Kitabı oku: «Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht», sayfa 3
Zwei Freunde und nur hemmungsloser Sex
Patricia hatte keinen Bock auf Liebeleien und Blümchensex. Und ich auch nicht. Hier gab es keine Gefühle und keine Liebe. Wir waren nur Freunde, die einfach nur eines wollten: hemmungslos ficken. Sie wollte hart durchgenommen werden, und ich wollte es ihr genau so besorgen.
Mit jedem Stoß klatschen meine Eier an ihren breiten Arsch, und Patricia entfuhr immer wieder ein lauter Seufzer. Ihre Lustgrotte kochte. Ich merkte, wie der Orgasmus in ihr hochstieg. Sie konnte sich nicht mehr lange halten. Ich ließ ihre Haare los und krallte mich in ihren Arschbacken fest. Immer härter hämmerte ich ihr meinen Speer in die Möse.
„Oh, ja, ja“, stöhnte Patricia bei jedem einzelnen Stoß.
Da ich wusste, wie sehr sie darauf stand, konnte ich es mir nicht verkneifen: „Ist es das was Du willst, Du Schlampe?“
„Ja, ja“, stöhnte sie. „Gib’s mir, bitte mach’s mir.“
Ihre Arme wurden zu schwach, als dass sie sich noch länger hätte abstützen können. Ihr Oberkörper fiel auf das Sofa. Ich hielt sie jedoch immer noch an ihrem in die Höhe gestreckten Arsch fest. Ich merkte, wie die Erregung in mir wuchs, während ich immer wieder in sie hinein stieß.
In Patricias Unterleib formierte sich ein gewaltiger Orgasmus. Wieder und wieder schob ich ihr mein hartes Teil in die kochende Möse. Ihr eigener Saft floss an ihren Beinen hinunter und ihr Körper war nun schweißgebadet. Auch mir tropfte der Schweiß von der Stirn. Ich fuhr ihr mit der Hand über ihren schweißnassen Rücken und reduzierte das Tempo, bis ich schließlich für ein paar Sekunden ganz aufhörte.
Dann zog ich mein hartes Geschlecht beinahe ganz aus ihrer Möse, um anschließend wieder hart in sie hineinzustoßen. Vier- fünf Mal wiederholte ich das, bis Patricia schließlich ihren Orgasmus aus sich herausschrie. Ich rechnete allerdings nicht im geringsten damit, dass ich sie zum Abspritzen bringen konnte.
Es war keine Fontäne, aber mit jedem Seufzer spritzte sie in gleichmäßigen Schüben den Saft aus sich heraus. Ich zog mein Glied aus ihrer Möse, um mir das Schauspiel anzusehen. Patricias Gliedmaßen wurden so zittrig, dass sie sich nicht mehr halten konnte und sich mit ihrem gesamten Körper auf das Sofa fallen ließ. Sie lag nun auf dem Bauch und versuchte sich in den Sofakissen festzukrallen.
Die Szene, wie sie immer noch mit jedem Stöhnen ihren Lustsaft aus sich herausspritzte, machte mich so geil, dass ich beinahe selbst gekommen wäre. Doch noch wollte ich genau das unterdrücken.
Schließlich war es vorbei. Hätte sie nicht weiterhin leise gestöhnt, hätte ich vermutet, dass sie ihr Bewusstsein verloren hatte. Aus ihrer Möse tropfte es nur sporadisch heraus.
„Wahnsinn“, flüsterte sie.
Doch jetzt war ich dran. Ich wollte ihr gar nicht die Zeit lassen, um sich zu beruhigen oder eine andere Position einzunehmen. Während sie auf dem Bauch lag, spreizte ich ihre Beine ein wenig auseinander und fuhr wieder hart in sie hinein. Patricia stöhnte laut auf.
„Ich kann nicht mehr“, keuchte sie.
Doch das war mir egal. Ich war ja schon kurz vor meinem Orgasmus, lange sollte es nicht dauern. Und ich wollte es jetzt sofort, ohne wenn und aber. Mit der einen Hand stützte ich mich auf dem Sofa ab, mit der anderen drückte ich Patricias Körper in den weichen Sitzbezug hinein. Noch einmal wollte ich meine letzten Kräfte mobilisieren, alles was ich an Power hatte in sie hinein hämmern. Ich knallte sie jetzt richtig, schnell und hart. Ihre Pussy schmatzte bei jedem Stoß.
