Kitabı oku: «Tamora - Im Sumpf des Lasters», sayfa 3

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Tamora nahm einen Schluck Tee und fragte sich, wie sie selbst in einer solchen Situation wohl reagiert hätte.

»Na ja, wie auch immer, um die Sache abzukürzen: Er hatte eine große Klappe, aber mehr auch nicht. Er wusste überhaupt nicht wie es wirklich geht. Ich schwieg und tat so, als hätte ich keine Ahnung.« Violett lächelte verächtlich. »Er muss wohl im Sexualkunde an der Stelle gepennt haben. Wie auch immer: Am Schluss meinte er, das würde man vögeln nennen und ob ich das kapiert hätte. Ja, so war das beim ersten Mal.«

»Keine sehr schöne Erfahrung«, bemerkte Tamora leise. »Was war mit den anderen Mädchen?«

»Die wollten natürlich wissen, wie es gewesen war«, erwiderte Violett und leerte ihre Tasse. »Irgendwie stieg ich auch in ihrem Ansehen, weil der Bursche sich für mich interessierte. Ich habe dann schnell verstanden, dass sie alle hinter ihm her waren, er aber nur kleine, harmlose Mädchen suchte, bei denen er den großen Verführer spielen konnte.« Sie sah Tamora an. »Man betrachtet sein Umfeld dann schnell mit anderen Augen.«

»Kann ich gut verstehen«, nickte Tamora.

»Mir war davor nie aufgefallen, dass sich auch die größeren Mädchen immer bei den Burschen aufhielten und auch vor den älteren Männern keine Scheu zeigten, ganz besonders wenn die ordentlich was getrunken hatten. Ich habe oft gesehen, wie die sich dann unter deren Röcken zu schaffen machten und ihnen hinterher Geld in die Hand drückten. Das mochte ich nicht und habe mir immer gesagt, so alte Kerle kommen für mich nicht infrage. Das wäre ja noch schöner. Obschon die Versuchung ziemlich groß war, denn Geld hatte ich nie und Wünsche um so mehr.«

»Und wie ging es weiter?« Tamora hatte sich nach vorn gebeugt und sah sie interessiert an.

»Irgendwann kam dann mal so ein geschniegelter Jüngling zu uns. Wie ich später erfahren habe, war der auf der Flucht vor der Polizei. Er war wohl der Neffe von irgendjemand, versteckte sich tagsüber und langweilte sich.« Sie griff wieder zu den Zigaretten, nahm eine und drehte sie gedankenschwer zwischen den Fingern herum. »Jedenfalls war dieser Typ eine andere Hausnummer und gefiel mir auf Anhieb. Die Konkurrenz war natürlich groß, denn die anderen Mädchen waren auch hinter ihm her … Er hieß Mason. Ja, ich erinnere mich wieder an seinen Namen. Es dauerte auch nicht lange und ich fiel ihm auf. Er zwinkerte mir zu.« Sie nahm das goldene Feuerzeug und zündete die Zigarette an. Nachdem sie einen Zug genommen hatte, erzählte sie weiter: »Irgendetwas war an ihm, das mich in seinen Bann zog. Als seine Tante wieder einmal betrunken in der Ecke lag, machte er mir die Tür auf und führte mich in eine kleine Schlafstube. Da standen wir uns dann direkt gegenüber. Er berührte meine Brüste und strich mir über den Rücken. Ich sei ein Prachtpferdchen, meinte er und dass aus mir noch etwas werden würde.«

»Prachtpferdchen?«, schmunzelte Tamora. »Hast du damals gewusst, was er dir damit sagen wollte?«

