Kitabı oku: «Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht», sayfa 11

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Maskenspiele im Salon

Als wir hoch in den Salon gingen war es dunkel. Natascha hatte alle Rollläden heruntergelassen. Nur das knisternde Kaminfeuer erleuchtete den großen Raum. Auf der Bar standen zwei Teelichter. Ich konnte erkennen, dass mein Glas, wie auch die anderen, wieder gefüllt waren. Ich setzte mich auf den Barhocker und erschrak, da sich das Leder an meinem nackten Hintern kalt anfühlte.

Mein Mann stellte sich neben mich, und wir beobachteten, wie allmählich auch die anderen die Treppe hoch kamen. Natascha hatte wirklich einen guten Geschmack was Männer und Frauen anging. Erst jetzt bemerkte ich, dass einer der Männer ein Schwarzer war., Ich war von seinem riesigen Glied einerseits sofort beeindruckt – aber andererseits auch erschrocken. Die beiden Frauen, eine schwarz, eine blond, waren blank rasiert und hatten fast die gleiche Körbchengröße. Alle Brüste, auch meine beiden großen Titten, leuchteten gelb-orange im Schein des Kaminfeuers.

Dann kam Natascha von den höher gelegenen Gemächern die Treppe herunter. Sie sah toll aus. Eine aufwendig erstellte Hochfrisur, ein schwarzes Korsett, das ihre Brüste anhob und beide Brustwarzen sehen ließ, kein Höschen. Ein dünner Streifen dunkler Haare bedeckte ihre Pussy. Sie lächelte so als ob sie sagen wollte: ‚so hab ich mir das vorgestellt’.

Jan, mittlere Größe, kräftige Statur, stieß ebenfalls zu uns. Allerdings hielt er sich zunächst im Hintergrund auf und war für unser leibliches Wohl zuständig. Nicht zu übersehen war allerdings sein stets steifer Schwanz. So kannte ich Jan: immer einsatzbereit. Wie machte er das bloß?

Natascha begrüßte uns und stellte uns gegenseitig vor. Nur kurz, nur mit Vornamen. Die beiden Frauen, die ich noch nicht kannte, waren sehr attraktiv, eine blond, die andere schwarzhaarig. Danach erklärte Natascha, dass die Party nun eröffnet wäre und jeder sich nach seinen Vorlieben vergnügen sollte.

Schwarz und blond

Die Kleinste der Frauen, die Blonde, band mit einem Haargummi, das sie am Arm trug, ihre Haare zu einem Zopf zusammen und ging zielstrebig auf den Schwarzen zu. Sie nahm ihn zunächst in den Arm, drehte ihn vor sich hin und steckte ihm ihre Zunge zwischen die Lippen. Er legte seine Hände auf ihren Arsch und fing sogleich an ihre Backen ausführlich zu kneten.

Natascha stellte sich zu uns und lächelte, während ich hinter ihr erkennen konnte wie die zwei verbliebenen Männer, darunter auch Jan, sich an und mit der Schwarzhaarigen vergnügten. Die stand gebückt vor dem Fremden und hatte seinen harten Schwanz im Mund, Jan kniete hinter ihr und leckte ihre Pussy.

Der Schwarze hatte die Blonde in der Zwischenzeit über die Couchlehne gelegt und war gerade dabei seinen riesigen Schwanz auf das nasse Loch vorzubereiten, was nun eng vor ihm lag. Die Frau lag über der Couchlehne. Ihre Beine hielt sie noch zusammengepresst, was ihre Schamlippen aussehen ließ wie eine reife Pflaume. Der Schwarze spuckte sich auf die Finger, rieb seine dicke Eichel nass und führte den großen harten Schwanz gekonnt in die einladende Pflaume ein.

