Kitabı oku: «Sea and Fall», sayfa 3

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Ich hatte für heute ein leichtes Sommerkleid in Blumenoptik gewählt, welches er mir in der nächsten Sekunde vom Körper riss. Nun stand ich nur noch im Tanga vor ihm.

>> Ich kann es kaum erwarten wieder in dir zu sein und deine Enge zu spüren.<<

>> Dann spann mich nicht weiter auf die Folter, sondern tu es, versenke deinen geilen Schwanz in mir!<<

Er zerriss meinen Tanga, zog seine Hose nach unten und hob mich ein Stück an, sodass ich meine Beine und Arme um ihn klammerte.

>> Bist du soweit?<<

>> Ja.<< stöhnte ich.

>> Wirklich?<<

Er folterte mich tatsächlich. Ich wollte nur noch, dass er ihn in mich hineinstieß, doch er ließ mich warten und betteln.

>> Ethan bitte!<<

>> Was denn?<<

>> Bitte ramm deinen geilen Schwanz in mich hinein, damit ich....<<

In dem Moment stieß er ihn in mich hinein und ich stöhnte laut auf. Wie er mich weitete, ausfüllte und penetrierte ließ mich größte Lust empfinden. Immer wieder ließ er ihn hinein- und hinausgleiten, bis er mich von der Wand weghob. Er packte meinen Hintern und hob mich mit der Kraft seiner Arme hoch und wieder hinab auf seinen Schwanz.

>> Du bist so stark.<<

>> Dich an deinem geilen Arsch zu packen und auf meinem Schwanz reiten zu lassen macht mich verdammt geil.<<

Ich küsste ihn wild und kam, stöhnte seinen Namen, während er mich weiterhin auf seinem Schwanz auf und ab bewegte. Als mein Orgasmus abflaute setzte er mich auf seinem Schreibtisch ab und stieß mich zurück, sodass ich nun vor ihm lag und ihn anschaute. Er zog sich aus mir zurück und setzte sich auf seinen Schreibtischstuhl, was mich irritierte. Ich setzte mich auf, doch er stieß mich sofort wieder zurück.

>> Ich brauche eine Pause, sonst komme ich. Ich werde jetzt deine köstliche, gierige Fotze lecken und danach wieder in dich stoßen.<<

Er strich sanft mit zwei Fingern an meiner Spalte entlang, neckte sie immer und immer wieder. Nebenbei drehte er meine Nippel und küsste sanft meinen Venushügel, als er ohne Vorwarnung seine beiden Finger in mich stieß. Ich bog meinen Rücken vor Lust durch und stöhnte leise, als er mit seiner Zunge über meine Klit flatterte.

>> Mehr Ethan.<<

>> Mehr was, cherié?<< fragte er belustigt und ich wusste, dass ich nun wieder betteln müsste.

>> Bitte nimm mich härter.<<

>> Und warum?<<

>> Weil ich so verdammt geil bin, weil ich es nicht mehr aushalte, weil ich dich will, weil du mich in den Wahnsinn treibst, weil ich so kurz vor meinem nächsten Orgasmus bin.<< keuchte ich und bog meinen Rücken immer wieder durch, da es einfach zu heftig war. Immer wieder dachte ich, dass er mich nun über die Klippe in meinen Orgasmus springen ließ, doch stattdessen ließ er mich immer nur kurz über den Rand sehen, um mich dann wieder zurück auf sicheren Boden zu ziehen.

>> Ethan!<< schrie ich, als ich es nicht mehr aushielt und endlich Erlösung brauchte, doch er fuhr unbeirrt mit seiner süßen Folter fort.

>> Versprich mir, dass du dich gleich gehen lässt. Schrei so laut du willst bei deinem Orgasmus, lass alles raus.<<

>> Ich verspreche es.<<

Wieder knabberte er an meiner Klit und ließ seine Finger in mich gleiten, während er mit seiner anderen Hand meine erogenen Zonen streichelte.

>> Du zitterst so verdammt heftig cherié, dass macht mich so verflucht geil, dass ich am liebsten ewig so weitermachen würde.<<

>> Bitte Ethan...<< flehte ich ihn an, wobei mir einzelne Tränen die Wangen herabrannen, da es einfach zu heftig für mich war.

Plötzlich stand er auf, fickte mich weiterhin mit seinem Zeige- und Mittelfinger, während sein Daumen sanft über meine Klit gleitete und drückte mir mit der anderen Hand die Kehle zu.

