Kitabı oku: «2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex», sayfa 6

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Laut und nass!

Wenn dieses geile Weib nur vom Hintern kneten schon stöhnt, als wenn sie schon wieder kurz vor dem Orgasmus stünde, was passiert dann wohl, wenn ich erst ihre herrliche Frucht lecke? Brüllt die mir dann das Haus zusammen, so dass die Nachbarn besorgt klingeln?

Das werde ich gleich wissen.

Langsam kehre ich mit meiner Zunge wieder zwischen ihre Schenkel zurück. Und als ich zuerst wieder ihre Schenkel säubern will schnappt sie sich mit beiden Händen meinen Hinterkopf - sie hat sich sowieso die ganze Zeit daran abgestützt - und drückt ihn in ihre geile Körpermitte.

Jetzt will sie unverzüglich geleckt werden. Und das sagt sie mir auch. Vielmehr schreit sie mich an.

„Leck mich endlich, du Sau! Ich werde sonst wahnsinnig!"

Was ist das denn für eine Ausdrucksweise. Das hätte ich nun nicht gedacht. Eben noch auf Dame machen und jetzt solche Töne. Aber sie soll bekommen wonach ihr so schrecklich verlangt. Für sie wahrscheinlich viel zu langsam fahre ich das erste Mal mit spitzer Zunge ganz vorsichtig über ihre Schamlippen. Da die kleinen, inneren Lippen ein wenig aus den äußeren heraus hängen, treffe ich diese zuerst.

Sie zieht scharf die Luft ein, und stöhnt sie laut wieder heraus.

Das ist es, was sie jetzt braucht. Die Frucht ausgiebig geleckt, ja eher ausgeleckt zu bekommen. Sie steht stöhnend da, ihre Hände pressen meinen Kopf immer noch in ihre Körpermitte, als wenn sie sagen wollte: du haust mir nicht mehr ab.

„Ja leck mich richtig!", schreit sie laut.

Nichts lieber als das, denn ihr Nektar fließt jetzt reichlich, und ich bekomme so das eine oder andere auf die Zunge. Ich hingegen habe jetzt auch die äußeren Lippen erreicht. Ich spiele, ihre äußeren Lippen leckend, mit den kleinen Inneren. Sie zappelt schon wieder ein wenig.

Ich denke, dass es jetzt so langsam Zeit für ihren Kitzler wird. Am oberen Ende dieser herrlichen Frucht prangt er dick und rot geschwollen. Sehr, sehr vorsichtig komme ich ihrem Drängen nach. Mit spitzer Zunge streiche ich nur sehr flatterhaft über diese Knospe. Der Druck auf meinen Kopf wird wieder stärker.

„Leck mich richtig, und ärger mich nicht!", kommt laut keuchend die Anweisung.

Nur zu gerne, du geiles Luder, denk ich mir. Und sauge mich mit spitzen Lippen an diesem weiblichen Ständer fest.

Sie schreit, sie tobt und sie spritzt das erste Mal ab!

Ich lecke alles gehorsam auf. Befreie mich aus der Umklammerung ihrer Hände. Komme vor ihr hoch. Fasse ihr an den Hintern und knutsche sie hemmungslos auf den grell geschminkten, hübschen Mund. Von ihrem Saft habe ich noch genug im Mund. So kann sie auch etwas davon probieren.

Dieses geile Luder knutscht mich keuchend und greift mir wieder an den Schwengel, der immer noch knüppelhart ob des Erlebten ist. Vom soeben erlebten Orgasmus noch etwas knapp bei Atem, ringt sie um Luft. Ich öffne den Mund zum Kuss, so dass unsere Zungenspitzen wieder Tango tanzen können. Langsam geht ihr Zunge auch an meine Mundwinkel. Dort befinden sich noch Reste von ihrem Saft.

Sie leckt mein halbes Gesicht ab. Ist gierig nach jedem Tropfen. Als sie alles abgeleckt hat, drückt sie mich mit sanftem Druck nach unten, nur dieses Mal ziehe ich sie mit. Sie kommt in Rücklage, so dass sie sich mit den Armen nach hinten abstützen muss.

