Kitabı oku: «Alles, was Sie wissen sollten, Ihnen aber nie jemand erzählt hat», sayfa 16
Abb. 216: Zwillingssäulen am Eingang des salomonischen Tempels (Saturn).
Bedenkt man, wie besessen die El-ite von Symbolen ist, kann man definitiv davon ausgehen, dass am 11. September 2001 nicht zufällig zwei Zwillingstürme zum Anschlagsziel erkoren wurden – von der Verdeckten Hand, die hinter den Anschlägen stand. Das zentrale Heiligtum im Inneren des salomonischen Tempels – ein Sanktuarium, in dem „Gott wohnte“ – soll ein perfekter Würfel mit einer Kantenlänge von genau 20 Ellen gewesen sein. Jede der drei Silben Sol-Om-On bezeichnet die Sonne – die Saturn-Sonne, um genau zu sein (Abb. 217).
Abb. 217: Das Allerheiligste im Inneren des salomonischen Tempels wird als Würfel beschrieben.
Auch das „Neue Jerusalem“, von dem in der Johannes-Offenbarung die Rede ist, wird durch einen Würfel versinnbildlicht (Abb. 218).
Abb. 218: Der Würfel als Symbol des Neuen Jerusalem.
Der Begriff „Neues Jerusalem“ ist ein Codewort für die Vollendung der Agenda, die die vollständige Unterjochung der Gesellschaft und der Gedanken der Menschen zum Ziel hat. Das Hexagramm, das auch als Siegel des Salomon bezeichnet wird, steht im Mittelpunkt der jüdischen Religion, die den Samstag (engl.: Saturday bzw. Saturn-day) als heiligen Tag betrachtet. Auch bei den Freimaurern findet das Hexagramm vielfach Anwendung.
Kabbala, Judentum und Freimaurerei sind eng miteinander verknüpft. Die Tempel der Freimaurer bilden symbolische Entsprechungen des salomonischen Tempels und stehen energetisch mit Saturn in Verbindung. Drei Freimaurertempel konnte ich persönlich in Augenschein nehmen. Einer veranstaltete einen Tag der offenen Tür, bei den anderen beiden war, als ich hineinspazierte, niemand zugegen, der mich daran gehindert hätte. In allen drei Fällen bestimmte die Saturnfrequenz (die man lernen kann wahrzunehmen) die energetische Atmosphäre. Die obsessive Vorliebe für Rituale und Symbole rührt vom Einfluss der saturnischen Frequenz her. Das magische Quadrat des Saturns bildet die Grundlage für das Siegel des Saturns, das auch als salomonisches Siegel bezeichnet wird. Aus diesem Symbol leitet sich das bekannteste Freimaurersymbol ab. Es entsteht, indem man die Zahlen des magischen Quadrats der Reihe nach verbindet – von der 1 zur 2, dann weiter zur 3 usw. (Abb. 219).
Abb. 219: Aus dem magischen Saturnquadrat ergibt sich das Saturn-Siegel.
Dreht man das resultierende Symbol in die Senkrechte, erhält man das klassische Freimaurersymbol von Winkelmaß und Zirkel, das wie alle vorgenannten Zeichen die Saturnfrequenz repräsentiert (Abb. 220 und 221).
Abb. 220: Aus dem Saturn-Siegel wird …
Abb. 221: …das klassische Freimaurersymbol …
Jetzt betrachten Sie einmal das Saturn-Siegel von Balmoral Castle, einem schottischen, im Besitz der britischen Königsfamilie befindlichen Schloss – einer der archontischen / saturnischen Blutlinien, die ich noch bloßstellen werde (Abb. 222).
Abb. 222: … und das Emblem von Balmoral Castle, einem in Schottland gelegenen Schloss der „königlichen“ britischen Familie.
Ich habe zahlreiche königliche Paläste besucht, die der Öffentlichkeit zugänglich sind, und überall dieselbe saturnische / satanische / freimaurerische Schwingung vorgefunden. Dasselbe gilt für die meisten Kathedralen und Kirchen, die man landläufig als „Gotteshäuser“ bezeichnet. Das sind sie in der Tat – Häuser des Archontengottes nämlich.
