Kitabı oku: «Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen», sayfa 5

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Horst pimperte Traudel, und er tat das schwungvoll und mit Elan. Traudel jubelte unter Horsts hartem Ständer, und ich war fast neidisch auf sie. Immer in der Hoffnung, dass Horst mich später auch nochmal so richtig rannehmen würde. Ich sah zu Lisa, und auch sie quietschte und hechelte unter den langen und tiefen Stößen ihres Liebhabers. Ich glaube, er hieß Stefan, wer auch immer Stefan gerade war. Aber Lisa jubelte ihre geile Lust heraus. Es ging ihr offenbar gut, also war da doch nichts zu beanstanden. Sorgen machte mir Hanna, denn die Nummer mit Andre nahm sie so emotionslos und abwesend, dass mir fast kalt wurde. Ich wollte spontan zu ihr stürzen, aber ich wusste, dass das jetzt gerade gar nicht ging. Scheiße! Andre rammelte zwischen Hannas gespreizten Schenkeln herum, dass mir ganz anders wurde, sein Gesicht war selig, aber Hanna litt wie ein Schaf auf der Schlachtbank.

Wieder fiel mir Walter auf, der im Raum stand und ein Glas in der Hand hielt. Ok, hatte er einen Cocktail drin und labte sich oder war es ein Wasserglas, das man beliebig überall füllen konnte. Aber dann sah ich Walters Kumpels, die lachend ihre sehr unterschiedlichen Schwänze aus den Hosen geholt hatten und ungeniert in der gesamten Gesellschaft masturbierten. Ich sage es offen: die Kerle wichsten ihre Pimmel, was das Zeug nur hergab. Und über allem thronte Walter und hielt ein bauchiges Glas in der Hand. Ich wusste, was nun kommen würde, denn ich hatte Walters entsprechende Androhung Hanna gegenüber auf Twitter angewidert zur Kenntnis genommen. Dieser Walter schien wirklich vor nichts zurückzuschrecken! Bisher hatte ich ihn nur still für mich verachtet – nun begann ich ihn zu hassen. Und diese Abneigung steigerte sich mit jedem der Schwänze, die gewichst wurden und dann ihren Saft in das Glas ergossen. Ich weiß nicht mehr, wie viele es waren, aber es waren viele, und irgendwann war das Glas voll von sinnlos verspritztem Sperma. Eine silbrig-graue flüssige Masse in einem Glas, das Walter in der Hand hielt und ein um das andere Mal schwenkte, um die Konsistenz zu erhalten. Ich erstarrte, denn ich wusste, was nun kommen würde. Es würde Hanna sein, die diesen Kelch der männlichen Ergüsse würde nehmen müssen. Das hatte Walter ihr in den sog. sozialen Netzwerken angeboten – nein, in meiner Diktion angedroht! Das Sperma von einem guten Dutzend Männern – verordnet von Walter. Verdammt – wer ist Walter?? Ich konnte es nicht fassen, aber was ich sah, konnte ich auch nicht leugnen. Die verdammten Kerle wichsten ein Glas voll und waren stolz darauf, ihr Sperma dort völlig nutzlos reinspritzen zu sehen. Ich fand das ausgesprochen blöd, und doch faszinierte mich diese Aktion. Auf dem Bett kam Andre zum Ende und spritzte röhrend seinen Saft in Hanna. Ihrem Gesicht war nicht die geringste Lustregung zu entnehmen. Sie war ersteigert worden, hatte ihren Gegendienst geleistet, und Andre stieg befriedigt von ihrem Körper und trollte sich. Kein erhebendes Bild, ganz gewiss nicht.

