Kitabı oku: «Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht», sayfa 10
Die Erlösung am Morgen
Ich wachte morgens gegen halb acht auf. Als ich aus dem Fenster sah, wusste ich, dass es wieder ein wunderschöner Tag werden würde. Ich träumte noch ein bisschen dahin und musste an den letzten Abend mit Ines und Franz denken.
Ich ertappte mich dabei, wie ich meine Muschi streichelte und dabei feuchter und feuchter wurde. Da David neben mir noch schlief, massierte ich meinen Kitzler immer weiter. Ich wurde so geil, dass ich plötzlich rüber fassen musste, um Davids Schwanz zu wichsen. Obwohl David so tat, als würde er noch schlafen, merkte ich, dass er doch schon wach war. Sein Schwanz zeigte langsam Wirkung.
Ich beugte mich zu ihm hinab und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Sofort begann ich ihn zu saugen und zu lecken. Durch diese Behandlung wurde Davids Glied immer steifer und größer, bis er in seiner ganzen Pracht vor meinen Augen stand.
“Was für ein schöner praller Schwanz”, murmelte ich leise vor mich hin und machte weiter.
Ich wurde davon immer heißer und meine Spalte immer feuchter. Mit einer Hand massierte ich seine Hoden, mit der anderen Hand spielte ich an meiner Pflaume. Ich lutschte und kaute an seinem Schwengel herum und merkte, wie in ihm sein Saft hochstieg.
Und dann kam es ihm auch schon! Ein satter Strahl Sperma schoss in meinen Mund. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, soviel spritzte er ab. Es war eine so große Menge, dass mir die Sahne aus den Mundwinkeln herauslief und mir auf die Titten tropfte. Ich verrieb das Sperma auf meinen Brüsten und auf meinem Bauch.
“Na, war das ein schöner Tagesanfang?”, fragte ich David.
“Ich kann mir nichts Geileres vorstellen”, antwortete David und nahm mich zärtlich in seine Arme.
Von diesem Erlebnis aufgegeilt habe ich den ganzen Tag am Strand mit einer feuchten Muschi verbracht. Am Abend waren wir mit Ines und Franz in einer kleinen Bar verabredet.
In der kleinen Bar
“Auf dem Weg hierher haben sich ja wieder alle Männer nach dir umgedreht”, grinste mich David an und suchte einen freien Tisch.
Ines und Franz waren noch nicht da. Als wir uns gesetzt hatten, sagte ich zu David: “Du weißt doch, dass ich gerne aufreizende Kleider trage”, und spreizte für ihn sichtbar meine drallen Schenkel.
Da ich nur einen kurzen Stretch-Minirock trug, hatte er einen guten Einblick, weil mein Rock beim Hinsetzten mal wieder vollständig nach oben gerutscht war. Das störte mich aber nicht im Geringsten. Ich zog mit einer Hand meine Schamlippen weit auseinander, mit der anderen Hand rieb ich meinen Kitzler, der schnell groß und hart wurde. Mir war es völlig egal, ob die anderen Leute etwas bemerkten. Ich war geil und wollte endlich etwas erleben!
Nach einigen Minuten vernahmen wir von den Nebentischen ein aufgeregtes Gemurmel. Ich drehte mich um und wusste warum. Ines sah in ihren High Heels atemberaubend aus. Sie war eine gertenschlanke, toll aussehende Frau. Sie trug einen schwarzen, durchsichtigen Rock. Man konnte deutlich erkennen, dass sie auf einen Slip verzichtet hatte. Ihr geiler, rasierter Venushügel war nicht zu übersehen! Die großen Brüste hatte sie nur notdürftig mit einem Blazer bedeckt. Auch Franz sah sehr gut aus. Und ich ertappte mich dabei, wie ich seine große Beule in der Hose fixierte.
Nachdem wir uns begrüßt hatten bestellten wir erst mal etwas zu trinken. Der Kellner wusste gar nicht, wo er zuerst hinsehen sollte. Auf Ines’ große Brüste oder zwischen meine gespreizten Beine. Der arme Kerl! Nach wenigen Minuten servierte er uns mit zittrigen Händen die Getränke.