Saturns Eule
Ein weiterer Brennpunkt, an dem die El-ite Saturn / dem Demiurgen huldigt, ist der im kalifornischen Sonoma County gelegene Bohemian Grove. Auf dem elf Quadratkilometer großen Gelände, das 120 Kilometer nördlich von San Francisco in einem Rotholzwald gelegen ist, vollziehen die „Reichen und Berühmten“ ihre Rituale zur Verehrung Saturns und der demiurgischen Macht bzw. Verzerrung, die von Saturn repräsentiert und ausgesendet wird. Dabei ist sich die Mehrzahl der niederrangigen „Grover“ dieser Tatsache – wieder einmal – nicht bewusst, da sich ihnen die Bedeutung der Rituale gar nicht erschließt.
Zu den Teilnehmern des alljährlichen „Sommerlagers“ zählen neben den Familien Rothschild, Rockefeller und Bush (die natürlich sehr wohl wissen, was da passiert) einflussreiche amerikanische und internationale Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Bankwesen, Medien und „Unterhaltung“. Im Mittelpunkt der wichtigsten, gemeinschaftlich vollzogenen Rituale steht eine zwölf Meter hohe steinerne Eule, die den antiken satanischen „Gott“ Moloch / Molech repräsentiert (der Prinz der Hölle aus der Dämonologie, ein weiteres Symbol für Saturn).
Abb. 223: Moloch / Molech, der steinerne Mittelpunkt der Huldigungen im Bohemian Grove.
Moloch wurden einst, wie in der Bibel nachzulesen ist, in Feuerritualen Kinder geopfert. Bei Jeremia 32,35 heißt es: „Sie haben dem Baal Höhen gebaut im Tal Ben-Hinnom, um ihre Söhne und Töchter dem Moloch zu verbrennen.“ Eine Variation dieser Opferungen stellt das keltische Ritual des „Wicker Man“ dar, bei dem man eine riesige Figur entzündete, in die man zuvor Kinder gesperrt hatte. Auch die Phönizier übergaben Saturn zu Ehren Kinder dem Feuertod. Heute finden Menschenopfer, die einst in aller Öffentlichkeit vollzogen wurden, im Verborgenen statt. Bei einer Zeremonie mit dem Titel „Cremation of Care“ – zu Deutsch etwa: die Einäscherung der Fürsorge –, die die Feierlichkeiten am Bohemian Grove eröffnet, wird unter der Eule ein Feuer entzündet und die Attrappe (so sagt man uns) eines Menschen geopfert. Das sind übrigens die Leute, die die Geschicke unserer Welt lenken – im Dienste der archontischen Verzerrung. Andere kranke Rituale – sehr wahrscheinlich Opferrituale – werden in den Wäldern des Bohemian Grove durchgeführt, denen aber nur Mitglieder des innersten Kreises beiwohnen. Wenn Sie „Bohemian Grove“ bei YouTube ins Suchfeld eingeben, können Sie einige Videos sehen, die mit versteckter Kamera aufgenommen worden sind. Die Kanaaniter / Ammoniter hielten Moloch, den sie Baal („Herrn“) Moloch nannten, für einen Saturn-Sonnengott (Abb. 224).
Abb. 224: Moloch war Baal – der saturnische Sonnengott.
Der „Sonnengott“ Baal – „der Herr“ – ist eine weitere Variante des Saturns, die im babylonischen Reich unter dem Namen Nimrod bekannt war. Bei der Verehrung, die man im Bohemian Grove der Moloch-Eule entgegenbringt, handelt es sich um die Anbetung des demiurgischen Saturn. Das Hexagramm wird auch als Stern von Moloch oder Stern von Remphan (der ägyptische Name für Saturn) bezeichnet. Als ich vor mehr als 20 Jahren zum ersten Mal von der Eule im Bohemian Grove hörte, erfuhr ich, dass auch ins Straßennetz von Washington, D.C., eine Eule eincodiert ist – in unmittelbarer Umgebung des Kapitols (Abb. 225).
Abb. 225: Im Straßennetz von Washington, D.C., erkennt man – in unmittelbarer Umgebung des Kapitols – klar eine Eule, die auf einer Pyramide sitzt.
Beachten Sie, dass sich das Herz der US-amerikanischen Politik im Bauch der Eule (Saturn / Demiurg) befindet. Eine noch passendere Symbolik kann ich mir kaum vorstellen.
