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Yazı tipi:

Fabienne Dubois

Samantha - meine allerbeste Freundin

Eine erotische Geschichte

Samantha

Die Shopping-Tour war ungeplant, vor allem war das, was während des Einkaufens passierte ungeplant. Wir waren ekstatisch und auf einem erotischen Hoch. Wir wussten, dass wir aufgrund der vielen Drinks nicht mehr fahren konnten. Also entschlossen wir uns ein Taxi zu rufen. Während wir vor dem Einkaufszentrum auf das Taxi warteten, konnte ich meine Hände nicht bei mir behalten. Immer wieder stahl ich kleine Küsse von Samantha und berührte sie sanft und sexy. Unsere Erwartungen an unsere gemeinsame Nacht stiegen.

Das Taxi kam in dem Moment, in dem wir uns von einem schönen, warmen Kuss trennten. Wir sprangen ins Taxi, gaben dem Fahrer die Adresse und schon waren wir unterwegs. Der Fahrer war ein recht gut aussehender Mann um die vierzig. Adrett, guter Kleidungsstil, eine schöne Abwechslung zu so manchen anderen Taxifahrern, mit denen wir schon durch die Stadt brausten.

Er fragte uns, wie unser Nachmittag verlaufen wäre. Wir fingen an zu lachen. Wir konnten einfach nicht anders, immerhin hatten wir uns gerade gegenseitig in einer Umkleidekabine verführt und waren nun, immer noch geil, auf dem Weg nach Hause. Im Gepäck befanden sich scharfe Dessous, noch dazu welche, die im Schritt offen waren.

Der Mann schmunzelte und meinte, dass wir wohl ziemlich gut drauf wären.

Da schrie meine Freundin Samantha auf: “Sie haben ja keine Ahnung!”, und machte etwas ganz Unglaubliches.

Sie küsst mich so hart, wie ich noch nie geküsst wurde. Ihre Zunge schien sich zweifach um meine zu wickeln, während sie aus purer Lust stöhnte. Für jeden sichtbar griff sie unter mein T-Shirt und ließ eine meiner Brüste aus meinem BH fallen. Ich war so überrascht, konnte aber absolut nichts dagegen unternehmen, lehnte mich nur zurück in den weichen Sitz und genoss was sie tat. Sie begann an meinem Nippel zu saugen. Blitze, Elektroschocks, ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll, rannen durch meinen ganzen Körper. In meinem Kopf drehte sich alles. Ich war so heiß, liebte jeden der folgenden sinnlichen und absolut dreckigen Momente.

Ich öffnete meine Augen und schaute von hinten in den Rückspiegel des Taxis. Dabei stellte ich fest, dass der Fahrer einen vollen Überblick darüber hatte, was auf seinem Rücksitz passierte. Ich lächelte ihn nur verklärt an, ließ meinen Kopf zurück fallen und schloss meine Augen wieder.

Mein Haus war nur ein paar Minuten von dem Einkaufszentrum entfernt, es war also eine kurze Fahrt. Schon sehr bald drehte sich der Fahrer zu uns um: „Wir sind da, meine Damen“. Wir richteten uns wieder her so gut wir konnten, bezahlten das Taxi. Als wir ausstiegen meinte der Fahrer nur milde lächelnd: „Viel Spaß!“

Ich weiß, dass er uns noch beobachtete, als wir auf meinen Hauseingang zugingen. Darum kniff mich Samantha wahrscheinlich noch einmal demonstrativ und kräftig in den Hintern. Ich bin mir sicher er genoss diesen Anblick. Ich an seiner Stelle hätte auf jeden Fall so reagiert.

Bevor wir ins Haus gingen fragte Samantha ob mein Mann zuhause wäre. Ich sagte ihr, dass er zwar da sei, sie sich aber darüber überhaupt keine Sorgen machen müsse. Sie meinte, sie wäre sehr nervös und wisse nicht, ob sie ihm in die Augen schauen könnte wenn sie doch wusste, was wir gleich tun würden. Und vor allem bei all dem, was wir heute schon gemeinsam angestellt hatten.

