Kitabı oku: «Erotik Stories und Geschichten 3 - 371 Seiten», sayfa 3

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nushügel.

Seine Finger glitten über ihre Hüften zu ihren Schenkeln, um sie vor sich her zu schieben. Sie erzitter-

te bei seiner Berührung und zog die Beine reflexartig etwas an, entspannte sich aber ganz schnell

wieder. Er hatte ihre Reaktion bemerkt und deutete sie genau richtig. Auch sie war erregt und wartete

nur darauf, von ihm angefasst zu werden. Aber konnte er es wagen?

Seine Finger wurden magnetisch von ihrem Schoß angezogen, glitten über die Schenkel wieder hin-

auf zu den Hüften, streiften dabei das Höschen und blieb an den Hüftknochen, die hervortraten, hän-

gen. Flach legte er seine Hände auf ihren Bauch und rieb ihn sacht. Ihr Herz schlug immer heftiger vor

Lust und Erregung.

Er war stehen geblieben und die Matratze bewegte sich nur noch mit den leichten Wellen auf und ab.

Er schaute seinen Händen zu, die über ihren Bauch glitten und kam dabei immer näher an ihren

Schoß, streiften das Höschen und gelangten bald auf den Liebeshügel, der sich unter dem Stoff wölb-

te.

„Du machst mich verrückt.“ gestand er und massierte sanft ihren Hügel.

„Meinst du, mir geht es anders?“ antwortete sie und aus ihrer Stimme klang ihre Lust hervor.

Er beugte etwas seinen Kopf und war nun nah an ihrem Schoß. Seine Lippen berührten ihre Schenkel

und er drückte zarte Küsse darauf. Sanft ließ er seine Zunge über ihre zarte Haut gleiten. Erregt zog

sie wieder die Beine etwas an.

„Das kitzelt.“ sagte sie lachend, entspannte sich aber gleich wieder und hielt seine Hände fest, die

noch immer auf ihrem Liebeshügel lagen.

Er ließ sich nun nicht mehr stören, küsste und leckte ihre Schenkel bis hinauf in ihren Schritt, der aus-

gebreitet vor ihm lag. Seine Nase berührte dabei auch sacht ihre Scham, doch wehrte sie sich nicht

gegen diese Berührung. So wurde er mutig und bedeckte auch ihre Scham mit Küssen, saugte das

Salzwasser aus dem Stoff des Höschens.

„Du bist salzig.“ sagte er, küsste sie aber gleich wieder auf das Höschen. Seine Lippen konnten ihren

Schlitz sehr gut durch den Stoff fühlen.

„Das ist aber das Wasser.“ meinte sie und ihre Augen schlossen sich genussvoll.

„Dein Wasser?“ fragte er lachend zurück und seine Lippen küssten ihren Venushügel.

„Nein,“ sagte sie entrüstet, „ich würde doch jetzt nicht pinkeln, dazu ist es viel zu schön.“ auch sie

lachte und sah ihn zärtlich und erwartungsvoll an.

Seine Fingerspitzen glitten über ihren Bauch und Hüften und blieben am Rand des Höschens. Seine

Finger glitten etwas unter den festschließenden Gummi. Sanft drückten seine Lippen auf den Venus-

hügel, der sich ihm entgegen wölbte, bis seine Lippen ihre nackte Haut am Bauch berührten.

Wieder zuckte sie zusammen und diesmal zog sich auch ihr Bauch zurück und gab somit einen klei-

nen Spalt zwischen Höschen und Bauch frei, ohne das er das Höschen anheben musste. Seine Zun-

ge glitt über die Haut bis zum Nabel und kreiste um ihn herum.

„Du schmeckst herrlich salzig.“ sagte er, als er wieder tiefer glitt und mit seiner Zunge den Höschen-

rand erreichte. Gleichzeitig mit der Zunge zog er mit den Fingern, die noch immer unter dem Rand wa-

ren, auch das Höschen etwas herunter. Seine Zunge und Lippen hatten bald ihren Venushügel er-

reicht und vom Höschen befreit. Lange und intensiv küsste und leckte er über den Liebeshügel, der

ganz glatt war. Kein Schamhaar störte seine Zunge.

„Deine Scham ist wunderschön glatt.“ sagte er und streichelte während er ihren Liebeshügel küsste

ihren Bauch, „gefällt es dir oder magst du es nicht?“ wollte er von ihr wissen und sah sie, ohne von ih-

rer Muschi abzulassen, von unten an. Die Matratze schwappte hoch und runter und so bewegte er

auch seinen Mund.

