Kitabı oku: «2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex», sayfa 7

Yazı tipi:

Endlich im Bett

Es war so lustig. Wir rannten zum Bett und sprangen beide mit weiten Sätzen darauf. Ich küsste ihren Mund so hungrig, ich hätte sie auffressen können. Unsere warmen, nackten Körper pressten sich aneinander und unsere Arme umschlangen alles was sie zu fassen bekam. Wir verloren uns in unserem Kuss. Es war wundervoll.

Unsere Küsse wurden nach ein paar Minuten bedächtiger. Dann brach ich unsere Umarmung ab und griff nach den Tüten, sagte dass wir unsere Outfits für einander anziehen sollten. So, wie geplant. Sie stimmte zu, nahm ihre Tüte und verschwand im Badezimmer, während ich meine Tüte schnappte und schnell aus der Schlafzimmertür hinaus in unser zweites Bad auf dem Flur gegenüber huschte.

Ich zog mein neues Outfit an, das wie angegossen saß. Es war sehr eng, aber die Rüschen ließen es lockerer erscheinen. Es war perfekt! Ich hatte mich für ein schwarzes Höschen ohne Schritt entschieden, dazu einen passenden BH. Das Tolle an dem BH war, dass er Nippel-Löcher besaß und meine Nippel perfekt in diese Löcher passten. Ich konnte im Spiegel meine Schamlippen durch die Rüschen des Höschens blitzen sehen. Ja, ich sah ziemlich heiß aus, wenn ich das so sagen darf.

Ich sauste hinüber ins Wohnzimmer. Mein Mann sah mich an und verschluckte sich an seinem Getränk.

„Oh, mein Gott!“ war alles, was er zwischen seinem Husten sagen konnte.

Ich zwinkerte ihn an: „Schön dass es dir gefällt!“

Dann verschwand ich auch schon wieder im Schlafzimmer. Sein Blick brannte auf dem Weg dort hin ein Loch in meinen Rücken. Ich liebte es!

Als ich die Tür öffnete, sah ich etwas ganz Umwerfendes: Da stand meine neue bisexuelle Liebhaberin in dem durchsichtigsten Body, den ich je gesehen hatte. Er verlief über ihre Hüfte bis kurz vor ihre Pussy. Somit konnte ich also ihre Schamlippen unter den Rüschen hervorblitzen sehen. Ich musste mich zusammenreißen, um sie nicht sofort anzuspringen.

Sie flüsterte leise: „Wow!“, als sie mich sah.

Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, als sie auf mich zukam. Ihre Augen wanderten über meinen Körper. Sie streckte ihre Hand aus und streichelte über meine hervorstehenden Nippel, dann über meine Lippen und sagte: „Du Schlampe!“

Ja, das bin ich, konnte ich nur denken, als wir uns in die Arme fielen.

Ich liebte es so sehr sie zu küssen. Sie küsste einfach großartig. Als wir gleichzeitig auf das Bett fielen, landete sie auf mir. Sie war so klein und schmal, es war schön ihr ganzes Gewicht auf mir zu spüren. Wie leicht sie doch war.

Ich öffnete meine Beine. Sie tat es mir gleich. Ihr Oberschenkel rieb an meiner Pussy und meiner an ihrer. Wir zuckten beide zusammen aber unterbrachen unseren Kuss nicht. Ich könnte einen ganzen Roman über diesen Abend schreiben, über die Gefühle und Empfindungen, die wir teilten. Über das Küssen, über unsere Körper. Wie sich ihre Zunge an meiner Klitoris anfühlte und wie sie meine Pussy und meinen Arsch mit ihren Fingern fickte - und ich wieder und wieder kam.

Oder wie ich sie von hinten ausleckte und ihre Pussy und ihren Arsch so lange mit meiner Zunge fickte, bis sie ebenfalls unglaublich hart und aufbäumend kam.