Dem ehemaligen Satanisten Mark Passio zufolge haben die Ausdrücke Baal, Bill, Bull, Bail, Ball, Bel, Belial usw., die auf den Buchstaben BL basieren, dieselbe Bedeutung. B und L sind hier entscheidend; die sie umgebenden Buchstaben spielen nur eine untergeordnete Rolle. Noch bedeutender ist der Klang, da die Schwingung / Frequenz phonetisch übertragen wird. „Bill“ und „Ba-byl-on“ etwa vibrieren mit derselben Frequenz. Moloch wird unter anderem durch einen Stier (engl.: „bull“) repräsentiert: Moloch, der „stierköpfige Koloss“. In der Bibel ist dieselbe Symbolik in Form der Verehrung des „Goldenen Kalbs“ zu erkennen. Das Sinnbild für die Wall Street ist folgerichtig ein angreifender Stier (Abb. 226).
Abb. 226: Moloch / Saturn als Symbol der Wall Street.
Der Name der Plastik – „Charging Bull“ – ist obendrein doppeldeutig, da „to charge“ neben dem Aspekt des Anstürmens auch bedeutet, jemandem etwas in Rechnung zu stellen. An der Wall Street bittet man Sie für alles zur Kasse. Sie ist in der Tat ein „bull market“, gegründet auf „bull shit“: einem großen Haufen Schwachsinn.
Die verschiedenen Saturnsymbole tauchen in Firmenlogos mit einer Häufigkeit auf, die den statistisch zu erwartenden Wert bei Weitem übersteigt. Die Farbe Schwarz, die dem Saturn in der Esoterik zugeordnet wird, durchzieht das gesamte „System“ – das Justiz- und Hochschulwesen ebenso wie die Kirche (Abb. 227 und 228).
Abb. 227: Die Häufigkeit, mit der Saturnsymbole in den Logos großer Firmen auftauchen, übersteigt jede statistische Wahrscheinlichkeit.
Abb. 228: Schwarz, die Farbe, die in der Esoterik dem Saturn zugeordnet wird, ist die Farbe des „Systems“.
Astrologisch und esoterisch steht der Saturn für Bankwesen, Politik, staatliche Einrichtungen aller Ebenen, Unternehmertum, Gesetzgebung, Gerichte und Wissenschaft – also praktisch sämtliche Kontrollstrukturen. „Astrologisch und esoterisch“ bedeutet „energetisch“, bezieht sich also auf die Kontrolle der Informationen und der Wahrnehmung. All die Saturnsymbole sowie die Übertragungen selbst, die vom Saturn ausgehen, überschwemmen die Realität der Menschen mit der saturnischen (Orion- / demiurgischen) Frequenz, um die Wahrnehmung in die Falle der archontischen Illusion bzw. Simulation zu locken. Religionen, Geheimgesellschaften und Satanisten huldigen der saturnisch-demiurgischen Frequenz. Die Freimaurer, die gleichfalls den Saturn verehren, sind in großer Zahl in Politik, Justiz, Polizei, Medien, Bankwesen und Unternehmen anzutreffen. In allen genannten Bereichen stößt man auf Saturnsymbole, saturnische Firmenlogos sowie eine Vorliebe für die Farbe Schwarz. Saturn wird mit Zeit, Tod, Angst, Materie, Struktur, Gehorsam, Armut und Begrenzung assoziiert.
Als Ausdruck der archontischen Verfälschung treten auch Symbole in verzerrter Form auf, etwa beim Trapez, das ein verzerrtes Quadrat darstellt (Abb. 229).
Abb. 229: Das Trapez.
Dem Ex-Satanisten Passio zufolge wird das Trapez als „Seelenfalle“ bezeichnet. Die Satanisten und die Vertreter der El-ite verfälschen und verdrehen Symbole, sodass sie die geistige Schieflage repräsentieren, die in der demiurgischen Inversion bzw. Verzerrung wurzelt und die sie dem kollektiven Bewusstsein der gesamten Menschheit aufzuprägen suchen. Offensichtliche Beispiele dafür sind das auf den Kopf gestellte Pentagramm und das invertierte Kreuz. Das Trapez ist uns bereits auf der Dollarnote sowie auf der Rückseite des Großen Siegels der Vereinigten Staaten begegnet. Die Ziegel, aus denen die trapezförmige Pyramide aufgebaut ist, symbolisieren dabei die hohe Dichte, in der das menschliche Bewusstsein gefangen gehalten wird – während das allsehende Auge aus der Höhe alles überblickt (Abb. 230).
Abb. 230: Das Trapez mit dem allsehenden Auge.
