Kitabı oku: «Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht», sayfa 5
Tu, wofür Du bezahlt wirst
„Tu, wofür Du bezahlt wirst“, sagte er, sanft, aber doch fordernd. „Zeig mir Deine Titten.“
Als Claudia nicht sofort reagierte, setzte er nach: „Na los, mach schon.“
Seine immer noch freundlichen, aber doch fordernden Worte wurden unterstützt von einem kühlen Blick aus seinen großen Augen. Aber tief innen sah Claudia eine Flamme der Geilheit in ihnen auflodern. Langsam taxierte er sie von oben bis unten. Claudia fing seinen Blick wieder ein, indem sie ganz langsam den Knoten ihrer Bluse löste, sie zur Seite schob und über ihre Arme gleiten ließ. Dann langte sie mit einem Griff nach hinten, öffnete den Verschluss ihres BHs und streifte ihn ab.
Der Sommerwind strich über ihre plötzlich ungeschützten Nippel, die sich sofort aufstellten. Claudia bemerkte, wie ihre Bauchdecke sich schneller hob und senkte. Florian sah ihr mit nun kaum noch unterdrückter Geilheit zu und sie bemerkte die Wölbung vorne an seiner knallengen Jeans.
„Jetzt kriegst Du die Show Deines Lebens“, versprach Claudia stumm, lächelte in sich hinein und funkelte ihn verführerisch an.
Langsam wandte sie sich ihm zu. Ihre linke Hand tastete sich zu seinem Gürtel vor, den sie mit einem Ruck öffnete. Die andere Hand schob sie zwischen seine Beinen, löste langsam den obersten Knopf und zog den Reißverschluss herunter. Keinen Augenblick ließ sie ihn dabei aus den Augen, auch nicht, als sie seinen schon fast harten Zauberstab aus seinem Gefängnis befreite. Zunehmend machte ihr das Spiel Spaß und sie spürte, wie unter ihrem Rock der laue Wind langsam an ihren immer feuchter werdenden Schamlippen leckte.
Lasziv öffnete sie die Lippen ein wenig, ließ ihre Zungenspitze darüber gleiten und beugte sich fast wie in Zeitlupe zu ihm hinunter. Ohne Vorwarnung nahm sie seinen Luststab ganz in den Mund und ließ ihre Lippen daran entlang gleiten. Ein heiseres Stöhnen entfuhr Florian, denn damit hatte er nicht gerechnet. Sofort krallten sich seine Hände in ihre lange, blonde Mähne und drückten ihren Kopf noch weiter nach unten.
Claudia liebte es, seinen Schwanz in ihrem Mund zu spüren, davon ausgefüllt zu sein. Langsam bewegte sie ihre Lippen auf und ab, während er ihr mit seinem Becken immer weiter entgegenkam.
„Ich will Dich“, stöhnte er, „komm rüber“.
Mit einem sanften Kuss auf seine Eichel hob sie den Kopf, funkelte ihn an, stellte erfreut fest, dass die Kühle in seinem Blick einer ungezügelten Geilheit Platz gemacht hatte, und öffnete langsam den Reißverschluss ihres Rocks, während sie ihre langen Beine auseinander schob und mit der freien Hand ihre Schamlippen streichelte. Die langen Fingernägel glitten über die feuchten Lippen und ein Schauer jagte durch ihren Körper. Der geöffnete Rock fiel auf den Sitz. Breitbeinig und nackt, nur noch von ihrem Bauchnabelpiercing und den High Heels bekleidet, saß Claudia auf dem schwarzen Ledersitz. Ihr flacher Bauch vibrierte und sie wandte sich wieder ihrem Freier zu, denn so sah sie das Spiel mittlerweile.
Ihr Sex war noch nie langweilig gewesen. Aber für Geld hatte sie es noch nicht gemacht. Es geilte sie auf, von ihm bezahlt zu werden, um ihm zu Diensten zu sein.
Langsam hob Florian die rechte Hand und bedeutete ihr, innezuhalten. Mit der linken griff er in das Seitenfach des Autos, holte ein Kondom heraus, gab es ihr und bedeutete Claudia mit einer Kopfbewegung, dass es nun ihre Aufgabe sei, sein gutes Stück zu verpacken. Ein wenig verwundert griff sie nach der Packung und riss sie auf.