Aber unser Spiel beinhaltete vor allem einen so wunderbaren Orgasmus, der es wirklich wert ist, näher beschrieben zu werden. Er kam zustande als ich meiner Liebhaberin mein neues Spielzeug näher brachte: den Super-Zauberstab.

Spielzeug

Wir lagen in der Löffelchenstellung und berührten uns nur, nachdem wir die letzten anderthalb Stunden mit hemmungslosem, leidenschaftlichem Sex zugebracht hatten. Dann fragte sie mich, ob sie mein neues Spielzeug sehen dürfe.

Ich sprang mit einem: „Oh je, das habe ich ganz vergessen!“ auf und suchte in meinem Nachttisch danach.

Ich zog die schöne Box aus schwarz mattiertem Holz hervor. Ich gab sie ihr in die Hand und sie kommentierte wie schwer sie war. Sie sah so unglaublich niedlich aus, wie sie nackt auf meinem Bett saß und die Box anschaute. Wie ein Kind am Weihnachtsabend. Sie öffnete die Box. Darin lag das Spielzeug.

Innen ist diese wunderschöne Box mit Satin in der Farbe Pink ausgelegt. Das Spielzeug liegt in einer passgenauen Form. So elegant und sexy. Ihre Augen wurden groß, ihr Mund öffnete sich und sie starrte es für einen Moment mit purer Faszination an. Ich setzte mich hinter sie, drückte meine Brüste in ihren Rücken und nahm eine ihrer Brüste fest in die Hand, während sie mit einem Finger über das Satin strich. Dann nahm sie das Spielzeug, so als wäre es eine heilige Reliquie, aus der Box.

Wieder sagte sie, wie schwer es wäre und fuhr mit ihrem Finger über die stählerne Glätte. Ich küsste ihren Nacken und spielte mit ihren Nippel. Sie sah weiter voller Faszination das Spielzeug an.

Plötzlich platzte sie heraus: „Oh bitte zeig mir, wie es dich zum Abspritzen bringt!“

Ich lächelte und sprang vom Bett, um die notwendigen Vorkehrungen zu treffen. Zuerst holte ich ein Laken das extra dafür konzipiert war, die Flüssigkeiten des Liebesspiels aufzusaugen. Es ist sehr weich und sehr saugfähig. Samantha half mir, es auf dem Bett auszubreiten, schön ordentlich. Dann holte ich meinen Hitachi Magic Zauberstab hervor, mein absolutes Lieblingsspielzeug für meine Klitoris. Sogar mein Mann liebte es, wenn ich es an seiner Schwanzspitze benutzte. Wir hatten sogar zwei davon, damit wir jeder mit uns selbst spielen konnten, vor dem jeweils anderen sitzend.

Ich legte mich hin und hielt den Zauberstab an meine Klitoris, während Samantha mich beobachtete. Es brauchte nur eine halbe Minute bis meine Pussy auf den Hitachi reagierte. Immerhin war sie schon so empfindlich von der Zunge und den Fingern meiner Freundin und von den Orgasmen, die sie mir beschert hatte.

Ich bat sie, sie solle das große Ende des Spielzeuges mit ihrem Mund befeuchten.

Sie fragte ob wir kein Gleitmittel hätten und ich kicherte: „Glaub mir, ein bisschen Speichel von dir reicht. Ich bin schon so feucht!“

Sie saugte verführerisch an dem Ende und ließ ihre Zunge darüber gleiten, bevor sie es über meine Schamlippen gleiten ließ. Ich zuckte zusammen, es war so kalt.

Das Spielzeug bestand aus Edelstahl, konnte eine Temperatur also sehr gut halten. Im Augenblick war es sehr kühl. Das Gefühl an meiner heißen Pussy war ungewöhnlich und geil zugleich. Sie hielt inne und fragte, ob ich okay sei und ich sagte ihr, dass es kalt aber sehr gut wäre. Sie machte weiter. Sie führte das Spielzeug an meinem Schlitz auf und ab, machte es noch feuchter mit meinen Säften, bevor sie es langsam in mich hinein schob.

