Kitabı oku: «Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen», sayfa 4

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2. Die zweite Party – Hanna, ein Buch mit sieben Siegeln

von Bianca Schorler

Eigentlich hatte ich Hannas zweite Einladung in die Taunusvilla schon fast abgesagt, denn seit einigen Tagen quälte mich ein hartnäckiger Grippevirus mit den typischen Erscheinungen und Ausfällen, aber dann war meine Neugier doch so groß, dass ich gar nicht anders konnte als an der Party teilzunehmen. Es würde ein weiteres Mal die Enthüllung eines neuen Bildes von Lisa geben, und Hanna hatte mir die Vorarbeiten und Sitzungen für dieses Bild in so leuchtenden Farben beschrieben, dass ich das Ergebnis ganz einfach sehen musste. Also verordnete ich mir eine Radikalkur und lieh mir nochmals Bernie von meiner Tante Stefanie aus. Ich hatte ja einen Mann zur Party mitzubringen, und der stramme Bernie hatte bereits auf der letzten Party mit seinem wahrlich sehenswerten, riesigen Penis nicht nur für Aufregung gesorgt, sondern auch einigen weiblichen Gästen nachhaltig orgiastische Durchdringungserlebnisse verschafft. Allerdings wollte ich dieses Mal pünktlich kommen, denn das auf-die-letzte-Minute-Erscheinen beim letzten Mal war mir doch etwas peinlich gewesen. Also sah ich zu, dass Bernie und ich uns am heutigen späten Nachmittag recht pünktlich in Frankfurt Richtung Westen orientierten und in die Hügellandschaft des Taunus eintauchten.

Meine Entscheidung, Lisas und Hannas Einladung anzunehmen war dieses Mal so kurzfristig gefallen, dass ich meinen Begleiter Bernd nicht einmal zu einer zweitägigen Sexabstinenz hatte verdonnern können, also fragte ich ihn während der Fahrt nach dem Ladezustand seiner Sexbatterien. Bernie lachte, und ich erfuhr, dass er es heute noch gar nicht und gestern nur einmal mit meiner Cousine Sina getrieben hatte. Meine Tante Stefanie hatte gerade für einige Tage zwei oder drei sehr liebe Stammgäste in ihrer Pension, die mit mehr als dem üblichen freundlichen Service des Hauses verwöhnt wurden. Daher hatte sie mir wohl auch Bernie ein weiteres Mal ohne Fragen zu stellen ausgeliehen. Wenn es stimmte, was Bernie sagte, dann brauchte ich mir um seine Potenz keine Sorgen zu machen. Eine Nummer mit Sina war für ihn gar nichts. Bernie schien meine Gedanken zu ahnen und grinste. Er nahm meine rechte Hand vom Lenkrad und legte sie in seinen Schoß. Was meine Finger dort unter der dünnen Leinenhose fühlte, war lang, weich und warm, aber schon ein nur leichtes Streicheln ließ die Hose stramm und den Inhalt hart werden. Ich musste mich auf den Straßenverkehr konzentrieren, also stoppte ich meinen Begleiter, als der sich anschickte, den Reißverschluss zu öffnen, um seinen großen Lolli an die Luft zu lassen. „Hab Geduld, Süßer“, beschied ich Bernie, als er leicht schmollend den Zipp wieder in die Höhe zog, „du wirst heute Abend und heute Nacht mehr als genug Gelegenheiten haben, dein Prachtstück vorzuführen. Ach, und was ich übrigens noch sagen wollte, Bernie, und jetzt hör mir bitte mal ganz genau zu …“ Was ich in der folgenden Viertelstunde zu Bernie sagte, waren Anweisungen, die den Abend betrafen. Ich hatte mir im Vorfeld einige Gedanken gemacht, was unsere Rolle am heutigen Abend betraf, und hier sollte Bernie hin und wieder durchaus eine Rolle spielen, die ich ihm zuwies. Die Bereitwilligkeit, mit der er immer wieder zustimmte oder nickte entsprang nicht zuletzt der Tatsache, dass es letztlich immer sein Schwanz war, der gefragt war und zum Einsatz kam, so dass sich mein potenter Junghengst wahrlich keine Sorgen zu machen brauchte, an diesem Abend zu kurz zu kommen.

