Kitabı oku: «2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex», sayfa 8

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Samantha will selbst das Abspritzen beherrschen

Als sie mich nun zärtlich küsste fragte ich sie, ob sie bereit sei es auch mal zu probieren. Sie wurde so rot, dass ihr ganzer Körper anlief. Aber sie nickte und küsste mich zur Bestätigung. Ich flüsterte ihr ins Ohr „Willst du, dass mein Mann dir hilft, oder soll nur ich es versuchen?“

Ich wollte darauf Rücksicht nehmen, dass sie eine Lesbe war. Aber zu meiner Überraschung stimmte sie zu, dass er mir half.

Ich fragte meinen Mann ob er mir helfen würde, sie zum Abspritzen zu bringen.

Und was sagte er wohl wieder?

„Ja, ja, okay, wenn es denn sein muss!“, - mit einem verlegenen Grinsen.

Der kleine Idiot, ich liebe ihn so sehr.

Er gab uns zu verstehen, dass er sich selbst und das Spielzeug aber erst waschen wolle. Samantha erzählte mir später, dass er der großzügigste und aufmerksamste Mann war, den sie kannte. Er war besorgt um ihre Reinheit und ihr Wohlbefinden. Ich bin mir sicher er tat es nicht nur deswegen, sondern auch damit sie sich wohler fühlte.

Er blieb eine ganze Weile im Badezimmer verschwunden. Ich begann derweilen Samantha ein paar schmutzige Dinge zu erzählen, sie zu küssen, zu umarmen. Und schon bald hatte ich mich an ihrem kleinen Körper nach unten geküsst und ihre Lustknospe gefunden. Ich saugte an ihr, umgarnte sie mit meiner Zunge. Sie griff derweilen nach dem Hitachi Zauberstab.

Sie schaltete ihn ein und legte ihn auf sich. Der Hitachi war recht stark und sie brauchte erst mal ein paar Minuten, um sich an die Vibrationen zu gewöhnen. Ich spielte mit meinen Fingern an ihren Schamlippen und leckte ihren Arsch, während sie mit dem Vibrator über ihre Klitoris tanzte.

Mein Mann kam wieder rein und setzte sich neben uns. Er gab mir den Zauberstab und ich begann das dicke Ende mit meinen Lippen und meiner Zunge zu lecken. Samantha beobachtete mich, wie ich ihn mit meinem Mund befeuchtete. Dann legte ich das Spielzeug gegen ihre Schamlippen. Sie rief erfreut, wie warm es wäre. Mein Mann antwortete, dass er es mit heißem Wasser gewaschen hätte und der Stahl die Temperatur des Wassers angenommen hätte.

Sie lächelte und lehnte sich zurück, um zu genießen was ich tat. Mein Mann setzte sich auf seine Knie an Samanthas Seite, während ich das Spielzeug langsam in sie einführte. Ab und zu sah sie mich verliebt an und grinste, sagte mir, dass es sich gut anfühle. Das sollte wohl heißen, dass ich alles richtig machte.

Ich sah auch, wie sie ab und zu auf den Schwanz meines Mannes starrte, der sich direkt neben ihr in die Höhe reckte. Ich gebe zu, das machte mich mehr an, als sie mit dem Spielzeug zu verwöhnen. Ich fand ihren G-Punkt. Sie sagte mir zumindest, dass sie denke ich sei angekommen. Ich versuchte den richtigen Winkel zu finden, aber mein Mann konnte an ihren Reaktionen sehen dass ich es noch nicht ganz geschafft hatte.

Er fragte sie ob sie etwas dagegen hätte, wenn er helfe. Sie nickte zustimmend. Er übernahm die Kontrolle über das Spielzeug. Langsam stieß er es in sie hinein und zog es ebenso langsam wieder zurück, weniger zur Stimulation als um ihre Anatomie besser kennenzulernen. Als er ihren G-Punkt gefunden hatte, drückte er das Spielzeug mit dem richtigen Druck nach unten, damit die Krümmung exakt gegen ihren Punkt drückte.

