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[1156]

Vgl. nur Görg Haverkate/Stefan Huster, Europäisches Sozialrecht, 1999, Rn. 17 ff.

[1157]

Wird es einen europäischen Sozialstaat geben? EuR 2002, S. 149 (152).

[1158]

Vgl. zu diesen Begriffen näher Haverkate/Huster (Fn. 1156), Rn. 7, 80 ff.; Eberhard Eichenhofer, Europäisches Sozialrecht, 2000, Rn. 10 ff., 55 ff.; zum Zusammenhang mit der Freizügigkeit auch Raimund Waltermann, Einführung in das europäische Sozialrecht, JuS 1997, S. 7 (9 f.); Rechtsprechungsüberblick bei Matthew Moore, Freedom of Movement and Migrant Workers‚ Social Security: an Overwiew of the Court‚s Jursiprudence, CMLRev. 1998, S. 409; zur Unterscheidung zwischen „abgrenzendem und koordinierendem“ sowie „standardisierenden und harmonisierenden“ Sozialrecht im Bereich des internationalen Sozialrechts Hans Zacher, Grundfragen des internationalen Sozialrechts, in: ders., Abhandlungen zum Sozialrecht, 1993, S. 431 (445).

[1159]

Vgl. auch Thorsten Kingreen, Doppelbelastung und Doppelbefreiung im grenzüberschreitenden Sozialrecht, in: Becker/Schön (Hg.), Steuer- und Sozialstaat im europäischen Systemwettbewerb, 2005, S. 239.

[1160]

Rs. C-34/98, Slg. 2000, I-995; Rs. C-169/98, Slg. 2000, I-1049.

[1161]

Rs. C-68/99, Slg. 2001, I-1865; zu dem Verfahren (mit dem abweichenden Ergebnis der Europarechtswidrigkeit) Harald Grams, Künstlersozialversicherung und Europarecht, IStR 1999, S. 728.

[1162]

Die vom Umfang her ausführlichste Untersuchung, Mathias Traub, Einkommensteuerhoheit für die EU?, 2005, bezieht ihre Erörterungen von vornherein auf einen europäischen Bundesstaat. Rein integrationspolitische Argumentation auch etwa bei Clemens Esser, Die Dänen und die Bananen – zur Notwendigkeit einer EG-Verfassung, DStZ 1992, S. 725 (728); auf der Grundlage geltenden Primärrechts demgegenüber Walter Frenz/Anna-Maria Distelrath, Eigene Unionsteuer nach dem Lissabon-Vertrag?, DStZ 2010, S. 246.

[1163]

Vgl. nur Rainer Wernsmann, Steuerrecht, in: Schulze/Zuleeg/Kadelbach (Hg.), Europarecht, 42020, § 30 Rn. 3.

[1164]

Vgl. zu der Problematik allgemein Christian Waldhoff, Der positive und der negative Verfassungsvorbehalt, 2016.

[1165]

BVerfGE 89, 155; 123, 267.

[1166]

Heinrich Weber-Grellet, Europäisches Steuerrecht, 22016, § 6 Rn. 5.

[1167]

Christian Waldhoff, Finanzautonomie und Finanzverflechtung in gestuften Rechtsordnungen, VVDStRL 66 (2007), S. 216 (259).

[1168]

Ausführlich Dagmar Gesmann-Nuissl, Die Verschuldungsbefugnis der Europäischen Union, 1999; Christoph Gwosc, Ein Verschuldungsrecht für die EU?, 2001. Diese Frage hat inzwischen freilich ungeahnte Aktualität im Zusammenhang mit den Finanzleistungen zur Abmilderung der Coronakrise erhalten.

[1169]

Waldhoff, Eigene EU-Steuern als Problem des Verfassungs- und Europarechts, in: Konrad/Lohse (Hg.), Einnahmen- und Steuerpolitik in Europa: Herausforderungen und Chancen, 2009, S. 47 (59); ders., Sind EU-Steuern mit dem Verfassungs- und Europarecht vereinbar? Wirtschaftsdienst 2011, S. 89 (93).

[1170]

Vgl. m.w.N. nur Lehner/Waldhoff (Fn. 107), § 1 Rn. C 119 ff.

[1171]

Kritisch ob dieser minimalen Beteiligung an einem Rechtsakt von derartiger Bedeutung Roland Bieber, in: von der Groeben/Schwarze (Hg.), Kommentar zu EUV/AEUV, 72015, Art. 311 AEUV Rn. 12.

[1172]

Khan (Fn. 1157), Art. 311 AEUV Rn. 11.

[1173]

Waldhoff (Fn. 1136), Art. 311 AEUV Rn. 5; Ohler (Fn. 1152), S. 368.

[1174]

Waldhoff (Fn. 1136), Art. 311 AEUV Rn. 5.

[1175]

Khan (Fn. 1138), Art. 311 AEUV Rn. 12

[1176]

Vogel/Waldhoff (Fn. 287), Vorb. zu Art. 104a–115 GG, Rn. 642; Hans P. Ipsen, Europäisches Gemeinschaftsrecht, 1972, S. 705.