Als ich fertig war, sagte mir das Navi noch fünf Minuten, und es war genau 18 Uhr. Für 18 Uhr war der Beginn geplant, also waren wir dieses Mal wenigstens halbwegs pünktlich. Es parkten bereits ein gutes halbes Dutzend Autos vor der großen weißen Hangvilla, aber es war genügend Platz, so dass ich meinen kleinen Flitzer mühelos einparken konnte. Als ich ausstieg, spürte ich, dass mein Slip klatschnass war. War das die Folge des Fummelns an Bernies jungem Riesen? Oder die Folge meines langen Monologes an ihn? Oder einfach nur die irre Vorfreude auf den bevorstehenden Abend? Egal. Aber der nasse Stoff zwischen meinen Beinen störte mich. Also schob ich im Sichtschutz des Autos mein recht kurzes Röckchen hoch und streifte mir den nassen Stofffetzen über die Schenkel, um das triefende Stoffbündel dann kurzer Hand hinter dem Fahrersitz auf die kleine Fußmatte zu werfen. Nun waren das Röckchen, meine fast transparente dünne Bluse und die schwarzen Stringpumps meine einzige Bekleidung. Aber für eine solche Party, wie die, die uns erwartete, hielt ich das für eine durchaus ausreichende und angemessene Bekleidung. Bernie grinste von einem Ohr bis zum anderen, denn natürlich hatte er meine kleine Aktion mitbekommen. Als ich spürte, wie die kühle Vorfrühlingsluft meine nackten Schamlippen streichelte, reckte ich mich. „Soll ich auch, Kleines?“ Ich sah Berni an und grinste zurück. „Wenn dein Slip jetzt schon nass ist, Großer, fängst du dir eine von mir“, gab ich zurück. Wir zwinkerten uns gegenseitig verstehend zu, dann schloss ich die Autotür und wir wandten uns der Eingangstür zu.

Dann sah ich sie endlich wieder. Hanna! Sie stand mit Lisa in der großen Diele und begrüßte die ankommenden Gäste. Wir waren beileibe nicht die ersten, wie an dem vernehmbaren Geräuschpegel zu erkennen war. Ich stürzte mit einem seligen Lachen auf Hanna zu, und dann klebten unsere Lippen förmlich aufeinander und unsere Zungen führten einen wahren Liebesreigen auf. Ich konnte ein dumpfes, geiles aufstöhnen nicht verhindern und wollte das auch gar nicht, als sich Hannas Hand beim Küssen unter meinen kurzen Rock schob und dort meine noch immer sehr feuchte und heiße Muschi fand. Ich beglückwünschte mich zu der Idee, den Slip vor dem Hereinkommen ausgezogen und im Auto gelassen zu haben, denn Hannas Finger drang sofort ungeniert so tief in meine heiße Spalte ein, dass ich meinen Po nicht ruhig halten konnte vor aufkeimender Lust und Geilheit. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Lisa sich von Kevin gelöst hatte und in unserer Nähe meinen Begleiter Bernie in ähnlicher Intensität küsste. Ha, natürlich schob sich auch ihre Hand in seinen Schritt, und ich war sicher, dass unsere Gastgeberin mehr als zufrieden war mit dem, was sie dort unter ihren Fingern vorfand. Ich hoffte nur, dass sie Bernie nicht gleich schon vor Begeisterung einen runterholte, aber der Junge war standhaft. Nachdem Hanna und ich uns nach einem minutenlangen Zungenkuss und einem kleinen Vorfreudeorgasmus in meiner Muschi voneinander trennten, drückte sie mir mit einem kleinen Augenzwinkern einen Schlüssel in die Hand. Ich verstand. Das Gästezimmer, von dem sie mir zuflüsterte, dass es ganz speziell für mich und Bernie reserviert worden sei. Sie betonte das „ganz speziell“ besonders und mit verhangenen Augen, so dass ich schon sehr gespannt war, was mich und uns dort erwartete. Aber das hatte Zeit. Nun war es Lisa, die mich in ihre Arme zog und mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss begrüßte. Das schien heute überhaupt irgendwie das Motto zu sein, denn wohin ich auch sah, es wurde allerorten leidenschaftlich geknutscht. Und das gefiel mir sehr, weil ich selbst eine leidenschaftliche Küsserin bin!