Sie schob langsam und fest. Ich erteilte ihr wichtige Anweisungen. Ich blickte in ihr Gesicht. Sie sah konzentriert und neugierig aus. Sie setzte meine Anweisungen gut um. So als wäre sie meine Schülerin, fest dazu entschlossen alles richtig zu machen. Sie war fantastisch! Ich fragte sie ob sie wisse, wo der G-Punkt lag. Sie antwortete, dass sie zwar wusste wo er lag, aber nur eine Partnerin in ihrem Leben hatte je gewusst, wie man ihn bei ihr richtig stimulierte. Aber die hatte sie längst aus den Augen verloren.

Samantha war bei weitem nicht so erfahren wie ich. Sie wusste, dass sie eine Lesbe war und hatte in ihrem Leben nur mit einem einzigen Mann Sex gehabt. Das war vor gut acht Jahren. Alles andere waren Frauen. Sie hatte niemals eine Liebhaberin, die ihren Körper komplett kannte, all die Stellen, die sie in den Wahnsinn trieben oder sie geil machte.

Ich erklärte ihr genau wo sich diese Stellen bei mir befanden und half ihr das Spielzeug genau richtig in mir zu manövrieren. Während mein Hitachi auf meiner Klitoris tanzte, ging sie mit meinen Anweisungen in Stellung. Was für ein sinnlicher, vertrauensvoller Moment für uns beide! Ich vertraute ihr meinen Körper, meine intimsten Details an. Sie wollte so sehr alles richtig machen, ohne mir weh zu tun.

Es war ein Moment, der uns zusammenschweißte, wie nur wahre Liebhaber dies fühlen können.

Sie fand meinen G-Punkt. Ich wusste es in dem Augenblick, als meine Augen sich verdrehten, ich keine Luft mehr bekam und nur noch stöhnte. Mein Mann hatte jahrelang alles über meinen Körper gelernt. Er kannte meinen Körper so gut, dass er meine empfindlichsten Zonen kannte, ohne dass ich ihm etwas dazu sagen musste. Er wusste sogar, wo und wie er meinen G-Punkt stimulieren konnte. Er wusste es sogar besser als ich selbst. Darum konnte ich meinen G-Punkt mit einem Spielzeug nie so nachhaltig, so intensiv, so geil stimulieren wie er.

Ich schaltete den Hitachi aus, bat sie, das Spielzeug aus mir herauszuziehen. Sie folgte meiner Anweisung, mit einem Ausdruck der Verwirrung in ihren Augen. Ich setzte mich auf, nahm ihre Hände in meine und fragte sie ob ich mal etwas versuchen dürfte. Ich fragte sie ob es ihr etwas ausmachte, wenn mein Mann hinzu käme und ihr zeigte, wie man mich am besten zum Abspritzen bringt.

Samantha beichtete mir, dass sie noch nie einen Dreier hatte, oder auch nur mit mehreren Leuten in einem Raum gewesen war, wenn sie Sex hatte, oder sogar einfach nur nackt war. Nur in Pornos hatte sie bislang andere Leute beim Sex gesehen. Ich sagte ihr, dass wir das nicht machen müssten, aber dass er eben genau wusste, wie man das Spielzeug einsetzte, und dass er so süß und sanft sei. Es wäre sicherlich eine fantastische Erfahrung für sie, wenn sie ihm und mir vertraute.

Mein Mann weiß wie es bei mir geht

Sie wurde rot und zog ihren Body wieder an, den sie gekauft hatte und sagte mir, dass sie es versuchen wolle aber trotzdem sehr nervös sei. Ich küsste sie, hielt sie fest und flüsterte ihr ins Ohr, dass wir das nicht machen mussten und dass ich unseren tollen Vertrauensmoment nicht ruinieren wollte. Sie küsste mich ebenfalls und flüsterte mir zu, dass sie es wollte. Aber dass sie keinen Sex mit ihm wollte. Sie mochte nur zuschauen und mich berühren. Ich sagte ihr, dass sie tun könne was sie wolle, auch wenn sie am Ende nur dasaß und zuschaute.

