Kitabı oku: «Alles, was Sie wissen sollten, Ihnen aber nie jemand erzählt hat», sayfa 18
Andere Manifestationen „Außerirdischer“, die Menschen mitunter zu sehen meinen, werden einfach ins Bewusstsein projiziert. Das Gehirn decodiert aus den ihm vorliegenden Informationen die Realität, die wir „physisch“ zu erfahren glauben. Doch diese Informationsquelle kann wie ein Computerprogramm „gehackt“ werden. Entitäten, die sich auf diese Weise in den Decodierungsprozess einklinken, können Wesen und Ereignisse erscheinen lassen, die gar nicht da sind. Das geschieht – auf individueller ebenso wie auf kollektiver Ebene – in weitaus größerem Umfang, als sich die Menschen träumen lassen würden. In Science-Fiction-Filmen und Fernsehserien wie „Star Trek“ ist das Phänomen mehrfach akkurat dargestellt worden. Was also ist real – abgesehen von der Tatsache, dass wir Ausdrucksformen eines Gewahrseins sind? Unzählige Male etwa bekam ich das Argument zu hören, dass Raumfahrzeuge unmöglich die gewaltigen Distanzen zur Erde überwinden könnten. Doch einmal mehr liegt hier ein Missverständnis hinsichtlich der Natur der Wirklichkeit vor. Jedes Ding und jeder Ort hat seine ganz eigene Frequenz. Synchronisiert man sich – geistig oder mittels Technik – mit dieser Frequenz, befindet man sich zwangsläufig auch am entsprechenden Ort. Raumfahrzeuge, die sich einer fortgeschrittenen, nicht unserer Welt entstammenden Technologie bedienen (und bei denen es sich mehr um Bewusstseins- als um „physische“ Phänomene handelt), verbinden sich mit der Frequenz ihres anvisierten Ziels – und zack! sind sie auch schon dort. Um Entfernungen geht es dabei gar nicht – denn Raum ist eine Illusion. Albert Einstein sagte:
Alles ist Energie, mehr steckt nicht dahinter. Stell dich auf die Frequenz der Realität ein, die du haben möchtest, und du wirst diese Realität unweigerlich erhalten. Anders ist es gar nicht möglich. Das ist keine Philosophie – das ist Physik.
Wenn man den mittlerweile gewaltigen Berg an Indizien durchsieht, die die Aktivitäten von Außerirdischen und UFOs belegen, wird offenbar, was Regierungen und Mainstreammedien – sowie der Großteil der „alternativen“ Medien – uns vorenthalten. Den Daten zufolge, die das im US-Bundesstaat Washington ansässige National UFO Reporting Centre gesammelt hat, stieg die Zahl der jährlich gemeldeten UFO-Sichtungen von 10.000 auf 45.000. Entscheidend ist das Wörtchen „gemeldet“, denn die meisten Sichtungen werden nie offiziell erfasst. Eines möchte ich an dieser Stelle anmerken: Nicht jedes „Raumschiff“ wird von „Aliens“ geflogen. Das sollen wir nach dem Willen der Verdeckten Hand, die eine umfassendere Agenda verfolgt, nur glauben. In supergeheimen, meist in den Vereinigten Staaten angesiedelten Militärprojekten werden – oft in unterirdischen Anlagen – schon seit Langem „fliegende Untertassen“ (Antigravitationsfahrzeuge) gebaut.