Ich nehme an, er hatte es richtig gemacht, denn ihr Kopf sprang von der Matratze, ihre Augen wurden riesengroß. Sie riss ihren Mund sperrangelweit auf. Alles, was sie noch tun konnte, war zu nicken, als er begann das Spielzeug auf und ab zu drücken. Dabei schob er es nur ganz geringfügig rein und raus.

Sie drückte den Vibrator mit beiden Händen fest auf ihre Klitoris. Ich übernahm mit meinen Händen, um ihre zu befreien. Was für ein sinnlicher, vertrauensvoller, erotischer und doch dreckiger Moment dies war. Ihr Kopf knallte ekstatisch auf dem Kissen auf und ab, ihr Atem war flach, leises Stöhnen und Schreien entfloh ihren Lippen. Und ab und zu sah sie mich an, dann meinen Mann, dann seinen Schwanz.

Schließlich vollbrachte sie etwas, das mich fast sofort kommen ließ. Sie griff nach seinem Schwanz. Sie legte ihre Hand um ihn. Weil ihre Hände so klein waren, sahen seine zweiundzwanzig Zentimeter eher aus wie dreißig. Es war einfach geil! Sie sah mich an, als sie es machte. Ich lächelte und nickte ein dickes ‚Ja!’.

Sie sank zurück in ihre von Orgasmen hervorgerufene Glückseligkeit. Sie brauchte nur ein paar Augenblicke mit dem Schwanz meines Mannes in der einen Hand und dem Laken in der anderen, schon begann sie sich zu verkrampfen. Mein Mann sah es kommen und zog schnell das Spielzeug aus ihr heraus. Das Gefühl des schnell aus ihr herausgeholten Spielzeuges war der Grund für ihren olympischen Orgasmus. Und wie sie kam! Eine Flut von Flüssigkeit schoss aus ihrer Mitte.

Es spritze nur wenige Zentimeter weit, aber es kam aus ihr wie ein Wasserfall. Sie verkrampfte sich auf eine Weise, die ich von mir schon so gut kannte.

Samantha will einen Mann

Ich entfernte den Vibrator von ihr und ließ sie einfach ihren abklingenden Orgasmus genießen. Für eine Weile krampfte sie noch, dann wurde sie ruhiger.

Sie sah meinen Mann an und sagte ungeniert: „Fick mich wie du sie gefickt hast, bitte“.

Ohne diesen intensiven Augenblick zu unterbrechen kletterte er zwischen ihre Beine.

Sein Schwanz war nur Zentimeter von ihrer Pussy entfernt. Ich legte mich neben sie und sah zu, wie er in ihre Kniekehlen griff und ihre Beine über seine Schultern legte. Er massierte sie und hielt sie, während sie sich noch immer von ihrem Orgasmus erholte. Ich küsste ihre Lippen, Nacken, Ohren, Schultern, Brüste, während er ihre Beine küsste und massierte. Er küsste ihre Knie, Unterschenkel, Knöchel und Füße. Als er einen Zeh in den Mund nahm flüsterte sie uns zu, dass noch nie jemand an ihren Zehen gesaugt hätte. Als Antwort darauf saugte er an jedem einzelnen ganz langsam.

Sie genoss es offensichtlich. Denn sie konnte ihn nur noch anstarren und unkontrolliert stöhnen. Er küsste an ihren Beinen entlang, küsste ihre Schenkel. Dann gab er ihrer Pussy einen kleinen Kuss, so sexy. Er küsste ihren Bauch, ihre Brust, dann ihre Lippen. Sie antwortete ihm stets mit Stöhnen und indem sie ihre Zunge mit seiner tanzen ließ. Sie drehte ihren Kopf und küsste mich, dann drehte sie sich wieder zu ihm hin. So heiß!

Schließlich setzte er sich auf und begann mit seinem Schwanz vor ihrer Pussy zu spielen. Sie blickte an sich herunter und sah, dass er ein Kondom übergestreift hatte. Ich konnte förmlich spüren wie erleichtert sie war wegen dieser Rücksichtnahme. Mein Mann, was für ein Kerl!

