Kitabı oku: «2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex», sayfa 30
Eine besondere Creme
Frau Doktor begann im Kühlschrank zu kramen. Sie holte drei Kühlpackungen heraus. Anschließend griff sie zu zwei Zangen und steckte sie in Annas glitschige Möse. Damit öffnete sie Annas Schlund. Eine Kühlpackung steckte sie nun direkt in die Fotze. Eine legte sie auf Annas Scham, so dass auch Annas Klit damit bedeckt war. Mit dem dritten Kühlpack begann Frau Doktor über Annas rote heiße Brüste zu streichen.
Anna wimmerte vor Schreck über die Kälte. Fast augenblicklich verging ihre Lust. Sie wollte am liebsten runter von dem Stuhl. Aber das ging ja nicht, denn ihre Arme und Beine waren festgebunden. Wie erstarrt lag sie da. Frau Doktor entfernte als erstes die Kühlpackung aus der Möse. Schlüpfrig geworden zog sie sie heraus. Dann nahm sie auch die Packung von den Schamlippen.
Die Haltezangen ließ sie aber an Ort und Stelle. Mit einem Tuch rieb sie die ganze Möse ab, trocknete den Schleim und rieb mit dem Tuch auch die Fotze aus. Geöffnet und trocken lag nun Annas Möse direkt vor ihr. Der Kitzler war abgeschwollen und ganz in seinem Versteck verschwunden.
„Ich werde nun als erstes die Creme auf deine Schamlippen und deinen Kitzler auftragen und mir anschauen, was passiert“, sagte Frau Doktor.
Anna war aufgeregt, aber Lust hatte sie tatsächlich im Moment keine. Die aufgespreizte Möse fühlte sich so trocken und seltsam an. Wie ein großes Loch, irgendwie so als ob sie gar nicht mehr zu Anna gehörte. Ihre Möse war kalt, erstarrt.
Frau Doktor begann nun die Creme um und auf Annas Klit zu verteilen. Sie rieb auch die inneren und äußeren Schamlippen ein. Das Loch ließ sie noch aus.
Es füllten sich augenblicklich die Schamlippen mit Blut, sie wurden ebenso rot wie Annas Brüste. Sie schwollen an, dick und prall. Der Kitzler trat hervor, groß, hart und rot. Er glänzte wie eine Erbse. Fast wollte er zerspringen. Für Anna fühlte es sich an, als ob eine Ameisenarmee ihre Scham bearbeiten würde. Sie spürte das Blut pulsieren, die Schamlippen wurden dick und hart.
„Es kitzelt so sehr, Frau Doktor, es erregt mich schon wieder. Bitte erlösen sie mich.“
Auch Frau Doktor machte dieser Anblick an, diese süße zarte Anna mit ihrer hocherregten Riesenfotze … Die Schamlippen waren mittlerweile so dick, dass sie an ein Brötchen erinnerten. Doch Anna sollte noch nicht von selbst feucht werden, sie wollte doch die Creme erst mal in Anns Schlund verteilen. Also steckte sie noch einmal den Kühlpack in das geweitete Loch.
„Hilfe“, gluckste Anna, „eigentlich ist es mir als ob ich explodieren müsste vor Geilheit. Andererseits zieht sich meine Möse vor Kälte zusammen.“
Die Schamlippen wurden heiß und pulsierten, der Kitzler fühlte sich mittlerweile überreizt an. Und doch war für Anna keine Erlösung in Sicht. Ein seltsames Gefühl, ein Gefühl zwischen Ektase und Starre.
„Ich werde deine geschwollene Mitte dafür nutzen, um ein neues Gerät auszuprobieren. Dieses Instrument wird in den Harnleiter eingeführt um eventuelle Verklebungen zu beseitigen. Es sieht aus wie eine Häkelnadel, es ist aus Metall und fühlt sich normalerweise etwas seltsam kalt im Harnleiter an. Das ist üblicherweise ein wenig unangenehm. Doch durch die Creme kann das nun ganz anders sein. Vielleicht ist durch die gute Durchblutung und die Wärme das kalte Metall nicht zu spüren“, meinte Frau Doktor zu Anna.
Anna hatte keine Angst, sie vertraute der Frau Doktor. Bis jetzt tat ja nichts weh. Genau so wie es Frau Doktor vorab versprochen hatte.