Ich erinnerte sie an das Spielzeug, das mir mein Mann gekauft hatte und erzählte ihr, wie sehr ich davon abspritzen musste. Und dass das Spielzeug den ganzen Nachmittag und Abend mit ihr, Samantha, überhaupt erst ins Rollen gebracht hatte. Da sah sie mich mit ihren großen dunkelbraunen Rehaugen an und umarmte mich.

Sie zitterte am ganzen Leib. Das machte sie nur noch süßer als sie ohnehin schon war. Mit ihren angeschwollenen Nippeln, die ihre Bluse – mehr hatte sie oben nicht an - zu durchbohren drohten, kam sie hinter mir her.

Im Foyer flötete ich: „Hey Liebling!“

Und mein Mann rief zurück: „Hattest du Spaß?“

„Hatten wir ganz bestimmt“, antwortete ich und sagte ihm, dass Samantha mitgekommen war. Wir zogen unsere Schuhe aus und gingen zu ihm ins Wohnzimmer. Er saß auf der Couch und schaute fern. Er stand auf, küsste mich und gab Samantha mit einem freundlichen „Hallo!“ einen Kuss auf die Wange.

Mein Mann, dieser alte Charmeur und Gentleman! Alle meine Freundinnen lieben ihn, weil er auf jedes kleine Detail acht gibt. Das macht das Leben mit ihm so fantastisch. Er bohrt nicht unnötig nach oder macht unfreundliche oder gar anzügliche Kommentare, sondern weiß wie er sexy, kokette Kommentare im richtigen Moment abgeben kann.

Er sah uns an, bemerkte unsere Tüten und sagte: „Oh, feine Dessous!“, dann setzte er sich wieder hin und meinte leise: „Habt Spaß beim Anprobieren eurer neuen Outfits, Ladies.“

Danach stellte er den Fernseher wieder lauter, um seinen Film zu Ende anzusehen. Samantha sah mich an und hatte ein gewaltiges Grinsen auf den Lippen, gepaart mit einem Ausdruck der Verwunderung.

Unter der Dusche

Wir gingen zum Schlafzimmer den Flur entlang, Hand in Hand, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Samantha war schon oft in meinem Schlafzimmer gewesen. Sie wusste also ganz genau wo alles war. Dieses Mal war aber alles anders, denn heute fanden wir uns als Liebhaberinnen ein und nicht als Freundinnen.

Ich schloss die Schlafzimmertür hinter uns zu und legte die Tüten auf dem Bett ab. Samantha setzte sich auf das Ende des Bettes, während ich ins Badezimmer ging, um mich frisch zu machen. Sie steckte ihren Kopf durch die Tür als ich meine Hände wusch und meinte dass sie gerne duschen würde.

Ich griff mit beiden Händen nach den ihren und zog sie ins Badezimmer.

„Was für eine tolle Idee!“

Ich zog mich aus, sie ebenfalls. Jedes Kleidungsstück, das auf den Boden fiel, ließ die Spannung und die knisternde Erotik etwas intensiver werden. Die Stimmung wanderte von verspielt zu unglaublich heiß und intensiv erotisch. Ich stellte die Dusche an. Als ich mich aus meiner gebückten Haltung wieder aufrichtete stand Samantha hinter mir und hielt mich von hinten fest.

Ich konnte spüren wie sie ihre Brüste gegen meinen Rücken presste und wie ihr Atem über meinen Hals strich, als sie begann ihn zu küssen. Ihre Hände wanderten hoch und um mich herum, hielten mich fest, genau unter meinen Brüsten. Ich schmolz in ihren Armen dahin.

Sie machte für ein paar Sekunden weiter, dann ließ sie mich los und drehte mich um, küsste mich ganz sanft und hauchte: „Komm schon“ in einer sehr sexy Stimme.

Wir stiegen beide in die Dusche und schlossen den Vorhang. Die nächsten paar Minuten verliefen nach meiner Erinnerung ziemlich verschwommen. Küsse, Berührungen, Gefummel, nichts Ernstes, aber ein seltsam surrealer Moment des Vorspiels, der nie zu enden schien.

