Kitabı oku: «5 Frauen - 5 mal geiler Sex», sayfa 2

Yazı tipi:

Ines
Teil 2

Geile Lehrstunden eines talentierten Mädchens

Von

Nick Perado

Danach – am Strand

Sie lag in Jürgens Armen. Erschöpft. Sein Samen klebte auf ihrem Bauch. Zwischen ihren Schenkeln fühlte sie ihre eigenen Säfte fließen.

“Das habe ich noch nie erlebt.“

“Es muss nicht immer zugehen wie bei Familie Hase.“

“Die Freunde, die ich hatte, dachten zuerst an sich selbst. Wenn ich mal an mich dachte, musste ich, um auf meine Kosten zu kommen, die Männer reiten. So etwas wie gerade eben habe ich noch nie erlebt.“

“Du bist ein sehr hübsches Mädchen. Hast eine total geile Figur. Du musst dir doch die Jungs in Scharen von den Bäumen pflücken können.“

“Klar. Die wollen mich alle haben. Aber es ist immer dasselbe. Wenn sie nackt vor mir stehen, verlässt sie irgendwie der Mut. Als ob ich besondere Ansprüche hätte. Oder irgendetwas wollte, das sie mir nicht bieten können.“

“Ich kann mir das gut vorstellen. Während meiner Studienzeit war ich manchmal als Model unterwegs. Auf Laufstegen und so. Zum Spaß und zum Geld verdienen. Da hast Du sofort eine größere Anzahl von Verehrerinnen. Mit den meisten von denen hatte ich ähnliche Erlebnisse. Erst schreien sie nach dir. Dann ist plötzlich nichts mehr dahinter.“

“Ich bin eigentlich schüchtern. Ich weiß nicht mal, wie man Jungs anmacht. Sie kommen wie von selbst. Vielleicht ist das mein Fehler.“

“Wovon träumst du, wenn du Sex haben möchtest?“

“Darüber habe ich noch nie nachgedacht. Ich denke oft an Sex. Ich glaube auch, dass ich oft Sex brauche. Nicht selten läuft es dann so, dass mein Liebhaber schweißüberströmt von mir runter steigt. Ich lieg unbefriedigt daneben und muss mich erst mal rubbeln, damit es mir kommt.“

“Das klingt nicht gut. Da bin ich ja beinahe froh, dass wir uns unter diesen geilen Umständen getroffen haben.“

“Komisch. Mit dir fällt es mir leicht, über Dinge zu reden, über die ich noch nie mit jemand anderem geredet habe.“

"Was hast du denn gedacht, als du mich beobachtet hast?”

“Oh Gott. Willst Du das wirklich wissen?”

Jürgen blickte sie mit Nachdruck an.

“Dein Körper hat mir gefallen. Ganz besonders auch dein Gang. Und dann war da noch etwas. Ich … ich kann mir nicht vorstellen, dass es Männer gibt, die einen schöneren … die einen schöneren Schwanz haben als du. Ich hab mich total in deinen Schwanz verliebt. Komisch. Jetzt, wo ich darüber rede stelle ich fest, dass ich von dir nichts weiß, aber deinen Schwanz irgendwie ganz gut kenne. Ich hab gesehen, wie er aussieht, wenn er von dir abhängt wenn du Liegestützen machst. Ich habe ihn mir ausführlich betrachtet, wenn du auf dem Rücken lagst. Vor allem auch, wenn er sich aufrichtete. Ich weiß, wie er aussieht, wenn er steif wird. Ich hab deine Eier beobachtet, wie sie aussehen, wenn sie entspannt in deiner Leistenbeuge liegen.”

“Aber du konntest dir nicht vorstellen, dass du kommen kannst, nur weil ich mein Glied pulsieren lasse.”

“Ja. Da hast du Recht. Vielleicht ist das auch der Unterschied zwischen einem äußeren und dem inneren Kennenlernen.”

Sie philosophierten noch ein wenig dahin. Unter dem Handtuch wanderte Ines Hand an Jürgens Schwanz. Er war zwar nicht steif. Aber weiß Gott auch nicht schlapp oder klein. Ines hielt ein ordentliches Stück Männlichkeit in ihrer Hand. Sie begann vorsichtig die Vorhaut hin und her zu schieben. Wichste ein wenig seine Eichel.