Annas Scham fühlte sich fantastisch an, heiß, kribbelnd. Also, was sollte schon passieren?
Sie spürte einen Fremdkörper in ihrem Pissloch. Die Nadel, oder was immer es war, fühlte sich elektrisierend an. Fast so, als ob sie winzige Stromschläge in ihrem Pissloch erhielt, heiß, kribbelnd wie ihre gesamte Scham. Der Stab bewegte sich nun in dem kleinen Loch. Das war sehr sehr erregend. Gerade so als ob die Ärztin etwas durchstechen wollte, auf und ab, hinein, heraus.
Grrrrrr, war das geil! So ein kribbeliges Gefühl hatte Anna noch nie. Frau Doktor begann nun noch mit ihrer Fingerspitze Annas Klit zu massieren. Anna wollte spritzen, doch da war das kalte Instrument in ihr. Sie war so geil. Ihre Klit kitzelte. Der Stab in ihrem Pissloch erzeugte ein für Anna unbekanntes geiles Gefühl.
„Und Anna, wie geht es dir?“, fragte die Ärztin.
Anna versuchte ihren Zustand in Worte zu fassen. Es gelang ihr kaum. Stattdessen wimmerte Anna: „Erlösen Sie mich, Frau Doktor. Lassen sie mich kommen. Ich bin so geil. Der Stab in meinem Pissloch treibt mich zum Wahnsinn. Meine Klit kribbelt und krabbelt. Bitte ficken Sie mich mit ihren Fingern, mit irgend etwas, egal, nur erlösen Sie mich!“
Frau Doktor lächelte und zog nun den Kühlpack aus Annas Möse. Sie drückte einen dicken Klecks Creme in Annas Lustloch und begann die Creme in Annas Grotte einzumassieren. Drei Finger steckte sie in den Schlund und verteilte die Creme auf Annas Scheidewänden. Sie fingerte und fummelte. Wie geil sich diese süße kleine Anna von innen anfühlte. Weich und warm. Aber sofort war auch zu spüren, wie die Wände in Anna anschwollen, wie heiß es innen wurde.
Frau Doktor zog die Finger heraus und wollte sich ihr Ergebnis anschauen. Was für eine Pracht! Die Schamlippen dick und rot, die Klit hervor getreten, der Schlund prall und rot. Der Schleim tropfte heraus.
„Ich werde dich noch nicht ficken, ich werde erst noch die elektrische Stimulation an dir austesten, denn nun bist du am empfindlichsten. Später werde ich dich ficken, dich erlösen. Aber du kannst gerne jetzt auch schon kommen.“
Anna war fast besinnungslos, ihre Möse fühlte sich an als ob sie brannte. Die Ameisen waren überall. Das Blut pulsierte. Es war so geil.
Der Saft tropfte aus ihr.
Und plötzlich - ein kleines Zwicken, Krabbeln, Hitze.
Wie kleine Nadeln, welche sich in ihre Schamlippen bohrten.
Zwirbeln, nun an der Klit.
Wow - verrückt so geil!
Explosion!
Es zwirbelte und zwickte.
Mal hier, mal da.
An ihr, in ihr.
Anna lief der Saft in Strömen aus der Möse. Sie war dauergeil, kam und kam.
Die Orgasmen unterschieden sich etwas in ihrer Intensität. Einmal schwabbte es über sie herein ein anderes Mal spritze ein Strahl Lustsaft in hohem Bogen aus ihr heraus. Mit einem großen Schwall der Lust traf Anna Frau Doktor Musch. Ihre Fotze fühlte sich ganz eng und geschwollen an, jede Berührung war intensiver als sonst. Dieses Zwicken und kribbeln brachte Anna beinahe zum Wahnsinn.
Frau Doktor stellte, als sie von Anna völlig durchnässt wurde, das elektrische Stimmulationsgerät ab. Auch entfernte sie den Stab aus Annas Pissloch. Frau Doktor Musch betrachtete die pralle Möse. Alles glänzte vom Lustsaft, war triefend nass.
Die Erlösung
„Ich werde dich jetzt ficken, als Belohnung für deine bereitwillige Mitarbeit, liebe Anna.“
Aus einer ihrer Schubladen holte sie einen dicken adrigen Dildo. Sie zog ihn ein paar Mal durch Annas Schamlippen, rieb ihn am Eingang zu Annas Grotte. Der Dildo war mittlerweile ganz nass und eingematscht vom vielen Schleim.