„Was ist das jetzt?“
Eigentlich hatten sie außer beim ersten Mal noch nie mit einer Tüte miteinander geschlafen, denn wenn sie auf eines achtete, dann auf ihre Pille.
„Egal.“
Sie lächelte und zog das feuchte Teil aus der Packung, die sie danach achtlos auf den Boden fallen ließ. „Vielleicht ist das ja ein Teil des Spiels“, überlegte sie, während sie sich zu ihm herunter beugte und behutsam und sanft das Kondom über seinem Schwanz abrollte, „schließlich soll man mit Nutten ja nicht ungeschützt vögeln.“
Einen Moment lang betrachtete sie sein nun eingepacktes bestes Stück, bevor sie den Kopf wieder hob. Er sah zufrieden aus und bedeutete ihr, jetzt ihrer Aufgabe nachzukommen.
Mit einem Schwung hatte sie ihre schlanken Beine über ihm und fast überfallartig griff sie nach seinem Schwanz, umfasste ihn hart und dirigierte ihn zwischen ihre Schamlippen. Ohne Ansatz schob sie sich den Riemen komplett hinein und das Gefühl des plötzlichen Ausgefülltseins ließ sie laut aufstöhnen.
Florian griff mit beiden Händen nach ihren festen Titten und drückte sie in einer ersten Gefühlsaufwallung zusammen, bevor er mit den Daumen und Zeigefingern begann, ihre harten Nippel zu drillen und zu massieren. Claudia stützte sich mit beiden Händen an der Lehne des Fahrersitzes ab und schob ihm ihren Oberkörper immer weiter entgegen. Dadurch entlastet, ließ sie ihr Becken auf seinem harten Schwanz auf und ab gleiten wie auf Schienen, immer schneller und immer härter. Mittlerweile floss der Saft aus ihr heraus und es hätte gar kein feuchtes Kondom gebraucht, auch die Hitze der Bewegung konnte die Nässe nicht mehr verringern.
Immer intensiver drückte sich Florian ihr entgegen, ein ums andere Mal stöhnte er leise und heiser vor Geilheit auf. Sein ganzer Körper begann zu zucken, während Claudia ihn immer wilder ritt. Auch sie wurde von Wellen unendlicher Geilheit durchflutet. Und selbst wenn sie gewollt hätte wäre es ihr nicht möglich gewesen ihren Ritt zu stoppen. Wie mechanisch bewegte sie sich auf ihm und damit ihrem Höhepunkt entgegen.
Plötzlich ließ Florian ihre Brüste los und umfasste mit seinen Händen ihre beiden vom Sport ziemlich harten Arschbacken. Seine Fingernägel krallten sich schmerzhaft in ihre von der Bewegung angespannten Muskeln. Dieses Gefühl ließ sie innerlich explodieren. Immer tiefer zog sie seinen Schwanz in ihre nasse Möse, bevor über beiden gleichzeitig eine Welle der Ekstase zusammenschlug. Seine Hände, immer noch in ihre Arschbacken gekrallt, stabilisierten ihre gemeinsame Stellung. Da entwich ihm ein tiefes Stöhnen, und Claudia ließ sich zuckend von immer wieder kehrenden Orgasmen heftig auf seinen harten Schwanz fallen.
Nur langsam kam sie zur Ruhe und spürte, wie seine Hände sich langsam aus ihrer Verkrampfung lösten und ihr Hinterteil frei gaben.
Einen langen Moment bewegten sie sich beide nicht und spürten lediglich, wie der Wind an ihren erhitzten Körpern entlang glitt. Dann fand Florian als erster wieder zurück ins Hier und Jetzt.
Die nächste Überraschung
„Okay“, sagte er, heiser und nur mühsam beherrscht, „für den Anfang nicht schlecht. Dann wollen wir mal sehen, was der Tag noch so bringt.“
Unverschämt und belustigt funkelte er sie an. Claudia war von seinen Worten überrascht, stieg aber sofort von ihm herunter, als er es ihr mit einer Kopfbewegung bedeutete und ließ sich in den Beifahrersitz fallen. Langsam und behutsam streifte er das Kondom ab und warf es aus dem Autofenster.
„Zieh Dich an, wir gehen essen“, sagte er.
Claudia sah ihn mit großen Augen an.
