Kitabı oku: «Ich unterwerfe mich! 12 Erotische SM-Geschichten», sayfa 2
FremdBenutzt
Wir treffen uns also in einem Club. Ich habe mich natürlich sexy angezogen und einen sehr kurzen, engen schwarzen Rock ausgewählt, weil ich weiß, dass mein Po darin gut zur Geltung kommt.
Als wir unsere Mäntel abgeben, bilde ich mir ein, dass ich Deinen Blick spüren kann. Ich muss schlucken. Vielleicht doch keine so gut Idee, sich heute besonders aufreizend anzuziehen, immerhin weißt Du so einiges über mich und wirst das vermutlich gegen mich verwenden, beziehungsweise Dich nicht an die üblichen Benimmregeln halten. Aber jetzt ist es eh zu spät.
Ich straffe meinen Rücken und drehe mich mit einem hoffentlich selbstbewusst wirkenden Lächeln zu Dir um. Wir gehen erst einmal an die Bar und trinken einen Cocktail. Viel Reden geht bei dem Lärm nicht und wenn, dann möglichst direkt ins Ohr des anderen. Ich bekomme immer weniger von dem, was Du sagst, mit, denn Du berührst mich jedes Mal, wenn Du Dich zu mir beugst. Deine Hand fährt meinen Arm hinauf ... beim nächsten Mal über meine Beine ... Du streifst mein Schlüsselbein, fährst über mein Dekolleté und ich halte die Luft an ... Dein Blick ist unergründlich. So ganz nebenbei habe ich vor lauter Aufregung meinen Cocktail mehr oder weniger heruntergestürzt. Ich merke, dass ich ein bisschen rot werde. Das fällt in dem Licht hoffentlich nicht auf. Du lässt Deinen Blick über mich streifen, dann nickst Du in Richtung Tanzfläche.
Wir stehen auf. Du legst Deine Hand auf meinen Rücken, ziemlich tief, und führst mich rüber zu den Tanzenden. Wir haben die Stelle erreicht, die Du angesteuert hast – etwas weiter hinten zwischen einigen Säulen. Du ziehst mich am Arm herum und wir fangen an zu tanzen. Es ist voll und laut, die meisten Leute sind schon angetrunken. Du hältst Blickkontakt und irgendwie rücken wir immer weiter zusammen. Schließlich ziehst Du mich an Dich, eine Hand auf meinem Rücken, die andere wandert nach unten und knetet meinen Po. Unsere Körper reiben sich im Takt aneinander. Deine Hand wandert immer weiter nach vorn, bis sie direkt an meiner linken Brust liegt. Ich versuche, mit meinem Körper zur Seite auszuweichen, aber Du lässt mich nicht. Dein Daumen kommt nach vorn und fährt über meine Brust ... hin und her ... Ich schaue mich nach den anderen Tanzenden um und stoße mich mit beiden Händen auf Deiner Brust etwas von Dir weg. Dadurch kommt Deine Hand erst recht auf meiner Brust zu liegen, mit Deiner anderen Hand verhinderst Du, dass ich weiter zurückweiche. Obwohl ich meinen Oberkörper weit zurückbiege, grinst Du zufrieden. Du merkst genau, wie mein Körper trotz meines Widerstands reagiert, weil Du spürst, wie hart mein Nippel geworden ist. Mit einem Ruck drehst Du mich herum und presst mich an Dich, ich kann Deinen Schwanz an meinem Po fühlen, während eine Hand vorn bleibt, um mich an Dich zu pressen, knetet die andere schon wieder meinen Po. Mein Kopf fällt zurück an Deine Schulter und für einen Moment sind mir die anderen egal.
Plötzlich spüre ich, wie Deine Finger meinen Oberschenkel innen hochfahren. Weiter und weiter ... Ich weiß genau, was Du überprüfen möchtest, und beginne ernsthaft, mich zu wehren. Ich reiße mich los, wende mich zu Dir um und funkele Dich wütend an. Aber Du grinst nur entspannt. Du weißt zu viel ... Du kommst auf mich zu und ich weiche zurück, bis ich an einer der Säulen stehe. Du stützt Deine Hände rechts und links von mir auf und beginnst mich zu küssen. Ich stelle mich auf die Zehenspitzen, um Deinen Kuss erwidern zu können. Eine Deiner Hände verirrt sich auf mein Schlüsselbein, der Daumen an meinem Hals, mit leichtem Druck ... ich weiß, Du denkst an dasselbe wie ich. Die andere Hand fährt wieder innen an meinem Oberschenkel hoch, diesmal kann ich nicht ausweichen. Du presst mich gegen die Säule. Deine Finger tasten weiter und weiter ... bis sie mein Höschen spüren und die peinliche Nässe. Dein Blick wird triumphierend und Dein Lächeln ist geradezu teuflisch und lässt Böses erahnen.
