Kitabı oku: «Erotik Stories und Geschichten 3 - 371 Seiten», sayfa 4

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„Ich verspreche dir, dass du das auch noch mal kannst.“ sagte er und nahm sie in den Arm, „aber

nicht heute oder morgen, einverstanden?“

Was blieb ihr schon übrig?

Sie schmiegte sich ganz dicht an ihn und ließ sich von ihm streicheln und küssen, was ihr auch sehr

gut gefiel.

„Du hast wohl immer noch nicht genug?“ wollte er wissen, als sie mit fummeln versuchte, seine

Schwanz wieder steif zu bekommen.

„Nee,“ sagte sie und ließ ihre Finger über seine Eichel gleiten, „nee, aber wenn ich dich so sehe, wird

ich schon wieder geil.“

„Dann werden wir uns wieder anziehen und das Essen vorbereiten, die Eltern werden auch gleich

kommen.“

„Das dauert bestimmt noch.“ meinte sie und fummelte weiter, mit dem Erfolg, das er sich langsam

wieder festigte. „siehst du, der wird schon wieder.“ fügte sie hinzu und umfasste seinen Schaft.

„Wenn jemand auch so ausdauernd ist!“ sagte er stöhnte bei ihrer Berührung.

„Komm,“ sagte sie und setzte sich wieder auf seine Schenkel, „komm, dann kannst du mich doch auch

richtig ficken.“ sie fasste mit beiden Händen nach seinem immer größer werdenden Schwanz und

spielte mit ihm. Mit seiner Eichel glitt sie durch ihre Spalte, die über dem Penis war.

„Lass das,“ wehrte er sich und versuchte sie von seinen Schenkeln zu heben, „lass das bitte!“ was ihm

aber nicht gelingen wollte. Sein Penis war jetzt steinhart und stand steil in die Höhe. Seine Eichel war

zwischen ihren Schamlippen verschwunden. Er hielt ihre Pobacken fest in seinen Händen, konnte sie

aber nicht zurückziehen.

„Der ist genauso weich wie deine Zunge.“ meinte sie unter lustvollem Stöhnen und führte seinen

Schwanz in ihrer Spalte hin und her, kniete sich etwas auf das Sofa und hob ihren Unterkörper etwas

an.

Kapitel 2

Nun wollte er sich nicht mehr wehren und seine Bemühungen dazu ließen sichtlich nach. Weich

schmiegten sich ihre warmen, leicht feuchten Schamlippen um seinen Peniskopf und die Wärme um-

schmeichelte ihn. Dann aber stand er vor ihrem Eingang, er konnte das warme Loch spüren, wollte

sich noch einmal auflehnen, schaffte es aber letztendlich doch nicht.

Auch sie bemerkte, dass sein Glied vor ihrem Loch war und ein wohliger Schauer durchrieselte sie.

Langsam ließ sie sich sinken, spürte den Penis immer tiefer in ihre Scheide eindringen, hielt ihre Luft

lustvoll an und ließ sich noch tiefer sinken. Sein Schwanz drang immer weiter vor und sprengte dann

ihr Jungfernhäutchen. Ein kleiner, kurzer Schmerz durchlief sie, konnte sie aber nicht davon abhalten,

sich ganz auf ihm niederzulassen, wobei sein Penis auch ganz in sie eindrang.

„Uuaarr . . . ,“ sie stieß die angehaltene Luft aus, „ uuaarr . . . ist das gut!“

Weich, warm und fest umschloss ihre Vagina seinen Penis und auch er hatte die Luft angehalten, als

sein Penis das Jungferhäutchen gesprengt hatte und tief in sie eindrang.

„Nun hast du geschafft, was du wolltest!“ sagte er zärtlich und seine Stimme war leise und erregt.

„Wolltest du es nicht auch?“ fragte sie zurück und drückte sich noch fester auf ihn. Sie konnte seinen

steifen, großen Schwanz ganz tief in ihrem Innern fühlen, wie er vor Lust zuckte.

„Ja, aber nicht so schnell.“ antwortete er ihr und fasste ihre Pobacken fest an und hob sie etwas an,

was sie eigentlich nicht wollte, weil sie annahm, er wollte sich aus ihr zurückziehen. Doch das wollte er

auf keinen Fall, denn das enge Gefängnis war doch zu schön. Er zog sich nur kurz etwas aus ihr zu-

rück, um sie dann aber wieder sinken zu lassen und wieder tief in sie eindrang.

„Oh ja . . . , das ist gut . . . !“ stammelte sie, als er sie wieder aufgespießt hatte.

„Tut es dir weh?“ fragte er und streichelte sie zärtlich über Po und Rücken.