Ich sah, dass Walter Hanna nun aufsetzte und ihr das mit dem Sperma gefüllte Glas nun an die Lippen setzte, und Hanna trank. Schluck für Schluck. Ich war irritiert, als Hannas Körper mit jedem Schluck mehr zu beben begann. Andre hatte sie gerammelt wie ein Karnickelbock, und sie hatte keinerlei Regung gezeigt – und nun leerte sie Walters Spermakelch – und mit dem letzten Schluck überrollte sie ein wahnsinniger Orgasmus! Mir lief ein Schauer über den Rücken, als nun Applaus aufbrandete und gleich darauf die letzten Hemmungen und Hüllen fielen. In kürzester Zeit standen nur noch Nackte im Raum, wippende Brüste und stehende Schwänze. Ich zog mich ein Stück weit zurück und streifte Rock und Bluse ab. Meine Pumps behielt ich an – sie machten mich ein Stückchen größer. Ich hätte mich gerne in die vögelnde Menge gestürzt, denn vor und auf der Bühne ging es nun zur Sache. Die Männer vögelten die Muschi, die gerade in ihrer Nähe war, etliche Damen (8 von denen ich ja inzwischen wusste, dass sie Nutten waren), beugten sich einfach über die Bühne, spreizten die Schenkel und ließen sich von hinten bespringen. Den Kerlen schien es völlig egal zu sein, in welcher Position sie bumsten, solange ihr Schwanz eine feuchte offene Höhle fand. Auch Walter war nackt und sein steifes Glied stand zwischen seinen Schenkeln. Ich musterte seinen Stachel und war nicht sonderlich beeindruckt. Wie konnte er seine Weiber mit dem Stummel so verrückt machen? Ich meine, nicht jeder ist Bernie, aber dazwischen gab es doch auch stattliche Schwanzformate. Auf der Skala von 0 – 10 gab ich Walter bestenfalls eine 3. Neben Hanna lag nun Lisa auf dem Bett, und hatte Wilfried, den Mann von Traudel, bei sich, der gerade seinen steifen Kolben zwischen Lisas gespreizten Schenkeln in Stellung brachte. Gleich darauf vögelten sich die beiden in einen erregenden Rhythmus. In diesem Moment trat Walter an das Bett, und ich sah entsetzt, dass er sich auf Hanna stürzte. Im Nu steckte sein steifes Ding zwischen ihren Beinen, und ich sah, dass er auf Hanna einredete, während sein Hintern in schneller Folge auf und ab wippte. Und wieder irritierte mich Hanna. Eigentlich hätte sie Walter nach allem was vorgefallen war, mit einem Tritt in die Eier entsorgen müssen. Aber nun vögelte sie nicht nur mit ihm, sondern ich sah und hörte, dass sie kam! Nicht einmal, nicht zweimal, nein das war ein wahrer Kettenorgasmus, der gar nicht zu enden schien. So geil und hemmungslos war sie den ganzen Abend noch nicht gewesen… Ich zog mich zurück. Es gab offenbar doch mehr Dinge, die ich nicht verstand, auf dieser Welt als ich dachte. Ich brauchte jetzt was zu trinken. Unbedingt.

An der Bar traf ich Bernie, der auch ein bisschen ratlos wirkte. Also setzte ich mich zu ihm. „Na, wie war dein Auktionsstößchen mit Iris?“ Bernie sah mich an. „Hey, Bianca, irgendwas ist heute anders als beim letzten Mal. Die Weiber benehmen sich wie Straßenhuren. Und Iris wollte unbedingt meine Sklavin sein, hat mir die Füße geküsst und den Hintern geleckt, ehe ich sie einfach auf den Rücken gelegt und bestiegen habe. Marotten haben manche Frauen!“ Ich grinste leicht und sah, dass Bernies Schwanz zwar nicht mehr kerzengerade stand, aber noch immer prall und dick war. Und Bernie, der inzwischen auch einen Cocktail hatte und gierig schlürfte, fuhr fort. „Und dann stand plötzlich eine dunkelhaarige Mutter vor uns und hat Iris angekeift. Die hat mich sofort von sich gestoßen, ist aufgesprungen, hat sich vor die Störerin gehockt und ihre Beine umarmt. Sich ohne Ende entschuldigt und gebettelt und gefleht. Ich habe gedacht, ich sehe nicht richtig. Dabei war ich da gerade kurz vor dem Abspritzen. Was ist das für eine Party heute, Lolli?“

„Mach dir keine Gedanken, Großer“, beruhigte ich meinen Bernie, es geht heute etwas bizarrer zur Sache als beim letzten Mal. Das ist mir auch schon aufgefallen.“ Und wieder sah ich Hannas lustverzerrtes Gesicht vor mir, als sie unter Walters schnellen Stößen und leisen Worte kam und kam und kam. „Die Frau war sicher Manuela, Iris´ Domina. Ich nehme an, Iris hat sie nicht gefragt, ob sie mit dir vögeln darf. Und eine Sklavin tut nichts ohne ausdrückliche Erlaubnis und nur auf strikte Anweisung. Aber dann hat sie alles zu tun.“ Na ja, fast alles, schränkte ich für mich mit einem abstoßenden Erinnerungsgedanken ein. Bernie schüttelte den Kopf. „Muss ich nicht verstehen“, murmelte er vor sich hin. „Nein, Großer, das musst du nicht verstehen. Aber, wenn es dich tröstet, es gibt heute auch einiges, das ich nicht verstehe. Aber davon lassen wir uns doch die Laune nicht verderben. Schau mal, Bernie, egal wo du hinsiehst, überall wird gevögelt. Man kann kaum irgendwo hingehen, ohne über vögelnde Pare steigen zu müssen.“