»Nein«, bestätigte Violett lächelnd. »Ich war wirklich noch völlig unbedarft … Jedenfalls konnte ich mich nicht rühren, als er mir langsam das Kleid auszog. Dann stand ich nur noch im Slip vor ihm. Wieselflink hat er sich auch ausgezogen und ich sah zum ersten Mal einen nackten Mann … Wie auch immer! Ich bekam dann doch Fracksausen. Er nahm mich sofort in seine Arme, legte mich aufs Bett und fing an, mich zu streicheln und zu küssen. Mensch, ich dachte, ich verbrenne.« Sie schüttelte schmunzelnd ihre Löwenmähne. »In der einen Sekunde wollte ich noch fort, weil ich Muffensausen hatte, und in der nächsten wollte ich bleiben. Er sollte einfach nicht aufhören … Ich wurde sogar richtig wild und machte mit, obwohl ich keine Ahnung hatte. Er war tatsächlich ein guter Lehrmeister, das kann ich dir sagen.« Sie aschte ab. »Er verstand es auf meinem Körper zu spielen wie auf einer Geige und ich war total glücklich. Als ich dachte, jetzt halte ich das nicht mehr aus, da hat er mich heftig genommen. Meine Güte, ich habe geglaubt ohnmächtig zu werden. Ich wollte schreien, aber er hielt mir den Mund zu. Danach meinte er zu mir, dass es beim ersten Mal immer so sei. Später würde ich daran viel mehr Freude haben.«

»Und von da an, glaubst du, war deine Laufbahn vorbestimmt?«, wollte Tamora wissen.

»Ich denke schon«, nickte Violett. »Also nichts, von wegen Schicksal und so.«

»Du hast also gleich gewusst, dass du davon nicht mehr loskommst«, konstatierte Tamora.

»Ja. Ich war mir sicher, ich würde das brauchen … etwas, das nichts kostet und ich mir immer leisten könnte und das Leben auf seine Weise auch irgendwie schöner macht.« Sie lehnte sich wieder zurück und zog ihre Beine auf den Sessel. »Ich war richtig süchtig danach. Nachdem ich der Meinung war, Bescheid zu wissen, hatte sich meine kleine Welt völlig verändert. Ich wurde weicher, zärtlicher und war nicht mehr so störrisch.«

»Du meinst, du wurdest zur Frau«, warf Tamora ein. »Was wurde aus Mason?«

Violett lächelte. »Mason gab sich als perfekter Liebhaber. Auch später war er noch zärtlich zu mir. Mit einem Wort, es war schön, obwohl ich ja noch nicht viel davon hatte … Ich erinnere mich gut, dass wir im Anschluss noch gut vier Stunden zusammen waren. Dann wurde die alte Dame wach und ich musste mich unter dem Bett verstecken und warten bis die Luft rein war.«

Tamora lachte leise.

»Von da ab lauerte ich immer an der Ecke und wartete darauf, dass Mason mir zuwinkte. Dann schlich ich mich zu ihm und es ging heftig zur Sache. Irgendwann meinte er dann, ich sei perfekt und er könne mir nichts mehr beibringen. Dann hat er mir erzählt, dass er wieder fort will, sobald die Suche nach ihm nachgelassen hat. Der Gedanke daran, dass er mich verlassen könnte hat echt wehgetan. Ich weiß noch, dass ich ihn angebettelt habe, mich mitzunehmen. Er hat gelacht und gemeint, er würde dadurch in Teufels Küche kommen und könne das auf keinen Fall machen. Es sei mein Alter hat er erklärt und mir vorgehalten, was passieren würde, wenn mich die Polizei auf dem Strich aufgreift. Damals habe ich das nicht verstanden, vielleicht auch nicht verstehen wollen, jedenfalls war mir klar, er würde ohne mich fortgehen. Also beschloss ich aufzupassen und wenn er ging, dann wollte ich ihm heimlich folgen.«

»Und? … Bist du?«, fragte Tamora gespannt.

»Nein. Er war eines Tages einfach fort und ich war am Boden zerstört … wegen einem Kerl! Damals konnte ich mich kaum beruhigen und wollte ohne Liebe nicht leben.«

»Ohne das, was du unter Liebe verstanden hast, meinst du?«

»Ja, sicher. Ich stand jedenfalls in Flammen und wollte den Mann unbedingt wieder haben … Zu dieser Zeit war ich vermutlich unausstehlich«, gestand Violett. »Wer mir zur nahe kam, dem habe ich eins übergezogen. Ich war wild und böse. Im Viertel fand ich keinen gescheiten Typen, aber da war ja noch die Schule. In den oberen Klassen waren schon ein paar interessante Burschen. Die hatten zwar auch blöde Sprüche auf Lager, aber ich hatte schon oft genug zu hören bekommen, wie sie mit Angeboten nur so um sich warfen.«

»Dir war also alles recht«, stellte Tamora fest.

