Kitabı oku: «Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht», sayfa 2
Nun war ich dran
Mein Schwanz war bei diesem Spiel natürlich längst groß und hart geworden. Jetzt wollte ich auch mein Vergnügen haben. Ich stand auf und zog mich rasch aus. Dabei betrachtete ich dieses lustvolle Objekt meiner Begierde. Sie lag immer noch so da, streichelte sich zärtlich mit beiden Händen über die Brüste und stöhnte wohlig dabei auf.
Ich beugte mich über sie und nahm meinen pochenden Prügel in die Hand. Langsam zog ich die Vorhaut zurück, bis die Eichel voll und prall und dunkelrot im Raum stand. Dann spreizte ich mit den Fingern ihre Labien auseinander und führte meinen Zauberstab in ihre nasse Lustgrotte ein. Vorsichtig. Langsam. Behutsam. Aber dennoch kräftig.
„Aaaaaah!“, schrie sie lustvoll auf.
Halb über sie gestützt fing ich an, sie kraftvoll zu ficken. Dabei beobachtete ich sie eingehend. Ihre Brüste wogten bei jedem Stoß auf und ab. Sie hatte einen verzückten Gesichtsausdruck und leckte sich erregt über die Lippen. Ich wurde dabei supergeil! Gleich würde es mir kommen!
Schon spürte ich das Ziehen im Becken, da schrie sie auf: „Ja! Ja! Oh! Jetzt! Jeeeeeetzt! Jeeeeeee … Oooooh! Jaaaaaa!“, und hechelte aufgeregt.
Ich kam!
Mit drei kräftigen Schüben füllte ich ihre Lustgrotte an, die nächsten Stöße und Abgänge waren etwas weniger ergiebig. Dennoch lief mein Samen zusammen mit ihren Lustsäften aus ihrer Muschi.
Danach stieß ich noch ein paarmal ohne abzuspritzen weiter. Mein Schwanz bewegte sich nun in einer pitschnassen Fotze und ich konnte dabei ein leises Schmatzen hören. Bei einem Blick zwischen unsere erregten Leiber sah ich, wie mein noch immer steifes Rohr nass und von Samenschlieren überzogen ein und aus fuhr. Ich schob ihr den Schwanz ganz hinein und legte mich auf sie. Dabei fasste ich ihr an die Brüste und streichelte sanft über den dünnen Stoff. Ich spürte ihre kleinen, aber steinharten Nippel. Ich küsste sie durch den Stoff hindurch.
Sie öffnete ihren hübschen Mund und ließ meine Zunge ein. Unsere Körper hatten sich beruhigt, meine Schwanzspitze steckte gerade noch in ihr. Ich betrachtete ihr Gesicht, da öffnete sie die Augen. Sie streichelte mich und sah mich liebevoll an.
„Du hast mich jetzt sehr, sehr glücklich gemacht!“
Dabei wurden ihre Augen feucht vor Rührung. Wir lagen noch eine ganze Weile da, streichelten und küssten uns.
Dann meinte sie: „Setz‘ dich doch mal hin!“
Ich gehorchte. Sie richtete sich auf und kniete sich zwischen meine Schenkel, die sie weit auseinander drückte. Mit weichen Lippen küsste sie meinen Schwanz. Ihre Hände liebkosten ihn ebenfalls und kneteten meine Hoden.
Langsam kam wieder Fülle in meine Pracht. Sie blickte beinahe ungläubig auf den gerade noch schlaffen Schwanz und sah, dass er sich rasch mit Blut füllte. Sie griff gierig zu, umklammerte ihn mit der Hand. Sie küsste mich dabei immer mal zwischendurch.
Mittlerweile wichste sie meinen Schaft mit fester Hand, leckte und knabberte an der Eichel. Da kam ich wieder voll in Fahrt.
„Jetzt!“, konnte ich nur stöhnen.
