Kitabı oku: «Erotik Stories und Geschichten 3 - 371 Seiten», sayfa 2
„Ist schon gut Kleines.“ Sagte er weiter und streichelte sie erneut zärtlich und sacht, wobei sein Blick
immer wieder auf den Slip traf.
Das Gespräch schlief dann aber ein, weil gemeinsam mit den Anderen gespielt wurde. Sie hatte aber
nun keine Scheu mehr, wenn er ihren Slip sehen konnte. Er hatte eigentlich das Gefühl, das sie es mit
Absicht tat. Bisher hatte sie sich so bewegt, das kaum ein Blick auf ihre Unterwäsche frei war.
Spät am Abend trennten sie sich und gingen schlafen.
* * *
Als er am nächsten Morgen aufstand und ins Zimmer kam, saß sie schon am Tisch und kramte in den
Süßwaren her um.
„Guten Morgen, schon ausgeschlafen?“ fragte er erstaunt, als er sie sitzen sah.
„Guten Morgen, nein, eigentlich nicht. Mama war aber andauernd auf dem Klo und da konnte ich nicht
mehr schlafen und bin mit ihr dann aufgestanden. Jetzt sind sie Brötchen holen und Papa schläft
noch.“
Er setzte sich zu ihr auf das Sofa. Sein Haar war noch ganz zerzaust und er hatte auch nur seine
Nachthose an. Sie lag nicht fest am Körper und so konnte sie gut sehen, was unter dem Stoff der Ho-
se war und wenn sie sich bemühte, konnte sie auch in den Beinen hineinsehen.
Die Sonne schien schon kräftig ins Zimmer hinein und er lächelte sie an.
„Dann werde ich mich mal auch fertig machen.“ Sagte er und stand auf.
Als er vor ihr stand, beulte seine Hose stark aus und sie konnte den Penis gut erkennen. Er zupfte an
der Hose, damit sich der Penis nicht so stark abzeichnen sollte, doch schaffte er es nicht und wollte
deshalb so schnell wir möglich ins Bad.
„Ganz schön!“ sagte sie und hielt ihn an der Hose zurück. Die Hose spannte sich und der Penis zeich-
nete sich noch stärker ab und sie schaute sich das ganz genau an.
„Tja, du bist flach und bei mir steht es.“ Sagte er lächelnd und machte sich dann aber doch frei und
ging ins Bad. Als er wider heraus kam, hatte er einen enganliegenden Slip an und das Haar war ge-
kämmt. Sein Körper war schon schön gebräunt.
„Schade, jetzt ist nichts mehr zu sehen.“ Meinte sie traurig, als er sich wieder zu ihr setzte.
„Warum sollte man auch, ist doch uninteressant.“
„Ich fand es ganz interessant,“ meinte sie, „Ich hab das doch noch nie gesehen, jedenfalls nicht in Na-
tur.“
„Wirst du noch alles kennen lernen.“ sagte er und seine Finger glitten über ihre nackten Schenkel und
Füße. „Dazu hast du noch viel zeit.“ meinte er und faste fest ihre Schenkel an.
„Warum sagst du, ich hätte noch Zeit dafür? Ich bin jetzt Neugierig geworden und möchte jetzt alles
wissen und erklärt haben.“
„Aber doch nicht alles auf einmal.“ sagte er lachend.
Sie entzog sich seinem Griff, zog die Beine an den Oberkörper an und legte ihre Arme um ihre Knie.
Sie setzte ein Gesicht auf, als ob sie schmollen würde.
„Aber wenn mich dein Ding nun einmal Neugierig gemacht hat?“ sagte sie fragend und sah ihn an.
„Dann musst du noch etwas warten.“ antwortete er und schaute sie an. Zwischen den Unterschenkeln
konnte er hindurch sehen und sein Blick traf auf ihren Schoß, der vom Slip bedeckt war und auf ihre
Schenkel, die ihren Schoß zusammenzupressen schienen. Er sah ihre Pobacken, die mit dem Stoff
des Sofas Kontakt hatten, schaute wieder auf ihren Schoß, den seine Augen anzogen. Der Slip be-
deckte ihre Scham und spannte sich fest auf ihr Geschlecht. Die Schamlippen wölbten sich sacht un-
ter dem Stoff, die Schamspalte war gut zu erkennen und etwas zeichneten sich auch die kleinen
Schamlippen ab, die aus dem Schlitz hervorlugten und sich ebenfalls an den Slip pressten.
Ihm wurde heiß und kalt bei diesem Anblick und er riss sich mit Gewalt davon los.
Ihr war es noch nicht aufgefallen, wo er hinsah, doch hätte sie es gemerkt, hätte sie sich sicher nicht
anders verhalten.