Mit einem festen Stoß rammte sie das Prachtstück in die Lustmöse. Anna röchelte und schrie auf. Ihre Fotze umschloss den Prügel end, weil sie so geschwollen war. Frau Doktor teilte mit einer Hand die dicken Schamlippen, so dass der Kitzler in seiner ganzen Pracht zu sehen war. Mit ihrer Zungenspitze leckte sie darüber. Sie begann an ihm zu saugen und biss vorsichtig hinein. Während Frau Doktor auf diese Art die Klit verwöhnte fickte sie Annas Möse unaufhörlich mit dem Dildo.
Anna wollte am liebsten die Beine zusammen kneifen, so sehr kitzelte die Klit. Sie spürte ihre Perle bis zum Nabel. Ihr gesamter Unterleib krampfte und zitterte. Aber sie konnte die Beine nicht zusammen ziehen, denn diese waren fixiert. Eine riesige Welle der Lust baute sich in Anna auf.
Sie schrie: „Frau Doktor, ich explodiere, werde besinnungslos, es ist nicht auszuhalten, Hilfe …..“
Frau Doktor zog den Dildo komplett aus der Fotze heraus, weil sie Anna ihre Erlösung gönnte. Wie eine Fontäne spritzte es aus Anna heraus. Sie zuckte und zappelte, schrie und röchelte. So einen gewaltigen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt. Frau Doktor Musch ließ Anna keine Pause. Belohnt sollte sie werden.
Die Ärztin griff nach der Vaseline und rieb sich ihre Hände ein. Sie strich mit vier Fingern über die wundervollen Schamlippen, holte aus und schlug auf die Klit. Fünf, sechs mal. Jedes Mal spritzte es aus Anna. Die vier Finger suchten ihren Weg in Annas Fotze. Sie begann Anna mit ihren Fingern zu ficken. Der Schlund dehnte sich ihr entgegen. Sie nahm ihren Daumen fest unter die Finger und steckte schlussendlich ihre gesamte Hand in Anna hinein. Die Scheidewände, warm und weich, umhüllten ihre Hand. Sie bewegte die Finger hin und her, spreizte den Daumen zur Seite ab.
Frau Doktor wusste genau Bescheid über den inneren Aufbau einer lüsternen Möse. Sie positionierte ihren Daumen genau am G-Punkt und begann ihn zu massieren. Anna schnappte nach Luft, so etwas erlebte sie zum ersten Mal. Welch’ ausgefülltes und ausgeliefertes Gefühl. Sie kam sich vor wie ein aufgespießtes Hähnchen. Wehrlos, willenlos, ein Stück Fickfleisch. Aber sie vertraute ihrer Frau Doktor und ließ sich treiben.
Der Orgasmus, welcher sich in ihr aufbaute, war anders. Es war ein Urgefühl. Jeder Nerv, jedes Stückchen Möse vibrierte und summte. Wie in einem Bienenstock brummte und summte es in ihr. Ihren Höhepunkt fand sie fast weggetreten, nicht mehr Herrin ihrer Sinne. Anna hauchte nur noch ein tiefes gurrendes „Jaaaaa“.
Frau Doktor Musch entfernte langsam ihre Hand aus Anna, band sie Beine los und half ihr vom Stuhl. Anna konnte kaum noch stehen, ihre Beine waren wackelig und zittrig.
„Danke für deine Mitarbeit liebe Anna. Die Creme kann ich nun wärmstens meinen lustlosen Patientinnen empfehlen. Bis Morgen früh um Acht.“
Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau
Eine erotische Geschichte
Lisa - untervögelt
Mann, oh Mann, ihre Möse juckte verteufelt. Sie befand sich in einer vertrackten Situation. Vor lauter Aufpassen auf ihre süße kleine Tochter kam sie selbst zu kurz. Das war das Fazit aus Lisas neuesten Überlegungen.
Nun lag sie in der Dunkelheit auf ihrem Bett und grübelte nach, wie sich ihr Schicksal am besten wenden ließe. Ihre Gedanken flogen zwischen den verschieden Möglichkeiten hin und her: hier der eigene Mann, dort der Mann ihrer Freundin und zu guter Letzt der kraftstrotzende Steve, von dem sie ihre Tochter fern halten wollte – blöd nur: die beiden waren bereits verlobt.