Verzerrte und invertierte Symbole repräsentieren stets die Frequenz der Unwissenheit, beschränkten Wahrnehmung und Kontrolle. Einige davon lassen sich im Stadtplan von Washington, D.C., ausmachen, wo sie die ohnehin verzerrte Energie verstärken, die die amerikanische Hauptstadt und das Herz der (offiziellen) Regierung einhüllt (Abb. 231 und Abb. 232).
Abb. 231: Invertiertes und verzerrtes Pentagramm im Straßennetz von Washington, D.C.. Das Weiße Haus bildet die untere Spitze.
Abb. 232: Dasselbe Bild ergibt sich, wenn man Capitol Hill als untere Spitze wählt.
Die Verschwörung basiert, in Widerspiegelung und zur Oktroyierung der archontischen Verzerrung und Inversion, ihrerseits voll und ganz auf der Verfälschung und Umkehrung von Energie (Bewusstsein).
Die CERN-Frage
In meinen früheren Büchern habe ich ausgeführt, dass der Large Hadron Collider – der leistungsstärkste Teilchenbeschleuniger der Welt, der sich am Europäischen Kernforschungszentrum CERN in der Schweiz befindet – im Begriff ist, Tore zu anderen Realitäten zu öffnen. Meiner Ansicht nach wird dabei eine Verbindung zum Saturn erschaffen, sodass über ein Portal oder Sternentor Energien und Wesenheiten von dort in unsere Wirklichkeit eindringen können (Abb. 233).
Abb. 233: Der Large Hadron Collider von CERN.
Der Teilchenbeschleuniger ist eine ringförmige Röhre aus supraleitenden Magneten, die einen Umfang von 27 Kilometern hat und sich zum Teil mehr als 100 Meter tief unter der französisch-schweizerischen Grenze befindet (Abb. 234).
Abb. 234: Der 27 Kilometer lange unterirdische Ring am CERN.
Es handelt sich um ein sogenanntes Synchrotron, das definiert ist als „ein Beschleuniger, in dem geladene Teilchen durch ein elektrisches Feld entlang einer festen Kreisbahn beschleunigt und durch ein zunehmendes Magnetfeld auf Kurs gehalten werden“. CERN wartet mit etlichen Superlativen auf; die Leistung wird fortwährend erhöht. In der Röhre werden in beiden Richtungen Teilchen (in Wahrheit sind es Wellen), die als Protonen bezeichnet werden, nahezu auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt – das ergibt 11.245 Umläufe in jeder Sekunde. Wenn sie schließlich kollidieren, kann eine Hitze entstehen, die die Temperaturen im Inneren der Sonne um das mehr als 100.000-fache übertreffen soll. Die supraleitenden Magneten sind 100.000-mal stärker als der Gravitationssog der Erde. Führen Sie sich einmal vor Augen, welche Verzerrungen und Veränderungen all das in einem weiten Bereich des Erdmagnetfelds hervorruft.
Es heißt, der Teilchenbeschleuniger, dessen Bau 13,25 Milliarden Dollar verschlungen habe, diene der Überprüfung der Voraussagen verschiedener Theorien der Teilchenphysik sowie dem Nachweis des sogenannten Higgs-Bosons bzw. -Teilchens. Darüber hinaus soll auf diese Weise die Richtigkeit des Standardmodells der Elementarteilchenphysik bestätigt werden. Ohne Zweifel hat das „Need to Know“-Prinzip dafür gesorgt, dass die übergroße Mehrheit der 10.000 am CERN tätigen Wissenschaftler und Ingenieure tatsächlich glaubt, das Higgs-Boson sei im Wesentlichen der Grund, warum man sie aus über 100 Ländern zusammengetrommelt und dafür zig Milliarden Dollar ausgegeben hat. Ich persönlich halte das für eine unglaublich naive Vorstellung. Die wahre Absicht besteht darin, ein Portal zum Saturn und möglicherweise zu anderen Orten zu öffnen. CERN befindet sich an einem Ort, der einst als Tor zur Unterwelt galt. Die Römer weihten das Gebiet dem Dämonengott Apollyon („der Zerstörer“), der im Hebräischen Abaddon und in Asien Shiva heißt. Apollyon / Abaddon ist der biblische Herr des Abgrunds und König einer „Armee von Heuschrecken“. In der Offenbarung des Johannes wird der Abgrund als großer, rauchender Schlund beschrieben und geweissagt, dass sich dieser auftun und eine Schar dämonischer Heuschrecken freisetzen werde. Das war es, was die groteske Eröffnungszeremonie des Gotthard-Basistunnels tatsächlich symbolisieren sollte – der sich in demselben Land befindet, in dem auch CERN angesiedelt ist.