Die Blonde bäumte sich mit einem Lustschrei auf als sie der riesige Stab von hinten durchbohrte. Dabei steckte er noch nicht mal bis zur Hälfte in der engen Fotze der Blonden. Mit jedem Stoß versenkte er ihn tiefer in ihrer Möse. Dabei leuchtete sein knackiger schwarzer Arsch im Schein des Kaminfeuers. Mir floss bei diesem Anblick beinahe meine Muschi über. Ich beobachtete genau, wie der Schwarze seine Muskeln spielen ließ, wenn er in die Blonde eindrang. Sein ganzer Körper spannte sich an. Die Muskeln seiner Oberschenkel traten deutlich hervor. Und auch die Muskulatur seines Rückens spielte auf der ganzen Fläche seines breiten Körpers. Jeder Stoß, den er vollführt traf mich selbst im einer Pussy. Es war beinahe so, als fickte er mich, nicht die Blonde.

Dreier und mehr

Der Dreier auf der gegenüberliegenden Seite des Salons hatte inzwischen die Stellung gewechselt. Einer der Männer lag auf dem Boden während die schwarzhaarige Frau seinen Schwanz ritt und währenddessen die Latte des anderen mit dem Mund verwöhnte. Ihre Brüste hüpften dabei auf und nieder. Ihre Nippel standen groß und weit vom Körper ab. Der Gerittene fasste ihr an die steifen Brustwarzen. Das schien ihr sehr zu gefallen.

Ich spürte wie meine Fotze nicht nur feucht, sondern nun schon nass wurde. Das Treiben war schön anzusehen. Dann sah ich aus den Augenwinkeln plötzlich, wie neben mir Natascha breitbeinig auf einem der Barhocker platzgenommen hatte und es sich von meinem Mann mit der Zunge machen ließ. Sie legte ihre Beine um seinen Kopf, so als wollte sie ihn komplett in sich hinein drücken und stöhnte leise.

Der Schwarze nahm sich indessen eine Tube Gleitgel, die auf allen Tischen verteilt waren, und spritze der Blonden, die immer noch über der Couchlehne hing, eine gute Ladung zwischen die Arschbacken. Ich konnte ihr enges Arschloch zittern sehen und ihre Augen leuchteten hinter der Maske vor Erregung und Angst vor dem was nun folgen würde.

Der Schwarze zog ihre Arschbacken mit seinen kräftigen Händen auseinander und führte seine riesige Eichel langsam in Richtung Arschloch. Als er die Eichel in das enge Loch der Rosette hineindrückte tat es selbst mir vom schlichten Zuschauen weh. Aber ihr Stöhnen und ihr vor Geilheit verkrampfter Gesichtsausdruck ließ meine Fotze noch nasser werden. Ich spreizte meine eigenen Beine etwas und stellte mir vor, wie dieser riesige schwarze Hammer meine nasse Pussy bearbeiten würde. Schon fing ich an mich an meiner bereits harten Perle zu streicheln.

Der Dreier war noch immer in derselben Konstellation zugange als mein Mann und Natascha in Richtung der drei Fickenden schlenderten. Mein Mann kniete sich hinter die schwarzhaarige Frau die immer noch dabei war einerseits den Schwanz unter sich zu reiten und anderseits die Latte des anderen zu lutschen. Mein Mann gab etwas Gleitgel auf seine Fingerspitzen, rieb seine pulsierende Eichel damit ein und drückte sie zwischen die Arschbacken der Schwarzhaarigen.

Die stöhnte kurz auf.

Der Mann, dessen Schwanz von ihrem Mund und Rachen bearbeitet wurde, bäumte sich auf. Ich sah wie ihr der Saft des vor ihr Stehenden das Kinn runterlief. Der stieß noch ein paar Mal, ebenfalls stöhnend, in ihren Rachen. Dann zog er sich zurück.

Als sich Natascha nun mit ihrem Arsch in Richtung der Frau auf den Boden kniete war das schon ein geiles bizarres Bild: die Schwarzhaarige wurde soeben in beide Löcher gefickt und ihr lief noch der Samen des von ihr geblasenen Mannes aus dem Mund, als sie ihre Zunge tief in der großen Fotze von Natascha versenkte. Natascha besaß einen ausnehmend großen Spalt mit zwei langen abstehenden äußeren Schamlippen. Wenn sie geil wurde öffneten sich diese Lippen und der Schlitz wurde zu einer alles verschlingenden Lusthöhle.