Samantha nahm etwas vom Duschgel und verteilte es auf meinen Brüsten. Das kalte Gefühl ließ mich aufschrecken. Sie kicherte. Dann machte ich das gleiche mit ihr. Auch sie lachte, verkrampfte sich, als das kalte Duschgel ihre warmen, feuchten Brüste berührte. Wir begannen uns gegenseitig einzuseifen und säuberten uns sehr gründlich. Ihre Hände erforschten jeden Zentimeter meines Körpers. Meine Zehen, Beine, Hintern, Muschi, Oberschenkel, Taille, Brüste, Bauch, Unterarme, diese Frau war gründlich. Und, oh mein Gott, was genoss ich jede Sekunde.

Unsere Dusche besaß zwei Duschköpfe. Einer fest angebracht, der andere abnehmbar. Letzterer konnte als Handbrause benutzt werden. Wir waren in der Lage den einen oder den anderen anschalten oder auch beide zusammen laufen zu lassen. Samantha nahm den beweglichen Duschkopf ab und stellte ihn an. Ganz langsam wusch sie all den Schaum von meinem Körper, benutzte ihre freie Hand, um alles abzuwaschen.

Sie kümmerte sich ganz besonders um meine Rosette, meine Schamlippen und um die Klitoris, säuberte jeden Millimeter, berührte die Klit und rieb daran. Als sie fertig war wollte ich das gleich mit ihr machen. Sie sah mich mit großen, unverständlichen Augen an, sagte, dass sie das schon alleine könne und wusch sich ganz schnell alleine.

Ich blickte verwirrt drein, weil ich dachte wir hätten nun noch ganz wundervolle Momente unter der Dusche vor uns. Gerade, als ich mich enttäuscht abwenden wollte, sah sie mich an, küsste mich und meinte heißer: „Ich kann nicht mehr, wir müssen ganz schnell ins Bett!“

Ich lachte nur, küsste sie und konnte ihr nur zustimmen. Wir trockneten uns rasch ab, jeder sich selbst, so als hätten wir einen Wettkampf zu bestreiten.

Endlich im Bett

Es war so lustig. Wir rannten zum Bett und sprangen beide mit weiten Sätzen darauf. Ich küsste ihren Mund so hungrig, ich hätte sie auffressen können. Unsere warmen, nackten Körper pressten sich aneinander und unsere Arme umschlangen alles was sie zu fassen bekam. Wir verloren uns in unserem Kuss. Es war wundervoll.

Unsere Küsse wurden nach ein paar Minuten bedächtiger. Dann brach ich unsere Umarmung ab und griff nach den Tüten, sagte dass wir unsere Outfits für einander anziehen sollten. So, wie geplant. Sie stimmte zu, nahm ihre Tüte und verschwand im Badezimmer, während ich meine Tüte schnappte und schnell aus der Schlafzimmertür hinaus in unser zweites Bad auf dem Flur gegenüber huschte.

Ich zog mein neues Outfit an, das wie angegossen saß. Es war sehr eng, aber die Rüschen ließen es lockerer erscheinen. Es war perfekt! Ich hatte mich für ein schwarzes Höschen ohne Schritt entschieden, dazu einen passenden BH. Das Tolle an dem BH war, dass er Nippel-Löcher besaß und meine Nippel perfekt in diese Löcher passten. Ich konnte im Spiegel meine Schamlippen durch die Rüschen des Höschens blitzen sehen. Ja, ich sah ziemlich heiß aus, wenn ich das so sagen darf.

Ich sauste hinüber ins Wohnzimmer. Mein Mann sah mich an und verschluckte sich an seinem Getränk.

„Oh, mein Gott!“ war alles, was er zwischen seinem Husten sagen konnte.

Ich zwinkerte ihn an: „Schön dass es dir gefällt!“

Dann verschwand ich auch schon wieder im Schlafzimmer. Sein Blick brannte auf dem Weg dort hin ein Loch in meinen Rücken. Ich liebte es!

