Kitabı oku: «Die 100 besten Rezepte der besten Foodblogger», sayfa 2
KÜRBIS-MANGO-SUPPE
Die Zubereitung dieser Kürbis-Mango Suppe geht schnell und ist supereinfach.
Fertig in 45 min · Schwierigkeit: 1
ZUTATEN
Für 2 Personen
400 g Hokkaidokürbis
1 reife Mango
1 Zwiebel
30 g Margarine
½ TL Chiliflocken
4 Kaffirlimettenblätter
600 ml Gemüsebrühe
200 ml Kokosmilch
Salz
Pfeffer
¼ TL Ingwerpulver
ZUBEREITUNG
1 Den Kürbis entkernen und zerkleinern. Die Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Kern schneiden und würfeln. Die Zwiebel schälen und grob würfeln.
2 Die Margarine in einem Topf zerlassen und die Zwiebel darin bei mittlerer Temperatur 5 Minuten andünsten. Kürbis, Chiliflocken sowie Kaffirlimettenblätter zufügen und 5 Minuten mit andünsten.
3 Die Gemüsebrühe dazugießen und alles 10 Minuten kochen lassen. Dann die Kokosmilch und drei Viertel der Mango zugeben und die Suppe weitere 10 Minuten kochen.
4 Die Kaffirlimettenblätter entfernen und die Suppe pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Ingwer abschmecken, in tiefen Tellern anrichten und mit den übrigen Mangowürfeln bestreut servieren.
KOCHEN MIT DIANA Mein Name ist Diana, ich wohne in Wien und betreibe seit fast zehn Jahren den Blog »Kochen mit Diana«. Die Liebe zum Kochen kam bei mir ziemlich spät, erst Mitte, Ende 20. Lange Zeit hatte ich mich eher ungesund ernährt, es gab oft Fertiggerichte und richtig gekocht wurde selten. Das hat sich in der Zwischenzeit geändert: Jetzt ist sind es die Fertiggerichte, die es selten gibt. Stattdessen liebe ich es, mit frischen Zutaten zu kochen, am liebsten regional und saisonal. Auf meinen Blog finden sich dazu viele unkomplizierte und schnelle Rezepte, die zum Nachkochen und Nachbacken anregen sollen.
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GRÜNKOHL-CHIPS, KARAMELLISIERTE KAROTTEN UND POLENTA-TALER AUF PASTINAKEN-SAUCE
Saisonal schmeckt’s besser! Hier ist alles, was die Jahreszeit hergibt, in einem wundervollen Gericht vereint, das leicht, knusprig und cremig ist.
Fertig in 40 min · Schwierigkeit: 1
ZUTATEN
Für 2 Personen
TALER
125 g Polenta mit getrockneten Pilzen
40 g Parmesan, gerieben
Butter zum Braten
SAUCE
200 g Pastinaken
1 Schalotte
1 Knoblauchzehe
Rapsöl zum Braten
1 Schuss Weißwein
125 ml Gemüsebrühe
100–150 ml Milch
1 EL Zitronensaft
Salz
Pfeffer
getrocknete Chilischote zum Abschmecken
KAROTTEN
1 große Karotte
20 g Butter
1 EL Honig (alternativ Agavendicksaft)
CHIPS
1–2 Handvoll Grünkohl
2 EL Rapsöl
1 Msp. Harissapulver
ZUBEREITUNG
1 Für die Taler 500 ml Wasser salzen und zum Kochen bringen. Die Polenta unter ständigem Rühren einrieseln lassen und bei niedrigster Temperatur 5–10 Minuten einrühren, bis sie sich angedickt vom Topfrand löst. Anschließend den Herd ausschalten, den Parmesan zufügen und alles weitere 5 Minuten quellen lassen.
Die Polentamasse auf einem mit Backpapier ausgelegten Brett/Backblech ca. 2 cm dick ausstreichen. Anschließend abkühlen lassen. Dann mit einer runden Ausstechform oder einem Glas Taler ausstechen. Etwas Butter erhitzen und die Taler darin von beiden Seiten goldbraun braten.
2 Für die Sauce die Pastinaken, die Schalotte und den Knoblauch schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Schalotte und den Knoblauch in einem kleinen Topf in etwas Öl glasig dünsten. Die Pastinake zufügen und 2 Minuten mit anschwitzen. Alles mit dem Weißwein ablöschen und leicht köcheln lassen, bis der Alkohol verflogen ist. Mit der Gemüsebrühe auffüllen und die Pastinaken ca. 15 Minuten bei geschlossenem Topf garen.