Ich fühle, wie ein warmer Funke sich in meinem Bauch ausdehnt und sich etwas tiefer meine Muskeln zusammenziehen. Du küsst mich heftig und plötzlich sind Deine Finger in mir. Ob es mir gefällt oder nicht, Du fingerst mich, hier mitten auf der nicht gerade leeren Tanzfläche. Die Scham und die Angst, erwischt zu werden, machen es noch geiler. Zwei Finger pumpen in mir und Dein Daumen kreist um meine Perle. Ich bekomme weiche Knie und bin froh, dass Du mich an die Säule drückst.
Deine Hand wandert von meinem Hals runter und knetet meine Brust. Auch Du atmest schwer mittlerweile. Du ziehst Deine Finger aus mir und steckst sie Dir in den Mund, dann löst Du Dich von mir, greifst nach meiner Hand und ziehst mich von der Tanzfläche in den Gang zu den Toiletten.
Vor dem Damenklo ist natürlich eine lange Schlange, aber bei den Männern können wir gleich rein. Zwei Typen stehen am Pissoir. Ich versinke vor Scham im Boden, als Du mich in eine der Kabinen schiebst, aber Dir scheint es nichts auszumachen, dass die Typen sich denken können, was hier gleich abgeht. Im Gegenteil.
Du presst mich wieder gegen die Wand und fängst an, mich zu küssen, während Du mit beiden Händen meine Brüste bearbeitest. Gierig schiebst Du mein Oberteil hoch und befreist eine Brust nach der anderen aus den Körbchen. Du saugst an einer Brustwarze, die andere zwirbelst Du mit Deinen Fingern. Ich stöhne und lasse meinen Kopf nach hinten an die Wand sinken. Als ich über mir Geräusche höre, öffne ich die Augen. Direkt über uns sehe ich einen Kopf. Einer der Typen ist in der Nachbarkabine auf das Klo gestiegen und beobachtet uns nun. Ich stoße einen kleinen Schrei aus und bedecke meine Brust mit den Armen. Du siehst Dir die Situation an. Auf der anderen Seite stehen sogar zwei Typen und glotzen. Du schaust wieder zu mir und ziehst meine Arme von meinen Brüsten.
»Lass uns nach Hause gehen«, bitte ich Dich.
Aber Du hast wieder dieses böse Grinsen und schüttelst nur den Kopf. Meine Hände schiebst Du über meinem Kopf nach oben und drückst sie an die Wand. Da sollen sie bleiben. Dein Blick ist unnachgiebig und ich muss Dir gehorchen. Du beschäftigst Dich wieder mit meinen Nippeln, knetest und zwirbelst sie und genießt meine unterdrückten Schmerzens- und Lustlaute. Ich weiß gar nicht, wo ich hinschauen soll. Immer wieder wandern meine Blicke zu unseren Zuschauern. Deine eine Hand umschließt meinen Hals und drückt mich an die Wand, ich kann noch atmen, aber die Machtdemonstration verfehlt nicht ihre Wirkung. Mein Blick hat aufgehört herumzuwandern, und wir sehen uns in die Augen. Du fängst an, meine Titten zu schlagen, langsam und bewusst setzt Du einen Schlag nach dem anderen. Ich höre, wie der Typ, der neben uns in der Kabine steht, seinen Reißverschluss öffnet und anfängt zu stöhnen.
Dein Griff um meinen Hals verstärkt sich und mit Deinen Füßen schiebst Du meine Beine so weit auseinander, dass mein kurzer Rock über meine Schenkel hochrutscht. Mit der Hand ziehst Du ihn noch weiter hoch, bis über das Höschen. Dann drängen Deine Finger sich an meinem Höschen vorbei und Du versenkst sie wieder in meiner Muschi, bewegst sie ein bisschen und ziehst sie wieder raus. Du hältst den Arm hoch und spreizt Deine Finger, sodass meine Nässe Fäden zwischen Deinen Fingern zieht.
»Die kleine Schlampe ist geil«, murmelt einer der Typen auf der anderen Seite und beide stoßen ein fieses Lachen aus.
Ich fühle mich gedemütigt und das macht mich leider noch geiler. Du weißt genau, was in mir vorgeht und fängst wieder an, meine Perle zu reiben, während Deine Zunge und Deine Zähne sich mit meinen Nippeln beschäftigen. Ich halte meine Augen fest geschlossen und versuche, mein Stöhnen so gut es geht zu unterdrücken.