Der amerikanische Raumfahrtingenieur William Tompkins, der im August 2017 nach einem Sturz im Alter von 94 Jahren verstarb, hatte 2015 das Buch „Selected by Extraterrestrials: My life in the top secret world of UFOs, think-tanks and Nordic secretaries“ veröffentlicht. Darin beschreibt er die außerirdischen Aktivitäten, deren unmittelbarer Zeuge er während seiner Zeit bei der US-Marine geworden sein will. Die Letztgenannte habe ihn (bis zu einem gewissen Grad) von der Geheimhaltung entbunden, sodass er die Informationen öffentlich machen könne. Ein zweites Buch war fast fertiggestellt, als Tompkins starb. Seit den 1940er-Jahren habe er für eine geheime Denkfabrik gearbeitet, deren Hauptquartier sich in San Diego auf einem der größten und bedeutendsten Marinestützpunkte befand. Tompkins thematisierte in seinem Buch die Verbindung zu den Reptiloiden sowie seine Zusammenarbeit mit den „Nordischen“ – einer menschenähnlichen Gruppe von Außerirdischen, die Tompkins zufolge den Menschen dabei zu helfen versucht, die reptiloide Kontrolle über unsere Realität zu überwinden. Tompkins’ Informationen wurden lange Zeit nach meinen Enthüllungen über die Manipulation der menschlichen Gesellschaft durch reptiloide Kräfte (sowie deren Verbindungen zum Mond) veröffentlicht, die mehr als 20 Jahre zurückreichen. Während des Zweiten Weltkriegs habe Tompkins Kontakt zu einer Gruppe amerikanischer Marinespione gehabt, die den Nationalsozialisten UFO-Geheimnisse entwendeten. Diese will er persönlich dem amerikanischen Militär sowie verschiedenen Raumfahrtkonzernen ausgehändigt haben – darunter Lockheed, Douglas, Northrop und Grumman –, die daraus fortgeschrittene Antigravitationsfahrzeuge („fliegende Untertassen“) und andere Technologien entwickelten, die das herkömmliche Wissen jener Zeit bei Weitem überstiegen. Auch das California Institute of Technology (Caltech) soll dabei seinen Aussagen zufolge stark involviert gewesen sein.
Das Ergebnis all dessen ist, dass „UFOs“ zumindest von Amerikanern und Deutschen geflogen worden sind. Tompkins schrieb, dass die Nazis mit einer reptiloiden Spezies in Verbindung standen, von der sie fortgeschrittenes technologisches Wissen erhielten. Beim Mond soll es sich des Weiteren um ein künstliches Objekt sowie eine Kommandozentrale der Reptiloiden handeln, zu der Oberflächenstrukturen gehören, die wir nie zu Gesicht bekommen – da sie sich auf der erdabgewandten Seite des Mondes befinden. All das hatte ich schon viele Jahre zuvor gesagt und sogar ehemalige NASA-Mitarbeiter zitiert, die hochgeheime Aufnahmen besagter Anlagen mit eigenen Augen gesehen haben. Man fand unter anderem Spuren, die eindeutig von etwas herrühren, das mit technischen Mitteln bewegt wurde. Tompkins sprach von den „Draco“-Reptiloiden. Ich habe den Hintergrund und die Natur der „Dracos“ in meinem 2001 erschienenen Buch „Children of the Matrix“ behandelt. Sie geben vor, das „Königsgeschlecht“ unter den Reptiloiden zu sein, und treten auf Erden in Gestalt menschlicher Königsfamilien und verschiedener Weltenlenker in Erscheinung (mehr dazu später). Tompkins zufolge war der Apollo-Flug im Jahr 1969 lediglich ein Theaterstück, das dazu diente, die Wahrheit zu verschleiern. Das Apollo-Programm sei vorzeitig eingestellt worden, da die Reptiloiden die Amerikaner davor gewarnt hätten, jemals zum Mond zurückzukehren. Laut Tompkins’ Darstellung befand sich der Mond zu dem Zeitpunkt, als ihn die Astronauten erstmals betraten, in der Hand drei Meter großer „Draco“-Reptiloiden: „Als wir den Mond erreichten, wartete eine Überraschung auf uns: Die Draco-Reptiloiden waren schon dort.“ Ken Johnston war einst am Manned Spacecraft Center in Houston als leitender Mondfähren-Testpilot tätig. Während des Apollo-Programms arbeitete er mit dem Unternehmen Brown & Root zusammen, das dem Lunar Receiving Laboratory der NASA als Hauptauftragnehmer diente. Die Einrichtung war dafür zuständig, Mondgestein zu katalogisieren und zusammen mit Fotografien des Fundorts – die teilweise von den Astronauten mit auf der Brust befestigten Kameras aufgenommen worden waren – zu archivieren. Im Jahr 2014 sagte Johnson in der Dokumentation „Aliens on the Moon“, die über den Fernsehsender SyFy ausgestrahlt wurde, dass die Astronauten Neil Armstrong und Buzz Aldrin bereits von außerirdischen Raumschiffen erwartet wurden:
Als sich Neil und Buzz auf der Mondoberfläche befanden, schaltete Neil auf den medizinischen Kanal um [den die Öffentlichkeit nicht hören konnte] und sprach direkt mit dem medizinischen Chefoffizier. Er sagte zu ihm: „Sie sind hier. Sie harren seitlich des Kraters aus und beobachten uns.“
William Tompkins zufolge sah Armstrong über einem Krater mehrere Raumschiffe schweben. Darunter sollen Hunderte Reptiloide gestanden haben. An Bord der internationalen Raumstation ISS sei man sich der extraterrestrischen Vorgänge bewusst. Die Erde stelle für die Reptiloiden und andere außerirdische Spezies ein Versuchslabor dar, in dem sie Experimente an Menschen vornähmen. „Hinter sämtlichen Regierungen unseres Planeten stecken Draco-Reptiloide“, schrieb Tompkins. Ihre Haut sei mit der von Echsen bzw. Reptilien identisch, doch hätten sie die Fähigkeit, sich auch in menschliche Gestalt verwandeln zu können – so, wie ich es schon in den 1990er-Jahren beschrieben habe. Laut Tompkins waren die letzten amerikanischen Präsidenten bis einschließlich Obama – also auch Bill Clinton und die Bushs – allesamt reptiloide Formwandler. Die Reptiloiden sollen überall im Sonnensystem sowie im Erdinneren über Stützpunkte verfügen. Einen davon, nämlich die unterirdische Basis in der Antarktis, die sich die Reptiloiden seit dem Zweiten Weltkrieg mit geflohenen deutschen Nationalsozialisten teilen sollen (der sogenannten Absetzbewegung), beschrieb ich vor etwa zwei Jahrzehnten. Der Insider und Saturnforscher Norman Bergrun sagte aus, er habe während seiner Zeit als hochrangiger Geheimnisträger die Aufnahme eines Raumfahrzeugs nichtirdischen Ursprungs gesehen, das sich auf antarktischem Boden befand. Im April und Mai des Jahres 2017 wurden in der fraglichen Region seltsame Mikrowellenanomalien registriert. Pulsierende Energiewellen, die von dort ausgehen, haben Auswirkungen auf das Wettergeschehen. Hier sind einige weitere Behauptungen, die Tompkins zwischen 2015 und seinem Ableben aufstellte:
Die Reptiloiden seien wahre Meister darin, sowohl die individuelle als auch die kollektive Wahrnehmung zu manipulieren und Illusionen zu erschaffen. Aufgrund genetischer und anderer Modifikationen würden die Menschen nur einen Bruchteil ihrer Hirnkapazität benutzen. Statt des vollen Potenzials liege der Anteil laut Tompkins gerade einmal bei etwas über zwei Prozent. Die Erde sei ein Versuchslabor der Außerirdischen, und die Reptiloiden würden Menschen essen und sich an rituellen Opferungen beteiligen.
Die Reptiloiden und ihr „Königsgeschlecht“ – die Drakonier – sollen bereits andere Planeten und Sonnensysteme in ihre Gewalt gebracht haben. Es sei für sie ein alter Hut, sich in der Art von Hackern in die Realitätswahrnehmung einer anderen Spezies einzuklinken und sie auf diese Weise zu „kapern“. (Eine Aussage, die sich übrigens mit den angeblichen Ausführungen der „CHANI“-Wesenheit deckt.)
Die Außerirdischen sollen überall auf der Welt Pyramiden und ähnliche Anlagen erbaut haben, die wir selbst heute Mühe hätten zu errichten. Tompkins sprach auch von einem Bezug zum Orion-System. Die Reptiloiden und andere hoch entwickelte Alien-Spezies seien in der Lage, ganze Planeten zu sprengen. Beim Asteroidengürtel soll es sich um die Überbleibsel eines Planeten handeln, der sich einst zwischen Mars und Jupiter befand – genau wie es Immanuel Velikovsky in den 1950er-Jahren beschrieben hatte. Das gewaltige Loch, das wir heute als Pazifischen Ozean bezeichnen, sei das Ergebnis eines fürchterlichen Einschlags, zu dem es im Zuge des Kataklysmus kam.
Einige außerirdische Spezies würden gegeneinander Krieg führen (so sollen etwa die Reptiloiden mit den Nordischen verfeindet sein) und auch hinter den Kriegen auf der Erde stecken. Die Elite und Eingeweihte des Militärs sollen mit Extraterrestriern zusammenarbeiten – insbesondere mit den Reptiloiden – und von diesen den größten Teil ihrer Hochtechnologie erhalten haben (die, wie wir noch sehen werden, der zunehmenden Unterjochung dient). Auf dem Mars gebe es gemeinsam von Menschen und Außerirdischen betriebene Untergrundbasen.