Sergio Bertolucci, der am CERN den Bereich Forschung und wissenschaftliches Rechnen leitet, sagte, dass der Hadron Collider „unbekannte Unbekannte“ aufspüren könne, etwa „eine zusätzliche Dimension“. Wörtlich sagte er: „Durch diese Tür könnte etwas hereinkommen, oder vielleicht senden wir etwas hindurch.“ Möglicherweise ja beides. Auf dem CERN-Gelände befindet sich eine Statue des vedischen Gottes Shiva (Gott Archon, Apollyon / Abaddon), der in einem Ring tanzt (Abb. 235).
Abb. 235: Shiva, ein Symbol für Saturn, tanzt in dieser auf dem CERN-Gelände befindlichen Statue in einem Ring.
In der vedischen Astrologie gilt Shiva als Symbol für Saturn. Er ist (wie Saturn) Herr über Tod und Zeit; sein Tanz symbolisiert die uranfängliche zerstörerische Macht des Universums … daher rührt der Titel „Herr des Tanzes“. Im Logo von CERN ist die Zahl 666 eincodiert, die mit Saturn verknüpft ist (Abb. 236).
Abb. 236: Die Saturnzahl – 666 – im CERN-Logo.
Im Jahr 2016 kursierte im Internet das Video einer gestellten Menschenopferung, bei der Personen in dunklen Umhängen unmittelbar vor der Shiva-Statue so taten, als würden sie eine Frau erstechen. Das CERN-Gelände ist schon ein seltsames Pflaster.
Der amerikanische Rechercheur Anthony Patch, der sich auf Themen wie CERN und Hochtechnologie spezialisiert hat, glaubt ebenfalls, dass durch den Large Hadron Collider ein Portal zum Saturn erzeugt werden soll – genauer gesagt, zu dessen Südpol, an dem sich der gigantische augenförmige Sturm befindet. Zwischen CERN und dem sechseckigen Sturm am Nordpol des Saturns zieht er folgenden Vergleich:
Würde man von oben auf [Saturns Nordpol] schauen und [den Umriss eines] Synchroton-Teilchenbeschleunigers darüberlegen, und würde man sich des Weiteren die Symmetrie anschauen, die Konturen einiger der zum Large Hadron Collider gehörigen Detektoren … dann käme man zu dem Schluss, dass die hexagonale Form in beiden Fällen identisch ist und die Bewegungen der Wolken am Nordpol genau das widerspiegeln, was im Hauptring des LHC vor sich geht: Gegenläufig rotierende Wolken, bei denen ein Wolkenring in einer Richtung und ein zweiter, äußerer Ring entgegengesetzt zirkuliert, entsprechen den beiden gegenläufigen Protonenströmen des LHC, bei deren Kollision synchrotonische Energie freigesetzt wird. [Das LHC] ist eine Nachbildung, ein Modell, eine Kopie von Saturns Nordpol.
Wenn das der Fall ist, arbeiten sie mit denselben Frequenzen (Abb. 237).
Abb. 237: CERN ist ein unterirdischer Saturn.
Die bei San Francisco gelegene University of Berkeley soll Anthony Patch zufolge, der ihr einst selbst angehörte, der zentrale Knotenpunkt des CERN-Teilchenbeschleunigerprojekts sein. In Berkeley würde man mit den Giganten des nahe gelegenen Silicon Valley zusammenarbeiten, in dem Google, Facebook, das Ames Research Center der NASA und Lockheed Martin zu Hause sind. (Für die beiden letztgenannten Einrichtungen war Norman Bergrun tätig; der Lockheed-Konzern hat an seinem Advanced Technology Center einen linearen Teilchenbeschleuniger installiert.) Patch weist darauf hin, dass 160 Laboratorien mit CERN assoziiert sind, von denen die meisten über eigene Teilchenbeschleuniger verfügen. Fabiola Gianotti war die erste Generaldirektorin des CERN, die zu einer Zusammenkunft der Bilderberger eingeladen wurde. Im Jahr 2017 nahm sie am Treffen der El-ite-Gruppe in Chantilly, Virginia, teil. Die Bilderberger sind Bestandteil eines Netzwerks von Organisationen, die, wie ich noch ausführen werde, Regierungen und globale Ereignisse manipulieren. Warum sollte man eine Wissenschaftlerin vom CERN zu einer politischen Tagung einladen, die von der Welt-El-ite initiiert worden ist? Die Antwort kennen wir jetzt.