„Ja, oh ja“, stöhnte Patricia immer wieder.
Dann wurde auch ich von meinem Orgasmus überwältigt und schoss einen heißen Strahl in sie hinein. Gleichzeitig stöhnten wir laut auf. Es kam mir so vor, als würden wir das ganze Haus zum Beben bringen. Immer weiter pumpte ich meinen Samen in ihre Möse. Es schien gar nicht mehr aufzuhören. Noch sechs oder sieben Mal stieß ich hart zu, bis ich erschöpft niedersank und keuchend auf ihr liegen blieb.
„Danke“, hechelte Patricia leise.
Ich strich ihr sanft über das Gesicht und keuchte nur, dass ich zu danken hätte.
Solange wir Single waren, trieben wir es von da an häufig miteinander.
Fabienne Dubois
Sandra,
die scharfe Nachbarin
Eine erotische
MILF-Geschichte
Mal wieder nach hause
Die Sonne stach von einem strahlend blauen Himmel. Es war ein brütend heißer Sommertag. Richard Kronmüller war froh, als er von seiner Arbeit endlich nach Hause konnte. Vor ein paar Tagen hatte er seinen einundzwanzigsten Geburtstag gefeiert. Das bedeutete, dass er nun schon gut drei Jahre von zuhause weg war. Er wollte schon immer auf eigenen Beinen stehen, seine eigenen Erfahrungen machen. Und bislang gelang ihm das ganz gut.
Seine Eltern waren anfangs nicht besonders begeistert, als er beschloss in die Stadt zu ziehen. Doch nachdem beide merkten, dass ihr Junge eisern an seinem Entschluss festhielt, blieb ihnen nichts anderes übrig. Richard bewohnte eine fünfzig Quadratmeter große Mietwohnung. Für ihn alleine war sie gerade groß genug. Seiner Ex-Freundin Tina hatte er vor einem halben Jahr den Laufpass gegeben als herausfand, dass sie ihn über einen langen Zeitraum hinweg ständig betrogen hatte. Für solche Frauen hatte Richard im Allgemeinen wenig übrig.
Heute nun war er froh, den Tag überstanden zu haben. Die Arbeit im neuen Büro war anstrengend. Die Klimaanlagen funktionierten noch nicht und das erschwerte die Arbeit enorm. Aber es war Freitagabend und das Wochenende stand vor der Türe. Zeit, ein wenig von der Arbeit abzuschalten. Morgen hatte er vor seine Eltern zu besuchen. Da ihm eine längere Autofahrt bevorstand, beschloss er, ein wenig früher zu Bett zu gehen und nicht die übliche After-Work-Party mit seinen Kumpels zu besuchen.
Richard fuhr bereits am Vormittag los, damit er das tolle Sommerwetter zuhause bei den Eltern noch ein wenig länger genießen konnte. Ein gemütlicher Nachmittag auf der Veranda zusammen mit den Eltern, ein kühles Bier, ein schattiges Plätzchen - und er war der glücklichste Mensch der Welt.
Doch als Richard nach einer zweistündigen Fahrt endlich bei seinen Eltern ankam, ereilte ihn gleich zu Beginn eine Überraschung. Sein Vater arbeitete gerade im Garten, als Richard sein Auto in die Zufahrt steuerte. Harald schaute auf und winkte seinem Sohn zu. Kurz darauf kam auch seine Mutter aus dem Haus gestürmt.
„Oh Gott Harald, ich habe dir doch gesagt, wir sind schon spät dran, kann die Arbeit nicht warten?“
Richards Mutter hielt kurz inne und sah zu ihrem Sohn.
„Hey, hallo Richard. Du bist schon da?“
„Sieht so aus!“, witzelte er.
Aber seine Mutter drehte sich wieder genervt zu ihrem Mann.
„Harald! Komm jetzt endlich! Wir haben nicht mehr viel Zeit“, gestresst tippte sie auf ihre Uhr.