Ich nahm Bernies langen Lustspeer in die Hand. Er fühlte sich noch feucht von Iris an und richtete sich unter meinen Fingern ruckartig wieder hoch auf. Ich gebe zu, ich war drauf und dran, Bernie hier an der Bar einen zu blasen, um mich endlich auch in geile Sexstimmung zu bringen. Doch da sah ich Horst und Traudel an die Bar kommen, und sofort nahm ich meine Hand von Bernies Ständer. „Ich glaube, Großer, da naht ein heißes Döschen für dein Prachtstück, und euch beiden trennt niemand, wenn ihr vögelt.“ Bernie grunzte leise und seine stramme Rute wippte munter. Traudel konnte sich geschmeichelt fühlen, und ihre Augen glänzten lüstern, als sie Bernie und mich sah. Meine Augen lagen auf Horst, der nackt, wie wir alle, neben Traudel ging. Ob die beiden wohl gerade vorher gevögelt hatten? Ich sah, dass Horsts Schwanz feucht glänzte und sich wie eine alte ostdeutsche Peitschenlampe aus seinem Schritt bog.

„Hallo, ihr Beiden“, sagte Horst mit einem Augenzwinkern, „ich hoffe, wir stören gerade nicht bei Wesentlichem.“ Sein Blick wanderte in Bernies Schoß, wo dessen Rute lang und hart pendelte. Ich sah, dass auch Traudel fast feuchte Augen bekam, und ich wettete für mich, dass ihre Muschi gerade eine Überschwemmung bekam. So wie meine, denn langsam brauchte ich endlich etwas Hartes zwischen den Beinen. Ich schob Bernie vom Barhocker und Traudel entgegen und legte meine Arme um Horsts Nacken. Ich küsste ihn, und es geilte mich auf, dass ich seinem Mund den Geschmack von Muschi vorfand. Keine Frage, das war Traudel. Dann klebte sie auch an seinem Schwanz, und ich war verrückt danach, diesen nach Mann und Frau schmeckenden Stab zu lecken und zu lutschen. Während wir uns hemmungslos küssten, fühlte ich, wie Horst an meinem Bauch hart wurde. Oh, war das ein geiles Gefühl! Und meine Überschwemmung in der Muschi war vollständig. Ich wartete nicht länger, trank meinen Cocktail aus und nahm Horst am Arm. „Komm!“ flüsterte ich ihm zu, „Ich habe ganz große Lust auf dich!“ Horst lächelte und seine Hand verlor sich zwischen meinen Beinen. Natürlich spürte er sofort, wie nass es dort war, und er lächelte verhangen. „Du bist geil, junge Lady, geil und sehr nass. Dagegen müssen wir aber sofort etwas unternehmen.“ Ich lächelte zurück. „Dann, mein Lieber bin ich ja noch nasser, aber du hast Recht. Ich bin wahnsinnig geil auf deinen harten Freudenspender. Und auf alles, was da rauskommt, wenn du mich richtig gevögelt hast.“ Mehr Worte brauchten wir beide nicht, und ich nahm Horst bei der Hand und zog ihn zielsicher durch das Haus, in dem er lebte. Rauf zu den Gästezimmern, in das Zimmer, das für mich reserviert war. Die Champagnerflasche stand noch kalt in ihrem Kühler, und ich nahm einen Schluck gleich aus der Flasche. Mit einem verschwörerischen Grinsen, schloss sich Horst mir gleich an, während seine Finger genießerisch in meiner Spalte spielten. Ich drückte ihn auf das breite Bett und nahm noch einen Schluck aus der Pulle, den ich aber im Mund behielt. Dann ging ich vor Horst auf die Knie und schnappte mir seinen Ständer, der gleich darauf zwischen meinen Lippen und Zähnen steckte. Ich hörte Horst laut aufstöhnen, als der kalte Champagner auf seinen strammen und zuckenden Ständer traf, und seine Hände legten sich um meinen Nacken. Ich hielt meine Lippen fest geschlossen, und meine Zunge schleckte die köstliche Hinterlassenschaft von Traudel von seiner zuckenden Haut. Dann schluckte ich die köstliche Mischung aus Champagner und Mösensaft runter und begann, Horst einen zu blasen. War das ein Gefühl! Der harte Luststab passte wie angegossen in meinen Mund, und ich konnte ihn mir bis zur Wurzel einverleiben. Horst seufzte selig und meine Muschi explodierte fast von allein.