„Nein . . , es ist schön . . ,“ stotterte sie verlegen, „gefällt es denn auch dir?“

„Sicher gefällt es mir, sonst würde ich dich bestimmt nicht so berühren.“ sagte er nur und widmete sich

wieder ganz ihrer Scham. „Deine Haut ist salzig und süß zugleich.“ seine Zunge schob sich noch wei-

ter vor und erreichte so auch den Schlitz, diesmal ohne Stoff, konnte aber nicht weiter vordringen, weil

das Höschen ihn hinderte.

„Kann ich es dir ausziehen?“ fragte er zärtlich und sah sie lieb an.

„Willst du denn?“ fragte sie, worauf er nickte, doch ging dies nicht so einfach. Die Matratze war kein

fester Untergrund und als sie die Beine schloss und er ihr das Höschen ausziehen wollte, rutschte sie

ins Wasser und die Matratze machte sich Selbständig. Er ließ auch die Matratze gehen und hielt lieber

das Mädchen über Wasser und als sie in seinen Armen lag mussten sie beide lachen.

„Das ging wohl schief.“ sagte er lachend und gab ihr übermütig einen Kuss.

„Die Unterlage war aber auch recht wacklig.“ antwortete sie genau wie er lachend, „dabei hatte ich ge-

rade ganz große Lust.“

Als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte, zog sie wieder die Luftmatratze heran, doch bevor

sie sich wieder darauf niederließ, zog sie sich selbst das Höschen aus.

„Willst du denn noch?“ fragte sie ihn vorsichtig.

„Willst du denn?“ stellte er die Gegenfrage und sie nickte heftig.

„Hältst du die Matratze?“ fragte sie und beeilte sich auf die Matratze zu kommen.

Er hielt die Unterlage fest und ließ sie gewähren. Sie krabbelte auf die Matratze und legte sich wieder

Rücklings auf das wacklige Ding. Er hatte bei ihrer Krabbelei Gelegenheit sie zu betrachten, ihren jun-

gen, biegsamen Körper und als sie auf der Matratze lag besonders ihre nun ganz nackte und bloße

Scham.

„Du hast eine Muschi wie ein kleines Mädchen,“ sagte er, „aber das reizt mich ungemein.“ beugte sich

hinab und küsste sie zart auf ihren glatten, noch feuchten Venushügel.

Etwas skeptisch sah sie ihn an und war gleichzeitig äußerst gespannt. Ja, es erregte sie zu sehen und

zu fühlen, wie seine Lippen zart und weich ihre Scham berührten, auf dem Liebeshügel saugten und

ihre äußeren Schamlippen küsste.

„Wenn du es doch nicht möchtest, dann sag es. Ich will dich nicht zu etwas zwingen, was dir wider-

spricht.“ sagte er einfühlsam und sah sie fest dabei an. Sie schüttelte aber nur den Kopf.

„Mach nur, mach nur. Es ist zwar komisch, aber doch sehr schön.“ stotterte sie und ihre Stimme ver-

sagte fast.

„Dann mach deine Beinchen auf, damit ich deine Muschel ganz sehen und meine Zunge die Spalte

erforschen kann.“ flüsterte er fast und stellte sich ganz an das Ende der Matratze.

Langsam gingen ihre Schenkel auseinander und öffneten ihren süßen Schoß. Von oben herab sah sie

zu, wie er sich herunter beugte und seine Lippen erneut ihre Scham liebkosten. Erregt fühlte sie seine

Lippen auf den großen Schamlippen, die sie küssten und mit seiner rauen, warmen Zunge liebkosten.

Das Wasser gluckste unter der Matratze und die Wellen lullten beide ein. Die Geräusche übertönten

seine schmatzenden Lippen und ihr leises, geiles Stöhnen.

Sie brachte kein Wort heraus, fühlte und sah zu wie seine Zunge ihre Ritze erforschte, über die klei-

nen, gekräuselten und aus der Schamspalte hervorlugenden kleinen Schamlippen leckte und wieder

ihren Venushügel küsste.

„Ist es dir noch unangenehm?“ fragte er und sah sie bei seinem Tun an.

„Etwas,“ sagte sie leise, „aber es ist schön. Deine Lippen sind so weich und deine Zunge so zärtlich.“

„Hab ich dir zuviel versprochen?“ wollte er weiter wissen.

„Nein,“ japste sie und ein leises Stöhnen entfuhr ihr, als seine Zunge nun ihre Spalte trennte und mit

ihr in ihr inneres eindrang, „es ist so weich und zart, ich kann es kaum beschreiben.“

„Ein Finger ist nicht so sensibel,“ meinte er und ließ seine Zunge durch den Schlitz gleiten, „er kann

nicht so zart mit einer Muschi umgehen,“ fügte er hinzu und seine Zunge kreiste um den Eingang ihrer

Vagina, „er kann auch nicht so weich dein Löchlein erkunden oder über deinen Kitzler gleiten.“ setzte

er noch eins drauf und glitt mit der Zunge die Spalte hinauf bis an ihr kleines aber doch festes Knöpf-

chen. Zart glitt er darüber, ließ sie erregt zusammenzucken und drückte dann seine Lippen fest auf ihn

und saugte zärtlich an ihm, sodaß ihr wieder ein lustvolles Stöhnen entfuhr.