[1177]

Khan (Fn. 1138), Art. 110 AEUV Rn. 1; Waldhoff (Fn. 1138), Art. 110 AEUV Rn. 4. Zur Entwicklung der Steuerpolitik der EU, insb. in Hinblick auf die ATAD-Richtlinie, s. Andreas Musil, Die ATAD-Richtlinie – Ein Paradigmenwechsel in der Steuerpolitik der EU?, FR 2018, S. 993 ff.

[1178]

Siehe Art. 103, 105 Abs. 2 AEUV

[1179]

Reimer Voß, in: Grabitz/Hilf/Nettesheim (Hg.), Das Recht der Europäischen Union, 402009, vor Art. 90 EGV Rn. 24.

[1180]

Wernsmann (Fn. 1163), Rn. 6 f.; für kommunale Abgaben Tonia Verena Reindorf, Kommunale Steuern und Abgaben vor dem Unionsrecht, 2018.

[1181]

Wernsmann (Fn. 1163), Rn. 2.

[1182]

Khan (Fn. 1163), Art. 110 AEUV Rn. 1.

[1183]

Waldhoff (Fn. 1136), Art. 110 AEUV Rn. 5.

[1184]

Siehe auch EuGH, Rs. 168/78, Slg. 1980, 347 (Rn. 4) – Branntwein; Rs. 169/78, Slg. 1980, 385 (Rn. 4) – Branntwein; Rs. 171/78, Slg. 1980, 447 (Rn. 4) – Branntwein.

[1185]

Somit dürfen diskriminierende innerstaatliche Rechtsakte gegenüber Bürgern der Union nicht angewandt werden, EuGH, Rs. 57/65, Slg. 1966, 258, 265 f. – Lütticke GmbH/Hauptzollamt Saarloius.

[1186]

Siehe Ausführlich Waldhoff (Fn. 1136), Art. 110 AEUV Rn. 7.

[1187]

Schon in Bezug auf die frühere Norm des Art. 95 EG hat der EuGH betont, dass diese Norm „einen normalen Wettbewerb gewährleisten und die steuerlichen Hindernisse beseitigen (soll), die den freien Warenverkehr innerhalb des Gemeinsamen Marktes beeinträchtigen können“, EuGH, Rs. 27/67, Slg. 1968, 333/348 – Fink-Frucht.

[1188]

Khan (Fn. 1138), Art. 110 AEUV Rn. 8.

[1189]

Khan (Fn. 1138), Art. 110 AEUV Rn. 11.

[1190]

Voß (Fn. 1179), vor Art. 90 EGV Rn. 1; Christian Seiler, in: Grabitz/Hilf/Nettesheim (Hg.), Das Recht der Europäischen Union, 712020, Art. 113 AEUV Rn. 20 f.

[1191]

Seiler (Fn. 1198), Art. 110 AEUV Rn. 19 f.; Waldhoff (Fn. 1136), Art. 110 AEUV Rn. 10.

[1192]

Jetzt Braun-Binder (Fn. 1151). Überblick über die Harmonisierung des europäischen Steuerrechts bei Gerhard Laule, Die Harmonisierung des europäischen Steuerrechts, IStR 2001, S. 297 und Heinz-Jürgen Sellering, Steuerharmonisierung im europäischen Binnenmarkt – Ein Überblick, IStR 2000, S. 417; Zu den Änderungen mit dem Lissabon Vertrag Dürrschmidt, (Fn. 1156), S. 2086.

[1193]

Waldhoff (Fn. 1136), Art. 103 AEUV Rn. 1 ff.; Hans von der Groeben, Die Bedeutung der Steuerangleichung für die europäische Integration, 1968, S. 4.

[1194]

Zum Begriff der indirekten Steuern allgemein oben Rn. 312

[1195]

Thomas Oppermann/Claus-Dieter Classen/Martin Nettesheim, Europarecht, 82018, § 35, Rn. 2; Marcus Mick, in: Birk (Hg.), Handbuch des europäischen Steuer- und Abgabenrechts, 1995, § 24, Rn. 16; Eckart Klein, in: Lehner (Hg.), Steuerrecht im Europäischen Binnenmarkt, 1996, S. 7 (24). Zu den Alternativen der Vollharmonisierung und des Abbaus von Steuerhindernissen s. Frank Stockmann, Möglichkeiten und Grenzen der Steuerharmonisierung in der Europäischen Gemeinschaft, FR 1996, S. 693 (694 ff.); zum Begriff der direkten Steuern allgemein oben Rn. 314

[1196]

Wernsmann (Fn. 1163), Rn. 13.

[1197]

In diese Richtung Khan (Fn. 1138), Art. 113 AEUV Rn. 3; Dürrschmidt (Fn. 1137), S. 2087.