Er stand nun auf und setzte Kaffe auf, denn wenn die Frauen vom Brötchen holen zurückkamen wollte
man Essen. Sie stand ebenfalls auf und deckte den Tisch, wobei sie sich oft ins Gehege kamen. Un-
absichtlich berührten sie sich und er hatte das Gefühl, als wenn sie es darauf anlegte, sein Geschlecht
zu berühren. Er tat es ihr nach und nahm sie in die Arme, was sie sich wieder gefallen ließ, wobei er
auch mal an ihre Brüste kam. Sie lehnte sich dabei sogar an ihn, ob er sie nun von hinten oder von
vorn umarmte.
Dann kamen die Hunde zurück und so auch ihre Mutter und die Tante. Sie waren erstaunt, das der
Tisch schon gedeckt war und als ihr Bruder und auch ihr Vater erschien begann auch das Frühstück.
Sie saß heute sehr dicht an seinem Platz und oft berührten sie sich, auch an den Schenkeln, was wie-
derum niemand bemerkte. Jede Berührung mit ihm ließ sie innerlich erzittern und eine Gänsehaut ü-
berzog ihren Arm und Schenkel.
Nach dem Frühstück packten sie wieder die Sachen und gingen zum Strand. Sie prüfte, als sie anka-
men das Wasser und fanden es angenehm kühl, legten die Decken und Handtücher aus und zogen
sich aus. Er hatte wieder seine Badehose an und sie ihren Bikini. Gemeinsam gingen sie auch gleich
ins Wasser, spielten mit dem Ball und bespritzten sich gegenseitig. Sie alberten und lachten gemein-
sam viel.
Als sie wieder ganz allein waren, balgten sie auch etwas, drückten sich gegenseitig unter Wasser oder
neckten sich auf andere Art, lachten aber noch immer viel.
„Komm, fang mich.“ sagte sie und schwamm etwas hinaus. Da sie kleiner war als er hatte er sie auch
schnell ein. Er fasste sie an den Füßen und zog sie zurück. Das brachte sie aus dem Rhythmus und
ließ sie unter gehen. Er hielt sie aber natürlich fest und zog sie wieder an die Oberfläche, wo sie zu
prusten anfing und sich an ihn klammerte. Erst hielt er sie am Oberkörper, als sie aber zu rutschen
begann fasste er nach und bekam ihren Po zu fassen.
„Was soll ich jetzt mit dir machen?“ fragte er lachend und drückte ihre Backen. Unter Wasser schlang
sie ihre Beine um sein Becken und klammerte sich an ihn.
„Nichts, nur festhalten.“ antwortete sie leise und kuschelte sich an ihn.
Ihm war es schon etwas unangenehm, obwohl es auch angenehm war und versuchte sie irgendwie
abzuschütteln, schaffte es aber nicht, obwohl er schon recht weit ging. Vom Strand konnte niemand
etwas sehen, geschweige denn erkennen, was die beiden dort draußen taten, denn alle Handlungen
geschahen unter Wasser.
Noch immer hatte er ihre kleinen, zarten Pobacken in der Hand. Nur zum Teil waren sie vom Höschen
bedeckt. Seine Finger spürten die weiche Haut ihrer Backen und Schenkel. Das dies nicht ohne Fol-
gen bei ihm abging, konnte man erahnen und blieb ihr auch nicht lange verborgen.
„Halt mich ganz fest.“ sagte sie und klemmte ihre Schenkel noch fester um seine Hüften.
„Ich halt dich ja schon ganz fest, noch fester kann ich doch nicht.“ gab er zurück und unterstrich seine
Worte mit Taten. Noch fester fasste er ihre Pobacken. Er versuchte nicht in ihren Schoß vorzudringen,
obwohl es ihm sehr schwer fiel. Nun merkte er, das seine Innigkeit mit ihr nicht ohne Folgen blieb.
Sein Schwanz richtete sich in seiner Hose erregt auf und zwängte sich aus dem Gefängnis heraus.
Die Hose war nicht in der Lage, seinen nun steifen, erregierten Schwanz zu halten. Um nicht mit ihr
und dem Penis in Kontakt zu kommen, hob er sie weiter an, wobei es sich nun nicht mehr vermeiden
ließ und er sie an ihrer Scham berührte.
„Oh!“ entfuhr es ihr nur kurz, als seine Finger ihren Schoß berührten und sie schlang ihre Arme noch
fester um, seinen Hals.
„Entschuldige, aber ich weiß wirklich nicht mehr, wie ich dich halten soll,“ antwortete er auf ihr Stöh-
nen, denn er wusste, worauf es zurückzuführen war, „geh langsam runter, ich kann nicht mehr.“
„Bin ich so schwer?“ fragte sie lächelnd.