„Was ist denn los?“, fragte Richard, „müsst ihr irgendwohin?“„Ach Richard, es tut mir leid, dass ich dir das jetzt erst sagen kann. Aber dein Vater und ich sind heute spontan zu einer Tanzveranstaltung eingeladen worden. Ich habe ehrlich gesagt ein total schlechtes Gewissen deswegen, da du ja heute extra gekommen bist.“
Richards Mutter blickte leicht betrübt.
Richard hingegen nahm es gelassen hin.
„Kein Problem. Habt viel Spaß ihr zwei. Ich bleibe ja bis morgen. So können wir uns ja immer noch zusammensetzen und ein wenig Zeit gemeinsam verbringen."
Sie war froh darüber, dass es Richard locker sah.Während seine Mutter noch mit Schminken beschäftigt war, wartete Richards Vater bereits im Auto. Nun war Harald sichtlich genervt und hupte zwei Mal kurz.
„Betina, Schatz! Bist du bald fertig? Wir sind schon spät dran.“
Dann drehte er sich zu Richard, der gerade neben dem Auto stand.
„Es ist immer das gleiche mit deiner Mutter, zuerst stresst sie herum, und dann kommt sie selbst nicht aus den Puschen!"
„Ich kenn meine Mutter. Aber so sind halt die Frauen, Dad! Wollen alles Prinzessinnen sein“, antwortete Richard.
Sein Vater lachte auf und nickte nur. Dann kam ihm plötzlich etwas anderes in den Sinn.
Er drehte sich nochmals zu Richard: „Hey Junge! Ich weiß, du hast bei diesem Wetter sicher besseres zu tun. Aber wärst du so nett und würdest für mich bitte den Rasen mähen? Ich wollte es schon letztes Wochenende machen, aber die Arbeiten am Haus sind derzeit ziemlich stressig und ich weiß nicht, wann ich das nächste Mal dazu komme.“
„Keine Sorge, wird erledigt."
Genau in diesem Moment erschien die Mutter, verpasste ihrem Sohn einen kurzen Kuss und stieg zu ihrem Mann ins Auto. Richard winkte den beiden noch hinterher und machte sich gleich an die ihm aufgetragene Arbeit.
Rasen mähen
Eigentlich würde er sich jetzt viel lieber beim Bräunen in der Sonnen sehen, als den Rasen zu mähen. Aber seinen Eltern zuliebe biss er in den sauren Apfel und begann mit der Gärtnerarbeit.
Das Mähen war schweißtreibend und die Sonne stach unerbittlich vom Himmel. Richard hatte schon lange sein verschwitzest T-Shirt ausgezogen. Er besaß durch die vielen Besuche im Fitnessstudio einen Körper der sich durchaus sehen lassen konnte: Kräftige Brustmuskulatur, sein Sixpack zeichnete sich auf der Bauchdecke ab, und auch die Bein- und Armmuskulatur konnte sich sehen lassen. Im Ganzen betrachtet nicht zu viel und nicht zu wenig.
Nach einer Dreiviertelstunde war er fertig und stellte den Rasenmäher zur Seite. Keine Wolke am Himmel, es war noch immer brütend heiß. Richard fuhr sich mit dem Oberarm über die Stirn, um die Schweißperlen wegzuwischen. Erst jetzt fiel ihm seine Nachbarin im Garten gegenüber auf.
Sandra, die Nachbarin
Sandra war eine Frau Anfang vierzig, deren Alter man aber bei rein optischer Betrachtung viel jünger schätzen würde. Sie legte großen Wert auf Sport und auf gesunde Ernährung. Daher war Sandra demensprechend fit. Was sich vor allem bei ihrer Haut abzeichnete. Kein Fältchen war zu sehen, die Haut wirkte straff und jugendlich. Schwarzes, langes Haar schmiegte sich elegant an ihren Körper.
Doch für Richard war ihr Körper schon seit er in männlichen Kategorien denken konnte ein wahres Lustobjekt. Ihre Brüste waren groß und wirkten trotzdem fest. Richard hatte sich bereits früher schon immer gefragt, wie sie mit ihren großen Melonen überhaupt Sport treiben konnte und wie sie es schaffte, dass alles so fest aussah und saß. Oh ja, Sandra war schon sehr oft in seinen Jugend-Träumen vorgekommen.
