Kitabı oku: «Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen», sayfa 2
Lacher brandeten auf, einige männliche Gäste skandierten „Ausziehen! Ausziehen! Ausziehen!“ Ich sah, dass Lisa den Vorhang noch ein Stück weiter öffnete, und dann zog Martin eine riesige Schaumstoffmatratze hervor und zog sie mitten in den großen Raum. Danach wurde eine große rote Decke darübergebreitet, und ich verstand nun den Sinn. Die rot leuchtende Mohnsommerwiese. Die Gäste begannen sich nun um die Matratze zu verteilen, während ich sah, dass Lisa nun Hanna auf die große Spielwiese zog und sie auszuziehen begann. Zuerst das Kleid, dann der Slip. Ich hielt den Atem an als Lisa Hannas Slip langsam über ihren Hintern zog. Ich drückte mit einem leisen Stöhnen meine Schenkel zusammen, denn in meiner Muschi war der Teufel los. Inzwischen hatte Lisa dem Slip noch Schuhe, Strümpfe und den BH von Hanna folgen lassen, und ich sah sie nun zum ersten Mal nackt und in ihrer ganzen Schönheit vor mir. Für einen Moment trafen sich unsere Augen, und ich musste mit der Zunge meine vor Aufregung trockenen Lippen befeuchten. Nun begann Hanna ihrerseits Lisa auszuziehen, und ich sah genauso gebannt zu, wie alle anderen im Raum. Hanna küsste ihre Freundin, während sie Lisa Stück für Stück von ihren Kleidern befreite. Als der BH fiel, sah ich zwei herrliche Halbkugeln, die stramm und fest waren, gekrönt von zwei Nippeln, die längst ebenso hart waren wie die von Hanna. Als letztes zog Hanna ihrer Freundin langsam den Slip über Po und Schenkel und präsentierte uns ihre glatt rasierte Muschi. Hier unterschieden sich Lisa und Hanna. Während Lisa im Schritt vollständig enthaart war, zierte Hannas Venushügel ein zwar gestutzter, aber dichter Haarbusch. Darunter waren ihre Schamlippen ebenso glatt wie bei Lisa. Ein wahnsinnig geiler Anblick, und ich musste mich zurückhalten, um mir nicht sofort selbst unter meinen Rock zu greifen. Zwischen meinen Beinen fiedelte mein Teufelchen munter eine Polka, aber musste es das ausgerechnet auf meiner Klit tun?
Lisa und Hanna lagen nun nackt auf der roten Decke, und wir alle sahen, dass sie exakt in der Position lagen wie auf Lisas Bild. Hanna hatte ihre Beine weit gespreizt, so dass ihre Muschi aufsprang wie ein taufeuchter Blütenkelch und Lisa leckte ihr den süßen Tau von den Lippen, ehe sie ihre Zunge in ganzer Länge in Hannas zuckende Muschel schob. Ich hörte das erregte Stöhnen meiner Freundin, die nun ihrerseits Lisas extrem großen Kitzler verwöhnte, bis auch die vor geiler Lust und Wonne laut aufstöhnte. Ich konnte mich an den beiden Süßen ebenso wenig sattsehen wie alle anderen Gäste auch. Keine Männerhose, in der jetzt keine stramme Beule den Schritt bauschte, und auch den Damen war die Faszination und Geilheit des Augenblicks anzusehen. In vielen Blusen, Shirts und Pullis stachen harte Nippel durch den Stoff, und ich war sicher, dass ich wohl nicht die einzige Frau im Raum war, der inzwischen ihr Mösensaft an den Schenkeln klebte. Aber ich hatte nur Augen für Hanna und Lisa.
Als der Beifall der Gäste für die so erregende Nachstellung des Bildes abgeebbt war, meldete sich wieder Martin zu Wort. Er schien hier gerade so etwas wie der Conférencier zu sein.
„Meine Lieben, und nun bitte ich um eure Gebote für eine Liebesnacht mit diesen beiden Göttinnen!“ Und es wurde munter geboten. Ich war wie erstarrt. Lisa und Hanna ließen sich gerade von Martin für eine Liebesnacht an zwei ihrer Gäste versteigern!? Was sollte ich eigentlich hier? Rumvögeln konnte ich gut auch zuhause. Ich war kurz davor, Panik zu bekommen, als sich Lisa mit einem lauten „Halt!“ zu Wort meldete. Martin schien ein wenig irritiert, und die Gebote, die bereits eine stattliche Höhe erreicht hatten, verstummten. Lisa richtete sich auf, zog eine selig lächelnde Hanna in ihre Arme und fuhr fort.