Sie lächelte und sagte, „Geh und hol‘ den Hengst!“

Ich lachte und sprang zur Tür.

Als ich ins Wohnzimmer kam, nackt, schaute mich mein Mann mit einem breiten Grinsen an. Er fragte, ob wir Spaß hätten. Ich konnte sehen, dass seine Hose im Schritt spannte. Genau dort, wo sein fantastischer Schwanz gegen den Stoff drückte. Ich streckte meine Hand aus, griff in seinen Schritt und sagte, dass ich wusste, dass er uns hören konnte und dass das, was ich nun dick und steif in der Hand hatte der Beweis dazu wäre.

Ich küsste ihn und fragte ihn, ob er Samantha zeigen könnte, wie man mich mit unserem neuen Spielzeug zum Abspritzen bringt.

„Ich kann ihr einfach nicht genau sagen, wie sie es in mich stecken muss, so wie du das kannst.“

Er fragte, ob Samantha eine Lesbe sei und ob sie schon mal mit einem Pärchen zusammen gewesen sei. Ich sagte ihm, dass sie keine derartigen Erfahrungen habe und dass sie sehr nervös sei.

„Sie will so gerne sehen wie ich abspritze. Bitte hilf uns“, bettelte ich.

In einem sehr sarkastischen, humorvollen Tonfall, von dem ich wusste, dass er bedeutete dass er natürlich alles für mich tun würde, meinte er nur: „Ja, ja, okay, wenn es denn sein muss.“

Mit einer Umarmung und einem Kuss gingen wir zurück zum Schlafzimmer und zu Samantha, Hand in Hand.

Als wir das Zimmer betraten saß Samantha auf dem Bett, wieder in dem Body, den sie zu Beginn unseres Schäferstündchens getragen hatte. Sie hätte ihn auch weg lassen können, so durchsichtig war er. Aber wenn sie sich damit wohler fühlte war mir das recht. Ich war mir sicher mein Mann würde ihren perfekten, kleinen, schlanken Körper lieben. Allerdings, wie schon gesagt, war er ein Gentleman und starrte sie nicht an und machte auch keine dummen Kommentare. Was für ein Kerl!

Ich legte mich hin und platzierte den Hitachi wieder auf meiner Klitoris. Während ich mit meinem Zauberstab spielte, drehte mein Mann sich zu Samantha um. Mit dem Spielzeug in der Hand erzählte er ihr von den beiden Enden, erklärte die unterschiedlichen Größen, das Gewicht und die Vorteile dessen. Samantha war nervös. Das konnte ich an ihrem Verhalten sehen. Aber sie wollte schließlich auch etwas lernen. Ich beobachtete wie ihre Nervosität allmählich verschwand während sie sich miteinander unterhielten.

Mein Mann erklärte ihr, sie solle das Spielzeug in mich hineinschieben. Die Kälte ließ mich zusammenzucken und brachte die beiden zum Lachen. Langsam zog sie es heraus und schob es wieder rein, um es mit meinen Säften schön feucht zu machen. Ich war im Himmel angelangt. Als sie weit genug drin war, erzählte ihr mein Mann, wo und wie sie das Spielzeug lenken musste und wie weit sie es schieben konnte - und all die anderen kleinen Details, damit sich für mich alles perfekt anfühlte. Ich konnte sehen, wie er ihre Hände an dem Spielzeug hielt.

Zwischendurch fragte er hin und wieder: „Kannst du das fühlen?“ und „Merkst Du den Unterschied“ oder „Spürst Du den kleinen Widerstand?“ Er hielt quasi Unterricht wie ein guter Lehrer. Sie war sehr darin vertieft. Er erfüllte seine Funktion perfekt.

Ich weiß nicht ob es das Spielzeug war, oder die Tatsache dass ich im Mittelpunkt einer sexuellen Anatomie-Unterrichtsstunde stand, aber als sie endlich den richtigen Rhythmus raus hatte, wurde ich so geil, dass ich dachte meine Wirbelsäule würde in meinem Rücken explodieren!