[1198]

Die wichtigsten Richtlinien sind die 6. Richtlinie 77/388/EWG des Rates vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern sowie die Richtlinie 2006/112/EG des Rates vom 28. November 2006 über das gemeinsame Mehrwertsteuersystem, siehe hierzu Alexander Hagen, Die Harmonisierung der indirekten Steuern in Europa, 2000, S. 179 ff.

[1199]

Richtlinie 92/81/EWG des Rates zur Harmonisierung der Struktur der Verbrauchsteuern auf Mineralöle vom 19. Oktober 1992.

[1200]

Richtlinie 92/83/EWG des Rates zur Harmonisierung der Struktur der Verbrauchsteuern auf Alkohol und alkoholische Getränke vom 19. Oktober 1992.

[1201]

Richtlinie 95/59/EG des Rates über die anderen Verbrauchsteuern auf Tabakwaren als die Umsatzsteuer vom 27. November 1995.

[1202]

Richtlinie 2008/7/EG des Rates betreffend die indirekten Steuern auf die Ansammlung von Kapital vom 12. Februar 2008.

[1203]

Richtlinie 93/89EWG des Rates über die Besteuerung bestimmter Kraftfahrzeuge zur Güterbeförderung sowie die Erhebung von Maut- und Benutzungsgebühren für bestimmte Verkehrswege durch die Mitgliedstaaten vom 25.10.1993.

[1204]

2. Richtlinie 88/357/EWG des Rates vom 22. Juni 1988 zur Koordinierung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften für die Direktversicherung (mit Ausnahme der Lebensversicherung) und zur Erleichterung der tatsächlichen Ausübung des freien Dienstleistungsverkehrs sowie zur Änderung der Richtlinie 73/239/EWG; ausführlich zur Harmonisierung indirekter Steuern insgesamt Voß (Fn. 1179), vor Art. 93 EGV Rn. 16 ff. sowie 35 ff.

[1205]

Siehe Vorschlag der Kommission für eine Richtlinie des Rates über die Umsetzung einer Verstärkten Zusammenarbeit im Bereich der Finanztransaktionssteuer vom 14. Februar 2013, KOM(2013) 71. Bzgl. der Vereinbarkeit des Vorschlags mit Art. 113 AEUV siehe Rainer Wernsmann/Cornelia Zirkl, Die Regelungskompetenz der EU für eine Finanztransaktionssteuer, EuZW 2014, S. 167.

[1206]

Richtlinie 90/434/EWG vom 23.7.1990 über das gemeinsame Steuersystem für Fusionen, Spaltungen, die Einbringung von Unternehmensanteilen und den Austausch von Anteilen, die Gesellschaften verschiedener Mitgliedstaaten betreffen, ABlEG 1990 Nr. L 225/1.

[1207]

Richtlinie 90/435/EWG vom 23.7.1990 über das gemeinsame Steuersystem der Mutter- und Tochtergesellschaften verschiedener Mitgliedstaaten, ABlEG 1990 Nr. L 225/6.

[1208]

Richtlinie 2003/48/EG des Rates der Europäischen Union vom 3. Juni 2003 im Bereich der Besteuerung von Zinserträgen.

[1209]

Übereinkommen 90/436/EWG über die Beseitigung von Doppelbesteuerung im Falle von Gewinnberichtigungen zwischen verbundenen Unternehmen, ABlEG 1990 Nr. L 225/10.

[1210]

Christian Waldhoff, in: Calliess/Ruffert (Hg.), EUV/AEUV, 52016, Art. 113 AEUV Rn. 23f.

[1211]

So auch Laule (Fn. 1192), S. 300.

[1212]

Vgl. etwa Weber-Grellet, (Fn. 1166), § 26 Rn. 1 ff.; Wernsmann (Fn. 1163), Rn. 127 ff.

[1213]

Wernsmann (Fn. 1163), Rn. 133.

[1214]

Zum Verhältnis von Grundfreiheiten und Steuern siehe vertiefend Klaus Tiedtke/Martin Mohr, Die Grundfreiheiten als zulässiger Maßstab für die direkten Steuern, EuZW 2008, S. 424; Johannes Baßler, Zu den „Steuerspezifika“ der Grundfreiheiten des EG-Vertrages, IStR 2005, S. 822; Kirsten Borgsmidt, Leitgedanken der EuGH-Rechtsprechung zu den Grundfreiheiten in Steuerfällen – eine Bestandsaufnahme, IStR 2007, S. 802; Juliane Kokott, Das Steuerrecht der Europäischen Union, 2018, § 3 Rn. 79 ff.; Andreas Musil/Heinrich Weber-Grellet (Hg.), Europäisches Steuerrecht, 2019, S. 39 ff.

[1215]

Grundlegend EuGH NJW 1987, 569, Rn. 24; EuGH NJW 2004, S. 2439, Rn. 44; Ausführlich zur EuGH Rspr. Koen Lenaerts, Die Entwicklung der Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften auf dem Gebiet der direkten Besteuerung, EuR 2009, S. 728 sowie Voß (Fn. 1179), vor Art. 90 EGV Rn. 15 ff.; Jan Sedemund, Europäisches Ertragsteuerrecht, 2008, S. 37.

