen in dem großen Bett bei Lisa. Du kennst du das schöne Schlafzimmer“.
„Oh“, war die einzige Antwort.
Aber nach einer Pause und mehreren Küssen, dann kam es „Schade, ich dachte ich könnte mit dir schlafen.“ Ich hielt den Atem an und dann versprach ich es „Ich komme diese Nacht, wenn die anderen schlafen, zu dir“.
Natürlich habe ich nicht gewartet, bis Lisa und Horst schliefen. Ich weihte sie ein. Nachdem wir uns vor Begeisterung über unseren Schützling wieder ausgiebig geliebt hatten, Horst seinen Samen in mir verspritzt und meine Fotze von Lisa ausgeleckt wurde, schlüpfte ich noch mit vor Erregung bebendem Unterleib zu Sabrina ins Bett. Sie war aber noch aufgeregter als ich. Nackt lag sie da und spreizte sofort ihre Beine. Mit meinen Fingern fühlte ich, ihre Muschi war total nass. Nach langen und intensiven Zungenküssen habe ich mich ihrer jugendlichen festen Mädchenbrust angenommen. Es war berauschend an ihren zarten Brustknospen zu lutschen und sie zum Stöhnen zu bringen. Ihr ganzer Körper bebte bereits, als ich mich in die 69-Stellung legte und mit meiner Zunge in ihrer Spalte entlang fuhr. Oh, diese zarte Schamlippen, dieser noch fast unberührter Kitzler, den ich intensiv mit meiner Zunge umspielten durfte. Mit meiner Zunge drang ich durch ihre kleine Öffnung in der Vorhaut in ihre Grotte ein. Sie war immer noch Jungfrau. Ich wusste, das musste Horst schnellsten ändern.
Sabrina stöhnte laut und bäumte sich auf. Vorsichtig, um ihre Vorhaut nicht zu zerstören, aber immer schneller leckte ich ihre Fotze. Da spürte ich auch Sabrinas Zunge in meiner Muschi. Sofort stieß mein Körper einen Schwall Lustsaft aus, direkt auf Sabrinas Zunge. Das war wohl der Auslöser. Ein lauter Schrei, Sabrinas Unterleib zuckte und ich spürte wie ein Orgasmus sie schüttelte. Da war es auch um mich geschehen und wieder versank ich an diesem Abend in einem langandauernden Orgasmus.
Danach lagen wir uns noch lange in den Armen und küssten uns zärtlich. Dieser junge, hübsche Mädchenkörper wieder in meinen Armen, es war ein wahre Wonne. Nach einer endlos langen Zeit dann diese leise unsichere Feststellung und Frage „Hanna es war so schön. So habe ich es bisher noch nicht erlebt. Bin ich jetzt lesbisch, weil es mir so sehr gefällt?“
„Sabrina, das glaube ich nicht. Mit einem Mann ist es anders, aber mindestens genauso schön. Allein schon dieses herrliche Gefühl, wenn sein Penis in dich eindringt. Hast du keine Lust, es einmal auszuprobieren?“
„Seit ich es mit dir erlebt habe, möchte ich schon wissen, wie es ist. Aber eigentlich wollte ich damit warten, bis ich mir sicher bin, dass es der richtige Mann fürs Leben ist.“
„Das weiß man doch nie im Voraus. Was ist, wenn er dir gefällt, aber es fehlt dieses lodernde Feuer, so wie du es eben erlebt hast? Als ich Horst kennenlernte, war ich so verliebt. Ich war mir sicher, er war der Richtige und ich wollte ihn sofort heiraten. Ich habe Glück gehabt und ich erlebe immer noch dieses berauschende Gefühl.“
„Horst ist ja auch ein toller Mann. Ich hätte ihn küssen können für diesen zauberhaften Abend heute.“
„Warum hast du es denn nicht getan?“
Entrüstet wies sich mich zurück. „Aber Hanna, das geht doch nicht, es ist dein Mann. Außerdem habe ich mich nicht getraut.“
„Ja, er ist mein Mann und ich liebe ihn immer noch wie am ersten Tag. Warum solltest du ihn nicht küssen, wenn er dir etwas Schönes schenkt. Ich habe ihn dir doch schon angeboten. Jetzt liegt er bestimmt in Lisas Armen.“
„Du liebst ihn und bist einverstanden, wenn er mit Lisa Sex hat?“ Sabrinas konnte es immer noch nicht glauben.