Meine Augen waren auf Samantha gerichtet, als sie das Spielzeug in meinem Schoß genau richtig nach unten drückte und im selben Moment weiter in mich schob.

Mein Mann sagte ihr nur sehr leise: „Ich glaube du hast es!“

Sie war so wunderschön, wie sie mich anschaute. Unsere Blicke trafen sich, mein Mund öffnete sich und mein Atem stockte.

Alles, was ich noch sagen konnte war, „Oh mein Gott, ich komme!“ bevor ich auf den Kissen zusammenbrach.

Der Zauberstab stieß in meine Pussy, während der beste, heftigste, gewaltigste Orgasmus durch meinen ganzen Körper wogte. Ich merkte wie ein Strahl Flüssigkeit aus mir heraus schoss und meinen Arsch und meine Oberschenkel benetzte.

„Oh Gott!“, war alles, was ich von Samantha hörte, während sie mich weiter mit meinem neuen Spielzeug fickte. Sie fickte mich weiter und weiter bis ein neuer Strahl Flüssigkeit aus mir schoss. Dann konnte ich nicht mehr. Ich war so sensibel, ich flehte sie an aufzuhören.

Samantha lachte heißer, erregt, geil, und hörte auf. Sie zog das Spielzeug aus meiner Mitte, was auf eine schöne Art schmerzhaft war, weil meine Pussy so empfindlich reagierte …

Für einen Moment saß sie nur da und schaute mich voll Bewunderung an, während ich versuchte meinen Atem wieder zu erlangen. Dann sagte sie mir, dass meine Beine von meinen Säften bedeckt wären und sie noch nie zuvor in ihrem Leben so etwas gesehen hätte. Ich streckte meinen Arm aus, zog sie zu mir herunter und gab ihr einen dicken Kuss.

Ich spürte dass sie nervös war, weil ich sie küsste und mein Mann direkt daneben saß.

Er konnte es wohl auch spüren und meinte nur: „Damit wäre meine Arbeit hier erledigt“, drehte sich um, um den Raum zu verlassen.

Samantha will lernen

Zu meiner Überraschung meldete sich Samantha zu Wort und sagte, dass sie sich erinnere dass ich ihr erzählt hätte ich würde sogar noch mehr abspritzen, wenn er mich fickte, während das Spielzeug in mir war. Er blieb im Türrahmen stehen, stand und stand und wartete auf seine Einladung. Ich drehte mich zu ihm um und fragte ihn ob es ihm etwas ausmachen würde, es ihr zu zeigen.

In demselben eingebildeten, sarkastischen Ton von vorhin raunte er: „Ja, ja, okay, wenn es denn sein muss!“

Er kam zurück zum Bett. Mein Mann, was für ein Kerl!!

Als er begann sich auszuziehen, sah ich wie Samantha ihn völlig überwältigt anschaute. Sie hatte in ihrem Leben nur einen Penis gesehen, außer in Pornos, und das war schon viele Jahre her. Sie beobachtete ihn wie er seine Hose ablegte. Und als sein steinharter Penis aus seiner Unterwäsche sprang, machte sie etwas unglaublich Süßes. Sie sah seinen Schwanz an, sah mich an, sah wieder seinen Schwanz an und dann wieder mich.

Ihre stillen Blicke baten mich förmlich um Erlaubnis, ob es denn okay für mich wäre, wenn sie das Glied so anstarrte.

Ich flüsterte in ihr Ohr: „Du kannst machen was du willst, so viel oder so wenig du magst. Er ist ein fantastischer Liebhaber, du kannst ihm vertrauen“.

