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Johnny kommt ins Spiel
„Als Johnny die Tür leise öffnet und das Zimmer betritt, öffne ich die Augen und höre mit meinem Spiel auf. Ich lasse die Hand im Schoß ruhen. Habe ich mir nicht gewünscht, dass Johnny mich jetzt so sieht? Dass er mir zusieht, wie ich es mir mache?
Ich sage leise: "Komm, setz´ dich zu mir!"
Johnny kommt langsam zu mir ans Bett, blickt mich an und schaut dann auf meinen Schoß. Johnny atmet flach, ich merke seine Erregung und kann sie an ihm sehen: "Wie weit bist du, Liebes?"
Einen Augenblick zögere ich: "Ich war gerade dabei. Ich bin noch nicht gekommen!"
Eigentlich brauche ich Johnny nicht weiter zu verführen, als ich noch einmal leise hinzufüge: "Komm und schau mir zu, wie ich mich streichle!"
Dann frage ich ihn, kenne die Antwort schon im Voraus: "Möchtest du sehen, wie ich vor deinen Augen komme?"
Johnny antwortet ebenso leise: "Ja, sehr gerne. Wie willst du denn kommen?"
"Ich möchte es mir nur mit der Hand machen. Du wirst es mögen!"
"Ja, ich mag es, wenn du zwischen deinen Schenkeln spielst und dich damit zu Ende bringst!" Johnny schaut mich an. Seine Stimme ist heiser: „Du siehst gut aus, wie du daliegst!" Und dann: "Wie gut du duftest!"
Johnny setzt sich rechts von mir aufs Bett, legt seine Hand innen auf meinen Schenkel und streichelt mich zärtlich: "Ich möchte deine Bewegungen spüren, wenn du es dir schön machst!"
Mein Johnny sieht auf meine Hand: "Ich möchte sie spüren, wie sie sich bewegt, wenn du dich hoch bringst …… Ich … ich möchte dich ansehen, wenn du …… masturbierst!"
Ich schließe meine Augen nicht ganz, öffne meine Beine und sehe zwischen meinen halb geschlossenen Lidern, wie Johnny gebannt auf meinen Schoß sieht und wartet, dass ich das Spiel mit meinen Fingern fortsetze.
Dann schaut mir Johnny ins Gesicht: "Liebes, du siehst mir ja zu!"
Ich öffne die Augen: "Ich möchte sehen, wie ich dich errege. Wenn ich dann die Augen wieder schließe, stelle ich mir dein Gesicht vor, wie du ausgesehen hast."
"Regina, du bist ……"
"Was?"
Johnny lächelt: "Komm, zeig mir, wie schön es für dich ist". Seine Stimme ist weich und zärtlich.
Ich schließe meine Augen und stöhne leise, als ich meinen kleinen Lustpunkt wieder ertaste und unter dem Häubchen zwischen beide Finger nehme. Ich streichele die zarte Haut sanft und gleichmäßig auf und ab, dann umrunde ich mit beiden Fingern die pralle Lust. Ich strecke und dehne meinen Leib - das süße, brennende Verlangen kommt wieder. Der Gedanke, dass Johnny mir zusieht, wie ich mich vor ihm selbst befriedige, macht mich wahnsinnig.
Ich muss mein Spiel unterbrechen, lasse die Hand regungslos in meinem Schoß liegen und warte, bis ich zur Ruhe komme. Ich möchte Johnny noch etwas fragen. Ich weiß, was ich fragen will, weiß aber nicht, welche Worte ich wählen muss.
"Johnny?" Ich halte die Augen geschlossen.
"Ja, mein Liebes?"
Mir wird es innerlich ganz heiß als ich ihn frage: "Johnny, was fühlst du, wenn ich mit der Hand tief zwischen meine Schenkel eindringe und mich zärtlich streichele, bis ich vor deinen Augen komme? ……… Was denkst du, wenn ich ganz schnell werde, bis ich mich vor dir zu Ende bringe? Du siehst ja nichts, jedenfalls siehst du nicht richtig, was ich mache."
