Kitabı oku: «Kürschners Volkshandbuch Deutscher Bundestag», sayfa 6
Zusammensetzung
Sitzverteilung
CDU/CSU | 246 Mitglieder |
SPD | 152 Mitglieder |
AfD | 88 Mitglieder |
FDP | 80 Mitglieder |
DIE LINKE | 69 Mitglieder |
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 67 Mitglieder |
fraktionslos | 7 Mitglieder |
gesamt | 709 Mitglieder1) |
1)Aus dem Wahlergebnis ergeben sich 46 Überhang- und 65 Ausgleichsmandate.
Direktmandate und Landeslisten
Direktmandate | Landeslisten | gesamt | |
CDU/CSU | 231 | 15 | 246 |
SPD | 58 | 94 | 152 |
AfD | 2 | 86 | 88 |
FDP | – | 80 | 80 |
DIE LINKE | 5 | 64 | 69 |
BÜNDNIS 90/ | 1 | 66 | 67 |
DIE GRÜNEN | |||
fraktionslos | 2 | 5 | 7 |
Bundestag gesamt | 299 | 410 | 709 |
Frauen und Männer
Frauen | Männer | gesamt | |
CDU/CSU | 51 | 195 | 246 |
SPD | 67 | 85 | 152 |
AfD | 9 | 79 | 88 |
FDP | 19 | 61 | 80 |
DIE LINKE | 37 | 32 | 69 |
BÜNDNIS 90/ | |||
DIE GRÜNEN | 38 | 29 | 67 |
fraktionslos | 2 | 5 | 7 |
Bundestag gesamt | 223 | 486 | 709 |
Der Frauenanteil beträgt 31,4 % (2013: 37,3%)
Die bisherigen Wahlperioden
Dauer | Präsident/in | Bundeskanzler/in | |
1. WP | 7. 9. 1949 – 7. 9. 1953 | Dr. Erich Köhler CDU Dr. Hermann Ehlers CDU ab 19. 10. 1950 | Dr. Konrad Adenauer CDU |
2. WP | 6. 10. 1953 – 6. 10. 1957 | Dr. Hermann Ehlers CDU Dr. Eugen Gerstenmaier CDU ab 16. 11. 1954 | Dr. Konrad Adenauer CDU |
3. WP | 15. 10. 1957 – 15. 10. 1961 | Dr. Eugen Gerstenmaier CDU | Dr. Konrad Adenauer CDU |
4. WP | 17. 10. 1961 – 17. 10. 1965 | Dr. Eugen Gerstenmaier CDU | Dr. Konrad Adenauer CDU Prof. Dr. Ludwig Erhard CDU ab 16. 10. 1963 |
5. WP | 19. 10. 1965 – 19. 10. 1969 | Dr. Eugen Gerstenmaier CDU Kai-Uwe von Hassel CDU ab 5. 2. 1969 | Prof. Dr. Ludwig Erhard CDU Dr. h. c. Kurt Kiesinger CDU ab 1. 12. 1966 |
6. WP | 20. 10. 1969 – 22. 9. 1972 | Kai-Uwe von Hassel CDU | Willy Brandt SPD |
7. WP | 13. 12. 1972 – 13. 12. 1976 | Annemarie Renger SPD | Willy Brandt SPD Helmut Schmidt SPD ab 16. 5. 1974 |
8. WP | 14. 12. 1976 – 4. 11. 1980 | Prof. Dr. Karl Carstens CDU Richard Stücklen CSU ab 31. 5. 1979 | Helmut Schmidt SPD |
9. WP | 4. 11. 1980 – 29. 3. 1983 | Richard Stücklen CSU | Helmut Schmidt SPD Dr. Helmut Kohl CDU ab 1. 10. 1982 |
10. WP | 29. 3. 1983 – 18. 2. 1987 | Dr. Rainer Barzel CDU Dr. Philipp Jenninger CDU ab 5. 11. 1984 | Dr. Helmut Kohl CDU |
11. WP | 18. 2. 1987 – 20. 12. 1990 | Dr. Philipp Jenninger CDU Prof. Dr. Rita Süssmuth CDU ab 25. 11. 1988 | Dr. Helmut Kohl CDU |
10. WP Volkskammer der DDR | 18. 3. 1990 – 2. 10. 1990 | Dr. Sabine Bergmann-Pohl CDU | Ministerpräsident Lothar de Maizière CDU |
12. WP | 20. 12. 1990 – 10. 11. 1994 | Prof. Dr. Rita Süssmuth CDU | Dr. Helmut Kohl CDU |
13. WP | 10. 11. 1994 – 26. 10. 1998 | Prof. Dr. Rita Süssmuth CDU | Dr. Helmut Kohl CDU |
14. WP | 26. 10. 1998 – 17. 10. 2002 | Dr. h. c. Wolfgang Thierse SPD | Gerhard Schröder SPD |
15. WP | 17. 10. 2002 – 18. 10. 2005 | Dr. h. c. Wolfgang Thierse SPD | Gerhard Schröder SPD |