Mondstrahlen
Der nächstgelegene Übertragungspunkt der saturnischen / demiurgischen / Orion-Matrix ist der Mond. In meinem Buch „Der Löwe erwacht“ gehe ich ausführlich darauf ein. Der Mond ist insofern dem Todesstern in den „Star Wars“-Filmen ähnlich, als sich alle Aktivitäten im Inneren abspielen (Abb. 238 und 239).
Abb. 238: Der Mond ist nicht das, was er angeblich sein soll.
Abb. 239: Der Todesstern aus den „Star Wars“-Filmen stellt eine gute Analogie für den wirklichen Mond dar.
Das Mondinnere bildet die Basis für viele Vorgänge, die mit der Steuerung der Menschheit in Zusammenhang stehen. Die Hauptaufgaben des Mondes bestehen jedoch darin, die vom Orion / Saturn ausgehenden Übertragungen zu verstärken sowie als energetische „Firewall“ zu fungieren, die die menschliche Frequenz künstlich unterdrückt. So wird es für die Menschen weitaus schwerer, sich mit dem Unendlichen Gewahrsein jenseits der Simulation zu verbinden (Abb. 240).
Abb. 240: Der Mond ist ein künstliches Gebilde, bei dem sich sämtliche wichtigen Aktivitäten im Inneren abspielen. Er unterdrückt zum einen die Frequenz der Erde – und damit auch das menschliche Gewahrsein – und verstärkt zum anderen die vom Saturn ausgesendeten Matrixinformationen.
Ich vermute, dass es auch im Erdinneren Technologien gibt, die dem System zugehören, das unsere vorgetäuschte Realität erzeugt, und die mit den vom Mond ausgehenden Übertragungen in Wechselwirkung stehen. Man kann sich den Mond als eine Art Satellitenschüssel vorstellen, die die Matrixinformationen ins menschliche Bewusstsein sendet (Abb. 241).
Abb. 241: Eine der Funktionen, die der Mond erfüllt, lässt sich sehr gut durch eine Satellitenschüssel symbolisieren.
Wie alles andere ist auch der Mond eine holografische Projektion; folglich lässt er sich formen und verändern, indem man seine Informationscodes modifiziert. Darüber hinaus wäre es absolut denkbar, dass er einen holografischen „Vorhang“ bildet, mit dem noch etwas anderes dauerhaft den Blicken der Menschheit entzogen wird.
Die beträchtliche Zahl an Anomalien, für die die Wissenschaftler keine Erklärung haben, rührt daher, dass der Mond kein „natürlicher“ Himmelskörper ist. Die Rätsel beginnen mit der simplen Frage, woher der Mond stammt. Irwin Shapiro, der ehemalige Direktor des Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, sagte einmal: „Am besten lässt sich der Mond durch Beobachtungsfehler erklären: Der Mond existiert gar nicht.“ Der NASA-Wissenschaftler Robin Brett drückte sich ähnlich aus: „Offenbar wäre es einfacher, die Nichtexistenz des Mondes zu erklären, als seine Existenz.“ Die Wissenschaft hat sich bemüht, das Vorhandensein des Mondes zu begründen, doch ohne Erfolg. Ursprünglich hieß es, die Erde sei in ihrer Entstehungsphase von einem „Mars-ähnlichen Planeten“ getroffen worden; aus einem der Trümmerstücke, die bei der Kollision in den Weltraum geschleudert worden sein sollen, sei der Mond entstanden. Als die Wissenschaftler merkten, dass die Geschichte nicht so recht funktionierte, kamen sie mit einer überarbeiteten Version heraus. Diesmal hieß es, der Mars-ähnliche Planet sei zunächst mit der Erde kollidiert, dann aber noch einmal zurückgekehrt und erneut mit ihr zusammengestoßen (Abb. 242).
Abb. 242: Die offizielle Theorie, wie der Mond entstanden sein soll, ist einfach lächerlich.