„Was kommt denn jetzt?“
Noch immer völlig überwältigt von ihrem tiefen Orgasmus begann sie wie in Trance die wenigen Teile anzuziehen, die sie vor nicht ganz einer Viertelstunde erst ausgezogen hatte.
„Mein String?“, fragte sie.
„Bei der Wärme? Brauchst Du nicht,“ war seine Antwort.
Erst wollte sie etwas entgegnen, aber es hätte wahrscheinlich sowieso nichts genutzt.
Kurze Zeit später stand sie neben dem Auto, immer noch auf etwas wackeligen Beinen, aber mit einem Gefühl tiefer Befriedigung in sich - und immer noch mit der Frage in ihrem Kopf, was jetzt wohl als nächstes passieren würde.
„Warum fahren wir nicht mit dem Wagen, warum will er unbedingt laufen?“, überlegte sie.
Florian kam um das Auto herum und schlagartig waren ihre Gedanken abgelenkt. Seine sportliche, braun gebrannte Figur in der engen Jeans mit dem weißen Hemd zogen sie wie so oft in seinen Bann. Kurz lächelte er sie an, nahm sie an die Hand und führte sie vom Parkplatz herunter durch einen kleinen Durchgang zur Straße. Er wollte mit ihr den ganzen Weg, an all den Nutten vorbei, wieder zurück gehen. Das war sein Plan.
„Ich bin seine Trophäe, sein Ausstellungsstück“, glaubte sie zu erraten.
Sie wusste nicht, ob sie sich darüber ärgern oder freuen sollte, verfolgte deshalb den Gedanken nicht weiter und spürte lieber den sanften Sommerwind in ihren Haaren. Langsam gingen sie unter den alten Platanen schweigend nebeneinander her durch den Wechsel aus Licht und Schatten. Als sie auf der Höhe der ersten jungen Damen ankamen, musste Claudia feststellen, dass jetzt alles ganz anders war. Alle Augen richteten sich auf den mehr als attraktiven Mann mit seiner weiblichen Begleitung, die niemand kannte und niemand einzuordnen wusste.
Schon kamen die ersten Kommentare: „Hey, die macht’s Dir mit Sicherheit nicht so gut wie ich.“ „Lass die Amateurnutte stehen. Komm, ich zeig Dir, wie das Profis machen!“
Claudia fühlte sich zunehmend verunsichert. Nur der unbeteiligt lächelnde Florian gab ihr die Kraft, weiter zu gehen.
„Hey, guck mich an, ich mach’s dir viel besser, komm rüber“, war der nächste Kommentar und überraschend antwortete Florian der ebenfalls blonden, etwa zwanzig Jahre alten jungen Frau, die etwas kleiner war als Claudia, aber Brüste vor sich her trug, die Gott ihr so groß unmöglich geschenkt haben konnte.
„Das kann ich mir nicht vorstellen, da fehlen Dir wohl noch ein paar Jahre Erfahrung“, rief er lachend und schon waren sie an der Hure und ihrer mit ihr an dieser Stelle stehenden Kollegin vorbei, die sich ob des verdatterten Gesichtsausdrucks ihrer blonden Mitstreiterin ein lautes Lachen nicht verkneifen konnte.
Claudia straffte sich innerlich bei dieser Bemerkung und fand, obwohl eigentlich eine Unverschämtheit, dass es ein in dieser Situation wundervolles Kompliment des Mannes war, mit dem sie schon so lange zusammen war.
Da kam schon die nächste Bemerkung, diesmal von der jungen Asiatin in den Overknees, die Claudia als erstes gesehen hatte. „Hey, schöner Mann, versuch’s mal mit ner Schwarzhaarigen. Blonde sind langweilig.“
Florian blieb so überraschend stehen, so dass Claudia erst einen Schritt weiter stoppen konnte, dann drehte er sich leicht zu der zierlichen Asiatin um, musterte sie von oben bis unten und sagte dann ernst: „Ich werde mir einmal überlegen, ob Du es wert bist, nachher meine Freundin zu verwöhnen. Ich hoffe, Du bist noch da, wenn wir zurück sind.“
Mit einem Lächeln wandte er sich wieder Claudia zu, nahm sie an die Hand und ging mit ihr durch den kleinen Durchgang in das Waldstück vor dem Schloss.