Da das erst der zweite Schwanz war, der jemals in ihr versank, erzählte sie mir später, habe sie sich zu Beginn wieder wie eine Jungfrau gefühlt. Es tat ihr physisch nicht weh, aber mental war alles neu. Er führte seinen Schwanz langsam in sie ein, schob ihn rein und raus. Mit jedem Stoß wurde es in ihr feuchter. Er war ziemlich groß. Deshalb wusste er, dass er langsam machen musste, damit er niemandem weh tat.

Sie schlug sich großartig und liebte jede Sekunde. Ich küsste ihren Körper, während er sie fickte.

Als ich ihren Nacken küsste, flüsterte sie: „Du hast so ein Glück“.

„Ich weiß“, war alles was ich sagen konnte, denn ich hatte wirklich Glück.

Sie legte, während er sie fickte, den Vibrator erneut auf ihre Klitoris. Sie fing sofort an zu kreischen. Stoß um Stoß kam sie ihrem Orgasmus näher und mein Mann fühlte es auch. Ganz langsam zog er seinen Schwanz heraus und schob das Spielzeug in sie hinein. Sie wusste, was kommen würde und ergab sich ihm, empfing.

Ich hatte es zuerst nicht bemerkt, aber ich hatte aufgehört sie zu küssen und lehnte mich nur noch vor, um zuzusehen wie er meine beste Freundin rannahm. Das Spielzeug fand sein Ziel sehr schnell. Er drückte es auf und ab, rein und raus und sie begann zu schreien. Das nahm er als ein Zeichen um langsamer zu werden und seine Schwanzspitze langsam in sie zu drücken.

Mit ungezügelter Leidenschaft sah sie ihn an und begann zu schreien: „Oh mein Gott, ja, bitte fick mich!“

Wow, was für ein Anblick!

Ich vergaß alles um mich herum als ich den beiden zusah. Sein Schwanz stieß tiefer und tiefer und sie drückte sich gegen ihn, fickte ihn so hart. Worte konnten den Anblick und die Geräusche der beiden nicht beschreiben. Nach ein paar Minuten harter Stöße hörte sie auf sich gegen ihn zu pressen.

Sie begann zu zittern, als würde sie frieren. Mein Mann zog seinen Schwanz aus ihr heraus und anschließend auch das Spielzeug. Nicht schnell, aber gerade schnell genug, dass wieder ein Strahl Flüssigkeit aus ihr schoss. Ich vermutete, es war wegen ihrer starken Muskeln, vielleicht weil sie eine Läuferin war, aber sie spritzte den Strahl ihrer Lustflüssigkeit über den Kopf meines Mannes hinweg. Und das Abspritzen hörte einige Sekunden lang nicht mehr auf. Die ganze Zeit über war ihr Körper verkrampft und angespannt, ihre Hüften vom Bett abgehoben, ein Wasserwerfer arbeitete zwischen ihren Beinen. Als ihre Hüften sich wieder senkten und das Spritzen allmählich nachließ, rieb mein Mann seinen Schwanz grob über ihre Muschi und sogar über ihren Arsch.

Das brachte sie zum Schreien, ein Schrei, auf den eine Horrorfilm-Darstellerin neidisch gewesen wäre. Zu meiner Bewunderung hoben ihre Hüften sich sofort wieder an, ihr Körper krampfte erneut und ein zwei Meter hoher Geysir explodierte aus ihr heraus. Sie konnte nicht mehr atmen oder reden, als es aus ihr raus quoll. Es dauerte eine ganze Weile, bevor sie sich wieder beruhigt hatte.

Er klatschte weiter seinen Schwanz gegen ihre Schamlippen, stieß zwischendurch tief in sie. Ich konnte sehen, wie der Strahl seinen Schwanz und seine Eier einnässte und gegen seinen Bauch spritzte. Ich konnte mich selbst nicht mehr bewegen, saß nur da und schaute zu, in völliger Bewunderung und in einem wahrhaftigen Schock.

Als er sich aus ihr zurückzog, kam erneuter ein kleiner Strahl aus ihrer Mitte. Ich legte meinen Mund an ihre Pussy und begann, den leckeren Saft aufzulecken. Sie griff nach meinem Kopf und drückte ihn fest gegen ihre Muschi. Ich leckte voller Begeisterung alles auf.