Jürgen ließ es geschehen, ohne einen Kommentar dazu abzugeben. Ohne Folgen ging die Sache jedoch nicht an ihm vorbei. Mit einem Mal richtete sich seinen Schwanz steil auf und stand, bereit zum Einsatz, frech in die Höhe.

“Das ist keine gute Idee!”

“Was denn?”

“Ich glaube, wir sollten den Standort wechseln.”

“Schaffst du das denn? Wenn ich heiß bin, möchte ich gevögelt werden und nicht in der Gegend rumrennen.”

“Ein bisschen Selbstbeherrschung schadet nie.”

“Dann lass uns gehen … Aber wohin“

“Ich wohne keine 5 Minuten von hier entfernt in einem kleinen Häuschen. Ganz alleine.”

“Ich habe eine kleine Wohnung. Die ist aber ein gutes Stück weg von hier.”

“Dann ist es doch klar, wohin wir gehen. Zu mir. Und zwar schnell. Schleunigst. Avanti!”

“Und was machen wir mit deinem Schwanz?”

“Den packen wir schön in meine Unterhose, wenn du sie mir endlich zurückgibst. Darüber versuche ich die Jeans anzuziehen. Und schon ist alles im Lot.“

Ines kicherte, als Jürgen mit seiner Riesenlatte plötzlich vor ihr stand und umständlich versuchte, seinen Knüppel in die Unterhose zu zwängen. Selbst als er die Jeans angezogen und den letzten Knopf geschlossen hatte zeichnete sich das Prachtstück noch immer ab. Nicht mehr für jedermann sichtbar. Aber für Ines immer noch deutlich genug.

Ines wischte sich mit einem Papiertaschentuch die letzten Reste von Jürgens Samen vom Bauch. Schlüpfte in das süße Nichts ihres Tangas, warf sich schnell ihr T-Shirt über und folgte, nachdem sie sich ebenfalls eine Jeans übergestreift hatte, mit ihrem zerknüllten Badehandtuch Jürgen nach, der ebenfalls sein Handtuch ausgeschüttelt und sich unter den Arm geklemmt hatte.

“Mit was bist du denn hier,” wollte Jürgen wissen.

“Mir gehört das kleine Auto dort drüben.” Ines deutete auf einen rot glänzenden gepflegten Kleinwagen eines ausländischen Fabrikates.

Nicht weit davon entfernt stand ein kleines dunkelgrünes Cabrio

“Was ist das?”

“Der Art nach ist es wohl ein Auto. Wahrscheinlich sogar ein Cabriolet.”

“Blödmann,” scherzte Ines und boxte Jürgen in die Seite.

“Das ist ein alter MG. Ein englisches Fabrikat.“

“Hab ich noch nie gehört.”

“Schau an, so hast du heute schon zwei Dinge gelernt: Orgasmus ohne ficken und wie ein altes englisches Cabriolet aussieht.”

“Wer weiß was noch kommt. Der Tag ist noch nicht zu Ende.”

Ines grinste über beide Backen. Sie wischte mit einer wie zufällig wirkenden Handbewegung über die Vorderseite von Jürgens gut ausgefüllter Jeans.

“Lass das. Oder willst Du später die Flecken raus waschen?” scherzte Jürgen. “Ich bringe dich gerne später mit meinem Fahrzeug zurück. Lass deines hier stehen und fahr mit mir mit.”

Das klang ja nicht schlecht. Ines warf ihr Handtuchknäuel auf den hellbraunen Ledersitz. Das Dach war geöffnet. Danach dauerte es ein wenig, bis sie ihre langen Beine in dem engen kleinen Fahrzeug untergebracht hatte. Sie fragte sich, wie Jürgen mit dem verhältnismäßig kleinen Auto zurecht kam.