„Oh . . . ja . . ., jaaa . . ., leck . . ., leck weiter . . ., küss den Kitzler . . ., saug an ihm . . .,“ stammelte

sie mit belegter Stimme, „ohja, das ist gut . . ., g . u . t !“

Ihre Muschel war noch so klein, das er sie mit seinem Mund bedecken konnte, er saugte an ihr und

seine Zunge spielte mit den Lippen und drang in den Schlitz ein, suchte und fand ihr kleines Löchlein

und drang leicht etwas hinein.

Lustvoll stöhnte sie auf, als ein Orgasmus sie überrollte und seinen Mund mit Scheidenflüssigkeit be-

netzte, die er gern in sich aufnahm und mit der Zunge aus ihrem Loch herauslöffelte.

Als ihr erregtes Zappeln nachließ, ließ er auch von ihrem süßen Schlitzchen ab. Ihre Muschi war

schon ganz rot und ihre kleinen Schamlippen groß geworden und lugten weit aus dem Schlitz hervor.

„Dir ist es ja gekommen!“ sagte er feststellend, lächelte sie an und streichelte ihre Schenkel, Muschi,

Bauch und zärtlich jetzt auch ihre kleinen Hügel.

„Ja, das war schön. Ich wollte eigentlich gar nicht, aber dann überkam es mich doch. Woran hast du

es denn gemerkt?“ wollte sie wissen.

„Woran schon? An deiner Scheide. Sie zog sich rhythmisch zusammen und sonderte den Liebessaft

ab. Das war zwar auch schon vorher der Fall, aber im Höhepunkt, war es noch stärker.“ sagte er und

schob sie langsam zum Stand hin, „er war ganz süß, der Saft.“ fügte er noch hinzu.

Sie zog sich, bevor sie den Strand erreichten, ihr Höschen wieder an. Am Strand trockneten sie sich

ab, packten die restlichen Sachen zusammen und gingen heim.

* * *

Sie hatte sich verändert, war eine ganz Andere geworden, als er sie am Morgen sah. Ein zärtlicher

Blick traf ihn und rückte ihm beim Frühstück wieder ganz nah.

„Hast du gut geschlafen?“ wollte er wissen.

„Ja, wie immer sehr gut, aber viel zu wenig, ich bin immer noch müde.“ gab sie zurück.

„Noch nachgedacht?“

„Nein, bestimmt nicht. Und du?“ fragte sie

„Ich habe gut geschlafen und nachgedacht habe ich auch nicht, ich weiß nur, das es schön war.“

„Ja, schön war es.“ seufzte sie.

Nach dem Frühstück setzten sie sich an den Tisch und lasen Zeitung.

Die Eltern, ihr Bruder und auch ihre Tante wollten in die Stadt einkaufen fahren. Sie und er hatten a-

ber keine Lust und blieben mit den Hunden beim Haus. Sie wollten das Mittag vorbereiten, wenn die

Anderen weg waren.

Als die Anderen fuhren, sperrten sie die Hunde ins Haus und ließen das Auto aus dem Garten, dann

ließen sie die Hunde wieder in den Garten und machten sich daran, das Essen vorzubereiten, was

schnell geschehen war.

„Haben deine Eltern was gemerkt?“ wollte er wissen, als sie die kleine Küche aufräumten.

„Nein, wie sollten sie auch, ich habe ihnen auch nichts gesagt.“

„Das wäre ja was, wenn du ihnen erzählen würdest, was wir gemacht haben.“ sagte er lachend, „sie

würden mich bestimmt gleich nach hause schicken.“

„Warum sollten sie? Ich wollte es doch wissen.“

„Aber ich hätte es nicht tun dürfen.“

„Na und? Es war doch gut.“ sagte sie und schmiegte sich an ihn.

Ihr weicher, warmer und junger Körper machten ihn nervös und seine Arme umfassten sie zärtlich von

hinten und streichelten über ihren nackten Bauch. Wie sollte er sich gegen ihr Verlangen wehren?

Wollte er sich überhaupt wehren?

„Machst du es noch mal?“ fragte sie ihn mit sanfter, leiser aber verlangender Stimme und schmiegte

sich noch fester an ihn.