“Wisst ihr, was mir Franz vor unserem Urlaub geschenkt hat?”, fragte Ines und grinste uns dabei an. “Wollt ihr es sehen?”, fragte sie erneut.
“Na los, spann uns nicht auf die Folter”, ermutigte ich sie.
Ines rückte mit ihrem Stuhl etwas nach hinten, spreizte ihre Beine weit auseinander und griff sich ungeniert an ihre Muschi. Mit der einen Hand öffnete sie ihre Schamlippen und mit der anderen Hand zog sie eine Schnur heraus.
“Super, du hast ja Liebeskugeln in deiner Muschi”, rief ich begeistert: “So etwas hätte ich jetzt auch gerne in meiner Fotze!”
“Hier hast du sie”, sagte sie und war bereits dabei, sie mir in meine Fotze zu schieben.
Meine Spalte war schon so nass, dass es überhaupt kein Problem mehr war. Ines nutzte gleich die Situation aus und schob noch zwei Finger hinterher, um mich völlig verrückt zu machen. Ich hatte inzwischen vergessen, wo wir uns befanden.
“Ihr seid die geilsten Frauen, die ich kenne”, lachte David und schaute uns begeistert zu.
Es machte mich wahnsinnig scharf, mich von Ines in einer Bar befingern zu lassen. Zum Glück hatte uns noch niemand bemerkt. Ines fickte mich mit ihren beiden Fingern immer schneller und ich flippte völlig aus, so geil war ich.
“Ja, mir kommt es, mach weiter, gleich ist es soweit”, seufzte ich leise.
Mein geiles Stöhnen schien sie anzufeuern, so tief stieß sie mir ihre Finger in die Muschi. Ich spürte, wie sich meine Fotze weit öffnete.
Und dann kam es mir.
Ich bäumte mich wild auf und zuckte mehrmals zusammen. Ich erlebte einen echten Superorgasmus. Für einen Moment war ich völlig fertig und erschöpft.
“Ich würde jetzt gerne mal sehen, wie eure Schwänze aussehen”, sagte Ines und schaute provozierend auf die Hosen unserer Männer.
“So etwas erlebt man nicht alle Tage”, hörte ich eine Stimme aus dem Hintergrund.
Ich drehte mich um und sah einen schlanken und gut gebauten Mann schräg hinter mir sitzen.
“Darf ich mich vorstellen, ich bin Miguel und stamme aus diesem Dorf. Ich liebe hemmungslose Paare wie ihr es seid und würde euch gerne morgen zu einer Party in mein Haus einladen”, sagte er.
Wir waren sprachlos von dieser Offenheit des zirka vierzigjährigen Mannes. Als erstes fand David seine Sprache wieder und fragte, was das denn für eine Party sei. Es sei seine Geburtstagsparty und wir würden gut zu den anderen Gästen passen. Nach einer kurzen Unterredung nahmen wir die Einladung an und machten uns wenig später auch auf den Heimweg, wobei wir zufällig an einer Parkanlage vorbei kamen.
Der Park
“Wollen wir es nicht mal im Park treiben?”, fragte ich in die Runde. Aber ohne erst eine Antwort abzuwarten, schnappte ich mir Franz und ging mit ihm schnurstracks in den Park hinein. Ich hörte, wie uns die beiden anderen folgten. Ich zog Franz hinter einen Busch und ging vor ihm in die Knie. Ich öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen Schwanz hervor.
“Du hast ja gar keinen Slip an, du geile Sau”, raunte ich und nahm seinen Prügel in meinen Mund. Ich war gespannt, wie groß er werden würde. “Ich bin schon wieder so schwanz- und blasgeil”, sagte ich und schaute zu ihm hoch.
Es machte mir besonderen Spaß, einen geilen Schwanz zu kauen und ihn so lange mit meiner Zunge zu bearbeiten, bis der Saft in den Eiern kochte. Ines kümmerte sich inzwischen um meinen Mann und saugte genüsslich dessen Schwanz. Somit konnte ich mich auf den Prügel von Franz konzentrieren. Meine Lust stieg ins Unerträgliche. Ich merkte, wie seine Fickstange immer härter und dicker wurde. Ich hatte Probleme, ihn in meinen Mund zu bekommen. Meine Fotze juckte wie verrückt. Ich hielt es nicht länger aus. Ich war geil und wollte endlich gefickt werden.