>> Sieh mich an Sarah!<<

Sofort riss ich meinen Blick von seiner beachtlichen Erektion los und sah ihm in die Augen, als er plötzlich seine Finger heftig in mich rammte, meine Klit grob massierte und mir die Kehle noch ein wenig stärker zudrückte. Sofort zog sich alles in mir zusammen und ich sprang endlich über die Klippe in meinen lang ersehnten Orgasmus. Die Lust überflutete mich und riss mich mit den Wellen der sexuellen Erfüllung davon. Ich krümmte mich vor Verlangen auf seinem Schreibtisch, ließ mich gehen und schrie meine ganze Lust heraus, weil er mich weiterhin so hart und gierig penetrierte. Es war so heftig, sodass ich das Gefühl hatte zu zerreißen, wenn er mir nicht kurz eine Pause gönnte, doch er gab mir keine Zeit, um wieder zu mir zu kommen. Im nächsten Moment rammte er seinen großen, dicken Schwanz mit voller Wucht in mich hinein.

>> Oh Gott! Ethan ich brauch ne Pause!<<

>> Die kannst du gleich haben.<<

>> Aber...<< wollte ich einwenden, doch dazu gab er mir keine Gelegenheit, da er mich mit einem langen Kuss zum Schweigen brachte. Als er sich wieder aufrichtete, hob er meinen Hintern ein Stück an und reizte meine sensible Stelle im Innern. Sofort baute sich wieder Lust in mir auf, was ich einfach nicht für möglich gehalten hätte. Dieser Mann konnte einfach nicht menschlich sein. Vier Jahre hatte er keinen Sex gehabt, wieso war er dann so verdammt gut dabei?

>> Cherié, ich merke schon, wie du wieder zu zittern beginnst, wie heiß du bist und wie feucht. Es ist so geil dir zuzusehen, welche Lust ich dir mit meinem Schwanz bereite und wie du dich deiner Lust hingibst. Lass es mich noch einmal sehen.<<

>> Ich weiß nicht, ob ich noch genug Kraft habe.<<

>> Die wirst du haben müssen.<< sagte er mit einem hinterhältigen Grinsen, was mich anfeuerte. Ich hob meinen Kopf und fixierte seinen Penis, wie er immer wieder in mich glitt und mich verführte. Sah, wie sich Ethans Muskeln anspannten und wie seine Haut glänzte.

>> Ich komme gleich.<< stöhnte ich nach einigen Stößen und gab ihm somit das Zeichen härter zu werden. Er rammte ihn wieder grober in mich hinein, bohrte seine Finger in meinen Hintern, woraufhin ich meine Muskeln im Unterleib anspannte und seinen Penis zusammendrückte.

>> Sarah!<< stöhnte er und spritzte gewaltig in mir ab. Sein Gesichtsausdruck und sein Stöhnen rissen mich ebenfalls in einen erneuten Orgasmus, der alles um mich herum ausblendete. Ich bekam noch nicht einmal mit wie Ethan mich aufhob und uns zusammen auf den Schreibtischstuhl setzte.

Erst als ich nach etlichen Minuten wieder zu mir kam, bemerkte ich, wie er mich auf dem Stuhl eng umschlungen festhielt.

>> Du bist einfach zu geil.<< flüsterte ich kraftlos.

>> Bei dir kann ich einfach nicht anders.<<

>> Sollst du auch nicht.<<

Er grinste und nahm mich mit in sein Badezimmer, wo eine volle Badewanne auf uns wartete. Sie hatte eine integrierte Heizung, sodass das Wasser auf angenehmen 39°C gehalten wurde. Ich stieg hinein und ließ mich sofort von der Wärme einhüllen, während ich auf Brisbane hinunterschaute.

Ethan zog mich in seine Arme, in denen ich mich so geborgen fühlte und kraulte sanft meinen Rücken.

>> Erschöpft?<< fragte er liebevoll und verteilte einzelne Küsse auf meinem Hals.

>> Bis ich hierher kam nicht, nein.<<

>> Beschwerst du dich etwa?<<

>> Niemals. Ich frage mich nur, wie du dich immer so lange zurückhalten kannst. Das ist mir wirklich ein Rätsel.<<

>> Die Hauptsache ist doch, dass ich es kann. Nicht immer, aber meistens.<<

Ich nickte und genoss seine Zärtlichkeiten, während ich über das Wochenende nachdachte.