„Ihr Lieben, heute habe ich ein ganz besonderes Angebot für euch. Heute wollen wir uns einmal nicht versteigern lassen. Heute sind wir kostenlos zu haben. Aber… Moment, bitte… aber wir suchen uns unsere Liebhaber unter euch selber aus.“
Ein Raunen ging durch den Raum, und ich hörte Bernie leise hinter mir, während er mir seinen langen Rüssel sanft über den noch bekleideten Rücken rieb. „Was ist das denn für eine abgefahrene Party hier, Kleines?“ Ich wandte meinen Kopf zu ihm und grinste meinen Begleiter an. „Warte es ab, Großer.“ Ich erinnerte mich an Hannas Geschichten, in denen sie ja diese Party schon geplant hatte. Wenn ich die Geschichte noch richtig im Kopf hatte, müsste wenigstens Hannas Wahl gleich auf Kevin, den Mann meiner Namensvetterin fallen. Es galt ja, den Mann von Bea zu verführen. Ich hatte ein bisschen das Gefühl, in einer Zeitmaschine zu sitzen und aus der Vergangenheit in die Zukunft sehen zu können. Wow, eine echte Überwindung des Raums-Zeit-Kontinuums….
„Hanna, du darfst zuerst wählen“, hörte ich Lisas Stimme. Wieder trafen sich unsere Augen, und ich hatte das Gefühl, dass Hanna sich gerade nicht ganz wohl fühlte in ihrer Haut. Darum nickte ich ihr leicht, aber für sie sichtbar, aufmunternd zu. Hanna lächelte, dann straffte sich ihr herrlicher nackter Körper.
„Nun, liebe Freunde, wir haben einen neuen Gast hier. Ich wünsche mir Kevin als ersten Liebhaber.“
Bingo! Die zeitreisende Bianca hatte ins Schwarze getroffen! Ist schon ein seltsames Gefühl, wenn man in der Zukunft liegende Ereignisse voraussehen kann. Na ja, ein kleines bisschen jedenfalls. Allerdings klangen mir noch Hannas Worte im Ohr: „… als ersten Liebhaber…“. Was für eine salomonische Lösung! Ich hätte sie in diesem Moment küssen können, aber Bernie und ich standen in der zweiten Reihe und schubsen wollte ich nicht. Nun war es an Lisa, ihre Wahl zu treffen. Sie stellte sich in Positur, lächelte und dann klang ihre Stimme in den Raum, in dem es jetzt geradezu totenstill geworden war.
„Meine Lieben“, Lisa lächelte und breitete ihre Arme aus, „wir haben heute aber noch zwei andere neue Gäste, die extra zu uns angereist sind. Bianca und ihren Begleiter Bernie. Die beiden sollen auch zu unseren Liebhabern zählen.“ Und mit einem entzückenden Augenzwinkern schob Lisa nach: „Zu fünft ist es doch auch sehr schön.“ Die anderen Gäste klatschten Beifall, ich glaube, das, was nun folgte, dieses Schauspiel dort auf der großen roten Lotterwiese, nahmen alle Anwesenden als geilen Auftakt für eine hemmungslose Nacht. Ich nahm Bernie an der Hand und schob mich nun durch die erste Reihe rüber zu der großen Matratze. Bernie seufzte selig, und ich konnte es ihm nach seiner langen Abstinenz, durchaus nachfühlen. Dann standen wir, gemeinsam mit Kevin, der vor Aufregung knallrote Ohren hatte und immer wieder zu seiner Bea rüber sah, als könnte er nicht glauben, was hier gerade geschah. Aber Bea nickte ihm aufmunternd zu, und so schlüpfte er aus seinen Schuhen und trat auf die Matratze. Zu diesem Zeitpunkt hatten Bernie und ich uns schon in Windeseile aus unseren Klamotten gepellt, die uns von anderen Gästen abgenommen wurden und irgendwo in den Tiefen des Raums verschwanden. Als Lisa Bernie den Slip über die Schenkel streifte, schrie sie auf, und auch die Gästeschar wurde laut, denn das, was da vor Bernies Bauch in die Höhe stand, war von gewaltiger Stattlichkeit. Lisa starrte auf Bernis steifes Monstrum, und in ihren Augen lag ein Glanz wilder Geilheit. Ich grinste als ich sah, dass fast allen Damen in der ersten Reihe bei dem Anblick meines Begleiters der Speichel aus den Mundwinkeln lief. Ich ließ mich auf der weichen Matte nieder und sah, dass nun auch Hanna Kevin von seinem Slip befreit hatte und sich seinen steifen Ständer sofort zwischen ihre Lippen schob. Dann kam Lisa mit einem brünstigen Lächeln in der 69-Position über mich, versenkte ihren Kopf mit den langen blonden