„Hi Richard! Lange nicht mehr gesehen.“
Freudig streckte sie ihm ihre Hand über den Zaun.
„Wie geht’s dir denn?“
„Danke, gut, Sandra. Und dir?“, antwortete er und erwiderte den Gruß.
Sie führten einen gemütlichen Smalltalk über den Gartenzaun hinweg und redeten über belanglose Themen. Sandra trug dabei einen Bikini, welcher ihre Figur nochmals besser zu Geltung kommen ließ. Doch viel mehr konnte Richard leider nicht erkennen, da der Gartenzaun und die Hecke einen Großteil der weiblichen Pracht verdeckten.
Früher war Richard als Kind öfters bei seiner Nachbarin gewesen. Er hatte meist mit Rolf gespielt, seinem damals besten Freund. Doch nach der Ausbildung gingen die Wege der beiden Jungs auseinander. Damit verloren sie sich aus den Augen.
Sandra war schon damals mit Rolf alleine gewesen. Ihr Mann hatte sie bereits kurz nach Rolfs Geburt verlassen und sie musste sich mit ihrem kleinen Sohn alleine durchschlagen. Ein Grund mehr, warum Richards Eltern die beiden öfters einluden. So entstand über die Jahre hinweg eine nette und harmonische Nachbarschaft.
Sandra stammte aus einer reichen Familie. So konnte sie ihrem Sohn ein gutes Zuhause bieten. Sie besaß schon zu Richards Kindheit einen großen Pool vorm Haus und die Kinder nahmen die Einladungen für dessen Benützung immer gerne an.
„Heißes Wetter heute …“, seufzte Sandra.
„Wem sagst du das.“
Richard wischte sich demonstrativ über seine Stirn.
“Vor allem, wenn man dazu verdonnert wird Rasen zu mähen“, scherzte er.
Sandra verdrehte die Augen: „Du tust ja so, als ob dich deine Eltern absichtlich dazu gezwungen hätten, du Armer.“ Sie begann zu schmunzeln, „dabei wollte ich dich doch ganz nett um etwas bitten“.
Während sie das sagte verdrehte sie ihre Augen und setzte dabei einen perfekten ‚Hundeblick’ auf.
Richard musste lachen: „Bei einem solchen Blick, kann ich doch gar nicht nein sagen.“
Er trat näher zum Zaun: „Um was möchte denn gnädiges Fräulein bitten?“
„Nun ja …“, Sandra spielte mit ihren Haaren, „ich würde wahnsinnig gerne eine Runde Joggen gehen - und mein Rasen hätte es auch mal dringend nötig wieder gemäht zu werden. Ich möchte dir aber auch nicht deine Freizeit nehmen …“„Also hättest du gerne, dass ich deinen Rasen für dich mähe?“, fragte Richard, um ihren Satz zu vollenden.
„Wärst du so lieb und würdest das für mich machen? Das wäre total lieb von dir.“
Wieder setzte sie ihren Hundeblick auf.
Richard überlegte kurz und antwortete dann: „Okay! Wird gemacht! Aber nur unter einer Bedingung: ich würde mir wahnsinnig gerne danach eine Abkühlung in deinem Swimming-Pool gönnen.“
Sandra war sofort einverstanden. Ein perfekter Deal, wie sie fand.
Während sich Sandra im Haus umzog, holte Richard nochmals den Rasenmäher hervor und füllte Benzin nach. Er startete gerade den Motor, als Sandra mit ihrer eng anliegenden Sportkleidung das Haus verließ. Sie winkte ihm zu und startete zu ihrer Jogging-Runde. Richard blickte ihr hinter her und war schon wieder von diesem Körper fasziniert.
Abkühlung im Pool
Richard nahm es sportlich. Bereits nach einer halben Stunde war er fertig. Fast zeitgleich kam Sandra von ihrer Runde zurück und lief auf ihn zu. Der Rasen war perfekt gemäht.