Dann spritze ich einen kräftigen Strahl in ihren Mund. Ihre Zunge saugte meinen Schwanz tief ein und ich spürte ihre Schluckbewegungen. Das war ein Gefühl!
Solange mein Schwanz anschließend noch einigermaßen steif war, liebkoste sie ihn mit ihren Lippen und mit ihrer zärtlich leckenden Zunge.
Schließlich stand sie auf und ging hinaus. Ich sah ihr nach und betrachtete den schlanken Po, die beiden süßen Kugeln, beobachtete, wie sie sich bei jedem Schritt aufreizend bewegten.
Ich folgte ihr. Natürlich war sie ins Bad gegangen. Sie senkte sich über einer in den Boden eingelassene Keramikschüssel herab in die Hocke. An deren Ende befand sich ein kräftiger Griff, an dem hielt sie sich fest. ‚Ein Bidet‘ ging es mir durch den Kopf. Eine Frau in Hockstellung ist schon etwas besonders Erregendes! Die anmutigen Schenkel, die elegante Rundung ihres attraktiven Hinterteils! Ich sah die geschwollenen Ränder ihrer Schamlippen, aus denen jetzt ein kräftiger Strahl sprudelte.
Sie sah zu mir herüber: „Gefällt dir das, du kleiner Voyeur?“
Ich nickte nur. Dann entdeckte ich das Pissbecken für Männer. Ich hatte einen ziemlichen Druck auf der Blase. Erleichtert pinkelte ich und sie sah mir zu.
„Es erregt mich, wenn ich einen nackten Mann so sehe!“ sagte sie leise, und im Unterton schwang da etwas sehr Geiles mit. Ihre Spülung rauschte und sie erhob sich. Danach stieg sie in die Duschkabine.
Sie winkte zu mir herüber und gab mir ein Zeichen ich solle ihr folgen. Inzwischen verstaute sie ihr langes Haar unter einer schicken Duschhaube. Die Duschkabine war, wie alles andere in ihrem Bad, sehr großzügig angelegt. Sie drehte den Hahn auf und schon spritzte das warme Wasser aus mehreren Düsen von oben und seitlich aus der Wand auf unsere nackten Körper. Wir rieben uns aneinander, streichelten über die nasse Haut, küssten uns.
Dann drehte sie das Wasser ab und es folgte eine lang andauernde Orgie des gegenseitigen Einseifens. Dabei kicherte sie übermütig, besonders dann, wenn ich leidenschaftlich eine ihrer vielen erogenen Zonen bearbeitete. Dann drehte sie plötzlich das Wasser wieder auf und wir standen in einem sich überkreuzenden Netz von warmen Strahlen. Sie jauchzte vor Vergnügen. Das Wasser fühlte sich herrlich an und wir rochen alsbald nach einer sehr vornehmen Seife.
Sie stellte das Wasser wieder ab und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. Gegenseitig frottierten wir uns anschließend ab und gingen wieder zurück ins Wohnzimmer.
Sie will es durch das Hintertürchen
Sie drückte mir eine Tube in die Hand und kniete sich auf allen Vieren vor mich hin. Ich blickte sie fragend an.
„Fick mich in den Arsch!“, bat sie.
Mein Schwanz hatte sich schon beim Duschen wieder aufgestellt. Als ich sie jetzt so sah, den schlanken Po mir entgegen gestreckt, die große, dunkle Rosette im Tal zwischen den Backen, da wurde mein kleiner Freund groß und steinhart.
Ich drückte ein wenig von der Gleitcreme aus der Tube direkt auf ihre Rosette und massierte ihr das Loch damit ein. Leise stöhnte sie dabei auf. Ich spürte deutlich und unmissverständlich ihre Geilheit. Eine laut vernehmbare Vorfreude auf kommende Ereignisse.
Nun balsamierte ich meinen Prügel dick ein, nahm ihn in die rechte Hand, zielte und schob ihn dann ihn ihren süßen knackigen empfänglichen Arsch. Erst war es etwas mühsam, denn sie war noch nicht entspannt. Aber dann glitt ich doch tief in sie hinein. Mann, war das ne geile Milf.