Haaren zwischen meinen bebenden Schenkeln, und ich hatte ihre herrliche glatte Muschi so nahe über meinem Gesicht, dass ich den heißen und nass glänzenden Honigtopf mit meiner Zunge verwöhnen konnte. Was für ein Geschmack! Was für ein herrlicher Geruch! Und welch geilen Gefühle an meiner eigenen Grotte! Lisa war eine Meisterin der Lehren Sapphos, und unter meiner Zunge öffnete sich ihre süße Auster wie eine Rose in der ersten Morgensonne. Ich musste zweimal hinsehen, als sich durch ihre Falten ihre Klit meinen Lippen entgegenreckte. Ja, regerecht entgegenreckte, wie ein kleiner Minipenis. Welche Größe und welche Schönheit! Aber ich konnte mich nicht lange an diesem Anblick erfreuen, denn plötzlich sah ich Bernies athletischen Schenkel breitbeinig neben mir, als sich mein strammer Begleiter hinter Lisas zuckenden Hintern kniete und dann seine dicke Eichel an ihren bebenden Schamlippen ansetzte. Fasziniert schaute ich zu, wie erst die dicke Knolle in Lisa verschwand und dann langsam der lange Penisschaft folgte, bis Bernies großer Hodensack meine Nase kitzelte. Lisa schrie und tobte über mir, aber ihre Schreie wurden von meiner heißen Schnecke gedämpft, die unter der wirbelnden Zunge der so begabten Malerin einen Lustschwall nach dem anderen in Lisas Mund schwappen ließ. Ich hörte Bernie keuchen und stöhnen, als er Lisa nun mit langen Stößen selig durchvögelte. Ansonsten sah und hörte ich nichts mehr. Eigentlich war ich auch so gerade zum Nichtstun verdammt, wenn man davon absieht, dass meine Zunge bei jedem Stoß seinen Schaft und seinen dicken Sack abschleckte. Bis Lisa über mir zusammenbrach und sich in einem Riesenorgasmus wand. Und auch Bernie spritzte mit einem lauten Brunftschrei ab und füllte Lisas Muschi mit seinem Saft, der so reichlich aus seinen Hoden schoss, dass große Spermaschlieren aus Lisas Muschel tropften, die ich mir fast süchtig mit der Zunge einfing. Was für eine geile Mischung aus Bernie und Lisa!
Mit einem Auge sah ich, dass neben uns Kevin meine Hanna heftig und tief in der Missionarsstellung beglückte und auch Hanna selig ins Nirwana abglitt, während Kevin sie stöhnend mit seinem Samen füllte. Was für ein Bild! Und ich glaube, wir alle fünf hatten in diesen Minuten keinen Gedanken daran, dass uns bei unserem geilen Spiel mindestens 35 Augenpaare zusahen und sich für kommende Ereignisse Appetit holten.
Als Lisa sich von mir rollte und sich nun Kevin einfing, der sich nach der heißen Nummer mit Hanna wohl gerade still vom Acker machen wollte, hatte ich Bernies nass glänzenden Penis vor Augen, der nach dem Abschuss in Lisas heißer Grotte nun weich, aber immer noch sehr beachtlich war. Ich schnappte mit meinen Lippen zu, sog mir den großen Stab in meinen Mund und schleckte ihn sauber. Diese Mischung aus Bernie und Lisa war ein Hochgenuss! Auch Lisa übte sich in Wiederbelebung, denn sie hatte sich Kevin zurück auf die Matte geholt und schleckte intensiv an seinem Schwanz. Sehr zur Freude der umstehenden Gäste, die nun auch nicht mehr ganz untätig waren. So manche Dame hatte sich vor einen der Herren gekniet, den Freudenspender aus dessen Hosen befreit und stimmte den jeweiligen Ständer auf eine heiße Nacht ein. Dass da dann auch schon mal ein Samenschuss vorzeitig in den saugenden Frauenmund gespritzt ist, kann man wohl verstehen. In meinem eigenen Mund begann Bernie grunzend wieder zu wachsen und steif zu werden, so dass ich die lange Latte Stück für Stück aus meiner warmen Mundhöhle entlassen musste, um nicht zu ersticken. Als ich Bernie ganz aus meinem Mund entlassen hatte, sah ich, dass sich wieder ein praller Po über meinen Kopf senkte, während ein Kopf mit dunklem Schopf sich energisch zwischen meine weit gespreizten Schenkel schob. Ich schrie vor Lust und Vorfreude laut auf, denn ich kannte den dunklen Schopf und auch den göttlichen Hintern von so vielen Bildern: Hanna war bei mir. Endlich! Und ihre Zunge begann sofort