„Nein, ich kann dich aber nicht mehr halten, ohne dich unsittlich zu berühren.“ gab er offen zu verste-
hen.
„Und? Was ist dabei?“ wollte sie wissen und beide spürten, wie sein steifer Penis mit ihrem Schoß zu-
sammen stieß. „Was ist das?“ wollte sie wissen, weil sie seine Hände und Finger gut fühlen konnte.
„Du hast mich mit deinem Klammern richtig geil gemacht und jetzt hat er sich selbständig gemacht.“
sagte er und kam wieder unabsichtlich an ihre Muschi und konnte das weiche Fleisch ihrer Muschi
fühlen.
„Oh,“ sagte sie erneut, „das ist schön. Komm, zieh mir mein Höschen aus, ich möchte mich auch mal
frei bewegen.“
„Bist du verrückt?“ wollte er wissen.
„Warum sollte ich? Du hast doch gesagt, das es schöner sei als mit Klamotten.“
„Ja schon, aber deshalb musst du es doch nicht gleich ausprobieren.“
„Ich möchte es aber jetzt ausprobieren!“ bestand sie darauf und machte sich etwas von ihm los.
Er wusste nicht mehr, was er tun sollte, um sie von ihrem Vorhaben abzubringen. Sie glitt etwas an
ihm herunter, weil er sie nicht mehr so fest hielt, wobei sein Glied, das steif aus seiner Hose stand, er-
neut mit ihrer Muschi Kontakt bekam und bis zu ihrem Bauch glitt.
„Der ist aber groß!“ sagte sie erstaunt, als sie an sich heruntersah und im Wasser seinen Schwanz er-
blickte, „und so steif!“
Als sie wieder festen Halt auf dem Boden hatte, zog sie sich selbst ihr Höschen aus und gab es ihm
zum aufbewahren. Was sonst von dem Höschen bedeckt wurde, leuchtete im Wasser ganz hell, im
Gegensatz zu ihrer sonst recht braunen Hautfarbe. Sie begann auch sofort etwas zu schwimmen, als
er sein Penis wieder in seiner Hose zu verstauen versuchte. Er sah ihr nach und erkannte gut ihre
kleinen Pobacken, die hell im Wasser leuchteten.
„Das ist wirklich schön!“ rief sie leise, sodass es nur er hören konnte und kam nach einigen Stößen
wieder zurück und schwamm dicht an ihm vorbei. Gut konnte er den jungen, schlanken Körper be-
wundern, was er auch ausgiebig tat, „mach deine Beine breit, ich tauche zwischen ihnen durch.“ sagte
sie, als sie wieder zurückschwimmen wollte.
Er stand breitbeinig im Wasser und sie setzte zum tauchen an und schwamm mit kräftigen Bewegun-
gen auf ihn zu. Er sah den schlanken Körper auf sich zukommen, sah wie sie die Beine in Schwimm-
bewegungen spreizte und wieder schloss, sah b zu, wie der Körper durch seine Beine schwamm und
drehte sich um, als sie ihn passiert hatte und prustend hinter ihm auftauchte.
„Das macht Spaß!“ sagte sie übermütig und schwamm wieder auf ihn zu, „es ist wirklich schön, sich so
frei zu bewegen, du hattest Recht.“ Nicht weit von ihm entfernt, er konnte sie gut sehen, machte sie
den >toten Mann<, blieb rücklings im Wasser liegen und bewegte sich mit leichtem Schwung langsam
auf ihn zu. Langsam glitt sie an ihm vorüber, ihr Kopf, Schultern, Brust, Bauch und dann die weiße
Scham. Er war sehr erstaunt, als er die glatte, haarlose Haut sah. Er hatte es erwartet, weil er schon
im Slip kein Schamhaar erkennen konnte, war aber jetzt doch fassungslos, als er sie sah. Gut sah er
nun den Schlitz, aus dem die kleinen Schamlippen hervor lugten.
„Rasierst du dich?“ fragte er sie nun direkt mit erstaunter Stimme.
„Ja, wieso? Ist das schlimm?“
„Nein, nein.“ stotterte er erstaunt. „Hat dir das auch deine Mutti gesagt?“
„Nee,“ antwortete sie, „in meiner Clique rasieren sie sich auch und da fand ich es toll und jetzt tue ich
es auch. Mama rasiert sich ja auch. Mir gefällt es so auch besser.“
Sie stand dann wieder vor ihm und hängte sich wieder an seinen Hals. Er traute sich kaum, sie anzu-
fassen. Sie umklammerte ihn erneut mit ihren Schenkeln und ließ sich von ihm hin und her schaukeln.