Auf dem kurzen Weg vom Parkplatz am Strand bis zu Jürgens Häuschen sprachen sie nur wenig. Ines genoss den Wind in ihren langen blonden Haaren. Jürgen genoss die Anwesenheit der hübschen Frau auf dem Beifahrersitz. Ines Muschi kochte. Sie träumte und hatte dabei etwas Wesentliches überhaupt nicht mitbekommen. Erst als sie schon ein Stückchen fuhren bemerkte sie, dass sie auf der falschen Seite saß. Das kleine Fahrzeug hatte sein Lenkrad auf der rechten Seite in Fahrtrichtung. Sie saß nun dort, wo üblicherweise der Fahrer sitzt, nämlich links. Jürgen saß rechts von ihr. Das war so ungewöhnlich, wie die letzten Stunden.

Ein geiles trautes Heim

Jürgen wohnte in einem kleinen Haus mit roter Klinkerfassade am Ende einer Sackgasse. Hinter seinem Häuschen erstreckte sich eine riesige Weidelandschaft, auf der Kühe und Pferde das Landschaftsbild prägten.

Wie romantisch, dachte sich Ines. Am Häuschen angekommen faltete Jürgen seine Beine zusammen, um aus dem engen Fahrzeug aussteigen zu können. Mit nur wenigen dynamischen Schritten stand er an der Eingangstür und schloss auf. Ines folgte neugierig nach.

Direkt hinter der Eingangstür öffnete sich ein großer Raum, in dem ein Flügel, eine mächtige Stereoanlage und ein überdimensional großer Fernsehapparat besonders ins Auge stachen. Ein antiker Tisch, umstanden von mehreren geschwungenen Stühlen, und ein Kanapee aus einer ähnlichen Epoche komplettierten das Bild.

Genau der Eingangstür gegenüber befand sich die Terrassentür. Von da aus ging es hinaus auf eine ausladende Terrasse, unter der ein Teich zu verschwinden schien. Bei näherer Betrachtung stellt Ines fest, dass eine Ecke der Terrasse tatsächlich im Teich stand. Irgendwelche riesigen Fische schwammen gemächlich durch das Wasser. Später sollte Ines erfahren, dass es sich um Kois handelte.

Ein Ende des Raumes wurde durch eine Fachwerkkonstruktion gebildet, hinter der man, weil das Fachwerk nicht ausgefüllt war, die Küche sehen konnte.

Dort, wo die Fachwerkwand der Küche an den Wohnraum grenzte führte auch eine Wendeltreppe nach oben, deren Stufen in der Luft zu schweben schienen. Die Treppe endete in einem offenen Raum, der nur so groß wie die Küche sein konnte. Vom Wohnraum aus hatte man nämlich einen freien Blick unters Dach. Die Balken der Fachwerkwand zogen sich durch bis unter die Dachkonstruktion. Oberhalb der Küche gab es außer dem Gebälk nichts, was den Blick in das über der Küche liegende Gemach behindert hätte. So erkannte Ines, dass hinter dem Fachwerk sowohl ein Bett als auch eine kupferne Badewanne standen. Das Mädchen staunte. Wie auf einer Galerie.

“Wow, so etwas habe ich noch nie gesehen.”

“Dann lernst du ja schon wieder dazu.”

“Das ist ne geile Raumaufteilung.”

“Das hat nicht viel Geld, aber ganz schön Grips gekostet.”

“Bist du Architekt?”

“Nein, ich habe viel mit Frauen zu tun.”

“Bist wohl Heiratsschwindler?”

“Nein. Aber ich beschwindle die Natur.”

“Wieso beschwindelst Du die Natur? Was ist denn das für ein Beruf?”

“Ich bin sozusagen ein Fälscher.”

“Nun tu doch nicht so geheimnisvoll. Erzähl mir endlich was du machst.”

“Ich bin Arzt. Chirurg. Ich arbeite nicht weit von hier in einer Privatklinik. Und ich mache den ganzen Tag nichts anderes als Schönheitsoperationen.”

“Wow. Und warum bist du dann ein Fälscher?”

Bereits als sie die Frage stellte, wurde Ines klar, was hinter Jürgens Antwort steckte. Sie grinste frech. Jürgen nahm den Ball auf.