Johnny schweigt einen Augenblick lang.
"Schatz …… Regina …… Ich sehe dir zu …… ich sehe in dein Gesicht. Das allein erregt mich schon ungemein! Und manchmal stelle ich es mir vor, wenn du nicht da bist"
"Was stellst du dir vor?"
"Dein Gesicht. Wie du aussiehst, wenn du …… nun ja, wenn du es dir besonders schön machst."
Ich öffne die Augen: "Wann stellst du dir das vor?"
Ich weiß, jetzt könnte es peinlich werden. Und es erregt mich ungemein, wenn ich nicht weiß, ob Johnny jetzt antwortet oder nur still dasitzt und nichts sagen möchte.
Johnny legt eine Pause ein und sieht mich an. Seine Augen wirken tief schwarz.
Dann flüstert er nach einer Weile: "Ich stelle mir vor, dass ich dir zusehen kann, wie du dich selbst streichelst …… bis du zum Ende kommst …… Ich stelle mir vor, was du für ein Gesicht machst, wenn du deinen Orgasmus erlebst."
Mein Johnny weicht aus.
"Johnny, Schatz, wann stellst du dir das vor? Sag´s mir …… bitte! Ich mag es!"
Mein Johnny druckst: "Nun …… ich stelle mir dein Gesicht vor, wenn …… ich sehe dich aufreizend nackt vor mir liegen, wenn ich es mir selbst mache und du nicht da bist, ich dich aber dabei haben möchte, wenn ich abspritze!"
Endlich sagt er es!
Dann muss ich wissen: "Denkst du immer an mich, wenn du zum Schluss kommst? Ich meine, denkst du an mich, wenn du …… abspritzt?"
Erwarte ich jetzt eine ehrliche Antwort? Stellt mein Johnny sich beim Masturbieren jemand anders vor als mich? Denkt er vielleicht an eine andere Frau, wie sie aussieht, wenn sie sich streichelt? Was erregt ihn an der Anderen mehr als an mir? Egal! Ich will es nicht wissen. Nicht jetzt. Später werde ich meinen Johnny fragen.
"Regina, ja, ich denke oft an dich, wenn ich überhaupt noch denken kann, wenn ich abspritze, ja. Oft sehe ich dich vor mir, ich stelle mir vor, dass du gleichzeitig mit mir kommst! Und das ist meine Erinnerung an dich …… sie ist sehr schön …… Streichelst du dich jetzt zu Ende? Ich kann mich nicht mehr zurückhalten!"
"Wann möchtest du denn kommen? Zusammen mit mir? Wenn du nun zur gleichen Zeit wie ich kommst und auf meinem Bauch abspritzt?"
Ich bin in guter Stimmung und hätte das heute gerne gesehen.
Johnny legt seine Hand auf meine: "Ich möchte dir heute nur zusehen. Bitte, komm! Ich möchte, dass du mich später verwöhnst."
Tief im Schoß vergraben nehme ich mein Fingerspiel wieder auf und gebe mich meinen Empfindungen völlig hin. Johnnys Hand liegt noch auf meiner, ich spüre die angenehme Wärme auf meiner feuchten Hand. Johnny folgt meinen Bewegungen, mein Spiel muss ihn aufregen!
"Schatz, mach weiter so! Es ist wunderschön, wie du es machst! Bei mir wird´s feucht! Komm, zeig´s mir!"
Ich bewege meine Finger im Schoß schneller, die Bewegungen werden fester und unkontrollierter, ich presse meine Schenkel über der Hand zusammen, mein Leib spannt sich, ich zittere und warte, dass ich erlöst werde.
Johnny zieht seine Hand zurück und legt sie auf meinen Schenkel: "Liebes, mach weiter!"
Ich will es auch.
Ich behalte das rasche Spiel meiner Finger bei, fühle und streichle mein Köpfchen unter der zarten Haut, bis dieses süße Brennen in mir fast unerträglich wird.