>> Möchtest du immer noch mit mir zusammen sein?<< fragte ich, weshalb Ethan sofort in seiner Massage innehielt und mich nachdenklich ansah. Ich musste unbedingt herausfinden, ob das Wochenende für ihn angenehm gewesen war, ob er es akzeptieren konnte, mich alle zwei Wochen mit meinen Kindern zu teilen und ob er sie mochte.

>> Wie meinst du das?<<

>> Naja, wegen des Wochenendes. Nun kennst du Julian, Emma und Ben und vielleicht ist es ja zu viel für dich oder zu kompliziert.<<

>> Quatsch. Julian ist eigentlich ein netter Kerl, ein wenig zurückhaltend und schüchtern, aber sonst ganz in Ordnung, mal abgesehen davon, was er mit dir abgezogen hat. Emma habe ich ja nur kurz gesehen, aber sie scheint auch ganz nett zu sein, wenn ihr nicht gerade ihre Träume zerplatzen lasst, was ich allerdings gut nachvollziehen konnte. Und Ben ist einfach nur super. Ich habe die Zeit mit ihm genossen, auch wenn ich jetzt wieder froh bin, dich für mich allein zu haben, sodass ich tun und lassen kann, was ich will.<<

Ich grinste und küsste ihn, weil ich ihn so sehr liebte, weil er mich im Gesamtpaket akzeptierte. Mit all meinen Problemen, meinem Ballast, meiner Familie und meinen Freunden.

>> Wen ich allerdings nicht so prickelnd fand war Alex.<<

>> Ich weiß, ich hoffe er lässt mich jetzt in Ruhe.<<

>> Was war denn zwischen euch genau?<<

>> Dass wir kurz nach Julian zusammenkamen weißt du ja schon und dann waren wir sechs Monate ein Paar bis ich mich von ihm trennte. Aber rückblickend habe ich erkannt, dass er eigentlich nie mehr als ein Freund war. Jedenfalls hatte ich ihm ein bisschen über mich erzählt. Er wusste, dass Julian mich hintergangen hatte und ich erzählte ihm, dass mein Vater starb als ich sieben war und meine Mutter dann nur noch trauerte, weshalb sie keine Zeit für mich hatte und meine Brüder mir deshalb sehr wichtig waren. Ich hab ihm also so gut wie nichts erzählt, doch er hat es direkt seiner neuen Flamme berichtet, die mich an dem Abend, an dem wir den Unfall hatten, damit aufgezogen hatte. Dass er ihr alles über mich, Julian, meine Mutter und meine Brüder gesagt hätte. Dass es kein Wunder sei, dass Julian mich betrogen hätte und dass mir das gleiche mit Alex passiert wäre, wenn ich noch ein bisschen gewartet hätte und dass ich ein alte Schabracke sei. <<

>> Ein alte Schabracke?<<

>> Ja, dass Alex Angst haben musste, ob ich den Anforderungen im Bett noch gewachsen wäre, weil ich ja so alt wäre.<<

>> Also ich finde, dass du sehr gut mithalten kannst und einen knackigen Körper hast du auch. Vielleicht ein bisschen dünn, aber knackig.<<

>> Wie auch immer, jedenfalls hätte er es ihr nicht erzählen sollen, das hatte er mir versprochen und deshalb ist das Vertrauen weg.<<

Er nickte und nahm mich wieder fester in den Arm, während er mich weiter zärtlich streichelte. Ich schaute auf Brisbane hinab, auf all die Menschen die dort unten waren und hatte das Gefühl, dass sie uns hier oben, in unserer Festung, nichts anhaben konnten.

>> Danke, dass du der Mann bist, den ich brauche.<<

>> Du hast mich erst zu ihm gemacht und ich arbeite immer noch dran, damit ich dich irgendwann voll zufrieden stellen kann.<<

>> Das tust du jetzt schon.<<

Liebevoll küsste er mich auf den Kopf, während wir beide für einige Zeit in Gedanken zu sein schienen, weswegen sich eine wohltuende Ruhe im Raum verbreitete, bis Ethan diese schließlich durchbrach.

>> Sarah, kann ich dir eine Frage stellen?<<

>>Mhm.<<

>> Stimmt es, was Alex erzählt hat, dass du ihm nie die drei Worte gesagt hast und Julian auch erst nach fünf Jahren?<<

Irgendwie war es mir unangenehm darüber zu sprechen und mein ganzes Herz vor ihm auszubreiten.

>> Muss ich?<<

>> Bitte.<<

Nachdem was er mir am Dienstag über sich und diese Anna erzählt hatte, konnte ich nicht wirklich kneifen. Er war so offen und ehrlich zu mir gewesen, dass ich mir einen Ruck gab.

