Kitabı oku: «Wie die Schwalben fliegen sie aus», sayfa 2
„Aufgewachsen sind wir mit Brennsuppe und Polenta“
Geografische Herkunft
Südtirol stellt als Herkunftsgebiet der Dienstmädchen eine politisch klar abgegrenzte Region mit alpinem, in dieser Zeitperiode vorwiegend strukturschwachem Charakter dar. Hatte die Industrialisierung in anderen Gebieten schon Mitte des 19. Jahrhunderts eingesetzt, wurde Südtirol auf Grund der besonderen politischen Lage in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts noch kaum davon berührt.1 Die wenigen Industriebetriebe, die sich vor allem in Bozen ansiedelten, waren den zugezogenen Italienern vorbehalten. Auch aus der Verwaltung und dem öffentlichen Dienstleistungssektor blieben die Südtiroler weitgehend ausgeschlossen. Bis zu 70 Prozent der Bevölkerung, in abgelegenen Tälern auch mehr, arbeiteten bis in die 60er Jahre noch in der Landwirtschaft. 2
Gleichzeitig wuchs die Bevölkerung stetig. Verbesserte ärztliche Versorgung und bessere hygienische Verhältnisse ab dem 19. Jahrhundert führten auch im südlichen Tirol dazu, dass in den Familien sechs, acht oder mehr Kinder aufwuchsen und ernährt werden mussten. Die Landwirtschaft allein bot aber nur wenigen Menschen dauerhaft Einkommen und Arbeit. Außerhalb des Elternhauses reduzierten sich die Arbeitsmöglichkeiten für Männer und Frauen traditionell auf Knecht und Magd. Für Mädchen und Frauen war es dazu grundsätzlich schwieriger, Lohn und Brot zu finden, da auf einem Bauernhof mehr Bedarf an männlichen Arbeitskräften war.3
Allein in einer der wenigen Städte Südtirols oder in deren unmittelbarer Nähe konnten Mädchen auch in anderen Berufszweigen unterkommen. Die Angebote waren dort vielfältiger und beschränkten sich nicht nur auf bäuerliche Arbeiten. Meran und Bozen boten etwa Stellen im Handel oder als Hausmädchen in einer bürgerlichen Familie4. Wohl auch deshalb ging seit 1910 die Zahl der erwerbstätigen Frauen in der Landwirtschaft stärker zurück. Vermutlich empfanden gerade Frauen „die Arbeitsbedingungen in nicht bäuerlichen Diensten als wesentlich vorteilhafter“.5 Das Angebot reichte in Südtirol allerdings nicht aus, um alle „überschüssigen“ weiblichen Arbeitskräfte zu beschäftigen, sodass viele gezwungen waren, die Herkunftsfamilie zu verlassen und auch in entfernte Regionen abzuwandern.6
Nun weist Südtirol vielfältige Siedlungsformen und -strukturen auf, die Siedlungen liegen zwischen 200 und 2000 m Meereshöhe. Die unterschiedliche Bewirtschaftung und Produktivität regelte den Bedarf an freien Arbeitskräften und führte zur größeren oder geringeren Notwendigkeit der Arbeitsmigration in den verschiedenen Tälern und Gebieten. In einigen Landesteilen Südtirols, wo das Verhältnis zwischen Bevölkerung und Lebensgrundlagen die Existenz der Bewohner seit jeher in Frage stellte, gab es immer schon Wanderbewegungen. In erster Linie hatte dies allerdings Männer betroffen, die sich etwa als Bauhandwerker außerhalb des Landes verdingten.7 Es gibt jedoch auch Hinweise, dass Frauen bereits im 17. Jahrhundert ins Ausland gingen und dort bei Bauern dienten.8
Im Obervinschgau lässt sich die saisonale Abwanderung in ferne Regionen bis in die frühere Neuzeit zurückverfolgen. Das bekannteste Phänomen ist das der Schwabenkinder.9 Nicht nur Kinder verließen vom Frühjahr bis zum Herbst das Tal, auch Erwachsene suchten auswärts Arbeit. Um 1890 hielten sich 250 von 116010 Personen aus der Gemeinde Prad außerhalb ihres Heimatortes auf.11 Sehr viele von ihnen arbeiteten in den verschiedenen Ländern der Habsburgermonarchie12, aber auch in der nahen Schweiz13 und in Italien14.