Als ich die Tür öffnete, sah ich etwas ganz Umwerfendes: Da stand meine neue bisexuelle Liebhaberin in dem durchsichtigsten Body, den ich je gesehen hatte. Er verlief über ihre Hüfte bis kurz vor ihre Pussy. Somit konnte ich also ihre Schamlippen unter den Rüschen hervorblitzen sehen. Ich musste mich zusammenreißen, um sie nicht sofort anzuspringen.

Sie flüsterte leise: „Wow!“, als sie mich sah.

Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, als sie auf mich zukam. Ihre Augen wanderten über meinen Körper. Sie streckte ihre Hand aus und streichelte über meine hervorstehenden Nippel, dann über meine Lippen und sagte: „Du Schlampe!“

Ja, das bin ich, konnte ich nur denken, als wir uns in die Arme fielen.

Ich liebte es so sehr sie zu küssen. Sie küsste einfach großartig. Als wir gleichzeitig auf das Bett fielen, landete sie auf mir. Sie war so klein und schmal, es war schön ihr ganzes Gewicht auf mir zu spüren. Wie leicht sie doch war.

Ich öffnete meine Beine. Sie tat es mir gleich. Ihr Oberschenkel rieb an meiner Pussy und meiner an ihrer. Wir zuckten beide zusammen aber unterbrachen unseren Kuss nicht. Ich könnte einen ganzen Roman über diesen Abend schreiben, über die Gefühle und Empfindungen, die wir teilten. Über das Küssen, über unsere Körper. Wie sich ihre Zunge an meiner Klitoris anfühlte und wie sie meine Pussy und meinen Arsch mit ihren Fingern fickte - und ich wieder und wieder kam.

Oder wie ich sie von hinten ausleckte und ihre Pussy und ihren Arsch so lange mit meiner Zunge fickte, bis sie ebenfalls unglaublich hart und aufbäumend kam.

Aber unser Spiel beinhaltete vor allem einen so wunderbaren Orgasmus, der es wirklich wert ist, näher beschrieben zu werden. Er kam zustande als ich meiner Liebhaberin mein neues Spielzeug näher brachte: den Super-Zauberstab.

Spielzeug

Wir lagen in der Löffelchenstellung und berührten uns nur, nachdem wir die letzten anderthalb Stunden mit hemmungslosem, leidenschaftlichem Sex zugebracht hatten. Dann fragte sie mich, ob sie mein neues Spielzeug sehen dürfe.

Ich sprang mit einem: „Oh je, das habe ich ganz vergessen!“ auf und suchte in meinem Nachttisch danach.

Ich zog die schöne Box aus schwarz mattiertem Holz hervor. Ich gab sie ihr in die Hand und sie kommentierte wie schwer sie war. Sie sah so unglaublich niedlich aus, wie sie nackt auf meinem Bett saß und die Box anschaute. Wie ein Kind am Weihnachtsabend. Sie öffnete die Box. Darin lag das Spielzeug.

Innen ist diese wunderschöne Box mit Satin in der Farbe Pink ausgelegt. Das Spielzeug liegt in einer passgenauen Form. So elegant und sexy. Ihre Augen wurden groß, ihr Mund öffnete sich und sie starrte es für einen Moment mit purer Faszination an. Ich setzte mich hinter sie, drückte meine Brüste in ihren Rücken und nahm eine ihrer Brüste fest in die Hand, während sie mit einem Finger über das Satin strich. Dann nahm sie das Spielzeug, so als wäre es eine heilige Reliquie, aus der Box.

Wieder sagte sie, wie schwer es wäre und fuhr mit ihrem Finger über die stählerne Glätte. Ich küsste ihren Nacken und spielte mit ihren Nippel. Sie sah weiter voller Faszination das Spielzeug an.