„Nein, bestimmt nicht!“ stotterte sie erneut, „es ist schön, dich so tief in mir zu fühlen.“ und legte ihren

Kopf an seine Schulter.

Er konnte das pulsieren ihrer Scheidenmuskeln um sein steifes Glied fühlen, es wurde regelrecht

massiert. Er streichelte weiter ihren Rücken auf und ab und drückte ihre kleinen Pobacken, die sich

auf seine Schenkel pressten. Dann hob er sie erneut an und sein Penis zog sich wieder aus ihr zu-

rück, um aber wieder in sie einzudringen, in ihr weiches, warmes Innere ihrer Vagina.

Beide stöhnten sie dabei lustvoll und es erregte sie. Er streckte seine Beine nun etwas aus, wodurch

er noch tiefer in sie eindrang und sie leise stöhnen ließ.

„Wenn es weh tut, sag es,“ flüsterte er, doch sie verzog nur vor Geilheit und Lust ihr Gesicht und legte

es an seine Schulter, „du bist noch so herrlich eng und ich will dir nicht weh tun.“

„Nein . . ., es ist schön so . . ., es tut nicht weh . . ., dein Ding ist herrlich groß . . . und steif und ist so

tief in mir . . . , einfach toll!“ sagte sie stotternd vor Erregung. Sie begann sich nun von selbst auf sei-

nem Penis zu bewegen, wippte auf seinem Schoß auf und ab und ließ seinen Schwanz sich in ihrer

Fotze ein und aus zu bewegen. Dabei stöhnten sie lauthals, denn sie brauchten auf niemanden Rück-

sicht zu nehmen. Ihr weicher Liebessaft machte ihr Löchlein geschmeidiger und ließ sein Penis leich-

ter gleiten, obwohl sie sehr eng war.

„Ist es gut . . . so . . . ?“ fragte sie nach einigen Stößen und ihre Augen sahen ihn an.

„Ja!“ erwiderte er, „ich muss aber aufpassen, sonst komme ich gleich. Dein Loch ist einfach zu eng.“

fügte er hinzu und fragte aber gleich weiter: „ wie weit bist du denn?“

„Noch nicht . . ., es ist aber sehr schön . . ., ein schönes Gefühl.“

„Leg dich etwas zurück,“ sagte er und half ihr, sich auf seine Schenkel zu stützen.

„So?“ fragte sie und sah ihn an.

„Ja, so bist du genau richtig.“ sagte er und schob ihr Shirt nach oben und legte ihre wunderschönen

runden, kleinen Brüste frei, die er begann zu massieren, während sie still auf ihm saß mit dem

Schwanz in ihrer Fotze. Er massierte sie und rieb über ihre nun fest werdenden Nippel und strich dann

über ihren Bauch nach unten. Zärtlich glitt er über ihren Nabel, erreichte ihren Liebeshügel, der sich

über seinem Schamhaar zeigte, glitt darüber hinweg und strich an den Schenkeln entlang. Ein wohli-

ger Schauer durchlief sie und ließ sie erzittern.

Ihre Scheide umschloss Seinen Penis ganz fest, der bis in ihrem Bauch steckte. Sie sah zu, wie seine

Finger von den Schenkeln wieder aufwärts glitten, um sich in ihrem Schoß zu treffen. Sacht glitt s eine

Daumen über den Liebeshügel und suchten ihren Schlitz. Ein sanfter Druck öffnete ihre Schamlippen

und er strich durch den kleinen, erreichbaren inneren Spalt und ließ sie erneut erzittern.

„Was machst du?“ fragte sie erstaunt, als sie seine Finger auf ihrem Kitzler spürte, wie er ihn leicht

massierte. Ihre Scheide zog sich lustvoll zusammen und presste seinen Schwanz noch fester. „was

machst du?“

„Ist es schön so?“ fragte er und massierte ihren empfindlichen Kitzler weiter und merkte an ihren Ges-

ten und Bewegungen, das es ihr gefiel, ohne das sie etwas antworten musste.

Ihr Unterkörper bewegte sich vor und zurück, wobei sich sein Schwanz in ihrer Fotze bewegte und das

Reiben ihres Kitzlers ihren Orgasmus beschleunigte.

Wie wild begann sie sich zu bewegen, auf und nieder, vor und zurück. Er hatte Mühe, den Kontakt zu

ihrem Kitzler nicht zu verlieren. Er konnte es spüren, wie sich ihr Höhepunkt ankündigte, aber auch er

war von seinem nicht weit entfernt. Sein Schwanz wurde hart bearbeitet und hatte seinen Erguss als

Erfolg.