Die beiden Theorien, die offiziell als Kollisions- bzw. Doppelkollisionstheorie bezeichnet werden, sind nichts weiter als das: Theorien. Die Wahrheit ist, dass die Gelehrten keine Ahnung haben, woher der Mond stammt – er sollte eigentlich gar nicht da sein. Ein kleiner Planet wie die Erde sollte keinen derart großen Satelliten haben. Mit einem Durchmesser von 3.476 Kilometern ist der Mond größer als Pluto. Er ist der fünftgrößte Trabant im gesamten Sonnensystem, trotz solcher Riesenplaneten / -sterne wie Saturn oder Jupiter. Die Forscher Christopher Knight und Alan Butler schrieben in ihrem Buch „Who Built the Moon?“:
Der Mond ist größer, als er sein sollte, offenbar älter, als er sein sollte, und seiner Masse nach deutlich leichter, als er sein sollte. Er belegt eine unwahrscheinliche Umlaufbahn und ist überhaupt so außergewöhnlich, dass sämtliche Theorien, die seine Gegenwart erklären sollen, eine Vielzahl von Schwierigkeiten aufweisen und keine einzige davon auch nur im Entferntesten als wasserdicht bezeichnet werden könnte.
Die Indizien deuten darauf hin, dass der Mond hohl ist – und die Aussagen sachkundiger Personen bestätigen das. Der gefeierte amerikanische Kosmologe Carl Sagan sagte: „Ein natürlicher Satellit kann kein hohles Objekt sein.“ Jedes Mal, wenn die NASA ein schweres Geschoss auf dem Mond einschlagen ließ, legten die Aufzeichnungen der auf der Mondoberfläche platzierten Seismografen die Vermutung nahe, dass der Erdtrabant hohl ist. Bei einem Aufprall, dessen Wucht einer Tonne TNT entsprach, „läutete der Mond wie eine Glocke“. Maurice Ewing, einer der Leiter dieses seismischen Experiments, sagte: „Es ist, als ob jemand gegen eine Glocke geschlagen hätte, wie in einem Glockenturm oder in einer Kirche. Nach einem einzigen Einschlag hielt der Nachhall, wie wir feststellten, 30 Minuten lang an.“ Ewing hatte keine Ahnung, wie das Phänomen zu erklären sei. Dr. Frank Press vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) sagte, der Effekt liege „eindeutig außerhalb unseres Erfahrungsbereichs“. Ein vergleichsweise geringfügiger Einschlag wie dieser dürfte nicht solch eine Wirkung zeigen. Auf einen weiteren kontrollierten Treffer, der einer Detonation von elf Tonnen TNT entsprach, reagierte der Mond NASA-Wissenschaftlern zufolge „wie ein Gong“. Diesmal zogen sich die Nachschwingungen über einen Zeitraum von drei Stunden und 20 Minuten hin, bei einer Tiefe von bis zu 40 Kilometern. Laut Ken Johnson, der während der Apollo-Missionen die Aufsicht über den Bereich Daten- und Fotokontrolle hatte, „zitterte“ der Mond bei dem Versuch in regelmäßigen Bewegungen – „fast so, als gäbe es riesige hydraulische Stoßdämpfer in seinem Inneren“. Im Jahr 1972 schlug ein Meteor auf dem Mond ein. Bei dem Aufprall mit dem Äquivalent von 200 Tonnen TNT wurden gewaltige Schockwellen ins Mondinnere ausgesendet – doch keine wurde zurückgeworfen. Schon in den 1960er-Jahren hatte der NASA-Wissenschaftler Dr. Gordon MacDonald erklärt: „Es scheint so, als handele es sich beim Mond eher um eine hohle als um eine homogene Sphäre.“ Dr. Sean C. Solomon vom MIT sagte, die Indizien würden auf „die beängstigende Möglichkeit [hindeuten], dass der Mond hohl sein könnte“. Wernher von Braun, eine der wichtigsten Figuren beim Mondprogramm der NASA, sprach vom „erstaunlichen Ergebnis“ eines Einschlags: „Der Mond vibrierte fast eine Stunde lang wie eine Glocke, was für eine ungewöhnliche, nichtirdische Untergrundstruktur spricht.“ Dr. Lon Hood, der ein Mondforschungsteam an der Arizona University leitet, verriet, dass ihre Erkenntnisse „… in der Tat die Idee untermauern, dass der Mond eine einzigartige Entstehungsgeschichte hat, die mit denen anderer Himmelskörper – Erde, Venus, Mars oder Merkur – nicht zu vergleichen ist.“
Sowohl der Mond als auch der Saturn sind seltsam, außergewöhnlich und unerklärlich? Ist das auch wieder nur so ein Zufall? Der Mond ist gegenüber der Erde so perfekt positioniert, dass das Leben auf unserem Planeten deutlich anders aussähe, wäre er nur minimal näher gelegen oder weiter entfernt. Bei einer Mondfinsternis scheint der Mond aus der Sicht eines irdischen Betrachters dieselbe Größe zu haben wie die Sonne, da die Sonne 400-mal größer ist als der Mond, aber auch 400-mal weiter entfernt (Abb. 243).