Ihre weit gespreizten Schenkel klaffen weit auseinander. Und in der Mitte die Frucht der Begierde. Ich nähere mich wieder, an den Oberschenkeln ihren Saft aufleckend, dieser süßen Versuchung. Ihr war es wieder reichlich aus dem Loch geflossen und genauso reichlich an den Schenkeln runter gelaufen, obwohl ich ja schon einiges aufgeleckt habe. Als ich ihre Schenkel von ihrem Saft leckend gereinigt habe, kümmere ich mich wieder um ihr total nasses Loch. Zuerst umlecke ich die Schamlippen nur, um sie anschließend einzeln aber auch gemeinsam in meinen gierig saugenden Mund zu ziehen.

Sie stöhnt und schreit wieder obszöne Dinge!

Während ich ihr die spitze Zunge langsam aber sicher immer tiefer in ihr Loch treibe, denke ich kurz: Der reinste Hör-Porno für die Nachbarn!

Meiner vordringenden Zunge kann sie nichts mehr entgegensetzen und bricht laut schreiend unter mir zusammen. Ich schnelle vor und sauge mich an ihrem Loch fest, denn jetzt geht ihr so richtig einer ab. Und ich bekomme viel zu schlucken.

Wie geil!

Das macht Lust auf mehr.

Ganz vorsichtig streichle ich erst mal nur mit den Fingern über ihr Geschlecht. Sie ist ein wenig überreizt, denn sie zuckt ständig. also erst mal runter kommen lassen. Eine Hand an ihrem völlig nassen, geschwollenen Loch, beuge ich mich über sie und knutsche ihre Brust, lecke sanft über die Warzenhöfe, die sich wieder mehr zusammenziehen. Ihre Warzen sind steinhart, trotzdem sauge ich an ihnen und sie schwellen tatsächlich noch etwas an. Nun ist sie wieder auf dem Weg nach oben.

Noch an ihren Warzen saugend, lass ich so langsam meine Finger wieder aktiv werden. Erst langsam und vorsichtig, aber dann immer fordernder streichle ich ihre schöne Scham. Sie bewegt sich unruhig und stöhnt die ganze Zeit. Aber als ich ganz langsam einen Finger in ihr völlig nasses Loch schiebe ist es wieder um sie geschehen.

Sie spritzt schreiend ab!

Damit habe ich nicht gerechnet. Und der Schuss geht quer durch den Flur. So ein geiles Stück. Spritzt hier einfach ohne jedes Vorstöhnen ab. Erst beim zweiten und dritten Spritzer bin ich mit meinem Mund vor Ort. Ich nehme soviel ich kann in meinem Mund auf.

Mit dieser Hammerladung gehe ich wieder nach oben. Sie liegt schon mit weit aufgerissenem Mund da, und ich lass es einfach rein laufen. Sie schluckt alles, und ihr Blick sagt: „MEHR, viel mehr!". Es scheint ihr wohl zu schmecken, dieser geile, leicht dickflüssige Saft, der aus ihrem Loch stammt. Mich macht er auf jeden Fall total wahnsinnig. So einen Dauerständer wie heute hatte ich schon lange nicht mehr. Eine durchschnittliche Erektion ist ja auch o. k.

Aber heute, Wahnsinn!

Und sie tat ihr Übriges dazu: Jedes Mal, wenn er in ihre greifbare Nähe kam, hatte sie ihre Finger an meinem Ständer. Sie konnte die Finger nicht davon lassen. Und jetzt, wo sie so geil gekommen war, wollte sie auch mehr von mir. Sie wichste hart und schnell. Das geht so nicht weiter. Also wieder etwas abtauchen, damit sie mich nicht mehr wichsen kann. Denn den Schuss, den wollte ich ihr gleich tief in den Rachen oder auf die schönen, geilen Brüste schießen, wenn sie es zuließ. Ich streichle weiter ihr Loch mit dem einen Finger in ihr.

Sie stöhnt schon wieder geil!

Aber Stöhnen, dass macht sie ja die ganze Zeit. Mal lauter, mal etwas leiser. Aber jetzt, als ich ihr nach und nach auch den zweiten Finger in ihr gieriges Loch stecke, wird sie wieder lauter. Sie spritzt zwar nicht wieder sofort ab, aber es macht sie schon sehr geil. Sie könnte wohl schon wieder spritzen, sie will es auch, wie ich an ihrem Bocken merke.