Ich steckte mir zwei Finger in meine eigene und massierte meine Brustwarzen.

Dabei schaute ich wieder hinüber zu dem Schwarzen, der immer noch das enge Arschloch der Blonden weitete, die sich dabei selbst an ihrem Kitzler fingerte. Sie schrie fast als sie kam. Während sie noch schrie, riss sie der Schwarze von der Kante der Couch, hielt sie fest in seinen Armen, noch immer in ihr steckend und fickend, und rieb rasend schnell über die Klit der Blonden. Bis diese einen großen Strahl eines farblosen Ejakulats aus ihrer Möse abfeuerte. Der Strahl reichte mehrere Meter weit und wollte nicht enden. Wow! Wie geil! Das hatte ich noch nie gesehen!

Ich will endlich mitmachen

Der Schwarze zog seinen prallen, dicken Riesenschwanz aus ihrem engen Arsch und drehte sich zu mir um. Er sah mir direkt in die Augen. Ich hatte immer noch die Finger einer Hand zwischen meinen Beinen und einen Finger der anderen Hand im Mund. Ich war so geil, so feucht, ich konnte nicht anders. Mit einem kurzen Handgriff drehte ich meine Maske auf weiß.

Er kam zu mir. In freudiger Erwartung spreizte ich meine Beine, immer noch auf dem Hocker sitzend, der mittlerweile schon ziemlich nass war. Er liebkoste meine Brüste, biss mir in die Nippel und streichelte über meine Pussy. Dann spürte ich ihn. Es fühlte sich an als ob mich zwei Schwänze auf einmal weiten würden. Es schmerzte kurz, dann war er in mir.

Es war schlicht unglaublich! Ich zog ihn an mich heran und er rammte mir seine dicke schwarze Latte noch tiefer in meine tropfnasse Fotze. Er hob mich an. Ich hielt mich an ihm fest, während er mich mit seinen starken Armen einfach rumdrehte. So dass ich beim nun folgenden Gehen seinen schwarzen Spieß in mir drin spürte.

Bei jedem Schritt durchzog mich ein angenehmer Schmerz, der von meiner bis zum Anschlag geweiteten Pussy ausging. Er setzte sich auf die Couch und legte sich anschließend so hin, dass ich auf seinem Schwanz reiten konnte. Ich bestimmte jetzt das Tempo, und ich bestimmte auch die Tiefe, in die sein enormer Fleischhammer vorstoßen konnte. Aber ich wollte mehr, wollte alles. Ich ließ mich wie ein Stempel auf seinen Schoß fallen und rammte mir den Blackcock selbst bis zum Anschlag hinein.

Vor mir sah ich wie die Blonde schnell atmend weiterhin zwei Schwänze bearbeitete und mittlerweile Nataschas Arschloch liebkoste. Mein Mann zog seinen Schwanz aus ihrer Rosette heraus und ich konnte genau beobachten, wie er ihr mitten zwischen die Arschbacken spritzte. Er drückte sich selbst melkend den ganzen Saft heraus.

Auch der zweite Schwanz, der bislang straff geritten wurde, pulsierte im Kaminfeuer und entließ seine Ladung in die Fotze der Blonden. Ihm lief sein eigener Saft am Schaft herunter. Und er stöhnte bei jedem Stoß der Schwarzen laut auf, die mittlerweile auch zum Höhepunkt gekommen war und sich den letzten Stoß bis zum Anschlag selbst reindrückte, bevor sie zur Seite wegrollte und breit grinsend auf dem Boden lag.

Natascha hatte sich hinter mir in Position gebracht, und schaute nun neugierig zu, wie ich den Blackcock, diesen riesigen schwarzen Schwanz, in mich reindrückte. Sie feuchtete einen ihrer Finger an und drückte ihn mir in mein enges Arschloch und rieb somit von innen den schwarzen Pimmel. Es fühlte sich unglaublich an. Ich kaute auf meiner Unterlippe herum, kniff mir in die Brustwarzen und stieß wie in Trance auf und ab.