Ihre Finger verschwanden nacheinander in ihrer feuchten Spalte, tauchten in die dampfende Lustgrotte hinein und erregten den angeschwollenen Kitzler, während in ihrer Fantasie immer schönere Schwänze aus den Männern ihrer Traumwelt hervor wuchsen. Das fesselte natürlich ihre Gedanken.
Lisa begann zu reiben, schneller und intensiver zugleich, womit sie das Jucken in ihrer Fotze nur noch steigerte. Aber sie konnte es einfach nicht mehr unterlassen. Sie musste masturbieren - um wenigstens eine kleine Entspannung zu erreichen.
Die Linke kroch unter ihren wohlgeformten Arsch, auf den alle Männer in der Nachbarschaft scharf waren. Langsam hob sie ihn an, um das Durchgleiten der Hand zu erleichtern. Dann tasteten ihre Finger die Arschkerbe entlang, bis sie vor der engen Rosette halt machten. Sachte tupfte der Mittelfinger hinein. Ahhhh …
Das schlechte Gewissen plagte sie nicht mehr, die Angst etwas Unrechtes zu tun, war schon lange verflogen.
Früher hatte sie auch schon masturbiert, vor allem in der Zeit vor ihrer Ehe. Später, als es ihr Mann ihr Tag für Tag besorgte und sie mit der Zunge und den Fingern befriedigte wenn er mal zu früh abspritzte, lag sie allabendlich toll befriedigt in ihrem Bett. Das war bislang die schönste Zeit für Lisa. Aber schon nach kurzer Ehezeit vernachlässigte Konrad sein lebensfreudiges Weib zugunsten seines Hobbys: dem Wirtshaus.
Lisa suchte nach Ersatzerlebnissen. Sie wollte aber auf gar keinen Fall fremdgehen. Trotzdem passierte es, dass sie immer wieder Leute kennen lernte, die eine Gefahr für ihre Ehe darstellten. Denn meistens lief es auf mehr als nur auf einen freundschaftlichen Kontakt mit einer anderen Ehefrau hinaus: allzu oft fühlte sich Lisa zu deren Ehemännern hingezogen. Sie masturbierte dann nachts heimlich im Bett und dachte dabei ganz fest an den Betreffenden.
Diese Art von Sexerlebnis empfand Lisa, sie war streng gläubig erzogen worden, als eine schwere Sünde. Jedoch reifte sie mit den Jahren. Und weil sich das Verhalten ihres Mannes nicht änderte, befriedigte sich Lisa in der letzten Zeit fast täglich mehrmals und feierte in Gedanken die wildesten Orgien mit den verschiedensten Männern. Die Objekte ihrer heißen Träume waren im Augenblick Tom, der Mann ihrer Nachbarin, und Steve, der Verlobte ihrer Tochter.
Sie träumte von Schwänzen. Von den dicksten Schwänzen, die sie sich überhaupt vorstellen konnte. Lisa war noch nie in ihrem Leben mit einem anderen Mann ins Bett gegangen, niemals steckte während der Zeit ihrer Ehe ein anderer Schwanz als der ihres Mannes in ihrem Fötzchen.
Vergleiche zwischen der Qualität der Schwänze konnte Lisa deshalb nicht ziehen. Sie wusste nichts über die Dicke, den Umfang und die Form der tausend Pimmel um sie herum. Sie ahnte nicht, welche Freuden ihr dadurch entgingen, dass sie stets nur auf den einen Riemen wartete, der seine Haupttätigkeit darin zu verrichten hatte, das in den Körper gepumpte Bier wieder rauszulassen. Und der deshalb nur noch selten zu seiner wichtigsten Beschäftigungsart herangezogen wurde.
Ein einziges Mal war es geschehen, dass Lisa sich von einem anderen Schwanz hatte ficken lassen. Aber das war in der Zeit vor ihrer Ehe, als sie glaubte, sie würde von dem Mann, der sie bürstete, geheiratet. Nach dieser Enttäuschung kam ihr Mann. Und damit begann Lisas ’Leidenszeit’, der Abschnitt ihres Lebens, in welchem Frauen in fast allen Fällen restlos verloren sind, wenn die Männer es versäumen, ihnen ihre Schwänze so oft als nur möglich ins Döschen zu stecken und sie bis zum Exzess zu befriedigen.