“Franz, bitte, fick mich endlich! Ich brauche es jetzt!”, sagte ich.
Mich hielt nun nichts mehr. Ich legte mich auf den Rasen, spreizte weit meine Beine und zog ihn über mich. Er fand auf Anhieb mein Loch. Und ich merkte, wie seine Latte tief in meine heiße, glitschige Muschi drängte. Endlich war er in mir! Franz hämmerte forsch und wild drauf los.
Ich stammelte: “Ja, ja, ja stoß mich …, fick mich … fick tiefer, hör nicht auf und mach weiter!”
Mit jedem Stoß wurde ich lauter. Meine Lustschreie hallten durch den halben Park.
Aber auch neben mir vernahm ich eine eindeutige Stimme: “Ah, wie gut das tut! Du fickst mich so toll! Ja, fick mich kaputt!”, stöhnte Ines.
Franz stieß immer noch seinen Schwanz tief in meine Fotze. Meine Füße hatte ich inzwischen auf seine Schultern gelegt, damit er noch tiefer in mich eindringen konnte. Ich stöhnte bei jedem Stoß laut auf, da er mir seinen Riemen bis zum Anschlag in meine Pussy jagte. Meine Mösenlippen gaben ein heftig schmatzendes Geräusch von dem rein- und rausflutschenden Schwanz ab. Es war ein geiler Fick, und es dauerte auch nicht lange, bis es mir kam.
“Ja, mir kommt es, stoß mich ganz fest!”, feuerte ich Franz an.
Kaum war mein erster Orgasmus abgeklungen, bäumte ich mich wieder auf und schrie: “Fick tiefer, ja, mach mich fertig, ich komme schon wieder!”
Gleichzeitig mit meinem zweiten Orgasmus pumpte mir Franz seinen Saft tief in meine Fotze. Es fühlte sich an, als ob er mir einen halben Liter in meine Pussy gespritzt hätte.
Neben mir bekam ich nur noch mit, wie mein Mann seinen Samen in Ines’ Mund und auf ihr Gesicht spritzte. Was waren wir doch für ein geiles Gespann!
Nach diesem Abstecher im Park trennten sich unsere Wege und wir verabschiedeten uns von einander. Als ich Ines einen Abschiedskuss gab, schmeckte ich noch Davids Saft in ihrem Mund. Ich griff nach ihrer Hand und führte sie an meine Pussy.
“Dir läuft ja die ganze Ficksahne aus deiner Muschi”, stellte Ines begeistert fest.
Sie ging einen Schritt zurück und meinte mit Kennermine: “Sieht geil aus, wie dir die Sahne aus der Muschi läuft!”
Sie kam näher, um mir den Saft auf meinen Beinen zu verreiben. Danach verabschiedeten wir uns für diesen Abend endgültig.
Party bei Miguel
Der nächste Tag verging wie im Fluge. Am Abend bereiteten wir uns auf die Party vor. Ich ließ mich von David gründlich zwischen den Beinen und auf meinem Venushügel rasieren, um wieder besonders geil auszusehen. Es blieb nur ein winziges Dreieck auf meinem Schamhügel übrig. Als David den Schaum abwusch und mein Fötzchen trocken rieb ging mir bereits der erste Orgasmus des Abends ab. Ich war mit der Arbeit sehr zufrieden!
Nachdem ich mich geschminkt hatte, zog ich mir eine durchsichtige Bluse an, kombiniert mit einem kurzen Minirock. Auf einen Slip verzichtete ich wie immer. Wäre auch sinnlos gewesen, da dieser durch meine Muschi pitschnass geworden wäre. Mit meinen schwarzen Stöckelschuhen vollendete ich mein Outfit.