„Wie magst du es denn?“ wollte sie wissen.
„Mir ist es eigentlich egal,“ meinte er nervös, „aber so glatt sieht es echt gut aus.“
„Ja? Dann bin ich froh. Ich hatte schon bedenken, das es dir nicht gefallen würde.“
„Naja, ein Toupet für die Scham wirst du nicht dabei haben.“ sagte er lachend und griff nun wieder
nach ihre nun nackten Pobacken.
„Gibt es denn so was?“ fragte sie erstaunt.
„Sicher doch,“ meinte er, „ich habe so was zwar auch noch nie gesehen, doch kann ich mich an Filme
erinnern, wo es so aussah, als wenn sie unechte Schamhaare hatten.“
„Woran hast du das denn gesehen?“ fragte sie weiter und ihre Scham rieb sich an seinem Bauch.
„Weil man nichts gesehen hat,“ erklärte er lachend, „auch wenn man Haare hat, kann man die Spalte
erkennen, aber da war nichts zu sehen, auch nicht, wenn sie sich ganz weit spreizten. Deshalb bin ich
mir sicher, das sie ein Toupet vor ihrer Muschi kleben hatten.“
Zart glitt ihre Scham über seinen Bauch, an den sie sich drückte, seine Hände hielten Po und Schen-
kel, während er langsam so mit ihr durch das Wasser ging. Ihm wurde auch in dem recht kühlen Was-
ser siedend heiß, als er merkte, wie sie sich an ihm rieb. Er fühlte ihre Scham ganz genau.
„Du machst mich verrückt mit deinem glatten Pfläumchen.“ sagte er und stöhnte leise. Er schob sie
etwas von sich weg, doch sie drängte sich ihm sofort wieder entgegen.
„Bitte . . ., lass mich . . ., das ist so schön . . .,“ sagte sie und auch sie stöhnte etwas, „das ist schön,
sich so zu reiben.“
„Ja, ich weiß, aber doch nicht an mir!“ protestierte er.
„Warum nicht an dir?“ fragte sie, „wir haben uns schon über soviel Dinge unterhalten, da macht das
doch dann auch nichts mehr aus, oder?“
Sie unterbrach sich ab und zu mal, stöhnte leise und rieb sich aber weiter ihr Muschi an seinem
Bauch.
„Doch, es macht mir schon etwas aus,“ meinte er und hielt wieder ihre Pobacken fest, „mich geilt es
auch auf, wenn ich dein Pfläumchen auf meiner Haut spüren kann, wie jetzt. Das lässt mich nicht kalt!“
„Möchtest du jetzt . . . ficken?“ wollte sie wissen, rieb sich aber immer weiter an ihm.
„Danach ist mir.“ sagte er, „aber du bist noch zu jung. Es würde mir schon Spaß machen in dein Fötz-
chen einzudringen.“ gab er lachend zurück.
„Bist du denn soweit?“ wollte sie weiter wissen.
„Klar, mein Schwanz steht.“
Süße, warme Schauer durchrieselten sie bei dem Gedanken an sein Steifes Glied. Sie presste sich
nun noch fester an ihn und drückte ihre Scham fest auf seinen Bauch. Ihre kleinen Schamlippen stri-
chen über seine Haut, wobei auch ihr Kitzler gereizt wurde.
„Willst du dich solange an mir reiben, bis du zum Orgasmus kommst?“ wollte er lächelnd von ihr wis-
sen, als er spüren konnte, das sie sich immer fester an ihr rieb. Er bekam keine Antwort auf seine
Frage, konnte aber feststellen, das sie langsam tiefer glitt, bis ihre Muschi mit seinem steifen Glied in
Berührung kam. Seine Schwanzspitze, die wieder aus der Hose hervor lugte, berührte ihre zarten
Schamlippen und als sie dies spürte rieb sie sich nun an seiner Eichel, die immer und immer wieder
ihren Kitzler traf.
Sie atmete immer heftiger, stöhnte lustvoll und bewegte sich hektisch. Er ahnte, das sie kurz davor
war zu kommen, ihren Orgasmus zu haben. Zwischen ihnen spritzte das Wasser, wenn sie sich hek-
tisch bewegte. Dies alles kümmerte die beiden nicht, sie hatten ihre ganze Umgebung vergessen, wa-
ren nur noch für sich da.
„Ohja . . , das ist schön . . . , reib dein Ding . . . an meinem Kitzler, ja . . . so . . . , ja mach weiter!“ prus-
tete sie stotternd in höchster Erregung und bewegte ihre Muschi über seinem Ding immer schneller
und heftiger, bis sie völlig erschöpft war und nur noch an ihm hing. Er musste aufpassen, dass er nicht
mit seinem Schwanz in ihre Vagina eindrang, denn der Eingang schwebte immer ganz dicht an seiner
Eichel vorbei.