„Du bist verrückt.“ meinte er und drückte sie ebenfalls noch fester und seine Hände glitten unter das

Top und gelangte an ihre zarten Brüste. Sie konnte genau seine Lust fühlen und dieses Fühlen erreg-

te sie, steigerte ihr großes Verlangen, ließ es in ihrem Bauch kribbeln und ihre Knie weich werden.

„Ja, verrückt nach deiner Zunge und deiner Zärtlichkeit, es war ein unbeschreibliches Gefühl, einfach

super.“ flüsterte sie erregt stotternd.

Seine Finger umspielten ihre Warzen, streichelte sacht über die festen Nippel und drückte den ganzen

Busen. Sie drückte schweratmend ihren Po an sein Geschlecht und konnte so auch seine Erregung

fühlen.

„Es ist schon komisch für mich,“ sagte er und schob sie nun langsam ins Wohnzimmer, „ich kenne

dich nun schon von Klein auf, habe mit dir alles mögliche gespielt, Kinderspiele, und bin heute dabei,

dich in der körperlichen Liebe zu unterweisen, was mir nicht zusteht, denn du solltest das mit einem

jüngeren erleben.“

„Ich will aber dich!“ sagte sie betont und ließ sich auf das Sofa nieder. „oder willst du mich nicht? Habe

ich was falsch gemacht?“

„Nein, es ist schon O.K.“ sagte er ruhig und setzte sich zu ihr auf das Sofa, „nur sind wir zu weit ge-

gangen. Ich habe einfach deine Naivität ausgenutzt für mein Verlangen.“

„Das stimmt nicht, ich war genauso Neugierig wie du und du hast immer alles gut erklärt und gezeigt.“

entgegnete sie.

Sie sah ihm fest in die Augen und hielt auch seinem Blick stand. Behutsam hatte sie sich aufgerichtet

und sich langsam auf seinen Schoß geschoben, bis sie ganz auf ihm saß. Ihre Arme hatte sie auf sei-

ne Schultern gelegt und noch immer waren ihre Blicke ineinander vertieft, nahmen ihre Umgebung

nicht mehr war. Ihre nackte Haut berührte sich. Heiß brannten ihre Schenkel, die sich an seinen rie-

ben.

„Halt mich!“ stotterte sie dann leise und er legte seine Hände auf ihre Hüften und hielt sie so fest. Sie

rutschte noch weiter auf ihn, bis sich ihr Schoß und seiner trafen. Er konnte ihre weichen Pobacken

fühlen, die über seine Haut glitten und sich gegen seine Schenkel pressten.

„Verdammt, du machst mich verrückt.“ stotterte nun auch er und seine Hände glitten über ihre nackten

Schenkel, die sich gegen seine Hüften pressten.

„Dann sind wir halt beide verrückt, verrückt zueinander.“ sagte sie und rutschte auf seinem Schoß hin

und her, wobei sich ihre Muschi gegen seinen Schwanz, der nun steif war, rieb.

Noch kämpfte er mit sich, doch es war ein schwerer Kampf. Ihre Lust und Erregung ging dann doch

auf ihn über, er vergaß alles und hatte nun ebenfalls nur noch das Verlangen nach ihrem Körper.

Seine Hände glitten an den Schenkeln auf und ab, gingen dabei immer höher, glitten unter das kleine

Röckchen das sie trug und hatte dann ihre Pobacken in seinen Händen. Er umfasste und drückte sie

zärtlich. Zum Teil wurden sie noch von ihrem Slip bedeckt, was aber kein Hindernis war.

„Ich möchte dich aber heute auch sehen.“ sagte sie, als sich seine Finger in ihren Slip zwängten und

sich ganz um die nackten Pobacken legten. „Du musst mir zeigen, wie auch ich dich verwöhnen

kann.“ fügte sie hinzu und rutschte zu seinen Knien hin.

„Nein, das sollst du noch nicht, erst wenn du es wirklich möchtest.“ sagte er und streifte ihr, als sie

aufstand den Slip von Po und Schenkeln.

„Ich möchte es doch aber.“ wiederholte sie ihren Wunsch.

Er hielt den Slip in seiner Hand. Auch dieser war bedruckt mit kleinen Mickymäusen.

„Das passt ja,“ lächelte er und sah sie an, „viele Mäuse schützen eine Maus.“

Verlegen stand sie vor ihm und sah an sich herunter. Ihr Blick fiel dabei in seinen Schoß, auf dem sie

bisher gesessen hatte. Unter dem Short zeichnete sich sein Penis ab, steif und recht groß. Ein wohli-

ger Schauer durchrann ihren Körper und sie konnte fühlen, das sie feucht wurde bei diesen Gedan-

ken.