ihr leidenschaftliches Spiel an und in meiner kleinen Muschi, die jetzt geradezu nach meiner Freundin schnappte. Ich sah über mir den dichten Busch auf ihrem Venushügel, küsste, zupfte und leckte ihn, während meine Hände sich in ihrem herrlichen Frauenhintern verkrallten. Hannas Schamlippen glänzten noch von ihrer soeben genossenen Nummer mit Kevin, und ich schleckte ihr selig erstmal die Spermatropfen weg, die noch von ihm an ihren nackten Schamlippen klebten. Dann machte ich meine Zunge ganz lang und bohrte sie bis zum Anschlag in Hannas nasse Muschel, während alle meine Sinne ihren unglaublich betörenden Duft und den Geschmack ihres herrlichen Geschlechts regelrecht einsaugten. Und Hanna ging es nicht anders, denn sie machte mich mit ihrer geilen Zunge, die von der Klit bis zum After keinen Millimeter ausließ, völlig kirre. Ja! Genauso hatte ich mir das vorgestellt, wie es ist, von Hanna geleckt zu werden! Ich taumelte permanent am Rande eines Orgasmus herum, aber auch Hannas Muschel wurde nasser und nasser. Und diese Nässe hatte nichts mehr mit dem Schwanz von Kevin zu tun, nur noch mit unserem weiblichen Begrüßungsbedürfnis. Ich wusste in dem Moment nicht, wie es Hanna ging, denn zum Reden kamen wir nun gerade nicht, aber mein kleines Teufelchen gurrte und schnurrte gerade wie ein balzender Täuberich.
Ich war fast ein wenig unwillig, als unsere weibliche Idylle von Bernie gestört wurde, der sich schon wieder so hinkniete, dass er hinter Hannas Hintern war. Nein, also das sollte er mir jetzt nicht versauen! Jetzt war Hannas Möse meine Möse, und ich hatte nicht vor, diese süße Lustspalte für seinen langen Pimmel freizugeben. Doch daran dachte Bernie wohl auch gar nicht, denn ich sah mit großen, fast entsetzten, Augen, dass er seine dicke Schwanzzwiebel, die noch nass und schleimig von meinem Speichel war, an Hannas Anus ansetzte. „Was für ein geiles und heißes Arschloch“, hörte ich noch von ihm, und dann drückte er langsam zu. Mit einem leisen Plopp verschwand die dicke Eichel hinter dem engen Ringmuskel, und ich fühlte, wie Hanna über mir erstarrte. Nur einen Moment, dann entspannte sie sich, und Bernie drang langsam und vorsichtig tiefer in den Hintern meiner Freundin vor. Wohl eine Minute verharrten wir bewegungslos, dann seufzte Bernie erleichtert auf, denn Hanna hatte sich komplett entspannt. Ich hatte die Starre mit leisen Zungenstrichen durch ihre nässende Scham begleitet, meinen Blick immer auf dem harten Schaft, der Stück für Stück in Hannas hinteren Regionen versank. Bis sein dicker Sack vor ihrem Damm zu kleben schien. Bernie hatte Hanna bis zum Anschlag anal penetriert. Ich spürte, wie Hannas Gesicht zwischen meinen Schenkeln verschwand, wie sie sich aufrichtete. Mit geschlossenen Augen und glasiertem Gesicht. Ihr lautes Hecheln und Keuchen war Musik in meinen Ohren, und ich ließ meine Lippen und meine Zunge in ihrer jetzt tropfenden Muschi toben, während Bernie nun langsam aber stetig ihren Hintern mit seinem großen Schwanz stopfte und das rein und raus immer flüssiger und schneller wurde. Von Hanna hörte ich nur ihre gellenden Lustschreie, und ich kaute mich regelrecht an ihrer Klitoris fest. Die war kleiner als die von Lisa, aber in nichts weniger empfindlich und empfänglich. Ich saugte gerade an dem süßen harten Lustknubbel und Hanna schrie hemmungslos ihre geile Lust heraus, als auch Bernie, röhrend wie ein brunftiger Zwölfender, seinen Samen abschoss und Hannas Po füllte. Mit einem unnachahmlich seligen Seufzen entschwand Hanna in ihr süßes Orgasmusparadies, ihren Kopf auf meinem Schenkel. Ich selbst war nicht gekommen, aber der erlebte Genuss entschädigte mich voll und ganz. Außerdem musste ich, so wie wir lagen, nur eine Hand in meinen Schoß schieben und meine Finger tanzen lassen. Wissend, dass mir Hanna dabei zusah, brauchte ich nicht einmal eine Minute, bis es auch mir kam und ich schreiend meinen Höhepunkt erlebte.