Erschlafft aber glücklich und zufrieden hing sie nun an ihm, die Schenkel noch immer um seine Hüf-
ten, die Arme um seinen Hals und den Kopf an seinen gelehnt. Ihr Atem ging schwer aber heftig. Sei-
ne Hände hielten noch immer ihren jetzt ruhigen Po und streichelten ihn.
Beide sagten sie kein Wort, waren ganz ausgelaugt von ihren Taten, doch sah man ihnen an, das sie
glücklich waren.
„Komm,“ sagte er und ließ ihren Po los, „zieh dein Höschen wieder an, wir müssen langsam wieder
raus, die Anderen wundern sich bestimmt schon.“ sagte er flüstern und ließ sie langsam ins Wasser
gleiten. Sie öffnete nun ihre Schenkel und stellte sich wieder auf die eigenen Beine. Er gab ihr ihr Hö-
schen, das er in seiner Badehose deponiert hatte und sie zog es ohne zu murren an.
Noch einmal konnte er einen Blick auf ihr glattrasiertes Mäuschen werfen, was ihn noch einmal heiß
werden ließ, dann verstaute er aber doch wieder seinen Penis in seiner Hose, was noch recht schwie-
rig war.
„Das war schön,“ sagte sie, als sie Hand in Hand langsam zum Strand liefen, „das war wirklich sehr
schön, hat es dir auch etwas gefallen?“
„Klar hat es mir gefallen, doch für mich ist wichtig, das es für dich schön war und das du es selbst ge-
wollt hast.“ sagte er auch ganz leise zu ihr und sah sie an. „Ich musste nur aufpassen, das er nicht in
dein Loch rutscht.“ fügte er dann noch lachend hinzu.
„Das wäre dir bestimmt lieber gewesen, oder?“
„Ich gebe ehrlich zu, ja, aber mir hat deine Muschi auch so gut gefallen.“
Dann waren sie am Strand angelangt, aber keiner fragte, weshalb sie so lange im Wasser waren. Sie
legten sich in die Sonne und ließen sich bräunen und trocknen.
An diesem Tag passierte nichts mehr so besonderes, sie gingen noch ein paar Mal ins Wasser, sonn-
ten sich und spielten Karten mit den Anderen. Es war wie immer.
Am Abend gingen ihre Eltern und die Tante Gassi und telefonieren und im Haus blieben sie, ihr Bru-
der und er. Sie saßen auf dem Sofa und spielten zu dritt Karten.
Sie verstand es gut sich so hinzusetzen, das er ihr unter das Röckchen sehen konnte und sein Blick
auf den Slip fiel. Ein kleines Bärchen sah ihm von dort entgegen, das auf den Slip vorn aufgedruckt
war. So wurde er abgelenkt und verlor auch oft, was ihm aber nichts ausmachte.
„Setzt dich richtig hin, dein Bärchen macht mich ganz nervös.“ sagte er, als ihr Bruder auf dem Klo
war.
„Brauchst ja nicht hinzusehen.“ gab sie lächelnd zurück.
„Das Bärchen zieht meinen Blick aber magisch an und meine Gedanken spielen verrückt, wenn ich
daran denke, das unter dem Slip ein herrliches Mäuschen ist.“ sagte auch er lächelnd und streichelte
zart ihren Schenkel. Auch sie lächelte und hielt seine Hand auf ihrem Schenkel fest.
„Ich denke auch an dein Ding, es war schön, wie er mit meinem Kätzchen gespielt hat.“
„Mit einem rasiertem Kätzchen, ohne Schnurrhaare.“ sagte er lachend und auch sie musste lachen.
Dann kam aber ihr Bruder wieder zurück und sie spielten weiter.
Spät am Abend ging es zu Bett. Sie schlief bei ihren Eltern im Haus und er mit ihrem Bruder in einem
Raum. Er dachte noch lange an sie und ließ den Tag und das Geschehen Revue passieren und
schlief bald darüber ein.
Sie war noch recht aufgewühlt, als sie im Bett lag. Aus dem Zimmer ihrer Eltern drang kein Laut. Auch
sie dachte an das Geschehene und an ihre erste Berührung mit einem Penis. Es war schön als seine
Eichel ihren Kitzler reizte, es war schön, als sie durch ihre Spalte strich und es war schön, wie er sie
berührt hatte. Noch immer hatte sie das Gefühl, seine Hände auf ihrem Po zu spüren, wie sie ihn
drückten und streichelten. Sie rollte sich im Bett von Einer auf die andere Seite und konnte einfach
nicht einschlafen. Seine Finger hatten nur ein oder zweimal im Wasser ihr Kätzchen berührt und das
auch noch durch den Stoff, aber es blieb fest in ihren Gedanken und ließ erneut heiße Schauer durch
ihren Körper rasen. Gedankenverloren legte sie ihre Hände in den Schoß und ihre Schenkel schlos-
sen sich fest darum. Ihre Handflächen lagen auf ihrer Muschi und sie spürte genau ihren Schlitz.