Aber ich vermeide es auf ihren G-Punkt zu kommen. Ich fingere ihr nur das Loch, während ich an ihren geilen, knallharten Brustwarzen sauge, das ist ihr zu wenig. Auch dass sie an meinem Ständer spielen darf macht sie nur mäßig geil. Erst der dritte Finger in Ihrem Loch bringt sie wieder mehr auf Touren. Sie bockt, sie jauchzt und benimmt sich ein wenig wie eine Wilde. Sie bockt ständig meiner Hand entgegen. Aber als ich den vierten Finger ins Spiel bringe und ihn an ihrem Loch ansetze, um ihn dann völlig problemlos in dieses nasse triefende Loch zu schieben, ist sie wieder fällig!

Sie schreit, sie spritzt, ist vulgär!

Die armen Nachbarn! Aber warum nicht. Vielleicht ist der eine oder andere Wichser darunter, dem das hier sehr gefällt. Was für ein geiles hemmungsloses Luder. Schreit die ganze Bude zusammen, wenn es ihr kommt. Und jedes Mal, aber wirklich jedes Mal, wenn sie kommt wird es feucht.

So wie jetzt. Ich bin früh genug vor Ort und kann mir so einen großen Anteil sichern. Wieder was für sie aufbewahrt, damit sie mir schwanzwichsend ihren eigenen Saft aus dem Mund lutschen kann. Meine Güte, was habe ich denn da heute für ein Weib erwischt!

Wir zwei sind ein eingespieltes Team. Ich agiere und sie reagiert. Und ich habe noch einiges mit ihr vor. Mit diesem geilen Luder will ich die ganze Palette „durchziehen"! Und sie ist willig. Mit meinen vier Fingern ist es schon schwieriger nicht immer an ihren G-Punkt zu kommen, jedes Mal zuckt sie, und stöhnt lauter. Jetzt will ich es noch mal wissen, und fickte sie hemmungslos mit den vier Fingern tief und fest ab. Die Reaktion lässt nicht lange auf sich warten.

Sie schreit und sie spritzt ihre Geilheit heraus!

Nur mit dem Unterschied, dass ich sie spritzen lasse. Soll sie doch. Ich treibe sie immer weiter, immer höher und sie wird immer vulgärer. Und sie spritzt jedes Mal nur noch mehr!

„Ja, du Sau mach mich richtig fertig, fick mich richtig durch!"

Und dann kommt endlich, was ich hören will: „Fick mich mit der Faust!"

Aber gerne doch. Nass genug ist sie allemal. Und so schieb ich ihr völlig problemlos die ganze Hand in ihr brunftiges Loch.

Und sie kommt schreiend zum Orgasmus!

Nach einigem Hin- und Her drehe ich die Faust nur noch direkt hinter ihrem Eingang. Damit wird sie ziemlich gedehnt. Gleichzeitig reiben mein Handrücken und der Daumen ständig über ihren G-Punkt. Jetzt wird sie erst mal so richtig laut.

Sie schreit, sie will mehr! … Ich soll aufhören!

Ja, was nun! Das Letzte kann sie wohl unmöglich wollen, dafür ist sie viel zu geil. Denn es geht ihr in Rekordgeschwindigkeit einer nach dem anderen ab. Ich genieße es. Ich bin im Paradies. ich habe wohl noch ganz selten so viel zu „trinken" bekommen. So richtig extrem geil wird es aber erst, als ich noch zusätzlich ihre Knospe lecke und sauge.

Sie schreit, sie tobt, sie kommt!

Meine Güte, was habe ich denn da angefangen. Sie kann sich nicht mehr beruhigen. Der ganze Flur ist eine Pfütze. So dermaßen hat sie ihre geilen Orgasmen herausgespritzt. Einer nach dem anderen, einer geiler und lauter, als der vorangegangene.

Sie wimmert nur noch!

So geil ist sie wohl auch noch nicht vernascht worden. Das geile Stück hat es sicherlich schon oft und viel getrieben, aber so ist sie, wie es mir scheint, noch nicht fertig gemacht worden. Als sie nur noch laut schreiend von Orgasmus zu Orgasmus schwimmen kann, ziehe ich die Faust im geballten Zustand aus ihr, um sie ihr direkt wieder im geballten Zustand hinein zu schieben.