16. WP | 18. 10. 2005 – 27. 10. 2009 | Dr. Norbert Lammert CDU | Dr. Angela Merkel CDU |
17. WP | 27. 10. 2009 – 22. 10. 2013 | Dr. Norbert Lammert CDU | Dr. Angela Merkel CDU |
18. WP | 22. 10. 2013 – 24. 10. 2017 | Dr. Norbert Lammert CDU | Dr. Angela Merkel CDU |
19. WP | 24. 10. 2017 – | Dr. Wolfgang Schäuble CDU | Dr. Angela Merkel CDU |
Biografischer Teil
Vorbemerkung
Die Biografien der Abgeordneten erscheinen auf den folgenden Seiten in alphabetischer Reihenfolge. Der Biografieteil umfasst die Biografien der 709 Mitglieder, die bei Redaktionsschluss MdB sind; die Biografien ausgeschiedener Mitglieder werden nicht im Biografieteil aufgeführt und können in der Redaktion nachgefragt werden; die wichtigen Daten der einzelnen Mandatsveränderungen fasst die Liste ab Seite 302 zusammen.
Die Anzahl der Sterne (*) vor den Namen der Abgeordneten zeigt an, in der wievielten Wahlperiode die Mitgliedschaft im Bundestag besteht. Dies bedeutet allerdings nicht, dass die Mitgliedschaft ununterbrochen bestanden hat und für die gleiche Partei wahrgenommen wurde. (Statistische Übersicht über die Mitgliedschaften s. Seite 328.)
Für die Biografien wurden die Abgeordneten persönlich angeschrieben und um entsprechende Angaben gebeten; diese liegen den Biografien zugrunde, sie wurden nur dann gekürzt, wenn dies aus Platzgründen notwendig war. Für zeitlich eingegrenzte Angaben – Beispiel „von 2001 bis 2013“ – wird das Format 2001/13 verwendet, lediglich ein Jahrtausendsprung wird in vollen Jahreszahlen angezeigt. Abkürzungen, die sich wiederholen, werden auf den Seiten 348/349 erklärt. Gegen Ende der Biografien steht ein Gedankenstrich, danach stehen die Angaben, seit wann die Mitgliedschaft im Bundestag besteht, es werden anschließend besondere Funktionen der Abgeordneten innerhalb des Parlaments aufgeführt.
Bei den 299 direkt gewählten Abgeordneten steht unter der Biografie das Wahlergebnis der Erststimmen im Wahlkreis; es gilt zu beachten, dass an dieser Stelle die Erststimmen der Kandidaten angezeigt werden, deren Partei in den Bundestag eingezogen ist, wobei diese Parteien nicht in allen Wahlkreisen mit eigenen Direktkandidaten angetreten sind. Das Bundeswahlergebnis und eine Übersicht über alle in den Wahlkreisen und über die Landeslisten gewählten Abgeordneten beginnt auf Seite 50. Dort sind auch die Wahlergebnisse in den einzelnen Bundesländern aufgeführt.
Unter der Biografie erscheinen die Email-Adressen der Abgeordneten. Es wurde die Email-Adresse erfragt, die üblicherweise durch die Abgeordneten oder deren Büros regelmäßig eingesehen werden. Das grundsätzliche Email-Adressenformat des Bundestages lautet:
vorname.nachname@bundestag.de (für das Berliner Büro)
vorname.nachname.wk@bundestag.de (für das Wahlkreisbüro)
Die Biografien der Abgeordneten werden durch die Redaktion im Verlag ständig aktualisiert. Dort können auch die Biografien der Abgeordneten abgefragt werden, die seit Erscheinen der vorliegenden Ausgabe des Kürschner in den Bundestag nachgerückt sind. Weitere Angaben dazu unter 02224/3232.