„Fick endlich meinen Arsch!“, bettelte sie erregt. „Fick ihn, oh ja, fick ihn, oooooh!“
Mit langsamen und kurzen Bewegungen begann ich mein Stoßen, fickte sie unablässig. Dabei tastete ich mit den Fingern an ihre Muschi. Ich fuhr an ihren Schamlippen entlang, ließ einen oder zwei Finger auch mal in sie hinein tauchen, suchte nach ihrem Kitzler. Als ich endlich ihren Kitzler sanft massierte ächzte und stöhnte sie erregt auf.
Aber nun wollte ich sie und natürlich auch mich erst recht wieder richtig aufgeilen. So steckte ich ihr zwei Finger tief in die Lustgrotte. Sie schrie auf. Ich spürte meine Finger und meinen Schwanz Wand an Wand. Das Gefühl erregte mich zusehends. Ich bewegte die Finger so, dass ich abwechselnd meinen Schwanz erfühlte und mich dabei ertasten konnte wie ich in ihren Darm hinein stieß. Dann wieder stimulierte ich den rauen Fleck an der Oberseite ihrer triefenden Vagina, ihren G-Punkt.
Sie war längst so erregt, dass sie wechselweise stöhnte, schrie und seufzte.
Ich rammte meinen harten Schwanz jetzt fester in sie hinein und beschleunigte auch das Fingerspiel auf ihrer angeschwollenen Perle. Da stieß sie heftig mit ihrem Po gegen mich, schrie „Aaaaah!“ und „Oooooh!“, winselte und jauchzte.
Meine Finger spürten plötzlich eine Hitze in ihrer Muschi aufkommen. Und es wurde sehr nass in ihrer Grotte. Ich stieß erregt meinen Schwanz in ihre Rosette. Das führte mich allmählich an die Grenzen meiner Zurückhaltung heran. Ich versuchte an etwas anderes zu denken: an Pinguine auf dem kalten antarktischen Eis in einem Schneesturm stehend, oder an ein Bad in einem eiskalten Bach. Es half nichts. Ich war längst viel zu geil geworden. Meine Lust schmolz das Eis unter den tollpatschigen Füßen der Pinguine und heizte den kalten Bach zu einem kochenden Strom auf. Ich stieß unaufhörlich in dieses enge Loch in diesem knackigen geilen Arsch.
Ich konnte es nicht aufhalten. Ich musste mich meinem Schicksal übergeben. Dann kam es mir endlich. Kräftig zuckte mein Schwanz in ihren Tiefen und entlud die letzten Tropfen meines edlen Saftes in sie. So wie ich meine Ladung in ihren Arsch entsandte, so kam sie mit einem tiefen langgezogenen Schrei. Sie zuckte. Ihr Leib schien unbeherrschbar vor mir zu beben und zu verkrampfen. Ihre Stimme hatte sich längst in das Reich des Animalischen verabschiedet, stieß mal tiefe und mal hohe Töne aus. Ihre Hände krallten sich in alles was sie greifen konnte. Ekstase pur.
Danach war ich total ausgelaugt und sie war offensichtlich mehr als nur ausreichend befriedigt. Ich stand mühevoll auf, wusch meinen Schwanz am Waschbecken, während sie auf dem Bidet saß und sorgfältig ihre Muschi reinigte. Der Anblick, wie diese hübsche, schlanke Frau mit gespreizten Schenkeln auf dem Bidet saß, machte mich schon wieder geil. Aber ich wollte nicht übertreiben.
Wir hatten unseren Spaß für heute gehabt. Und unter dem Vorwand, ich müsse noch eine Studienarbeit fertig machen, zog ich mich an und verabschiedete mich.
„Dann erst mal bis zur nächsten Woche!“, flüsterte sie mir beim Abschiedskuss vielsagend zu, zwinkerte und griff mir vorsichtig an mein Geschlecht …..