>> Ich habe seitdem ich dich kenne, irgendwie einen anderen Blickwinkel auf all die Dinge bekommen. Ich glaube, ich kam nur mit Julian zusammen, weil er mich so sehr liebte und ich jemanden brauchte, bei dem ich unterkommen konnte. Ich wollte Sascha nicht länger auf der Tasche liegen, weil ich wusste, wie sehr seine Beziehung zu Denise auf der Kippe stand, wegen mir. Als Julian mir dann sagte, dass er mich liebte und mit mir zusammen sein wollte, sah ich darin eine Chance all meine Probleme zu lösen. Unsere Kinder kamen auf die Welt und irgendwann hatte ich einfach das Gefühl es müsse Liebe sein, wenn wir so gut zusammen harmonierten. Aber dann wurde ich immer selbstbewusster durch meine Arbeit und unabhängiger, weshalb wir uns Stück für Stück entfremdeten. Deswegen glaube ich auch nicht, dass nur er Schuld am Fremdgehen hatte, sondern irgendwie wir beide, wobei ich immer noch der Meinung bin, dass er es mir vorher hätte sagen können. Julian war daher all die Jahre eher ein guter Freund für mich, statt eine Liebe.<<

>> Klingt aber traurig, wenn man bedenkt, dass du fast 14 Jahre mit ihm verschwendet hast.<<

>> Es war ja keine Verschwendung. Emma und Ben sind daraus hervorgegangen, das Beste was mir je passieren konnte.<<

>> Und Alex?<<

>> Mit dem war es irgendwie genauso. Ich heulte mich nach der Trennung bei ihm aus. Er sah gut aus, wir waren befreundet und...<<

>> Und was?<<

>> Ich dachte, die Gefühle würden irgendwann kommen. Aber sie kamen nicht, weshalb ich es ihm auch nie gesagt hatte. Ich dachte, dass die Leute, die von Schmetterlingen im Bauch und dergleichen berichteten, nur Schwachsinn erzählten.<<

>> Heißt das, du hast mir die Worte nur mir zu Liebe gesagt?<<

Ich drückte mich abrupt von ihm ab und schaute ihn entsetzt an. Wie konnte er so etwas denken? Hatte ich es ihm nicht klar und deutlich gesagt?

>> Nein! Ethan ich liebe dich. Du bist halt nur der erste, dem ich es sagen kann und bei dem ich es auch so meine. Ich vermisse dich, wenn du nicht da bist und ich freue mich mit jeder Sekunde, die dem Zeitpunkt näher rückt, wenn wir uns wiedersehen. In deinen Armen fühle ich mich geborgen und du gibst mir das Gefühl, dass ich etwas Besonderes bin, auch wenn ich das nicht glauben kann. Nur bei dir fühle ich mich wohl und kann alles Andere vergessen, was mich bedrückt. Das musst du mir glauben, deswegen fiel es mir ja so schwer von dir fern zu bleiben, obwohl ich eigentlich erst einmal keinen Mann an meiner Seite haben wollte und nur deshalb konnte ich dir nach der Sache mit Jody verzeihen.<<

Er riss mich stürmisch in seine Arme und küsste mich voller Leidenschaft, bis wir wieder miteinander schliefen.

Kapitel III

>> Bonjour ma cherié<<

>> Mon taureau!<<

Verschlafen öffnete ich die Augen und sah, wie Ethan schon wieder perfekt gestylt und angezogen neben mir saß, während ich ein Morgenmuffel war, der sich weigerte aufzustehen.

>> Du solltest dich langsam fertig machen. Es ist halb sieben.<<

>> Fünf Minuten.<<

>> Auf keinen Fall, du musst noch frühstücken, also los.<<

Ich drehte mich wieder um, doch Ethan packte mich, trug mich ins Bad und stellte mich vor dem Waschbecken wieder ab. Immerhin hatte er mich nicht unter die Dusche gestellt und sie kalt aufgedreht, trotzdem war ich noch schlechter gelaunt als vorher. Ich funkelte ihn böse an, doch er ignorierte es und verschwand wieder im Schlafzimmer.

Als ich mich endlich fertig angezogen hatte und mürrisch in die Küche kam, stand schon ein Teller mit Obst und eine herrlich duftende Tasse Kaffee auf dem Tresen.