„Stopp, junge Lady!“ Horsts Stimme klang gepresst. „Stopp, wenn du keine Munddusche haben willst!“ Ich ließ den zuckenden Stab mit einem bedauernden Seufzen aus meinem Mund gleiten. Nein, eine Munddusche wollte ich jetzt nicht – dazu lechzte meine Muschi viel zu sehr nach männlicher Füllung. Und sofort war Horst über mir. Ich machte meine Beine so breit wie ich konnte, breitete meine Arme aus und spürte, wie sich Hannas und Lisas Liebster über mich schob. Ganz kurz spürte ich die zuckende Eichel an meinen Schamlippen, dann wurde meine heiße und zuckende Grotte gefüllt. Horst vögelte wie ein richtiger Mann, und mir wurde bewusst, warum ich durchaus ein Faible für Männer mit Erfahrung und in den reiferen Jahren hatte. Es war unglaublich, und es dauerte nicht einmal eine Minute, bis ich meinen ersten Höhepunkt erlebte. Horst vögelte wie ein junger Gott. Mal langsam und bedächtig, mal schnell und hart, sein strammer Lustknochen spaltete mich bei jedem Stoß und füllte mich aus. Meine Hände lagen auf seinem Rücken, und ich glaube, meine Fingernägel haben durchaus Spuren in seiner Haut hinterlassen. Und ich habe geschrien, als ein zweiter Orgasmus durch meinen Körper rollte und tobte. Und noch immer spürte ich das männliche Rammeln meines erfahrenen Lovers. Ich war selig und gierte nach immer mehr. Also verschränkte ich meine Schenkel um Horsts Po und ließ meine Fersen trommeln. Ohne Zurückhaltung, denn ich war einfach weg von dieser Welt. Ich glaube, ich ließ Horst spüren, was mein kleines Teufelchen schon bei weit weniger mit mir anstellte… Was für ein geiler Fick! Ich weiß nicht mehr, wie lange unsere Nummer gedauert hat, aber ich erlebte gerade meinen dritten Orgasmus, als sich Horst aufbäumte und ich spürte, wie er seinen heißen Saft stöhnend in meine heiße Grotte spritzte und jeder Spritzer verstärkte meinen Höhepunkt, bis ich nur noch ein Bündel geiler und heißer Lust war. Was für ein Mann! Nun konnte ich Lisa und Hanna verstehen, dass sie so verrückt nach ihrem Gemeinschaftslover waren. Und dass er in der Lage war, seine beiden anvertrauten Frauen zu befriedigen.

Nach einigen Minuten des Schnaufens und Ruhens, richtete sich Horst auf und sah mich an. „Ich kann Hanna verstehen, dass sie so verrückt nach dir ist, junge Lady, du bist eine Offenbarung. Sei mir nicht böse, aber ich muss mich nun weiter um die Party kümmern, aber ich bin sicher, wir sehen und treffen uns nochmal. Wenn du mich also entschuldigst!“

Natürlich tat ich, denn der Hausherr hat wahrlich auch andere Pflichten, als ein kleines Mäuschen zu vögeln, auch wenn ich gerade fast noch in der Agonie des Nachlusterlebens lag. Horst warf mir noch ein Luftküsschen zu, und nachdem er das Zimmer verlassen hatte, richtete ich mich auf. Olala, das Laken hatte einiges von uns abbekommen, aber das nahm ich doch recht gelassen. Wo gehobelt wird, fallen eben Späne… oder wie gerade Liebestau.