[1216]

EuGH, Rs. C-279/93, Slg. 1995, I-225 (Rn. 21) – Schumacker.

[1217]

Juliane Kokott, Die Bedeutung der europarechtlichen Diskriminierungsverbote und Grundfreiheiten für das Steuerrecht der EU-Mitgliedstaaten, in: Lehner (Hg.), Grundfreiheiten im Steuerrecht der EU-Staaten, 2000, S. 1 (13).

[1218]

Juliane Kokott/Hartmut Ost, Europäische Grundfreiheiten und nationales Steuerrecht, EuZW 2011, S. 496.

[1219]

Weber-Grellet (Fn. 1166), § 9 Rn. 27.

[1220]

Vgl. zu diesem Begriff Dürrschmidt (Fn. 1156), S. 2088; Wolfram Reiß, Sanktionierung der Verletzung der europäischen Grundfreiheiten durch den EuGH bei neutralitätswidriger Umsatzbesteuerung im innergemeinschaftlichen Waren- und Dienstleistungsverkehr, UR 2007, S. 565 (569); Heinrich Weber-Grellet, Neu-Justierung der EuGH-Rechtsprechung, DStR 2009, S. 1229.

[1221]

So jedenfalls Voß, (Fn. 1179), vor Art. 90 EGV Rn. 42.

[1222]

Ekkehard Reimer, Die Auswirkungen der Grundfreiheiten auf das Ertragsteuerrecht der Bundesrepublik Deutschland – Eine Bestandsaufnahme, in: Lehner (Hg.), Grundfreiheiten im Steuerrecht der EU-Staaten, 2000, S. 39 (42).

[1223]

Weber-Grellet (Fn. 1166), § 8 Rn. 2 f.

[1224]

Axel Cordewener, Deutsche Unternehmensbesteuerung und europäische Grundfreiheiten, DStR 2004, S. 6 (8); Weber-Grellet (Fn. 1166), § 8, Rn. 7.

[1225]

Florian Haase, Internationales und Europäisches Steuerrecht, 32011, S. 342 f.; Weber-Grellet (Fn. 1166), § 8, Rn. 11 mit einer Liste möglicher Verstöße.

[1226]

Reimer (Fn. 1222), S. 43.

[1227]

EuGH, Rs. C-157/88, Slg. 1990, I-1789 – Biehl; für diesen engen Diskriminierungsbegriff Wernsmann (Fn. 1163), § 30 Rn. 88.

[1228]

Wernsmann (Fn. 1163), § 30 Rn. 87; vgl. auch nur §§ 8-12 AO.

[1229]

Grundlegend hier EuGH, Rs. C-279/93, Slg. 1995, I-225 – Schumacker.

[1230]

EuGH, Rs. C-270/83 (Rn. 14) – avoir fiscal.

[1231]

Wernsmann (Fn. 1182) § 30 Rn. 81; Dieter Birk, Besteuerungsgleichheit in der Europäischen Union, DStJG (19) 1996, S. 63 (77 ff.).

[1232]

EuGH, Rs. C-81/87, Slg. 1988, I-5483; zum Ganzen Rudolf Streinz, Europarecht, 112019, Rn. 834 ff.

[1233]

Weber-Grellet (Fn. 1166), § 9, Rn. 13; EuGH, Rs. 8/74, Slg. 1974, 837 (Rn. 5) – Dassonville; Rs. C-33/74, Slg. 1974, 1299 (Rn. 10 ff.) – van Binsbergen; Rs. C-415/93, Slg. 1995, I-4921 (Rn. 92 ff.) – Bosman; Rs. C-55/94, Slg. 1995, I-4165 (Rn. 34 ff.) – Gebhard.

[1234]

Erstmals EuGH, Rs. C-33/74, Slg. 1974, I-1299 – van Binsbergen; später auch EuGH, Rs. C-55/94, Slg. 1995, I-4165 – Gebhard; Rs. C-439/97, Slg. 1999, I-7041 – Sandoz.

[1235]

Weber-Grellet (Fn. 1166), § 9 Rn. 16.

[1236]

Wernsmann (Fn. 1163), § 30 Rn. 108.

[1237]

EuGH, Rs. C-431/01 (Rn. 33, 37) – Mertens.

[1238]

Steffen Hindelang/Hannes Köhler, Der Einfluss der Grundfreiheiten auf direkte Steuern, JuS 2014, S. 405 (407).

[1239]

Wernsmann, (Fn. 1163), § 30 Rn. 111.

[1240]

Hindelang/Köhler (Fn. 1238), S. 407; Kokott/Ost (Fn. 1218), S. 498.

[1241]

Dirk Ehlers, Europäische Grundrechte und Grundfreiheiten, 42014, § 7 Rn. 119 m.w.N; Wernsmann, (Fn. 1163), § 30 Rn. 113.

[1242]

EuGH, Rs. C-250/95, Slg. 1997, I-2471 (Rn. 26) – Futura.