Wir räumten die Diele und gingen rüber in das große Wohnzimmer. Zuerst trafen wir auf Bea und Kevin, dieses herrlich offene junge Pärchen, und bei der Begrüßung schlossen wir uns glich dem heutigen Hausbrauch an. Ich knutschte mit Kevin, während Bernie Bea in seine Arme zog und ihr wollüstig die offene Mundhöhle ausschleckte. Ich tat es Bernie bei Bea natürlich nach, während die beiden Männer sich mit einer kurzen Umarmung und einem Schulterklopfen begrüßten. Schade eigentlich. Warum knutschten Männer nicht? Evolutionshemmnisse oder mangelnde Emanzipation? Ich konnte mir gerade keine weitergehenden Gedanken machen, denn ich sah Horst, der an der Treppe stand, die zum Souterrain führte. Mit einem herzlichen Lächeln breitete er seine Arme aus, dann lag ich an seiner breiten Brust. „Wunderschön, kleine Lady, dass du doch da bist. Und deinen lieben Freund Bernie, den Traum der weiblichen Tennismannschaft, hast du auch wieder mitgebracht. Herzlich Willkommen bei uns!“, begrüßte er mich mit einem warmen Lächeln. „Hanna hatte schon Angst, dass du nicht kommen könntest, weil du krank seist.“ Ich lächelte zurück. „Lieber Horst, so krank kann ich gar nicht sein, dass ich eine Einladung von euch nicht wahrnehmen würde.“ Dann konnte ich nichts mehr sagen, denn ich wurde von Horst geküsst. Und wie. Ich lag in seinen starken Armen und genoss die reife und erfahrene Männerzunge, die mich fast verrückt machte und dafür sorgte, dass meine unteren Lippen sofort wieder klatschnass wurden. Auch, weil ich, an Horst gepresst, spürte, wie sein Schwanz beim Küssen hart und immer härter wurde und sich zuckend gegen meine Bauchdecke presste. Oh ja, dieses herrliche Stück Männlichkeit stand für heute ganz weit oben auf meiner Wunschliste. Ich würde mich in dieser Nacht sicher von etlichen Männern vögeln lassen, aber Horsts harter Schwanz war heute sicher einer meiner Ehrengäste. Ich nahm noch beim Küssen seine Hand und schob sie unter meinen kurzen Rock. Ich hörte ihn aufstöhnen, als seine Finger meine klatschnasse, nackte Muschi berührten und sanft die heißen Lippen streichelten. Als sich unsere Münder getrennt hatten, sahen wir uns in die Augen. „Diese süße, heiße, enge Grotte würde ich nur zu gern mit meinem harten Liebesstab füllen, kleine Lady!“ hörte ich es an meinem Ohr flüstern. Ich drehte meinen Kopf zu Horst und flüsterte zurück: „Meine kleinen, geilen, nassen Höhlen warten nur auf deinen strammen und harten Speer, mein Lieber. Oben und unten. Und ich will, dass du mich genauso vögelst, wie du es mit Hanna tust!“ Ein weiteres Lächeln, dann sehe ich, dass die Vorfreude bei Horst die Hose schon mächtig ausbeult.

Meine Augen suchten Bernie, doch der hatte sich schon verselbständigt und stand bei Marga und Traudel und ihren Männern Wilfried und Thomas, die aber bei ihren holden Gattinnen gerade abgemeldet waren, denn Marga und Traudel hatten Bernie in ihre Mitte genommen und buhlten geradezu darum, wer bei ihm heute die erste sein würde. Sollten sie ihn sich doch beide auf die Lustmatte holen, dachte ich nur und ging zu den Fünfen rüber. Natürlich wieder leckere Zungenküsse von Wilfried und Thomas, die mich beim Küssen durchaus spüren ließen, dass auch sie mit vollen Eiern und ordentlichen Keulen auf der Party erschienen waren. Aber der Abend war ja lang. Nachdem ich auch Marga und Traudel standesgemäß geküsst hatte, wandte ich mich nach einem kurzen Smalltalk ab. Ich hatte in der Diele Iris erkannt, die große Blonde, die bei der letzten Party mit Walter erschienen war. Heute war ein anderer Mann an ihrer Seite, den sie gerade aufforderte, Hanna und Lisa mit einem anständigen Zungenkuss zu begrüßen. Der Mann wirkte etwas unbeholfen und linkisch, und irgendwie schien dieses Paar nicht recht zusammen zu passen. Iris trug einen schwarzen Mantel, unter dem nur noch lange, schwarze Stiefel zu sehen waren. Sie wirkte bei weitem selbstsicherer als auf der letzten Party, als sie unter der Knute von Walter