„Ich bin gerade so was von scharf auf Dich“, hauchte Claudia ihm zu, ihren Mund dicht neben seinem Ohr und fuhr flüchtig mit ihrer Zunge in seine Ohrmuschel.
Als sie den Kopf zurück nahm, registrierte sie, in sich hinein lächelnd, die wieder schnell wachsende Ausbuchtung vorn an seiner engen Jeans. Er sagte nichts. So konnte sie den warmen Wind genießen, der ihren Körper umspielte, sich unter ihrem Rock ausbreitete und sanft ihre schon wieder feuchten Schamlippen kitzelte, was in ihrem Bauch ein leises Zittern auslöste. Sie wollte ihn. Schon wieder. Jetzt. Hier.
An seinem Blick sah sie aber, dass dies nicht der richtige Zeitpunkt war. Normalerweise hätte sie ihn jetzt verrückt gemacht, so lange, bis er nicht mehr anders gekonnt hätte als sie auf der Stelle zu vögeln. Nun aber war sie ja sozusagen seine Teilzeitangestellte und er bestimmte Richtung und Ablauf. Also begnügte sie sich mit dem warmen Ziehen in ihrem Unterleib und der wachsenden Vorfreude und Neugier auf das, was kommen würde.
Keine zehn Minuten später saßen sie auf der sonnendurchfluteten Terrasse des Schlosses unter einem gelb-weiß gestreiften, riesigen Sonnenschirm an einem strahlend weiß gedeckten Tisch mit einem wundervollen Blick über den barocken Schlossgarten, die endlosen Blumenwiesen und die langen, von aufwändig gestalteten Hecken gesäumten Wege. In der Entfernung schossen drei Fontänen aus dem großen Schlossteich empor und der Wassernebel zauberte im Licht der Sonne Regenbogenfarben in die Luft.
Florian war jetzt ein völlig anderer, charmant, witzig, so, wie sie ihn kannte und liebte. Er strahlte mit der Sonne um die Wette und ließ ein ums andere Mal sein atemberaubendes Lächeln aufblitzen. Er hatte bestellt, einen leichten Salat als Vorspeise und dazu einen Verdicchio der Extraklasse, so kalt, dass die Gläser von außen beschlugen. Der Kellner hatte beim Einschenken leicht gezittert, weil er den Blick nicht von Claudias Beinen abwenden konnte, die braun gebrannt und provozierend zwischen dem Ende ihres Rockes und der weißen Tischdecke zu sehen waren.
Claudia hatte ihn vor dem Nachschenken erlöst und die weiße Leinenserviette darüber gedeckt, damit der arme Kerl trotz seiner relativen Jugend nicht noch einen Herzanfall bekam.
So floss die Zeit dahin und Claudia hatte schon fast vergessen, wie sie hierhin gekommen war. Bis Florian irgendwann zwischen Hauptgericht und Nachspeise, einer hervorragenden frischen Pannacotta mit Himbeeren, die Bemerkung fallen ließ: „Ich habe heute noch viel vor mit Dir.“
Einen Moment versetzte ihr das einen Stich. Aber sofort fing sie sich wieder und fragte sich, ob sich so wohl die Frauen bei einem Escort-Service fühlen würden. Sie entschied sich dazu, die Situation als gut zu bewerten, sie zu genießen und jetzt wieder ihrer Arbeit nachzugehen. Langsam schlüpfte sie unter dem Tisch, unsichtbar für die anderen Gäste auf der fast voll besetzten Terrasse, aus ihren hohen Schuhen und hob einen Fuß langsam und unmerklich an, bis sie damit auf Höhe seiner Knie angekommen war. Mit einer energischen Drehung bedeutete sie ihm, die Beine auseinander zu stellen, was er, wohl etwas überrascht ob der plötzlichen Berührung, sofort tat.
Langsam tastete sich Claudias Fuß zwischen seinen Beinen vor, bis ihre Zehen ihr Ziel erreicht hatten. Sie spürte sofort, dass die sanfte Suche ihres Fußes bei ihm wie eine Bombe eingeschlagen hatte. Seine Jeans wurde schon beinahe zu eng und so musste sie nur noch langsam und sanft ihre Zehen kreisen lassen. An seinem Gesichtsausdruck konnte sie ablesen, dass er sie am liebsten jetzt sofort vor aller Augen auf dem Tisch genommen hätte, und dass es ihn einige Mühe kostete, sich zu beherrschen.