Plötzlich platzte sie heraus: „Oh bitte zeig mir, wie es dich zum Abspritzen bringt!“

Ich lächelte und sprang vom Bett, um die notwendigen Vorkehrungen zu treffen. Zuerst holte ich ein Laken das extra dafür konzipiert war, die Flüssigkeiten des Liebesspiels aufzusaugen. Es ist sehr weich und sehr saugfähig. Samantha half mir, es auf dem Bett auszubreiten, schön ordentlich. Dann holte ich meinen Hitachi Magic Zauberstab hervor, mein absolutes Lieblingsspielzeug für meine Klitoris. Sogar mein Mann liebte es, wenn ich es an seiner Schwanzspitze benutzte. Wir hatten sogar zwei davon, damit wir jeder mit uns selbst spielen konnten, vor dem jeweils anderen sitzend.

Ich legte mich hin und hielt den Zauberstab an meine Klitoris, während Samantha mich beobachtete. Es brauchte nur eine halbe Minute bis meine Pussy auf den Hitachi reagierte. Immerhin war sie schon so empfindlich von der Zunge und den Fingern meiner Freundin und von den Orgasmen, die sie mir beschert hatte.

Ich bat sie, sie solle das große Ende des Spielzeuges mit ihrem Mund befeuchten.

Sie fragte ob wir kein Gleitmittel hätten und ich kicherte: „Glaub mir, ein bisschen Speichel von dir reicht. Ich bin schon so feucht!“

Sie saugte verführerisch an dem Ende und ließ ihre Zunge darüber gleiten, bevor sie es über meine Schamlippen gleiten ließ. Ich zuckte zusammen, es war so kalt.

Das Spielzeug bestand aus Edelstahl, konnte eine Temperatur also sehr gut halten. Im Augenblick war es sehr kühl. Das Gefühl an meiner heißen Pussy war ungewöhnlich und geil zugleich. Sie hielt inne und fragte, ob ich okay sei und ich sagte ihr, dass es kalt aber sehr gut wäre. Sie machte weiter. Sie führte das Spielzeug an meinem Schlitz auf und ab, machte es noch feuchter mit meinen Säften, bevor sie es langsam in mich hinein schob.

Sie schob langsam und fest. Ich erteilte ihr wichtige Anweisungen. Ich blickte in ihr Gesicht. Sie sah konzentriert und neugierig aus. Sie setzte meine Anweisungen gut um. So als wäre sie meine Schülerin, fest dazu entschlossen alles richtig zu machen. Sie war fantastisch! Ich fragte sie ob sie wisse, wo der G-Punkt lag. Sie antwortete, dass sie zwar wusste wo er lag, aber nur eine Partnerin in ihrem Leben hatte je gewusst, wie man ihn bei ihr richtig stimulierte. Aber die hatte sie längst aus den Augen verloren.

Samantha war bei weitem nicht so erfahren wie ich. Sie wusste, dass sie eine Lesbe war und hatte in ihrem Leben nur mit einem einzigen Mann Sex gehabt. Das war vor gut acht Jahren. Alles andere waren Frauen. Sie hatte niemals eine Liebhaberin, die ihren Körper komplett kannte, all die Stellen, die sie in den Wahnsinn trieben oder sie geil machte.

Ich erklärte ihr genau wo sich diese Stellen bei mir befanden und half ihr das Spielzeug genau richtig in mir zu manövrieren. Während mein Hitachi auf meiner Klitoris tanzte, ging sie mit meinen Anweisungen in Stellung. Was für ein sinnlicher, vertrauensvoller Moment für uns beide! Ich vertraute ihr meinen Körper, meine intimsten Details an. Sie wollte so sehr alles richtig machen, ohne mir weh zu tun.

Es war ein Moment, der uns zusammenschweißte, wie nur wahre Liebhaber dies fühlen können.

Sie fand meinen G-Punkt. Ich wusste es in dem Augenblick, als meine Augen sich verdrehten, ich keine Luft mehr bekam und nur noch stöhnte. Mein Mann hatte jahrelang alles über meinen Körper gelernt. Er kannte meinen Körper so gut, dass er meine empfindlichsten Zonen kannte, ohne dass ich ihm etwas dazu sagen musste. Er wusste sogar, wo und wie er meinen G-Punkt stimulieren konnte. Er wusste es sogar besser als ich selbst. Darum konnte ich meinen G-Punkt mit einem Spielzeug nie so nachhaltig, so intensiv, so geil stimulieren wie er.