stand. Plötzlich öffnete sie ihren Mantel, und ich musste schlucken, denn unter dem Mantel trug Iris, neben den oberschenkellangen Stiefeln ein schwarzes Korsett, das ausschließlich aus Lederstreifen bestand. So etwas hatte ich noch nie gesehen, und ich habe die blonde Frau regelrecht angestarrt. Was für ein geiler Anblick! Ich hörte, wie Hanna Horst zurief, er möge Iris doch den Mantel abnehmen, und Horst eilte mit Stilaugen zu ihr, nahm den Mantel von ihren Schultern, ehe sie ihn wieder schließen konnte und brachte ihn zur Garderobe. Im ersten Moment wirkte Iris leicht schockiert, denn das hatte sie wohl so nicht vorgesehen, aber dann ging ein Ruck durch die große blonde Frau, und mit einem selbstbewussten Lächeln drehte sie sich einmal um die eigene Achse und dann trafen sich unsere Augen. Iris kam auch mich zu und ich bewunderte ihren selbstbewussten Gang in dem engen Streifenkorsett. Ihre vollen Brüste wippten und im Schritt glänzte ihre nackte und babyglatte Scham mit den ausgeprägten Schamlippen. Um wieviel selbstsicherer wirkte sie heute als noch vor zwei Wochen, als sie Walter als sein Hündchen hier eingeführt hatte, nachdem sie zuvor als ehrbare Ehefrau im Tennisclub bekannt war. Konnte sich ein Mensch, eine Frau, in derart kurzer Zeit so grundlegend verändern? Ich küsste Iris auf den Mund, und auch aus unserem Kuss wurde ein langer Zungenkuss, und während wir uns küssten, wünschte ich mir, Iris´ erregenden Körper im Laufe der Nacht auch intim zu erleben. Nach unserem Kuss stand ihr Begleiter neben uns, und Iris stellte ihn mir als Rudi vor. Ich erinnerte mich, wie linkisch und fast schüchtern er Hanna und Lisa geküsst hatte. Irgendwie passten die beiden nicht recht zusammen, und dass Rudi nicht Iris´ Mann war, wusste ich. Ich hatte keine Ahnung, wo sie ihren Mann Friedrich gelassen hatte, während sie hier mit einem Freund an der Party teilnahm. Iris nahm mich kurz zur Seite, und dann gingen mir die Augen über. „Lass den Jungen links liegen, Schätzchen“, hörte ich ihre leise Stimme, „er ist nur ein Freier, der eine Menge Kohle abgedrückt hat, damit er sich hier nach Herzenslust ausvögeln kann. Wenn du aber auf ihn stehst, voilá, dann lass ihn ran. Aber die Kohle teile ich nicht, Süße.“ Ich lächelte engelsgleich und flüsterte zurück: „Der Typ reizt mich nicht wirklich, Süße, dafür aber deine Titten und deine glatte Fotze umso mehr.“ Iris lächelt mich an, lässt ihre rosige Zunge lasziv über ihre Lippen gleiten und zwinkert mir zu. „Man sieht sich, Kleines.“ Dann wandte sie sich ab und strebte der Treppe zum Untergeschoss zu. Ich sehe ihr nach und bewundere nun ihren schwingenden und reibenden Hintern. Ja, und ich habe meine Wunschliste noch einmal erweitert. Um eine richtig geile und heiße orale Nummer mit Iris. Ich habe ihre funkelnden und glänzenden Augen gesehen – diese süße Nutte ist scharf auf meine Muschi, so wie ich in diesem Moment verrückt danach bin, mich an ihr von Kopf bis Fuß zu vergehen.

Ich wende mich nun auch der Treppe in das Souterrain zu, Bernie ist nicht zu sehen, also gehe ich davon aus, dass ihn sein weiblicher Fanclub schon in die untere Etage gelotst hat. Also strebe ich schnell mal ins obere Geschoss und benutze den Schlüssel, den mir Hanna bei unserer Begrüßung in die Hand gedrückt hat. Einen Blick ins Zimmer werfen, ehe ich mich dann endgültig ins Untergeschoss aufmache, um dem Abendprogramm und der Enthüllung zu folgen. Ein paar Minuten habe ich noch Zeit, denn noch sind nicht alle Gäste eingetroffen. Als ich die Tür öffne, wirkt im ersten Moment alles so, wie ich es vor wenigen Wochen schon erlebt habe. Das große Bett, das den Raum einnimmt, eine geöffnete Champagnerflasche mit einer Serviette geschürzt in einem dicken Kühler. Ein Tablett mit sechs Champagnergläsern daneben. Mich juckt es sofort, und ich schenke mir ein Glas ein. Es wird Zeit für einen neuerlichen Begrüßungsschluck hier, auch wenn ich ihn gerade alleine nehme. Der