"Haaa …… ha … ha …… ha … ha … ha".
Ich atme stoßweise – ich muss unbedingt aufhören, ich möchte jetzt noch nicht kommen. Johnny soll genau spüren, wie ich es mir mache und soll sehen, wie ich vor ihm ganz langsam komme. Ich will ihn so lange erregen, bis er es nicht mehr aushalten kann und sich danach sehnt, dass ich sein Glied umspanne, ihn gleichmäßig und kraftvoll streichele und meinen Johnny solange vorantreibe, bis er sich unter meiner Hand ergießt! Warum liebe ich dieses Bild? Ich halte noch einmal kurz in meinen Bewegungen inne, atme tief und schnell, beginne dann ein letztes Mal mit meinem Spiel.
"Regina?"
Ich kann nicht antworten, ich bin kurz vor meiner allerhöchsten Lust.
"Ha … ha, ha … ha … ha … ha, ha … ha, ha … ha … ha". Meine Hand bewegt sich schnell und regelmäßig in meinem Schoß, dieses süße Brennen nimmt mir den Atem. Ich meine, die Lust nicht mehr ertragen zu können „Och … och … och … och … och … hach … hach … hach … ha … haaaooooooooochhhh.“
Oh Gott, wie geil!
"Johnny! Ich kann nicht mehr!"
"Komm, meine Liebste!"
Noch einmal reibe ich den kleinen, verborgenen Punkt zwischen meinen Fingern, dann presse ich meine Hand tief in den Schoß, der süße Krampf steigt in mir auf, ich kann mich nicht mehr zurückhalten, mein Körper spannt sich, von den Beinen zieht es sich bis zu meinem Schoß zusammen, es rieselt durch mich hindurch, ich merke meinen Bauch nicht mehr und meine doch zu bersten, brenne vor Verlangen nach dem erlösenden Augenblick. Und dann komme ich, ich bebe am ganzen Körper, ringe nach Luft, stöhne in meiner Lust.
„Ha, … ha, ha, ha … och … ha … jaaaaaaaah ……… jaaaaah, ha, … ha …jaaaaaaaaaaaaaaaa, ha … ha ……… ha … jaooooooooooooaaaaaaaaaaaahhhh.“
Ich stöhne und hechele fast in einem, mein Kopf glüht und ist weit nach hinten ins Kissen gepresst, mein Körper bebt und bäumt sich im Lustkrampf auf. Ich zittere, meine beiden Hände sind tief im Körper verborgen, meine Finger folgen tief im Schoß nur noch diesem übermächtigen Lustgefühl. Ich gebe mich meinem Körper hin, bis mich das Beben langsam verlässt und ich nach einer Weile erlöst daliege.
Ich habe die Augen geschlossen und lächele.
"Regina?"
Ich bin noch atemlos: "Ja?"
"Ich fand dich schön." Johnny lässt seine Hand auf meinem Schenkel liegen.
Ich antworte nicht, öffne langsam die Augen und schaue ihn an, wie er mich ansieht, wenn wir uns nahe sind. "Johnny …… Schatz, was wolltest du mir eben sagen?"
"Ich liebe dich."
Sie sah zu Christian herüber.
„Weißt Du, was ich meine? Kannst Du meine Gefühle nachvollziehen?“
Christian nickte. Immerhin hatte er mit angesehen, wie diese attraktive Frau einen intensiven Orgasmus vor seinen Augen auslebte. Was für ein Wahnsinn.
Regina griff ihm unverhohlen in den Schritt. Dabei stieß sie beinahe die Drinks um.
„Ganz schön hart. Na, dann warte mal ab, was noch kommt.“
Johnny wird bedient
"Komm, leg´ dich zu mir."
Ich sehe Johnny noch ein wenig erschöpft an.
Johnny schaut mich an: "So, wie ich bin?"
"Bitte zieh dich aus!"