Ich schaltete den Hitachi aus, bat sie, das Spielzeug aus mir herauszuziehen. Sie folgte meiner Anweisung, mit einem Ausdruck der Verwirrung in ihren Augen. Ich setzte mich auf, nahm ihre Hände in meine und fragte sie ob ich mal etwas versuchen dürfte. Ich fragte sie ob es ihr etwas ausmachte, wenn mein Mann hinzu käme und ihr zeigte, wie man mich am besten zum Abspritzen bringt.

Samantha beichtete mir, dass sie noch nie einen Dreier hatte, oder auch nur mit mehreren Leuten in einem Raum gewesen war, wenn sie Sex hatte, oder sogar einfach nur nackt war. Nur in Pornos hatte sie bislang andere Leute beim Sex gesehen. Ich sagte ihr, dass wir das nicht machen müssten, aber dass er eben genau wusste, wie man das Spielzeug einsetzte, und dass er so süß und sanft sei. Es wäre sicherlich eine fantastische Erfahrung für sie, wenn sie ihm und mir vertraute.

Mein Mann weiß wie es bei mir geht

Sie wurde rot und zog ihren Body wieder an, den sie gekauft hatte und sagte mir, dass sie es versuchen wolle aber trotzdem sehr nervös sei. Ich küsste sie, hielt sie fest und flüsterte ihr ins Ohr, dass wir das nicht machen mussten und dass ich unseren tollen Vertrauensmoment nicht ruinieren wollte. Sie küsste mich ebenfalls und flüsterte mir zu, dass sie es wollte. Aber dass sie keinen Sex mit ihm wollte. Sie mochte nur zuschauen und mich berühren. Ich sagte ihr, dass sie tun könne was sie wolle, auch wenn sie am Ende nur dasaß und zuschaute.

Sie lächelte und sagte, „Geh und hol‘ den Hengst!“

Ich lachte und sprang zur Tür.

Als ich ins Wohnzimmer kam, nackt, schaute mich mein Mann mit einem breiten Grinsen an. Er fragte, ob wir Spaß hätten. Ich konnte sehen, dass seine Hose im Schritt spannte. Genau dort, wo sein fantastischer Schwanz gegen den Stoff drückte. Ich streckte meine Hand aus, griff in seinen Schritt und sagte, dass ich wusste, dass er uns hören konnte und dass das, was ich nun dick und steif in der Hand hatte der Beweis dazu wäre.

Ich küsste ihn und fragte ihn, ob er Samantha zeigen könnte, wie man mich mit unserem neuen Spielzeug zum Abspritzen bringt.

„Ich kann ihr einfach nicht genau sagen, wie sie es in mich stecken muss, so wie du das kannst.“

Er fragte, ob Samantha eine Lesbe sei und ob sie schon mal mit einem Pärchen zusammen gewesen sei. Ich sagte ihm, dass sie keine derartigen Erfahrungen habe und dass sie sehr nervös sei.

„Sie will so gerne sehen wie ich abspritze. Bitte hilf uns“, bettelte ich.

In einem sehr sarkastischen, humorvollen Tonfall, von dem ich wusste, dass er bedeutete dass er natürlich alles für mich tun würde, meinte er nur: „Ja, ja, okay, wenn es denn sein muss.“

Mit einer Umarmung und einem Kuss gingen wir zurück zum Schlafzimmer und zu Samantha, Hand in Hand.

Als wir das Zimmer betraten saß Samantha auf dem Bett, wieder in dem Body, den sie zu Beginn unseres Schäferstündchens getragen hatte. Sie hätte ihn auch weg lassen können, so durchsichtig war er. Aber wenn sie sich damit wohler fühlte war mir das recht. Ich war mir sicher mein Mann würde ihren perfekten, kleinen, schlanken Körper lieben. Allerdings, wie schon gesagt, war er ein Gentleman und starrte sie nicht an und machte auch keine dummen Kommentare. Was für ein Kerl!