Beide stöhnten und jammerten sie lustvoll und geil, als er sich in ihr entlud und seinen Samen in sie

spritzte. Seine Hände glitten an ihrem, auf ihm wippenden, Körper auf und ab, massierte mal ihre klei-

nen Titten, mal ihren Rücken und Hals, um dann wieder in ihren Schoß zu gleiten um seine Finger auf

ihrem Liebeshügel, den Schamlippen, dem Kitzler und auch dem Po zu reizen.

Es war ein lustvolles Stöhnen, als auch sie ihren Orgasmus erreichte und ihre Scheide vom Liebessaft

noch feuchter wurde. Sie jammerte und stöhnte, japste nach Luft, hopste aber immer weiter auf sei-

nem Schwanz herum, bis sie erschöpft auf ihm sitzen blieb und nach Luft schnappte.

Ihr gesamter Körper war von der Anstrengung rot überzogen. Ihre Brust hob und senkte sich in

schnellem Rhythmus ihres Atems. Noch immer umschlang ihre Scheide seinen Schwanz, der noch

immer fest und steif in ihr steckte. Ihr gesamter Unterkörper war feucht, zum einen von ihren Säften

und zum Anderen auch von seinem Sperma.

Sie legte nun ihre Arme um seinen Hals und drückte sich an ihn. Langsam ließ auch ihre Anspannung

nach. Sie küssten sich heiß und innig.

„Das war ein geiler Fick!“ sagte er dann flüsternd und hielt ihre Pobacken in seinen Händen.

„Hat es dir denn gefallen?“ wollte sie wissen und küsste seinen Hals.

„Sicher,“ sagte er und küsste auch sie, „sicher hat es mir gefallen, es ist doch schon lange her, dass er

mal in einer Fotze gesteckt hat und dazu noch in so einer jungen und engen.“ seine Finger betasteten

ihre Pobacken und auch ihre hintere Ritze. Seine Finger verteilten die Feuchtigkeit, die aus ihrer

Scheide rann, auch über ihren After, der geschmeidiger wurde und sie erneut aufgeilte.

„Du machst mich schon wieder an,“ sagte sie an seiner Schulter, während sich ihre Scheide lustvoll

fest um seinen Schwanz presste.

„Du massierst ja auch meinen Schwanz mit deiner Scheide, da kann er nicht schlapp werden und dein

Po zieht meinen Finger regelrecht an, außerdem sind wir beide ganz nass.“ sagte er und ließ seinen

Finger weiter um ihren After kreisen und küsste sie erregt zwischen Hals und Brust.

Langsam begann sie wieder auf seinem Schoß zu wippen und seinen Schwanz in sich zu bewegen zu

lassen, wobei aus ihrer Vagina schmatzende Geräusche kamen.

„Willst du mich noch einmal melken?“ fragte er sie flüsternd und ließ seine Finger vom Po über ihre

Backen und Hüften zum Rücken gleiten und streichelte zart ihre Wirbelsäule, wobei sie sich erregt vor

Lust streckte.

„Wenn es ginge, ja! Aber ich finde es wirklich sehr schön, deinen Schwanz in mir zu fühlen.“ flüsterte

sie zurück und auch ihre Finger glitten über seinen Rücken

Seine Hände streichelte über ihre Lenden nach vorn und nahm zärtlich ihre runden Brüste in seine

Hände und begann sie sanft und Gefühlvoll zu drücken und zu streicheln, während sie weiter ihre Auf

und Ab Bewegungen fortsetzte und immer schneller wurde, wobei auch ihr Stöhnen auch heftiger

wurde.

Verzückt verdrehte sie die Augen, denn ein erneuter Orgasmus kündigte sich an und sie bewegte sich

immer heftiger auf seinem Schoß und er massierte immer fester ihre kleinen Titten.

„Ich komme . . . noch einmal . . . , noch mal!“ stöhnte sie in sein Ohr.

„Dann komm . . . , dann komm und spritz ab . . .!“ stotterte auch er vor Geilheit.

Sie hopste weiter auf ihm herum, ihr Gesicht färbte sich von der Anstrengung und Geilheit rot und ihre

Finger krallten sich in seine Schultern. Ihr Atem ging stoßweise und ihr Gesicht war von Lust gezeich-

net.

Dann stöhnte sie laut auf, blieb fast bewegungslos auf ihm hocken und lehnte sich erschöpft, aber mit

glücklichem Gesichtsausdruck, an ihn.

Auch er fand seine Worte wieder, denn auch er war durch ihr Reiten etwas angeschlagen.