exzellent gekühlte Champagner schmeckt mir aber auch allein. Dann sehe ich mich genauer um und bekomme große Augen. Olala, meine süße Freundin Hanna hat das Zimmer besonders ausgestattet. Auf den kleinen Nachtschränkchen zu beiden Seiten des Betts sehe ich eine Vielzahl von Dildos und Vibratoren, Lustkugeln und anderer Spielzeuge. Wow, was für eine Serie von Muntermachern. Doch nicht allein das. Neben dem Bett auf dem Teppichboden sah ich Seile und Handschellen, weich gepolstert, aber fest. Dunkle Seidentücher und Schlafmasken, die wohl die Sicht nehmen sollten. Was wollte Hanna mir mit dieser Ausstattung sagen? Den Champagner nahm ich als Aufmerksamkeit meiner Gastgeber und genoss ihn mit sinnlichen Gefühlen, zumal mir ein Blick in die Minibar zeigte, dass dort noch drei ungeöffnete Flaschen deponiert waren. Wollte meine süße Freundin mich zum Suff verführen? Mich trunken machen? Ich gebe zu, ich genieße durchaus, gerade in sinnlich-geilen Situationen das schöne Prickeln eines guten Sekt oder Champagner, aber ich hatte wahrlich nicht vor, mich damit platt zu dröhnen. Da kam mir, auch hinsichtlich der Vielzahl von Gläsern, die Idee, dass meine liebste Freundin vielleicht ganz andere Gedanken im Kopf hatte. Gäste? Zuschauer? Zuschauer wobei? Ich trank mein Glas leer und machte mich auf den Weg zurück ins Leben, das sich nun im Untergeschoss abspielte. Aber meine Gedanken machten Bocksprünge – und mein Teufelchen aalte sich gerade genüsslich zwischen Kitzler und G-Punkt und verursachte die zu den Gedanken passenden Hüpfer, bei denen ich meine Beine kaum unter Kontrolle hatte. Himmel, JETZT Hanna oder Iris oder Lisa oder Horst oder Bernie bei mir zu haben – ich würde glatt das Abendprogramm versäumen, in meinem Taumel von Geilheit und sinnlicher Seligkeit. Nein! Nicht jetzt! Ich musste runter, aber ich war sicher, dass dieses Zimmer heute noch eine wahnsinnig süße und geile Orgie sehen würde. Und der kalte Champagner hatte mich in eine Stimmung versetzt, in der ich jetzt alles, wirklich alles sehen und erleben wollte.

Auf dem Weg in das Untergeschoss begegne ich Martin und seiner Begleiterin, die ich nicht kenne. Das letzte Mal hatte er Sabrina dabei, ich glaube, der Junge hat einen größeren Verschleiß an attraktiven Damen. Natürlich küsse ich Martin nach Sitte des Hauses, und ich sehe danach bitterböse Blicke seiner Begleiterin, die das wohl noch nicht wirklich auf dem Plan hat. Ich löse das Problem, indem ich die schlanke Schönheit ebenfalls in die Arme nehme und mit einem tiefen Zungenkuss beglücke. Bingo! Unser Verhältnis verbessert sich sekündlich, sozusagen mit jedem Zungenschlag. Und mit einem inneren Kick erweitere ich gerade meine Gästeliste für körperliche Genüsse um zwei weitere Personen. Martin hatte ich schon beim letzten Mal auf dem Plan, na ja, und mit seiner süßen Begleiterin konnte ich mir einen geilen Dreier schon vorstellen. Zu dritt wanderten wir die Treppe hinunter, an der Bar vorbei und trafen auf den Rest der Gesellschaft, die sich nun um die kleine Bühne scharte, auf der Lisas Staffelei stand, die dieses Mal nur mit einem großen Tuch verhängt war und der Enthüllung harrte. Der Barkeeper zwinkerte mir zu und begann unaufgefordert mir einen Cocktail zu mixen – Sex on the Beach. Ganz in meinem Sinne. Das Glas Champagner in meinem Gästezimmer hatte mir gut getan, aber nun war mir mehr nach Fruchtigem. Diese Vorliebe teilte ich offenbar mit Iris, die mir lächelnd zuprostete als ich mein Glas von der Bar nahm. Ich prostete zurück und nahm einen Schluck durch den Trinkhalm. Iris gesellte sich zu mir, und einmal mehr bewunderte ich zum einen ihr geiles Outfit, zum anderen ihren geradezu atemberaubenden Gang. Und ich sparte nicht mit Bewunderung, als wir beieinander standen. Iris nahm mein Lob geschmeichelt hin und ließ sich ihrerseits fast schwärmend über meinen Begleiter Bernie aus. „Das ist doch mal ein Mann“, flüsterte sie mir mit einem Augenzwinkern zu, „was der in der Hose hat, würde einem Gestütshengst alle Ehre machen. Glückwunsch, Kleines, da könnte sich mancher von den Wichsern hier eine Scheibe abschneiden. Ist der Junge mal zu haben, Süße? Ich meine nur mal so, leihweise.