Plötzlich ziehen Deine Finger und Deine Zunge sich zurück. Ich öffne die Augen und sehe, dass Du mich mit intensivem Blick ansiehst. Kaum schaue ich Dir in die Augen, setzt Du wieder Dein Grinsen auf und Deine Finger zupfen an meinem Höschen. Ich schüttele meinen Kopf, doch Du zupfst das Höschen noch etwas tiefer und nickst zur Antwort, schaust mir dabei immer noch tief in die Augen, dass mir heiß und kalt wird.
»Ja, zeig uns die Fotze«, feuert Dich einer der Typen an.
Du schaust hoch, gehst ein Stück zur Seite, sodass die Typen mich gut sehen können und ziehst das Höschen ganz runter. Ich keuche auf, wehre mich aber nicht, schließe nur die Augen. Du fängst an, mich zu fingern, spreizt dabei meine Schamlippen immer wieder weit auf und platzierst auch hin und wieder ein paar Schläge zwischen meine Beine.
»Die Typen holen sich grad auf dich einen runter«, flüsterst Du mir ins Ohr, »und dir kleiner Schlampe gefällt das – so feucht, wie du bist.«
Du greifst nach meiner rechten Hand und legst sie an Deinen Schwanz in der Hose.
»... und mir auch«, fügst Du hinzu.
Ich streichle Deinen Schwanz, der noch dicker wird. Dann öffne ich Deinen Reißverschluss, bin etwas ungeschickt, weil mein Arme und Hände prickeln, als das Blut in sie zurückfließt. Ich befreie Deinen Steifen und beginne, ihn rhythmisch zu massieren, mache nur kurz Halt, um mir über die Handfläche zu lecken. Du stöhnst, greifst in mein Haar und küsst mich. Dann dirigierst Du mich zum Klo, klappst den Deckel runter und drückst mich nach unten. Ich ziehe noch schnell meinen Rock wieder zurecht, bevor ich mich setze und schon schiebst Du mir Deinen Schwanz in den Mund. Mit Deiner Hand in meinem Haar dirigierst Du mich, schiebst Deinen Schwanz tief in meinen Rachen, so wie Du es magst.
Schon bald laufen mir die ersten Tränen aus den Augen und ich würge. Ich höre, dass der eine Typ laut stöhnt und irgendwas Anfeuerndes murmelt, aber die Zuschauer sind jetzt irgendwie nicht mehr so wichtig. Deine Stöße kommen schneller und ich fühle, wie Dein Schwanz unter meiner Hand pulsiert, ich weiß, Du stehst kurz vor dem Abspritzen. Ich bin dankbar, dass Du wohl nicht vorhast, mich hier vor den Typen zu ficken, aber irgendwie bin ich auch ein bisschen enttäuscht. Es wäre schon geil.
Mit Deiner freien Hand befummelst Du meine Titten und kneifst immer wieder heftig in die Nippel, ziehst sie lang. Genauso, wie ich auf den Schmerz stehe, stehst Du drauf, ihn zuzufügen. Dein Griff verstärkt sich noch und die Hand, die meine Haare gepackt hat, zieht mich weit auf Deinen Schwanz, während Du in meinen Hals spritzt. Dein Stöhnen wird untermalt von den Typen, die Dir zurufen, dass Du es mir richtig geben sollst.
Du streichst mir über das Haar, das Du endlich losgelassen hast, drückst einen Kuss drauf und nur ich höre Dein gemurmeltes »braves Mädchen«. Dann packst Du Deinen Schwanz weg, ziehst mich hoch und in Deine Arme.
Als Du mich loslässt, bin ich ein bisschen überrascht davon, wie schnell Du Dich umdrehst und die Tür öffnest.
Der Typ, der davor steht und wohl gelauscht hat, auch. Er zuckt zurück und meint: »Alter, was geht hier eigentlich ab?« Dann bekommt er große Augen, als er mich sieht und flüstert: »Mann, geil.«
Ich will schnell mein Oberteil runterziehen, aber Du hältst meine Hand fest. Du trittst einen Schritt zurück und machst eine auffordernde Kopfbewegung zu dem Typen. Der kommt prompt in die Kabine und Du schließt die Tür wieder. Meine Erstarrung löst sich erst bei dem Geräusch, den der Riegel macht, den Du vorlegst. Ich will zur Tür, aber Du hältst mich zurück und drückst mich wieder gegen die Wand. Du baust Dich vor mir auf, hältst meine Arme an den Seiten fest und schaust mir in die Augen. Langsam schiebst Du meine Hände hinter meinen Rücken, ein letzter fester Druck an meinen Handgelenken, ein Zeichen, dass sie dort bleiben sollen, dann lässt Du los und trittst einen Schritt zurück. Dein Blick wandert an mir herunter, Du ziehst mein Oberteil noch höher und massierst meine Brüste, dann schiebst Du meinen Rock wieder hoch, das Höschen hängt ohnehin noch recht tief, ein Ruck und meine Muschi liegt wieder blank. Zum Abschluss spreizt Du noch meine Beine. Dann trittst Du zur Seite und der andre Typ steht vor mir.