Sie explodierte erneut in meinem Mund. Ich schluckte etwas davon, aber es war zu viel für mich und ich ließ es einfach über meine Wangen und mein Kinn laufen.

Dann flehte sie mich an aufzuhören. Sie war zu empfindlich geworden. Diese Reaktion kannte ich von meinem Körper.

Ich hörte auf, setzte mich im Bett gegen die Wand, küsste meinen Mann tief und innig, ließ ihn die Säfte auf meinen Lippen probieren. Er fraß mich beinahe auf. Dann lehnte er sich vor, leckte Samanthas Pussy und saugte so viel Flüssigkeit auf, wie er nur konnte.

Sie antwortete, indem sie ihm ihre Muschi in sein Gesicht presste. Es kam plötzlich nochmals Flüssigkeit heraus, die er genießend aufsaugte. Ich sah, wie empfindlich sie war. Mein Mann hatte dieses Gespür ebenfalls, also hörte er im richtigen Moment auf, krabbelte zu mir und küsste mich.

Dann machte er etwas ganz Unglaubliches. Er krabbelte neben Samantha, küsste sie leicht auf die Wange und flüsterte in ihr Ohr: „Du bist fantastisch.“

Sie drehte sich zu ihm um, küsste ihn auf die Lippen, ein schöner, sanfter Kuss, und sagte „Danke“.

Das war alles, was es zu sagen gab. Sie war fantastisch, genau wie er. Nachdem ich das gesehen hatte, umarmte ich ihn stürmisch, küsste ihn und sagte ihm wie sehr ich ihn liebte.

Dieser eingebildete Idiot antwortete tatsächlich: „Ja, ja, ich weiß“.

Dreier

Samantha und ich lachten. Ich griff nach seiner Hand, als ich mich neben Samantha legte. Ich riss das Kondom von seinem Schwanz und forderte ihn unmissverständlich auf mich zu ficken. Er hämmerte seinen Schwanz direkt und hart in mich hinein. Oh mein Gott, ich liebte es, wenn er das machte nachdem ich schon so oft gekommen und so unglaublich feucht war. Samantha lag nur da, genoss die Nachwirkungen ihres Orgasmus und beobachtete uns.

Sie begann langsam meine Brüste zu massieren und über meinen Bauch zu streicheln, während er weiter in mich stieß. Dann setzte sie sich auf und fing an seine Nippel zu streicheln. Sie setzte sich hinter ihn, griff nach seinen Eiern und fuhr über seinen Arsch, während er mich rannahm. Ihre Nervosität hatte sie längst abgelegt, sie befummelte ihn wie eine sexhungrige Schlampe.

Er lehnte sich vor, bis sein Kopf neben meinem war, seine Stöße wurden langsamer und er genoss einfach ihre Küsse auf seinem Arsch. Dann begann sie, mit ihrer Zunge und ihren Fingern seinen Arsch zu ficken. Anscheinend erinnerte sie sich daran, wie ich ihr erzählte hatte, dass er es liebte mit Spielzeugen gefickt zu werden, und wie er ein paar Bi-sexuelle Erfahrungen gemacht hatte. Sie hatte zwei Finger in seinem Arsch, als er ihr zurief, dass er gleich kommen würde. Sie stieß ihre Finger schneller in ihn. Er explodierte in mir. Welle um Welle heißen Spermas schoss in mich, während sie seinen Arsch fickte. Nach ein paar Sekunden zog sie ihre Finger heraus und krabbelte neben uns.

Er war noch immer in mir, als wir uns zu dritt küssten. Unsere Zungen tanzten miteinander. Wir hielten uns gegenseitig fest und umarmten uns. Ich spürte seinen Schwanz schlaff werden und aus mir herausrutschen.

Ich drehte mich zu Samantha um und sagte: „Schau her“.

Sie lehnte sich auf ihre Ellenbogen zurück, als mein Mann von mir stieg und ich unter ihm hervorkrabbelte. Er legte sich neben sie. Ich setzte mich auf und legte nun beide Beine über seine Schultern. Sie erstarrte in Verwunderung als ich mich genau auf seinen Mund setzte und sein Sperma direkt in seinen Mund laufen ließ.