Johannes Grießmair stellte in seiner Untersuchung über Dienstboten im Pustertal fest, dass das Ahrntal und das Gadertal bis zum Zweiten Weltkrieg sehr viele Dienstboten stellten, das heißt, dass in diesen abgelegenen Talschaften ein besonders großer Überschuss an Arbeitskräften herrschte.15
Als am Ende des 19. Jahrhunderts immer mehr Urlauber nach Südtirol reisten und der Fremdenverkehr sich als neue Einnahmequelle erwies, öffneten sich zunehmend auch bis dahin eher abgelegene Täler und Ortschaften. Allerdings entwickelte sich der Tourismus nicht überall in gleichem Maß. Durch den Ersten Weltkrieg kam es zunächst zu einem drastischen Einbruch in dieser Branche. Zu Beginn der 20er Jahre, also nach der Annexion Südtirols durch Italien, setzte schließlich ein Massentourismus ein, der neben internationalen und deutschen Gästen auch Scharen von Italienern in die Dolomiten, ins Pustertal, ins Grödental und in die Ortlerregion, nach Bozen und Meran brachte.16 Das bedeutete neue Arbeitsplätze vor allem für Mädchen und Frauen. Gleichzeitig bot sich Arbeit suchenden Mädchen die Gelegenheit, italienische Familien kennen zu lernen, die eventuell auf der Suche nach einem Hausmädchen waren. Viele nutzten die Chance und nahmen eine Hausmädchenstelle in einer italienischen Stadt an, etwa in Mailand, Florenz oder Rom.
Geografische Herkunft der befragten Frauen
Diese und die folgenden Grafiken und Tabellen berücksichtigen nur Frauen der ersten Wanderungswelle, also jene Südtirolerinnen, die in der Zwischenkriegszeit in einer italienischen Stadt gearbeitet haben.
Genaue Angaben, wie viele Mädchen in der Zwischenkriegszeit in italienischen Städten als Hausangestellte dienten und aus welchen Landesteilen sie stammten, lassen sich nicht machen. Die Mädchen waren in der Regel am Arbeitsort nicht gemeldet, deshalb erfolgte keine entsprechende amtliche Registrierung weder am Arbeitsort noch in der Heimatgemeinde.
Die große Anzahl der Vinschgerinnen unter den Befragten erklärt sich nicht nur mit der ausgeprägteren Strukturschwäche des Gebietes, sondern auch damit, dass hier die Autorinnen auf Grund einiger persönlicher Beziehungen umfassendere Kontakte zu den Frauen aufnehmen konnten als in den anderen Landesteilen Südtirols. Daher lassen sich aus den hier zusammengetragenen Daten nur bedingt Rückschlüsse auf die tatsächliche Raum- und Mengenverteilung der Migrantinnen ziehen.