Als wir drei aus unserer kurzzeitigen Agonie erwachten, wurde Kevin schon von ein paar Frauen umlagert, die sich wohl Hoffnungen machten, an diesem Abend noch von ihm beglückt zu werden. Bernie hatte inzwischen seinen lebenden Analstöpsel aus Hanna gezogen und trollte sich Richtung Bad, um sich frisch zu machen. Als er von dort zurückkam, wurde er geradezu von einem Schwarm von Frauen umlagert. Musste mich das wundern? Sicher nicht. Ehe ich aufstand, warf ich einen Blick zur Seite und entdeckte Horst den Mann von Hanna und Lisa. In seinen Armen lag Bea, die Ehefrau von Kevin, und die beiden küssten sich leidenschaftlich und heiß. Hanna, die meinen Blicken gefolgt war, lächelte ebenfalls. Irgendein Coup war hier gerade ganz offenbar aufgegangen oder gelungen.
Ich drehte mich um und nahm meine Hanna liebevoll in die Arme. Ich küsste sie, und ich spürte, wie Hanna bei unserem schier endlosen Kuss förmlich dahinschmolz. Und mitten in diesen leidenschaftlichen, aber auch unendlich sinnlichen Kuss flüsterte ich Hanna in ihr Ohr, was mir schon seit Tagen durch den Kopf ging: „Ich bin froh, dich gefunden zu haben.“ Hannas Freudenkuss war eine Antwort, die mir gleich wieder die Lust in meine Muschi trieb, und wir beiden wussten, dass der Abend noch jung und die Nacht lang war. Eine wunderbare Nacht, davon war ich zutiefst überzeugt. Und auch mein kleines Teufelchen schnurrte seit langem einmal wieder in selbstzufriedenem Glück.
Ich gebe zu, dass ich schon ein bisschen wacklig auf den Beinen war, als ich mit Hanna, Bernie und Lisa pudelnackt durch die Schar der Gäste ging. Das von allen Seiten klingende Lob für unsere, na ja, ich sage mal Einstimmungsnummern, gingen mir wie Öl runter. Und mein lieber Begleiter Bernie blühte unter ihnen förmlich auf. Aber dafür sorgten auch etliche Damen im Saal, die seinen jetzt noch immer prallen, aber nicht mehr steifen Schwanz wenigstens mal anfassen und drücken wollten. Wenn ich das richtig beurteile, dann kam auf meinen lieben Bernie heute Abend und Nacht noch einiges an lustvoller Arbeit zu… Aber das hatte der Gute ja wohl auch so gewollt. Suum cuique – Jedem das Seine. Für mich hatte das jedenfalls den unschätzbaren Vorteil, mich völlig frei bewegen zu können, und das wollte ich auch tun. Vor allem mit Hanna und unserer Gastgeberin Lisa.
Nach der nicht erfolgten Versteigerung und dem dafür umso erfolgreicheren Schauspiel auf der nachgestellten Sommerblumenwiese hatte Lisa zum Tanz und an die Bar gebeten. Das kam mir sehr gelegen, denn ich hatte einen trockenen Hals. Ein Glas Wasser und dann ein ordentlicher Cocktail würden mich wieder auf die Beine bringen. Außerdem verspürte ich Hunger, aber ich wusste, dass zu gegebener Zeit auch ein leckeres Büffet eröffnet würde. Die Bar war regelrecht belagert und der Keeper hatte alle Hände voll zu tun, die Gelüste der Gäste zu befriedigen. Na ja, wenigstens getränketechnisch. Hanna, Lisa, Kevin, Bernie und ich waren insofern gut zu erkennen, da wir als einzige völlig nackt waren. Noch jedenfalls, denn so langsam lockerten auch die anderen Gäste die Bekleidungsregeln. Aber nur sehr langsam und für mich eigentlich zu träge. So waren denn auch die ersten Tänze auf der Tanzfläche insofern ungewöhnlich, als ich als Nackte völlig bekleidete Partner und Partnerinnen hatte und mir dabei etwas exotisch vorkam. Zum Glück waren da aber auch noch Hanna, Lisa und Kevin, nackt wie ich und munter der heißen Musik folgend. Kevin hatte seine Bea bei sich, und die beiden machten einen sehr glücklichen Eindruck. Ich hatte keine Gelegenheit, mich zu den beiden zu gesellen, denn ich sah Hanna an der Bar, die ebenfalls Flüssigkeit in Form von einem Mineralwasser brauchte. Fast magisch zog es uns zueinander, dann stellten wir unsere Gläser ab, und Hanna zog mich zur Tanzfläche.