Abb. 243: Der Mond ist so exakt positioniert, dass er von der Erde aus dieselbe Größe wie die Sonne zu haben scheint.
Knight und Butler schrieben in „Who Built the Moon?“: „Die Mathematik, die sich in der Konstellation Erde-Mond-Sonne verbirgt, ist, gelinde gesagt, atemberaubend.“ Der Mond sei, so führen sie aus, „mit der sprichwörtlichen Präzision eines Schweizer Uhrwerks“ in Stellung gebracht worden. Die Gnostiker sagten, dass drei bestimmte Himmelskörper zueinander in einer Beziehung stünden, die nirgends sonst zu beobachten ist. Die Interaktion zwischen Erde und Mond ist dergestalt, dass wir niemals die erdabgewandte Seite des Mondes zu Gesicht bekommen – von der etliche Eingeweihte aussagten, dass sich dort fortgeschrittene außerirdische Basen befänden. Die Liste der den Mond betreffenden Anomalien und Fragen ist schier endlos.
Die plausibelste Theorie, die sämtliche Mondanomalien erklären würde, konnte man im Jahr 1970 in der sowjetischen Zeitschrift Sputnik nachlesen. Die Grundidee der Autoren, zweier Mitglieder der Akademie der Wissenschaften der UdSSR namens Mikhail Vasin und Alexander Shcherbakov, kommt im Titel ihres Artikels zum Ausdruck: „Ist der Mond die Schöpfung einer außerirdischen Intelligenz?“ Es ist noch nicht allzu lange her, da wäre schon die bloße Vorstellung von der großen Mehrheit abgelehnt worden. Doch die Zeiten ändern sich, da die Schwingungen der Wahrheit ihre Wirkung nicht verfehlen und sich das Bewusstsein vieler Menschen öffnet. Auf der Website einer überregionalen britischen Tageszeitung wurde einmal eine meiner Präsentationen verlinkt – nicht ohne den üblichen, spöttischen Kommentar, versteht sich –, in der ich die Indizien zusammenfasste, die die These der beiden Russen untermauern. Unter dem Video sollten die Leser abstimmen, ob meine Ausführungen über den Mond ihrer Meinung nach einen Sinn ergeben würden oder einfach verrücktes Gerede seien. Etwa 66 Prozent votierten für die erstgenannte Option – was im Vergleich zu dem Ergebnis, das wir Jahre früher gesehen hätten, eine phänomenale Zahl darstellte.
Eine der zahllosen Mondanomalien ist die Tatsache, dass sich manche Stoffe, die man auf der Oberfläche des Mondes fand, eigentlich in seinem Inneren befinden sollten. Dr. Don L. Anderson, der das seismologische Labor am California Institute of Technology leitet und einen Lehrstuhl für Geophysik innehat, bemerkte: „Der Mond wirkt wie umgekrempelt.“ Nach Ansicht der sowjetischen Wissenschaftler ist der Mond ein gigantisches Raumschiff, das man mittels einer unglaublich fortgeschrittenen Technik aus einem ehemaligen Planetoiden gefertigt habe, indem man ihn „aushöhlte“. Das Gestein im Inneren des Mondes sei geschmolzen worden, um künstliche Hohlräume zu schaffen. Die Ablagerungen, die die dabei anfallende „metallische, steinige Schlacke“ an der Oberfläche bildete, hätten die heute sichtbare Mondlandschaft geformt. Einmal mehr können wir die moderne Wissenschaft mit uralten Legenden und Überlieferungen abgleichen. Laut Credo Mutwa besagen die Legenden der Zulu, dass es im Mondinneren zahlreiche Kammern gibt. Zudem würden die Zulu den Mond durch ein Ei symbolisieren, da er ausgehöhlt worden sei. Darstellungen des Mondes in Form eines Eis waren in der Antike weitverbreitet. Die Babylonier glaubten, ihre Hauptgöttin Semiramis / Ishtar sei in einem „riesigen Mondei“ vom Mond herabgefahren und im Euphrat gelandet. Die heutige Tradition der Ostereier geht auf diese Legende von „Ishtars Ei“ zurück.