“ Ich lächele Iris mit verhangenen Augen an. Diese Frau macht mich ganz einfach geil. Und wie! Ihre prallen Brüste springen mich fast an, und ich muss mich zurückhalten, um mich nicht sofort an ihren großen und harten Nippeln festzusaugen. Von ihrer feucht glänzenden Muschi gar nicht zu reden. Ich fühle, wie meine eigene Muschi wie verrückt zu summen und zu kribbeln beginnt. Am liebsten würde ich mir einfach den kurzen Rock hochreißen, die Beine spreizen und der ganzen Welt meine nackte und heiße Spalte zeigen. Aber der geile Reigen dieses Abends war noch nicht eröffnet. Ich sah Lisa, Hanna und Horst, die nur noch Bademäntel trugen und am Eingang zum Atelier zusammen sprachen. Aber ich konnte es mir nicht verkneifen, eine Hand auf Iris´ prallen Hintern zu legen und die runden Backen zu streicheln. Die attraktive Blondine lächelte, und im nächsten Augenblick schob sich ihre Hand unter mein Röckchen, wo sie ebenfalls nur nacktes Fleisch vorfand. „Ich habe es gewusst“, flüsterte Iris leise, „ich habe es schon beim letzten Mal gewusst.“ Ich sah sie mit meinem unschuldigsten Blick an. „Was hast du gewusst?“ Iris sah mich mit einem spöttischen Lächeln an. „Dass du eine kleine Sau bist. Nein, ich korrigiere mich, dass du eine richtig große Sau bist! Du passt hierher, Süße. Und mit deinem süßen Rammler schon allemal.“

Ich kam nicht dazu, Iris passend zu antworten, denn in diesem Moment sah ich Walter mit mehreren Bekannten die Treppe herunter kommen, in deren Gefolge auch etliche Frauen. Unsere Blicke kreuzten sich kurz, aber der kurze Moment reichte aus, um die Magie wahrzunehmen, die aus Walters Augen strahlte. Iris hatte ihre Hand aus meinem Rock genommen und starrte Walter ebenfalls an. Ich erinnerte mich, dass sie bei unserem letzten Treffen noch als seine Zofe oder was auch immer erschienen war. Sie hatte sich in der kurzen Zeit sehr verändert. „Walter und seine Kumpane“, zischte sie leise, „unser ehrenwerter Tennisclub. Allen voran Andre. Das ist der schmierige Rollmops an Walters Seite. Die Frauen sind übrigens alles Nutten. Einige von ihnen kenne ich. Schließlich bin ich nicht besser als sie. Rudi ist schließlich auch nichts anderes als ein gut zahlender Freier. 600 Euro hat er dafür bezahlt, mich heute Abend begleiten zu können, um sich hier nach Belieben den Schwanz wund zu vögeln.“ Ich zuckte zusammen. Iris´ Offenheit war frappierend. Diese Party schien in der Tat in einigem anders zu sein als unser letztes Treffen.

Ein Händeklatschen von Horst heischte nach Aufmerksamkeit, und im nächsten Moment wurden wir in das Atelier gebeten. Das offizielle Programm begann. Ehe ich mich mit Iris zum Atelier schob und schieben ließ, sah ich kurz Bernie, der gleich von drei Frauen umschwärmt wurde. Der Junge war in seinem Element, und ich gönnte es ihm. Im Atelier sah ich, dass vor der Staffelei ein breites Bett stand, das mit einem leuchtend roten Laken bezogen war. Lisa, Horst und Hanna hatten sich in ihren Bademänteln neben die Staffelei gruppiert, und mit einem Zugband enthüllte Lisa nun ihr neuestes Werk. Ich starrte auf das Bild, das Lisa, Hanna und Horst zeigte, alle drei nackt auf einem breiten Bett in einem fürstlichen Boudoir. Die drei Portraits hatten fast fotografischen Charakter, und die Dreierszene auf dem Bett faszinierte alle, die sich im Raum befanden und neben vielen „Ohhh“ und „Ahhh“ ging ein Raunen durch den Raum, das sich noch verstärkte, als nun Lisa, Hanna und Horst ihre Bademäntel ablegten und die auf dem Bild gezeigte Szene in natura nachstellten. Ich konnte mich weder am Bild noch an der heißen Bettszene satt sehen. Hier eine perfekte Abbildung auf der Leinwand, dort die drei Menschen, die live und in 3 D auf dem breiten Bett posierten. Mit