>> Da ist ja mein Sonnenschein.<<

Ich boxte ihm für diese gehässige Bemerkung in die Seite und setzte mich ohne einen Kommentar vor meinen Obstteller. Als ich die halbe Tasse Kaffee geleert und die ersten Bissen Honigmelone gegessen hatte, wagte Ethan vorsichtig einen zweiten Versuch.

>> Sag mir, wie ich dich sonst rechtzeitig aus dem Bett kriegen soll.<<

>> Mit Sex.<<

>> Hätte ich heute zu gerne gemacht, aber ich hatte schon eine Telefonkonferenz.<<

>> In zwei Wochen habe ich eh erst einmal frei.<<

>> Klingt gut. Irgendwelche Pläne?<<

>> Nicht wirklich. Da fällt mir ein. Jacob, Paul und ich wollten heute Abend wieder bei Dean Essen gehen. Hast du Lust mitzukommen?<<

>> Wenn ich es rechtzeitig schaffe, gern.<<

>> Wir treffen uns um sieben, sag mir einfach Bescheid.<<

>> Mache ich und morgen Abend hast du schon etwas vor.<<

>> Was denn?<<

>> Eine Überraschung.<<

>> Na, da wird der Morgen doch direkt viel angenehmer.<<

>> Na wenn das so leicht geht.<<

Ethan stand auf und stellte sich zwischen meine Beine, als er meinen Hinterkopf in die Hand nahm und ihn zu sich zog. Wir küssten uns leidenschaftlich und verloren uns darin. Ich spürte seine beachtliche Erektion an meinem Schritt und freute mich innerlich tierisch darüber, dass ich solch eine Wirkung auf ihn hatte. Doch auch ich blieb nicht unverschont, sondern schmolz dahin und war erregt und nass, sodass ich ihn mir am liebsten gepackt und gevögelt hätte.

>> Ethan, ich muss los.<< jappste ich zwischen zwei Küssen.

>> Ich auch, aber so kann ich nicht gehen.<<

Es war bereits viertel nach sieben, aber für einen kleinen Quickie würde es reichen, Also schob ich meinen Rock nach oben und den Tanga beiseite, während Ethan zügig seine Hose und Boxershorts hinunterzog.

>> Wir haben aber nur fünf Minuten. Also bitte keine multiplen Orgasmen.<<

Er nickte und stieß ihn in mich. Ich hielt mich mit der linken beschienten Hand am Tresen fest, während meine Rechte sich am Barhocker festklammerte. Ethan zog mich noch ein Stück nach vorne, sodass er noch tiefer in mich hineingleiten konnte und legte seinen Daumen auf meine Klit.

>> Ich stell mir gerade vor, wie du heute im Büro sitzt und merkst, wie mein Saft aus dir heraustropft und du somit wieder an unseren kleinen Quickie erinnert wirst, daran, wie ich dich gefickt habe.<<

>> Dann werde ich aber sofort wieder geil werden.<<

>> Dann kommst du einfach in mein Büro und wir treiben es noch einmal und dann ausgiebiger.<<

Er stieß ihn immer wieder heftig in mich hinein, bewegte sich in mir und umkreiste meine Klit mit seinem Daumen, während ich mich am Stuhl festkrallte.

>> Ethan, ja weiter, ich komme gleich.<<

>> Spann deinen Muskel an und quetsch mich ein, melke meinen Schwanz Sarah.<<

Ich spannte meinen Muskel so fest an, wie es nur ging und kam, wobei ich den Kopf zurückwarf und mich treiben ließ. Nach drei weiteren harten Stößen kam auch Ethan gewaltig und pumpte seine gesamte Ladung in mich hinein.

Kaum hatten wir unsere Orgasmen genossen, zog er sich aus mir zurück und zog sich wieder an, während ich meine Kleidung richtete. Scott fuhr Ethan zur Arbeit, wobei sie mich mitnahmen und bei der Uni absetzten.

In der Uni besprach ich nur noch die letzten Fragen vor der großen Prüfung mit den Studenten, wofür ich mir immer zwei Termine frei hielt. Auch in den Übungen waren nur noch Kleinigkeiten zu besprechen, sodass in den letzten zwei Wochen vor den Prüfungen nicht mehr viel geschah. Wir waren gut vorangekommen und konnten den Zeitplan bis auf eine Woche einhalten, die wir aber schon wieder herausgeholt hatten.