Wir hatten ein Taxi bestellt, um die anderen unterwegs abzuholen. Sie warteten bereits vor ihrem Appartement. Ines setzte sich auf den Beifahrersitz. Nach wenigen Minuten wusste ich auch warum. Ich sah, wie Ines langsam ihren Rock hochschob und mit ihrer Spalte anfing zu spielen. Diese geile Sau, dachte ich so bei mir und hörte wie sie ein leises Stöhnen von sich gab. Dem Taxifahrer verschlug es die Sprache, da er so etwas wohl noch nie erlebt hatte.
Ines trieb das Spiel einige Minuten lang. Dabei kam sie mehrfach. Dann waren wir auch schon da. Das Grundstück war nicht einzusehen. Wir läuteten an der Tür und wurden kurz darauf von Miguel mit einem großen Hallo empfangen. Gerade so, als ob wir uns schon Jahre kennen würden. Er war ein typischer Spanier wie man ihn sich vorstellt. Schwarzhaarig, braungebrannt, sportliche Figur und sehr charmant.
“Schön, dass ihr gekommen seid”, sagte er, legte seine Hände um Ines’ und meine Schultern und führte uns in das geschmackvoll eingerichtete Haus. Es waren schon etliche Gäste da, die er uns sogleich vorstellte. Zum Glück konnten die meisten Deutsch. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich auch, was Miguel meinte, als er bei seiner Einladung sagte, wir würden gut zu seinen Gästen passen. Die Männer sahen alle recht attraktiv aus, und die Frauenzeigten mehr, als sie verhüllten.
Ich flüsterte David zu: “Das wird bestimmt ein geiler Abend!”
“Wie ich dich kenne, bist du schon wieder geil”, flüsterte mir David leise ins Ohr, nahm mich in die Arme und gab mir einen Kuss. Wir unterhielten uns eine ganze Weile mit einigen Gästen, wobei die Themen immer eindeutiger wurden. Mich störte es auch nicht, als ich eine Hand auf meinem Po spürte, die mich zärtlich streichelte. Da ich mit dem Rücken nahe der Wand stand, hatte es noch niemand bemerkt. Die Hand streichelte immer weiter und schob meinen Minirock langsam immer höher. Der Mann suchte wohl, aber natürlich vergeblich, nach meinem Slip. Ich merkte, wie sich auch vorne mein Rock langsam in die Höhe schob. Ein paar Sekunden später, und es war geschehen.
“Wow, schaut euch dieses geile Luder an, trägt keinen Slip, ist rasiert und lässt sich von Dennis befummeln”, hörte ich eine amüsierte weibliche Stimme hinter mir.
“Du wärst wohl jetzt gerne an meiner Stelle”, lachte ich und ging einen Schritt auf sie zu.
Das junge Mädchen sah super aus. Ihr kurzer Rock verhüllte nur wenig. In aller Deutlichkeit schimmerte ihr schwarzes Schamhaar durch den dünnen Rock. Ich merkte, wie sich eine satte Feuchtigkeit in meiner Spalte ausbreitete. Sie sah so aus, als ob sie Spaß verstehen würde.
Ich ergriff ihren Rock, zog ihn ruckartig nach oben und sagte: “Oh, sieh mal an, du trägst ja auch keinen Slip!”
“Wozu auch, der würde doch eh nur nass werden!”, meinte sie lachend.
Unter ihrem schwarzen Schamhaar, genau zwischen den weit geöffneten Schenkeln, klaffte ihre Fotze. Die Schamlippen standen sperrangelweit offen und legten so den Eingang zu ihrer Spalte völlig frei. Mir stockte vor Geilheit fast der Atem.
Inzwischen machte sich Dennis’ Hand an meiner Bluse zu schaffen. Er streichelte zärtlich meine Brustwarzen. Ich spürte, wie sie langsam groß und steif wurden. Durch den Stoff seiner Hose streichelte ich seinen Schwanz und öffnete seinen Reißverschluss. Sein Schwanz sprang mir förmlich entgegen. Ich legte eine Hand um seinen Prügel und küsste zärtlich seine Eichelspitze. Dabei umspielte ich seinen Eichelkranz und das Bändchen mit Zunge und Lippen. Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich beobachten, wie auch die anderen Pärchen allmählich aktiv wurden.
