Kitabı oku: «Über 580 Seiten Erotik, Sex und zügellose Lust», sayfa 3

Yazı tipi:

Was ich will

„John, wenn Du mich das nächste Mal fesselst, dann must Du mich erst mal ausgiebig lecken. Bis ich komme. Dann fingerst Du mich, versuchst mal deine Hand komplett in meine Fotze zu schieben. Dann drehst Du sie in mir, berührst meinen G-Punkt, fickst mich mit der Faust bis ich schreie. Du beachtest mich gar nicht, steigst auf mich drauf, löst meine Fesseln, drehst mich um, so dass ich Dir meinen Arsch entgegenstrecken kann. Wenn er schön vor Dir liegt und Du nichts anderes als meine Rosette sehen kannst, dann nimmst Du Maß. Und treibst dein Glied, deinen Schwanz, deinen Harten, den Steifen so weit in mich rein, wie Du mich eben gefickt hast. Meinst Du, Du schaffst das?“

John sieht mich sprachlos an. Er schluckt. Atmet tief durch.

„Was ist den plötzlich mit Dir los? Du redest ja. Sagst Dinge, die Du noch nie gesagt hast!“

„John!“

„Ja, meine Süße?“

„John, Du hast mich so geil gemacht!“

John schaut mich verwundert an, kann nicht fassen, dass er solche Worte zu hören bekommt. Ist erregt.

Ich fasse an sein Glied. Es ist bereits auf dem Weg, wieder ein ganz großes zu werden.

„John?“

„Ja, meine Süße?“

„John, fick mich!“

Ein Frühsommerabend

mit Mareike

Eine erotische Geschichte

von

Conny van Lichte

Kurz vor Feierabend - Frühlingsgefühle

Es ging mit großen Schritten auf den Feierabend zu. Ein lauer Frühsommerabend. In der Mittagspause war er unterwegs gewesen, hatte in der Fußgängerzone einen Cappuccino getrunken und dabei den schönen Frauen nachgeschaut. Mit den ersten Sonnenstrahlen waren die Rocksäume nach oben geklettert. Die Frauen zeigten wieder Beine – und was für Beine!

Besonders schön, wenn diese langen, schlanken Beine in hochhackigen Schuhen endeten. Das machte den Gang noch erotischer, betonte einen schönen Po, die Schenkel und die Waden – und machte ihn wahnsinnig an.

Auch oben herum machte der Frühling die Frauen einfach sexy: Helle Blusen und Tops, tiefe Ausschnitte, teilweise transparente Stoffe und/oder Spaghetti-Träger. Tolle offene oder zu kessen Hochschlagfrisuren gebundene Haare, die den schlanken Hals und den Nacken besonders betonten … einfach zum Küssen!

Einige der offenherzigen Damen waren schon recht braun gebrannt. Hatten sie sich vielleicht bereits in weiser Voraussicht auf die Sonnenbänke gelegt? …

Er hing seinen Gedanken und Phantasien nach und bekam unweigerlich Frühlingsgefühle!

Er saß aber leider noch in seinem Büro. Es war schon recht spät. Die meisten Mitarbeiter waren längst nach hause gegangen. Er musste unbedingt noch den Termin morgen Vormittag vorbereiten. Unterlagen sichten und ordnen, Statistiken auswerten, Berichte lesen und seinen Vortrag zu Papier bringen. Puhhhh.

Er merkte, dass er sich nur schwer konzentrieren konnte. Immer wieder wanderten schöne Frauen auf ihren langen Beinen durch seinen Kopf.

Nadja, seine Sekretärin, kam noch mal herein, brachte ihm einen frisch gebrühten Kaffee und fragte, ob er sie noch brauche. Ansonsten wolle sie Feierabend machen. Sie habe noch eine Verabredung.

Er ertappte sich, dass er sie ziemlich lustvoll betrachtete und beinahe ‚Ja!’ gesagt hätte.