Sie sah Richards verschwitzen Oberkörper und meinte: „Jetzt hast du dir für deine Arbeit aber eine ordentliche Abkühlung verdient. Ich werde mich selber schnell noch etwas frisch machen und richte uns zwei Hübschen dann einen selbst gepressten Zitronensaft. Hast du Lust?“
„Oh ja, sehr gerne. Ich warte bis du kommst. Ich ruhe mich aber erst mal auf der Liege ein bisschen aus.“
Wenig später hatte Sandra ihre Sportsachen wieder gegen einen Bikini getauscht und trat mit einem Krug und zwei Gläsern an die Sonne. Nun hatte Richard freie Sicht auf ihren Körper. Er war perfekt geformt. Kein Gramm Fett zu viel und die Rundungen befanden sich genau an den richtigen Stellen. Sandra schenkte Richard und sich ein Glas ein und nahm auf der Liege gegenüber platz.
„So Richard!“, fing sie an, „jetzt erzähl mir mal ein bisschen über dich. Was machst du eigentlich so seitdem du ausgezogen bist?“
Es folgte eine sehr nette Unterhaltung. Je mehr sie sich voneinander erzählten umso lockerer wurden die Gespräche. Eine angenehme Stimmung breitete sich zwischen den beiden aus und Richard fing sogar an, ein bisschen zu flirten und Sandra ein paar kleine Komplimente zu machen. Zumindest soweit wie er es sich traute. Sandra lachte viel und gerne. Das war früher auch schon so gewesen. Richard mochte dieses Lachen. Doch heute noch viel mehr als sonst, denn es galt nur ihnen beiden. Zudem hatte es auch einen geilen Nebeneffekt: ihre großen Brüste wippten mit jedem Lachen auf und ab und Richard musste sich plötzlich zusammenreißen, um nicht fortlaufend auf ihre Brüste zu starren.
Sandra legte sich seitlich auf ihre Liege, den Blick auf Richard geheftet. In dieser Position rutschten ihre Brüste beinahe aus dem Bikini. Zu gerne wäre Richard jetzt zu Sandra gegangen, hätte ihr das ohnehin schon knappe Bikini-Oberteil zur Seite geschoben und ihre geilen Titten geknetet. Ihm wurde plötzlich heiß, und das richtig!
„Abkühlung gefällig?“
Sandra riss Richard plötzlich aus seinen Gedanken und zeigte Richtung Pool. Er nickte nur. Eine Abkühlung war jetzt genau das Richtige. Beide standen auf und gingen Richtung Pool. Plötzlich wurden ihre Schritte schneller. Wie zwei kleine Kinder, die um die Wette liefen. Mit einem großen Satz sprangen die zwei in das kühle Nass.Es war ein herrliches Gefühl, als Richards Körper nach einem eleganten Sprung unter Wasser dahin glitt. Richard wollte gerade wieder auftauchen, als ihn etwas am Bein packte und unter Wasser hielt. Er wusste, dass es Sandra war.
Als er auftauchte blickte er sich um. Doch er konnte sie nicht sehen. Auf einmal spürte Richard etwas von hinten auf sich zukommen. Das Ganze ging so schnell, dass er nicht reagieren konnte. Sandra war dicht an ihn heran gerückt. Richard konnte ihren Bikini an seinem Rücken spüren. Doch da war noch etwas. Er fühlte zwei harte gewordene Brustwarzen durch das dünne Bikini-Oberteil auf seiner Haut. Sein Herz begann zu rasen. Tausend Gedanken durchfluteten im Bruchteil einer Sekunde sein Gehirn.
‚Versucht sie gerade mich absichtlich verlegen zu machen? Macht sie das bewusst? Soll ich ihre Geste erwidern? Was, wenn ich es falsch verstehe und ich mir das Ganze nur einbilde? Aber ihr muss es doch auch auffallen!!!’, überlegte er.
Dann fasste Richard einen Entschluss. Beinahe zeitgleich machten beide die gleiche Bewegung. Sie gingen noch weiter aufeinander zu. Sandras Brüste und ihre harten Brustwarzen waren jetzt von hinten dicht an ihn gepresst und die geile Nachbarin machte auch keine Anzeichen, dass es ihr unangenehm wäre. Ganz im Gegenteil.
Sandra fuhr Richard zärtlich über die Schulter und streichelte ihm liebevoll über seine Brust. Ihr Finger zog die Konturen seiner Muskulatur nach. Ihr Gesicht war ganz nahe an seinem Ohr und Richard hörte ihr schweres Atmen. Obwohl Richard ihre Berührungen sehr genoss war er zugleich auch unsicher. Sie war nicht nur seine Nachbarin sondern auch die Mutter seines besten Freundes.