Familie Stecher vor ihrem neu gebauten Haus in Prad unmittelbar vor dem Ersten Weltkrieg
Kinder des Krieges
Die erste Wanderungswelle Südtiroler Mädchen in italienische Städte in den 20er und 30er Jahren umfasst die zwischen 1900 und 1923 Geborenen. Einige von ihnen erlebten noch den Krieg mit und waren geprägt vom Schock des Anschlusses Südtirols an Italien. Der Südtiroler Historiker Hans Heiss schreibt über die Aussichten dieser Kriegs- und Nachkriegskinder: „Wer 1914 in Südtirol zur Welt kam, erfuhr in seiner frühen Kindheit die prägende Erfahrung des Mangels, oft sogar des Hungers. Den Waffenstillstand 1918, den Frieden 1919 erlebten auch die Kinder nicht als Befreiung, sondern übernahmen die Sicht ihrer oft bekümmerten Eltern, die sich um ihre Existenz, um Arbeitsplatz und Einkommen sorgten.“17
Die Väter standen meist als Soldaten im Ersten Weltkrieg, oft blieben die Frauen allein mit einer Schar kleiner, hungriger Kinder und harter Arbeit auf dem Hof zurück. Der staatliche Unterhaltsbeitrag für die Angehörigen eines Soldaten war angesichts der enorm ansteigenden Lebenshaltungskosten während des Krieges kaum mehr als ein Tropfen auf dem heißen Stein.18
Die ältesten der ehemaligen Dienstmädchen haben zwar nur wenige, dafür aber umso eindrücklichere Erinnerungen an den Krieg. Es sind Erinnerungen an Hunger, an die Präsenz von Soldaten und Gefangenen. Die 1910 geborene Rebekka Rungg aus Prad erzählt: „Der Vater hat 1914 einrücken müssen, wir waren noch kleine Kinder. Wir haben das Donnern der Kanonen vom Stilfser Joch herunter gehört. Der Vater musste an die Ortlerfront, er war bei den Standschützen. Mit einem Fernglas hat er vom Stilfser Joch heruntergeschaut und hat gesehen, dass das Korn reif ist, und es war niemand daheim, der es hätte mähen können. Und Brot wäre mehr als notwendig gewesen.“ Regina Walcher aus Eppan erinnert sich, dass die Bauern Vieh, Getreide, Milch und Butter für die Soldaten stellen mussten: „Als nur mehr eine Kuh im Stall war, sollte die Mutter auch die noch abgeben. Manchmal wusste die Mutter nicht, was sie kochen sollte, es war nichts im Haus.“ Auch die Familie von Maria Girardi aus Tramin litt unter der Lebensmittelknappheit während des Krieges. Als Maria 1943 in Innsbruck von der Gestapo in Untersuchungshaft genommen wurde, antwortete sie dem Gefängnisdirektor auf die Frage, wie sie mit dem Essen zufrieden sei: „Wenn meine Mutter während des Ersten Weltkrieges für ihre Kinder so viel gehabt hätte wie wir hier, hätte sie vielleicht weniger geweint.“ Dabei hatte ihr Vater, der Bursche bei einem Offizier war, der Familie manchmal Lebensmittelpakete geschickt und damit die Familie über den schlimmsten Hunger hinweggerettet.
Geburtsjahr
Name | Geburtsjahr |
Johanna Reisigl* | 1887 |
Karolina Ebner* | 1900 |
Hedwig Wallnöfer* | 1900 |
Anna Tappeiner* | 1901 |
Rosa Kobler* | 1903 |
Sophie Wallnöfer* | 1903 |
Lidwina Rungg* | 1904 |
Maria Tappeiner* | 1904 |
Maria Kaserer* | 1905 |
Emma Sagmeister* | 1905 |
Anna Ennemoser* | 1906 |
Luise Kaserer* | 1906 |
Kreszenzia Mair* | 1906 |
Ida Noggler* | 1906 |
Paula Wallnöfer | 1907 |