Anschließend die weich gegarten Pastinaken mit dem Pürierstab pürieren. Die Milch untermixen, sodass eine sämige Sauce entsteht. Noch einmal erhitzen und zum Schluss mit dem Zitronensaft, Salz, Pfeffer und etwas Chili abschmecken.
3 Für die Karotten die Karotte mit einem Sparschäler schälen und mit diesem in dünne Streifen hobeln. Die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Streifen ca. 2 Minuten darin anschwitzen. Zuletzt den Honig (oder Agavendicksaft) zugeben und die Karotten karamellisieren.
4 Für die Chips den Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen.
Den Grünkohl vom Strunk befreien.
Das Öl mit dem Harissapulver zu einer Marinade vermischen und den Grünkohl so damit beträufeln, dass alle Blätter benetzt sind. Die Blätter auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen und im Ofen auf der mittleren Schiene ca. 5 Minuten backen. Sobald die Blattränder anfangen dunkel zu werden, sind die Chips fertig. Alles zusammen anrichten und servieren.
POTTGEWÄCHS Ich bin Katti und komme aus dem Pott, alias Ruhrpott, alias Ruhrgebiet. Auf meinem Blog »Pottgewächs« geht es um viel Herd und Seele, Heimatliebe und großes Gartenglück. In den Rezepten spielen saisonale und regionale Produkte eine große Rolle, genau wie die Liebe zum eigenen Anbau. So kann es vorkommen, das viele Lebensmittel aus meinem Garten in den Rezepten auftauchen und ich Tipps zur Verwertung gebe. Auch die Kulinarik im Ruhrgebiet findet hier seinen Platz: So stelle ich ab und an tolle Lokale aus der Gegend vor.
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VIETNAMESISCHE SOMMERROLLEN MIT ERDNUSS-SAUCE
Gefüllte Reispapierrollen mit Garnelen, Salat, Kräutern und Reisnudeln und dazu einen Erdnuss-Dip: frisch und gesund!
Fertig in 35 min · Schwierigkeit: 2
ZUTATEN
Für 2 Personen
SAUCE
1 Knoblauchzehe
1 Stück Ingwer, 1 cm lang
160 g Erdnussbutter
Saft von 1 Limette
2–3 EL Sojasauce
3 EL Ahornsirup
Chiliflocken nach Belieben
SOMMERROLLEN
100 g Reisnudeln (Bun Gao)
einige Blätter Kopfsalat
1 kleine Karotte
1 kleine Gurke
2–3 Frühlingszwiebeln
1 Bund frischen Koriander
Öl zum Braten
12 rohe Garnelen
1 TL Zucker
1 EL Fischsauce
8 Reispapierblätter
ZUBEREITUNG
1 Für die Sauce den Knoblauch und den Ingwer schälen und fein hacken. Zusammen mit den restlichen Zutaten für die Sauce in ein hohes Gefäß geben und mit dem Pürierstab gut durchmixen. Ist die Sauce zu dick, einfach ein wenig Wasser zufügen, bis die Sauce die gewünschte Konsistenz hat.
2 Für die Sommerrollen die Reisnudeln in eine Schüssel geben und mit kochendem Wasser übergießen. Wenn die Nudeln weich sind, abgießen und gut abtropfen lassen. Den Kopfsalat waschen, trocken tupfen und ggf. harte Blattrippen entfernen, sonst lassen sich die Sommerrollen später schlecht rollen. Die Karotte schälen und in dünne, ca. 6 cm lange Stifte schneiden. Die Gurke ebenfalls in feine, ca. 6 cm lange Stifte schneiden. Die Frühlingszwiebeln ebenso in feine Streifen schneiden. Den Koriander waschen, trocken schütteln und die Stängel entfernen.
Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Garnelen darin kurz von allen Seiten anbraten. Den Zucker zufügen und leicht karamellisieren lassen. Die Fischsauce ebenfalls zugeben und kurz einkochen lassen. Anschließend die Garnelenmischung beiseitestellen und abkühlen lassen.
3 Sind die Garnelen und die Nudeln abgekühlt, die Garnelen längs halbieren und die Reisnudeln in ca. 6 cm lange Stücke schneiden.