Ich schlucke. Er ist noch ziemlich jung und scheint auch ein wenig unsicher zu sein. Fragend schaut er von mir zu Dir und wieder zurück. Seine Hände hat er vor der Brust ineinandergehakt, so, als wollte er sie daran hindern, sich nach mir auszustrecken. Um Deine Lippen spielt immer noch dieses böse Grinsen. Du legst Deine Hand um meinen Hals, mit der anderen Hand knetest Du eine meiner Brüste, dann nimmst Du seine Hand und legst sie auf meine Brust.
»Nur zu«, nickst Du ihm aufmunternd zu.
Erst noch zaghaft, dann immer heftiger walkt der Typ meine Brüste. Du kneifst in einen meiner Nippel, schön fest.
»Darauf steht die Kleine«, gibst Du ihm den Tipp.
Er umfasst beide Titten, sodass sie aus seinen Fäusten herausquellen und nähert seinen Mund den steifen Nippeln. Kurz schweift sein Blick zur Seite, zu Dir, dann flitzt seine Zunge über die Nippel. Er beschäftigt sich eine Weile mit meinen Brüsten, saugt an den Nippeln und setzt auch seine Zähne ein. Du beobachtest das Ganze und hörst zu, wie mein Atem wieder schneller wird und der Typ leise stöhnt.
»Fühl mal, wie feucht sie ist«, meinst Du dann.
Er hebt den Kopf, schaut zu Dir und dann runter auf meine Muschi. Ich bewege mich unruhig, aber Du verstärkst den Druck Deiner Hand an meinem Hals und schon schiebt mir der Typ eine Hand zwischen die Beine und reibt über meine feuchte Spalte.
»Geil nass«, murmelt er und schiebt erst zwei, dann drei Finger in mich herein.
Ich kann nicht anders, ich stöhne auf. Ich fühle mich irgendwie degradiert, zu Fleisch, dadurch, dass die Kommunikation ausschließlich zwischen Euch stattfindet, herabgesetzt. Aber mein Körper reagiert, so wie er immer auf demütigende sexuelle Situationen reagiert: mit Lust. Dagegen kann ich nichts machen, auch wenn ich mich dafür schäme.
Plötzlich geht der Typ in die Knie, spreizt meine Muschi und fängt an, mich zu lecken. Schauer der Lust durchfahren mich und ich schließe meine Augen. Dafür dass er so jung ist, hat er es echt drauf, er reibt und leckt, eine Hand ist wieder hochgewandert und bearbeitet meine Nippel. Ich stöhne laut auf und frage mich, ob ich ernsthaft in so einer Situation kommen könnte?
»Wenn sie kommt, darfst Du sie ficken«, höre ich Dich sagen.
Der Typ stockt kurz, dann macht er noch heftiger weiter. Trotz Deiner Ankündigung – oder gerade deswegen? – kann ich den Orgasmus nicht lange zurückhalten. Bald zucke ich an dem Mund eines Fremden, dessen Namen ich nicht kenne und der mich, wie es aussieht, gleich in der Toilette in einem Club ficken wird.