Ich machte mich etwas frisch, nahm noch einen Schluck von dem Edelgesöff aus dem Kühler und verließ „mein“ Zimmer. Das allgemeine Rudelvögeln hatte aufgehört, die Protagonisten und –innen tummelten sich an der Bar. Ich sah vollgekleckerte Muschis und schlappe, aber nass glänzende Schwänze. Was ich nicht sah, waren Hanna und Lisa. Aber Iris treffe ich wieder und winke ihr zu. Sie reagiert kaum, steht nur da und starrt auf die Tanzfläche. Also gehe ich zu ihr. Iris zuckt zusammen, als ich ihr meinen Arm um die Hüften lege, dann sieht sie mich an und lächelt. Ich sehe rüber zur Tanzfläche und sehe dort Hanna, die sich in den Armen der dunkelhaarigen Manuela im Takt der Musik bewegt. Hannas Pobacken zucken und ihre Lenden zittern, während die Domina unentwegt auf sie einredet. Die beiden sind allein auf der Tanzfläche, und ich sehe, wie Hanna zittert und bebt. Meine Freundin ist schon wieder geil, und das, was ihre Tanzpartnerin ihr ins Ohr raunt, scheint sie nur noch geiler und geiler zu machen. Iris zuckt ebenfalls, aber ihre Blicke verraten mir, dass es Eifersucht ist, die sie zucken und beben lässt. Ich lasse eine Hand über ihren Rücken gleiten und schiebe sie zwischen ihre prallen Pobacken, wo ich nichts als Hitze und Nässe finde. Ich weiß nicht, was Manuela Hanna zuflüstert, aber ich sehe, dass meine Freundin immer erregter und geiler wird. Iris atmet schwer, dann bricht es auch ihr heraus. „Sie ist meine Domina! Will sie nun Hanna auch noch zu ihrer Sklavin machen? Zum willenlosen Objekt ihrer Begierden? Dann sehe ich Hanna bald bei uns im Studio. Erst Walter, dann Manuela. Ich glaube, wir haben den gleichen Weg eingeschlagen.“ Ich kitzele kurz die die heiße Muschi von Iris, die lüstern auf quietscht, und meine Finger verlieren sich auch nahe an ihrem hinteren Eingang, der nicht weniger zuckt wie ihre Muschi. Aber Iris lässt es nicht mehr zu. Ihre Blicke liegen auf dem tanzenden Paar, und sie erstarrt zusehends. Ich erinnere mich an Bernies Erzählungen und beginne, zu verstehen. Iris hat sich Manuela, ihrer Domina, verschrieben, und sie ist heute wohl schon mehrere Male über die ihr zugestandenen Grenzen gegangen. Und nun „flirtete“ Manuela auf der Tanzfläche offen mit Hanna. Mit welchem Wortinhalt auch immer. Aber mir schwante nichts Gutes, denn meine Freundin wand sich und zuckte unter den Händen der Domina, dass mir ganz anders wurde. Zuerst Walter mit seinem verdammten Fick, und nun Manuela, die ganz offenbar versuchte, meine Hanna auf die Seite des Dienens im Studio zu ziehen. Ich wandte mich ab und ließ Iris stehen, ich konnte es nicht mehr mit ansehen. Ich würde von Hanna erfahren, was dort gesprochen worden war, denn wir trafen uns nicht nur hier, sondern schrieben uns auch regelmäßig. Aber mir schwante nicht viel Gutes. Jedenfalls in meinem kleinen Vorstellungsbereich. Aber vielleicht war ich einfach noch nicht reif und alt genug für diese Form der Unterwerfung. Hanna wurde mir immer mysteriöser und entwickelte sich für mich langsam aber sicher zu einem Buch mit sieben Siegeln.

Ich wanderte langsam zur Bar zurück und stolperte fast über ein Pärchen, das gleich auf dem Boden frenetisch vögelte. Die Reiterin, die gerade im Galopp ihren Hengst ritt, erkannte ich als die neue Begleiterin von Martin, und unten lag seufzend und bockend, mein lieber Bernie. Und beide hatten wohl eine Menge Spaß zusammen, jedenfalls dem Geräuschpegel nach zu urteilen, den sie in den Raum jauchzten und jubelten. Ich machte einen kleinen Umweg, um die Nummer nicht zu stören – und als ich wieder aufsah, stand ich ihm gegenüber. Walter. Verdammt, er war nun eigentlich der Letzte, dem ich begegnen wollte, aber ich konnte ihm nicht mehr ausweichen. Wir standen uns gegenüber, und Walters Augen blitzten mich an. Er nahm mich am Arm und zog mich zur Bar und damit ins Licht. Ich orderte ein Mineralwasser, denn Alkohol konnte ich jetzt nicht gebrauchen und Walter tat es mir gleich. Ich war irritiert, wenn ich in seine Augen sah, und in meinem Inneren begann ich Hanna zu verstehen. Dieser Blick hatte wirklich etwas Magisches, so wie sie es mir beschrieben hatte. Und auch seine Stimme besaß ein Timbre, das nicht nur den Rücken erschauern ließ – nein Blick und Sprache ließen die Schamlippen zittern und die Muschi nässen. Ich begann Hanna einmal mehr zu verstehen, und trotzdem war Walter für mich nach wie vor ein NoGo-Typ.