„Du bist ja ein ganz geiles Ding!“ stammelte er, „ich hätte nie gedacht, das du so geil sein kannst.“

„Es war aber auch zu schön!“ stotterte sie ebenfalls erschöpft, „ich hätte nie geglaubt, das ficken so

schön sein kann.“ sagte sie und küsste ihn zart auf den Hals.

Sich gegenseitig streichelnd und tastend erholten sie sich schnell und er war es, der auf das zurück-

kommen der anderen hinwies.

„Jetzt müssen wir aber machen und etwas lüften und uns waschen, sonst merken die noch etwas.“

sagte er.

Sie versuchte sich zu erheben, was auch nach einigen Versuchen gelang. Sein Schwanz glitt aus ih-

rer Möse, aus der sogleich auch ihre Säfte rannen. Er half ihr etwas, in dem er ihre Scheide mit seiner

Hand zuhielt und sie so zur Toilette begleitete und während sie sich auf dem Becken entleerte, wusch

er sich über dem Waschbecken sein Geschlecht.

Dann ging auch sie unter die Dusche und wusch sich gründlich.

„Jetzt bin ich keine Jungfrau mehr.“ sagte sie prustend unter der Dusche.

„Und? Bist du jetzt stolz und froh?“ fragte er und schaute ihr zu, wie sie sich ihre Muschi wusch.

„Ja, eigentlich schon,“ meinte sie und glitt mit dem scharfen Wasserstrahl der Dusche über ihre

Scham, „jetzt kann ich jedenfalls mitreden.“

„Ist das so wichtig?“ fragte er.

„Doch, ja. Wenn die Anderen darüber reden, möchte man nicht hintenanstehen, möchte ebenfalls sa-

gen können, wie es ist, einen Schwanz in sich zu haben.“

„Meinst du die Anderen sagen immer die Wahrheit?“ erwiderte er, „die spinnen sich manchmal nur et-

was zusammen, um andere neidisch zu machen. Es sind meist Wunschträume die sie wiedergeben.

Selbst haben sie es nur selten gemacht, höchstens Gefühle wiedergeben von ihrer Selbstbefriedi-

gung. Das hast du doch bisher bestimmt auch, oder?“

„Ich glaube, du hast recht,“ sagte sie, kam aus der Dusche heraus und trocknete sich ab, „ich hab mir

ja bisher auch etwas vorgemacht.“

„So haben es deine Freundinnen auch gemacht, richtig gevögelt haben die bestimmt auch noch nicht.“

gab er zurück und beide gingen wieder ins Zimmer, öffneten alle Türen und sie zog sich wieder an.

Die Hunde kamen Neugierig herein und schnüffelten herum, als wenn sie wussten, was gerade ge-

schehen war.

Die Beiden kuschelten sich aber auf dem Sofa dicht aneinander, sahen und sahen fern.

„Weißt du eigentlich noch, wie dein erstes Mal war?“ fragte sie dann wissbegierig.

„Ja, eigentlich schon. Es war nicht so wie bei dir.“ antwortete er lachend.

„Was war da anders?“

„Alles! Es geschah nicht so schnell und auch nicht in einer Wohnung, es baute sich ganz langsam

auf.“

„Erzähle!“

„Da gibt es nicht viel zu erzählen,“ sagte er, „es begann mit Berührungen, dann fummeln und intensi-

veres Fummeln und dann mit einem anschließendem Fick im Wald.“

„Erzähle trotzdem was du noch weist.“ forderte sie ihn auf und kuschelte sich noch fester an ihn.

„Erst waren es Blicke, die wir uns zuwarfen, wir arbeiteten im gleichen Laden, dann versuchten wir so

nah wie möglich zu sein. Nach Feierabend brachte ich sie zur Bahn, wobei wir dann schon Händchen

hielten, dann umarmten wir uns und tauschten die ersten Küsse. Wenn wir zusammen im Keller waren

und uns allein wähnten, griff ich ihr schon mal an ihre Brust oder auch durch die Kleidung in ihren

Schritt. Noch hatte ich ja keine Ahnung vom Ficken und auch nicht, wie eine Frau richtig aussah. Es

kam einfach so aus mir heraus und ging auch nicht in ein oder zwei Tagen, es baute sich langsam auf.