* Dr. von ABERCRON CDU

Michael von Abercron; Dipl.-Agraringenieur – * 17. 11. 1952 Ehlerstorf; ev.; verh., 2 Kinder – 1972 Abitur in Lübeck 1972. 1974 Soldat auf Zeit bei der Bundesmarine, Ausbildung zum Reserveoffizier. 1975/80 Studium der Agrarwissenschaften, Dipl.-Ing. agr., 1985 Promotion zum Dr. sc. agr. 1980/84 Wissenschaftl. Mitarbeiter am Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde der Christian-Albrechts-Univ. Kiel, 1984/85 Trainee bei der Firma Ciba-Geigy GmbH, Frankfurt/Main, 1985/89 Leiter der Pressestelle des Verbandes Deutscher Untersuchungs-Forschungsanstalten (VDLUFA), Darmstadt. 1990/99 Landesgeschäftsführer des Wirtschaftsrates der CDU e.V., Kiel, 1999/2001 versch. hauptamtl. Funktionen als wissenschaftl. Referent der CDU-Landtagsfraktion, Landesgeschäftsführer der CDU Schleswig-Holstein. 2005/09 Leiter des Ministerbüros Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Kiel, seit 2012 Angestellter im öffentlichen Dienst, Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Kiel Abteilung Technischer Umweltschutz, Energiewende, Klimawandel. 2009/12 MdL Schleswig-Holstein, u. a. umweltpol. und datenschutzpol. Sprecher der CDU-Fraktion. 2003/12 Vors. CDU Elmshorn, seit 2009 Mitgl. Kreisvorst. CDU Pinneberg, 2009/13 Mitgl. Landesvorst. CDU Schleswig-Holstein, seit 2012 Beisitzer im Vorst. CDU Elmshorn, seit 2015 Ehrenvors. CDU Elmshorn, seit 2017 stellv. Vors. CDU-Kreisverband Pinneberg; seit 2014 Mitgl. Vorst. der KPV Kreisverband Pinneberg. 2003/08 Mitgl. Stadtverordneten-Kollegiums Elmshorn u. a. stellv. Fraktionsvors. 2002 Ehrenritter des Johanniterordens. – MdB seit Okt. 2017. Wahlkreis 7 (Pinneberg)
CDU 39,7 – SPD 30,3 – Grüne 8,3 – AfD 7,9 – FDP 7,8 – DIE LINKE 6,1
E-Mail: michael.vonabercron@bundestag.de
* ACHELWILM DIE LINKE

Doris Achelwilm; Sprachwissenschaftlerin (M. A.); 28219 Bremen – * 30. 11. 1976 Thuine – Abitur am Gymnasium Leoninum Handrup. Studium der Deutschen Sprachwissenschaft, Politik und Geschichte an der Leibniz Univ. Hannover. Kultur- und Musikjournalistin, u. a. Spex – Magazin für Popkultur. 2007/17 Pressesprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Bremischen Bürgerschaft. 2011/17 Mitgl. im Landesvorst. der LINKEN. Bremen, 2013/17 Landessprecherin der LINKEN. Bremen. 2012/20 Mitgl. im Rundfunkrat von Radio Bremen. Mitgl. Kuratorium Bundesstiftung Magnus Hirschfeld. Mitgl. ver.di, VVN-BdA und BEV-Bremer Erwerbslosenverband e.V. – MdB seit Okt. 2017.
Landesliste Bremen
E-Mail: doris.achelwilm@bundestag.de
* AGGELIDIS FDP

Grigorios Aggelidis; Vermögensverwalter; 31535 Neustadt am Rübenberge – * 19. 8. 1965 Hannover; verh., 2 Söhne – Abitur. Bankausbildung. Über 30 Jahre in der freien Wirtschaft, Mitinhaber einer unabhängigen Vermögensverwaltung in Hamburg. Im Vorstand und in der Jugendarbeit des Jugendfördervereins Neustädter Land, von Wacker Neustadt sowie Initiator u. Organisator vom Jugendpreis des Rotary Clubs Nienburg-Neustadt. MdB seit Okt. 2017; seit Jan. 2018 Sprecher für Familie und Senioren und Vors. der AG Familie, Senioren, Frauen und Jugend der FDP-Fraktion, seit April 2018 Obmann der FDP-Fraktion im Unterausschuss Bürgerschaftliches Engagement.
Landesliste Niedersachsen
E-Mail: grigorios.aggelidis@bundestag.de
* AKBULUT DIE LINKE

Gökay Akbulut; Sozialwissenschaftlerin (M. A.); 68159 Mannheim – * 16. 11. 1982 Pinarbasi/Türkei – Seit 1990 in Deutschland. Abitur 2003. Studium der Politischen Wissenschaften, Soziologie und öffentliches Recht an der Ruprecht-Karls-Univ. Heidelberg, Abschluss Magister (M. A.). Berufsberaterin für SchülerInnen mit Migrationshintergrund, freiberufliche Dozentin, 2016/17 Referentin für Migration und Bildung bei der RLS. Mitgl. der LINKEN seit 2007, Mitgl. im Kreis- und Landesvorst. Baden-Württemberg und in der LAG Migration und Antirassismus, Frauenpolitik und Bildung. 2014/18 Stadträtin in Mannheim. Mitglied GEW, RLS, attac, Eine Welt Forum, mehr Demokratie e.V. – MdB seit Okt. 2017; Integrations- und Migrationspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE.