Ich blickte nach unten und sah dass mein schwarzer Gespiele ein ziemlich verkniffenes Gesicht machte. Dann spürte ich es. Es war unglaublich! Es fühlte sich wie ein warmer Schauer von innen an.

Natascha hatte mittlerweile aufgehört mein Arschloch zu verwöhnen. Somit konnte ich mich nach hinten lehnen. Mich durchzog sofort eine heftige Explosion von meiner engen nassen Fotze durch den Bauch, durch die Brüste bis hoch zum Kopf. Ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper als ich kam. Und ich hörte nicht mehr auf zu schreien, als der riesige Blackcock Stoß für Stoß seine Ladung in mir abfeuerte und mich damit komplett ausfüllte. Ich selbst stieß noch zweimal heftig zu und zog dann den immer noch riesigen, aber nun nicht mehr so harten Schwanz aus mir heraus.

Der Schwarze war wohl immer noch nicht ganz leer, denn zwei Spritzer kleckerten gegen meine geweitete heiße nasse Pussy. Natascha kam um mich herum und fing an, den heißen Saft aufzusaugen und mit ihrer Zunge meine Fotze auszulecken. Was für wunderbare geile Gefühle!

Der Orgasmus dauerte immer noch an. Ich stöhnte lauter und lauter. Erst als Natascha sich mit ihrer Zunge aus mir zurückzog, legte sich langsam dieses überwältigende Zucken und Zusammenziehen meiner gierigen Möse. Ich ließ mich vorsichtig und zitternd auf die Couch niedersinken.

Erst jetzt merkte ich, dass sich mein Mann auf der anderen Couch niedergelassen und sich das Spiel von mir und dem Schwarzen lächelnd und interessiert angeschaut hatte. Ich setzte mich zu ihm und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Natascha brachte ein Tablett mit Getränken. Jeder nahm sich ein Glas. Während der ganzen Zeit hatte niemand gesprochen. Nur lustvolles Stöhnen hatte sich durch den Raum gezogen. Es roch mittlerweile nach Fotzensaft, Sperma und Schweiß. Natascha bemerkte dies als aufmerksame Gastgeberin und öffnete sogleich ein Fenster.

Die Blonde, die Schwarze, Jan und der fremde Mann verließen als erste den geräumigen Salon. Der Schwarze folgte ihnen. Ich sah seinen immer noch angeschwollenen Schwanz im Kaminfeuer noch einmal nass leuchten. Natascha zog sich nach oben zurück, und ich saß mit meinem Mann alleine auf der Couch.

Traute Zweisamkeit

Ich schaute ihn an. Er lächelte und fragte leise: „Hat es dir gefallen?“

Ich grinste, schaute an ihm herunter und sah, dass sein Glied schon wieder steif war. Ich senkte meinen Kopf über meine Lieblingseichel und nahm sie in den Mund. Sie schmeckte feucht und nach Fotze. Ich lutsche und saugte an ihr. Mein Mann grub mir seine Hand in meine Haare. Er führte mich langsam, dann immer schneller hoch und runter. Er schmeckte so gut. Und dieser Geruch nach Schweiß, Sperma und Fotzensaft machte mich noch geiler.

Ich hörte auf und setzte mich auf ihn. Ich nahm seinen harten Schwanz in die Hand und führte ihn in mein enges Arschloch. Er stöhnte kurz auf. Ich begann mir meine nasse Fotze zu reiben. Er grub mir seine Finger in den Rücken und drückte mich fest an sich. Ich ritt ihn und spürte wie seine Latte pulsierte und mein enges Arschloch weit ausdehnte.

Dann kamen wir beide gemeinsam. Der warme Saft fühlte sich gut in mir an. Ich biss ihm, während er mich vollpumpte, in die Schulter und er grub seine Finger noch tiefer in mein schweißnasses Fleisch. Ich stand auf und spürte, wie etwas Warmes aus meiner Arschfotze heraus lief. Meine Pussy war nass vom Schweiß und vom Fotzensaft. Sie fühlte sich heiß an.