Die in seinen Augen auflodernde Geilheit schoss ihr durch den ganzen Körper und, äußerlich völlig ungerührt, hätte sie sich ihm nur zu gerne in gerade diesem Moment hingegeben. Ihre Lustgrotte war völlig nass und sie hatte Angst, dass es ihr an den Beinen herunter liefe, wenn sie jetzt aufstehen würde. Mit Mühe hielt sie ihren Atem unter Kontrolle. Nur ein für Außenstehende unmerkliches Flattern ihres Bauches verriet ihr Verlangen. Immer fester knetete sie mit den Zehen seinen drängenden Stab und ganz langsam rutschte er ihr immer weiter entgegen.
„Darf ich den Herrschaften noch irgendetwas bringen? Einen Kaffee vielleicht?“
Die Stimme des Kellners explodierte, obwohl sehr akzentuiert und leise, neben ihnen wie eine Atombombe. Mit dem allerletzten Rest an Willensstärke und Selbstbeherrschung lächelte Florian ihn an und bekam gerade noch den Satz heraus: „Nein, danke, wenn Sie mir bitte die Rechnung bringen würden?“
Mit einem „Selbstverständlich, der Herr, sehr gerne“, drehte sich der junge Mann um und verschwand wieder, während Florian versuchte, in die Gegenwart zurückzufinden. Claudia hatte mittlerweile ihre Schuhe wieder angezogen und fand die Situation zunehmend belustigend. Es begann ihr Spaß zu machen, so zu spielen. Und ihre natürliche Scham machte einer grenzenlosen Geilheit Platz. Sie konnte und wollte wahrlich nicht mehr lange warten, um diese endlich auszuleben.
Fünf Minuten später, der Kellner hatte, mit einem sehr üppigen Trinkgeld versehen, das Feld geräumt, geleitete Florian seine Freundin und Spielpartnerin unter den Augen aller Gäste zum Ausgang. Claudia genoss die hinter ihr her schweifenden Blicke und sie fühlte sich stolz und unantastbar.
Florian hatte es plötzlich sehr eilig. Er nahm Claudia am Arm und führte sie sanft, aber behutsam drängend, hinaus auf den Weg. Die Schönheit des Schlossparks, die abendliche Sommersonne, die angenehme Brise, all das schien ihm in diesem Moment völlig egal zu sein.
„Dein Auto holen wir später, irgendwann“, sagte er und bog sofort in die Richtung ab, aus der sie vor eineinhalb Stunden gekommen waren.
Er vermied jedoch den direkten Weg durch das kleine Waldstück und dirigierte Claudia stattdessen am Wald entlang zu einem anderen Ausgang aus dem Park an der nächsten Seitenstraße. Von hier aus waren es nur wenige Meter bis zur Einmündung der Alleestraße, die zu überqueren bei dem wenigen, frühabendlichen Wochenendverkehr kein Problem war. Und so hatten sie nach sehr kurzer, fast rekordverdächtiger Zeit den kleinen Durchgang zum Parkplatz erreicht.
Claudia überlegte fieberhaft, was denn jetzt noch kommen würde. Ihre Gedanken allerdings wurden durch die immer drängender werdende Geilheit, die ihren ganzen Körper in ein inneres Flammenmeer verwandelte, stark getrübt. Sie wusste, dass Florian mittlerweile nur noch einen Gedanken hatte: Sie zu vögeln und das möglichst schnell. So fasste sie auf den wenigen Metern bis zum Auto den Entschluss, den Spieß nun umzudrehen. Die Show sollte jetzt ihr gehören.
Die Lust wird unerträglich
An dem in der Abendsonne leuchtenden Sportwagen angekommen drehte Claudia sich abrupt um und drängte sich Florian mit einem kurzen, entschlossenen Schritt entgegen. Sie hatte diese fast tänzerische Bewegung so schnell ausgeführt, dass Florian Mühe hatte, seinen Vorwärtsdrang schnell genug zu stoppen, um sie nicht umzulaufen.