Er hatte wieder seine Hände um ihre Schenkel gelegt und zog sie dichter zu sich heran. Seine Lippen

drückten sich auf ihren Bauch und küssten ihren Nabel. Langsam zog er auch das Röckchen herunter,

bis es auf dem Boden lag. Ihr süßes Schlitzchen lag nun wieder vor ihm, das er nun ebenfalls zu küs-

sen begann. Er drückte ihre Beine etwas auseinander, damit er besser an ihr Mäuschen heran kam

und ließ dann seine Zunge durch ihren Schlitz gleiten.

„Du bist ja schon ganz feucht! Was hat dich denn so erregt?“ fragte er neugierig und leckte weiter gie-

rig ihr Schlitzchen.

„Ich glaube es war dein Ding in deiner Hose,“ sagte sie und zeigte auf seinen Schoß, in dem sich sein

steifer Penis deutlich abzeichnete, „er hat sich in meinem Schoß gerieben, davon bin ich bestimmt

heiß geworden.“

Sie ließ sich gern noch näher an ihn heran ziehen, ließ sich den Po verwöhnen und genoss seine Zun-

ge in ihrem Schlitz. Sie kraulte in seinem Haar und drückte seinen Kopf fester an ihren Schoß. Sie hat-

te nun keine Bedenken mehr und war nicht mehr scheu sich ihm nackt zu zeigen. Sicher war es noch

etwas komisch für sie, als sie sich wieder auf das Sofa legen sollte und ihren Schoß öffnen, damit er

besser an ihre Muschel heran kam, doch die Geilheit ließ sie alles vergessen.

Lustvoll vergrub er sein Gesicht in ihrem geöffneten Schoß und beschäftigte sich intensiv mit ihrem

Geschlecht, küsste den Venushügel, die Schamlippen, Schenkel und ein Teil der Pobacken, an die er

auch herankam. Seine Zungenspitze drang erneut in den Schlitz ein, trennte ihre kleinen Schamlippen

und drückte dann auch seine Lippen auf ihr Inneres und küsste und saugte den Liebessaft aus ihrer

Muschi. Sie stöhnte lustvoll und er schnaufte, während er immer wilder seine Zunge durch ihre Lust-

grotte wandeln ließ, ihren Kitzler reizte und ihr Löchlein untersuchte und auch hinein glitt.

„Ja . . . , das ist schön . . . , ja, fick mich . . . , fick mich mit . . . deiner . . . Zunge!“ stöhnte sie und

drückte seinen Kopf fester in ihren Schoß, aus dem sein Schnaufen tönte. Weich und zärtlich und

trotzdem fest und fordernd drang seine Zunge immer wieder in ihr noch enges Löchlein und saugte

den süßen Saft heraus. „Nicht . . . , nicht am Po . . . ,, nein . . . ja . . . , gut!“ wehrte sie ihn erst ab, als

seine Zunge auch ihr hinteres Löchlein untersuchte, doch änderte sie schell ihre Meinung und ließ ihn

gewähren. Sie zuckte erregt, als seine Zunge ihre rosige Rosette berührte, wehrte erst mit den Hän-

den seinen Kopf ab, besann sich aber doch und drückte ihn wieder fester in ihren Schoß und hob ihr

Becken etwas an und gab so den Weg zu ihrem Po frei.

Eifrig glitt seine Zunge über die hintere Öffnung um dann wieder in ihr Muschel einzudringen und sie

auch dort zu befriedigen. Stöhnend überrollte sie ihr Orgasmus, als er sich an ihrem Kitzler zu schaf-

fen machte, daran saugte und leckte.

„Ja . . . !“ stöhnte sie und begann sich heftig zu bewegen und in alle Richtungen zu drehen, „ja . . . ,

das ist geil . . . , ja . . . leck, leck mich !“ und sie wurde von noch einem Höhepunkt überrollt.

„Eine geile Muschi . . . ,“ sagte er, als er ihren Orgasmus bemerkt hatte, „einfach eine geile Fotze.“ Er

leckte und küsste hoch erregt ihre Muschi alles was darum herum zu erreichen war. Es schien ihr nun

auch nichts mehr auszumachen sondern sie noch mehr zu erregen, wenn sich seine Lippen und Zun-

ge auch um ihre hintere Öffnung kümmerte und sie auch dort verwöhnte, die er nun auch wieder des

öfteren berührte. Seine Hände streichelten ihre Schenkel, Pobacken, Bauch und auch ihre Hüften und

hinterließen auf der Haut heiße Spuren.

Noch immer atmete sie heftig und stöhnte leise, obwohl ihr Orgasmus langsam verblasste. Ihre Augen

waren fast geschlossen und ihre Finger strichen noch immer über seinen Kopf in ihrem Schoß.