“Nun ja, ich schneide auf, drückte ein wenig Silikon rein, nähe zu und schon signalisiert ein Weibchen einem Männchen strotzende gesunde Geilheit und Vitalität. Dabei frage ich mich oft, was in den Frauen wirklich vorgeht. Viele sind körperlich gar nicht so schlecht dran. Hier ein paar Gramm zu viel oder dort ein paar Gramm zu wenig kann man alle Mal ausgleichen, wenn man sich in der Liebe etwas mehr Mühe gibt oder sich für den Körper des Partners mehr interessiert. Ich habe oftmals das Gefühl, dass die Frauen mit den dicksten Silikonkissen in ihren Brüsten die geringste Ahnung vom Vögeln haben. Und ihre Partner wahrscheinlich gleich mit.”

“Aber es gibt doch Frauen, deren Busen ganz klein sind oder deren Brüste bis auf den Boden hängen. Ist es für die nicht o.k., wenn du sie behandelst?”

“Das mag schon sein. Und ich gebe zu, in wenigen Fällen ist es gerechtfertigt, wenn man der Natur wieder ein wenig auf die Sprünge hilft. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass ein Mann, der gut ficken kann, auch eine Frau mit einem etwas kleineren Busen ins Nirwana vögelt ohne selbst an einem Mangel zu leiden. Und eine Frau, die versteht, wie sie abspritzen kann, ist doch eine sehr viel interessantere Partnerin als eine Frau, die mit Körbchengröße D leblos auf dem Rücken liegt.”

“Für so eine Beurteilung bin ich vielleicht noch zu jung. Aber was meinst du denn dem Abspritzen?”

“Tja, liebe Ines, daran werden wir noch ein wenig arbeiten müssen. Du wirst schon noch rechtzeitig bemerken, worüber ich soeben geredet habe.”

Das Gespräch hatte bis zu diesem Zeitpunkt mitten im Wohn-, Musik- und Fernsehraum stattgefunden. Nun bugsierte Jürgen Ines mit einem kleinen Klaps auf ihr wohlgeformtes Hinterteil in Richtung der Wendeltreppe.

Ines kapierte sofort, was Jürgen vorhatte und ließ sich nicht zweimal bitten. Sie tänzelte mit wackelndem Hinterteil vor ihm her und stieg behände die Wendeltreppe hinauf.

"Das möchte ich mal gerne ohne Hose sehen,” sagte Jürgen, als er ihr von unten hinterherblickte.

“Kommst du?”

Im großen Lotterbett

Ines streifte sich ihr T-Shirt über den Kopf, knöpfte ihre Jeans auf und streifte sie mitsamt ihrem süßen Nichts darunter von den Beinen. Gemeinsam mit ihren Schuhen flogen ihre paar wenigen Kleidungsstücke ins Eck. Dann warf sie sich mit Schwung auf das Bett.

Bis zu dieser Sekunde hatte sie dem Bett keine besondere Bedeutung beigemessen. Nun erkannte sie, dass es sich um ein übergroßes Doppelbett handelte. Viele Kissen säumten das Kopfende. Mehrere Decken dienten dem gemütlichen Einkuscheln.

Jürgen folgte ihr. Oben angekommen entledigte er sich ebenso schnell und unkompliziert seiner Kleidungsstücke, wie dies soeben durch Ines erfolgt war. Mit einem dynamischen Hechtsprung landete er an ihrer Seite, drückte mit beiden Händen ihre Knie auseinander und begannen sofort kraftvoll ihre Pussy zu lecken.

Es dauerte nicht lange und Ines war kurz davor, die Besinnung zu verlieren. Sie vergaß zu atmen, schrie, stöhnte. Jürgen trieb seine Finger in schnellstem Rhythmus in seine neue Freundin hinein. Dabei schlug er jedes Mal an ihrer Klitoris und ihrem Venushügel mit der Handinnenfläche an.

Mit einem ohrenbetäubenden Schrei kam Ines die Erlösung. Sie zitterte am ganzen Körper. Der sich überdehnende Körper bildete eine Brücke. Höchster Punkt dieser Brücke war ihr Venushügel. Aus diesem schloss unvermittelt ein Strahl warmer Flüssigkeit hervor. Er ging über das Bettende hinaus und traf den Fußboden. Ein wenig davon blieb auch am Fachwerk hängen.