Ich setzte mich wieder neben ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Reicht das als Antwort?“

Er lächelte und nahm sein Glas, gab mir meines und stieß mit mir an.

Als die anderen angekleidet aus dem Kellergeschoss hochkamen und sich verabschiedeten hatte ich uns eine Decke übergelegt und lag bei meinem Mann im Arm. Wir winkten freundlich.

Als alle weg waren kam Natascha herunter, nahm sich ein Glas und setzte sich zu uns. Wir prosteten ihr zu.

„Und?“

„Geil, einfach geil!“

„Den Schwarzen habe ich erst vor wenigen Tagen kennen gelernt. Er hat mich in den siebten Himmel gefickt.“

„Wir freuen uns schon auf die nächsten spontanen Partys bei Dir!“

„Soll ich ihn wieder einladen?“

„Klar!“, sagte ich sofort, erhielt aber umgehend von meinem Mann einen Knuff in die Rippen.

„Spielverderber!“

Mein Mann grinste. „Sag mal, Natascha, kennst Du vielleicht ein dunkelhäutiges Mädchen? Das wäre doch auch mal was?“

Jetzt verpasste ich ihm einen Knuff.

Fabienne Dubois

Mit Julia auf dem Campingplatz

Eine erotische Geschichte

Ausnahmsweise Campingurlaub

Mal vorneweg: wir standen mit beiden Beinen erfolgreich im Berufsleben und führten ein gutes und erfülltes Leben. Meine Frau und ich waren nun schon seit acht Jahren verheiratet. Das kritische siebte Ehejahr hatten wir ohne Komplikationen überstanden. Ich konnte mein Glück eigentlich nicht fassen.

Mit ihren dreißig Jahren war sie noch immer total heiß. Ihre schulterlangen blonden Harre, ihr unglaublich hübsches und mädchenhaftes Gesicht, ihre süßen Brüsten, ihre schlanke Taille und ihr Knackpo fingen die Blicke anderer Männer noch immer sofort ein. Aber was noch unglaublicher war, das war ihre absolute Hingabe und Treue unsere Beziehung betreffend. Julia erhielt sich ihre gute Figur in dem sie regelmäßig zum Schwimmen ging und zweimal in der Woche im Fitness-Studio trainierte.

Auch unser Sexleben war wirklich großartig. In letzter Zeit versuchte ich sie immer wieder mal zu überreden unseren Kinderwunsch nun langsam in die Tat umzusetzen. Bis jetzt war es aber immer so, dass sie meinte, dass sie noch nicht so weit wäre. Sie sagte, sie sein noch nicht bereit und dass es doch eine Menge Verantwortung bedeuten würde. Schließlich würde ein Kind unser beider Leben doch sehr verändern.

Wir waren, jeder für sich genommen, in letzter Zeit sehr beschäftigt. Aber als wir es dann endlich schafften, für uns beide eine gemeinsame Urlaubszeit zu organisieren, beschlossen wir sofort, dass wir diesen Urlaub nutzen sollten, um mal etwas anderes als den üblichen Standard-Hotelurlaub zu machen.

Julia war in solch einer guten Stimmung, dass sie sogar einwilligte im Urlaub nochmal über die Sache mit dem Kinderwunsch zu sprechen. Wir planten also, einige Tage von zu Hause wegzukommen und freuten uns darauf, die Tage in guter Ruhe und nahe an der Natur zu genießen. Wir kauften uns eine Camping-Ausrüstung, verstauten am Reisetag alles in unserem Wagen. Und schon waren wir unterwegs zu unserem ersten Camping-Urlaub.

Wir hatten diese Art von Urlaub noch nie gemacht. Aber beide träumten wir wohl seit unserer Jugend von Camping. Unsere Vorbereitung war mäßig. Vor allem wussten wir nicht, ob wir sofort einen Platz finden würden. Aber guten Mutes gingen wir einfach mal davon aus.