Nachbar Tom
Lisa lag auf ihrem Bett und wichste leidenschaftlich über ihren Kitzler. Sie spürte, wie er zu platzen drohte. Dabei flogen ihre Gedanken zu Tom, dem gutaussehenden Dreißiger von nebenan.
Die Türklingel riss Lisa aus ihren heißen Gefühlen zurück in die Wirklichkeit. Sie sprang auf und lief zum Fenster, um den Rollladen hochzuziehen. Von der Sonne geblendet schloss sie ihre Augen. Der Besucher stand eng an der Haustür gelehnt, so dass sie ihn nicht wahr-nehmen konnte.
Lisa warf sich einen Hausmantel über und ging zur Tür. Als sie Tom durch den schmalen Spalt entdeckte, erschrak sie regelrecht.
„Kommt ihr heute Abend rüber?“, fragte er höflich.
„Entschuldige, Tom. Ich ziehe mich gerade um“, sagte Lisa verlegen.
„Nein, nein, lass nur“, gab er zur Antwort, „ich kann warten.“
„Nur einen Moment.“
Lisa huschte ins Schlafzimmer und zog sich ein leichtes Kleidchen über. Dann wusch sie sich ihre Finger, um ihnen den Geruch ihres Fötzchens zu nehmen und öffnete Tom anschließend die Haustür.
Tom blieb jedoch artig stehen und fragte: „Wolltest Du weg?“
„Ja, ich muss noch zum Gruber-Hof. Frische Eier holen.“
„Soll ich dich eben hinfahren?“, erbot sich Tom.
Lisa fühlte sich leicht unbehaglich, bei Tom allein im Auto mit zu fahren. Aber das Rauschen ihres Blutes, das wunderbare Kribbeln in ihrem Fötzchen, dem die richtige Entspannung fehlte, ließ sie leichtsinnig werden.
„Gern“, sagte sie und sprang damit über die erste Hürde.
„Dann komm gleich! Maria ist in der Stadt. Sie hat mir auf den Zettel geschrieben, dass sie erst in zwei Stunden wieder zurück sein wird.
Tom sah Lisas schöne Fesseln, die Nähte ihrer Strümpfe, die in den Pumps verschwanden und ihren wippenden Hintern, der ihn schon so lange verrückt machte. Sie holte nur eine Handtasche und kehrte sogleich zurück.
„So, dann wollen wir mal!“, hörte er sie sagen.
Rasch schnappte Tom den Anblick ihrer reizvollen Knie auf. Lisa trug nie diese Art langer Kleider, mit denen viele Frauen ihre Beine verstecken müssen. Sein Blick haftete auf diesen wunderschönen kleinen Fältchen, die ihre Knie am Übergang zu den Oberschenkeln bildeten. Er registrierte das Zucken seines Schwanzes, denn nur allzu gern hätte er einmal zwischen Lisas wohlgeformte Beine gefasst, um seinem Schwanz den Weg ins Paradies zu ebnen.
Lisa ging stolz und aufrecht, mit ihren spitzen Absätzen klackend, an Tom vorbei und wartete an seinem Auto, dass er ihr endlich die Beifahrertür öffnete.
„Steig ein“, bat Tom.
Er hielt ihr galant die Tür auf. Seine Augen suchten die Schenkel, die jetzt zu sehen sein mussten. Und tatsächlich, Lisa gab sich im Gegensatz zu ihrem bisherigen Verhalten überhaupt keine Mühe, ihren Rock bis an ihre Knie zu ziehen. Tom erkannte sofort den Ansatz der Nylons und die helle Haut darüber, das zarte Fleisch ihrer Oberschenkel, ja, sogar ein Eckchen des bunten Slips, der ihre Muschi bedeckte.
Schade, dachte Lisa, ich durfte mich nicht davon überzeugen, wie ich auf ihn wirke. Ohne ihn voll anzusehen, hätte sie es nicht feststellen können. Und hätte sie ihn voll angesehen, dann hätte Tom bei ihr nicht so aufmerksam hinschauen dürfen. So blieb ihr vorerst nur der Wunsch, Tom habe ihre Oberschenkel für den kurzen Augenblick des Einsteigens genau betrachtet. Ein wunderschönes Gefühl, das sich bald bestätigen würde. Lisa atmete laut aus.