„Ja, ich liebe ihn, ich liebe aber auch Lisa und bin glücklich, wenn ich Hors mit ihr teilen kann. Lisa und ich teilen alles. Sie hat selbst ihr Haus mit mir geteilt.“
„Und du möchtest mich auch mit allen teilen? Was ist mit Horst, liebt er dich oder Lisa?“
„Horst liebt uns beide, wird von uns Beiden verwöhnt und genießt den Sex mit uns Beiden. Aber was ist mir dir? Darf ich dich denn mit Lisa teilen? “
„Ja, ja, ich möchten immer wieder von euch Beiden gleichzeitig verwöhnt werden. Darf ich bei euch in dem großen Bett schlafen?“
„Da ist aber auch Horst.“
„Ich weiß. Aber wenn du dabei bist und mich vor ihm beschützt.“
„Hast du denn Angst vor ihm. Möchtest du vor ihm beschützt werden?“
„Nein ich habe keine Angst vor ihm. Aber ich bin doch noch Jungfrau und möchte es bis zu dem Mann fürs Leben bleiben.“
„Aber woher willst du wissen, ob der Mann, der dich entjungfert, auch bei dir bleibt. Wenn du erleben willst, wie es mit einem Mann ist, dann solltest du es hier bei uns ausprobieren.“
Atemlos sah sie mich an. „Du meinst, hier bei dir mit Horst, deinem Mann?“
Sabrina lag noch immer in meinen Armen. Ich spürte, wie ihr Herz pochte.
„Warum nicht, dann bleibt es unser Geheimnis und niemand erfährt es.“
„Ich weiß nicht. Er liebt doch dich.“
„Ja, er liebt mich und er liebt auch Lisa. Und mit dir ist es für ihn bestimmt auch genauso schön. Stell dir vor, du 6 Wochen lang jeden Nacht bei uns in diesem großen Bett.“
„Nein, das geht nicht, ich nehme doch noch nicht die Pille.“
„Da kann ich dir gerne helfen. Übrigens, du hast die schönen Gemälde in unserem Schlafzimmer noch nicht gesehen.“
„Sind sie so schön, wie das mit dir und Lisa auf der Wiese?“
„Ja, du kannst sie dir ja morgen ansehen. Und jetzt schlaf schön mein Liebling. Ich muss jetzt wieder zu den Beiden.“
Mit weiteren süßen und zärtlichen Küssen verabschiedete ich mich. Es war schon 3 Uhr, als ich wieder zu Lisa ins Bett schlüpfte und mich an sie kuschelte.
Sonntagmorgen. Noch schlaftrunken hatte ich Lisa und Horst von meinem nächtlichen Erlebnis mit Sabrina erzählt, als die Tür aufging und Sabrina nur mit einem kurzen Nachthemd bekleidet zu mir ins Bett rutschte, sich an mich schmiegte und mir einen Morgenkuss gab. Da meldete sich Lisa, „Was ist mit uns, willst du uns nicht auch einen lieben Kuss geben.“ Sabrina sah mich fragend an. Ich nickte kurz. So krabbelte über mich zu Lisa und gab auch ihr einen lieben Kuss. Was Lisa sofort zu einem langen Zungenkuss ausnutzte. Anschließend schob sie Sabrina weiter zu Horst, der neben ihr lag. Verlegen wollte Sabrina im schnell einen Kuss auf den Mund drücken. Aber schon schlag er seine Arme um sie und küsste sie lange und fordernd auf den Mund. Ich sah es Sabrina an, wie verlegen es sie machte und gleichzeitig erregte. Schnell wollte sie wieder zu mir.
„Sabrina, ich hoffe du freust dich schon auf das Musical Dirty Dancing in dem Großen Saal der “Alten Oper“ in Frankfurt. Ich weiß nicht, ob du den Tanzfilm aus dem Jahre 1987 kennst.“
„Danke Horst, ja ich habe den Film vor kurzem gesehen. Das Musical muss wunderbar sein.“ Schon nahm sie allen Mut zusammen, kroch wieder zu Horst, legte sich in seine Arme und küsste in herzlich und intensiv. Immer wieder unterbrochen „danke, Horst, danke“.
Aber dann war es als flüchtete sich schnell wieder in meine Arme. Ihr Körper zitterte erregt und ich streichelte sie beruhigend.
Wir waren längst ins Bad. Sabrina blieb noch im Bett liegen und sah sich wieder die Gemälde im Schlafzimmer an. Sie konnte sich kaum davon trennen. Ihre Augen leuchteten vor Begeisterung als sie endlich zum Frühstück erschien. Da wusste ich, sie war auf dem besten Wege, ihr Jungfernhäutchen zu verlieren. Nicht nur die Bilder, die ganze Atmosphäre unseres Hauses zeigte bereits ihre Wirkung.
Es wurde ein wunderbarer Sonntag. Nach dem Frühstück machten wir mit Sabrina einen Ausflug in den Taunus. Mittagessen in einem Restaurant, nachmittags einen Eisbecher in einem romantischen Café mit einer schönen Aussicht.
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