Mit ihren großen, funkelnden, tiefblauen Augen sah sie ihn an und mit der unendlichen Tiefe ihres Blickes und dem darin liegenden Versprechen zog sie ihn augenblicklich völlig in ihren Bann. Sie standen jetzt direkt voreinander, sie spürte seine Brust an ihren harten Nippeln unter dem Seiden-BH, die Bewegung seines Bauches, seine flachen, schnellen Atemzüge, seine nach vorn drängenden Lenden direkt vor sich. Ihre Lippen berührten die seinen fast. Sie fühlte seinen Atem in ihrer Nase kitzeln, bevor sie völlig unvermittelt an seinem Oberkörper vorbei rauschte, sich mit weit gespreizten Beinen vor ihn hockte und noch in der Bewegung mit den Händen den Reißverschluss seiner Jeans ergriff und öffnete.
Mit der anderen Hand holte sie mit einiger Mühe ohne ein Innehalten sein schon fast völlig steifes Glied hervor. Es sprang ihr entgegen und sofort umschloss sie es mit ihren Lippen und begann daran zu saugen. Es war ihr mittlerweile völlig egal, ob eventuell noch andere Leute auf dem Parkplatz waren, ob von irgendwo irgendwer irgendetwas sehen oder hören konnte von dem, was jetzt geschah und gleich noch geschehen würde. Für sie zählte jetzt nur noch die Befriedigung, die von Florian und ihre eigene.
Sich total ihren von Geilheit gesteuerten Emotionen hingebend spielte sie immer heftiger mit ihren Lippen an seinem Schwanz, griff mit beiden Händen nach seinen Bällen und massierte sie im gleichen Rhythmus wie sich ihr Kopf vor und zurück bewegte. Ihre Knie außen an seine Schienbeine angelehnt spürte Claudia, wie seine Beine vibrierten. Ein immer lauter werdendes Keuchen entrang sich seiner Kehle und signalisierte ihr, dass es kein sehr weiter Weg mehr war bis zu seinem Orgasmus.
Blitzartig ließ sie seinen Zauberstab aus ihrem Mund gleiten und genauso schnell, wie sie an seinem Körper herunter geglitten war, schob sie sich jetzt auch wieder, sich an ihm reibend nach oben. Einen kurzen Augenblick lang verharrte ihr Blick auf seinem Gesicht, schaute in seine vor Ekstase völlig getrübten Augen. Dann drehte sie sich mit einem Ruck um, ließ sich langsam nach vorn gleiten, bis ihre Hände die Motorhaube berührten, spreizte ihre Beine weit und drückte die Knie ganz durch. Der kurze Jeans-Rock schob sich von selbst weit über ihren Hintern und ihre nackte Möse schob sich ihm entgegen.
„Fick mich, los“, rief sie so laut, dass sie selbst das Gefühl hatte, man würde es noch auf der Terrasse des Schlosses hören können.
Es war ihr völlig egal.
Eine Sekunde später spürte sie Florians festen Griff auf ihren Arschbacken und noch eine Sekunde später, die ihr schon wie eine Ewigkeit vorkam, drang er in sie ein, hart, rücksichtslos - und bis zum Anschlag.
Sie stöhnte laut auf und jetzt war es an ihr zu spüren, wie ihre eigenen Beine zitterten. Sie neigte den Oberkörper weiter nach vorn, damit sie seinen Schwanz zwischen ihren nassen Schamlippen noch besser spüren konnte und fühlte die Wärme der von der Sonne aufgeheizten Motorhaube durch Bluse und BH an ihren harten Knospen, was sie noch geiler machte.
Florian hatte seinen Rhythmus gefunden sie zu ficken, so schnell und hart, dass sie Mühe hatte, die Beine gerade zu halten. Seine Hände krallten sich in ihrem Hintern fest und seine Nägel gruben sich in ihr Fleisch. Lange würde sie das nicht mehr aushalten können. Ihre Beine zitterten jetzt schon so sehr, dass sie auf ihren megahohen Schuhen kaum noch das Gleichgewicht halten konnte. An ihren Armen, die auf der Motorhaube lagen, bildeten sich Schweißperlen.
Alles um sie herum war vergessen. Sie spürte nur noch seine harten Stöße in sich, die sie wie eine sich aufschaukelnde Welle immer weiter in einen Abgrund ihrer Ekstase trieben. Sein Atem wurde immer lauter und rauer, seine Bewegungen immer schneller und der Griff seiner warmen Hände immer fester.