Oh, war das schön, mich mit meiner Freundin sanft im Takt der Musik zu bewegen. Wir hatten die Arme um unsere Körper gelegt, tanzten eng umschlungen, und ich genoss diesen herrlichen Hautkontakt. Hanna ging es nicht anders, und wir genossen unsere neu gewonnene Nähe und Intimität und das erste Gefühl inniger Gemeinsamkeit. Alle Gäste machten uns beiden Platz, die wir in uns versunken unsere Kreise auf der Tanzfläche drehten. Hannas Hände lagen auf meinem Hintern, streichelten und massierten ihn so, dass ich Schweißperlen auf der Stirn fühlte und meine Muschi meine Schenkelinnenseiten nässte. Meine Hände lagen auf ihren Schultern und ich drückte mich an Hanna, um ihre herrlichen Brüste auf meinen zu spüren. Ihre herrlich harten Nippel auf meiner Haut. Unser Atem umwehte uns, und ich glaube, unser beider Puls lag deutlich über dem Normalwert. Aber war das wichtig? Wichtig war nur dieser Augenblick. Wichtig und unwiederbringlich.
Hanna zog meinen Kopf zu ihrem Mund, küsste mein Ohrläppchen und ihre Zunge schleckte so sanft und zärtlich in meiner Ohrmuschel, dass ich schon wieder ganz wuschig wurde. Ich vergaß alles um uns herum, denn Hannas Hände zogen nun so kräftig meine Pobacken auseinander, dass ich laut keuchte. Einen Moment dachte ich daran, dass jetzt alle um uns Tanzenden meine innerste Pospalte und vor allem das kleine rosige Loch in der Mitte sehen konnten. Aber es wurde getanzt, und ich rechnete nicht mit einem plötzlichen Stoßtrupp von hinten. „Pass auf, mein süßer Engel“, hörte ich Hannas heisere Stimme, „ich habe für dich und euch ein Gästezimmer belegt und verschlossen. Den Zimmerschlüssel findest du…“ ein hämmerndes Schlagzeugsolo dröhnte plötzlich aus den Boxen, aber aus Hannas Mund direkt an meinem Ohr verstand ich sie und merkte mir den Fundort. Ich küsste meine süße Freundin spontan auf den Mund, und das süße Spiel unserer Zungen dauerte so lange, dass unsere Muschis längst wieder heiß und nass waren, als wir uns schwer atmend trennten. Mit leuchtenden Augen. „Was du oder ihr mit dem Zimmer macht, Schatz, ist eure Sache. Was auch immer oder mit wem auch immer. Es gehört allein euch.“ Ich lächelte Hanna an. „Wenn, mein geiler Engel, dann gehört das Zimmer mir. Wenn ich das richtig einschätze, wird sich der liebe Bernie im Laufe der Nacht, wo auch immer, seine potente Seele aus dem Leib vögeln. Wo er dann irgendwann einschläft ist ihm völlig egal. Aber die Nacht ist lang, und mindestens einmal werde ich ihn in das Gästezimmer führen. Und du wirst dort für ihn bereit sein.“ Hanna sah mich belustigt an und ihre Augen waren verhangen. „Was hast du vor, Bianca?“ „Das wirst du merken, du geiles Luder!“ Hanna sah mich an, und ich bemerkte, dass die Belustigung aus ihren Augen schlagartig verschwunden war. Dafür hatte der verhangene Glanz sich in ein geiles und verlangendes Leuchten verwandelt. „Wann??“ Ihre Stimme war nun brüchig, aber ich erlöste sie nicht. „Ich werde es dich wissen lassen, Süße, und nun an die Bar, ich brauche etwas zu trinken."