Die unartikulierten Schreie von Ines nahmen allmählich verständlichen Charakter an. Nach dem dritten heftigen Strahl aus ihrer Möse versuchte sie, allmählich wieder Luft zu schnappen.

Juergen fing sie auf. Ließ sie in seiner Armebeuge etwas zur Ruhe kommen.

“Mein Gott, was habe ich denn gemacht?”

“Du hast gespritzt. Gespritzt. Wie eine reife, geile Frau.”

“Ich konnte nichts dafür. Es kam über mich. Du bist schuld.”

“Hier ist überhaupt niemand schuld. Ich bin stolz und glücklich, dass ich dir diese Fähigkeit vermitteln konnte. Willkommen im Club!”

„Mein Gott, schon wieder etwas gelernt. Und schon wieder ein geiles Erlebnis, wie noch nie in meinem Leben.”

“Da siehst du mal, was man noch alles lernen kann.”

Jürgen schmunzelte und streichelte seiner lieb gewonnene Freundin über Schenkel und Schamhügel.

Als Ines endlich wieder zu Luft und Besinnung gekommen war, stellte sie fest, dass Jürgen doch ziemlich selbstlos gehandelt haben musste. Hart wie ein Stein drückte sein Schwanz gegen ihren Rücken. Da war doch noch was. Es war doch der schönste Schwanz der Welt. Oder etwa nicht? Ines drehte sich aus Jürgens Armbeuge heraus. Sie sah ihm in die Augen. Drückte ihn zurück aufs Bett und schaute auf seinen Schwanz hinunter.

“Jetzt bin ich dran.”

Ines hatte noch nie einen so großen Schwanz direkt vor Augen gehabt. Dieser optische Genuss hatte sie allein durch sein Pulsieren schon einmal zum Orgasmus geführt. Sie betrachtete den Zauberstab fasziniert. Seine Eichel war von einer glatten glänzenden Haut überzogen. Aus der kleinen Öffnung in der Mitte drang ein winziger Tropfen glänzender Flüssigkeit hervor. Die Vorhaut hatte sich komplett zurückgezogen. Somit lag die ganze Eichel frei. Darunter folgte der kräftige Schaft. Pulsierende Adern versorgten das faszinierende Gemächt. An seinem Ende hingen zwei ungleich große prall gefüllte Säcke.

Wenn Ines gekonnt hätte, dann hätte sie ihre Lippen und ihren Mund über alles hinweggestülpt. Ging aber nicht. War zu groß. Vorsichtig begann Ines, mit ihrer Zunge den Rand der Eichel nachzufahren. Sie hielt den Schaft mit beiden Händen umklammert, so dass der Schwanz senkrecht vom Körper abstand. Sie nahm den Schwanz in den Mund. Ließ die Zunge darüber hinweggleiten. Spielte mit der Eichel, indem sie nur die Zunge darüber gleiten ließ. Gleich darauf stülpte sie beide Lippen über die Eichel.

Wenn sie ihn in den Mund nahm, spielte sie mit der Zunge an seinem Bändchen. Die Stelle, an der die Vorhaut am Schwanz angewachsen war, schien ihm besondere Lust zu bereiten. Vor allem wenn sie sanft daran lutschte. Er hatte ihr alles gegeben. Also wollte sie sich in gleicher Form bei ihm revanchieren.

Um mit seiner Eichel zu spielen reichte es aus, den Schwanz mit einer Hand zu halten. Die andere ließ sie rund um seine Eier auf Wanderschaft gehen. Sie spielte mit den Hoden als wären es Murmeln. Zärtlich. Vorsichtig. Aber unentwegt. Seine Hüften zuckten. Sie drängten sich ihr entgegen. So als wolle er in ihren Mund stoßen. Und das sollte er auch ruhig tun dürfen.