Als wir dann wieder mal allein im Keller waren und sie einen Rock trug, fasste ich auch schon mal

darunter. So kam ich das erste Mal an ihren Schlüpfer und ich konnte mehr von ihrer Scham spüren,

die ich fest rieb, wobei sie sich immer fester an mich drückte. Wir mussten dann aber aufhören, weil

wir woanders gebraucht wurden. Ein paar Tage später war es genauso. Wir waren wieder im Lager

und ich hatte meine Finger an ihrer Scham. Gut konnte ich ihren Schlitz fühlen, den sie in meiner

Hand hin und her rieb und sich dabei an mich presste. Dann führte mich ihre Hand in ihren Slip hinein

und ich fühlte zum ersten Mal ihr Schamhaar und den Schlitz ohne Stoff. Sie forderte mich mit Worten

auf, was ich tun sollte und ich tat es. Meine Finger erforschten flink ihren Schlitz, der immer feuchter

wurde und ich fand mit ihrer Hilfe schnell ihr Loch. Tief steckte ich mein Finger in diese Öffnung und

fand es unheimlich gut. Sie war es, die ihren Unterkörper bewegte, sodaß mein Finger in ihrer Öffnung

hin und her ging. Ihr Loch wurde immer feuchter und leise stöhnte sie. Bald machte ich ihre Bewegun-

gen mit dem Finger mit. Ob sie damals einen Orgasmus hatte, weiß ich nicht. Ich fand es nur schön, in

ihrer warmen, weichen und feuchten Öffnung ein und aus zu gleiten. Wir wurden dann unterbrochen,

weil jemand in den Keller kam. Dann gingen wir abends, nach Feierabend, in den Park auf die Bank.

Ganz hinten, wo wir nicht zu sehen waren. Da küssten und fummelten wir wie die Wilden, sie bei mir

und ich bei ihr. Da kamen wir dann schnell zum Orgasmus, oft auch ein paar mal am Abend.

Ich glaube, es ging so etwa drei Wochen, bis wir das Erste mal fickten. Es war warm an diesem Abend

und wir hatten Zeit, gingen in ein nahes Wäldchen zum spazieren gehen. Andauernd blieben wir ste-

hen und küssten uns. Es war schon fast ganz dunkel, als wir etwas abseits des Weges gingen. Wir

fanden ein lauschiges Plätzchen, das mit Moos bewachsen und mit Laub bedeckt war und ließen uns

dort nieder. Ohne Übergang fingen wir an zu küssen und streicheln, brachten uns immer mehr in Ra-

ge. Ich zog ihr ihre Höschen aus und sie öffnete meine Hose und zog sie mir herunter. Mir war es

recht peinlich, weil sie mich nun fast nackt sah. Das legte sich aber, als ich ihre Muschi sah. Dicht be-

haart lag sie vor mir. Wir waren in der neunundsechzig, ohne das ich wusste was das war. Ich fühlte

erst ihr Hand an meinem Steifen und als ich dann etwas warm, weich und feucht an ihm fühlte, sah ich

hinunter. Sie hatte mein Ding im Mund und saugte weich an ihm. Es war sehr schön! Dann drückte sie

sanft meinen Kopf in ihren Schoß. Ihre Scham war dicht vor meinem Gesicht und ich fand nun nichts

mehr dabei, auch sie dort unten zu küssen. Etwas komisch war es mir schon, aber es reizte mich

trotzdem. Alles kam dann ganz automatisch. Erst sah ich mir ihre Muschi an, dann küsste ich sie und

dann glitt meine Zunge wie von selbst durch ihren Schlitz. Meine Finger zogen die Schamlippen aus-

einander und ich erforschte auch das Innere ihres Schlitzes. So fand ich ihren Kitzler, den ich leckte

und saugte und ich fand mit der Zunge den Eingang in ihr Inneres. So machten wir es uns das erste

Mal mit dem Mund und der Zunge. Als wir dann aber beide ganz heiß waren, es nicht mehr aushielten,

drehte ich mich um, legte mich auf sie und sie führte meinen steifen Schwanz in ihre heiße Fotze. Wir

rammelten drauf los, was das Zeug hielt. Nachdem ich das erste mal in sie gespritzt hatte, blieb ich

auch in ihr. Sie massierte meine Pobacken und streichelte über den Rücken. Mein Schwanz war im-

mer noch fest in ihr, als wir noch einmal loslegten, bis es uns kam. Ich konnte ihre Scheide kaum noch

fühlen, so nass und schleimig war alles, aber es war schön. Irgendwann in der Nacht, brachte ich sie

aber dann doch zum Zug und trennten uns. Das war mein erstes mal, nicht in einem Bett oder auf

dem Sofa, sondern in freier Natur.“

Sie hatte ihm gespannt zugehört und lag dicht an ihm.

„Warst du dann noch lange mit ihr zusammen?“ wollte sie wissen.

„Ja, mit Unterbrechungen fast fünf Jahre.“

„Und, hattest du auch noch andere?“ fragte sie weiter.

„Sicher doch, da ich nun bescheid wusste, wie alles ging, ließ ich auch nichts aus, was sich mir anbot.