Er drücke mich auf sich und leckte mich komplett aus, säuberte meine Pussy mit seiner Zunge und seinen Lippen, schluckte jeden Tropfen. Samantha starrte auf seinen Mund und meine Muschi, war nur wenige Zentimeter entfernt. Ich kam erneut während er mich ausleckte. Ich brach neben ihm zusammen und wir lagen einfach nur da, erschöpft und befriedigt.

Für einen Moment hielten wir uns aneinander fest, genossen die Wärme unserer Körper. Samantha war die erste, die eine Dusche brauchte. Also gingen wir alle unter die Dusche und säuberten uns sanft gegenseitig. Samantha und ich föhnten unsere Haare während mein Mann das Bett frisch bezog. Das Laken war schwer von unseren Flüssigkeiten! Hehehe.

Danach legte er sich wieder ins Bett.

Als unsere Haare trocken waren folgten wir ihm nach, eine rechts von ihm, eine links. Unsere nackten Körper drückten sich warm gegen einander. Zum Glück hatten wir letztes Jahr das große Kingsize-Bett gekauft. Wir unterhielten uns, küssten uns, berührten uns, aber letztendlich schliefen wir sanft ein.

Ich wachte am nächsten Morgen auf. Mein Mann und Samantha waren nicht im Bett. Ich warf einen Morgenmantel über und ging in die Küche. Ich konnte Kaffee riechen und sah Samantha und meinen Mann in der Küche nebeneinander stehen, Kaffee trinken und sich unterhalten. Ich ging zu ihnen, gab beiden einen Guten-Morgen-Kuss, nahm mir eine Tasse Kaffee und war einfach glücklich, dass meine beste Freundin mit uns beiden glücklich war.

Fabienne Dubois

Sandra, die scharfe Nachbarin

Eine erotische MILF-Geschichte

Mal wieder nach hause

Die Sonne stach von einem strahlend blauen Himmel. Es war ein brütend heißer Sommertag. Richard Kronmüller war froh, als er von seiner Arbeit endlich nach Hause konnte. Vor ein paar Tagen hatte er seinen einundzwanzigsten Geburtstag gefeiert. Das bedeutete, dass er nun schon gut drei Jahre von zuhause weg war. Er wollte schon immer auf eigenen Beinen stehen, seine eigenen Erfahrungen machen. Und bislang gelang ihm das ganz gut.

Seine Eltern waren anfangs nicht besonders begeistert, als er beschloss in die Stadt zu ziehen. Doch nachdem beide merkten, dass ihr Junge eisern an seinem Entschluss festhielt, blieb ihnen nichts anderes übrig. Richard bewohnte eine fünfzig Quadratmeter große Mietwohnung. Für ihn alleine war sie gerade groß genug. Seiner Ex-Freundin Tina hatte er vor einem halben Jahr den Laufpass gegeben als herausfand, dass sie ihn über einen langen Zeitraum hinweg ständig betrogen hatte. Für solche Frauen hatte Richard im Allgemeinen wenig übrig.

Heute nun war er froh, den Tag überstanden zu haben. Die Arbeit im neuen Büro war anstrengend. Die Klimaanlagen funktionierten noch nicht und das erschwerte die Arbeit enorm. Aber es war Freitagabend und das Wochenende stand vor der Türe. Zeit, ein wenig von der Arbeit abzuschalten. Morgen hatte er vor seine Eltern zu besuchen. Da ihm eine längere Autofahrt bevorstand, beschloss er, ein wenig früher zu Bett zu gehen und nicht die übliche After-Work-Party mit seinen Kumpels zu besuchen.

Richard fuhr bereits am Vormittag los, damit er das tolle Sommerwetter zuhause bei den Eltern noch ein wenig länger genießen konnte. Ein gemütlicher Nachmittag auf der Veranda zusammen mit den Eltern, ein kühles Bier, ein schattiges Plätzchen - und er war der glücklichste Mensch der Welt.

Doch als Richard nach einer zweistündigen Fahrt endlich bei seinen Eltern ankam, ereilte ihn gleich zu Beginn eine Überraschung. Sein Vater arbeitete gerade im Garten, als Richard sein Auto in die Zufahrt steuerte. Harald schaute auf und winkte seinem Sohn zu. Kurz darauf kam auch seine Mutter aus dem Haus gestürmt.