»Genau … Ich suchte mir den Größten aus. Dem habe ich direkt angeboten mich zu ficken. Man, was hat der mich bescheuert angesehen und seine Freunde haben schallend gelacht. Die haben das alle für einen Scherz gehalten und nicht glauben können, dass ich mich so offen anbieten würde.«

»Das kann ich mir lebhaft vorstellen«, lächelte Tamora.

»Die haben dann herumgeblödelt und gemeint, er solle mal zeigen, was er so drauf habe. Der Typ hat einen Rückzieher machen wollen und sich damit herausgeredet, auf dem Schulhof ginge das nicht und wenn überhaupt, dann müsse ich mit auf sein Zimmer kommen … Auf alle Fälle müsse er hinterher erzählen wie es gewesen ist.« Violett lachte fröhlich auf, ehe sie weitererzählte. »Ich habe nur gefragt um wieviel Uhr! …«

»Ziemlich forsch!«, nickte Tamora grinsend.

»Wir haben uns dann später getroffen, aber irgendwie kam er nicht in die Gänge. Da blieb mir dann nicht viel übrig und ich habe einen Übergriff gestartet«, schmunzelte Violett. »Der Kerl war echt verklemmt und ich habe begriffen, dass die Jungs erst später reif werden. Sie reißen zwar die Klappe auf, aber wenn es soweit ist, klemmen sie sprichwörtlich den Schwanz ein … Wie auch immer … Ich habe ihm ein heißes Stündchen bereitet, obwohl ich selbst nicht viel davon hatte. Er war ehrlich gesagt enttäuschend.«

»Und dann hast du dir den nächsten gesucht?«

»Ich kann gar nicht mehr sagen, wie viele Jungs ich mir geangelt habe. Natürlich sprach sich das in der Schule wie ein Lauffeuer herum. Es dauerte nicht lange und der Prinzipal hielt mir eine Standpauke. Er beschimpfte mich als kleine dreckige Nutte und erklärte: Ein derartiges Verhalten könne er an der Schule nicht dulden. Also flog ich raus ... Verpfiffen hatten mich einige Mädchen, die eifersüchtig waren, dass ich mir die echt coolen Typen angelte. Die hatten wohl Angst, die würden nicht mehr mit ihnen spielen, um es einmal so auszudrücken ... Irgendwann meinte dann mal einer der Jungs, ich würde jedes Mal fünf Pfund bekommen, wenn ich es mit ihm treiben würde.«

»Also Geld, das du gut gebrauchen konntest«, fügte Tamora hinzu.

»So habe ich jedenfalls mein erstes Geld verdient«, gestand Violett lächelnd ein. »Natürlich hatte es sich überall wie ein Lauffeuer herumgesprochen … und plötzlich sind mir die Jungs wie Hunde hinterhergelaufen und freuten sich förmlich mir ihre Pfundnoten in die Hand zu drücken.« Violett ging erneut zum Fenster und sah auf die Straße hinunter. Plötzlich stutzte sie.

Tamora wollte gerade etwas fragen, als sich ihre Gastgeberin abrupt zu ihr umdrehte.

»Entschuldige. Ich habe jetzt leider keine Zeit mehr«, erklärte sie ihr hastig. »Es tut mir wirklich leid, aber ich muss dich an dieser Stelle hinauskomplimentieren.«

Tamora war so verblüfft, dass sie im ersten Augenblick keine Worte fand. »Wieso denn?«, fragte sie nach einigen Sekunden verwirrt.

Violett schob sie mit sanftem Druck zur Wohnungstür. »Sei mir nicht böse, bitte. Hier hast du meine Rufnummer. Melde dich einfach und dann erzähl ich gern weiter«, mit diesen Worten drückte sie ihr eine Visitenkarte in die Hand. »Ich würde mich wirklich freuen dich wiederzusehen … Es hat mir wirklich Freude gemacht … Und nicht vergessen: Ich habe auch noch eine einige Fragen an dich.«

Ehe sich Tamora versah, stand sie vor dem Fahrstuhl. Violett begnügte sich nicht nur mit dem Rauswurf – nein, sie holte ihr auch noch den Lift.