>In dem Schlitz war heute sein Ding!< fuhr es ihr durch den Kopf und bildlich stellte sie es sich noch
einmal vor. >Seine Eichel hat den Kitzler berührt, hat ihn gerieben<. Es war schön, das Gefühl!
Mit beiden Händen rieb sie sich über ihre glatte Scham, vom Venushügel bis hinunter zum Po.
>Ach ja.< entfuhr ihr ein sehnsüchtiges Stöhnen und ein Zittern durchdrang sie. Ihre Finger glitten ü-
ber ihren Bauch und sie drehte sich von der Einen auf die Andere Seite. Sie massierte sich ihren
Bauch, doch wurden ihre Finger schon nach kurzer Zeit von ihrem Schoß magisch angezogen.
Sie lag auf dem Rücken, die Beine angezogen und leicht gespreizt. Ihre Finger zeichneten den Rand
des Slips nach, glitten vom Bund am Bauch zum Bund am Bein. Warme Wellen durchdrangen ihren
jungen Körper. Leise stöhnte sie lustvoll. >Er hätte mich richtig ficken sollen, anstatt mit seiner Eichel
meinen Kitzler zu reizen<, sagte sie zu sich selbst, >mich da zu kitzeln, schaff ich auch allein<.
Kratzend glitten die Fingerspitzen über den Slip und reizten ihre Scham, zeichneten den Schlitz nach
und drückten etwas in den Schlitz hinein. Die großen Schamlippen wurden wulstiger und dicker und
die kleinen schienen größer zu werden. >Was war das für ein Gefühl, seinen Penis am Kitzler zu füh-
len! Was wird das erst für ein Gefühl sein, ihn in die Scheide zu bekommen!<.
Geistesabwesend glitten ihre Finger bald in ihr Höschen, streichelten den kahlen Venushügel und fin-
gerten an den Schamlippen herum. Ihre Schenkel zuckten und auch in ihrem Innern zog sich etwas
zusammen. Ihre Fingerspitzen fanden das kleine Zäpfchen, den Kitzler, der sich unter den kleinen
Lippen versteckt hielt.
>Da hätte ich einen Mann mit einem richtigen Schwanz, und was tue ich, ich liege hier und mach es
mir wieder selbst<, sagte sie zu sich und fingerte an ihrem Kitzler herum. Ihre Scheide wurde feuchter,
wenn sie an dem Kitzler rieb und weitere heiße Wellen jagten durch sie hindurch. Ihre Brüste spann-
ten und die kleinen Zitzen wurden ganz fest. Ihr Po rutschte auf dem Laken hin und her. >Aber er wird
mich noch ficken, richtig mit seinem Ding in mein Loch< fuhr es ihr durch den Kopf.
Mit zwei Fingern der einen Hand hielt sie sich die Lippen auseinander und mit dem Finger der anderen
Hand rieb sie sich über den kleinen Zapfen und auch ihre schleimig-feucht gewordene Scheide. So
dauerte es nicht lange und sie hatte wie immer einen kleinen Orgasmus, der sie dann beruhigt ein-
schlafen ließ.
* * *
Der nächste Tag verlief wie die Anderen, Frühstücken, Sachenpacken und zum Strand laufen. Das
Wetter war wieder herrlich, die Sonne schien und der Himmel war Wolkenleer. Er trug die Tasche und
sie nahm wieder die Matratze mit zum Strand.
„Wackel nicht so mit deinem Arsch,“ meinte er zu ihr, als sie mal vorne weg lief.
„Lass mich doch wackeln,“ antwortete sie ihm etwas schnippig und wackelte noch doller, drehte ihre
Hüfte dabei sogar noch etwas, damit es mehr auffiel. Der Rock wippte dabei und er konnte ihre Hö-
schen sehen und ein teil ihrer Pobacken. Es sah so reizender aus, als wenn sie sich im Bikini zeigte.
„Hast du schlecht geschlafen?“
„Ne, besonders gut sogar.“ antwortete sie ihm.