einem Unterschied. Auf dem Bild liefen silbrige Spermaspuren aus Hannas Spalte, die von Lisas Fingern offen gehalten wurde und Horsts Schwanz glänzte noch als Bogenlampe von dem Tau, den er Hanna in die Spalte gespritzt aber auch dort von ihr empfangen hatte. Jetzt, auf der Nachstellung, hatte Horst einen zum Platzen steifen Penis, und Hanna eine zwar feuchte Muschi, aber da hatte Lisa wohl nachgeholfen. Ich sah die Augen meiner Freundin und folgte ihrem Blick. Und ich sah Walter. Und seinen Kumpel, den Iris vorhin schmierigen Rollmops genannt hatte, Andre. Beide Männer starrten auf das Bett. Walter mit einem abschätzigen Lächeln, Andre mit einem unangenehm brünstigen Grinsen, das mich so einiges ahnen ließ. Aber das war die Veranstaltung von Lisa, Hanna und Horst. Ich konnte nur abwarten. Iris stand noch immer neben mir, und ich hörte ihren Atem als leichtes Schnaufen. Lisa stellte sich neben die Staffelei, während auch Hanna und Horst aufstanden und nackt auf die kleine Bühne stiegen. Dann wurde eine Versteigerung der besonderen Art angekündigt. Zur Versteigerung standen Lisa, Hanna und Horst. Für eine einzige Nummer. Und es war eine amerikanische Versteigerung, es musste also vom Bieter sofort der gebotene Betrag ausgehändigt werden. Oh, das konnte richtig teuer werden, aber Geld schien ja für etliche Gäste hier nur eine Nebenrolle zu spielen. Lisa hatte die Versteigerung zu Gunsten eines guten Zwecks ausgerufen, für einen internationalen Hilfsfond. Das war ja sehr ehrenwert, doch irgendwie gruselte es mich ein wenig und ich drängte mich näher an Iris, die die Situation gleich ausnutzte und mir ihre Hand wieder zwischen meine Pobacken schob. Die Auktion entwickelte sich lebhaft bis hektisch, und mir wurde fast schwindelig, als ich die Summen hörte, die geboten wurden, um gleich darauf in einer großen Spendendose verschwanden, ohne den Bieter an sein Ziel zu bringen. Hanna war die erste, die unter den Hammer kam, und die Angebote überschlugen sich förmlich. Ich hörte den Betrag von 400 Euro, den Kevin für eine heiße Nummer mit Hanna bot. Wahnsinn. Aber dann wurden 900 Euro in den Raum geworfen, und es war dieser Andre, der diesen Betrag nannte Und sofort in die Spendendose stopfte. Da nicht höher geboten wurde, bekam Andre den Zuschlag und lauter Applaus erscholl im Atelier. 900 Euro für einen einzigen Fick! Aber das war erst der Anfang. Als nächste stand Lisa zur Versteigerung an, und auch für sie stiegen und stiegen die Gebote. Allerdings drehte, wendete, spreizte und präsentierte sich Lisa auch so obsessiv, dass den Männern das Messer förmlich in der Hose aufsprang. Schließlich war ein Clubmitglied namens Stefan der Glückliche, der als Letztbieter 900 Euro in die Spendenbox legte und damit das Recht erwarb, Lisa öffentlich und nach Herzenslust zu vögeln. Meine Muschi wurde immer nasser, was nicht allein an Iris´ Fingern lag, sondern vielmehr an meinem kleinen Teufelchen, das in meiner Lustgrotte Rumba tanzte und bei den Versteigerungen jedes Gebot mit einem begeisterten Hieb auf meinen Kitzler quittiert hatte. Nun kam Horst unter den Hammer, und ich war kurz davor, mitzubieten, denn Horst stand auf meiner Sexliste heute ziemlich weit oben. Aber das konnte ich mir schlicht nicht leisten, und außerdem sagte ich mir, dass auch Horst nur für einen Fick versteigert wurde. Der Abend war lang – ich würde später seine stramme Luststange schon wieder in Schwung bringen. Als Horst für immerhin 500 Euro an Traudel ging, hatte ich eine Idee. Traudel, Bernie, Marga… Ich steckte zwei Finger in den Mund und ein kurzer Pfiff gellte durch den Raum. Einige Gäste zuckten zusammen und ich sah entschuldigend um mich. Aber ich sah Bernie, dessen Kopf im Hintergrund auftauchte, von Marga und zwei anderen Frauen umringt. Der Pfiff war unser Rufzeichen, wenn wir uns in unseren Regionen gegenseitig suchten. Hier in dem engen Raum gellte der Pfiff natürlich unnatürlich laut. Von Iris hörte ich allerdings „Alle Achtung, Kleines, das war deutlich! Bist du auch sonst so bestimmend drauf?