Alles was sie sagen konnte war, „OK“, dann küsste sie mich sanft. Er kletterte auf das Bett und platzierte sich zwischen meinen Schenkeln. Er griff nach meinen Beinen und legte sie sich über die Schultern. Seine Hände streichelten meine Waden, massierten sie. Er küsste meine Unterschenkel, Knöchel, Füße und Zehen. Er liebte es, meine sexy lackierten Zehen zu küssen und wusste, dass ich es ebenfalls liebte. Samantha starrte uns nur an, während sie neben mir auf der Seite lag und mit einer Hand meinen Bauch streichelte. Sie war wie in Trance, beobachtete ihn, wie er mit mir Liebe machte.

Ich wollte die Stimmung nicht ruinieren und sagte nichts, er genauso wenig. Dies war wahrscheinlich einer der schönsten erotischen Momente meines Lebens. Ich teilte einen unglaublich intimen Moment mit einer meiner besten Freundinnen, jetzt Liebhaberin, und mit meinem Ehemann. Worte konnten das nicht beschreiben.

Nur die Geräusche des Liebesakts hingen in der Luft. Es war sinnlich und erotisch zugleich, nicht billig, nicht primitiv, einfach nur genial.

Nachdem er ein paar Minuten meine Zehen, Füße und Beine geküsst hatte und seine Hände über meine Schenkel, Hüften, Bauch und Brüste gewandert waren, lehnte er sich vor und küsste mich, öffnete meine Lippen mit seiner Zunge und verabreichte mir einen zärtlichen Biss in die Unterlippe. Dann setzte er sich zurück auf seine Fersen.

Ich spürte seinen harten und heißen Schwanz an meinen Schamlippen. Was für ein Unterschied zu dem kalten Spielzeug, das noch vor wenigen Momenten in mir steckte. Er begann mit mir zu spielen indem er seinen Schwanz ergriff und die Spitze an meinen Schamlippen auf und ab führte. Nicht nur, um ihn feucht zu machen, sondern auch, um mich zu ärgern. Weil er natürlich ganz genau wusste, dass ich das liebte.

Samantha setzte sich auf, damit sie eine bessere Sicht hatte, und war fasziniert von dem Anblick, wie mein Mann langsam seinen Schwanz in mich einführte. Langsam begann er mich zu ficken. Ganz langsam, rein und raus, mit jedem Mal etwas tiefer. Meine Pussy war zu diesem Zeitpunkt aufgrund von Samanthas Vorarbeit schon so angeschwollen, dass ich innerhalb von wenigen Minuten, penetriert durch langsame, tiefe Stöße, schon einen ersten Orgasmus kommen fühlte.

Ich griff nach Samanthas Brust und begann ihren Nippel zu massieren, während er mich fickte. Sie zog sofort ihren Body aus, küsste meinen Mund, meinen Nacken, meine Brüste, gab sich Mühe, um erregend an meinen Nippeln zu saugen. Aber alle paar Sekunden lehnte sie sich auf und warf einen Blick auf seinen prächtigen Schwanz, während er in mich hinein stieß. Dann macht sie weiter mit den Küssen auf meinem Körper. Jedes Mal küsste sie intensiver, je länger sie beobachtete wie meine Pussy ausgefüllt wurde.

Ich fragte sie, ob sie okay sei und sie lächelte breit, nickte nur und küsste weiter meinen Bauch. Dann griff ich nach meinem Hitachi Magic Zauberstab und sagte ihr, sie solle sich aus dem Nachtschrank unseren zweiten Zauberstab greifen.

Sie holte ihn, schaltete ihn an und legte sich neben mich. Sie legte das Spielzeug auf ihre Klitoris und zuckte sofort unter der Intensität zusammen. Ich hielt meinen Zauberstab an meine Klitoris, hatte meinen Mann in mir und meine beste Freundin neben mir, die an sich spielte.

Wow!

Ich fühlte den Orgasmus kommen und gab meinem Mann nun den Zauberstab. Samantha sah, wie ich ihn übergab und schaltete ihr Spielzeug aus. Sie setzte sich auf und starrte voll Bewunderung auf uns. Mein Mann zog seinen Schwanz aus mir, so langsam dass ich das Verblüffen in Samanthas Augen wachsen sehen konnte. Dann schob er den Zauberstab in mich.