„Du warst gut . . . , wirklich gut.“ sagte sie leise, seine Anstrengung bestätigend.

„Besser als bei der Selbstbefriedigung?“ wollte er wissen:

„Viel, viel besser,“ bestätigte sie ohne zu überlegen und gab damit zu, das sie es sich selbst machte.

Langsam ließen ihre erregten Zuckungen nach und sie entspannte sich, öffnete ihre Augen und sah

ihn an und während er noch zart ihre Scham küsste, schaute auch er sie an. Sie wurde unter seinem

Blick rot, hielt ihm aber stand.

„Ich bekomme einfach nicht genug von deinem Pfläumchen und dem herrlichen Saft.“ sagte er und

leckte weiter über ihren rasierten Venushügel.

„Ist das wirklich so schön für dich?“ wollte sie wissen.

„Ja sicher,“ bestätigte er, „würde ich es denn sonst tun? So kann man die Erregung des Partners viel

besser spüren, als beim ficken, man merkt jedes Zucken des Unterleibes und merkt schnell, wo es

dem Mädchen am besten gefällt.“ Er arbeitete sich küssend aufwärts und war schon bei ihrem Nabel

angekommen.

„Bring mir bitte bei, wie ich auch dich befriedigen kann.“ sagte sie und der Gedanke daran erregte sie

aufs Neue. Ihre Hände hielten seinen Kopf und zog ihn zu sich hinauf, bis er fast auf ihr lag. Ihre Lip-

pen trafen sich nun das erste Mal und der Duft, der von seinem Mund ausging tat ihrer Erregung gut.

Zärtlich berührten sich ihre Lippen zum ersten Mal, es schmatzte leise, als sie sich küssten. Ihre Zun-

gen berührten sich vorsichtig und spielten miteinander. Der Geschmack ihrer Küsse war eigenartig,

salzig und süß zugleich und seine Haut strahlte einen Geruch aus, den sie von ihrer Selbstbefriedi-

gung kannte.

„Und, wie schmeckt dein Fötzchen?“ wollte er wissen, als sie seine Lippen beleckte, doch sie gab ihm

keine Antwort sondern leckte weiter über seinen Mund.

Sie dachte daran, wie eklig sie es immer fand, wenn ihre Scheide feucht und schleimig wurde und

auch ihre Finger. Sie hatte auch schon an ihnen gerochen, aber noch nie gekostet, wie jetzt von sei-

ner Haut.

„Zeig es mit, bitte.“ flehte sie ihn fast an und ihre Hand glitt in seinen Schoß hinunter, kam aber nicht

weit, nur bis zu seinem Bauch und zum Bund seiner Shorts.

„Muss es denn sein?“ fragte er leise und wollte sich gegen ihren Angriff wehren, „du wirst es noch früh

genug lernen. Außerdem weißt du doch, wie ein Schwanz aussieht und was er tun kann.“ schaffte es

aber nicht. Ihre Finger glitten noch tiefer und gelangte so auch in die Shorts hinein und bekamen auch

gleich Kontakt mit seinem steifen, harten Degen.

„Du brauchst dich doch nicht zu wehren, ich möchte dich genau so verwöhnen, wie du es mit mir ge-

macht hast. Ich habe noch nie so dabei empfunden. Und du hast es doch bestimmt auch gern, oder?“

fragte sie zurück und ihre Finger schlossen sich zitternd um seinen Schaft.

„Sicher hab ich es gern, aber für dich ist es bestimmt nicht schön.“

„Woher willst du das wissen?“ fragte sie weiter.

„Weil ich das weiß.“ sagte er, legte sich neben sie und küsste sie zart, wobei er ihr aber Gelegenheit

bot, noch weiter zu seinem Penis vorzudringen.

Zärtlich untersuchten ihre Finger in der Hose sein Glied und seinen Sack, befühlten vorsichtig seine

Hoden und kehrten dann wieder ein sein steifes Glied zurück.

„Zeig es mir trotzdem, ich werde dann schon entscheiden, was ich machen werde.“ bestand sie weiter

auf ihr Vorhaben.

Nun endlich ließ er sich überreden und sich von ihr seine Hose ausziehen. Sie tat es sehr vorsichtig

und hatte bald sein Schwanz befreit, der steif in die Höhe stand. Sie zog die Shorts noch weiter herun-

ter und legte auch seinen Sack frei und betrachtete sein Geschlecht eingehend, dann war er ganz von

der Hose befreit.

„Der ist aber groß,“ sagte sie und begutachtete ihn, „und dick!“ fügte sie erstaunt hinzu. Vorsichtig glit-

ten ihre Finger über die weiche Hat des Penis und strichen auf und ab und wiegte dann seine Hoden

in ihren Händen.