Warum auch? Es machte doch spaß.“ antwortete er Wahrheitsgemäß und lächelte sie an. „Und ich

konnte meine Erfahrungen weiter geben.“

„Waren da auch mal welche, mit denen du fremd gegangen bist?“

„Auch, ja.“ sagte er, „das erste mal mit einer Freundin von ihr, einer Arbeitskollegin. Wir waren zu dritt

etwas trinken und quatschten zusammen, bis meine Freundin nach hause musste. Wir brachten sie

zur Bahn und mit dem anderen Mädchen ging ich zum Bus, der aber gerade weg war. Also einigten

wir uns darauf, ein Stück zu laufen.

Natürlich quatschten wir auch über ihren Freund, der sie gerade verlassen hatte, über allerlei und

nach und nach auch über meine Beziehung. Ich konnte mich nicht beklagen und so sprachen wir dann

nur noch über ihre gescheiterte Beziehung. Sicher kamen wir uns dabei auch näher, auch körperlich.

Ich wurde auch neugierig, weil ich ja außer meiner Freundin noch niemand kannte. Bald gingen wir

Hand in Hand und bald darauf legten wir auch unsere Arme umeinander. Sie war etwas Anders als

meine Freundin, was ich dann auch beim ersten Kuss merkte. Sie küsste anders, was mir aber auch

gut gefiel. So blieben wir oft stehen und küssten uns, wobei natürlich auch meine Hände auf ihrem

Körper auf Wanderschaft gingen. Ich betastete ihre, im Verhältnis zu meiner Freundin, kleinen Titten,

ihren Rücken und ihre festen Pobacken. Dann spürte ich ihre Hand auch in meinem Schritt, wie sie

durch meine Hose, meinen schon erregierten Penis massierte. Das ermunterte mich ebenfalls an ihre

Dose zu greifen. Mir gelang der Kontakt zu ihrem Himmelreich leichter, weil sie nur einen Rock trug

und unter diesem nur den Slip. Schon durch den Slip konnte ich ihre nasse Spalte fühlen, die dann

noch feuchter wurde, als mein Finger in ihrem Loch verschwand, denn ihr Slip war kein Hindernis.

Auch meine Hose war für sie kein Hindernis. Geschickt hatte sie mein Reißverschluss geöffnet und

aus der Unterhose mein steifes Glied herausgeholt, der nun herausragte. Sie massierte weich meinen

steifen Schwanz, während ich ihre Fotze mit meinem Finger fickte. Wir waren beide heiß und so dau-

erte es nicht lange und sie bekam meinen Schwanz zum spritzen und auch mein Finger brachte sie zu

einem Höhepunkt. Beide blieben wir noch etwas stehen, um uns zu erholen. All dies geschah mitten

auf der Straße und nicht etwa versteckt, nein, eine Straßenlaterne stand ganz dicht in unserer Nähe

und beleuchtete uns.

Ich verstaute mein Glied wieder in der Hose und sie ordnete ihren Rock, dann gingen wir weiter,

diesmal ganz eng umschlungen, wie ein Liebespaar. Wir sprachen kaum miteinander, sahen uns eher

oft an und küssten uns, mal intensiv und mal eher oberflächlich. Aus unserem Handeln ging eigentlich

hervor, das es uns Beiden gefallen hatte und wir kein Wort anderen gegenüber verlieren würden. Oft

blieben wir aber stehen und küssten uns doch sehr intensiv und befummelten uns wieder gegenseitig,

was unsere Lust erneut steigerte. An einem Park zog ich sie dann doch hinein. Wir fanden auch eine

Bank, auf der wir uns niederließen. Sofort fingen wir wieder an uns gegenseitig zu befummeln, bis wir

uns auf die Bank legten, sie unten ich oben und sie meinen Schwanz in ihre Scheide einführte. Als

mein Penis von ihrer Scheide aufgenommen war, begannen wir beide uns zu ficken. Ihr Loch war sehr

eng und ich konnte spüren, wie meine Eichel ganz oben an ihre Gebärmutter stieß. Es war ganz an-

ders, als mit meiner Freundin, aber auch sehr schön. Ich konnte ihren ersten Höhepunkt fühlen. Ihre

Scheide zog sich fest um meinen Schwanz und sonderte noch mehr Flüssigkeit ab. Ich hämmerte im-

mer fester und doller in ihr Loch hinein, bis es auch mich noch einmal erwischte und ich mein Sperma

in sie pumpte.

Nach einer Erholungsphase gingen wir dann weiter und ich brachte sie noch ganz nach hause.