[1243]

EuGH, Rs. C-264/94, Slg. 1998, I-4695 (Rn. 18) – ICI; Rs. C-436/00, Slg. 2002, I-10829 (Rn. 51, 60 ff.) – X und Y; vgl. Cordewener (Fn. 1161), S. 980.

[1244]

EuGH, Rs. C-250/95, Slg. 1997, I-2471 (Rn. 31) – Futura; Rs. C-315/02 (Rn. 45) – Lenz; Rs. C-254/97, Slg. 1999, I-4824 (Rn. 18) – Baxter.

[1245]

EuGH, Rs. C-240/90, Slg. 1992, I-249 (Rn. 21 ff.) – Bachmann; Rs. C-157/07 – Krankenheim Ruhesitz am Wannsee; insofern kritisch Rainer Wernsmann, Steuerliche Diskriminierungen und ihre Rechtfertigung durch die Kohärenz des nationalen Rechts – Zur Dogmatik der Schranken der Grundfreiheiten, EuR 1999, S. 754 (761 ff.).

[1246]

EuGH, Rs. C-414/06 (Rn. 30 ff., 42) – Lidl Belgium.

[1247]

EuGH, Rs. C-315/02 (Rn. 40) – Lenz.

[1248]

EuGH, Rs. C-315/02 (Rn. 43) – Lenz.

[1249]

EuGH, Rs. C-315/02 (Rn. 48) – Lenz.

[1250]

EuGH, Rs. C-484/93 (Rn. 12 ff.) – Svensson und Gustavsson; Rs. C-35/98 (Rn. 47) – Verkooijen.

[1251]

EuGH, Rs. C- 270/83 (Rn. 21) – avoir fiscal.

[1252]

EuGH, Rs. C- 270/83 (Rn. 24) – avoir fiscal.

[1253]

Vgl. allgemein EuGH, Rs. C-470/04 (Rn. 47 ff.).

[1254]

Christian Seiler, Das Steuerrecht unter dem Einfluss der Marktfreiheiten, StuW 2005, S. 25 (26).

[1255]

Drüen/Kahler, Die nationale Steuerhoheit im Prozess der Europäisierung, StuW 2005, S. 171 (174), hiernach werden 3 von 4 Fälle mit steuerrechtlichem Bezug zugunsten des Steuerpflichtigen entschieden.

[1256]

Kritisch etwa Drüen/Kahler (Fn. 1255), S. 173; Johanna Hey, Perspektiven der Unternehmensbesteuerung in Europa, StuW 2004, S. 193 (196); Siegfried Wagner, Das „Bosal“-Urteil des EuGH und die Abzugsfähigkeit von Finanzierungskosten bei grenzüberschreitenden Konzernstrukturen, DStZ 2004, S. 185 (189); Dieter Birk, Das sog. „Europäische Steuerrecht, FR 2005, S. 121 (125); Karin-Renate Ahmann, Das Ertragssteuerrecht unter dem Diktat des Europäischen Gerichtshofs? Können wir uns wehren?, DStZ 2005, S. 75 (78); Hanno Kube, Grundfreiheiten und Ertragskompetenz – die Besteuerung der grenzüberschreitenden Konzernfinanzierung nach dem Lankhorst-Urteil des EuGH, IStR 2003, S. 325; Nina Wunderlich, Direkte Steuern und Grundfreiheiten der EU, EuR 2007, Beiheft 3, S. 7 (28) m.w.N.

[1257]

Weber-Grellet, (Fn. 1166), § 9 Rn. 27; Birk (Fn. 1275), befürchtet eine Deformierung des nationalen Steuerrechts; Heinrich Weber-Grellet, Finanzgerichte als Motor der EuGH-Rechtsprechung, NJW 2004, S. 1617 (1618), spricht in diesem Zusammenhang von einer „Instrumentalisierung der Grundfreiheiten“ durch den EuGH.

[1258]

Reimer, (Fn. 1222), S. 39; Joachim Wieland, Der EuGH als Steuergesetzgeber?, in: Kruthoffer-Röwekamp (Hg.), Die Rechtsprechung des EuGH in ihrer Bedeutung für das nationale und internationale Recht der direkten Steuern, 2010, S. 157 (161 f.), spricht insofern von einer „Aushöhlung der nationalen Steuerhoheiten“ und bemängelt den zu dieser Zeit vorherrschenden beinahe „absoluten Vorrang der Grundfreiheiten vor der mitgliedstaatlichen Steuerhoheit“.

[1259]

In diese Richtung zutreffend Tiedtke/Mohr (Fn. 1214), S. 426; Michael Lang, Die Rspr. des EuGH zu den direkten Steuern, 2007, S. 128.