Er steht auf und schaut mir in die Augen, mit einem Lächeln, das ein Abklatsch Deines bösartigen Grinsens ist. Du hast Deine Hand von meinem Hals genommen und bist noch einen Schritt zurückgetreten. Der Typ öffnet seine Hose und holt seinen halbsteifen Schwanz heraus. Er reibt ihn mit der einen Hand, dann bearbeitet er mit der anderen wieder meine Nippel. Bald ist er dick und hart. Du streckst den Arm aus und machst mit dem Zeigefinger kreisende Bewegungen. Ich soll mich umdrehen. Ich tue, wie befohlen und lege meine Stirn und meine Arme an die Wand. Ich höre das Geräusch, als ein Kondom ausgepackt wird. Wer von Euch hatte das dabei? Eine Hand begrapscht meine Titten und dann spüre ich den Schwanz an meinen Pobacken. Der Typ nimmt die andre Hand dazu, versucht, sich einen Weg zu bahnen, aber auch nach mehreren Ansätzen ist er nicht drin. Vor allem, weil ich ihm nicht grade helfe. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das hier wirklich will? Passiver Widerstand. Nützt aber nichts. Ich spüre Deine Hand in meinem Nacken, die mich nach unten drückt und zwei Hände an den Hüften, die mich energisch weiter nach hinten ziehen. Nun reckt sich ihm mein ausgestreckter Po entgegen. Er fühlt erst mit den Fingern vor, stößt sie ein paar Mal tief in mich, dann ersetzt er sie durch seinen Schwanz, den er erst langsam und dann immer schneller in mich versenkt. Ich habe Schwierigkeiten gegenzuhalten, so kräftig sind seine Stöße. Während er immer schneller wird, spielt Deine Hand mit meinen Brüsten, zieht immer wieder die Nippel lang. Plötzlich fühle ich den Daumen des Typen an meinem Anus, er umkreist ihn, übt Druck aus. Kurz wird der Finger weggenommen, dann kommt er speichelfeucht zurück und dringt in mich ein. Ich fühle, wie der Typ in mir noch härter wird. Die Spielerei an meinem Arsch erregt ihn. Er spuckt auf mein Poloch und versenkt seinen Finger noch tiefer, ich fühle, wie er ihn in mir bewegt.
»Ich würde die Schlampe jetzt am liebsten in den Arsch ficken«, keucht er. Seine Stöße beschleunigen sich noch mehr. »Was sagst du?«, fragt er.
Dich? Mich? Dich! Und Du musst wohl genickt haben oder hat er das jetzt selbst entschieden? Jedenfalls zieht er den Finger aus meinem Po und drückt stattdessen seinen steifen Schwanz dagegen. Ich versuche, auszuweichen, aber er packt meine Hüften wieder fester. Ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter, schiebt er mir seinen harten Schwanz in den Arsch und beginnt mich zu ficken.
»Ohja«, stöhnt er dabei, »so eng, das ist gut.«
Du ziehst meinen Kopf etwas zu Seite und zwängst Dich zwischen die Wand und mich. Dabei schiebst Du mich nach hinten, noch tiefer auf seinen Schwanz. Du hast Deine Hose geöffnet und etwas heruntergezogen. Obwohl Du grade gekommen bist, ist Dein Schwanz schon wieder halb steif. Du ziehst mein Gesicht an Deinen Unterleib und beginnst, Dich an mir zu reiben. Der Schwanz in meinem Arsch wird schneller, der Typ spuckt noch ein zweimal drauf, um es leichter zu machen. Seine Finger krallen sich in meine Hüften. Deine Hände bearbeiten meine Titten und Du wirst härter. Du ziehst meinen Kopf hoch und steckst ihn mir in den Mund. Ich stütze mich rechts und links von Dir an der Wand ab, damit ich nicht umfalle, während ihr beide mich bearbeitet. Während das Tempo, mit dem ich in den Arsch gefickt werde, schneller und schneller wird, ziehst Du meinen Kopf immer wieder langsam und genüsslich auf Deinen Steifen. Der Typ schiebt mir seinen Schwanz noch einmal ganz tief rein, dann spüre ich, wie er zuckt. Er kommt. Er beugt sich herunter, bis sein Bauch auf meinem Rücken liegt und ich seinen Atem im Ohr spüre.
»War das geil«, flüstert er.
Er steckt immer noch tief in meinem Arsch und bewegt sich leicht hin und her. Scheint gar nicht schlaff werden zu wollen. Die Bewegung wird wieder heftiger. »Ich bin noch nicht fertig mit mir«, flüstert er und richtet sich wieder auf.
Und schon rammelt er mich weiter durch. So langsam wird es anstrengend und ich weiß nicht, wie lange ich mich noch halten kann. Meine Arme zittern schon. Ab und an rutsche ich an der Wand ab. Du packst mich an den Oberarmen und ziehst meine Arme nach oben. So gibst Du mir gleichzeitig Halt und kannst Deinen Schwanz noch besser in meinen Mund rammen, bis der Typ mir ein zweites Mal in den Arsch spritzt. Diesmal zieht er sich aus mir heraus.
Fast sofort richtest Du mich auf und ich vergrabe schwer atmend mein Gesicht an Deiner Brust. Nach einer Weile merke ich, wie Du mein Höschen und den Rock zurechtzupfst. Du nimmst mich an den Armen und schiebst mich ein Stück von Dir weg.
»Können wir gehen?«, fragst Du.
Ich drehe mich um und ziehe dabei meine Bluse wieder runter. Wir sind allein in der Kabine. Ich habe gar nicht gemerkt, dass der Typ gegangen ist.