Nach der Sprechstunde ging ich ins Krankenhaus, wo ich nach dem Unfall mit Ethan eingeliefert worden war und ließ mich noch einmal röntgen. Zu meiner großen Freude, durfte die Schiene endlich ab, sodass ich nun wieder frei war und ohne Einschränkung Klavier spielen konnte. Worauf ich mich jedoch am meisten freute, war, dass ich Ethan nun endlich ganz spüren und verführen konnte.

Nachmittags besuchte ich noch die Kinderkrebsstation, wobei ich wieder an Lilly denken musste. Ihre Beerdigung war letzten Mittwoch gewesen und hatte uns alle zu Tränen gerührt. Ihre Eltern hatten mir noch einen Brief von ihr überreicht, in dem sie mir für alles dankte und beschrieb, wie viel Kraft ich ihr gegeben und wie viel Spaß sie mit mir gehabt hätte und das ich, egal wie schlimm es auch manchmal sei, nicht aufgeben solle. Und genau das, würde ich auch niemals tun.

Also trat ich aus dem Fahrstuhl und ging ins Aufenthaltszimmer, in dem die Kinder schon auf mich warteten. Es war ein schöner Nachmittag gewesen, an dem wir spielten, lachten, sangen und tanzten. Sie hatten den Tod von Lilly weitestgehend verkraftet und sahen nun wieder nach vorn. Ein kleines Mädchen namens Rose, durfte heute nach Hause gehen, da die Chemo angeschlagen hatte, was wir ausgiebig feierten.

Als ich um viertel vor sieben das Krankenhaus verließ und zum Restaurant von Dean fuhr, rief ich Ethan an, um zu fragen, ob er es schaffen würde, doch er ging nicht ran.

Ich versuchte mir nicht einzugestehen, dass ich enttäuscht war und versuchte mich auf Jacob und Paul zu freuen, was mir auch relativ gut gelang, da ich wusste, dass sie bald in den Urlaub flogen und ich sie zwei Wochen nicht sehen würde.

Zu meiner Verwunderung waren wir nicht allein, da sie auch noch Bryan, Lisa und einen weiteren Freund namens Sean eingeladen hatten, der wohl zu Paul gehörte. Da er jedoch weiter von mir entfernt saß, hatte ich nicht allzu viel mit ihm zu tun, sodass ich mich hauptsächlich mit Lisa und Jacob unterhielt. Während wir aßen, spielte ein talentierter Gast, den ich noch nicht kannte, am Flügel ein paar Lieder von Beethoven. Er spielte wirklich gut, sodass ich ordentlich applaudierte, als er von der Bühne ging. Während des restlichen Essens spielte niemand mehr, sodass Dean zu uns kam und mich darum bat, gleich noch mal in die Tasten zu hauen, damit der Flügel auch ordentlich genutzt wurde.

Als ich schließlich zum Flügel gehen wollte, hielt Paul mich zurück und verwickelte mich in ein Gespräch über Mathematik, was ihm überhaupt nicht ähnlich sah. Jacob langweilte unser Thema anscheinend, sodass er lieber zur Toilette ging, woraufhin Paul das Wort ergriff und mich alle erwartungsvoll ansahen.

>> Ich brauche deine Hilfe Sarah.<<

>> Was ist denn?<<

>> Es ist alles organisiert hier, aber dich habe ich gestern nicht mehr getroffen. Ich werde Jacob gleich den Antrag machen.<<

>> Das ist doch klasse.<<

>> Ja, aber kannst du bitte gleich, wenn er wieder da ist und ich dich auffordere, von Yiruma „River flows in you“ spielen?<<

>> Natürlich.<<

>> Danke.<<

>> Wussten alle Bescheid nur ich nicht?<<

>> Süße, du hättest es auch erfahren, wenn du gestern zu Hause gewesen wärst.<<

Ich sah in die Runde und fühlte mich plötzlich wie eine Ausgeschlossene. Eigentlich standen wir uns sehr nahe und trotzdem war ich die Letzte die eingeweiht wurde, was ein wenig wehtat.

Erst jetzt begriff ich, wieso er sich mit mir über Mathematik unterhalten hatte. Er wollte nicht, dass ich zu früh auf die Bühne ging und wollte mich unbedingt noch einweihen, denn immerhin war ich ein Teil seines Plans.