4 Eine flache Schüssel mit warmem Wasser befüllen und ein Reispapierblatt hineinlegen. Das Reispapier etwa 20 Sekunden sanft im Wasser drehen. Dann ist es so weich, dass es anschließend gut befüllt und gerollt werden kann. Es sollte sich nicht schleimig anfühlen, dann war das Reispapier zu lange im Wasser und reißt später beim Füllen und Rollen.
5 Nun das Reispapierblatt auf die saubere und glatte Arbeitsplatte oder auf ein Brettchen legen, Die Füllung parallel zu Dir in das untere Drittel des Reispapiers legen: Zunächst drei halbe Garnelen und etwas Koriander im unteren Drittel platzieren. Darauf etwas Salat, Reisnudeln, Gurken- und Karottenstifte und einige Streifen Frühlingszwiebeln verteilen.
6 Ein wenig Übung braucht’s für das Rollen. Aber Du wirst sehen, es funktioniert mit jeder weiteren Sommerrolle besser und ist wirklich kein Hexenwerk. Schlage zunächst das untere Stück des Reispapierblattes nach oben über die Füllung, dann schlägst Du die Seitenteile des Reispapiers ein und rollst es zusammen mit der Füllung nach oben wie einen Wrap. Dabei kannst Du die Füllung ruhig etwas zusammenpressen und die Rolle schön fest aufwickeln. Umso fester und gleichmäßiger die Rollen sind, umso leichter lassen sie sich später essen. Sobald die Sommerrollen trocknen, klebt das Reispapier gut und die Rollen können nicht wieder aufgehen.
Wenn Du alle Sommerrollen auf die gleiche Weise befüllt und aufgerollt hast, diese auf hübschen Tellern platzieren. Dabei kannst Du die Sommerrollen entweder im Ganzen servieren oder diese diagonal halbieren und zusammen mit dem Erdnussdip anrichten.
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LABNEH – FRISCHKÄSE AUS DER LEVANTE
Herrlich frisch und cremig: Labneh ist der beliebteste Frischkäse der Levante. Das Rezept ist super easy und schnell gemacht.
Fertig in 10 min · Schwierigkeit: 1
ZUTATEN
Für 400 g Frischkäse
500 g Joghurt (10 % Fett)
Salz
ZUBEREITUNG
1 Den Joghurt in ein Passiertuch geben und über Nacht über einer Schüssel im Kühlschrank abtropfen lassen.
2 Anschließend Labneh mit 1 Prise Salz mit einem Rührgerät cremig rühren und servieren. Klassisch wird Labneh mit einem guten Schuss Olivenöl und Zatar angerichtet.
BISTRO BADIA Mein Name ist Rafik und ich bin ein Kind der 80er-Jahre. Seit Juni 2016 blogge ich als »Bistro Badia« über die Küche der Levante. Den Blog habe ich nach meiner Mutter benannt, der ich meine Leidenschaft fürs Kochen verdanke. Denn schon als Kind tobte ich in ihrer Küche herum und futterte alles weg, was nicht bei drei auf den Tellern lag. Wer auf Falafel, Hummus & Co. steht und Lust auf mehr hat, für den gibt es auf meinem Blog sehr viel zu entdecken.
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ALL-IN-ONE WEIZENMISCHBROT
All-in-One Brote sind dank der unkomplizierten und wenig anspruchsvollen Zubereitung ideal für Tage geeignet, an denen man wenig Zeit hat und trotzdem frisches Brot möchte.
Fertig in 1 h 5 min · Schwierigkeit: 2
ZUTATEN
Für 1 Laib
50 g kalt gestelltes Anstellgut
100 g Roggenmehl Type 1150
200 g Weizenmehl Type 1050
175 g Weizenmehl Type 550 + mehr zum Bearbeiten
4 g frische Hefe
1 TL Zuckerrübensirup
Öl für die Schüssel
AUSSERDEM
Gärkörbchen
ZUBEREITUNG
1 Das Anstellgut mit 300 ml Wasser in der Schüssel einer Küchenmaschine gut verrühren. Die restliche Zutaten bis auf das Öl zugeben und alles 1 Minute auf langsamer und 5 Minuten auf höherer Stufe zu einem Teig verkneten.