Im Taxi legst Du einen Arm um mich und flüsterst: »Und, Liebes, wie hat dir der Abend gefallen? War es so geil, wie du dachtest, vorgeführt und zur Benutzung freigegeben zu werden?«
Die Scham treibt mir mal wieder das Blut in die Wangen, wie so oft, wenn Du für mich Fantasien wahr werden lässt und ich kann nur nicken.
»Mich hat es echt geil gemacht, wie die Typen dich beglotzt und gefickt haben.« Du zwinkerst. »Kann sein, dass ich dich jetzt öfter mal verleihe ...«
Du weißt zu viel, hast schon wieder dieses böse Grinsen ... und mir wird ganz heiß, wenn ich es sehe.
WundGevögelt
Wir sind verabredet und Du hast mir genau gesagt, was ich anziehen soll. Dummerweise hast Du nur einen BH, ein Höschen, Halterlose und hohe Schuhe erwähnt, womit klar ist, dass auch nicht mehr gemeint ist ... zwar kommst Du zu mir nach Hause, aber ich fühle mich sehr unwohl dabei, Dir so die Tür aufzumachen.
Zudem friere ich, hab alle Heizungen schon aufgedreht, aber nichts hilft gegen meine Gänsehaut. Unser letztes Treffen war sehr spannend, aber das ist schon länger her. Was, wenn es diesmal ganz anders kommt. Ich kenne Dich doch eigentlich gar nicht. Am liebsten würde ich jetzt doch kneifen.
Da kommt eine SMS von Dir: »Ich stehe unten. Drück den Summer, öffne die Tür einen Spalt, verbinde dir mit einem Tuch die Augen und knie dich mit dem Gesicht zur Tür hin.«
In Sekundenschnelle rast mein Puls. Ich drücke den Summer und zögere mit der Hand an der Tür ... Soll ich das wirklich tun? Da höre ich schon, wie der Fahrstuhl sich in Bewegung setzt. Ich binde mir einen Schal um die Augen und knie mich hin. Ich höre, wie die Fahrstuhl-Tür aufgeht und dann nichts mehr. Bist Du schon da? Stehst Du in der Tür? Warum sagst Du nichts? O Gott, was, wenn es jemand anders ist?
Die Tür wird geschlossen. Ich spüre, dass jemand bei mir ist. Jetzt höre ich auch Schritte. Mein Atem beschleunigt sich. Du bleibst vor mir stehen, ohne etwas zu sagen. Als ich schon Luft hole, um Dich anzusprechen, gehst Du um mich herum und bleibst hinter mir stehen. Mir wird die Stille zu viel und ich setze an, etwas zu sagen, aber Du bringst mich mit einem scharfen »Shhh!« zum Schweigen. Endlich höre ich Deine Stimme. Du sagst, dass ich Dir heute bedingungslos gehorchen werde. Jede Weigerung, jedes Zögern, jede Spur von schlechtem Benehmen wird sofort bestraft. Dann befiehlst Du mir, den BH auszuziehen.
Ich bin verunsichert und rühre mich nicht.
»Das ist dann wohl die erste Strafe«, höre ich Dich sagen.
Du klingst zufrieden und fragst mich, ob ich noch länger zögern will? Du hast einen Unterton in der Stimme, der mir noch mehr Gänsehaut verursacht. Brav fasse ich hinter mich, öffne den Verschluss meines BHs und streife ihn ab. Mit einer Hand lege ich ihn zur Seite, mit der anderen versuche ich automatisch, meinen Busen zu verdecken. Ich kann Deine Missbilligung quasi fühlen. Du sagst, wenn ich so weiter mache, kommen wir aus der Bestrafung gar nicht mehr raus.
Ich senke meinen Arm und lege beide Hände auf meine Oberschenkel.
»Mach den Rücken gerade, streck deine Brüste raus, präsentiere sie mir«, kommandierst Du.