„Und . . . , wie geht . . . das nun?“ fragte sie stotternd.

„Du weißt doch, wie man fickt.“ versuchte er zu erklären und sie nickte, „nun stell dir vor, dein Mund ist

deine Fotze.“ fuhr er fort, „ was musst du nun tun?“

„Ihn in . . . den . . . Mund nehmen?“ sagte sie fragend.

„Ja, aber benutze doch erst deine Finger und Hände,“ sagte er um ihr alles zu erleichtern und sie nicht

gleich zu schocken, „schließe deine Hände um den Schwanz und reibe ihn.“ sagte er weiter und sie tat

wie er sagte, schloss ihre Finger um seinen steifen Schwanz und begann ihn zu reiben, wobei sich

seine Eichel immer mehr von der Vorhaut befreite.

„Tut das nicht weh?“ wollte sie wissen, als die Vorhaut immer weiter zurückging.

„Gegenfrage, tut es dir weh, wenn ich deine Spalte auseinander ziehe?“

„Nein.“

„Siehst du, so ist es bei mir genauso. Außerdem nennt man das was du jetzt tust >wichsen<. Das tut

man auch bei der Selbstbefriedigung oder Onanie. Man reibt an dem Penis solange auf und ab, bis

der Samenerguss, der Höhepunkt beim Mann, kommt.“

Gespannt achtete sie nun auf seinen Schwanz und ihre Hände, wie sich seine Eichel ganz befreite

und sich die Vorhaut um den Kranz legte und nicht mehr zurück glitt. Immer auf und ab gingen ihre

Finger, rieben seinen Schwanz und ließ ihn fester werden. Er stöhnte nun auch leise und gebot ihr

nach kurzer Zeit aufzuhören, worüber sie erstaunt war.

„Warum soll ich denn aufhören?“ fragte sie und ihre Fingerspitzen glitten über die weiche Haut seiner

Eichel. Sein Schwanz zuckte bei dieser Berührung erregt.

„Weil ich nicht kommen will, jedenfalls nicht jetzt.“ erwiderte er und streichelte ihr Gesicht.

Ihr blick war aber weiterhin auf sein steifes Glied gerichtet und ihre Augen betrachteten dieses Ding

sehr genau.

„Hier kommt das Sperma raus?“ fragte sie und glitt unter heftigem zucken seines Gliedes über den

kleinen Schlitz im Kopf der Eichel.

„Ja . . . aaa . . .!“ stöhnte er, denn diese Berührung ließ ihn erschauern.

„Und?“ fragte sie, „was muss ich jetzt tun?“ fragte sie Neugierig und ihre kleinen, schlanken Finger be-

tasteten seinen Hodensack. Seine Erregung steigerte sich in fast unerträgliche Höhen.

„Du musst gar nichts tun.“ antwortete er nur.

„Du hast doch aber gesagt, das ich es mit dem Mund machen soll. Und was?“ fragte sie erneut, „ge-

nau so wie du bei mir? Soll ich dein Ding küssen?“

„Du bist ein Quälgeist,“ sagte er und streichelte erneut ihr Gesicht, „wenn du es wirklich willst, ja. Du

kannst erst die Eichel küssen und auch lecken, sauber ist sie, und dann kannst du deinen Mund be-

nutzen wie dein Loch und an ihm saugen.“ stotterte er verlegen.

Vorsichtig ließ sie ihre Zunge über die Eichel gleiten, leckte am Kranz und auf der Spitze, fühlte seine

heiße Erregung und spürte seine Zuckungen. Ihre Lippen berührten sacht seine Eichel und küssten

sie.

„So?“ fragte sie und er nickte nur, „ist es so richtig?“

„Ja . . . aa . . . ,“ konnte er nur stammeln, weil das Gefühl einfach einmalig war, „so ist es gut.“

Sie ließ nun alle Hemmungen fallen, öffnete ihre Lippen und ließ seinen Schwanz in ihren Mund ein-

fahren. Ihre Lippen schlossen sich um seine Eichel und ihre Zunge kreiste darum. Langsam begann

sie auch daran zu saugen und tiefer in ihren Mund eindringen.

„Oh . . . , ja . . . , das ist . . . gut . . !“ ließ er stotternd über seine Lippen kommen. Er war es nun, der

langsame und weiche Stöße nach oben machte. Erst ging sie mit dem Kopf mit, dann hielt er aber ih-

ren Kopf fest und konnte nun tiefer in ihren Mund eindringen. Fest waren ihre Lippen um seinen

Schaft gelegt und sie ließen es zu, das er in ihrem Mund ein und aus glitt.