Nie hatte sich Ines so intensiv mit dem Lecken eines Schwanzes beschäftigt. Mit dem Blasen, wie man landläufig sagte. Anfangs hatte sie sich über diesen Begriff gewundert. Dann einfach akzeptiert. Zwischenzeitlich blies sie tatsächlich ab und an gegen seine Eichel, wenn er zu sehr zuckte. Der kalte Luftstrom schien ihn zu beruhigen. Oder vielleicht abzukühlen?

Nun musste es sein. Sie nahm allen Mut zusammen und stülpte nicht nur ihre Lippen über seine Eichel sondern ließ möglichst viel von seinem Schwanz in ihren Rachen hineingleiten.

Jürgen, der Ines Aktionen bislang bei geschlossenen Augen genossen hatte, blickte kurz auf. Als er sah, wie sein Schwanz in Ines Mund und Rachen verschwand stöhnte er laut auf. Er genoss diesen Anblick ungemein. Er sah aber auch, dass Ines Schwierigkeiten hatte, seinen kraftstrotzenden Luststab in ihrem Rachen aufzunehmen.

“Atme durch die Nase, Liebes,” presste Jürgen hervor. Er wollte auf keinen Fall zu früh kommen. Vor allem jetzt, wo er merkte, dass Ines eine weitere Unterrichtsstunde im Fach Blasen nehmen wollte. Sie sollte wenigstens die Chance erhalten, mit seinem Schwanz genügend Erfahrung zu sammeln.

Ines fiel es immens schwer, ohne Würgereiz Jürgens großes Geschlecht vollständig in ihrem Mund aufzunehmen. Sie wollte ihn aber unbedingt ganz eintauchen lassen. Ein fraulich-geiles Gefühl in ihr besagte, dass er unbedingt in ihren Rachen eintauchen musste. Unbedingt!

Mit jedem Schub versuchte sie, ihn ein paar Millimeter weiter überzustülpen. Es ging. Vor allem wenn sie durch die Nase atmete. Und sich mehr auf ihre eigene Lust konzentrierte. Sie spürte, wie gut es ihr tat, wenn sie ihm tolle Gefühle bereiten konnte. Je geiler sie ihn behandelte, umso mehr hatte sie das Gefühl, durch und durch Frau zu sein. Es kribbelte zwischen ihren Beinen. Jürgens lustverzerrtes Gesicht bot ihr den denkbar höchsten Genuss.

Sie kam schon beinahe bis ans Ende seines Schaftes. Damit hatte sie beide Hände frei, um wieder mit seinen Eiern zu spielen.

Wenn Sie seinen Kolben aus ihrem Rachen entließ, züngelte sie an seiner Eichel, bevor sie ihre Lippen und ihren Rachen erneut über seinen Schwanz stülpte.

“Das geht nicht mehr lange gut, mein Liebes.”

“Hmmmm.”

Noch zwei oder drei tiefe Stöße in ihren Rachen reichten aus, um Jürgen in den Orgasmus hinein zu treiben. Ines sah, wie er mit beiden Händen in die die Bettlaken krallte, seinen Kopf überdehnte, ein lautes Stöhnen aus den Tiefen seiner Brust entließ. Sein Schwanz zuckte. Sie merkte, wie etwas nicht rückgängig zu machendes passierte. Dann schoss ein warmer Strahl seines Samens in ihren Hals.

Früher hätte sie sich übergeben – allein nur bei der Vorstellung, Samen eines Mannes schlucken zu müssen. Jetzt musste sie nicht mal schlucken. Jürgen schoss seinen Strahl so tief in sie hinein, dass sich ein Schlucken beinah erübrigte. Erst der zweite, dritte und vierte kleinere Strahl landeten in ihrer Mundhöhle.

Sie mochte den Geschmack seines Samens sofort. Genoss ihn auf ihre Zunge. Schluckte auch tatsächlich einen Teil davon. Der Rest lief aus ihren Mundwinkeln, als sie seinen Schwanz entließ und sich aufrichtete.

Jürgen öffnete die Augen, blickte sie verliebt an.

“Mein Gott, was für ein geiler Anblick.“

Dabei gefiel ihm besonders gut, dass sein Samen von ihren Mundwinkeln ausgehend an ihrem Hals hinablief. Ein paar Strähnen ihres langen blonden Haares hatten sich darin verklebten. Er konnte sich keinen schärferen Anblick vorstellen.