Ich würde am liebsten fragen, was denn bitte mit »präsentiere sie« gemeint ist, beiße mir aber gerade noch rechtzeitig auf die Zunge. Du scheinst heute nicht zum Spaßen aufgelegt. Also hebe ich den Kopf und strecke den Rücken durch. Du schweigst. Ich strecke meine Brust noch weiter raus. Immer noch keine Reaktion von Dir. Ich bekomme einen Kloß im Hals und fühle mich unzulänglich. Was willst Du noch? Zögernd hebe ich meine Hände und lege sie unter meine Brüste. Ich hebe sie etwas an. Das sieht sicher total dämlich aus. Vor Scham senke ich meinen Kopf. Da spüre ich Deine Hand auf meinem Haar. Du streichst mir ein paar Mal über den Kopf. Dann kommst Du nach vorn und stellst Dich zwischen meine Beine. Mit den Füßen schiebst Du meine Knie noch etwas weiter auseinander. Mit einer Hand fasst Du unter mein Kinn und hebst es an. Immer weiter, bis mein Kopf im Nacken liegt. Wären meine Augen nicht verbunden, könnte ich Dir jetzt ins Gesicht schauen und Deine Stimmung ablesen. Ich spüre den Stoff Deiner Hose an meiner Wange. Du reibst Deinen Harten durch den Stoff an meinem Gesicht. Ich weiche reflexartig etwas zurück. Schon krallt sich Deine Hand in mein Haar und Du ziehst mich mit einem Ruck wieder nach vorn. Mit beiden Händen umfasst Du meinen Hinterkopf und schiebst mein Gesicht unsanft in Deinen Schoß, während Dein Becken kreist und stößt. Zum Glück bin ich, wie immer, ungeschminkt.
Du schiebst meine Knie noch etwas weiter auseinander und murmelst mit heiserer Stimme: »Ich weiß, das gefällt dir. Ich wette, du kleine Schlampe bist schon richtig feucht.«
Eine Deiner Hände wandert herunter zu meinen Brüsten. Du knetest sie nicht gerade sanft und ziehst dann den Nippel lang. Du weißt, wie empfindlich meine Brustwarzen sind und wie ich darauf reagiere, wenn Du sie quälst.
»Nimm die Hände von deinen Tittchen und mach meine Hose auf«, kommandierst Du. »Ich will meinen Schwanz geblasen haben.«
Gehorsam taste ich mich zu Deinem Hosenschlitz vor und ziehe den Reißverschluss nach unten. Auch den Knopf bekomme ich ganz gut geöffnet. Ich fasse in den Schlitz und reibe und drücke Deinen heißen steifen Schwanz. Dafür werde ich mit einem Stöhnen belohnt. Dann versuche ich, in Deine Shorts zu greifen, um ihn daraus zu befreien. Aber das ist gar nicht so einfach, ohne zu sehen, was ich tue. Dass Dein Schwanz schon steif und die Shorts recht eng sind, hilft auch nicht gerade. Du quälst mittlerweile mit beiden Händen meine Nippel. Zwirbelst sie und kneifst fest in sie, um sie dann lang zu ziehen. Mein Keuchen und die gelegentlichen Schmerzenslaute machen Dich nur noch geiler. Endlich kann ich Deinen Schwanz befreien und fange an zu blasen.
»Hände hinter den Rücken! Ich hab blasen gesagt, nicht massieren«, kommandierst Du.
Brav lege ich meine Hände auf dem Rücken ineinander und lutsche weiter Deinen Schwanz. Ohne Hände bin ich dabei etwas ungeschickter, und als Du anfängst zu stoßen, rutscht er mir aus dem Mund. Als Reaktion bekommt meine rechte Brust einen kräftigen Schlag ab. Ich öffne meinen Mund weit, will Dich ja gern weiterblasen und komme mit dem Kopf etwas nach vorn. Ich spüre auch Deinen Schwanz an meinen Lippen. Aber Du schiebst ihn nicht rein, sondern er geht seitlich vorbei und reibt über meine Wange. Dabei schlägst Du meine andere Brust. Blind versuche ich, Deinen Schwanz wieder in meinen Mund zu bekommen. Als es klappt, blase ich, aber schon bald rutscht er erneut heraus. Ich argwöhne, dass Du das mit Absicht machst, denn während meiner Fehlversuche, wenn Dein Schwanz mir um die Wangen schlägt, sparst Du nicht mit hämischen Kommentaren und bestrafst meine Titten für meine Unfähigkeit.
Schließlich erklärst Du, Du hast genug von mir. Was für eine schwanzgeile Schlampe ich wäre, die aber noch nicht einmal ordentlich blasen könnte. Du packst meinen Hals mit einer Hand und legst die andere an meinen Hinterkopf. Dann schiebst Du mir Deinen Schwanz tief in den Hals und bringst mich zum Würgen. Je mehr ich bei Deinen Stößen würge und versuche, mich aus Deinem Griff zu winden, desto geiler wirst Du und desto tiefer stößt Du. Als ich schließlich wirklich das Gefühl habe, ich müsste gleich kotzen, kann ich nicht mehr mit den Armen auf dem Rücken verharren. Ich stemme meine Hände gegen Deine Oberschenkel und befreie meinen Kopf mit einem Ruck aus Deinen Händen. Ich bin echt sauer auf Dich. Aber als Du eine Weile nichts sagst und mich auch nicht mehr anfasst, werde ich schon wieder unsicher. Soll ich vielleicht die Augenbinde abnehmen? Dann könnte ich wenigstens in Deinem Gesicht lesen.