Genau dasselbe (und noch einiges mehr) habe ich, begleitet vom Gelächter und Spott des Mainstreams, seit den 1990er-Jahren in mehreren Etappen niedergeschrieben. Letztlich muss jeder selbst entscheiden, welche Schlüsse er aus Tompkins’ Aussagen zieht, doch werden seine Behauptungen bezüglich einer Beteiligung an geheimen Regierungsprojekten durch eine ganze Reihe von Einzelheiten und Dokumenten untermauert. Ich frage mich, warum ihm seine Vorgesetzten bei der Marine gestatteten, all das öffentlich zu machen (und sei es auch nur bis zu einem gewissen Grad). Wir sollten stets im Hinterkopf behalten, dass die NASA bzw. das amerikanische Militär Pläne für eine inszenierte „außerirdische Invasion“ in der Schublade liegen hat – das „Project Blue Beam“ dürfte dabei am bekanntesten sein. Ein solcher vorgetäuschter Angriff würde es rechtfertigen, die gesamte globale Macht zu zentralisieren. Sehr interessant ist Tompkins’ Aussage, dass die gegenwärtige Phase der Manipulation der Menschheit durch die Reptiloiden vor 6.000 Jahren begann. Das ist derselbe Zeitpunkt, zu dem auch die „neue Psyche“ im Nahen Osten und in Asien („Saharasia“) auf der Bildfläche erschien – ausgelöst durch die gewalttätigen Überfälle indoeuropäischer und semitischer Völker. Zwar waren die Reptiloiden schon lange vorher auf der Erde, doch vor etwa sechs Jahrtausenden ging die Manipulation der menschlichen Wahrnehmung in die heiße Phase. Gegenwärtig steuert dieser Prozess seiner Vollendung entgegen – nämlich in Gestalt eines technologischen Kontrollsystems, das unter dem Schlagwort „Transhumanismus“ bekannt ist (auch darauf werde ich später ausführlich eingehen).
Meiner Auffassung nach war die „neue Psyche“ (neben anderen Faktoren) das Resultat genetischer Programmierungen, die auf die archontischen Reptiloiden zurückgehen. Zweck dieser Eingriffe war es, die Art und Weise zu verändern, in der die Menschen Informationen verarbeiten und die Wirklichkeit wahrnehmen. Ein anderes Motiv, das seit Jahren Bestandteil meiner Ausführungen ist und Tompkins ebenfalls aufgreift, ist die Idee, dass die weltweit anzutreffenden Pyramiden von Außerirdischen errichtet wurden. Zumindest dürften sie einer der Gründe sein, warum die Pyramiden und andere antike Anlagen auf bestimmte Orte am Sternenhimmel sowie zueinander ausgerichtet sind. Die Autoren der Reihe „Ancient Aliens“, eines Dauerbrenners des Fernsehsenders History Channel, haben sich darum verdient gemacht, die in ferner „Vergangenheit“ erfolgten Interaktionen zwischen Menschen und Außerirdischen sowie die prachtvollen Hinterlassenschaften und ingenieurstechnischen Höchstleistungen der Letztgenannten darzustellen – Aspekte, auf die Tompkins ebenfalls hinwies (Abb. 250 und 251).
Abb. 250: Bei der Errichtung der großen Pyramide von Gizeh, die vor Jahrtausenden stattfand, wurden 2,3 Millionen Steinblöcke verbaut, von denen jeder im Mittel zwischen 2,5 und 15 Tonnen wiegt.
Abb. 251: Das nahe Cuzco (Peru) gelegene Sacsayhuamán (bzw. Saksaywaman) mit seinen perfekt zueinander passenden Steinblöcken, die jeweils bis zu 100 Tonnen wiegen.
Überall auf der Welt etwa finden sich Pyramiden, Tempel, rituelle Anlagen, Menhire und Steinkreise, die energetisch auf Orion, Saturn oder den Mond ausgerichtet sind (um die Meridiane bzw. Ley-Linien des Planeten mit Orion- / Saturn- / Mondenergie bzw. -informationen zu durchziehen). Der einzige Punkt, der mich an „Ancient Aliens“ stört, ist der Umstand, dass sich die Sendereihe – zumindest soweit ich sie verfolgt habe – nur auf die „physische“ Welt des sichtbaren Lichts bezieht. Dabei wird es erst wirklich interessant, wenn man sich den Bereichen zuwendet, die jenseits davon liegen. Tompkins beschrieb Formwandler, die zwischen menschlicher und reptiloider Gestalt hin- und herwechseln, und nahm dabei ausdrücklich auf amerikanische Präsidenten Bezug. Auch darüber spreche ich – trotz des allgegenwärtigen Gelächters – seit den 1990er-Jahren.