„Oh Gott Harald, ich habe dir doch gesagt, wir sind schon spät dran, kann die Arbeit nicht warten?“

Richards Mutter hielt kurz inne und sah zu ihrem Sohn.

„Hey, hallo Richard. Du bist schon da?“

„Sieht so aus!“, witzelte er.

Aber seine Mutter drehte sich wieder genervt zu ihrem Mann.

„Harald! Komm jetzt endlich! Wir haben nicht mehr viel Zeit“, gestresst tippte sie auf ihre Uhr.

„Was ist denn los?“, fragte Richard, „müsst ihr irgendwohin?“

„Ach Richard, es tut mir leid, dass ich dir das jetzt erst sagen kann. Aber dein Vater und ich sind heute spontan zu einer Tanzveranstaltung eingeladen worden. Ich habe ehrlich gesagt ein total schlechtes Gewissen deswegen, da du ja heute extra gekommen bist.“

Richards Mutter blickte leicht betrübt.

Richard hingegen nahm es gelassen hin.

„Kein Problem. Habt viel Spaß ihr zwei. Ich bleibe ja bis morgen. So können wir uns ja immer noch zusammensetzen und ein wenig Zeit gemeinsam verbringen."

Sie war froh darüber, dass es Richard locker sah.

Während seine Mutter noch mit Schminken beschäftigt war, wartete Richards Vater bereits im Auto. Nun war Harald sichtlich genervt und hupte zwei Mal kurz.

„Betina, Schatz! Bist du bald fertig? Wir sind schon spät dran.“

Dann drehte er sich zu Richard, der gerade neben dem Auto stand.

„Es ist immer das gleiche mit deiner Mutter, zuerst stresst sie herum, und dann kommt sie selbst nicht aus den Puschen!"

„Ich kenn meine Mutter. Aber so sind halt die Frauen, Dad! Wollen alles Prinzessinnen sein“, antwortete Richard.

Sein Vater lachte auf und nickte nur. Dann kam ihm plötzlich etwas anderes in den Sinn.

Er drehte sich nochmals zu Richard: „Hey Junge! Ich weiß, du hast bei diesem Wetter sicher besseres zu tun. Aber wärst du so nett und würdest für mich bitte den Rasen mähen? Ich wollte es schon letztes Wochenende machen, aber die Arbeiten am Haus sind derzeit ziemlich stressig und ich weiß nicht, wann ich das nächste Mal dazu komme.“

„Keine Sorge, wird erledigt."

Genau in diesem Moment erschien die Mutter, verpasste ihrem Sohn einen kurzen Kuss und stieg zu ihrem Mann ins Auto. Richard winkte den beiden noch hinterher und machte sich gleich an die ihm aufgetragene Arbeit.

Rasen mähen

Eigentlich würde er sich jetzt viel lieber beim Bräunen in der Sonnen sehen, als den Rasen zu mähen. Aber seinen Eltern zuliebe biss er in den sauren Apfel und begann mit der Gärtnerarbeit.

Das Mähen war schweißtreibend und die Sonne stach unerbittlich vom Himmel. Richard hatte schon lange sein verschwitzest T-Shirt ausgezogen. Er besaß durch die vielen Besuche im Fitnessstudio einen Körper der sich durchaus sehen lassen konnte: Kräftige Brustmuskulatur, sein Sixpack zeichnete sich auf der Bauchdecke ab, und auch die Bein- und Armmuskulatur konnte sich sehen lassen. Im Ganzen betrachtet nicht zu viel und nicht zu wenig.

Nach einer Dreiviertelstunde war er fertig und stellte den Rasenmäher zur Seite. Keine Wolke am Himmel, es war noch immer brütend heiß. Richard fuhr sich mit dem Oberarm über die Stirn, um die Schweißperlen wegzuwischen. Erst jetzt fiel ihm seine Nachbarin im Garten gegenüber auf.

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Türler ve etiketler

Yaş sınırı:
0+
Litres'teki yayın tarihi:
22 aralık 2023
Hacim:
1690 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783959244978
Telif hakkı:
Автор
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