“ Ich lächelte und sah, dass sich Bernie zu uns durchdrängte. „Friesisches Naturell“, antwortete ich Iris lächelnd, „da springen die Männer!“ „Bring mir den Pfiff bei, Kleines, und du hast echt was gut bei mir“, hörte ich Iris flüstern, dann stand Bernie vor uns. Die Beule in seiner Hose war gewaltig, denn sein Schwanz lag dick und prall auf seinem linken Oberschenkel. Linksausleger eben. Ich entschuldigte mich kurz bei Iris und brachte Bernie auf die Bühne. Fast entschuldigend sah ich Hanna in die Augen, vor der sich gerade dieser Andre die Kleider vom Leib riss. Himmel, das geile Frettchen musste ja spitz sein wie Nachbars Lumpi. Aber Hannas Blick verriet nur blanke Abneigung. Es tat mir weh, dass ich ihr nicht helfen konnte, aber da musste sie nach der Veranstaltung durch. Sie wurde ersteigert und das für einen namhaften Betrag, sie hatte sich zu dieser Versteigerung bereit erklärt, also musste sie nun die Beine breit machen, ob es ihr gefiel oder nicht. Ich hatte die Spielregeln nicht gemacht. Ich wandte mich an die Gäste und bot nun noch einen Sexpartner zur Versteigerung für den guten Zweck an. Meinen Bernie. Noch einmal herrschte Ruhe vor den Geboten und unter den weiblichen Gästen kam Unruhe auf. Ich wusste, dass ich hier vielleicht unerlaubt in die Organisation meiner Gastgeber eingriff, aber ich glaubte einfach, dass auch für meinen Begleiter ein ordentliches Gebot zu erzielen sei, das dann dem von Lisa und Hanna ausgerufenem guten Zweck zu Gute käme. Vielleicht war ich naiv in meinen guter-Zweck-Gedanken. Aber dann kam Bewegung in die weibliche Masse. Die ersten Gebote fielen, und eine Dame nach der anderen wanderte brav zur Spendenbox und warf das vergebliche Gebot in die Box. Als eine Stockung in die Gebote kam, öffnete ich Bernies Hose und streifte sie ihm gleich samt Slip über die Schenkel, so dass sein strammer Penis wie ein Fahnenmast vor seinen bewundernswerten Waschbrettbauch sprang. Gedämpftes Johlen brandete auf, es folgten neue Gebote, und ich setzte noch einen drauf und schnappte mir Bernies langen Freudenspender und rieb ihn einige Male auf und ab, um ihn letztlich mit entblößter, violetter Eichel stehen zu lassen. Nach zwei Zuschlagsrufen wurde das Gebot nochmal erhöht – auf 600 Euro. Ich suchte die Bieterin und sah Iris, die ihre Hand noch erhoben hatte. Sie bekam den Zuschlag und ich schickte Bernie gleich zu ihr. 600 Euro – der Betrag kam mir bekannt vor. Ja, das war das Geld, das Rudi Iris bezahlt hatte, um mitgenommen zu werden und sich hier auf der Party nach Herzenslust ausvögeln zu können. Iris hatte ihren Hurenlohn gestiftet, um eine Nummer mit Bernie zu erleben. Als Bernie sich die Hose endgültig ausgezogen hatte und mit Iris verschwunden war, sah ich mich um und stieg dann von der Bühne. Ich sah Hanna, der dieser Andre zusetzte, ich sah Lisa, die sich unter ihrem Lover auf das breite Bett sinken ließ und ich sah Horst, vor dem Traudel kniete und seinen harten Speer verwöhnte, ehe die beiden ebenfalls auf das Bett sanken und Horst mit einem brünstigen Stöhnen zwischen ihren gespreizten Schenkeln seinen harten Lustknochen in der heißen Muschi versenkte. Der ekstatische Geschlechtsverkehr der drei Paare wurde mit großen Augen beobachtet, wobei eigentlich niemandem entgehen konnte, dass Hanna unter Andre zwar bemüht war, ihrer Pflicht nachzukommen, aber keinerlei Anzeichen von sexueller Erregung zeigte. Andre bumste wie ein Mongole, rammelte sich in Hanna – aber bei meiner Freundin tat sich einfach nichts. Es tat mir weh, sie so zu sehen. Aber es war eben eine versteigerte Kaufnummer, auf deren letzten Bieter Hanna keinen Einfluss hatte. Ich hatte keine Ahnung, was Hanna dachte, während dieser Andre sich auf ihr ausrammelte, aber lustvolle Gedanken waren das nach ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen, keinesfalls. Ich würde sie später fragen.