Die Ursache für die Heftigkeit, mit der diese Vorstellung zurückgewiesen wird, ist die Unkenntnis über die wahre Natur der Realität. Ein fester Körper kann nicht einfach eine andere Gestalt annehmen, oder? Natürlich nicht – nur ist der menschliche Körper kein festes, physisches Gebilde. Wir haben es vielmehr mit dem Übergang von einem energetischen Informationsfeld (Hologramm) zu einem anderen zu tun, ohne dass Materie überhaupt involviert wäre. Ich werde darauf noch ausführlich eingehen. Wenn die Reptiloiden seit mindestens einigen Jahrtausenden auf der Erde weilen – in Wirklichkeit sind sie schon viel länger hier –, dürften wir erwarten, auf entsprechende Zeugnisse und Hinweise unserer Vorfahren zu stoßen. Im Jahr 1933 veröffentlichte ein Pastor namens John Bathurst Deane ein Buch mit dem Titel „Worship of the Serpent“. Darin spürt er dem weitverbreiteten Motiv der Schlangenverehrung nach und kommt zu folgendem Schluss:
Wie es scheint, war kein Land geografisch so abgelegen oder religiös so anders orientiert, dass es nicht die eine – und einzige – abergläubische Besonderheit mit allen anderen geteilt hätte: Die zivilisiertesten und die barbarischsten Völker verneigten sich mit der gleichen Ehrfurcht vor der gleichen, alles umfassenden Gottheit, und diese Gottheit war die heilige Schlange oder wurde durch sie repräsentiert.
Wie es scheint, gibt es in den meisten, wenn nicht sogar in allen zivilisierten Ländern, in denen die Schlange verehrt wurde, Fabeln oder Überlieferungen, die sich mit der Geschichte der Schlange befassen. Sie alle spielen mittelbar oder unmittelbar auf die Vertreibung des Menschen aus dem Paradies an, bei der die Schlange eine Rolle spielte.
Daraus lässt sich nur der Schluss ziehen, dass die älteste Überlieferung über die Ursachen und Umstände dieser Verführung den Grundstock bildete, aus dem alle anderen Geschichten über die siegreiche Schlange – die den Menschen in seinem Zustand der Unschuld besiegte, ihn in einen Zustand der Sünde warf und ihm die entsetzlich demütigende Verehrung und Anbetung ihrer selbst abverlangte – erwachsen sind.
Woher rührte also die weltweite Manie, Schlangen bzw. Schlangengötter zu verehren? Und warum sind sie so eng mit dem „Sündenfall“ verknüpft? In der biblischen Geschichte vom Garten Eden symbolisiert die Schlange das Böse – ein Motiv, das, wie Pastor Deane herausfand, universellen Charakter hat (wenngleich die Geschichte in einigen gnostischen Texten abweichend interpretiert wird). Glauben denn die Christen, bei der Schlange im Garten Eden habe es sich buchstäblich um ein sprechendes Reptil gehandelt? Natürlich ist das alles symbolisch gemeint. In der Offenbarung des Johannes, die Teil der Bibel ist, wird der Teufel bzw. Satan als schlangenähnliches Wesen beschrieben:
Der große Drache, die uralte Schlange, die auch Teufel oder Satan genannt wird und die ganze Welt verführt hatte, wurde mit all seinen Engeln auf die Erde hinabgestürzt.