Im gleichen Moment, in dem sie seinen Aufschrei hörte und die Wärme seines Spermas, das sich in ihr ergoss, schlug die Welle über ihr zusammen.
Unfähig, noch einen Ton von sich zu geben, spürte sie, wie ein Orgasmus, den sie so noch nie erlebt hatte, von ihr Besitz ergriff, an ihr zerrte, ihr Innerstes schier zum Bersten brachte, sie schüttelte und sie eines jeden anderen Gedankens als nur dieses einen beraubte. Immer wieder schoss es wie Blitze durch ihren Körper. Mit jeder Bewegung seines Schwanzes in ihr entfachte er wieder und wieder neue Feuer in ihr, ohne Nachlassen, ohne Gnade.
Ihr Körper lag jetzt ganz auf der Haube des Autos. Sie war unfähig sich zu bewegen, gab sich ganz dem hin, was dieser nicht enden wollende Höhepunkt mit ihr machte.
Florians Bewegungen in ihr wurden langsamer und langsamer. Wie aus der Ferne nahm sie sein abebbendes Keuchen wahr, immer noch unfähig irgendeinen Gedanken zu fassen. Bewegungslos ruhte sein Glied, sie immer noch ganz ausfüllend, in ihr. Seine Lenden schmiegten sich an ihren Po und sanft streichelte er ihre Backen hinauf bis zum Ansatz ihres Rückens.
Das ließ Claudia von Neuem erbeben, und sie bemerkte selbst ihren schweren Atem, der sich nur langsam beruhigte. Vorsichtig hob sie die Arme und stützte sich auf der Motorhaube auf, schüttelte einmal ihre blonde Mähne hin und her und drehte dann den Kopf so weit herum, dass sie ihn sehen konnte. Gleichzeitig drückte sie ihr Gesäß noch weiter an ihn heran, um ihm zu bedeuten, dass er noch in ihr bleiben möge.
So standen sie noch eine gefühlte Ewigkeit ohne sich zu bewegen im sanften Sommerwind, bevor Claudia sich entschlossen nach oben drückte. Dabei rutschte sein Glied aus ihrer immer noch nassen Lustgrotte. Es störte sie überhaupt nicht, dass sein Saft nun an ihren Beinen herunter lief. Sie drehte sich zu ihm um, legte ihre Hände um seinen Kopf und zog ihn zu sich heran. Einen Moment verharrte sie direkt vor seinem Gesicht, bevor sie ihn ganz zu sich heranzog und ihre Lippen auf seine legte.
Sofort öffnete sich sein Mund und ihre Zungen fanden sich in einem sanften, behutsamen Spiel. Seine Arme hielten sie fest umschlungen und er drückte sie an sich, so dass sie seinen erhitzten Körper an ihrem spüren konnte. Lange hielt er sie so, bis sich beider Atem wieder beruhigt hatte. Ohne ein Wort zu sagen schaute er sie an und lächelte. Seine Augen waren wieder klar, ein wenig müde, aber voller Lebenslust. Sanft strich sie mit ihrem Zeigefinger über seine weichen, warmen Lippen.
„Ich liebe Dich“, sagte er. „Ich habe Dich noch nie mehr geliebt.“
Claudia spürte, dass ihre Augen in diesem Moment funkelten und strahlten wie Diamanten. Sie brauchte nichts zu sagen, nichts zu entgegnen. Ihr Blick sprach aus der Tiefe ihrer Seele und sie genoss den Augenblick, so als wenn er niemals vorüber gehen würde.
Eine gefühlte Ewigkeit später klackten die elektrischen Schlösser der Türen, ausgelöst durch Florian. Er hatte lange gebraucht, um den Autoschlüssel zu finden.
Während er sein bestes Stück verstaute, öffnete Claudia die Beifahrertür, drehte sich noch einmal zu ihm, blinzelte ihn an und meinte: „Mein Auto können wir ja morgen holen. Wenn Du nochmal die gleiche Summe drauf legst, können wir ja mal schauen was für Überraschungen die kommende Sommernacht für uns bereithält.“
Damit ließ sie sich in das warme Leder des Sitzes fallen und schloss die Augen. Das soeben Erlebte sollte vor ihren geschlossenen Lidern wieder und wieder ablaufen. In der Erwartung dessen, was noch kommen würde …