“Fick mich endlich, du geiler Hengst!”, spornte ich Dennis an. Er nahm mich in seine Arme und legte mich auf den neben uns stehenden Tisch.
“Ich werde dich jetzt ficken, meine kleine Stute”, sagte Dennis und stieß mir seinen Pimmel unkontrolliert in meine heiße Öffnung.
Ich spürte, wie sein steifer Schwanz bis zum Anschlag in meine gespreizte Fotze eindrang. Meine Schamlippen umschlossen seinen Penis, und unser Keuchen und das Schmatzen meiner Fotze waren deutlich im Raum zu hören. Aber auch die anderen Pärchen waren inzwischen kunterbunt am Blasen und am Ficken. Was für eine Party, dachte ich im Stillen bei mir.
“Ja, gib es mir, es ist wunderbar, mach weiter”, stöhnte ich. Ich war inzwischen so spitz, dass ich laut in den Raum rief: “Ich will euch alle, nur für mich. Ich will eure Schwänze und Fotzen! Ich halte es nicht mehr aus!”
“Du bist ja ein geiles Biest”, hörte ich eine rauchige weibliche Stimme und merkte, wie sich eine schleimtriefende Möse auf meinen Mund presste. Ich öffnete meine Augen und sah vor mir eine geschwollene Fotze mit weit geöffneten Schamlippen von einem vorangegangenen Fick. Ich leckte die Säfte ab, die ihre glitschige Spalte von sich gab.
Es ist einfach geil, eine Muschi zu lecken, aus der noch der Samen eines Mannes quillt! Ich schluckte jeden Tropfen, der aus ihrer Muschi kam. Ich musste die anwesenden Männer wohl so geil gemacht haben, dass ich plötzlich nur noch Schwänze um mich herum hatte. Das war genau nach meinem Geschmack!
Dennis hatte inzwischen seinen Saft unter einem tierischen Gebrüll in meine Möse gespritzt.
Ich merkte wie sich sogleich ein anderer Schwanz in mein vollgeschleimtes Loch bohrte. Gleichzeitig zwängte sich ein Schwanz an meinen Mund, wo sich kurz vorher noch die Muschi der Frau befand. Der Geblasene musste aber bereits so spitz gewesen sein, dass er schon nach kurzer Zeit seinen Saft in meinen Mund feuerte. Ich schluckte seine ganze Samenladung. Währenddessen wichste ich mit meinen Händen zwei weitere Schwänze.
Ich weiß nicht mehr, von wie vielen Frauen und Männern ich bearbeitet wurde. Ich war nur noch eine schwanzgeile Frau, die einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Mir war an diesem Abend alles egal. Hauptsache war, meine Löcher wurden befriedigt.
Es dauerte auch nicht lange, und ich bekam beide Ficklöcher gestopft. Einen Schwanz hatte ich in meiner Fotze und einen in meinem Arsch. Es war für mich ein wahnsinnig geiles Gefühl, diese Schwänze in meinen engen Löchern zu spüren. Sie fickten mich beide herrlich durch, bis sie mit einem lauten Stöhnen in meine heißen willigen Löcher spritzten.
Inzwischen hatten mir schon andere Schwänze ihren Saft auf mein Gesicht und meine Brüste geschossen. Ich weiß nicht mehr, wie viel Sperma ich an diesem Abend geschluckt habe. Ich weiß nur noch, dass wir eine ganze Weile weiter gebumst haben und ich mit dem Geschmack und den Resten von Sperma in meinem Mund mich mit einem Kuss von Miguel verabschiedete.
So ging alsbald auch dieser Urlaub zu Ende. Auch wenn heute keine Bilder in unserem Urlaubsalbum kleben, so werden wir diesen Urlaub garantiert nicht so schnell vergessen …
Fabienne Dubois
Nataschas spontane Swinger-Party
Eine erotische Geschichte
Nataschas Villa
Damals, als wir die Kiesauffahrt zu Nataschas großer Villa hochfuhren, war mir offen gestanden unwohl. Ich kannte zwar Natascha und Jan sehr gut. Und wir hatten schon oft zu viert außergewöhnliche Partys gefeiert. Mit Partnertausch, mit gegenseitigen Zuschauen, und so weiter. Noch nie hatten wir aber Fremde Paare dazu eingeladen. Heute war das ganz offensichtlich anders. Die vier teuren Autos vor ihrem Haus sagten mir, dass wir heute nicht alleine sein würden.