In unserem Zielgebiet am Meer angekommen gelang es uns auch tatsächlich sehr schnell, auf einem der kleineren, nicht so überlaufenen Campingplätze einen Platz zu ergattern. Nachdem wir alles aufgebaut und verstaut hatten brannte die Sonne unerbittlich auf uns herab. Wir entschlossen uns, schnellstmöglich an den Strand und somit ins Wasser zu kommen.

Ich muss dazu sagen, dass Julia trotz ihres unglaublich heißen Aussehens doch eher schüchtern war wenn es darum ging ihren Körper zu zeigen. Das spiegelte sich auch in ihrer Badebekleidung wieder. Dieses Mal jedoch war es mir gelungen sie dazu zu überreden, doch einmal ein bisschen freizügiger zu sein. Also hatte sie sich einen neuen sexy Bikini gekauft, der ziemlich freizügig kaum etwas von ihren Vorzügen verbarg.

Wir kühlten uns nun erst mal ab und alberten im flachen Wasser herum, bis Julia sich dazu entschloss sich in die Sonne zu legen, während ich im Wasser blieb und ein paar Züge schwamm.

Bald stieg ich ebenfalls aus dem Wasser und schnappte mir unsere Videokamera, die wir extra mitgenommen hatten, um den historischen Moment unseres ersten Campingurlaubs festzuhalten. Ich spielte mit der Kamera herum, nahm die wunderbare Landschaft um uns herum auf und vergas natürlich auch nicht die Schönheit meiner Frau für die Nachwelt festzuhalten.

Es war ein fürchterlich heißer Tag. Und während wir so herumlagen kam ich nicht umher zu bemerken, dass so ziemlich jeder Typ, der an uns vorbei lief, auch ein Auge auf meine Frau warf und sie von oben bis unten gründlich inspizierte. Eigentlich nicht weiter verwunderlich, sah sie doch in ihrem neuen Bikini unglaublich sexy aus. Dennoch wunderte ich mich schon etwas über die Menge ihrer ‚Verehrer’.

Der Tag zog an uns vorbei. Und als es langsam in Richtung Sonnenuntergang ging konnten wir vom Campingplatz her den Aufruf für den letzten Bus hören. Hatten zuvor schon einige Leute den Strand verlassen setzte dieser Aufruf nochmals eine kleine Abreisewelle in Bewegung. Wir konnten beobachten wie der Bus gerade dabei war loszufahren. Da sahen wir einen jungen Kerl hinter dem Bus her rennen.

Ansgar stolpert

Irgendwie geriet er ins Stolpern und kam auf seinen eigenen sieben Sachen zu Fall. Die Situation war für uns Außenstehende natürlich zum Lachen. Dennoch hatten wir irgendwie auch Mitleid mit ihm. Er sah aus als könnte er eine helfende Hand gebrauchen. Julia entschloss sich zu ihm zu gehen und zu fragen ob er Hilfe brauchte. Ich selbst wollte mit den letzten Sonnenstrahlen noch ein letztes Mal ins Wasser.

Ich genoss es, nochmals ein paar Bahnen durchs Wasser zu ziehen und vergaß darüber ein wenig die Zeit. Als ich wieder zu Julia schaute sah ich, dass sie noch immer mit dem Kerl quatschte. Der Bus war weg. Die Sachen lagen immer noch auf der Straße. Ich konnte aus der Entfernung natürlich nicht hören über was die beiden sprachen. Aber an Hand der Reaktionen meiner Frau war klar zu erkennen, dass sie sich offensichtlich ganz gut unterhielten.

Ich blieb noch etwas länger im Wasser. Zum einen weil ich nicht den Eindruck erwecken wollte, dass mich die Unterhaltung störte und zum anderen hatte ich von dem Kerl wohl kaum etwas zu befürchten. Er war groß aber ziemlich schlank und machte einen eher schlaksigen Eindruck. Schlussendlich watete ich an Land.

„Schatz, das ist Ansgar. Kannst du glauben, dass er mit seinen achtzehn Jahren ganz alleine hier ist?“, begrüßte mich Julia.

Außerdem erklärte sie mir, dass sie ihn auf unseren Platz eingeladen hatte. Ich fragte meine Frau natürlich warum.