Hedwig Wieser* | 1907 |
Rosa Kaserer* | 1908 |
Josefa Tappeiner | 1908 |
Antonia Fuchs* | 1909 |
Hermine Lutt* | 1909 |
Rosa Moser | 1909 |
Maria Straudi* | 1909 |
Elisabeth Zischg* | 1909 |
Maria Theresia Saurer* | 1910 |
Annamaria Mussner | 1910 |
Rebekka Rungg | 1910 |
Elisabeth Thöni | 1910 |
Rosa Asper | 1911 |
Maria Elisabeth Gruber* | 1911 |
Berta Tappeiner | 1911 |
Luisa Tschenett* | 1911 |
Regina Walch | 1911 |
Toni Wallnöfer | 1911 |
Maria Blaas | 1912 |
Barbara Foppa* | 1912 |
Sofia Höchenberger | 1912 |
Adele Pamer | 1912 |
Maria Wunderer | 1912 |
Helena Blaas | 1913 |
Josefa Brunner | 1913 |
Edith Genta | 1913 |
Maria Girardi | 1913 |
Luise Mader | 1913 |
Anna Morandell* | 1913 |
Amalie Ramoser | 1913 |
Anna Telfser | 1913 |
Anna Unterthiner | 1913 |
Johanna Wallnöfer | 1913 |
Mathilde Andergassen | 1914 |
Herma Felderer* | 1914 |
Hilde Gius* | 1914 |
Marianna Parth | 1914 |
Hilde Pinggera | 1914 |
Antonia Saurer* | 1914 |
Rosa Stofner | 1914 |
Antonia Auer | 1915 |
Anna Egger | 1915 |
Johanna Pamer | 1915 |
Paula Wörndle | 1915 |
Maria Erlacher | 1916 |
Anna Frank | 1916 |
Paula Nössing | 1916 |
Anna Pinggera | 1916 |
Hilde Tschenett | 1916 |
Maria Stolzlechner | 1917 |
Hanni Kostner | 1918 |
Josefine Wieser* | 1918 |
Klara Blaas | 1919 |
Anna Ortner | 1919 |
Irma Kuen | 1920 |
Hedwig Platter | 1920 |
Maria Ortler | 1921 |
Theresa Tschenett | 1923 |
* Diese Frauen sind bereits verstorben oder waren nicht mehr ansprechbar. Die Informationen stammen aus Gesprächen mit Angehörigen.
Den Hunger weniger zu spüren bekamen Familien, die eine Mühle, Metzgerei oder Bäckerei besaßen. „Wir hatten Milch und Brot, wir hatten eigentlich immer genug zu essen. Während des Ersten Weltkrieges hatten wir Russen in unserem Haus, Kriegsgefangene, die haben bei der Grödner Bahn gebaut. Bei uns war so eine Art Lazarett. Aber die Russen hatten so großen Hunger, die bekamen sehr wenig zu essen. Das war schrecklich, da sind viele gestorben. Und dann sind die armen Kerle immer zu uns gekommen, und die Mutter mit ihrem großen Herz hat ihnen immer was gegeben“, erzählt Annamaria Mussner aus St. Ulrich.
Sehr dramatisch war der Krieg für die Bewohner von Trafoi, sie mussten das Dorf verlassen, da im Ortlergebiet eine der wichtigen Verteidigungslinien gegen die Italiener verlief. Die Familie von Paula Wallnöfer übersiedelte mit Sack und Pack nach Prad: „Wir sind vorübergehend auf dem Nauhof in Prad untergekommen. Auf dem Dachboden war eine große Kommode, da hat man die untere Schublade herausgezogen, da haben zwei Buben darin geschlafen. Wir Kinder waren gerne auf dem Hof, die Mutter nicht, denn sie musste mit der Naubäuerin auf einem Herd kochen.“
Auch die Jahre nach Kriegsende waren noch vielfach von Entbehrungen und Hunger geprägt. Vielerorts erreichte die Not in den Jahren nach dem Krieg ihren Höhepunkt. Es fehlte an allem. Besonders hart traf es jene Familien, deren Väter im Krieg ums Leben gekommen waren, wegen ihrer Kriegsverletzungen arbeitsunfähig blieben oder daran starben. Manche Frauen waren noch Jahre auf sich allein gestellt, weil ihre Männer in Kriegsgefangenschaft waren.