Mein Mann hatte mir zuhause versprochen, dass wir nur mal kurz reinschauen würden. Ganz spontan, sozusagen. Und wenn es uns nicht gefallen würde, könnten wir sofort wieder nach Hause fahren. Schließlich war es mitten am Nachmittag.
Wir klingelten. Es dauerte einige Augenblicke bis uns eine junge Frau, vielleicht Mitte zwanzig, aufmachte, und uns mit einem süßen Lächeln höflich herein bat. Natascha beschäftigte stets Bedienstete. War das junge Ding auch eine Angestellte? Oder gehörte sie zur Partygesellschaft?
Ich entdeckte Natascha alsbald und beobachtete, wie sie sich mit ihrem Mann Jan und einem weiteren Mann unterhielt. Den Fremden schätzte ich auf ein Alter von dreißig Jahren. Er war teuer gekleidet und man sah an seiner Kontur, dass er gut gebaut sein musste.
Insgesamt waren neben Natascha, ihrem Mann Jan, meinem Mann und mir sowie zwei weiteren Frauen und zwei fremden Männern also acht Personen in dem großen Salon der Erdgeschossetage versammelt. Es war sehr warm. Denn trotz angenehmer Außentemperaturen brannte Nataschas Kamin knisternd vor sich hin.
Ich schaute ins Feuer als Natascha mich von hinten an stupste und mich mit einem Lächeln fragte ob alles in Ordnung sei. Ich sagte ja und nippte an meinem Wodka Lemon, den mein Mann mir zuvor in die Hand gedrückt hatte. Ich dachte noch, dass drei Uhr nachmittags wohl noch etwas früh war für solche Getränke. Trotzdem trank ich das Glas im zweiten Anlauf auf einen Rutsch leer.
Natascha drückte jedem eine Plüschmaske in die Hand. Die Maske sah aus wie eine Augenbinde für die Nacht. Allerdings besaß sie Löcher für Augen, Nase und Mund. Natascha erklärte beim Verteilen, dass die Maske zweifarbig sei.
„Wenn man die weiße Seite nach außen trägt ist man bereit mitzumachen, die schwarze Seite bedeutet, dass man nur zuschauen, aber nicht anfassen möchte.“
Ich drehte die Maske in meiner Hand hin und her und blickte zu meinem Mann, der mich aufmerksam beobachtete. Er stellte sein leeres Glas weg, stand vom Barhocker auf und gab mir einen zärtlich Kuss.
Er flüsterte mir ins Ohr: „Wir können auch wieder gehen!“, und streichelte dabei zärtlich meinen Oberarm.
Ich sah ihn an und hielt die Maske hoch, mit der schwarzen Seite in seine Richtung. Er lächelte kurz, drückte mir noch einen Kuss auf und drehte sich wieder zu Natascha, die gerade dabei war zu erklären, dass jeder ‚stopp’ sagen konnte wann immer er wollte.
Danach führte sie uns in den Keller, in dem ein Raum mit Raumteilern ausgestattet war, und verabschiedete sich für den Moment. Mein Mann und ich traten hinter einen der Paravents und begannen uns auszuziehen. Es war angenehm warm hier unten, dachte ich, und schaute meinem Mann zu, wie er sich seine Shorts herunterzog.
„Ich liebe dich!“, flüsterte ich ihm zu, und er sah mich an.
„Ich dich auch. Bist du sicher, dass wir hier mitmachen wollen?“, flüsterte er.
Ich nickte und versuchte zu lächeln. Dann zog ich meinen Slip aus und setzte mir die Maske mit der schwarzen Seite nach außen auf. Mein Mann sah gut aus. Sein Schwanz baumelte noch schlaff zwischen seinen Beinen, während er sich seine Maske aufzog - mit der weißen Seite nach außen ….