*

Als Tamora auf dem Parkplatz vor ihrem Wagen stand und aufschloss, musste sie unwillkürlich lächeln. »Ich benehme mich richtig albern«, murmelte sie halblaut vor sich hin. »Bestimmt ist ihr Zuhälter aufgetaucht, auch wenn sie mir erzählt hat, dass sie keinen hätte und sie wollte nur nicht, dass wir aufeinandertreffen.« Sie stieg ein und machte sich auf den Weg nach Hause.

*

Inzwischen war ihr Freund wieder da. Er verbrachte seine Mittagspause meistens zu Hause.

»Wo hast du denn gesteckt?«, fragte er sie.

Tamora unterdrückte ihren ersten Impuls, ihm alles zu berichten. Ihm war es nie recht gewesen, dass sie ausgerechnet Erotikromane verfasste. Wenn ich ihm jetzt sage, wo ich gewesen bin, dachte sie, gar nicht auszudenken … Er wird mir eine heftige Predigt halten. »Ich habe mich mit meinem Verleger getroffen«, log sie deshalb.

»Ach, mal wieder«, nickte er nur und fragte nicht weiter.

Früher hatte er sie mehrmals begleitet. Aus Eifersucht, wie Tamora für sich selbst feststellte. Doch als er begriffen hatte, dass es wirklich nur berufliche Gründe waren, langweilte es ihn mit der Zeit und sein Interesse ließ nach. Seit vielen Jahren führten sie beide ein Leben, das dem von Schwester und Bruder glich.

Tamora musste an diesem Abend noch lange an Violett denken. Ihre Jugend und das Milieu … nun, das kenne ich jetzt schon recht gut. Was mich mehr interessiert, dreht sich um Violett selbst. Sie hat eine spannende Geschichte zu erzählen und zeigt dazu auch noch ein nahezu bürgerliches Verhalten. Tamora lächelte in sich hinein. Sie ist mir irgendwie schon richtig sympathisch geworden … Ja, ich mag sie. Für einen Augenblick war sie drauf und dran, Violett auch einmal in Aktion sehen zu wollen. Sie dabei zu beobachten, wie sie ihrem Gewerbe nachging. Aber dazu hätte sie mit ihrem Wagen in bestimmte Straßen fahren müssen. Ohne Begleitung werde ich das auf keinen Fall tun. Die Mädchen können ganz schön rabiat werden und ihre Krallen ausfahren, wenn es um ihren Broterwerb geht und sie Konkurrenz vermuten. Die wissen ja nicht, dass ich ein ganz anderes berufliches Interesse habe. Doch da war etwas, was sie sehr viel mehr beschäftigte und zudem verwirrte. Sie hatte es schon mehrfach in ihren Romanen beschrieben, zumindest so, wie sie es sich vorstellte. Erfahrungen hatte sie diesbezüglich nie gemacht. Aber allein der Gedanke daran erregte sie. Sie fragte sich, wie es sich wohl anfühlte, es mit einer Frau zu treiben – nicht mit irgendeiner, sondern mit Violett.

***


Kapitel 4

In dieser Nacht schlief Tamora sehr unruhig. Immer wieder wälzte sie sich im Bett hin und her. Ein wilder Traum hielt sie gefangen: Alles begann damit, dass Violett sie nur mit einem hauchdünnen Morgenmantel empfangen hatte.

»Freut mich, dass du gekommen bist«, begrüßte Violett sie mit einem fröhlichen Lächeln. »Komm rein.« Sie deutete an sich herunter. »Entschuldige bitte, ich wollte gerade unter die Dusche springen.«

Nachdem Tamora die Tür hinter sich geschlossen hatte, ließ Violett ohne ein weiteres Wort ihren Kimono fallen und drehte sich herum, um im Bad zu verschwinden.

Tamora hatte sich Violett schon während ihres Gesprächs nackt vorgestellt. Es verblüffte sie, wie freizügig sie sich ihr gegenüber gab und sich ihr unbekümmert in ihrem Eva-Kostüm zeigte – Sie hatte einen schönen, flachen Bauch und perfekte, feste Brüste. Ihr wohlgeformter Po war von einem leichten weißen Flaum bedeckt.