Jetzt bekommt sie, was sie braucht. Sie bekommt es so, wie sie es die ganze Zeit schon will und verlangt. Sie bekommt mehr, sie bekommt es fester, und sie bekommt es tiefer!

Und! Sie schreit das ganze Haus zusammen!

Als ich meine Faust ganz aus ihr raus ziehe, spritzt sie noch einmal ab. Sie hat das wievielte Mal abgespritzt, ich weiß es nicht wie oft sie gekommen ist. Warum auch, ich führe keine Strichliste! Hauptsache sie ist viel und oft gekommen. Hauptsache sie genießt es.

Und jetzt will ich genießen. Den Mund von ihrem letzten Orgasmus gut gefüllt, mache ich mich auf den Weg nach oben. Und sie wartet natürlich. Ich lass ihr den Saft in den Rachen laufen. Sie schluckt alles, was ich ihr von ihr mitgebracht habe gierig, meinen geilen Schwengel hart wichsend.

Sie will es jetzt, sie will es hier und sie will es gleich.

Mein Schwanz ist zu allen Schandtaten bereit, obwohl er völlig überreizt ist. Er steht hart und schmerzhaft zugleich von mir ab. Sie zieht mich am Ständer nach oben. Sie will die volle Ladung entweder auf die Brüste oder ins Blasemäulchen. Während ich ihre geilen dicken Titten ficke, kommt der Schwanz immer mal wieder oben raus. Dann lutscht sie daran.

Meine Güte ist das geil.

Ihre geilen Titten ficken und zwischendurch die Schwanzspitze gelutscht bekommen. Jetzt ist sie es die aktiv wird. Sie schiebt sich unter mich und fängt an mein Arschloch zu lecken, Gleichzeitig wichst sie meinen knallharten Ständer weiter. Jetzt ist auch mir klar, wohin sie meinen Saft haben will.

Sie will ihn auf die Brüste! Das soll sie haben.

Ich zwirble noch mal die Brustwarzen, sie kommt stöhnend und arschleckend unter mir. Ich spritze ihr meine gesamte Ladung auf die schönen großen Brüste!

Wenn ich bestimmen könnte, welcher Tag im Jahr ein neuer Feiertag würde, es wäre der heutige. Und den besonderen Verdienstorden kriegt der verspätete Busfahrer. Klar – oder?

Fabienne Dubois

Samantha - meine allerbeste Freundin

Eine erotische Geschichte

Samantha

Die Shopping-Tour war ungeplant, vor allem war das, was während des Einkaufens passierte ungeplant. Wir waren ekstatisch und auf einem erotischen Hoch. Wir wussten, dass wir aufgrund der vielen Drinks nicht mehr fahren konnten. Also entschlossen wir uns ein Taxi zu rufen. Während wir vor dem Einkaufszentrum auf das Taxi warteten, konnte ich meine Hände nicht bei mir behalten. Immer wieder stahl ich kleine Küsse von Samantha und berührte sie sanft und sexy. Unsere Erwartungen an unsere gemeinsame Nacht stiegen.

Das Taxi kam in dem Moment, in dem wir uns von einem schönen, warmen Kuss trennten. Wir sprangen ins Taxi, gaben dem Fahrer die Adresse und schon waren wir unterwegs. Der Fahrer war ein recht gut aussehender Mann um die vierzig. Adrett, guter Kleidungsstil, eine schöne Abwechslung zu so manchen anderen Taxifahrern, mit denen wir schon durch die Stadt brausten.

Er fragte uns, wie unser Nachmittag verlaufen wäre. Wir fingen an zu lachen. Wir konnten einfach nicht anders, immerhin hatten wir uns gerade gegenseitig in einer Umkleidekabine verführt und waren nun, immer noch geil, auf dem Weg nach Hause. Im Gepäck befanden sich scharfe Dessous, noch dazu welche, die im Schritt offen waren.

Der Mann schmunzelte und meinte, dass wir wohl ziemlich gut drauf wären.

Da schrie meine Freundin Samantha auf: “Sie haben ja keine Ahnung!”, und machte etwas ganz Unglaubliches.