Leviathan, die „heilige Schlange“, ist Bestandteil der jüdischen Religion. Das Motiv begegnet uns überall. Mindestens ein „Fall“ der Menschheit lässt sich definitiv ausmachen: das Aufkommen der „neuen Psyche“ im Nahen Osten vor etwa 6.000 Jahren, nach den gewaltsamen Einfällen indoeuropäischer / semitischer Völker. Im selben Gebiet entstanden in der Zeit nach dem „Fall“ alle großen Religionen, insbesondere das Christentum, der Islam und das Judentum. Die neue Psyche, die durch die Dominanz des Intellekts, der linken Hirnhemisphäre und der fünf Sinne sowie die Unterdrückung der Empathie gekennzeichnet ist, brachte zunächst das sumerische und das babylonische Reich in Mesopotamien hervor. Nachdem sie die Entwicklung Roms und des römischen Imperiums beeinflusst hatte, breitete sie sich in nördlicher Richtung nach Europa und Russland sowie in den Fernen Osten bis nach China aus (Abb. 252).
Abb. 252: „Die Expansion der arischen Rasse vom Nahen / Mittleren Osten nach Europa und ins Industal ab 3000 v. u. Z.“ – Die Verbreitung der ursprünglich im Nahen Osten aufgekommenen „neuen Psyche“.
Durch weitere Invasionen der neuen Psyche wurde, ausgehend von Spanien, Portugal und anderen europäischen Ländern, Südamerika kolonisiert. Mit einem Mal gab es Massenkriege, männliche Dominanz, Kontrolle durch Hierarchien, Klassensysteme und Religionen in der Art, wie wir sie auch heute erleben. Von Großbritannien ausgehend, das sich zum Mittelpunkt der neuen Psyche entwickelte, breitete sie sich über das Imperium in alle Welt aus: nach Nord- und Südamerika, Afrika, Australien, Neuseeland usw. (Abb. 253).
Abb. 253: „Die neuartige Psyche seit 4.000 v. u. Z.“ – Von Europa ausgehend wurde die neue Psyche durch koloniale Invasoren – allen voran das britische Imperium – in alle Welt getragen.
In 15 Ländern des Commonwealth fungiert die britische Monarchin noch heute als Staatsoberhaupt, unter anderem in Kanada, Australien und Neuseeland. Während dafür Unsummen ausgegeben werden, müssen unzählige „Untertanen“ auf der Straße schlafen.
Es ist verrückt, dass die Bevölkerung dieser Obrigkeit, die sich für privilegiert und erhaben hält, noch immer gestattet, über sie zu herrschen. Vergessen Sie den Quatsch, dass es sich bei den Mitgliedern des Königshauses lediglich um symbolische Repräsentationsfiguren handelt, die Touristen anlocken. Für die Blaublütigen ist – ebenso wie für Krieg – immer genug Geld da. Die verschwenderische Lebensweise der Adligen, mit ihren zig Palästen und vergoldeten Kutschen, zeigt mehr als deutlich, welche Stellung die Dracos den Menschen gegenüber zu haben glauben. Wo immer sich die neue Psyche und ihre „königlichen“ Draco-Familien hinbegaben, verfolgten sie das Ziel, einzelne Länder und schließlich – mit vereinten Kräften – die gesamte Welt unter ihre Kontrolle zu bringen. Ich behaupte, dass die neue Geistesverfassung (neben weiteren Faktoren) hauptsächlich aus den genetischen Manipulationen der Reptiloiden und Grauen resultierte, die in alten Texten beschrieben werden, sowie aus der Umstrukturierung des astrologischen Himmels, die sich auf die Wahrnehmung und die psychologische Verfassung der Menschheit auswirkte. Jedes Mal, wenn die neue Psyche in indigene Kulturen einfiel – die einer älteren Psyche angehörten und die Realität folglich ganz anders verarbeiteten und decodierten –, folgte sie demselben Schema: Zunächst merzt man durch Versklavung und Massenmord die Schamanen und mit ihnen das alte Wissen aus; dann ersetzt man das Letztgenannte durch aufgezwungene Religionen, die die neue Psyche repräsentieren.