Wir standen und mit unseren Wassergläsern gegenüber und unsere Augen fochten einen intensiven Kampf. Ich gebe zu, ich habe den Augenkontakt verloren, denn ich senkte den Blick als erste. Ich konnte den Blick nicht mehr ertragen. „Na, Kleines, so sehen wir uns wieder“, hörte ich und schaute hoch. „Ich weiß nicht, was Hanna an dir reizt, aber du bist nun schon zum zweiten Mal hier. Und das nicht ohne Engagement, denn sonst hättest du deinen kaukasischen Steinesel nicht ausgerechnet an Iris versteigert, du kleine Schlampe. Iris ist meine Zofe, so wie Hanna meine Zofe war und immer sein wird. Mir läuft kein Weib davon, da habe ich meine Mittel. Aber wenn ich so nachdenke, dann würdest du sehr gut in meinen Zofen-Harem passen. Ja, ich glaube, es wäre eine Aufgabe, auch dich zu domestizieren und zu erziehen, du kleine Schlampe. Hanna, Iris und Bianca – das wäre ein Schlager in meinem Harem. Der Club ist ja heute schon geradezu verrückt nach dir, du kleine Sau. Und das bedeutet, dass du ficken kannst, bis dir die Muschi glüht. Das willst du doch, komm, sei ehrlich, und ich gebe die die Möglichkeiten dazu. Dagegen ist die Party hier doch nur ein müdes Kaffeetrinken. Na, was meinst du?“

Ich sah Walter an, und mein Gesichtsausdruck konnte meine Abneigung nicht annähernd ausdrücken. Was war das für ein Männchen von Mann! Möglich, dass es Frauen gab, die ihm folgten – und ich sah Hanna und Iris durchaus in dieser Spur - aber für mich kam dieser Typ nicht einmal ansatzweise in Frage. Und meine Antwort fiel auch entsprechend aus. Ich sah in Walters glitzernde Augen, aber mein Blick war eiskalt, auch wenn mir das gar nicht so leicht fiel. Ich begann, Hanna zu verstehen und ihre desaströse Abhängigkeit. Aber ich dachte an die vielen Bilder, an die Alben im Internet, an die Erpressungen, mit denen Walter Hanna gefügig zu machen gedachte. Ich sah noch immer das gefüllte Spermaglas, das Hanna vorhin so angewidert, aber zunehmend geil, leer getrunken hatte. Ich hätte lieber ein Dutzend Männern den Schwanz gelutscht und mir den warmen Saft auf die Zunge gesaugt, anstatt ihn aus einem kalten Glas zu trinken. Aber Walter wollte es anders, er wollte erniedrigen, klein machen, die Frauen zu seinen willigen Objekten machen, Macht demonstrieren. Also sah ich auf und Walter direkt ins Gesicht. Und mental holte ich aus.

„Was glaubst du, wer du bist Walter, oder wie auch immer du heißen magst. Du hältst dich hier für den großen Frauenversteher, für unwiderstehlich. Du willst mich domestizieren? Zu deiner Nutte machen? Zu deiner Zofe? Vergiss es! Was ich suche, ist ein Mann. Na ja, und da rangierst du doch wohl eher am Ende der Reihe.“ Mein Blick in seinen Schritt unterstrich die letzten Worte, und ich sah in ein versteinertes Gesicht. Jedes Lächeln war daraus verschwunden. Ich sah ihn an, und ich wusste, dass ich jetzt in ihm keinen Freund mehr hatte.

„Was glaubst du kleine Schlampe, wer du bist?“ hörte ich, und ich lächelte in das gerötete Gesicht. „Sag es mir, Walter“, blaffte ich zurück, „ich weiß nur, wer oder was ich nicht bin. Weder deine Nutte, noch deine Schlampe, noch deine Zofe und schon gar nicht deine Fotze. Und ich kann dich nur warnen. Sollten Fotos von Hanna irgendwo anders auftauchen als da, wo sie schon sind, dann gibt es großen Ärger. Solltest du andere Bilder oder Videoaufnahmen an deine Freunde weitergeben, dann gibt es noch größeren Ärger. Hanna mag vielleicht Hemmungen haben, sich mit dir anzulegen. Ich habe die nicht. Und das ist ein Versprechen, mein Lieber. Habe ich mich deutlich ausgedrückt?“

Walter starrte mich an wie eine Erscheinung. Seine Kiefer mahlten und das Gesicht war dunkelrot angelaufen. Dann stellte er sein Glas ab, drehte sich um und ging. Wortlos, aber kochend vor Zorn, das war ihm deutlich anzusehen. Ich atmete aus und fühlte mich besser. Ich wusste nicht, was noch kommen würde, aber ich würde auf der Hut bleiben, denn ich war sicher, dass Walter so leicht nicht aufgeben würde.