"Mein lieber Schwan, du bist vielleicht ein geiles Stück.”

“Ich will dir nur zurückgeben, was du mir gegeben hast.”

“Ich glaube, du hast für dein Alter schon ganz schön viel begriffen.”

“Ich kann das nicht beurteilen. Ich weiß nur, dass ich heute mehr über Sex und über lustvolle Gefühle gelernt habe als in den letzten fünf Jahren zusammen. Oder soll ich besser sagen in den letzten acht Jahren?”

“Ich wünschte mir, die Frauen, die bei mir unterm Messer liegen hätten nur den Bruchteil deiner Talente. Dann lägen sie dort gar nicht.”

“Und was würdest du dann machen?”

“Das ist eine gute Frage. Die habe ich mir auch schon oft gestellt. Ich habe aber Medizin nicht dafür studiert, um hinterher Schönheitshandwerker zu werden. Ich wollte eigentlich Arzt sein, um den Menschen gegen Krankheiten und Verletzungen helfen zu können.”

“Und warum machst du dann die Arbeit, die du jetzt machst?”

“Ich bin durch Zufall da reingeraten. Weil man bei meinem vorherigen Arbeitgeber eine Abteilung gegründet hat, die nur Schönheitsoperationen machte. Und dafür wurde ich unter anderem eingeteilt. Als ich später einen neuen Arbeitsplatz suchte, der unbedingt in der Nähe des Meeres sein sollte, war in der Privatklinik hier am Ort eine gut bezahlte Stelle frei. Je mehr ich aber darüber nachdenke, umso eher vertrete ich die Auffassung, dass ich diesen Job nicht mehr lange machen möchte.”

“Eigentlich müsstest du doch eine Praxis eröffnen, in der du Frauen beibringst wie sie ihre Lust erleben und ausleben können.”

“Klasse Idee. Ich weiß nur nicht, was ich auf mein Praxisschild draufschreiben soll.”

“Vielleicht ist das auch gar keine so gute Idee. Dann würdest du ja mit vielen Frauen solche Dinge machen wie mit mir.”

“Bist du eifersüchtig?”

“Ich glaub, ich hab mich in dich verliebt.”

„Ach herrjeh. Ich weiß nicht ob es gut ist, wenn sich so ein junges Ding in einen älteren Herrn verliebt.”

Jürgen lachte und grinste sie lange an. Ines ballte eine Faust und gab ihm einen leichten Knuff an die Spitze seines Kinns.

“Du elender Spinner. Ich weiß wohl, dass man so etwas nicht leichtfertig dahin sagt. Wir kennen uns auch erst wenige Stunden. Persönlich. Aber ich bin bereits süchtig geworden nach dir.”

“Ich werde mich jetzt nicht über Kinder, das Heiraten oder übers Häuschenbauen unterhalten. Aber ich muss offen gestehen, dass ich nicht geglaubt hätte, an einem 22-jährigen Mädchen so viel Gefallen zu finden. Du musst wissen, ich hatte schon zwei längere Beziehungen, die beide daran gescheitert sind, dass die Frauen plötzlich so einnehmend wurden, dass ich davon gerannt bin. So etwas will ich unbedingt vermeiden. Ich liebe meinen Beruf und mein Leben. Und seit mein Bruder ein Autohaus für Oldtimer betreibt liebe ich sogar Fahrzeuge. Am meisten liebe ich aber kreativen, ausschweifenden und erfüllenden Sex.”

“Du hast recht. Es ist viel zu früh, um über solche Themen zu reden. Lass uns doch einfach unsere Zeit miteinander genießen. Und zeigt mir noch ein paar Dinge, die ich noch nicht kenne. Ich will versuchen dir das zurückzugeben was ich von dir erhalte. Solange mein Talent dies hergibt.“

Wie eine eiserne Hand legte sich die Müdigkeit über das nackte Liebespaar. Ines schlief in den Armen von Jürgen ein. Sie klebte mit seinem eigenen Samen, der ihr über den Hals gelaufen war, an seinem Arm fest.

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