Fabienne Dubois
Patricia,
meine ausgehungerte Freundin
Eine erotische Geschichte
Patricia
Sie war meine beste Freundin – platonisch, versteht sich. Denn ich bin ein Kerl. Sie lud mich in letzter Zeit häufig zu sich ein, einfach nur um zu plaudern. Vor zwei Monaten hatte sie ihr Freund einfach verlassen. Für eine Tussi, die er gerade mal eine Woche kannte. Von da an war ich regelmäßig bei ihr.
Meine Freundin brauchte eine Schulter zum ausheulen und da war ich ihr nur zu gerne eine Hilfe. Zum einen, weil mir die Freundschaft einfach wichtig war und zum anderen hatte ich ihr selbst in der Vergangenheit oft genug mein Leid geklagt. Ich fühlte mich einfach verpflichtet, für sie da zu sein. Die letzten Male war ich auch nur zum Plaudern bei ihr. Sie hatte, so dachte ich, die Trennung inzwischen ganz gut verkraftet.
Patricia war mit ihren Eins Achtzig ein paar Zentimeter größer als ich, besaß schöne mandelbraune Augen und schwarzes, langes gewelltes Haar. Dabei war sie allerdings kein typisches Gothic-Girl, das man hinter ihren langen schwarzen Haaren hätte vermuten können. Schwarz lackierte Fingernägel, Lederklamotten und Armreife gab es bei ihr nicht. Dennoch gehörte sie in diese Szene. Das spiegelte sich auch in ihrer Wohnungseinrichtung wieder. Poster von Metalbands und okkulte Symbole gab es hier zu Hauf.
In ihrer Kleidung spiegelte sich dieses Bild ebenfalls nicht wieder. Sie trug ein hautenges rotes Shirt und eine dunkelblaue Leggins. Patricia war etwas speckig. Sie war weiß Gott keine Tonne auf zwei Beinen, aber sie hatte schon ein paar Fettpölsterchen. Nicht, dass mich das störte. Sie war eine Freundin und nicht der Traum meiner schlaflosen Nächte.
Sie selbst beklagte sich aber immer wieder deswegen bei mir. Sie meinte mal, ihr Freund habe sie bestimmt nur wegen ihrer Figur verlassen. Aber das konnte ich mir kaum vorstellen. Ich kannte sie damals seit sieben Jahren. Sieben Jahre, in denen sie immer so aussah. Und mit ihrem bescheuerten Ex war sie davon die letzten drei Jahre zusammen. Wenn ihm ihr Äußeres nicht gepasst hätte, dann hätte er sie schon früher verlassen können, oder hätte überhaupt niemals eine Beziehung angefangen.
Wie dem auch sei, der Penner war weg. Wir saßen auf ihrem Sofa. Sie lag neben mir und lehnte sich an mich, während ich meinen linken Arm um sie gelegt hatte. Das war für uns kein Problem. Wir waren quasi unzertrennliche Freunde, wir kuschelten gerne mal wenn uns danach war.
Thema: Liebesleben
Anfangs quatschten wir nur über banale Dinge. Doch dann fing sie mal wieder an, mich über mein Liebesleben auszufragen. Sie wusste, dass ich gar keines besaß, aber das wollte sie zu gerne ändern und mich mit jemandem verkuppeln. Sie wusste nämlich ganz genau, dass mir dieses Thema Unbehagen bereitete. Und wenn ich nervös wurde, war ich leicht angreifbar. Natürlich war ich ihr dankbar dafür, dass sie mir helfen wollte. Aber dennoch fühlte ich mich dabei nie wohl, wenn sie mich derart ausquetschte und mir ihre Ratschläge und Sichtweisen unterbreitete.
„Wann hast Du das letzte Mal ´ne Bitch flachgelegt?“, fragte sie beinahe beiläufig.