Ich war allein in der Bar, und der Keeper zuckte unwissend mit den Schultern. Er drehte die Musik etwas lauter und mixte einen Cocktail für mich. Ich setzte mich an die Bar. Sogar durch den lauten Musikpegel war zu hören, dass in den Nebenräumen gevögelt wurde, was das Zeug hielt. Ich musste erst wieder runter kommen nach dem Gespräch mit Walter, denn bei aller Selbstsicherheit hatte mich das doch einigermaßen mitgenommen. Ich nippte also an meinem Cocktail und horchte auf die Lustgeräusche, die aus allen Ecken und Nebenräumen kamen und flirtete dabei mit dem Barkeeper, der gerade nichts zu tun hatte. Ich sah über den Tresen, dass er einen ordentlichen Ständer in seiner kurzen Hose hatte. Aber konnte man ihm das bei den geilen Rundumgeräuschen übel nehmen? Mein heißes Döschen schwamm schließlich auch im eigenen Saft, während ich Walter langsam aus meinen Gedanken drängte. Nach einem ordentlichen Schluck aus meinem Cocktailglas rutschte ich vom Barhocker und ging hinter den Tresen, wo der schlanke Keeper mit nacktem Oberkörper und nur mit einer Boxershort bekleidet stand. Als ich ihn küsste, rutschte meine Hand unter die Shorts und fand den strammen Rebellen. Nein, küssen konnte dessen Besitzer nicht, da war ich weit besseres gewöhnt, also ging ich in die Hocke und zog die dünnen Shorts über Hintern und Schenkel. Was mir dabei entgegensprang, konnte sich durchaus sehen lassen: leicht gekrümmt, braune Färbung und eine herrlich pralle, feucht glänzende Knolle oben drauf. Als ich mir die appetitliche Eichel zwischen die Lippen schob, hörte ich über mir ein geradezu abgrundtiefes Seufzen. Verdammt, der Junge stand mächtig unter Strom. Kein Wunder, bei dem was er hier heute schon alles gesehen haben musste. Einige Minuten lang verwöhnte ich den harten und zuckenden Schwanz mit Zunge und Lippen, dann stand ich auf und lehnte mich von innen gegen den Tresen. In einer Hand den Zapfhahn, in der anderen die äußere Tresenkante. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte und murmelte dann nur „Komm!“ Mein geiler Keeper verstand sofort, fummelte ein bisschen an sich herum, und dann rutschte sein steifes Glied ungehindert in meine zuckende Spalte. Es wurde eine schnelle Nummer, die mir selbst keinen Höhepunkt bescherte, aber geil war sie trotzdem. Es dauerte keine Minute, sich mein Keeper extrem anspannte, röchelnde Geräusche von sich gab und dann abspritzte. Die Ladung, die er in mich pumpte, war allerdings ordentlich. So ordentlich, dass ich fühlte, wie mir sein warmer Saft über die Oberschenkel rann und aus meiner Muschi auf den Boden tropfte. Als wir uns trennten, griffen wir beide nach einem Tuch. Ich, um meine Muschi und die Schenkel abzuwischen und er, um seinen schrumpfenden Schwanz zu trocknen und danach den Boden abzuwischen. Ich saß da schon wieder vor dem Tresen als wenn nichts gewesen wäre. War ja eigentlich auch nicht – wir hatten ein bisschen gevögelt, aber war das nicht auch der Sinn des Abends?

Ich hatte meinen Cocktail gerade geleert, als Martin plötzlich an der Bar stand. Nackt und lächelnd und mit mehr als einem lüsternen Blick auf meinen nackten Körper. Die Sonne ging auf, denn Martin stand heute durchaus noch auf meinem Dessertplan. Und er kam mir gerade recht – ich hatte zwar gerade den Keeper gevögelt, aber das war nur eine sehr kurze Nummer gewesen, und ich war noch immer geil auf einen Männerschwanz! Meine Muschi brannte immer noch geradezu unanständig lodernd. Wir sahen uns an und verloren keine Zeit. Es war inzwischen schon leerer geworden und die ersten Gäste gegangen, und so fanden wir schnell eine freie Matte, um uns zu paaren. Schnell, heftig, direkt und geil. Martin mochte wohl der reichste Mann in Hannas Gruppe sein, aber er war auch ein wunderbarer potenter Liebhaber, der es mir wunderbar besorgte. Sein harter Schwanz versiegelte meine Muschi, stopfte sie, dass ich vor Lust nur so schrie und füllte sie schließlich mit seinem Samen. Ich war hin und weg und verstand die Frauen, die sich um ihn rissen. Er war nicht raffiniert, er hatte keine Tricks oder sonstige Fertigkeiten – er vögelte ganz einfach nur göttlich! Und das genoss ich in vollen Zügen. Ich durfte mich in zwei gewaltigen Höhepunkten sielen und winden, ehe auch Martin kam und meine Muschi restlos vollpumpte. Ich weiß ja, dass Martin ganz verrückt darauf ist, es mit Hanna zu treiben, und so war ich, als er kam und seinen heißen Samen in mich spritzte ganz nahe bei meiner Freundin.