[1260]

Hanno Kube, Die ungeschriebenen Rechtfertigungsgründe im Bereich der Steuern, in: Kruthoffer-Röwekamp (Hg.), Die Rechtsprechung des EuGH in ihrer Bedeutung für das nationale und internationale Recht der direkten Steuern, 2010, S. 133 (137); Gianluigi Bizioli, Balancing the Fundamental Freedoms and Tax Soverignity: Some thoughts on recent ECJ Case Law on direct taxation, European Taxation 2008, S. 133 ff.; Christian Seiler/Georg Axer, Die EuGH-Entscheidung im Fall „Lidl Belgium” als (Zwischen-)Schritt auf dem Weg zur Abstimmung von nationaler Steuerhoheit und europäischem Recht, IStR 2008, S. 838 (839).

[1261]

EuGH, Rs. C-290/04, Slg. 2006, I-9461 (Rn. 35); bestätigt in EuGH, Rs. C-345/04, Slg. 2007, I-1425 (Rn. 23) – Centro Equestre de la Leziria Grande.

[1262]

EuGH Rs. C-446/03, Slg. 2005, I-10837 (Rn. 21) – Marks & Spencer.

[1263]

EuGH Rs. C-231/05, Slg. 2007, I-6373.

[1264]

EuGH Rs. C-414/06, DB 2008, S. 1130.

[1265]

Ausführlich zur Entwicklung der Rechtfertigungsgründe Kube (Fn. 1260), S. 140.

[1266]

Der Gerichtshof anerkennt ausdrücklich das berechtigte Interesse der Mitgliedstaaten an, „Verhaltensweisen zu verhindern, die ihr Recht gefährden, von ihrer Besteuerungszuständigkeit für auf ihrem Hoheitsgebiet ausgeübte Tätigkeiten Gebrauch zu machen“, EuGH Rs. C-414/06, DB 2008, S. 1130, Rn. 52; ausführlich Wieland (Fn. 1258), S. 164.

[1267]

Kube, (Fn. 1279), S. 140; Haase, (Fn. 1244), S. 345; Kokott/Ost (Fn. 1218), S. 496 (503); vgl. auch Hindelang/Köhler (Fn. 1238), S. 407.

[1268]

EuGH, Rs. 30/59, Slg. 1961, 3, 43 – De Gezamenlijke Steenkolenmijnen; vgl. auch Wolfgang Mederer, in: von der Groeben/Schwarze (Hg.), Kommentar zu EUV/AEUV, 72015, Art. 107 AEUV Rn. 6 f.; Wolfram Cremer, in: Calliess/Ruffert, EUV/AEUV, 52016, Art. 107 AEUV Rn. 10; Gabriela v. Wallenberg/Michael Schütte, in: Grabitz/Hilf/Nettesheim (Hg.), Das Recht der Europäischen Union, 712020, Art. 107 AEUV Rn. 27 ff.

[1269]

Johanna Hey, EU-Beihilfen und Steuervergünstigungen, StuW 2015, S. 331; Wissenschaftlicher Beirat beim Bundesministerium der Finanzen, Steuervergünstigungen und EU-Beihilfenaufsicht, 2017.

[1270]

EuGH, Rs. 30/59, Slg. 1961, 3, 43 – De Gezamenlijke Steenkolenmijnen; vgl. auch Mederer, (Fn. 1287), Art. 107 AEUV Rn. 7; Paul Craig/Gráinne De Búrca, EU Law, Text, Cases and materials, 32003, S. 1077; Andreas Bartosch, EU-Beihilfenrecht Kommentar, 32020, Art. 107 Abs. 1 AEUV Rn. 108 ff.; Cremer (Fn. 1268), Art. 107 AEUV Rn. 40.

[1271]

EuG, Rs. T-461/12, EuZW 2014, 875.

[1272]

EuGH, Rs. C-524/14 P, EuZW 2017, 195.

[1273]

EuGH, Rs C-323/82, Slg. 1984, 3809, 3830 – SA Intermills; EuGH, Rs. C-173/73, Slg. 174, 709; siehe auch Mitteilung der Kommission über die Anwendung der Vorschriften über staatliche Beihilfen auf Maßnahmen im Bereich der direkten Unternehmensbesteuerung, ABl 1998 Nr. C384 S. 3.

[1274]

Kokott (Fn. 1214), § 3 Rn. 142).

[1275]

EuGH, Rs. C-143/99, Slg. 2001, I-8365 (Rn. 41) – Adria-Wien.

[1276]

Kommission, Bekanntmachung zum Beihilfenbegriff, ABl EU v. 19.7.2016, C 262/01, Rn. 127 ff.; s. hierzu auch Nina Vogel/Adrian Cloer, Konkretisierung des Beihilfebegriffs durch die EU-Kommission, IWB 2016, S. 560.

[1277]

A.A. EuGH, Schlussantrag GA, Rs. C-374/17 (Rz. 73 f.). Der Ansicht des GA ist der EuGH in seinem Urteil jedoch nicht gefolgt. Er wendet weiterhin die dreistufige Prüfung an.