2 Den Teig in eine leicht geölte Schüssel umfüllen und 4 Stunden bei Zimmertemperatur ruhen lassen. Anschließend die Luft herausdrücken und für 20–28 Stunden kalt stellen.
3 Den Teig ca. 2 Stunden vor Weiterverarbeitung aus dem Kühlschrank nehmen. Auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben, mehrmals falten und anschließend rundwirken. Mit dem Schluss nach unten in ein bemehltes Gärkörbchen geben und abgedeckt ca. 1,5 Stunden zur Gare stellen.
4 Ca. 30 Minuten vor Ende der Gärzeit einen gusseisernen Topf mit Deckel in den Backofen stellen und beides auf 250 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Topf nach 30 Minuten herausnehmen, den Teigling hineingeben, den Deckel aufsetzen und den Topf zurück in den Ofen stellen. Das Brot im vorgeheizten Ofen auf der untersten Schiene ca. 45 Minuten backen. Anschließend herausnehmen, abkühlen lassen und servieren.
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BESTES GRIECHISCHES PITA-BROT
Jeder kennt es, jeder liebt es: das griechische Pita-Brot (Fladenbrot). Hier verrate ich, wie man es perfekt zubereitet und ein Stück Griechenland auf den Esstisch zaubern kann.
Fertig in 50 min · Schwierigkeit: 2
ZUTATEN
Für 4 Pita-Brote
250 g Weizenmehl + mehr zum Ausrollen
½ TL Meersalz
5 g Trockenhefe
1 TL Zucker
2 EL Olivenöl + 8 TL mehr zum Backen
Salz
ZUBEREITUNG
1 Das Mehl mit dem Salz, der Trockenhefe und dem Zucker in eine Schüssel geben und gut vermischen. 150 ml lauwarmes Wasser dazugießen und alles so lange zu einem Teig verkneten, bis dieser nicht mehr an den Händen klebt (der Teig ist hier noch relativ trocken!). Nach und nach 2 EL Olivenöl auf die Hände geben und in den Teig kneten. Den Pita-Teig dann in der Schüssel bei Zimmertemperatur 30 Minuten ruhen lassen.
2 Anschließend den Teig aufteilen, man rechnet pro Pita mit etwa 100 g Teig. Jedes Teigstück auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche mit einem Nudelholz 2–3 mm dick zu einer Pita ausrollen (die Dicke richtet sich nach Geschmack: je dünner, desto knuspriger wird die Pita, je dicker, desto fluffiger).
3 Wer vorhat, die Pita typisch griechisch zu belegen, sticht mit einer Gabel mehrere Löcher in die Pita; man sollte durch die Löcher durchsehen können (beim Backen schließen sich diese von alleine, sodass man die fluffige Pita ohne Probleme belegen kann).
4 Zunächst eine Pfanne bei hoher Temperatur aufheizen (da die erste Pita ansonsten zu lange backt und trocken wird). Dann jede Pita von beiden Seiten mit jeweils 1 TL Olivenöl bestreichen und nacheinander in der Pfanne von beiden Seiten bei mittlerer bis hoher Temperatur ca. 4 Minuten backen. Die Pita herausnehmen und sofort servieren.
RESIPIS Wir sind Maria und Perry, aus Bietigheim-Bissingen, verheiratet und haben einen bezaubernden Sohn. Maria war von klein auf vom Kochen begeistert, besonders von Omas Garten in Griechenland voller Gemüse, Kräutern und was man damit alles Leckeres machen konnte. Durch die Nähe zum Meer hat sie früh gelernt, wie man Fisch und Meeresfrüchte richtig zubereitet. Perry durfte schon als Kleinkind Zeit mit den Großeltern auf Maisfeldern, im Weinkeller und der Orangenplantage in Portugal verbringen sowie bei der Ernte helfen. Durch die Tiere (Geflügel, Schweine, Kühe) hat er früh den respektvollen Umgang bei der Aufzucht sowie dem Schlachten erhalten. Diese unser beider Erfahrungen – und Rezepte! – haben wir in unserem Blog »Resipis« für unsere Leser zusammengeführt.
resipis_ RESIPIS resipis_schnelle_rezepte Resipis
TOMATEN-GALETTE
Diese wunderbare Galette ist schnell auf dem Tisch und einfach so hübsch. Auf einem Mürbeteig liegen, gebettet auf ein wenig Basilikumpesto, die schönsten Tomaten der Saison. Lecker!