Am Strand, der fast Menschenleer war, breitete er Decke und Badetücher aus und jeder schmiss sich
in die warmen Sonnenstrahlen. Dann zog aber wieder das Wasser zur Erfrischung. Alle, bis auf den
Vater gingen ins Wasser, spielten mit dem Ball oder schwammen nur so herum, bis sie auch davon
wieder genug hatten und sich wieder im warmen Sand sonnten.
„Ist wirklich alles O.K.?“ fragte er sie, als sie keine Anstalten machte das Wort zu ergreifen.
Sie wandte ihren Blick vom Himmel ihm zu und sah ihn mit einem warmen, lieben Blick an.
„Es ist alles O.K.“ sagte sie mit samtener Stimme.
„Aber du hast doch irgendwas?“ bohrte er weiter und hielt ihrem Blick stand.
„Nichts weiter, ich hab heut nacht viel an dich und unser Tun nachgedacht!“
„Warum?“ fragte er neugierig, „fandest du es nicht in Ordnung?“
„Doch, schon, aber mich hat das doch ganz schön beschäftigt, es war doch immerhin das erste Mal,
das ich so etwas gespürt und gefühlt habe. Ich fand den Nachmittag im Wasser einfach toll und frage
mich eigentlich, warum du mich nicht richtig gef . . . hast.“
„Das war doch nur zum kennen lernen,“ sagte er ganz ruhig, „ich wollte es eigentlich gar nicht, aber du
hast mich so gereizt, das ich mich nicht zurückhalten konnte und mein Ding halt groß wurde. Als es
dann noch mit deiner Scheide Kontakt bekam machte ich es eben so.“ sagte er.
„Aber du hättest doch auch in mich eindringen können?“ fragte sie.
„Das wollte ich aber nicht. Du bist noch Jungfrau und den Augenblick sollst du dann schon selbst
bestimmen. Das sollte dann bestimmt auch ein Anderer sein und in einer Romanterieschen Atmo-
sphäre geschehen. Hat es dir denn so nicht gereicht? Du hattest doch einen Höhepunkt, oder?“
„Ja, das schon. Es war ja auch sehr schön. Aber für dich wäre es doch anders auch schöner gewe-
sen.“
„Sicher, aber was nicht war, kann ja noch kommen,“ antwortete er lachend, „und dich in einem Or-
gasmus zu sehen, war für mich das schönste.“
„Bist du denn auch gekommen?“ wollte sie weiter wissen.
„Nee, das war auch nicht mein Ziel. Ich wollte dich glücklich machen und da war ich viel zu sehr damit
beschäftigt, immer deinen Kitzler zu treffen und nicht aus versehen in dich einzudringen, denn er ist ja
in deiner Scheide immer hin und her geglitten, vorbei an deinem Loch und deiner Harnröhre. Ich habe
dein Löchlein sogar gut spüren können.“ sagte er und musste dabei lächeln.
Die Unterhaltung erstarb, aber ihre Finger berührten sich in dem warmen Sand, in dem sie beide spiel-
ten und langsam hielten sie einander fest.
Sie hatten diese Unterhaltung natürlich so leise geführt, dass niemand zuhören konnte, denn weder er
noch sie lag viel daran, es den Anderen mitzuteilen.
„Komm, wir gehen ins Wasser.“ forderte sie ihn nach einer Weile auf und stand auch gleich neben ihm
und zog ihn hoch.
„Musst du dich abkühlen?“ fragte er sie, als sie schon tief im Wasser waren.
„Nee, eigentlich nicht, aber ich wollte wieder mal mit dir allein sein.“ meinte sie und zog ihn noch tiefer.
„Warte, ich muss mich erst abkühlen.“ sagte er und hielt seine Hände ins Wasser und machte sich et-
was im Rücken nass, wobei er sie ansah.
„Was ist?“ fragte sie, als sie seinen Blick bemerkte.
„Dein Kätzchen wird schon umspült.“ meinte er lachend und sein Blick ging in ihren Schoß, wo die
leichten Wellen sie leckten.
Auch sie schaute an sich herunter und sah zu, wie das Wasser ihre Hose immer höher befeuchtete.
Es war ein komisches Gefühl, als das Wasser an ihr Höschen klatschte.
„Weißt du, was ich jetzt sein möchte?“ fragte er sie und sein Lächeln verstärkte sich.
„Nein!?“ antwortete sie und sah ihn herausfordernd an.
„Eine Welle.“ sagte er lachend.
„Warum?“
„Blöde Frage, dann könnte ich an deinem Kätzchen lecken.“
„Willst du das denn?“ fragte sie ungläubig.
„Wenn ich ehrlich sein soll, ja, sehr gern sogar!“ antwortete er.
Sie schien seine Antwort noch zu verdauen, als er schon tief in das Wasser gegangen war. Dann eilte
sie aber hinterher und sie begannen im Wasser übermütig zu balgen.