„Nein danke, Frau Meißner, ich komm schon allein zurecht. Viel Spaß und schönen Feierabend! Machen Sie doch bitte vorne zu, damit ich ungestört bin!“

Verdammt, diese Frau sah wirklich toll aus! Und sie war auch noch intelligent! Aber nein, keine Beziehung am Arbeitsplatz, das machte nur Schwierigkeiten!

So blieb er allein mit seinen erotischen Phantasien.

Er lockerte seine Krawatte und bemühte sich um Konzentration auf seine Arbeit.

Das war ihm auch gelungen.

Er wusste nicht, wie lange er so intensiv und versunken gearbeitet hatte, als er plötzlich intuitiv spürte, dass sich seine Bürotür öffnete. Das Büro war groß. Der stabile große Schreibtisch stand der Tür schräg gegenüber am anderen Ende des Raumes. Dazwischen lagen gut zehn Meter heller Parkettboden. Hinter dem Schreibtisch ein riesiges Bücherregal. An der Fensterfront ein Besuchertisch mit sechs Sesseln auf einem großen weichen Teppich in Naturtönen. Zwei großformatige Gemälde in leuchtenden Farben an der Wand. Er liebte Kunst.

Mareike – Teilhaberin mit langen Beinen

Die Abendsonne war hinter die Bürotürme in der Nachbarschaft und später hinter den Horizont gesunken und hatte dabei den Raum in ein leuchtendes Orange versetzt. Mit der Tendenz in Dämmerlicht überzugehen. Nur seine Schreibtischlampe brannte.

Diese blendete ihn nun ein wenig bei dem Blick auf die Tür, die im Halbdunkel lag. Er brauchte einen Augenblick, bis er erkannte, wer da aus der Dunkelheit langsam in sein Zimmer trat.

Es war Mareike Peterson, die junge Kollegin, die erst vor drei Monaten als Teilhaberin in die Firma eingetreten war.

Eine Klasse-Frau: Schön und voller Elan. Er hatte sich sogleich ziemlich in sie verschossen. Letzte Woche hatte er sie zum Essen eingeladen. Und eine phantastische Nacht mit ihr verbracht. Danach war sie auf Dienstreise nach Italien gegangen und offenbar heute Abend zurückgekehrt.

Sie sah sexy, dabei aber sehr seriös aus: Das helle Seidenkostüm stand in einem angenehmen Kontrast zu ihrer sonnengebräunten Haut und den dunklen Haaren, die sie hochgesteckt hatte. Der schmale kurze Rock betonte ihre geraden, schlanken Beine, deren Füße in mindestens acht Zentimeter hohen Pumps steckten. Offenbar hatte sie leicht glänzende, dünne Nylons an. Die Kostümjacke war nur mit einem Knopf geschlossen und zeigte ein wunderschönes Dekolletee, in dem einzig eine schlichte goldene Kette auf der braunen Haut lag.

Das Schönste aber waren ihre großen dunklen Augen mit dem verheißungsvollen Glanz und die dezent dunkelrot geschminkten Lippen, die ihn nun anlächelten.

„Hallo Mareike!“

Er merkte, dass seine Stimme sich etwas gebrochen, vielleicht sogar heiser anhörte. Und dass er sie ziemlich anstarrte. Sie lächelte ihn an, mit diesen dunklen Augen und dem wunderschönen Mund. Und sie zeigte ihm, dass reden jetzt völlig unangebracht war. Er schluckte.

Verführerisch lächelnd kam sie auf ihn zu. Ganz langsam. Auf der anderen Seite des Schreibtisches blieb sie stehen. Und hypnotisierte ihn mit ihrem Blick. Langsam stand er auf, ging um den Schreibtisch herum und stand jetzt dicht vor ihr. Nicht einen Augenblick hatten die beiden den Blickkontakt unterbrochen. Seine Hände griffen nach ihr und wollten sie zu ihm heranziehen. Jedoch fasste Mareike an seine Krawatte, zog damit sein Gesicht zu sich heran und hielt seinen Körper auf Abstand. Dabei leckte sie mit ihrer Zunge über ihre dunkelroten Lippen, die nun noch mehr glänzten. Er seufzte leicht.