Wenn sie so redete, musste ich jedes Mal schmunzeln. Ich sagte ja gerne was ich dachte und hatte auch selten Probleme damit, mich dreckiger Sprache zu bedienen. Aber Patricia nahm überhaupt kein Blatt vor den Mund. Mich störte das nicht. Ich hasste eher das Gegenteil: wenn die Menschen um mich rum immer alles herunterspielten, verschönerten und nicht den Mumm hatten, auszusprechen, was sie in Wahrheit dachten.
„Wieso stellst Du diese Frage eigentlich immer wieder?“, entgegnete ich. „Das hab ich Dir schon mehrfach erzählt. Beim letzten und bisher einzigen Mal war ich achtzehn.“
Ich hatte vor wenigen Tagen meinen fünfundzwanzigsten Geburtstag, Patricia wurde demnächst achtundzwanzig. Ich hatte also erst ein einziges Mal das Vergnügen. Und das war einige Jahre her. Darüber hinaus war es nicht wirklich ein Vergnügen, es war eher enttäuschend.
„Hätte ja sein können, dass sich in den letzten Wochen etwas ergeben hat“, sagte sie.
„Das sagst Du mir jedes Mal“, antwortete ich.
„Scheiße Junge, Du bist jetzt schon sieben Jahre lang ohne.“
„Auch das sagst Du mir jedes Mal.“
„Wie hältst Du das aus?“, fragte sie. „Ich war immer kurz vorm Durchdrehen, wenn mein Ex es mir nicht zwei- bis dreimal die Woche besorgt hat. Und jetzt bin ich seit über zwei Monaten ohne. Kannst Du dir eigentlich vorstellen, wie ich mich fühle? Ich kann mir jedenfalls nicht erklären, wie Du damit klar kommst.“
Ehrlich gesagt wusste ich nicht, was ich ihr darauf antworten sollte. Mir ging es nicht gut dabei, aber eine Erklärung, wie ich das die letzten Jahre aushielt, hatte ich auch nicht.
„Ich hab einfach gelernt, damit zu leben“.
Kaum hatte ich diesen Satz ausgesprochen, hätte ich mich am liebsten nach vorne gebeugt und meinen Kopf auf die Tischplatte gehämmert. Super, mein Junge, eine echt geniale Wortwahl, dachte ich nur. Wir wollten das Jammern doch sein lassen. Patricia reagierte jedoch gar nicht darauf.
„Also wenn ich nicht bald wieder was zwischen die Beine bekomme laufe ich Amok.“
„Keine Panik“, sagte ich. „Du wirst es schon irgendwie überstehen.“
Zack, nächster dummer Satz. War ich eigentlich immer so blöd, oder arbeitete ich heute nur an einer neuen Bestleistung in Sachen „schwachsinnige Kommentare abzugeben“?
„Nein, werde ich nicht“, keifte sie. „Ich will endlich wieder einen Mann, der sein verdammtes Ding in mir versenkt.“
Versenken – das war das Stichwort, dachte ich. Ich wäre auch gerne versunken, und zwar im Boden für meine nutzlosen Antworten.
„Hast Du mir nicht mal erzählt, dass Du Sex unter Freunden befürwortest?“, fragte sie.
Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass sie mich ansah. Ich starrte an die Wand und nickte nur. Der Unterton, mit dem sie die Frage stellte, hätte mir eigentlich signalisieren sollen, worauf sie hinaus wollte. Aber obwohl es so offensichtlich war, machte es in meinem Kopf immer noch nicht „klick“. Ich dachte gerade noch über den Schwachsinn nach, den ich jüngst von mir gegeben hatte. Da nahm Patricia einfach meine Hand und fuhr damit über ihren Oberschenkel.
Es folgt die Tat
Es dauerte einen Moment, bis ich merkte was sie da tat … und verstand, was sie mit ihrer Frage bezweckte. Eigentlich wollte ich schon wieder abblocken und die Hand wegziehen, aber dieses Mal war ich etwas klüger, als kurz zuvor. Ich machte erst mal gar nichts und wartete ab, was geschah. Ich ging davon aus, dass sie es sich selbst vielleicht noch anders überlegen würde. Und falls nicht ….