Als hättest Du meine Gedanken gehört, sagst Du: »Nimm die Augenbinde ab.«
Erleichtert streife ich das Tuch ab. Du stehst mit versteinertem Gesichtsausdruck vor mir und musterst mich. Deine Augen haben es mir vom ersten Moment an angetan. Sie sind von einem ganz hellen Blau. Husky Augen. Ihr Blick ist für mich irgendwie bezwingend, hypnotisch und jetzt sehen sie mich mit diesem kalten Blick an. Ich bekomme eine Gänsehaut unter diesem Blick. Dein Schwanz ist wieder in Deiner Hose und die ist geschlossen. Willst Du etwa das Spiel abbrechen, weil ich ungehorsam war? Ich schlucke.
»Gib mir das«, forderst Du und streckst eine Hand aus.
Ich lege das Tuch hinein.
»Steck dir zwei Finger in deine Fotze, dann zeig mir, wie feucht du bist«, sagst Du mit tonloser Stimme.
Normalerweise hasse ich es, wenn Du mich dazu aufforderst. Aber jetzt beeile ich mich, Deiner Aufforderung nachzukommen und schiebe mir zwei Finger ins Höschen, dann in meine Spalte. Wow, ich bin wirklich extrem feucht. Als ich sie herausziehe, streife ich unauffällig an meinem Höschen entlang, weil ich mich schäme, Dir zu zeigen, wie triefend nass ich bin.
Du hebst nur Deine Augenbrauen und sagst: »Schieb das Höschen zur Seite, spreiz deine Fotze mit der anderen Hand und dann nochmal.«
Diesmal kann ich das Ausmaß meiner Erregung nicht verbergen.
»Bleib so«, sagst Du und bückst Dich, um etwas aus Deinem Rucksack zu holen. Es ist ein Dildo, kurz, aber ziemlich dick.
»Schieb dir das rein«, sagst Du und hältst mir das Ding hin.
Ich nehme den Dildo und führe ihn zu meinem Eingang, mit der anderen Hand halte ich immer noch meine Schamlippen auseinander. Ich setze ihn an, aber er passt nicht, das Ding ist wirklich etwas dick. Du beobachtest das Ganze mit unnachgiebigem Blick. Ich schiebe den Dildo vor und zurück, erhöhe den Druck und bekomme ihn so Zentimeter für Zentimeter tiefer. Als er festsitzt, guckt etwa noch die Hälfte heraus und ich lasse ihn los.
»Weiter, schieb dir das ganze Ding rein und ein bisschen zügig oder soll das den ganzen Abend dauern?«, fragst Du.
Ich schicke Dir probehalber einen bittenden Blick, den Du natürlich ignorierst. In meinem Bauch flattern Schmetterlinge. Es erregt mich, wie Du mich dazu bringst, solche Dinge zu tun. Ich drücke fester und fester, genieße die Schmerzen, mit denen meine Muschi gedehnt wird und schaffe es nach und nach, auch den Rest des Dildos in mich zu schieben.
»Brave Schlampe, und jetzt schön das Höschen wieder drüberziehen«, hast Du dazu zu sagen.
»Mach schön Sitz, während ich mir die Wohnung ansehe!« Mit diesen unverschämten Worten lässt Du mich halbnackt, wütend und beschämt in meinem Flur sitzen.
Während ich zu meiner Haustür blicke und Deinen Schritten auf meinem Parkett lausche, spüre ich den fetten Dildo in mir.
***
Ich höre Deine Schritte zurückkommen. Du bleibst hinter mir stehen und legst Deine Hände auf meine Oberarme. Du ziehst mich hoch. Ich komme etwas mühsam auf die Beine, durch die hohen Schuhe war das Knien unbequem und meine Beine sind steif. Von hinten umfasst Du meine Brüste und knetest sie. Ich lehne mich zurück, an Dich, und spüre, dass Du immer noch hart bist. Du drehst mich um, fasst mir mit einer Hand in den Nacken und küsst mich. Darauf habe ich die ganze Zeit gehofft. Als Du Dich zurückziehst und ich Dir mit emporgewandtem Gesicht noch etwas folge, fragst Du mich, ob ich schon wieder so gierig wäre. Ich antworte nicht und Du sagst, dann wäre es wohl jetzt definitiv Zeit für eine Strafe.