Das Spiel beginnt

Dann küsste sie ihn endlich, intensiv und mit gekonntem Zungenspiel. Die Welt drehte sich um ihn. Er ergriff sie mit beiden Händen, wollte sie an sich heranziehen, doch sie entwand sich ihm und löste auch den Kuss. Bei einem Schritt rückwärts nahm sie seine Krawatte mit, die sie während des Kusses gekonnt geöffnet hatte, ohne dass er es bemerkte. Wie eine Trophäe zeigte sie im den Schlips, grinste und warf ihn zur Seite.

Wieder fuhr ihre Zunge über die Lippen. Ihre Augen strahlten ihn an. Mit beiden Händen öffnete sie langsam den einzigen Knopf ihrer Kostümjacke und ließ sie über die Schultern zu Boden gleiten.

Nun stand sie in einem champagnerfarbenen Seiden-BH vor ihm, der in einem angenehmen Kontrast zur Bräune ihrer Haut stand. Der dünne, von Spitzen durchbrochene Stoff betonte ihre festen, männerhandgroßen Brüste, deren harte Knospen sich deutlich abzeichneten.

Wieder machte er einen Versuch, sie an sich zu ziehen. Wieder wehrte sie ihn galant ab, entzog sich ihm und zeigte ihm mit einem strengen Blick, dass er das vorerst nicht wieder tun dürfe.

Dann lächelte sie und strahlte ihn an.

Erneut ging sie einen kleinen Schritt auf ihn zu. Er nahm ihren Duft wahr. Schwindelerregend feminin. Ein Lockstoff. Langsam und genussvoll öffnete sie sein Hemd. Langsam, ganz langsam legte sie seine Brust frei, streichelte ihm zart über die männliche breite Brust. Er hatte das Gefühl, dass von ihren Fingerspitzen eine elektrische Ladung übersprang, die seinen ganzen Körper erfasste. Er fühlte förmlich das Knistern der elektrischen Spannung. Oder war es nur seine Lust, die kaum auszuhalten war. Das Hemd zog sie ihm mit einem Ruck aus der Hose. Die Manschettenknöpfe hatte er inzwischen bereits selbst geöffnet. Mit beiden Händen streifte sie ihm sacht das Hemd über die Schultern. Während es zu Boden glitt, strich sie über seine Schultern und die Oberarme. Wunderbar weich, zart, erotisierend.

Nochmals zog sie ihn zu sich heran, küsste ihn lustvoll und intensiv. Ihre Zungen umkreisten einander. Dabei hielt sie seine Arme fest, so dass er sie nicht anfassen, aber am ganzen Körper spüren konnte. Ihre Brüste an seiner Brust. Kühl strich der Seidenstoff ihres BHs über seine Haut. Er spürte ihren Bauch an seinem. Ihr Schoß rieb sich leicht an der kräftigen entlarvenden Beule in seiner Hose. Ihr Knie drängte sich zwischen seine Schenkel. Und dabei küsste sie ihn so intensiv und ausdauernd, dass ihm die Luft wegblieb.

Sachte entfernte sie sich etwas von ihm, ließ seine Arme los und löste auch ihre Lippen und ihre so zarte Zunge. Ruhig standen sie einen Augenblick einander gegenüber, mit den Augen einander fixierend.

Mareike rückt ihm auf die Pelle

Dann griff Mareike mit der einen Hand plötzlich energisch an seinen Gürtel und strich mit der anderen über seinen harten Schwanz in der jetzt viel zu engen Hose. Sekunden später hatte sie mit beiden Händen den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss geöffnet. Die Hose sackte schlapp herunter. Durch leichte Bewegungen seiner Beine und ein wenig Nachhilfe seiner Hände hatte er sich schleunigst der Hose, der Socken und Schuhe entledigt, während sie ihm fest durch den Stoff der Shorts hindurch das harte Geschlecht massierte.