Er war eiskalt im Vergleich zu seinem heißen Schwanz, aber der Unterschied war unglaublich anregend. Er fand sogleich meinen G-Punkt. Das dicke Ende landete genau darauf. Der Zauberstab an sich war recht schmal, das Ende jedoch sehr dick. Das Gerät ließ somit genügend Platz am Eingang zu meiner Lustgrotte, so dass er anschließend seinen Schwanz nahm und ihn in mich stieß, während das Spielzeug schon in mir war. Das Spielzeug glitt in meinem Inneren über seine Schwanzspitze. Mit jedem Stoß stieß sein Schwanz das dicke Ende des Spielzeugs noch fester in mich.

Wie schon gesagt, mein Mann kannte meinen Körper besser als ich selbst, darum konnte er meine Gedanken lesen und hielt im perfekten Moment inne, hörte bei der perfekten Länge und dem perfekten Winkel auf weiter in mich zu dringen und begann nun ausschließlich zu stoßen. Zunächst langsam, dann immer schneller.

Ich streckte meine Hand nach Samanthas Hand aus und hielt sie fest. Sie war in Verblüffung erstarrt, beobachtete uns. Eine Hand lag in meiner, mit der anderen hielt sie meinen Schenkel, hielt meine Beine gespreizt damit mein Mann mich vernünftig durchficken konnte.

An diesem Punkt fing ich beinahe an zu hyperventilieren, so intensiv war das Gefühl. Das dicke Ende des Spielzeugs stieß hart gegen meinen G-Punkt, sein heißer Schwanz stieß rein und raus und Samanthas Arme hielten mich fest. Es dauerte nur ein paar Minuten bis ich anfing zu schreien. Mein Mann wusste, was das bedeutete und zog schnell seinen Schwanz und das Spielzeug aus mir heraus. Gerade noch rechtzeitig. Denn ich explodierte und spritzte einen gut einen Meter langen Strahl Flüssigkeit über ihn, das Bett - Gott sei Dank besaßen wir das extra saugfähige Laken - und sogar über Samantha hinweg.

Danach rieb er seinen Schwanz über meine Schamlippen und genau auf meine Klitoris. Erneut schoss ein Strahl aus mir. Ich fühlte mich, als hätte ich einen Krampfanfall. Mein Körper verkrampfte sich unkontrolliert, und ich dachte ich würde von den unglaublichen Gefühlen und meinem unregelmäßigen Atem in Ohnmacht fallen. Wieder einmal kannte er mich gut genug, um zu wissen, wann er aufhören musste. Denn die Empfindlichkeit konnte schnell schmerzhaft werden, wenn man mich zu weit trieb.

Ich lag nun auf dem Bett, krampfend in meinem Orgasmus. Es dauerte eine halbe Ewigkeit. Es fühlte sich an, als hätte ich mich in meiner sexuellen Erlösung verloren. Als mein Körper sich langsam beruhigte, konnte ich endlich meine Augen öffnen. Mein Mann saß vor mir und hielt eines meiner Beine, Samantha hielt das andere.

Sie ließ es los, lehnte sich zu mir herunter und sagte mir, dass es das Unglaublichste gewesen wäre, was sie je gesehen hätte. Ich küsste sie, sah meinen Mann an und dankte ihm so sehr. Natürlich lächelte er mich nur mit seinem süßen Grinsen an. Das war alles, was er zu sagen hatte. Und wieder dachte ich: was für ein Kerl!!

Samantha überschüttete mich mit einem Haufen Fragen: wie es sich anfühlte wenn man abspritzt, warum dies, warum das, sie war so neugierig. Dann erzählte sie mir, ich hätte für zwei oder drei Minuten auf dem Bett gelegen und nur noch gezuckt, während sie und mein Mann mich beobachtet hätten.

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Yaş sınırı:
0+
Litres'teki yayın tarihi:
22 aralık 2023
Hacim:
1690 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783959244978
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