Als Martin gegangen war, verließ auch ich mit einem letzten Augenzwinkern für den smarten Keeper die Bar. Ich hatte einige Cocktails getrunken, zwischendurch ein Wasser, um nicht besoffen zu werden, aber nun war mir dringend nach Entsorgung. Also ging ich ins Bad, tat das nötige und betrachtete dann mein Gesicht im Spiegel. Ok, ich konnte nicht meckern, da ich kein Makeup trug, das sonst vielleicht zu korrigieren wäre. Also war ich dann doch im Bad ziemlich schnell fertig.

Als ich dann, selig entspannt und mit frisch gemachter Muschi wieder ins Leben trat, musste ich suchen. Es war etwas leiser geworden, nachdem die ersten Gäste schon gegangen waren. Aber aus dem Raum der Lüste, dem, mit dem breiten gummibespannten Bett, dem Andreaskreuz und dem Ambiente der hingebenden Lust, hörte ich noch lautes Johlen und brünstiges Kreischen. Also machte ich mich auf den Weg. Unterwegs stolperte ich fast noch über ein vögelndes Paar, und ich erkannte Bernie, der auf Marga lag und sie beglückte, dass sein knackiger Hintern nur so auf und ab flog. Mein Bernie – er hatte heute offenbar wirklich nichts zu klagen, also schlich ich mich an dem bumsenden Paar vorbei und rüber zu den immer lauter werdenden Lustgeräuschen. Hinter einem Vorhang hielt ich inne und starrte auf die Szene auf dem breiten, gummibespannten Bett, das in der Tat wie ein Trampolin wippte. Ich sah Lisa, die dort breitbeinig an Händen und Füßen festgebunden war und besprungen wurde. Rund um das Bett standen ein gutes halbes Dutzend Männer, die ihre Schwänze in den Händen hielten und sie manuell auf Spannung und steife hielten. Eben war der Rammler, der auf Lisa lag fertig, rollte sich vom Bett und machte dem nächsten Platz, der sofort seinen Steifen in die Muschi der Hausherrin stieß und mächtig losvögelte. Ich starrte auf die Szene und versuchte, zu erfassen, was dort geschah. Ein Gangbang, keine Frage, und als der jetzige Lover abgespritzt hatte und sich vom Bett trollte, war sofort der dritte über Lisa und machte unbeeindruckt und geil weiter. Gut, das war eben Gruppensex, aber was mich wirklich irritierte, war, dass es noch einmal Walter war, der den Takt und das Spiel bestimmte. Ich drückte mich hinter die Vorhänge, denn ich wollte beim Zusehen nicht gesehen werden. Inzwischen war der vierte Kerl über Lisa gesprungen und rammelte sie wie ein Karnickelbock. Das Schmatzen von Lisas mehrfach vollgespritzter Muschi war nicht zu überhören, und Walter hechelte und hetzte auf die ordinärste Weise drauflos. Lisa hatte längst die Augen geschlossen und ließ alles nur noch über sich ergehen. Ich war versucht, in die Szene zu stürzen, Lisa von ihren Fesseln zu befreien und den geilen Böcken reihenweise Tritte in ihre dicken Eier zu verpassen. Aber dann sah ich Hanna. Sie stand fassungslos in der Tür und sah der Szene zu. Ihr Gesicht sprach Bände, und ich sah, dass sie sich von der offenen Tür langsam hinter einen der dunklen Vorhänge schob, wohl um, wie ich, nicht gesehen zu werden. Nun standen wir, nur einige Meter voneinander entfernt, aber wir sahen uns nicht. Inzwischen war der fünfte Mann röchelnd von Lisa abgestiegen, und Lisas Muschi war längst rot wie ein Pavianhintern. Rot und nass, denn ihr lief die Männersahne inzwischen in Strömen aus den Schamlippen und versickerte in dem breiten Handtuch, das ihr unter den Hintern gelegt worden war. Mit einem geilen Keuchen stieg nun Mann Nr. 6 über sie, setzte seinen strammen Kolben an und versank dann zwischen ihren Beinen, um gleich darauf los zu rammeln wie ein Geisteskranker (sorry, ich entschuldige mich bei dieser Bevölkerungsgruppe…).

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