Nicht immer konnten die Frauen für den Unterhalt der Kinder sorgen, sodass die Familien auseinander brachen. Der Vater von Luise, Hilda und Theresa Tschenett war an der Ortlerfront durch einen Kopfschuss schwer verletzt worden und wurde zu einem Pflegefall. Die Mutter übersiedelte von Stilfs nach Meran zu einer Verwandten, die ihr dort Arbeit vermittelte. Einige der Kinder wurden im Liebeswerk in Dorf Tirol untergebracht, andere in den Dienst zu Bauern geschickt. Der Vater von Ida Noggler aus Mals kam krank aus dem Krieg zurück und verstarb bald darauf. Die Mutter blieb nicht nur mit den sechs Kindern allein, sondern musste auch die Schulden für das Haus zurückzahlen, das ihr Mann vor dem Krieg gekauft hatte. Ida, Jahrgang 1906, übernahm als älteste Tochter die Erziehung der kleineren Geschwister und versorgte den Haushalt, da die Mutter oft außer Haus war, um die Arbeit auf dem Feld zu erledigen und das nötige Geld für die Familie zu verdienen.
Oft schwingt in den Erzählungen über die Kriegs- und Nachkriegsjahre der Frauen Bewunderung für die Leistungen der Mütter mit. Die Schwester von Emma Sagmeister aus Mals berichtet, dass ihre Mutter neben der Versorgung der vierzehn zum Teil noch kleinen Kinder die Metzgerei und die Landwirtschaft allein weiterführte. Zwar halfen ihr zwei Gesellen und vorübergehend auch ein russischer Gefangener, doch brachte sie eigenhändig mit dem Pferdefuhrwerk Fleisch nach Nauders, Glurns und in die Schweiz, auch das Geschäftliche erledigte sie selbst.
Die zweite Wanderungswelle Südtiroler Mädchen und Frauen in italienische Städte vollzog sich zu einer Zeit, in der Mobilität und Migration ein bestimmendes Merkmal Südtirols waren. In den 50er und 60er Jahren kehrten viele abgewanderte Optanten nach Südtirol zurück, gleichzeitig gingen aber viele junge Südtiroler/innen nach Deutschland, Österreich, in die Schweiz und eben auch in italienische Städte. Dieses Mal waren es vor allem Mädchen der Jahrgänge von 1930 bis 1940, die Südtirol auf Grund des prekären Arbeitsmarktes in Richtung Süden verließen. Mit ihren Eltern hatten diese Mädchen in ihrer Kindheit das Entweder-oder der Option durchlebt. Waren die Eltern Dableiber, so hatten auch die Kinder Ablehnung und Hass der Dorfgemeinschaft zu spüren bekommen. Bei Maria Jessacher sitzt der Schock heute noch tief: „Wir hatten bei der Option ja fürs Dableiben optiert, und deshalb sind wir dann in die italienische Schule gegangen. Schon als Kinder wurden wir da ganz schrecklich verfolgt. Mit Steinen haben sie auf uns geworfen. Auch von der deutschen Lehrerin sind wir verfolgt worden, nicht nur von den Kindern. Und – wie soll ich sagen – das bleibt fürs ganze Leben. Da kriegt man kein richtiges Selbstbewusstsein mehr. Da versucht man sich immer anzupassen, hat immer Angst, dass wieder etwas passiert. Der Humor, die Lebensfreude, die man mal hatte, die kommen nicht wieder. Dafür ist man einfach zu viel unterdrückt, zu sehr gehasst worden. Auch nach dem Krieg sind diese Fronten geblieben, lang nach dem Krieg.“
Der Zweite Weltkrieg ließ auch Südtirol nicht unberührt. Zwar kam es von 1939 bis 1945 nicht zu einer Lebensmittelknappheit wie während des Ersten Weltkrieges, trotzdem bestimmte der Krieg den Alltag und hinterließ auch Spuren bei den heranwachsenden Mädchen.
Hermine Lutt (1. von links) mit (Stief-) Schwestern und Stiefmutter, Schluderns
Anna Unterthiner mit Mutter, Latzfons