Ich vergaß meinen Frust, grinste ihn ermutigend an und drückte seine Hand. Wenn Jacob seinen Antrag nicht annehmen würde, würde ich ihn höchstpersönlich umlegen. Zwar konnten sie noch nicht in Australien heiraten, da es verboten war, doch sobald es möglich war, würden sie es tun und wenn sie zehn Jahre verlobt wären, war es Paul egal. Es war mehr ein symbolischer Akt, damit Paul sicher gehen konnte, dass Jacob es nun ernst mit ihm meinte. Ich fragte mich, ob Paul extra so lange mit dem Antrag gewartet hatte, damit es nicht mehr so voll im Restaurant war. Hatte er Angst, dass es negative Resonanz von anderen Gästen geben könnte? Doch ich konnte ihn nicht mehr fragen, da Jacob bereits von der Toilette zurückkam. Wir aßen noch in Ruhe unser Dessert, wobei Paul sich extrem viel Zeit ließ. Mit unserer Runde waren nur noch zwei Paare im Raum, da es unter der Woche immer ruhiger war und es inzwischen schon zehn Uhr abends war.

>> Sarah, wolltest du nicht noch spielen?<<

>> Sollten wir nicht lieber nach Hause gehen? Es ist schon ziemlich spät.<< antwortete Jacob auf Pauls Frage, ohne mich zu beachten.

>> Ich spiele auch nur ein Lied, dann können wir gehen, ok?<< besänftigte ich ihn und ging zur Bühne.

Oben angekommen lächelte ich die beiden noch einmal an und begann das gewünschte Lied zu spielen. Ich spielte es so romantisch und gefühlvoll, wie ich konnte, wobei ich die Augen schloss, um mich besser konzentrieren zu können. Als der letzte Ton verklang öffnete ich wieder die Augen und sah, wie Paul vor Jacob kniete.

>> Ich weiß, dass es hier noch nicht möglich ist zu heiraten, aber sobald dies erlaubt wird, möchte ich mit dir zusammen der Erste sein, der dieses Recht wahrnimmt. Wir haben viel durchgemacht und es war nicht immer einfach und ich weiß auch, dass noch viele Hürden kommen werden, doch ich zweifle keine Sekunde daran, dass wir sie nicht meistern werden. Jacob wir sind jetzt fast ein Jahr ein Paar und ich möchte keinen einzigen Tag davon missen. Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben, deshalb frage ich dich heute, willst du den Rest deines Lebens mit mir verbringen?<<

Es war als hielten alle im Raum die Luft an, um ja nicht die Antwort zu verpassen, bis Jacob endlich den Mund öffnete.

>> Ja, das möchte ich du verrückter Hund.<<

Ich schrie laut auf und hüpfte wie ein kleiner Teenager auf dem Fleck herum. Auch Lisa, Bryan und Sean freuten sich und strahlten die beiden an, als Dean plötzlich mit einer riesigen Torte und funkelnden Wunderkerzen hereinkam und den beiden gratulierte.

Bevor ich zu ihnen ging, um ihnen ebenfalls zu gratulieren, setzte ich mich wieder an den Flügel und spielte und sang von Elton John „Can you feel the love tonight“ und gönnte ihnen somit noch ein wenig Ruhe und Zweisamkeit. Als ich kurz zu ihnen hinüberschaute, sah ich, wie Paul seinen Arm um Jacob gelegt hatte und sie verliebte Blicke austauschten. Es war als würden sie unsere Freunde am Tisch überhaupt nicht mehr wahrnehmen. Als ich fertig war und den Deckel des Flügels zuklappte, stieg ich das Podest hinab, wo mich Paul auch schon in die Arme nahm.

>> Danke Sarah, für alles.<<

>> Das habe ich doch gern gemacht. Glückwunsch Paul.<<

Ich hatte ihm beim Aussuchen des Rings geholfen, was keine leichte Suche gewesen war. Ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange und ging anschließend zu Jacob hinüber.

>> Glückwunsch mein Lieber.<<

>> Danke Süße. Ich weiß grade gar nicht, was ich sagen soll.<<

>> Freu dich einfach und mach Paul glücklich!<<

>> Das werde ich.<<

Wir aßen jeder noch ein Stück von der Torte und unterhielten uns über Hochzeiten, als es schließlich halb elf war und ich das Gefühl hatte, dass wir nur noch störten.

>> Dann lasse ich euch Turteltauben mal allein. Ihr habt die Wohnung heute für euch, wenn ihr wollt.<<

>> Ich glaube da schließen wir uns alle an.<< pflichtete mir Sean bei, sodass wir alle unsere Sachen nahmen und uns von ihnen verabschiedeten.

Bryan und Lisa gingen vor uns, während Sean hinter mir lief.

>> Wo wohnst du?<< fragte Sean, als wir schon fast draußen waren.