Hanna folgte mir wie ein Hündchen auf dem Fuße, und aus den Augenwinkeln sah ich Walter am Rand der Tanzfläche stehen und zu uns beiden herüberstarren. Ich erwiderte kurz seinen Blick, und ich tat es mit einem spöttischen Lächeln. Ach, tat das gut. Hanna hatte unseren Blickkontakt nicht bemerkt, und wir beiden suchten, vom Tanzen erhitzt (na ja, davon wohl am wenigsten, aber ansonsten korrekt), unsere Gläser und machten eine kurze Tanzpause, während so langsam die Kleiderordnung auch auf der Tanzfläche lockerer wurde und nach und nach ein Pärchen oder Dreier nach dem anderen von der Fläche verschwand und sich irgendwohin zurückzog. Die Party begann nun auch für die übrigen Gäste so langsam zu beginnen. Ich sah schwingende Brüste und steife, wippende Schwänze einer zunehmend geiler und hitziger werdenden Gästeschar. Während ich an einem Cocktail nippte hatte Hanna eine Hand in meinem nassen Schoß und wühlte und streichelte dort so intensiv, dass es mir heiß und kalt über den Rücken lief. Wir beiden standen dicht vor einander, so dass Hannas Fingerfertigkeit verborgen blieb. Aber ich begann langsam wieder zu kochen. Wenn das so weiter ging, würde ich Hanna ohne viel Federlesens gleich hier auf dem Bartresen vernaschen, ob sie das wollte oder nicht. Ich schaute mich um, und meine Augen fanden wieder Walter. Verdammt, warum immer gerade ihn? Nun war Iris bei ihm und sie trug um ihren Hals ein viergliedriges Lederhalsband, das mit silbernen Nägeln beschlagen war. Aber nicht nur das. Walter hatte eine Leine in der Hand – eine Hundeleine – und deren Haltekarabiner führte zu Iris´ Hals. Walter hatte sein Hündchen an die Leine gelegt und zeigte das deutlich, in dem er an der Leine zog, so lange, bis Iris unter dem Zug den Kopf beugen musste. Und zum Zeichen seiner Überlegenheit ließ er Iris, überlegen lächelnd, gleich ein halbes Dutzend Mal nicken… Hanna sah das auch, und ich spürte, dass sie plötzlich zu zittern begann. War das Abneigung? War das Erregung? Aber ihre Augen sprachen einmal mehr Bände, als sie nun auch brünstig stöhnte. Hanna war erregt. Nein, Hanna war geil, hemmungslos geil! Mein Blick zu Walter hätte in dem Moment wohl auch Mumienkrieger reanimiert, aber sein Blick paralysierte auch mich. Für mich half nur die Flucht nach vorn, denn ich hatte nicht vor, mich in seinen Bann ziehen zu lassen. Aber ich hatte sehr gut verstanden, welche mentale Gefahr von diesem Mann ausging. Also ließ ich ihn seine Iris scheinbar triumphierend in den hinteren Bereich ziehen, in dem die speziellen Räume lagen. Ohne Hanna. Alles war egal – ich musste diese dämonischen Blicke loswerden.
Ich zog Hanna nochmal auf die Tanzfläche, die sich nun zunehmend leerte, aber ich musste ihr noch etwas sagen, was ich unbedingt loswerden wollte, um nicht irgendwann völlig ungewollt im Mittelpunkt zu stehen. Hanna wusste, dass ich zu Mitternacht des neuen Tages Geburtstag hatte, aber ich wollte das nicht an der großen Glocke hängen haben. Also habe ich meine Freundin unter Küssen gebeten, aus dieser Tatsache zu Mitternacht kein Event zu machen. Ich war als Gast zum ersten Mal hier, und da wollte ich keine Standing Ovations zu einem für mich banalen Anlass. Hanna hat mich verstanden und hat versprochen, aus meinem 22. Geburtstag keine Mitternachtsparty zu machen. Ich habe sie dankbar geküsst, und dann haben wir uns endgültig von der Tanzfläche getrollt. Arm in Arm und unsere Haut war heiß und schweißnass. Ich gebe gerne zu, mein Schweiß entstammte nicht nur der hier vorhandenen spürbaren und auch konkreten Erregung – mein Schweiß war das Ergebnis latenter Nervosität. Ich musste hier raus. Wenigstens für einen Moment. Hanna schien das zu spüren, denn sie sah mich an und sagte nur: „Komm, Liebes, ich zeige dir dein Gästezimmer.