„Du bist gut!“ stotterte er verlegen, „ich habe schon lange nicht mehr in einen Mund gefickt, aber du

machst das ganz toll, einfach super!“ lobte er sie unter Stöhnen und Seufzen.

Sie nahm diese Worte auf, konnte aber mit ihrem von seinem Schwanz gefüllten Mund nichts sagen,

doch gab sie sich Mühe, es noch besser zu tun, bis er sie zurück hielt.

„Bist du gekommen?“ wollte sie wissen, weil er sich aus ihrem Mund zurückzog.

„Nein, nein,“ stotterte er wieder, „aber ich möchte auch dich wieder verwöhnen, möchte deine Fotze

lecken und deinen Liebessaft schlürfen.“ erklärte er und sagte ihr, das sie sich über ihn knien sollte,

was sie auch tat. Er rückte sie noch etwas, sodaß er besser an ihre Scham heran kam. Ihre offene

Spalte war nun genau über seinem Gesicht und ihr Gesicht schwebte über seinem Schwanz, den sie

nun wieder in den Mund und das saugen wieder auf nahm. Er dagegen legte seine Hände auf ihre

Pobacken und zog sie tiefer zu sich herunter, bis ihre Spalte über seinem Mund war und er mit der

Zunge hindurch gleiten konnte, was er ausgiebig tat.

Bald war nur noch leises, unterdrücktes Stöhnen von Beiden zu hören und schmatzende Geräusche.

Sie ließ seinen Schwanz wie einen Dauerlutscher in ihrem Mund kreisen und ein und aus gleiten, wo-

bei ihre Zunge zärtlich über seine Eichel strich. Er dagegen bohrte seine Zungenspitze tief in ihre

Scheide und ließ sich den feuchten Saft schmecken, während seine Finger ihren Po streichelten und

ihr hinteres Löchlein kitzelten, was sie wiederum in Wallung brachte.

Vor Lust und Geilheit saugte sie immer heftiger an seinem Schwanz und auch ihre Finger schlossen

sich um den Schaft, unterstützen ihren Mund, und rieben an ihm und massierte seine Eier im Sack.

Beide waren vollkommen weggetreten, waren nur noch für ihre Lust da, vergaßen alles um sich herum

und bemerkten nicht einmal, wie die beiden Hunde sie durch das Fenster in ihrem Tun beobachteten.

Das Kitzeln an ihrem After beschleunigte einen neuen Höhepunkt, der sich ausbreitete. Sie zuckte

verzückt am ganzen Körper und ihre Bemühungen um seinen Höhepunkt verstärkten sich noch.

Er leckte durch den Ritz, zog an ihren Schamlippen, saugte sie in seinen Mund hinein und leckte über

ihren Kitzler und ließ auch schon mal seine Zunge über ihren After gleiten, wobei sie immer bemüht

war, ihren Po zusammenzukneifen.

Dann aber entzog er sich ihr.

„Was ist?“ fragte sie ganz erstaunt, als kein Schwanz mehr in ihrem Mund steckte.

„Es . . . kommt . . . mir . . . !“ stammelte er und in seinen Lenden sammelte sich der Höhepunkt, „du

kannst ihn aber . . . weiter . . . wichsen.“ was sie sich natürlich nicht zweimal sagen ließ, bis sein

Sperma in hohem Bogen aus seiner Eichel schoss. Erschrocken hielt sie kurz inne, machte dann aber

doch weiter, bis es nur noch spärlich kam.

„Das war ja geil.“ sagte sie belustigt und rieb das schlapp werdende Glied in ihren Fingern.

Erschöpft ließ auch er von ihrer Muschel ab und küsste noch zärtlich ihren Po und die Schenkel und

ließ sie wieder aufstehen. Sie stand auf wackligen Beinen, weil auch sie von seinem erfolgreichem

Lecken erschöpft war.

„Warum sollte ich ihn nur wichsen?“ wollte sie wissen und sah erst jetzt aus dem Fenster zu den Hun-

den, „schau mal, die haben uns zugesehen!“ sagte sie lachend.

Auch er drehte sich um und als er die beiden Hunde sah, musste auch er lachen.

„Ich möchte es noch nicht von dir so gemacht bekommen, das wichsen hat mir doch auch geholfen

und dein Mund war ein klasse Fotzenersatz.“

„Ich möchte aber auch mal dein Sperma kosten.“ meinte sie.

„Leck doch deine Finger, da ist bestimmt noch was dran.“

„Nee, wenn dann möchte ich es auch so in den Mund gespritzt bekommen, wie es eben heraus kam.“

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Türler ve etiketler

Yaş sınırı:
0+
Hacim:
580 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783742754844
Yayıncı:
Telif hakkı:
Bookwire
İndirme biçimi:
Metin
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