„Gefällt es dir?“, flüsterte Sandra zärtlich in sein Ohr.
„Ja, doch sehr, aber ….aber …“, Richard konnte nicht die richtigen Worte finden.
Sandra war sehr einfühlsam. Sie streichelte über sein Haar und drückte ihren geilen Körper noch enger an den seinen.
„Ich weiß was du denkst. Mir geht es ähnlich, aber ich kann dich beruhigen. Es ist nichts Falsches dabei. Du bist ein erwachsener Mann, ich eine erwachsene Frau. Beide haben wir unsere Bedürfnisse. Deine Blicke vorhin im Garten haben mich schon total durcheinander gebracht. Wie du mich manchmal angesehen hast, das hat mich ehrlich gesagt sehr erregt.“
„Dir ist das aufgefallen?“ fragte Richard erstaunt? „Ich wollte nicht ….Ich meine ….Ja, du hast mich auch erregt … … aber …“„Schhhhhh!“
Sandra legte Richard ihren Zeigefinger auf seine Lippen.
„Ich habe lange keinen Mann mehr so nahe bei mir gespürt. Die meisten waren notgeile Idioten …aber du bist anders ….“
Sandra glitt im Wasser um Richard herum. Die beiden standen sich nun Auge in Auge gegenüber. Ihre Blicken trafen sich und es knisterte gewaltig. Ehe sich’s Richard versah, folgte ein leidenschaftlicher Kuss. Sandras und seine Zunge umkreisten sich zärtlich und gefühlvoll. Ihre Lippen saugten sich aneinander fest. Dieses Gefühl war so einmalig schön. Das Sonnenlicht glitzerte im Wasser. Richard zog Sandra enger an sich heran. Ihr Oberschenkel war nun zwischen seinen Beinen eingeklemmt. Er konnte sich nicht länger beherrschen. Sein Schwanz begann langsam steif zu werden und drückte gegen den Stoff seiner Badehose.
Während Sandras sinnliche und volle Lippen ihn weiter liebkosten glitt ihre Hand immer weiter an Richards Körper nach unten. Zuerst die Brust, dann der Bauch und zu guter Letzt glitt ihre Hand in Richards Hose hinein. Jetzt war es um ihn geschehen.
Sein Lustspender richtete sich zur vollen Größe auf.Sandra war von seiner Größe spürbar angetan und ihr Griff legte sich gekonnt um Schaft und Eichel. Mit einer letzten Bewegung zog sie Richards Hose nach unten, weg von seinem Gemächt. Ihre Hand wichste an seinem steinharten Prügel auf und ab.
Richard bebte und wollte nicht tatenlos sein. Endlich konnte er mit Sandras geilen Titten machen was er wollte. Die wildesten Fantasien hatte er schon damit durchlebt. Und jetzt würden sie wahr werden. Das Oberteil war rasch beiseite geschoben und legte die großen Brüste frei. Der Anblick war noch besser als er ihn sich erträumt hatte. Die riesigen Brüste waren straff und wohlproportioniert, mit großen dunklen Warzenhöfen und schönen großen steifen Brustwarzen.
Richard begann mit einer Hand die Brüste zu kneten, während sich seine andere Hand mit ihren harten Nippeln beschäftigte.Sandra stöhne leise auf. Ihre Atmung wurde schwerer.
„Oh jaaaa, Richard! Du machst das genau richtig! Mmmmmh!“
Die beiden standen eng aneinander geschmiegt im Pool. Sandra kam immer mehr in Fahrt und auch Richards Hand war inzwischen zu ihrer Lustgrotte gewandert. Geschickt glitten seine Finger über die rasierte Pussy und spielten mit dem dick geschwollenen Kitzler.
Sandra stand kurz vor der Ekstase. Sie fickte bereits mit ausladenden Hüftschwüngen Richards Finger.
Dann flüsterte sie ihm ins Ohr: „Ich will dich, Richard! Ich will dich in mir spüren! Aber nicht hier im Freien. Lass und nach drinnen gehen.“