Tom hörte beim Einsteigen den Seufzer. Er war einerseits froh darüber, dass er sich in den Wagen setzen konnte, denn sein Schwanz verhärtete sich zusehends. Im Sitzen fiel die Ausbeulung seiner Hose Gott sei Dank nicht so mächtig auf.
Nur Lisa war beinahe traurig, weil sie die Stelle, von der sie vor fünf Minuten noch geträumt hatte, nun nicht mehr beobachten konnte.
„Du hast noch gar nicht gesagt, ob ihr heute Abend Zeit habt und zu uns rüberkommt?“, erinnerte Tom Lisa an seinen offiziellen Besuchsgrund.
„Wenn Konrad keine Verabredung hat, bestimmt“, erwiderte sie zögernd.
Sie wusste ja nicht, ob ihr Mann wieder in die Kneipe wollte. Und ob sie dann alleine zu Maria und Tom gehen sollte. Darüber hatte sie doch erhebliche Zweifel. Sie hatte es schon einige Male probiert, kam sich dann aber stets deplatziert vor. Vor allem war es ihr unangenehm, wenn noch andere Paare eingeladen waren.
„Wir können ja nachher darüber sprechen.“
Die Wiese am Fluss
Tom lenkte den Wagen in ein Wiesenstück zum Fluss und hielt an.
Als er den Gang heraus nahm, sagte er: „Habe ich dir eigentlich schon einmal gesagt, dass du wunderhübsche Beine hast?“
Lisa zitterte ein wenig vor Erregung, denn es war das erste Mal in ihrer Ehe, dass sie mit einem anderen Mann allein im Auto saß - und dann noch an einer so einsamen Stelle. Ihr wurde schlagartig klar, dass sie entweder sofort weglaufen oder die Situation, in der sie sich nun befand, irgendwie anders beenden musste. Aber Lisa war keines klaren Gedankens mehr fähig, so sehr sie sich auch zu konzentrieren versuchte.
Da legte sich Toms Hand auf ihr linkes Knie. Sie fühlte zu ihrer eigenen Verwunderung ein unbeschreibliches Gefühl der Dankbarkeit gegenüber dem Mann ihrer Nachbarin. Aber dann sprang Lisa plötzlich aus dem Wagen und lief ein Stück die Wiese hinunter zum Fluss.
Tom wartete einen Moment und verfolgte sie mit heißen Blicken. So tief im Auto sitzend sah er, wie das Kleid auf und nieder wehte, wie es die schönen Kniekehlen freigab und das Fleisch unter ihren strammen Arschbacken. Tom packte seinen Ständer durch die Hose hindurch und drückte ihn wie wild.
Lisas Kräfte ließen nach. Das Gras stand zu hoch und der Boden war überhaupt zu weich. Sie ließ sich auf die Erde fallen.
Tom griff hinter sich und zog die Decke vom rückwärtigen Sitz. Er rannte so schnell er konnte hinter Lisa her, breitete die Decke aus und reichte ihr seine Hände.
„Komm! Du kannst doch nicht so im Gras liegen?“
Lisa ließ sich leicht wie eine Feder hochziehen und glitt dann auf die Decke. Toms Augen klebten an ihrem Körper. Fantastisch! dachte er. Sie ist in der Blüte ihrer Jahre! Und ich bin geil!
„Willst du dich nicht neben mich setzen?“, fragte Lisa plötzlich.
Tom wurde bewusst, dass er immer noch stand.
„Ja, ja, natürlich!“
Er ließ sich neben Lisa auf die Knie fallen und beugte sich über ihr Gesicht.
„Lisa, ich … ich …“
Ein heißer Schauer durchschoss Lisas Körper, in ihrem Kopf rauschte es. Es war wie in ihren Jugendträumen, nur dass jetzt das Blut, das Fleisch regierte, das Verlangen nach Sex, nach Erfüllung ihrer Begierden.
Lisa öffnete ihre Lippen. Ihre Augen hielt sie halb geschlossen. Alles war jetzt nur noch Gefühl, ein sich Hingeben, wie sie es längst verlernt zu haben glaubte.
Tom schob sich über ihren Oberkörper und neigte seinen Mund zu Lisa hinab. Ihre Lippen berührten sich, während seine Hand nach ihrer Brust tastete.