Tamora fühlte, wie ihr ein bisschen wärmer wurde. Es war eine tiefe Erregung, wie sie sie nie zuvor gespürt hatte.

»Na los …«, forderte Violett sie auf. »Lass dich nicht lange bitten.«

»Duschen? … Mit dir … jetzt?«, brachte sie stotternd heraus.

»Ja sicher, was denn sonst?«, lachte Violett sie an. »Oder traust du dich etwa nicht?«

Tamora wusste nicht, was sie darauf erwidern sollte. Einerseits erregte sie der Gedanke daran, andererseits scheute sie vor ihren eigenen Gefühlen zurück.

»Nun lass dich nicht lange bitten«, reagierte Violett fordernd. »Ich habe dich während unseres Gesprächs genau beobachtet … Also sag nicht, dass du nicht mit dem Gedanken gespielt hast und dich nicht gefragt hast, wie ich wohl nackt aussehe.«

»Kannst du Gedanken lesen?«, gab sie zu, spürte wie sich ihre Wangen röteten und versuchte zu lächeln.

»Muss ich das nicht schon aus beruflichen Gründen?«, erwiderte Violett spöttisch. »Jetzt komm und zier dich nicht.«

Tamora gab ihren Widerstand auf. Sie folgte ihr, zog sich aus und huschte zu ihr unter die Dusche. Jedes Mal, wenn Violett merkte, dass sie sie fasziniert anstarrte, lächelte sie. Der Anblick war unbeschreiblich: Ihre Haare hingen klitschnass auf ihrem Rücken und das Wasser lief über ihr Gesicht hinab zu ihren Brüsten, über den Bauch und schließlich durch ihre glatt rasierte Scham.

»Kannst du mir den Rücken einseifen?«, fragte Violett plötzlich und reichte ihr das Duschgel.

Sie drückte sich etwas davon in die Hände und begann ihr leicht die Schulter zu massieren. Nach einiger Zeit begann Violett lustvoll zu seufzen, was Tamora unheimlich stimulierte. Sie spürte, wie ihr langsam heiß und sie im Schritt feucht wurde. Ihre Handbewegungen breiteten sich auf den Bauch aus, was Violett scheinbar auch gefiel, da ihr Seufzen in ein leises Stöhnen übergegangen war. Ihr Po rieb sich sanft an ihrem Schritt. Jetzt konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und streichelte Violetts Brüste, deren Atem, genau wie ihrer, langsamer und tiefer ging. Sie massierte sie und wagte es dabei sogar ihr den Hals zu küssen. Dann knabberte sie zart an ihren Ohrläppchen.

Anscheinend hatte sie hier eine besondere erogene Zone entdeckt, denn plötzlich drehte sich Violett zu ihr um und begann sie wild zu küssen, während sie mit ihren Händen ihre Brüste massierte. Ihre Zungen gaben sich einem wilden Spiel hin und Violett erforschte jeden Millimeter von Tamoras Mundhöhle. Sie küsste ihren Hals und saugte schließlich leidenschaftlich an ihren Nippeln. Tamoras Brustwarzen wurden noch härter, als sie ohnehin schon waren. Violett spürte, wie es Tamora erregte. Sie küsste und massierte ihre Brüste immer wilder und Tamora konnte ihr Stöhnen kaum noch zurückhalten. Langsam ließ Violett ihre Hände weiter zu Tamoras Po wandern. Sie streichelte ihn ganz sanft mit ihren Fingerspitzen, während sie an ihren Ohrläppchen knabberte. »Das gefällt dir, oder?«, hauchte sie ihr dabei ins Ohr.

Tamora antwortete ihr mit einem leisen Stöhnen.

Sie küsste Violett wieder sehr wild, als deren Hände anfingen ihre Schenkel zu streicheln.

Sie weiß genau, was ich brauche, schoss es Tamora durch den Kopf und ihre Erregung stieg ins Unermessliche.

Als Violett schließlich mit ihrem Mittelfinger durch Tamoras rasierte Scham strich und ihn dann in ihre feuchte Spalte gleiten ließ, konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Ihr Stöhnen nahm zu und wurde lauter.