Als er aufstöhnte, lächelte sie leicht triumphierend und strich nochmals lustvoll mit der Zunge über ihre roten Lippen. Da war eine Hand auch schon in seinem Slip, umfasste fest seinen Schwengel, während die andere über seinen Po strich und auch die letzte Textil-Hülle zum fallen brachte. Diese Hand blieb auf seinem Po liegen, heiß, fast brennend und dann kräftig zugreifend.

„Du hast einen verflucht geilen Knackarsch“, hatte Mareike ihm neulich nachts lustvoll ins Ohr geflüstert.

Jetzt aber schwieg sie, während sie weiterhin seine Augen fixierte und seinen Schwanz immer intensiver massierte, wichste.

„Mmmmhhhhhhhhhhh“, entfuhr es ihm.

In ihrem Blick entdeckte er nur lustvolle Gier und wusste, dass sie sich von ihm nehmen konnte, was immer sie wollte. Er musste für einen Augenblick die Augen schließen. Keine Frage, er würde ihr alles geben.

Mareike drehte ihn ein wenig und schob ihn gegen den Schreibtisch. Breitbeinig stand er vor ihr, das kühle Holz des Schreibtisches gegen seinen Hintern drückend. Auf Augenhöhe standen sie einen Augenblick einander gegenüber. Dank der hohen Absätze war sie jetzt sogar ein wenig größer als er. Und sie war ihm wohl auch sonst total überlegen. Er wusste, dass sie ihn in der Hand hatte – und genoss es.

Nun endlich löste sie ihren Blick von seinen Augen und betrachtete aufmerksam das steife Glied in ihrer Hand. Mit dem Daumen strich sie sanft über die Spitze seiner feuchten Eichel, was ihn wieder aufstöhnen ließ.

Langsam, ganz langsam ging sie vor ihm in die Knie. Er konnte spüren, wie ihr Atem über seine Brust und seinen Bauch strich. Dabei hörte sie nicht auf, seinen Schwanz zu massieren.

Ihr enger Rock rutschte langsam nach oben und legte den Spitzenabschluss ihrer halterlosen Strümpfe frei. Deutlich spürte er ihre Knospen durch den dünnen Seidenstoff, als sie an seinem Oberschenkel hinunter glitten. Von oben konnte er auf ihre herrlichen Brüste sehen, die Brustwarzen aufrecht stehend und sich seinem Körper entgegen reckend. Die Nippel rutschten aus der hütenden Schale des BHs heraus und liebkosten nun seine Schenkel. Seine Hände hatten sich an der Tischkante verkrallt.

Er musste immer wieder die Augen schließen, weil diese Lust kaum auszuhalten war.

Mareike verwöhnt

Aufmerksam und mit offensichtlichem Gefallen betrachtete sie seinen steinharten, riesigen Phallus, der nun direkt vor ihrem Gesicht stand. Eine Hand liebkoste ihn weiter, während die andere zunächst die Innenseite seiner Schenkel streichelte und dann sanft seine Eier kraulte. Lächelnd und lustvoll strich sie mehrfach mit der Zunge über ihre leicht geöffneten Lippen – nur um die Zunge sodann vorschnellen und kurz über die Spitze seiner Eichel gleiten zu lassen.

„Aaaaaaaaaahhhhhhhh!“

Schon schlossen sich ihre Lippen fest um seinen Schwanz. Die Zunge strich hart um seine empfindliche Eichel. Immer tiefer saugte sie den Schwanz in ihren Mund.

„Mmmmmhhhhh.“

Das war ja kaum auszuhalten!