>> Bei Jacob.<<

>> Du wolltest ihnen doch heute die Wohnung überlassen, also wo fährst du hin? Vielleicht kann ich dich mitnehmen.<<

Ich wollte gerade antworten, als Scott mich rief und mir die Tür der Limousine aufhielt.

>> Ich glaube, ich habe schon eine Mitfahrgelegenheit.<<

>> Er ist also wirklich reich.<< bemerkte Bryan, der sich nun zu mir umdrehte und mich kritisch musterte.

>> Ja.<<

>> Lass sie doch endlich in Ruhe! Wenn sie glücklich ist, ist es doch in Ordnung.<< sprang Lisa für mich ein und lächelte mich entschuldigend an.

>> So glücklich sahst du heute Abend aber nicht aus.<<

>> Weil ich gehofft hatte, dass er heute Abend auch käme, aber er musste arbeiten.<<

>> Das ist alles?<<

>> Ja Bryan. Bei Gelegenheit stelle ich ihn euch vor.<<

>> Ich möchte nur, dass du jemanden hast, der dich auch wertschätzt, der weiß, wen er da kostbares hat und dich nicht als selbstverständlich ansieht. Nur weil er Geld hat, muss er noch lange nicht alles kriegen.<<

>> So ist er nicht.<<

Er nickte und drückte mich an sich, als er mir etwas ins Ohr flüsterte.

>> Ich bin nur besorgt um dich und wir haben dich alle viel zu gern, als dass wir einen reichen Sack akzeptieren würden, der nicht deinen wahren Wert erkennt.<<

>> Es geht mir mit ihm so gut wie noch nie, also schalte endlich einen Gang runter und beruhige dich.<< flüsterte ich zurück, als ich mich schließlich auch noch von Lisa und Sean verabschiedete.

Ich stieg ein und wartete bis Scott Platz genommen hatte, als ich ihn mit Fragen bombardierte.

>> Wo ist Mr Thatcher?<<

>> Der musste länger arbeiten Ms della Rossa.<<

>> Ist er denn jetzt zu Hause?<<

>> Ja, seit wenigen Minuten. Er hat mich hierher geschickt, um zu sehen, ob Sie noch da sind und Sie gegebenenfalls zu ihm zu fahren.<<

>> Wirkte er verärgert durch die Arbeit?<<

>> Das weiß ich nicht.<<

Ich hoffte, dass er keine Probleme auf der Arbeit hatte und wieder auf eine Geschäftsreise musste, da ich es hasste, wenn wir getrennt waren. Ich war einfach viel zu sehr von ihm abhängig, aber ich konnte nichts dagegen tun.

>> Wie geht’s ihrer Frau und den Kindern?<<

Inzwischen hatte ich herausgefunden, dass Scott seit 18 Jahren verheiratet war und zwei Jungs hatte, die 15 und 12 Jahre alt waren.

>> Es geht ihnen sehr gut, danke der Nachfrage.<<

>> Ich frage mich nur manchmal, wann Sie sie sehen, da Sie irgendwie von morgens bis nachts dieses Auto für uns fahren.<<

>> So lange nun auch wieder nicht. Meistens habe ich gegen sechs Uhr Feierabend. Und freie Tage habe ich ja auch noch.<<

Ich lächelte ihn an und kramte in meiner Tasche nach meinem Telefon. Ethan hatte vor dreißig Minuten drei Mal versucht mich zu erreichen. Das war genau der Zeitpunkt gewesen, wo der Antrag stattgefunden haben musste. Ich löschte die Anrufe und steckte es zurück in meine Tasche. Wir mussten nur noch um eine Ecke biegen, dann wäre ich da.

>> Sie können mich direkt vor der Tür absetzen, dann müssen Sie nicht noch einmal in die Tiefgarage fahren.<<

>> Es wäre aber kein Problem das zu tun.<<

>> Ich möchte es aber.<<

>> Gut, dann wünsche ich Ihnen einen angenehmen Abend Ms della Rossa.<<

>> Danke Scott, den wünsche ich Ihnen auch.<<

Ich stieg aus und ging durch die Drehtür am Portier vorbei, der mich freundlich anlächelte, da er mich inzwischen gut kannte. Ich verbrachte mittlerweile fast jede Nacht hier, da seine Wohnung noch näher an der Uni lag und sowieso schöner war. Außerdem hatte er keinen Mitbewohner der eventuell gestört werden könnte, weil wir beim Sex zu laut waren.

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