“ Ich jubelte innerlich und folgte ihr auf dem Fuß. Hanna nahm den Zimmerschlüssel aus seinem Versteck und schloss auf. Ich betrat einen dezent eingerichteten Raum, der von einem überbreiten Bett dominiert wurde, das hell bezogen und mit sicher einem halben Dutzend kleiner Kissen dekoriert war. Ich sah mich fasziniert um, während Hand eine Flasche aus einer Minibar holte und kurz darauf zwei Champagnergläser füllte. Wir sahen uns in die Augen und tranken, aber dann hielt uns nichts mehr. Mit einem leisen Jubelschrei warf mich Hanna auf das Bett und war gleich darauf über mir. Einen Augenblick sahen wir uns in die glühenden Augen, dann küssten wir uns. Lange, wild und verlangend. Meine Hände rutschten über ihren Körper, streichelten kurz den Bauch und rutschten dann, endlich durch Hannas gestutzten aber dichten Busch zwischen ihre heißen Schenkel, die sich sofort weiteten. Die Muschi war heiß und nass, und ich teilte sofort die glitschigen Schamlippen und schob meiner Freundin zwei Finger in die zuckende Spalte. Wir konnten uns nicht mehr küssen, denn die Wildheit nahm überhand. Also kroch Hanna, ohne meine stoßenden Finger aus ihrer Lustspalte zu verlieren, umgekehrt über mich, so dass ihre Muschi gleich darauf in aller Schönheit und weit und geil geöffnet über meinem Gesicht war. Was für ein herrlicher Anblick! Ich zog nun doch meine Finger aus der feuchten, duftenden Hitze, aber nur, um sie gleich darauf durch meinen Mund zu ersetzen. Auch Hannas Gesicht tauchte zwischen meine heißen Schenkel und gegenseitig glasierten wir uns beide unsere Gesichter mit unseren Lustsäften, während unsere Zungen um die Wette leckten und schleckten, mal den Kitzler malträtierten, mal die immer heißer werdenden Grotten auszufüllen. Ich glaube, wir hatten beide das Gefühl, an diesem Abend wohl nur einmal allein sein zu können, und schon das steigerte unsere Genusssucht und Raserei, die Lust, uns gegenseitig zu verschlingen fast ins Unermessliche. Und als uns dann zeitgleich die erste Orgasmuswelle überrollte wie ein Tsunami, kreischten und keuchten wir beide unsere geile Lust in den Raum.
Als Hanna etwas später das Bett wieder etwas ordnete sah sie mich fast entschuldigend an. Natürlich war mir klar, dass sie als Mit-Gastgeberin ihre Pflichten hatte, sich auch um die vielen anderen Gäste kümmern musste. Wir nahmen noch einen gemeinsamen Schluck, küssten uns nochmal und dann verließ Hanna das Gästezimmer.
Ich war nach dem Riesenorgasmus noch etwas weich in den Knien, als ich ihr wenige Minuten später zurück in das Partygetümmel folgte. Die Tanzfläche hatte sich nun einigermaßen geleert, und die wenigen Paare, die noch tanzten, waren nun durchgehend entweder gar nicht mehr oder bestenfalls mit Dessous bekleidet. Ich schwang mich an der leeren Bar auf einen der Hocker und nickte dem Keeper zu, der mit weit aufgerissenen Augen hinter dem Tresen stand und sich an der Zapfanlage festhielt. Seine Augen schienen durch mich hindurchzusehen und ich hörte nur ein gekrächztes „Einen Moment Geduld, bitte!“ als ich mich aufrichtete und hinter die Bar sah, verstand ich den Guten. Dort kniete eine rothaarige Dame vor ihm auf dem Boden und benahm sich gerade wenig damenhaft: sie hatte den steifen Schwanz des Keepers im Mund und rieb mit einer Hand den harten Schaft so heftig, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis der Junge seinen Saft abschoss. Das Schmatzen der lutschenden Frauenlippen hörte ich bis zu mir und war gespannt auf das Finale. Der röhrende Brunftschrei des Keepers übertönte jedes Schmatzen, als ihm die Sahne durch den Schaft und direkt in den Mund seiner Fellatrice schoss, die sofort schluckte und schluckte. Ich war beeindruckt, dass die Rothaarige es schaffte, diesen mächtigen Erguss aufzunehmen und zu schlucken, ohne auch nur das geringste Tröpfchen zu verlieren. Nachdem sie den nun schnell weich werdenden Schwanz noch sauber geschleckt und in des Keepers Hose verstaut hatte, stand sie auf, lächelte verschmitzt und kam hinter der Bar hervor. „Dat war´n lecker Süppchen. Dat kann ich nur empfehlen“, verriet sie mir augenzwinkernd, und ihre Sprache verriet unüberhörbar die Rheinländerin. Ich grinste und sah den Barkeeper an, der sich nun wieder an seine Arbeit machte und mir einen Cocktail mixte. Und ich war sicher, dass ihm gerade nicht danach war, gleich nochmal ein Süppchen auszuteilen.