Seine Hände hatten sich von dem Tisch gelöst und öffneten nun Mareikes kunstvoll verschlungenen Haare. Immer unkoordinierter wühlten sie in ihren weichen, langen Locken, die so verführerisch dufteten. Sie schien das gar nicht mehr wahrzunehmen, sondern war nur mit seinem Schwengel beschäftigt, den sie immer wilder, intensiver, fordernder blies, leckte und wie eine Zuckerstange vernaschte. Dabei stöhnte auch sie grunzend, tief und lustvoll.

Nun hob sie die Augen, sah ihn von unten herausfordernd lüstern an, ohne dabei aus dem Takt ihres geilen Blaskonzertes zu kommen. Im Gegenteil: sie steigerte Tempo und Intensität nochmals.

„Diese Frau ist wirklich der Hammer! So hat’s mir noch keine besorgt“, schoss es ihm durch den Kopf.

Aber für Gedanken und Erinnerungen war jetzt keine Zeit, denn er merkte, wie sein Luststab nochmals wuchs und er kurz vor dem Platzen stand. Seine Finger hatten sich in ihren leicht feuchten Haaren verfangen und schließlich um ihren kleinen geilen Hinterkopf geschlossen. Sein geiler Schwanz musste diesen Kopf ja ganz ausfüllen, so tief hatte sie ihn hineingesaugt. Ihre Augen strahlten ihn erwartungsvoll an.

Doch dann schien auch sie das nochmalige Anschwellen seiner Zuckerstange bemerkt zu haben, denn sie lockerte den festen Griff ihrer lustvollen Lippen ein wenig, nahm den Kopf zurück, so dass sie nur noch die Eichelspitze zart mit ihren Lippen umschloss.

„Biest!“, hörte er sich sagen, während Mareikes Blick wieder ganz auf sein Glied konzentriert war und die Zunge schnell und fest seine Eichel umrundete. Nun leckte sie mit der Spitze ihrer Zunge in den kleinen Spalt als ob sie ihn da ficken wollte. Sein Stöhnen war unkontrolliert laut.

Ganz plötzlich beendete sie ihr Flötenspiel, stand lächelnd auf und küsste ihn. Er schmeckte die Lust seines Gliedes und spürte die Heftigkeit ihrer Lust.

Mareike will alles

„Fick mich, du geiler Bock! Mach’s mir – aber richtig!“, hauchte Mareike ihm ins Ohr.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen: Er packte und drehte sie und schob sie ans Fenster, wo sie sich am Rahmen abstützte und breitbeinig auf ihren hohen Pumps vor ihm stand. Den kleinen, runden Arsch schob sie gegen seinen Schoß und rieb ihn an seinem Ständer.

Er schob ihren Rock hoch und griff von vorne zwischen ihre Schenkel. Dort tropfte es förmlich aus ihrer Fotze. Den klitschnassen String schob er zur Seite, fuhr mit einem Finger durch ihre feuchte Spalte und über ihren prallen Kitzler. Sie zitterte vor Lust.

„Fick mich endlich! Gib’s mir! Fick mich, ich will diiiiiicccccccccchhh!“

Mit lustvoller Langsamkeit schob er seinen dicken Hammer in Mareikes klitschnasse, offene Möse - bis zum Anschlag. Dann packte er ihre Hüften und rammte seinen Schwanz in kurzen festen Stößen in diese lustvolle, enge, saugende Höhle.

Beide stöhnten und schrien und hatten sofort ihren schnellen, geilen Takt gefunden.

„Jaaaaaaaaaa! Das ist gut! Meeeeeeeeehhhhhhrrrrrr! Gib’s mir! Stoß mich, du geiler Bock! Fick mich!“

Noch fester stieß er zu und verlor dabei fast das Bewusstsein. Eine Hand fest an ihrer Hüfte, die andere umklammerte ihre geile, feste, kleine Arschbacke. Er bumste sie durch, stöhnte, fickte und juchzte.

Sie wurde immer lauter, schrie ihre Lust heraus und zitterte am ganzen Leib.