Patricia strich immer wieder mit meiner Hand über ihren Oberschenkel, hoch und runter. Dann führte sie sie zwischen ihre Beine. Ich fühlte durch ihre Leggins hindurch sofort, dass sie nichts darunter trug. Ich wollte meine Hand wegziehen, nicht weil ich aufhören wollte, sondern weil mich diese Erkenntnis kurz verunsicherte. Doch Patricia hielt meine Hand fest und fuhr damit durch ihren Schritt.
Dann nahm sie ihre Hand weg und schloss die Augen, während ich sie weiter massierte. Mir war nun klar, dass sie es sich nicht anders überlegen würde und das war mir nur recht. Mit geschlossenen Augen lehnte sie sich immer noch an mich und genoss, was ich mit meiner Hand bei ihr machte. Langsam fuhr ich nun an ihrem Körper hinauf zu ihren nicht gerade kleinen Brüsten. Ich nahm nun auch die andere Hand mit hinzu und massierte beide Titten durch ihr Shirt hindurch.
Patricia richtete sich auf und zog sich das Shirt über den Kopf. Sie hatte wohl keine Lust, den BH richtig zu öffnen, denn sie lehnte sich gleich wieder gegen mich. Und ehrlich gesagt hatte ich auch keine Lust darauf. Ich stülpte selbigen einfach über ihre Titten und massierte sie weiter. Mit den Daumen spielte ich an ihren harten Nippeln, was sie veranlasste, sich auf die Unterlippe zu beißen.
Ich betrachtete ihren molligen Körper. Er machte mich an. Keine Ahnung, wieso. Eigentlich hab ich mich immer nach schlanken Frauen umgesehen. Jetzt aber wollte ich es nur zu gerne diesem Körper besorgen, ja ich war sogar richtig heiß darauf.
Während ich mit der linken Hand weiter ihre Titten massierte, fuhr ich mit der rechten an ihrem nackten Körper hinunter. Noch einmal kreiste ich mit meinen Fingern über ihre Leggins hinweg bevor ich sie darin verschwinden ließ. Patricia stöhnte leise, als ich ihre rasierte Pussy berührte, die schon ziemlich feucht war. Patricia ergriff mein Handgelenk, als wollte sie meine Hand wegziehen, doch hinderte sie die eigene Lust daran.
Ihre Spalte wurde immer feuchter, so dass es mir ein Leichtes war, einen Finger darin zu versenken. Patricia stöhnte laut auf. Sie zog ihre Hand weg und legte ihren Arm um meinen Hals. Ich spielte mit meinem Finger nun immer schneller in ihrer Pussy, bis ich plötzlich einfach aufhörte und vom Sofa aufstand.
Patricia, die sich ja immer noch an mich anlehnte, plumpste zurück aufs Sofa und blieb liegen. Sie wirkte keinesfalls überrascht. Offenbar war ihr klar, was ich vorhatte. Ich ging zum anderen Ende und zog ihr die Leggins aus, gefolgt von meinem Hemd. Ich war körperlich nicht unbedingt ein Prachtexemplar. Ich war recht schlank, ohne sichtbare Muskeln. Patricia aber war das egal, so wie mir ihre Fettpölsterchen egal waren.
Sie sah mich nur lüstern an, schloss aber sogleich wieder ihre Augen, als ich mich aufs Sofa kniete und meinen Kopf zwischen ihre Beine legte. Erst küsste ich vorsichtig ihre Schamlippen, dann fing ich an mit der Zunge ihren Kitzler zu stimulieren. Patricia stöhnte und fuhr mit ihren Händen über meine Kopf.
Nun wollte ich ihre Lust steigern und schob zwei Finger in ihre Spalte, während ich sie weiter leckte. Patricia wurde ganz verrückt vor Lust, sie versuchte in meinen Haaren Halt zu finden. Doch die waren zu kurz, als dass sie sich hätte festhalten können.