Als Lisa Toms Finger an ihrer Brustwarze spürte, zog sie instinktiv ein Bein an. Eine normale Reaktion, die aber nicht Abwehr bedeutete. Sie berührte die Hüften des Mannes, den sie nun leidenschaftlich küsste. Sie presste die Innenseite ihres Schenkels ganz fest gegen seinen Körper. Tom wurde dadurch so sehr an ihren Leib gedrückt, dass er seinen Schwanz niemals aus seinem engen Gefängnis heraus gebracht hätte. Lisa fühlte ihn zucken. Er quetschte sich tief in ihr Fleisch.
Ihre Zungen kämpften miteinander, ihre Münder saugten sich die Zunge des anderen in die Höhlen, gaben sie wieder frei und saugten erneut. Tom küsste Lisa wie von Sinnen, während sein Körper heftige Fickbewegungen an ihren Schenkeln vollzog.
Plötzlich verschloss Lisa ihren Mund. Mit ihren Händen wehrte sie sich gegen den drängenden Mann und als sie etwas Luft bekam, drehte sie sich zur Seite.
„Was ist? Habe ich dir weh getan?“
Lisa schüttelte den Kopf.
Tom, der sich hinter ihrem Rücken auf einem Ellenbogen abstützte, genoss den Anblick ihres herrlichen Arsches, den allerdings ein Teil des Kleides noch bedeckte. Aber was er sah, war so umwerfend, so herausfordernd, wie er noch niemals den Hintern einer Frau empfunden hatte. Er legte eine Hand auf Lisas Hüfte und ließ sie hinabgleiten zu der Wölbung, hinter der sich das Ziel seiner unermesslichen Wünsche befand.
Lisa hielt still. Sie kämpfte mit sich, mit ihren Gefühlen für den Ehemann und der Gier nach dem Körper des anderen, der nur darauf wartete, sie zu lieben, zu küssen - und letztendlich zu ficken.
Sie drehte sich um und lag nun auf dem Rücken. Ängstlich sah sie Tom an, erforschte das lodernde Feuer in seinen Augen. Wollte er sie nur zur Stillung seiner eigenen Lust gebrauchen? Würde es dann wieder so enden wie mit ihrem eigenen Mann? Tom erriet Lisas Gedanken. Er kannte ja die Verhältnisse in ihrer Ehe, auch wenn sie nie darüber gesprochen hatten.
„Lisa, ich … ich liebe …“
Er wollte sie mit diesen Worten beruhigen, sie für sich gewinnen. Und er meinte es zu diesem Zeitpunkt ehrlich. Aber Lisa schossen die Gedanken durch den Kopf, die sie so sehr bewegten, die ihr bisher das Schönste im Leben verwehrten. Was würde Maria sagen, Toms Frau? Sie würde es doch eines Tages erfahren. Und so drohte Lisa schon wieder in die bürgerliche Zwangsjacke abzugleiten, in der sie sich seit Jahren gefangen halten ließ.
„Ich liebe dich!“, flüsterte sie innig und spreizte, so als wolle sie die Wahrheit ihrer Worte unterstreichen, weit ihre Beine. Aber sie wusste nicht was sie tat.
Tom ahnte, was in Lisa vor sich ging. Er nutzte die Situation nicht aus, wie er es bei einem Flittchen getan hätte. Deshalb ließ er seine Hand nur über die Oberschenkel bis zum Ansatz des Slips gleiten und verharrte dort, wo es heiß und feucht zu werden begann.
Lisas Herz klopfte bis zum Hals. Sie musste die Lippen öffnen und durch den Mund einatmen. Aber dadurch wurde ihre Kehle trocken.
Tom suchte erneut ihre Lippen und küsste sie, während seine Hand über den Stoff ihres Slips strich. Dann rückte er seinen Körper ein Stück weg.
Lisa bemerkte es. In ihr schien eine Welt zusammenzubrechen. Was habe ich bloß falsch gemacht, dachte sie. Die Tränen schossen ihr in die Augen. Aber sie hatte alles falsch verstanden, denn Tom verwirklichte nun doch seine Absicht und zog den Reißverschluss seiner Hose auf. Nur mit Mühe befreite er den harten Riemen aus der engen Unterhose.
Ücretsiz ön izlemeyi tamamladınız.