Plötzlich sackte sie nach vorne über, stützte sich auf die Fensterbank, das Gesicht an der kühlen Scheibe.

Jetzt wimmerte Mareike nur noch: „Jaaaaaaaaa! Aaaaaaaaaahhhhh! Guuuut! Guuuuuut! ohhh, ohhh, ooooooooooohhhhhhhhhhhhhh! Mir kommt’s!“

Wimmernd genoss sie ihren Orgasmus und spritzte ihre Lust aus ihrer Mitte. Ihr Saft rann an seinem Schaft und an ihren Schenkeln herunter. Doch er ließ nicht nach, vögelte dieses geile Luder, bis auch er Sekunden später mit einem tiefen Stöhnen kam und seinen heißen Saft in ihre kochende Fotze schoss.

„Oooooooohhhhhhhhhhhh!!!“

Er zitterte und rieb sich noch eine ganze Weile in ihrer überströmenden Lustgrotte. Seine Hände lösten sich, öffneten den Verschluss ihres BHs. Er blieb in ihr, beugte sich vorne über, küsste ihre feuchte Haut am Nacken und griff nach ihren geilen, festen Brüsten, die er sanft massierte. Dann wanderte eine Hand zu ihrem Kitzler. Unter der Berührung bäumte sie sich auf und stöhnte laut. Ihre Muschi umspannte fest seinen noch immer beachtlichen Schwanz.

Der BH war endlich herunter gefallen. Er massierte ihre Klitoris und ihre Brüste, küsste ihren Rücken und fuhr mit der Zunge langsam entlang ihrer Wirbelsäule. Ihre Haut schmeckte salzig. Sie atmete schwer und richtete sich ein wenig auf. Als er ihren Nacken direkt am Haaransatz küsste, stöhnte sie wohlig. Er griff mit beiden Händen nach ihren festen Brüsten, küsste ihre Schultern und biss ihr leicht in den Hals.

„Mareike, Du bist eine phantastische Frau!“

Ihr Schoß gab seinen Schwanz frei. Sie drehte sich lächelnd um und küsste ihn intensiv und gierig.

„Das Kompliment kann ich nur zurückgeben!“

Grinsend ging sie noch mal vor ihm in die Knie und leckte gewissenhaft sein halbsteifes Glied sauber. Das war ein geiler Anblick! Und ihre Zunge auf seiner Eichel machte ihn schon wieder scharf.

Als sie wieder hoch kam, grinste sie noch immer: „Es soll doch nichts verloren gehen!“

Beim Küssen rieb sie ihren Körper an seinem. Er fühlte ihre Brustwarzen auf seiner Haut. Der Seidenstoff ihres Rockes rieb sich an seiner Eichel und seinem Schoß. Mit der einen Hand streichelte er ihren nackten Rücken, mit der anderen ihren kleinen Knackarsch.

Ein Hammer, diese Frau!

Dann löste sie sich von ihm, blickte ihm wieder in die Augen und meinte: „Jetzt habe ich einen tierischen Hunger. Ich habe seit dem Frühstück nichts mehr gegessen und könnte glatt über jemanden herfallen.“

„Au ja, bitte!“, meinte er grinsend.

Doch auch er erkannte, dass sein Magen sich meldete. Deshalb schlug er vor, zum Italiener um die Ecke zu gehen.

Sie grinste: „So verfickt wie ich aussehe, mit meinen wirren, klebrigen Haaren, meinem zerknitterten Rock mit den eindeutigen, frischen Flecken drauf kann ich doch nirgendwo hingehen.“

Wieder küsste sie ihn.

„Ich muss jetzt erst mal duschen, die Haare waschen und mir frische Klamotten anziehen. Und eigentlich bin ich viel zu kaputt, um jetzt noch auszugehen. Ich schlage vor, du kommst mit zu mir und machst einen leckeren Salat, während ich im Bad verschwinde. Der Türke unten im Haus müsste noch offen haben. Da kriegen wir alles, was wir brauchen.“

Standortwechsel

Klar war er einverstanden. Er kannte ihre Wohnung noch nicht und freute sich auf einen schönen Abend und eine heiße Nacht.