Sie küsst mich so hart, wie ich noch nie geküsst wurde. Ihre Zunge schien sich zweifach um meine zu wickeln, während sie aus purer Lust stöhnte. Für jeden sichtbar griff sie unter mein T-Shirt und ließ eine meiner Brüste aus meinem BH fallen. Ich war so überrascht, konnte aber absolut nichts dagegen unternehmen, lehnte mich nur zurück in den weichen Sitz und genoss was sie tat. Sie begann an meinem Nippel zu saugen. Blitze, Elektroschocks, ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll, rannen durch meinen ganzen Körper. In meinem Kopf drehte sich alles. Ich war so heiß, liebte jeden der folgenden sinnlichen und absolut dreckigen Momente.

Ich öffnete meine Augen und schaute von hinten in den Rückspiegel des Taxis. Dabei stellte ich fest, dass der Fahrer einen vollen Überblick darüber hatte, was auf seinem Rücksitz passierte. Ich lächelte ihn nur verklärt an, ließ meinen Kopf zurück fallen und schloss meine Augen wieder.

Mein Haus war nur ein paar Minuten von dem Einkaufszentrum entfernt, es war also eine kurze Fahrt. Schon sehr bald drehte sich der Fahrer zu uns um: „Wir sind da, meine Damen“. Wir richteten uns wieder her so gut wir konnten, bezahlten das Taxi. Als wir ausstiegen meinte der Fahrer nur milde lächelnd: „Viel Spaß!“

Ich weiß, dass er uns noch beobachtete, als wir auf meinen Hauseingang zugingen. Darum kniff mich Samantha wahrscheinlich noch einmal demonstrativ und kräftig in den Hintern. Ich bin mir sicher er genoss diesen Anblick. Ich an seiner Stelle hätte auf jeden Fall so reagiert.

Bevor wir ins Haus gingen fragte Samantha ob mein Mann zuhause wäre. Ich sagte ihr, dass er zwar da sei, sie sich aber darüber überhaupt keine Sorgen machen müsse. Sie meinte, sie wäre sehr nervös und wisse nicht, ob sie ihm in die Augen schauen könnte wenn sie doch wusste, was wir gleich tun würden. Und vor allem bei all dem, was wir heute schon gemeinsam angestellt hatten.

Ich erinnerte sie an das Spielzeug, das mir mein Mann gekauft hatte und erzählte ihr, wie sehr ich davon abspritzen musste. Und dass das Spielzeug den ganzen Nachmittag und Abend mit ihr, Samantha, überhaupt erst ins Rollen gebracht hatte. Da sah sie mich mit ihren großen dunkelbraunen Rehaugen an und umarmte mich.

Sie zitterte am ganzen Leib. Das machte sie nur noch süßer als sie ohnehin schon war. Mit ihren angeschwollenen Nippeln, die ihre Bluse – mehr hatte sie oben nicht an - zu durchbohren drohten, kam sie hinter mir her.

Im Foyer flötete ich: „Hey Liebling!“

Und mein Mann rief zurück: „Hattest du Spaß?“

„Hatten wir ganz bestimmt“, antwortete ich und sagte ihm, dass Samantha mitgekommen war. Wir zogen unsere Schuhe aus und gingen zu ihm ins Wohnzimmer. Er saß auf der Couch und schaute fern. Er stand auf, küsste mich und gab Samantha mit einem freundlichen „Hallo!“ einen Kuss auf die Wange.

Mein Mann, dieser alte Charmeur und Gentleman! Alle meine Freundinnen lieben ihn, weil er auf jedes kleine Detail acht gibt. Das macht das Leben mit ihm so fantastisch. Er bohrt nicht unnötig nach oder macht unfreundliche oder gar anzügliche Kommentare, sondern weiß wie er sexy, kokette Kommentare im richtigen Moment abgeben kann.

Er sah uns an, bemerkte unsere Tüten und sagte: „Oh, feine Dessous!“, dann setzte er sich wieder hin und meinte leise: „Habt Spaß beim Anprobieren eurer neuen Outfits, Ladies.“

Danach stellte er den Fernseher wieder lauter, um seinen Film zu Ende anzusehen. Samantha sah mich an und hatte ein gewaltiges Grinsen auf den Lippen, gepaart mit einem Ausdruck der Verwunderung.