Es war für uns Beide das erste Fremdgehen, denn sie kam danach wieder mit ihrem Freund zusam-

men.“

Er beendete auch dieses Erlebnis und sah sie an.

„Zufrieden?“ fragte er zärtlich, sah sie an und strich über ihr Haar.

„Ich bin nicht zufrieden, ich bin nur Neugierig und möchte alles wissen.“ gab sie zurück und stupste ihn

übermütig. „Warst du denn noch mal mit ihr zusammen?“ wollte sie weiter wissen.

„Nein,“ antwortete er, „eigentlich komisch, ich habe nie weiter darüber nachgedacht. Wir haben aber

nie mehr darüber gesprochen und auch weiterhin so getan, als wenn nichts gewesen war.“

„Ich glaube, das könnte ich nicht.“ meinte sie.

Dann hörten sie aber das Auto und die Anderen kamen zurück.

* * *

Sie hatte sich verändert, war nachdenklicher geworden und hielt sich auch etwas zurück, was ihn an-

betraf. Sie war irgendwie älter geworden.

„Ich habe noch unheimlich Muskelkater.“ sagte sie, als sie ein paar Tage später am Strand lagen.

„Wovon?“ fragte er, „und wo?“

„In den Oberschenkeln,“ meinte sie, „und das war wohl keine Frage, vom bumsen auf dem Sofa.“ füg-

te sie lächelnd hinzu.

„Ach, davon, das geht vorüber.“ gab er ebenfalls lächelnd zurück.

„Kommst du mit ins Wasser?“ fragte sie dann nach einer ganzen Weile.

Er sagte zu und gemeinsam gingen sie ins Wasser. Sie schauten beide auf den Grund und suchten

nach Getier, das über den Sand schwamm oder lief.

„Schau mal, hier ein Krebs.“ sagte er und fasste ihre Schulter und zeigte auf den Krebs vor ihren Fü-

ßen. Sie beobachtete das Tier ganz genau und sie liefen ihm hinterher, weil es sich entfernen wollte.

„Wie geht es dir denn sonst so?“ fragte er sie, „außer dem Muskelkater.“

„Sonst geht es mir gut, es ist zwar alles etwas anders da unten aber nichts was weh tut.“

„Was ist denn jetzt anders?“ fragte er neugierig.

„Naja, so das ganze Gefühl. Es ist, als wenn noch immer dein Ding in mir ist.“ erklärte sie.

Dann sahen sie eine große Qualle und sie trat erschrocken zurück, dann sahen sie zu, wie das Rie-

sending sich langsam entfernte.

„Was hattest du denn eigentlich schon alles erlebt?“ wollte er wissen.

„Was soll ich schon erlebt haben?“ sagte sie fragend, „eben nur das, was man sich erzählt, von Ande-

ren hört und auch schon mal den Erfahrungen Anderer lauscht.“

„Und was erzählt man sich unter Mädchen so am Montagmorgen?“ bohrte er weiter.

„Da unterhält man sich halt über das erlebte am Wochenende, vom Kinobesuch mit dem Freund oder

der Freundin, vom Treffen mit einem Typen, ob gut oder schlecht und wenn auch die Anderen ihn

kennen wird schon mal darüber hergezogen und gelästert.“

„Erzähl doch auch mal ein bisschen.“ forderte er sie auf.

„Da gibt es fast nichts,“ meinte sie, doch man sah, das sie überlegte, „doch, da war mal was. Wir hat-

ten wieder unsere Köpfe zusammengesteckt und tuschelten, als ein anderes Mädchen dazu kam. Sie

war etwas älter als wir, weil sie einmal hängengeblieben war. Wir konnten sie aber alle gut leiden. Erst

lauschte auch sie, um dann selbst zu erzählen. Ob es stimmte, haben wir nicht nachgeprüft, aber seit

dem ging sie mit dem Typen, von dem sie erzählte. Sie war mit Jens, zwei Klassen höher, verabredet

und sie trafen sich am Sonnabend Abend. Er hatte sie zum Kino eingeladen. Sie hatte sich gut ange-

zogen, um bei ihm Eindruck zu schinden, was ihr auch gelang. Im Kino seien sie sich dann schon nä-

her gekommen, hätten sich geküsst und an den Händen gehalten. Sie tat noch etwas schüchtern und

überließ ihm alle Aktivitäten, die er auch nutzte. Gleich nach beginn des Hauptfilms sei er ihr an die

Brust gegangen, gleich unter das Shirt und als sie keine Abwehr startete, hätte er sie gedrückt und

gestreichelt. Ihre Warzen waren ganz fest geworden und sie wartete nur darauf, das er auch weiter

ging. Dann sollen seine Finger an ihrem Schenkel gewesen sein und hätten sie auch dort gestreichelt.