»Heute werde ich dich einmal so richtig verwöhnen!«, hauchte Violett ihr ins Ohr. »Aber stöhn nicht zu laut, ja?«, fügte sie frech hinzu. »Es gibt Nachbarn.« Sie teilte Tamoras Schamlippen und massierte sie zärtlich. Manchmal schlug sie währenddessen mit der freien Hand kräftig auf Tamoras Po.

Wenn sie wüsste, wie geil mich das macht, schoss es Tamora durch den Kopf. Sie befand sich bereits im 7. Himmel, als Violett dazu überging ihren Mittelfinger tief in sie zu stoßen. Immer und immer wieder, wobei sie mit der freien Hand ihre Pobacken auseinanderzog und sanft ihren Anus streichelte. Sie zitterte vor Erregung.

»Setz dich dort drauf«, flüsterte Violett und deutete in Richtung des Waschbeckenschranks.

Sie ließ sich das nicht zweimal sagen, setzte sich hin und spreizte ihre Beine, damit Violett zwischen ihnen abtauchen konnte. Das Waschbecken empfand sie im ersten Augenblick als erschreckend kalt, aber Violetts Behandlung machte sie so heiß, dass sie alles um sich herum vergaß. Sie spürte, wie Violett ihre Zunge zuerst ganz sanft und weich über ihren Venushügel und ihre Schamlippen gleiten ließ. Dann wurde sie immer schneller und fester, teilte ihre Spalte förmlich mit der Zunge und konzentrierte sich gleich darauf auf ihren Kitzler.

Violett saugte sanft daran, als Tamora ein Beben in sich aufsteigen fühlte. Sie hatte ihre Beine fest um Violetts Körper geschlungen und die lächelte sie wissend an, als sie das erste Mal mit einem unterdrückten Aufschrei kam. Sie musste die starken Kontraktionen ihrer Liebeshöhle genau mit der Zunge spüren.

Violett ließ ihre Zunge jetzt auf Tamoras Kitzler ruhen und massierte ihr die Brüste, während sie selbst, zuckend von dem intensiven Orgasmus, versuchte ihre Lustschreie zu unterdrücken. Schließlich hatte Violett ja darum gebeten nicht allzu laut zu sein. Als sie sich wieder beruhigt hatte, stand Violett auf und wickelte sie in ein Badehandtuch und nahm sich selbst auch eines.

Tamora befürchtete schon, der Spaß sei zu Ende, aber als Violett sie in ihr Schlafzimmer gezogen hatte, nahm sie ihr das Handtuch wieder weg und stieß sie wild auf ihr Bett.

Violett warf sich auf sie und küsste sie stürmisch. Währenddessen griff sie in die Schublade des Nachttisches und holte einen kleinen Edelstahlvibrator hervor. Sie steckte ihn sich in den Mund und lutschte genussvoll daran. Dann ließ sie den kalten Vibrator durch Tamoras Schritt gleiten.

Ich bin noch nie mit einem Vibrator von jemandem bespielt worden, dachte Tamora.

Es erregte sie unheimlich, als Violett mit dem Spielzeug an ihrer Klitoris ausharrte. Mit langsamen, kreisenden Bewegungen versuchte ihre Gespielin sie noch geiler zu machen.

Als ob das bei meinem Zustand noch möglich wäre, ging es Tamora durch den Kopf.

»Brauchst du mehr?«, hauchte Violett ihr ins Ohr.

Tamora antwortete nicht. Stattdessen fasste sie in Violetts Engelshaar und zog sie zu sich heran, um sie innig küssen zu können. Dabei schob ihr Violett den Vibrator fest hinein. Im ersten Augenblick zuckte Tamora zusammen, bis sie spürte, welche Gefühle das Ding in ihr auslöste.

Während sie sich an den Lippen knabberten und sich innig küssten, massierten Violetts Finger ihren Kitzler und es dauerte nicht lange, bis sie zuckend und feucht wie nie auf der Matratze lag.

Sie sah Violett tief in die Augen und spürte, wie sie ihr sanft das Gesicht und den Rücken streichelte.

»Danke«, flüsterte Tamora leise, ehe ihre Lippen wieder zueinanderfanden.

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