Aber vorher wollte er Mareike nochmals intensiv küssen. Er zog sie an sich heran. Verschlungen und weltvergessen küssten und streichelten sie sich – und spürten, wie die heiße, brennende Lust wieder zurückkehrte. Immer intensiver rieben sie sich an einander, immer keuchender wurde ihr Atem, immer fahriger ihre Hände.

„Nein, mein geiler Hengst! Du wirst dich noch eine Weile gedulden müssen!“

Mit diesen Worten schob sie ihn lächelnd von sich, und er wusste, dass diese Weile nicht zu lange dauern würde. Aufmerksam sah er die schlanke große Frau an, bewunderte ihren schönen, ebenmäßigen Körper und beobachtete, wie sie ihre Strümpfe hochzog, ihren Rock glattstrich, der deutliche Spuren seines und ihres Lustsaftes aufwies. Kurz schaute sie zu ihm auf und lächelte vielversprechend. Dann sammelte sie ihren BH und ihren Blazer auf und zog sich mit lasziven Bewegungen zu ende an. Offenbar genoss sie es, beobachtet zu werden.

„Willst du dich nicht auch anziehen?“

Grinsend stand Mareike vor ihm. Stimmt! Das hatte er bei diesem erotischen Schauspiel ganz vergessen. Er hob seine verstreuten Klamotten vom Fußboden auf und schlüpfte hinein. Sie ging schon mal in ihr Büro, um sich dort zu kämmen und die Handtasche sowie den Aktenkoffer zu holen. Als sie zur Tür ging, schaute er ihr nach. Mit ihren geilen High Heels hatte sie einen wahnsinnig erotischen Gang. Dieser Hüftschwung! Dieser Hintern!

Auf dem Flur trafen sie sich wieder. Sie hatte sich gekämmt, nachgeschminkt und ihren Trenchcoat übergezogen. Die Spuren ihrer Vereinigung waren perfekt verwischt!

Er nahm ihren Aktenkoffer. Gemeinsam fuhren sie in die Tiefgarage, in der sein Auto stand.

Erotisches Knistern lag in der Luft. Schon im Fahrstuhl musste er wieder nach ihr greifen, wollte sie umarmen und küssen.

Aber mit einem zuckersüßen Lächeln wehrte sie ihn ab: „Später, mein Lieber! Später!“

In der Tiefgarage ließ er sie auf dem Weg zu seinem Auto ein paar Schritte vorgehen, um diesen geilen Anblick nochmals zu genießen. Sie wusste das und spürte seine Augen offenbar in ihrem Rücken. Sie streckte sich, warf ihren Kopf in den Nacken, und die noch offenen, glänzenden Haare fielen sanft auf ihre Schultern. Sein Blick hing aber vor allem an ihren Beinen und dem, was er von dem appetitlichen Po und den beweglichen Hüften durch den weiten Mantel hindurch erahnen konnte. Er merkte, dass ihm seine Hose schon wieder zu eng wurde und hing einen Augenblick den lustvollen Gedanken an einen geilen Fick auf der Motorhaube seines Autos nach.

Dann fiel ihm ein, dass die taghell erleuchtete Tiefgarage videoüberwacht war. Das ließ ihn sofort wieder zum Verstand kommen.

Wie um sich zur Ordnung zu rufen, fragte er Mareike laut: „Sag mal, wie ist eigentlich das Projekt mit den Italienern gelaufen?“

Sie drehte sich halb zu ihm: „Klasse! Wir werden sogar noch einen Folgeauftrag bekommen.“

Dann erzählte sie ihm munter von ihren Verhandlungen mit den Geschäftspartnern in Verona, während er aus der Tiefgarage fuhr und seinen Wagen Richtung Südstadt lenkte.