„Er tat mir einfach leid. Ganz alleine hier - und es ist doch nur für eine Nacht.“

Das Ganze war nicht wirklich nach meinem Geschmack, hatte ich doch vorgehabt meine Frau heute Nacht nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen. Dennoch machte ich gute Miene zum bösen Spiel, schließlich hatten wir ja noch einige Tage und Nächte Zeit dafür.

So schlenderten wir drei gemächlich zu unserem Platz. Ansgar begann sein Zelt aufzubauen und ich brachte derweilen unseren Grill in Gang. Wir setzten uns zusammen. Julia und ich fingen an unseren ersten Alkoholvorrat zu vernichten, den wir mühsam mit dem Auto hergebracht hatten.

Ansgar erzählte uns, dass er bei seiner Familie in einer kleineren Stadt ganz in der Nähe leben würde. Da er es jedoch so liebte zu campen käme er immer wieder mal alleine hier her. Er machte einen wirklich netten und zuvorkommenden Eindruck. Aber irgendwie hatte er etwas Komisches an sich. Ich konnte jedoch nicht wirklich sagen was.

Wir unterhielten uns über dies und das, erzählten Witze und verbrachten einen netten Abend miteinander. Julia und ich hatten in der Zwischenzeit einige Biere getrunken und sowohl ich, als augenscheinlich auch sie bemerkten so langsam die Wirkung des Alkohols. Julia erhob sich irgendwann und sagte, sie müsse aus unserem Auto noch ein paar wichtige Dinge für die Nacht holen.

Während sie weg war erzählte ich Ansgar, dass wir planten ein Kind zu bekommen. Er entgegnete mir, dass er, wäre er mit meiner Frau verheiratet, das sicher auch wollen würde. Er entschuldigte sich, um pinkeln zu gehen und verschwand hinter seinem Zelt. Kurz danach kam auch meine Frau breit grinsend wieder zurück. Sie erzählte mir hinter vorgehaltener Hand, dass sie aus Versehen dazu gekommen sei als Ansgar pinkelte. Dabei hätte sie auch seinen Schwanz gesehen. Sie machte mit ihren Händen eine Geste, um die Größe des Schwanzes anzudeuten. Der musste angesichts der Lücke zwischen ihren Händen ziemlich beeindrucken sein.

Ich schob es auf den Alkohol in ihrem Kopf und machte mir keine weiteren Gedanken darüber. Als Ansgar zurückkam spielten wir drei noch ein bisschen mit unserer Kamera herum und taten dabei so, als wären wir Schauspieler. Wir lachten uns bei der Betrachtung unserer Grimassen und ungeschickten Bewegungen beinahe zu Tode. Mir fiel allerdings sofort auf, dass Ansgar bei einigen Gelegenheiten meine Frau begrabschte, was sie jedoch nicht zu stören schien. Bei ihm hinterließ es jedoch einen bleibenden Eindruck in Form einer mächtigen Ausbeulung seiner Hose.

Als unser Grillfeuer spät in der Nacht ausging, waren Julia und ich schon recht betrunken und verabschiedeten uns von Ansgar, um schlafen zu gehen. Ich freute mich schon darauf, im Zelt noch ein bisschen mit Julia rumzumachen, musste nun aber ebenfalls mal Wasser abschlagen. Ich schaute Julia dabei zu wie sie in unser Zelt krabbelte und machte mich sodann auf in Richtung Strand.

„Hast du noch kurz ein Auge auf meine Frau, nur ein paar Minuten?“, fragte ich dabei Ansgar, was dieser mit einem Lächeln und einem ausgeprägten Nicken quittierte. Als ich mich erleichtert hatte und mich auf den Weg zurück machen wollte bemerkte ich wie k.o. ich eigentlich war und legte mich auf den Rücken in den Sand, um mich kurz zu erholen ……

Türler ve etiketler

Yaş sınırı:
0+
Litres'teki yayın tarihi:
22 aralık 2023
Hacim:
830 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783959242943
Telif hakkı:
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