Die bedeutendsten Wahrnehmungsinvasoren waren die von den boshaften Psychopathen der römischen Kirche angeführten Christen. Es schmerzt mich, wenn ich Schwarze in Amerika oder Afrika so vehement die christliche Religion verteidigen sehe, die ihre Vorfahren unterjocht und den Großteil des von Generation zu Generation überlieferten Wissens ausgelöscht hat. Der christliche Glaube – insbesondere die von gnadenlosen Jesuiten vertretene römisch-katholische Version – wurde uralten afrikanischen sowie nord- und südamerikanischen Völkern übergestülpt. Auf die Ankunft der Briten in Australien folgte die hartherzige und gleichgültige Behandlung der Ureinwohner. Die einfachen Soldaten, die diesem Kulturfaschismus mit eiserner Faust zum Sieg verhalfen, dürften – im Gegensatz zu den Strippenziehern im Schatten – keine Ahnung gehabt haben, was sie da eigentlich taten. Der wahre Grund, warum man die indigenen Völker so brutal ins Visier nahm, ist folgender: Nach dem Willen der archontischen Invasoren sollte einzig die mit der neuen Psyche verknüpfte Wahrnehmungsunterjochung Bestand haben, die den fünf Sinnen huldigt und immer enger mit der Simulation verschmilzt. All diejenigen, die die alte Psyche verkörperten, mussten entweder beseitigt oder von der neuen Psyche absorbiert werden. Genau so kam es auch, jedoch gelang die Umsetzung des Vorhabens nicht lückenlos. Ich bin vielen Vertretern indigener Völker begegnet, die die Maske uralter Weisheit trugen, in Wirklichkeit aber die neue Psyche verkörperten. Doch ich habe auch einige Indigene kennengelernt, die die Illusion noch immer durchschauen.
Die Wahrnehmung und die Art und Weise, in der das Gehirn die Realität decodiert, lassen sich allein durch die Diffusion in eine andere Kultur (Informationsquelle) verändern. Lange Zeit glaubten die Wissenschaftler, dass das Gehirn, sobald es einmal fertig ausgebildet ist, unveränderlich bleibt. Doch inzwischen mussten sie ihre Ansicht revidieren. Wie ich bereits erwähnte, verfügt das Gehirn über eine Eigenschaft, die als „Plastizität“ bezeichnet wird: In Abhängigkeit von den Informationen, die es empfängt und verarbeitet, kann es nämlich „neu verschaltet“ werden. Allein dadurch, in einer Welt zu leben, die sich vollständig auf den Materialismus gründet und den fünf Sinnen huldigt, kann das Gehirn auf die neue Psyche „umgestellt“ werden, sodass es die Wirklichkeit in anderer Weise decodiert und wahrnimmt. Genau das ist es, was wir etwa bei den „smarten“ Technologien beobachten können. Die von ihnen bewirkten Veränderungen des Gehirns und damit des Verhaltens erfolgen schneller als je zuvor – so, wie es geplant war. Einer derjenigen, die hinter den Schleier zu blicken vermochten, war Don Juan Matus. Der Heiler bzw. Schamane vom Stamme der in Mexiko ansässigen Yaqui diente dem gebürtigen Peruaner Carlos Castaneda über viele Jahre als Informationsquelle. Zwischen den 1960er- und den 1990er-Jahren verfasste Castaneda eine ganze Reihe von Büchern. Don Juans Aussagen wurden mir erst bekannt, nachdem ich Ähnliches, basierend auf eigenen Informationen, bereits selbst niedergeschrieben hatte. In seinen Worten erkenne ich einmal mehr das allgegenwärtige Motiv. Die Macht, die die menschliche Gesellschaft manipuliert, beschrieb Don Juan folgendermaßen:
Es ist ein räuberisches Wesen, das aus den Tiefen des Kosmos kam und die Herrschaft über unser Leben an sich riss. Die Menschen sind seine Gefangenen. Dieser Räuber ist unser Herr und Meister. Er hat uns fügsam und hilflos gemacht. Wenn wir protestieren wollen, unterdrückt er unseren Protest. Wenn wir unabhängig handeln wollen, verlangt er, dass wir darauf verzichten. […] Wir sind in der Tat Gefangene!
Sie haben die Herrschaft übernommen, weil wir Nahrung für sie sind. Und sie nehmen uns erbarmungslos aus, weil wir ihr Überleben sichern. So wie wir Hühner in Hühnerställen halten, in „Gallineros“, so halten uns die Räuber in Menschenställen, in „Humaneros“. Auf diese Weise haben sie ihre Nahrung ständig zur Verfügung.
„Nahrung“ = vom Menschen produzierte emotionale bzw. elektromagnetische Energie, die in den archontischen Frequenzbereich fällt (Angst). Als Ausdruck der archontischen Frequenz können sich die Reptiloiden und Grauen davon ernähren.
Denk einen Augenblick nach und sag mir, wie du den Widerspruch zwischen der Intelligenz des Menschen als Techniker und der Dummheit des Systems seiner Überzeugungen erklärst, oder der Dummheit seines widersprüchlichen Verhaltens.