Ich legte mich hin und platzierte den Hitachi wieder auf meiner Klitoris. Während ich mit meinem Zauberstab spielte, drehte mein Mann sich zu Samantha um. Mit dem Spielzeug in der Hand erzählte er ihr von den beiden Enden, erklärte die unterschiedlichen Größen, das Gewicht und die Vorteile dessen. Samantha war nervös. Das konnte ich an ihrem Verhalten sehen. Aber sie wollte schließlich auch etwas lernen. Ich beobachtete wie ihre Nervosität allmählich verschwand während sie sich miteinander unterhielten.

Mein Mann erklärte ihr, sie solle das Spielzeug in mich hineinschieben. Die Kälte ließ mich zusammenzucken und brachte die beiden zum Lachen. Langsam zog sie es heraus und schob es wieder rein, um es mit meinen Säften schön feucht zu machen. Ich war im Himmel angelangt. Als sie weit genug drin war, erzählte ihr mein Mann, wo und wie sie das Spielzeug lenken musste und wie weit sie es schieben konnte - und all die anderen kleinen Details, damit sich für mich alles perfekt anfühlte. Ich konnte sehen, wie er ihre Hände an dem Spielzeug hielt.

Zwischendurch fragte er hin und wieder: „Kannst du das fühlen?“ und „Merkst Du den Unterschied“ oder „Spürst Du den kleinen Widerstand?“ Er hielt quasi Unterricht wie ein guter Lehrer. Sie war sehr darin vertieft. Er erfüllte seine Funktion perfekt.

Ich weiß nicht ob es das Spielzeug war, oder die Tatsache dass ich im Mittelpunkt einer sexuellen Anatomie-Unterrichtsstunde stand, aber als sie endlich den richtigen Rhythmus raus hatte, wurde ich so geil, dass ich dachte meine Wirbelsäule würde in meinem Rücken explodieren!

Meine Augen waren auf Samantha gerichtet, als sie das Spielzeug in meinem Schoß genau richtig nach unten drückte und im selben Moment weiter in mich schob.

Mein Mann sagte ihr nur sehr leise: „Ich glaube du hast es!“

Sie war so wunderschön, wie sie mich anschaute. Unsere Blicke trafen sich, mein Mund öffnete sich und mein Atem stockte.

Alles, was ich noch sagen konnte war, „Oh mein Gott, ich komme!“ bevor ich auf den Kissen zusammenbrach.

Der Zauberstab stieß in meine Pussy, während der beste, heftigste, gewaltigste Orgasmus durch meinen ganzen Körper wogte. Ich merkte wie ein Strahl Flüssigkeit aus mir heraus schoss und meinen Arsch und meine Oberschenkel benetzte.

„Oh Gott!“, war alles, was ich von Samantha hörte, während sie mich weiter mit meinem neuen Spielzeug fickte. Sie fickte mich weiter und weiter bis ein neuer Strahl Flüssigkeit aus mir schoss. Dann konnte ich nicht mehr. Ich war so sensibel, ich flehte sie an aufzuhören.

Samantha lachte heißer, erregt, geil, und hörte auf. Sie zog das Spielzeug aus meiner Mitte, was auf eine schöne Art schmerzhaft war, weil meine Pussy so empfindlich reagierte …

Für einen Moment saß sie nur da und schaute mich voll Bewunderung an, während ich versuchte meinen Atem wieder zu erlangen. Dann sagte sie mir, dass meine Beine von meinen Säften bedeckt wären und sie noch nie zuvor in ihrem Leben so etwas gesehen hätte. Ich streckte meinen Arm aus, zog sie zu mir herunter und gab ihr einen dicken Kuss.

Ich spürte dass sie nervös war, weil ich sie küsste und mein Mann direkt daneben saß.

Er konnte es wohl auch spüren und meinte nur: „Damit wäre meine Arbeit hier erledigt“, drehte sich um, um den Raum zu verlassen.

Türler ve etiketler

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Litres'teki yayın tarihi:
22 aralık 2023
Hacim:
830 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783959242943
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