Endlich rein damit
„Hör auf“, stöhnte sie. „Fick mich endlich“.
Dennoch machte ich noch ein paar Sekunden weiter. Sicher kam es ihr wie Minuten vor, so sehr geilte es sie auf. Sie keuchte noch einige Male, rief ich solle es ihr endlich besorgen. Schließlich zog ich meine Finger aus ihr heraus. Patricia lag keuchend und mit geschlossenen Augen auf der Seite.
Ich merkte ganz deutlich wie nötig sie es hatte. Und ich ebenfalls. Die Beule in meiner Hose kam mir riesig vor, dabei war ich gerade mal so ausgestattet, dass es dem allgemeinen Standard entsprach.
Eilig zog ich meine Jeans aus und warf sie in die Ecke. Dann drehte ich Patricia auf den Rücken und setzte meinen Prügel an ihrer Muschi an. Ich legte keinen Wert darauf, dass sie mich jetzt auch noch verwöhnte. Ich wollte einfach nur vögeln. Und sie brauchte es offensichtlich auch dringend. Langsam drang ich in sie ein, aber nur bis ich mein Ding zur Hälfte in ihr drin hatte. Dann stieß ich hart zu. Patricia entfuhr ein lustvoller Schrei. Ich winkelte ihre Beine an und stützte mich mit den Händen auf ihren Oberschenkeln ab. Mit gleichmäßigen Stößen fuhr ich immer wieder in sie hinein. Ihre großen Titten wippten auf und ab.
„Fester, fester“, stöhnte sie.
Ich erhöhte das Tempo. Mit jedem Stoß stöhnte Patricia laut auf. Dann legte ich eine kurze Pause ein. Ich nahm ihr linkes Bein und legte es über meine Schulter, das andere ließ ich sie auf dem Sofa absetzen. Dann fickte ich sie weiter. Mit der rechten Hand massierte ich nun wieder ihre Titten, die linke legte ich auf ihren Unterleib, sodass ich mit meinem Daumen ihren Kitzler bearbeiten konnte.
„Oh mein Gott“, stöhnte Patricia und krallte sich in das Sofakissen.
Ich fickte jetzt nicht mehr ganz so hart, dafür umso schneller. Ich bearbeitete sie noch ein paar Minuten so, bis sie kurz davor war, ihren Orgasmus aus sich herauszuschreien. Dann stoppte ich, wobei ich nun lediglich ihre Brust streichelte. Patricia war völlig außer Atem, ich selbst war noch erstaunlich fit.
„Gib mir mehr von deinem Prügel, Du geiler Scheißkerl“, keuchte sie und grinste frech.
Eigentlich stand ich nie auf Dirty-Talk. Aber irgendwie fand ich jetzt Gefallen daran.
„Das kannst Du haben, du kleine Fick-Schlampe“, sagte ich und deutete ihr an, dass ich sie nun von hinten nehmen wollte.
Bevor sie auf allen Vieren kniete hatte ich schon ihre Hüfte gepackt und war mit einem festen Stoß in sie eingetaucht. Ihre Pussy schmatzte laut, als ich in sie eindrang, so feucht war sie.
Erst verabreichte ich ihr gleichmäßige, langsame Stöße. Doch es dauerte nicht lange, bis ich immer härter wurde. Ein lautes Stöhnen entfuhr Patricia jedes Mal, wenn ich in sie hineinfuhr. Sie wollte ihren Oberkörper aufs Sofa fallen lassen, doch das ließ ich nicht zu. Schnell ergriff ich ihre Haare und zog sie nach hinten.
Patricia entfuhr ein Schrei, teils aus Schmerzen, teils aus purer Lust. Ich hielt mich an ihren Haaren fest und stieß nun immer fester zu. Ich war selbst überrascht, wie hart ich sie rannahm.