[1278]

EuGH, Rs. C-173/73, Slg. 174, 709 (Rn. 33); EuG, Rs. T-211 u. 215/04 (Rn. 143 ff.) – Gibraltar; s. auch Kommission (Fn. 1295), Rn. 127 ff.; Dieses Prüfungsschema wird auch in der Literatur befürwortet, vgl. etwa Anette Kliemann, in: von der Groeben/Schwarze (Hg.), Kommentar zu EUV/AEUV, Bd. 3 72015, Art. 107 AEUV Rn. 50; Bartosch (Fn. 1270), Art. 107 Abs. 1 AEUV Rn. 110; ders., Materielle Selektivität und Europäische Beihilfenkontrolle. Ein Diskussionsbeitrag zum derzeitigen Stand der Gemeinschaftsrechtsprechung, EuZW 2010, 12; Franz Philipp Sutter, Beihilfen im materiellen Steuerrecht, in: Studiengesellschaft für Wirtschaft und Recht (Hg.), Beihilfenrecht, 2004, S. 41.

[1279]

EuGH, Rs. C-6/12, EuZW 2013, 867, 868 (Rn. 22) – P Oy.

[1280]

Bartosch (Fn. 1289), Art. 107 Abs. 1 AEUV Rn. 106 f und 121.

[1281]

EuGH, Rs. T-308/00, Slg. 2004, II-1933 – Salzgitter.

[1282]

EuGH, Rs. C-203/16 P (Rz. 103); s. auch die Anmerkung von David Eisendle, ISR 2018, S. 315; vgl. auch .

[1283]

Andreas Bartosch, (Neu-)Entwicklungen in der materiellen Selektivität, EuZW 2017, S. 756 (760). Die Kommission nimmt neuerdings bei Transferpreisvereinbarungen das in den OECD-Verrechnungspreisleitlinien unverbindlich festgelegte sog. „arm‚s-length“-Prinzip als Referenzrahmen, unabhängig davon, ob die Mitgliedstaaten dieses Prinzip in das nationale Recht übernommen haben. Sie begründet dies damit, dass sich die Verpflichtung zur Beachtung dieses Prinzips unmittelbar aus dem Beihilfeverbot des Art. 107 Abs. 1 AEUV ergebe. Vgl. KOM, Entscheidung. v. 30.8.2016, SA.38373 (Rn. 255ff.) – Apple Ireland; Entscheidung v. 21.10.2015, SA.38374 (Rn. 261 ff.) – Starbucks Netherlands; Entscheidung v. 21.10.2015, SA.38375 (Rn. 226 ff.) – Fiat Luxemburg; kritisch hierzu ders, S. 759 f; ders., Nationale Steuersysteme im Fadenkreuz des EU-Beilferechts – wer bestimmt künftig den Maßstab?, BB 2017, S. 2199.

[1284]

EuGH, Rs. C-88/03, Slg. 2006, I-7115 (Rn. 64) – Azoren. In diesem Urteil wird klargestellt, dass in Fällen von symmetrischer Devolution von Steuerkompetenzen, wie es in den deutschen Bundesländern geschehen ist, der Bezugsrahmen nicht der Gesamtstaat sein kann, da es unmöglich ist, ein „normales“ Besteuerungsniveau zu ermitteln; vertiefend Mathis Rust, Regionale Steuerautonomie und europäisches Beihilferecht, 2013.

[1285]

Vgl. EuG, EuZW 2014, S. 875 (Rz. 53); bestätigt durch EuGH, Rs. C-524/14 P, EuZW 2017, 195 (Rz. 55 ff.); siehe hierzu auch Andreas Bartosch, Die Selektivität der Selektivität – Wie ist es um die Gestaltungsfreiräume der Mitgliedstaaten in der Wirtschaftsförderung bestellt?, EuZW 2015, S. 99 (102 f.)

[1286]

EuGH, Rs. C-20/15 P und C-21/15 P, C-20/15 P, C-21/15 P, EuZW 2017, 219 (Rz. 81 ff.); IStR 2017, S. 77; mit Anm. Arne Schnitger.

[1287]

EuGH, Rs. C-236/16, C-237/16 (Rz. 38 ff.).

[1288]

Vgl. Katharina Schlücke, EuGH grenzt den Anwendungsbereich von Art. 107 Abs. 1 AEUV weiter ein und stärkt so die mitgliedstaatliche Steuersouveränität, ISR 2018, S. 244 (246); Thomas Henze, Aktuelle Entwicklungen der EuGH-Rechtsprechung zu den direkten Steuern im Jahr 2018, ISR 2018, S. 438 (445).

[1289]

Ständige Rspr., siehe etwa EuGH, Rs. C-75/97, BecksRS 2004, 77761 (Rn. 25) – Maribel I.

[1290]

EuGH, Rs. C-487/06 P, BecksRS 2009, 70182 – British Aggregates.

[1291]

EuGH, Rs. C-487/06 P, BecksRS 2009, 70182 (Rn. 84 ff.) – British Aggregates; Rs. C-78/08 bis C-80/08, Slg. 2011 I-7611 (Rn. 68) – Paint Graphos.

[1292]

EuGH, Rs. 173/73, Slg. 174, 709 (Rn. 33); Rs. C-143/99, Slg. 2001, I-8365 (Rn. 42) – Adria-Wien.