Fertig in 30 min · Schwierigkeit: 1
ZUTATEN
Für 4 Personen
MÜRBETEIG
130 g kalte Butter
200 g Mehl
2 Prisen Salz
etwas Wasser
BELAG
3 EL Basilikumpesto
3 große Tomaten nach Wahl (z. B Ochsenherztomaten und grüne Tomaten)
1 Handvoll Pinienkerne (alternativ Zedernkerne)
frisch gemahlener Pfeffer
frisch gemahlenes Salz
1 Eigelb
ZUBEREITUNG
1 Für den Mürbeteig den Backofen auf 160 °C Umluft vorheizen. Alle Zutaten für den Teig in den Gemüsezerhacker der Küchenmaschine (Multizerkleinerer) geben und zunächst auf hoher Stufe sehr krümelig vermengen. Auf mittlerer Stufe weiterkneten, bis sich eine Teigkugel gebildet hat. Dann ist der Teig ist fertig; das Gerät sofort ausschalten, sonst wird der Teig zu warm, die Zutaten vermengen sich zu sehr und alles »Mürbige« geht später verloren. Wer keine Küchenmaschine hat, arbeitet mit den Händen wie folgt: Die Butter in Stücken in das Mehl geben und dann mit den restlichen Zutaten schnell zu einem festen Teig verkneten.
2 Einen großen Teller mit Backpapier auslegen. Den Teig darauf flach drücken (so kühlt er schneller als zu einer Kugel geformt). Den Teig mit Frischhaltefolie oder einem Geschirrtuch abdecken und für ca. 20 Minuten kalt stellen.
3 Anschließend den Teig auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech zu einem ca. 30–35 cm großen Kreis ausrollen. Den Teig dünn mit Basilikumpesto bestreichen, dabei einen 5 cm breiten Rand freilassen. Die Tomaten vom Stielansatz befreien, quer in 6 mm dicken Scheiben schneiden und auf dem Pesto verteilen. Den Teigrand so über die Tomaten klappen, dass diese von oben gesehen ca. 3 cm damit bedeckt sind; dabei den Rand leicht wellenförmig oder »freestyle« nach Wunsch aufeinanderlegen. Die Tomaten mit den Pinienkernen sowie etwas Pfeffer und Salz bestreuen.
4 Das Eigelb verquirlen und den Teigrand damit bestreichen. Die Galette im vorgeheizten Ofen auf der 2. Schiene von unten ca. 30 Minuten backen, bis sie goldbraun ist. Anschließend herausnehmen und servieren. Beispielsweise rustikal auf einem Holzbrett, mit einem frischen grünen Salat mit einfachem Essig-Öl-Dressing oder mit frischen Basilikumblättern garniert.
SANDDORN & SEEGRAS Ich bin Kathrin und mein nordischer Food-Blog »Sanddorn & Seegras« ist seit 2015 live. Als Ingenieurin bin ich nicht nur von PS-starken Küchengeräten begeistert, sondern auch von der kulinarischen Thermodynamik. Dabei erprobe ich in meiner Küche vor allem ehrliche, bodenständige Gerichte aus dem Norden. Denn meinen Jahresurlaub genieße ich meistens am Meer in Dänemark und bringe von dort immer neue Ideen für die Küche mit. Außerdem liebe ich die Natur und fotografiere sie deshalb leidenschaftlich gerne – genauso wie Essen.
sanddornundseegras.de sanddornundseegras sanddornundseegras
ERBSEN-HUMMUS MIT GEBRATENEM GRÜNEN SPARGEL
Hummus: ein Dip, der alles kann! Ob auf Brot, mit Gemüse oder als Snack – dieser Dip aus Kichererbsen ist ein Multitalent. Schnell gemacht, mit wenigen Zutaten gemixt, bereichert diese Variante mit gebratenem grünen Spargel jeden Speiseplan.
Fertig in 20 min · Schwierigkeit: 1
ZUTATEN
Für 2 Personen
100 g TK-Erbsen
1 Dose Kichererbsen (Abtropfgewicht ca. 400 g)
500 g grüner Spargel
7 EL Pflanzenöl (z. B. Olivenöl)
Salz
Pfeffer
2 TL Tahini (Sesammus)
2 EL Zitronensaft
1 TL gemahlener Kreuzkümmel