Unter der Dusche

Wir gingen zum Schlafzimmer den Flur entlang, Hand in Hand, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Samantha war schon oft in meinem Schlafzimmer gewesen. Sie wusste also ganz genau wo alles war. Dieses Mal war aber alles anders, denn heute fanden wir uns als Liebhaberinnen ein und nicht als Freundinnen.

Ich schloss die Schlafzimmertür hinter uns zu und legte die Tüten auf dem Bett ab. Samantha setzte sich auf das Ende des Bettes, während ich ins Badezimmer ging, um mich frisch zu machen. Sie steckte ihren Kopf durch die Tür als ich meine Hände wusch und meinte dass sie gerne duschen würde.

Ich griff mit beiden Händen nach den ihren und zog sie ins Badezimmer.

„Was für eine tolle Idee!“

Ich zog mich aus, sie ebenfalls. Jedes Kleidungsstück, das auf den Boden fiel, ließ die Spannung und die knisternde Erotik etwas intensiver werden. Die Stimmung wanderte von verspielt zu unglaublich heiß und intensiv erotisch. Ich stellte die Dusche an. Als ich mich aus meiner gebückten Haltung wieder aufrichtete stand Samantha hinter mir und hielt mich von hinten fest.

Ich konnte spüren wie sie ihre Brüste gegen meinen Rücken presste und wie ihr Atem über meinen Hals strich, als sie begann ihn zu küssen. Ihre Hände wanderten hoch und um mich herum, hielten mich fest, genau unter meinen Brüsten. Ich schmolz in ihren Armen dahin.

Sie machte für ein paar Sekunden weiter, dann ließ sie mich los und drehte mich um, küsste mich ganz sanft und hauchte: „Komm schon“ in einer sehr sexy Stimme.

Wir stiegen beide in die Dusche und schlossen den Vorhang. Die nächsten paar Minuten verliefen nach meiner Erinnerung ziemlich verschwommen. Küsse, Berührungen, Gefummel, nichts Ernstes, aber ein seltsam surrealer Moment des Vorspiels, der nie zu enden schien.

Samantha nahm etwas vom Duschgel und verteilte es auf meinen Brüsten. Das kalte Gefühl ließ mich aufschrecken. Sie kicherte. Dann machte ich das gleiche mit ihr. Auch sie lachte, verkrampfte sich, als das kalte Duschgel ihre warmen, feuchten Brüste berührte. Wir begannen uns gegenseitig einzuseifen und säuberten uns sehr gründlich. Ihre Hände erforschten jeden Zentimeter meines Körpers. Meine Zehen, Beine, Hintern, Muschi, Oberschenkel, Taille, Brüste, Bauch, Unterarme, diese Frau war gründlich. Und, oh mein Gott, was genoss ich jede Sekunde.

Unsere Dusche besaß zwei Duschköpfe. Einer fest angebracht, der andere abnehmbar. Letzterer konnte als Handbrause benutzt werden. Wir waren in der Lage den einen oder den anderen anschalten oder auch beide zusammen laufen zu lassen. Samantha nahm den beweglichen Duschkopf ab und stellte ihn an. Ganz langsam wusch sie all den Schaum von meinem Körper, benutzte ihre freie Hand, um alles abzuwaschen.

Sie kümmerte sich ganz besonders um meine Rosette, meine Schamlippen und um die Klitoris, säuberte jeden Millimeter, berührte die Klit und rieb daran. Als sie fertig war wollte ich das gleich mit ihr machen. Sie sah mich mit großen, unverständlichen Augen an, sagte, dass sie das schon alleine könne und wusch sich ganz schnell alleine.

Ich blickte verwirrt drein, weil ich dachte wir hätten nun noch ganz wundervolle Momente unter der Dusche vor uns. Gerade, als ich mich enttäuscht abwenden wollte, sah sie mich an, küsste mich und meinte heißer: „Ich kann nicht mehr, wir müssen ganz schnell ins Bett!“

Ich lachte nur, küsste sie und konnte ihr nur zustimmen. Wir trockneten uns rasch ab, jeder sich selbst, so als hätten wir einen Wettkampf zu bestreiten.

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Yaş sınırı:
0+
Litres'teki yayın tarihi:
22 aralık 2023
Hacim:
1690 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783959244978
Telif hakkı:
Автор
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