Landesliste Baden-Württemberg
E-Mail: goekay.akbulut@bundestag.de
ALBANI CDU

Stephan Albani; Diplom-Physiker; 26160 Bad Zwischenahn-Petersfehn – * 3. 6. 1968 Göttingen; ev.-luth.; verh., 3 Kinder – 1987 Abitur in Norderstedt. 1987/92 Mitarbeiter der Organisations- und Datenverarbeitungsabteilung, Philips-Medizin-Systeme GmbH in Hamburg. 1989/94 Studium der Physik Univ. Göttingen, Abschluss Diplom-Physiker. 1993/96 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Department für Medizinische Physik und Akustik, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. 1996/Nov. 2018 Geschäftsführender Gesellschafter der Hörzentrum Oldenburg GmbH, An-Institut der Univ. Oldenburg und des Ev. Krankenhauses; 2001 /Nov. 2018 Geschäftsführer des Kompetenzzentrums HörTech gGmbH. Seit 2007 Senator des Bundesverbandes für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft, seit 2010 Vizepräsident. 2008/13 Prokurist des Medizinischen Versorgungszentrums (MEVO) am Ev. Krankenhaus Oldenburg GmbH. Seit 2013 stellv. Vors. CDU-Kreisverband Ammerland, seit 2009 stellv. Vors. CDU-Gemeindeverband Bad Zwischenahn, seit 2014 Leiter Fachausschuss „Wissenschaft, Kultur, Kirche“ des CDU-Landesverbandes Oldenburg, seit 2014 Mitgl. Fachausschüsse „Wissenschaft und Kultur“ sowie „Gesundheit“ der CDU in Niedersachsen, seit 2014 Mitgl. CDU-Bundesfachausschuss „Bildung, Forschung und Innovation, seit 2009 Mitgl. des Wirtschaftsrates der CDU, Bundesfachkommission „Wachstum und Innovation“. Seit 2017 Vors. der Mittelstandsvereinigung (MIT) Ammerland, 2019 Beisitzer im Bundesvorst. Mittelstands- und Wirtschaftsunion. – MdB seit Okt. 2013; 2016/18 Vors. Dt.-Südosteuropäische Parlamentariergruppe, 2016 Vors. „European TB Caucus“ (europ. Parlamentarier-Netzwerk zur Bekämpfung von Tuberkulose), 2018 Vors. Dt.-Irische Parlamentariergruppe.
Landesliste Niedersachsen
E-Mail: stephan.albani@bundestag.de
* ALT FDP

Renata Alt; Dipl.-Chemieingenieurin; 73230 Kirchheim unter Teck – * 27. 8. 1965 Skalica; verh. – 1983 Abitur. 1983/87 Studium SVST (h. Slowakische Technische Universität) in Bratislava (Slowakei), Chemotechnische Fakultät, Fachausrichtung Lebensmittelchemie und Biotechnologie, Dipl.-Ing. 1994 vom Ministerium für Wissenschaft und Forschung BW in Stuttgart anerkannt. 1987/91 Technopol AG, Bratislava, Außenhandel im Bereich der Maschinen- und Lebensmittelindustrie, 1991 Außenhandelsministerium in Prag (Tschechien), Abteilung Europa und EWG (EU), 1992 Wirtschaftsattachim Generalkonsulat der Tschechoslowakischen Republik in München, 1993 Wirtschaftsattachim Generalkonsulat der Slowakischen Republik in München, ab 1994 Consulting im Bereich Außenhandel/Außenbeziehungen, Dolmetscherin, Übersetzerin, seit 1997 wissenschaftl. Beraterin. 2009 Eintritt in die FDP, seit 2009 Mitgl. und seit 2014 stellv. Vors. im FDP-Landesfachausschuss Europa-/Internationale Politik Baden-Württemberg, seit 2011 im FDP-Bundesfachausschuss Internationale Politik (BFA IP), seit 2014 Expertin für Internationale Politik im BFA IP, Fachgruppe Europa. Seit 2014 Vizevors. der FDP-Vorfeldorganisation Liberale Frauen Baden-Württemberg und Vors. der Liberalen Frauen Bezirksregion Stuttgart, seit 2014 Mitgl. Kreisvorst. der FDP Kreis Esslingen, seit 2015 Mitgl. Landesvorst. der FDP Baden-Württemberg, Delegierte für den Landesparteitag FDP-BW und für den FDP-Bundesparteitag. Stadträtin im Gemeinderat der Stadt Kirchheim unter Teck. – MdB seit Okt. 2017.
Landesliste Baden-Württemberg
E-Mail: renata.alt@bundestag.de