In einem späteren Kapitel werde ich auf diese offenkundigen Widersprüche näher eingehen.
Die Zauberer glauben, dass die Räuber uns das System unserer Überzeugungen, unsere Vorstellung von Gut und Böse, unsere gesellschaftlichen Sitten gegeben haben. Sie bringen unsere Hoffnungen und Erwartungen hervor und unsere Träume von Erfolg oder Versagen. Von ihnen stammen Verlangen, Gier und Feigheit. Die Raubwesen sind es, die uns zufrieden und egoistisch und zu Gewohnheitstieren machen.
Genau das sage und schreibe ich seit Jahrzehnten.
Um uns gehorsam, demütig und schwach zu halten, haben die räuberischen Wesen zu einem ungeheuerlichen Manöver gegriffen – ungeheuerlich natürlich vom Standpunkt eines Kampfstrategen. Und es ist ein schreckliches Manöver vom Standpunkt derer, die darunter leiden. Sie haben uns ihr Bewusstsein gegeben! Verstehst du? Die Räuber geben uns ihr Bewusstsein, das unser Bewusstsein wird. Ihr Bewusstsein ist verschlungen, widersprüchlich, verdrießlich und von der Angst erfüllt, jederzeit entdeckt zu werden.
Die Entitäten, die uns den gefälschten Geist eingeflößt haben, fürchten sich davor, dass die Menschen ihr Gewahrsein über die Programmierung hinaus erweitern. Damit wäre ihr Spiel nämlich beendet (Abb. 254).
Abb. 254: „Sie gaben uns ihre Gedanken – den gefälschten Geist“ – Die Verseuchung des menschlichen Energiefelds / Organismus mit dem gefälschten Geist der „neuen Psyche“.
Die Zauberer im alten Mexiko ... kamen zu dem Schluss, dass der Mensch zu einem bestimmten Zeitpunkt ein vollständiges Wesen gewesen sein muss, mit erstaunlichen Erkenntnissen, Verstandesleistungen, die heute mythologische Legenden sind. Und dann scheint all das verschwunden zu sein, und nun haben wir einen sedierten Menschen.
Don Juan spricht von der Menschheit des Goldenen Zeitalters – der Zeit vor dem „Computerhack“ – und davon, was nach ihrem „Fall“ geschah.
Ich will sagen, dass wir es nicht einfach mit irgendeinem Räuber zu tun haben. Er ist sehr intelligent und organisiert. Er geht nach einem methodischen System vor, das uns nutzlos macht. Der Mensch, dem es bestimmt ist, ein magisches Wesen zu sein, ist nicht mehr magisch. Für den Menschen gibt es keine anderen Träume mehr als die Träume eines Tieres, das aufgezogen wird, um ein gewöhnliches Stück Fleisch zu werden – schwerfällig, konventionell, schwachsinnig.
Wenn Sie sich auf der Welt umschauen, werden Sie feststellen, dass das weitgehend zutrifft. Doch dabei muss es nicht bleiben. Es ist möglich, dem Wahrnehmungsgefängnis zu entrinnen, und immer mehr Menschen sind bereits dabei.
Dämonisches Duett
Die von Archonten besessenen und kontrollierten reptiloiden Wesenheiten, die aus dem Verborgenen heraus agieren, stehen – zusammen mit den Grauen, die als ihre Untergebenen an etwa 43 Prozent aller dokumentierten Begegnungen mit „Außerirdischen“ beteiligt sind – im Mittelpunkt der Kaperung der menschlichen Wahrnehmung und der genetischen Manipulationen. Von Kontaktlern und Entführten hört man immer wieder, dass die Reptiloiden und die Grauen mit dem Sternbild Orion in Verbindung stehen. Die Reptiloiden hätten zudem einen Bezug zu Alpha Draconis – dem Sternbild des Drachen –, während die Grauen mit dem Sonnensystem Zeta Reticuli verknüpft zu sein scheinen. Auch Sirius ist mit reptilienartigen Wesenheiten in Verbindung gebracht worden. Alpha Draconis ist am fernen nördlichen Sternenhimmel zu sehen; Zeta Reticuli ist ein Doppelsternsystem, das zum südlichen Sternbild Reticulum gehört (Abb. 255 und 256).
Abb. 255: Alpha Draconis.
Abb. 256: Das Doppelsternsystem Zeta Reticuli.
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