„Ich kann es mir einfach nicht vorstellen!“ sagte sie plötzlich. Es ließ ihr einfach keine Ruhe.
„Was kannst du dir nicht vorstellen?“
„Na, das es schön sein soll, wenn man sich leckt!“
„Denk einfach nicht mehr daran, ich habe dir einfach zu viel gesagt. Irgendwann wirst du es erfahren
und auch feststellen, das es schön ist.“ er machte eine Pause, „obwohl Mädchen es nicht gern bei
Jungen tun, was auch verständlich ist.“ fügte er dann noch hinzu.
„Na, aber . . .,“ sie machte eine Pause, um dann fortzufahren, „aber, ich möchte es doch auch gern
probieren, wie es ist, eine Zunge in der Scheide zu spüren und wie es ist, an einem Penis zu saugen.“
„Das hat alles noch Zeit,“ meinte er und nahm sie in seinen Arm, „irgendwann, vielleicht schon bald
wirst du es wissen.“
Wieder spielten sie und tobten herum.
Es wurde wieder später Nachmittag, der Strand leerte sich und auch die Eltern und die Tante wollten
gehen. Nur die Beiden wollten noch bleiben.
Sie behielten ihre Handtücher am Stand und gingen noch einmal in das Wasser. Es war recht warm
und beide fühlten sich wieder wohl in dem Element, tobten herum wie übermütige Kinder.
„Ich hole die Matratze, dann kannst du mich darauf wieder schieben.“ sagte sie und lief hinaus und
kam mit der Luftmatratze zurück.
Er schob sie wieder vor sich her, schwenkte sie im Kreis herum und versuchte sie von der Matratze zu
werfen, doch hielt sie sich eisern. Sie lachten und prusteten übermütig.
Ausgelaugt und ohne Kraft schob er sie dann vor sich her. Er hatte sich etwas verausgabt und musste
erst wieder neue Kraft aufbauen. Er legte sich nun mit auf die Matratze, die aber bedenklich unter
Wasser gedrückt wurde. Er hielt sie aber so, das sie nicht unter ging oder kippte. Seine Hände klam-
merten sich an der Matratze fest und sein Kopf lag auf ihrem Rücken und sein Körper auf ihrem Po,
zwischen ihren Beinen, die sie etwas gespreizt hielt, um des Gleichgewicht zu halten.
Er roch ihre Haut, nahm ihre Wärme wahr, sah ihren weichen Körper ganz dicht vor sich. Dieser junge
Körper erregte ihn erneut.
„Was denn?“ fragte sie und drehte sich etwas, „keine Kraft mehr?“
„Ich bin gleich wieder fit, dann schmeiße ich dich ins Wasser.“ antwortete er ihr und seine Lippen be-
rührten ihre Haut.
Sie drehte sich weiter, sodaß er sich erheben musste, bis sie auf dem Rücken lag. Er legte sich aber
gleich wieder auf sie und hatte nun ihren Bauch unter seinem Kopf. Dieser weiche Bauch, auch er er-
regte ihn.
Sie schaute ihn von oben herab an, sah seinen Kopf auf ihrem Bauch, den sie leicht einzog. Noch
immer hielt er sie an den Hüften mit der Matratze fest. Seine Brust drückte auf ihren Schoß, denn ihre
Beine waren noch immer leicht gespreizt. Auch sie wurde erregt, durch das Geweicht und den Druck
des Mannes, der auf ihr lag. Das Wasser umspielte ihren Unterkörper und erhöhte noch den Reiz. Ihr
Mund war ganz trocken und ihr Atem ging heftig. Das Herz schlug ihr bis zum Hals und sie hatte das
Gefühl, als wenn er es auch hören musste.
Lange ließen sie sich so treiben und sprachen kein Wort. Beide hingen sie ihren Gedanken nach, die
sich eigentlich nur um das Eine drehten : Sex !
Ihm ging es genauso durch den Kopf wie ihr.
>Jetzt könnte ich sie verführen!< waren seine Gedanken, die auch naheliegend waren, denn ihren
Bauch berührte er schon.
>Warum tut er es nicht jetzt? Ich bin ihm doch ganz ausgeliefert, oder muss ich mich anders verhal-
ten?< waren ihre Gedanken, doch sie hatte viel zu viel Angst, etwas falsch zu machen.
Er richtete sich dann aber auf und schob sie vor sich her., während er langsam im Wasser lief. Sein
Blick war nicht etwa auf das Wasser gerichtet, sondern vielmehr auf ihren Schoß, der ausgebreitet vor
ihm lag. Nur das bisschen Stoff des Höschens war dazwischen und spannte sich fest über den Ve-