[1293]

EuGH, Rs. C-159/01, Slg. 2004, I-4461 (Rn. 46).

[1294]

EuG, Rs. T-92/00 Slg. 2002 II-1385 (Rn. 60); EuG, Rs. T-227/01, Slg. 2009 II-3029 (Rn. 179).

[1295]

Kommission (Fn. 1283), Rn. 139

[1296]

EuGH, Rs. C-78/08 bis C-80/08, Slg. 2011 I-7611 (Rn. 69f.) – Paint Graphos; Rs. C-6/12 (Rn. 27 ff.) – P Oy; Rs. C-487/06 P, BecksRS 2009, 70182 (Rn. 85)– British Aggregate; Kommission (Fn. 1295), Rn. 138; Eine genaue Analyse der aktuellen Rechtsprechung zu dieser Problematik findet sich in Bartosch (Fn. 1285), S. 100 ff.; Gegen eine Berücksichtigung externer Ziele Kliemann (Fn. 1278), Art. 107 AEUV Rn. 46.

[1297]

Kommission (Fn. 1283), Rn. 139.

[1298]

Entschließung des Rates und der im Rat vereinigten Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten vom 1.12.1997 über einen Verhaltenskodex für die Unternehmensbesteuerung, ABl EG v. 6.1.1998, C 2/2, Rn. J.

[1299]

KOM/97/495 Koordinierung der Steuerpolitik in der Europäischen Union. Maßnahmenpaket zur Bekämpfung des schädlichen Steuerwettbewerbs.

[1300]

Bartosch (Fn. 1270), Art. 107 Abs. 1 AEUV Rn. 174.

[1301]

Zum schädlichen Steuerwettbewerbe siehe Lucas Wartenburger, Die Bedeutung des Gemeinschaftsrechts für innergemeinschaftliche Steueroasen, IStR 2001, S. 397; Übersicht zu den Kriterien zur Identifikation schädlicher Steuerpraktiken: Ivo Gross, Subventionsrecht und „schädlicher Steuerwettbewerb“: Selektivität von Steuervergünstigungen als gemeinsames Kriterium, RIW 2002, S. 46 (48).

[1302]

Vgl. Volker Kluge, Das deutsche internationale Steuerrecht, 31992, S. 21 f.

[1303]

Wolfgang Schön, Steuerliche Beihilfen, in: Koenig/Roth/Schön (Hg.), Aktuelle Fragen des EG-Beihilfenrechts, S. 106

[1304]

Gross (Fn. 1301), S. 46 (49).

[1305]

Siehe auch Mario Monti, The Single Market and Beyond, EC Tax Review 1997, S. 2 ff.; ders., The Climate is changing, EC Tax Review 1998, S. 2 ff.; Kommissionsbericht vom 22.10.1996 über die Entwicklung der Steuersysteme – Die Steuern in der europäischen Union, KOM (96) 546.

[1306]

Rn. 308, 311 ff.

[1307]

Cremer (Fn. 1268), Art. 108 AEUV Rn. 22.

[1308]

Dominik Eisenhut, in: Geiger/Khan/Kotzur (Hg.), EUV/AEUV, Vertrag über die Europäische Union und Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, 62017, Art. 108 AEUV Rn. 22.

[1309]

Vgl. zu dem Problem Conor Quigley, General Taxation and State Aid, in: Biondi/Eeckhout/Flynn (Hg.), The Law of State Aid in the European Union, 2003, S. 207; Augusto Fantozzi, The Applicability of State Aid Rules to Tax Competition Measures: A Process of „De Facto“ Harmonization in the Tax Field?, in: Schön (Hg.) Tax competition in Europe, 2003, S. 131.

[1310]

Wie Wolfgang Schön, Taxation and State Aid Law in the European Union, CMLRev. 1999, S. 911 (915) hervorhebt, ist ein Mitgliedstaat jederzeit frei darin, sein generelles Steuersystem zu modifizieren.

[1311]

EuGH, Rs. 173/73, Slg. 174, 709 (Rn. 26); EuGH, Rs. C-118/96, Slg. 1998, I-1897, 1919 (Rn. 21) – Jessica Safir; EuGH, Rs. C-264/96, Slg. 1998, I-4695, 4711 (Rn. 19) – Imperial Chemical Industries.

[1312]

Schön (Fn. 1324), S. 106 (111).

[1313]

EuGH, Rs. 148/77, Slg. 1978, 1787 (Rn. 14) – Hansen jun.&Balke GmbH&Co/Hauptzollamt Flensburg; S. insgesamt dazu: Hubert Ehring, Zur Abgrenzung des Beihilfeverbots vom Verbot der zollgleichen Abgaben und der inländischen Abgaben, welche die Einfuhr höher belasten als die inländische Erzeugung, EuR 1974, S. 108. Zum Verhältnis von Grundfreiheiten und Beihilfeverbot siehe Michael Lang, Steuerrecht, Grundfreiheiten und Beihilfeverbot, IStR 2010, S. 570.

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