Erst hatte sie seine Finger noch etwas abgewehrt, doch tat sie das nur zum Schein. Doch die Abwehr

hielt nicht lange, wie sie selbst behauptete und er konnte weiter unter ihren Rock vordringen. Seine

Schweißfeuchten Finger glitten an ihrem Schenkel entlang und gelangten auch bald bis hinauf in ihren

Schritt und tasteten sich auf ihrem kleinen Slip weiter vor und begann nun ihre Scham zu befingern.

Sie erzählte, das dieses Untersuchen seiner Finger sie geil machte. Sie habe sich an ihn gelehnt und

ihm dadurch zu verstehen gegeben, das sie mit allem einverstanden war, was er tun würde. Gleichzei-

tig legte auch sie ihre Hand auf seinen Schenkel, weil sie nicht untätig sein wollte, doch genoss sie

vielmehr seine Hand an ihrer Muschi als die Neugier auch ihn zu befingern. Sie erzählte dann, wie

seine Finger erst durch den Slip ihre Muschi untersuchte, um dann auch in den Slip hinein zu gehen

und nun seine Finger ganz auf ihrer Muschi zu fühlen, die ihre Spalte untersuchten und auch in sie

vordrang. Vor Lust und Geilheit sei sie auf dem Sitz immer weiter nach vorn gerutscht. Seine Finger

glitten in ihrer feuchten Spalte hin und her und drang auch bis an ihr Löchlein vor, wie sie sagte. Es

machte sie immer geiler und ließ nun auch ihre Finger auf seiner Hose wandern, wobei sie auch sein

Ding ertasten konnte und sie noch mehr erregte. Er fummelte währenddessen an ihrer Muschi herum

und bearbeitete sacht ihren Kitzler. Sie sagte, dadurch zu einem Höhepunkt gekommen zu sein, doch

sie ließ ihn weiter an ihrer Muschel spielen, weil es ihr gut gefiel und ihre Scheide noch immer feucht

war. Er wurde aber auch geil, denn sein Schwanz soll steinhart gewesen sein, als sie sich in seine

Hose vorwühlte, und es soll ein geiles Gefühl gewesen sein, ihn dann auch noch in der Hand zu hal-

ten. Er zeigte ihr dann, was sie mit dem Ding tun sollte und führte ihre Hand. Sie ging dann ganz darin

auf und wichste auch ihn bis zum Höhepunkt, wobei sein Sperma über ihre Hand rann.

Nach dem Kino seien sie dann noch zu ihr gegangen. Aber nur bis in den Hausflur, denn ihre Eltern

waren zu hause. Sie knutschten erst im Flur, etwas versteckt zum Kellergang, herum, wobei sie sich

erneut erregten. Sie sagte, sie hätte seinen Schwanz durch die Hosen gespürt, wenn er sich an sie

drückte. Er sei ihr dann wieder unter den Rock gegangen und hätte ihren Arsch und auch ihre Pflau-

me befühlt, betastet und gestreichelt. Auch sie hatte seinen Schwanz aus seiner Hose befreit und

wieder an ihm gerieben. Sie waren beide heiß, als er ihr ihr Höschen auszog und seinen Schwanz an

ihren Bauch presste. Sie sollte sich nun an seinen Hals hängen und ihr Beine um seine Hüften legen,

was sie auch tat und dabei seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln und an ihrer Muschi fühlen

konnte. Dann fühlte sie auch seine Finger, die ihre Spalte öffneten und seine Eichel hinein gleiten ließ.

Als er vor ihrem Loch war, hat er seine Eichel hinein gedrückt, bis sie ganz in der kleinen Öffnung ver-

schwunden sei. Dann habe er sie gegen die wand gedrückt und sei ganz in sie eingedrungen. So im

stehen hätte er sie dann gefickt und ihre Fotze mit seinem Samen gefüllt.“

Sie gingen noch immer durch das Wasser und schaute auf den Grund.

„Das hast du prima erzählt.“ meinte er, „sind die heute auch noch zusammen?“

„Soviel wie ich weiß, ja, aber sie geht auch noch mit Anderen. Ich hab es jedenfalls schon gesehen.“

„Das sind also die kleinen Gespräche unter Mädchen.“

„Wir unterhalten uns nicht nur über diese Sachen, meist sind es Probleme in den einzelnen Fächern

oder wenn wir Arbeiten schreiben, selten über unsere Jungs.“ sagte sie lächelnd und schubste ihn ü-

bermütig.

„Wenn du jetzt aus dem Urlaub kommst, kannst du ja auch was erzählen.“ sagte auch er lachend.

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