Johnny streift sein Hemd ab, ich sehe seinen schlanken, festen Körper, der mich sonst zu mehr Gedanken angeregt hätte als gerade jetzt, wo ich ermattet daliege. Johnny zieht seine Sandalen aus und stellt sie neben meine Schuhe vors Bett.
Johnny ist viel ordentlicher als ich. Ich muss es hinnehmen.
Dann öffnet Johnny seine Hose, lässt sie zu Boden sinken und steigt aus den Hosenbeinen.
"Johnny, du kannst deine Hose ruhig zu meinem Kleid legen - ich muss es sowieso waschen."
Oh, herrje, das war Alltag.
Johnny sieht mich von der Seite an: "Sag mal, was möchtest du denn?"
"Johnny, Lieber, komm zu mir gekuschelt!"
Johnny dreht sich zu mir um, ich sehe an der Wölbung in seinem Slip, wie erregt er ist. Als Johnny sich neben mich aufs Bett legt, rolle ich mich in seinen Arm: "Schatz?"
"Ja?"
"Wie möchtest du es heute?"
Johnny antwortet leise: "Mach es mir sanft, ich bin sehr erregt und empfindlich!"
Ich habe es bereits gesehen und freue mich, dass ich Johnny soweit gebracht habe: "Johnny, was hat dir denn eben am besten gefallen?"
Ich muss es wissen. Ich könnte es ihm dann später erzählen, wenn ich ihn besonders anregen will.
"Oooch, eigentlich fand ich alles schön."
"Du kohlst."
Ich gluckse vor Lachen, weil ich es eigentlich schon weiß: "Komm, sag es mir. Mich regt es an, wenn ich weiß, was dir besonders gut gefallen hat!"
Johnny ist einen Augenblick lang still, dann beugt er sich zu mir herüber, küsst mich auf die Stirn: "Regina, ich fand es schön, wie du dich anregen und wie du dich wieder beruhigen kannst." Und: "Mich hat aufgeregt, wie du deine Hand zwischen die Schenkel geschoben und zärtlich in deiner Spalte gespielt hast …… wie du es dann schneller und wilder getrieben hast und ich deine Erregung, dein Zittern in meiner Hand spüren konnte." Und wieder nach einer kleinen Pause: "Ich habe dir besonders gerne zugesehen, als du dich vor mir bis zum Orgasmus gestreichelt hast!"
Das weiß ich nun schon. Wie teilnahmslos sage ich: "Und?"
"Na, wie du mich mit deinen Reden so hochgebracht hast, dass ich es mir beinahe selbst gemacht hätte!"
Endlich sagt er, dass ich ihn auch damit anregen kann!
"Danke Johnny, ich freue mich!"
Eine Weile liege ich still in seinen Armen, genieße die Ruhe, genieße es auch, dass ich Johnny auf mich warten lassen kann. Ich höre ihn tief atmen: "Johnny, Schatz, du schläfst doch nicht etwa?"
"Doch!" Und dann: "Ich warte auf dich!"
Ich kann es mir denken. Ich liege unverändert, fast regungslos in Johnnys Arm. Dann schiebe ich meine Hand langsam auf Johnnys Brust. Ich folge mit meiner Hand seinen festen Muskeln und knete sie vorsichtig. Dann streichele ich über seine Brusthaare. Ich zupfe leicht daran, drehe sie zwischen meinen Fingern zu kleinen Zöpfen.
Johnny liegt ganz entspannt und schmunzelt: "So brauche ich ein volles Jahr, bis ich komme."
"Sei nicht albern."
Ich streichele seinen Bauch, umkreise mit einer Fingerspitze den Bauchnabel, beuge meine Finger und fahre mit den Fingernägeln in kreisenden Bewegungen über seine Haut.
Johnny stöhnt leise und dehnt sich: "Liebling, das ist wunderschön!"
Ich sehe, wie sich sein Slip noch strammer aufrichtet. Meine Hand liegt jetzt flach auf Johnnys Bauch. Dann schiebe ich die Hand langsam in den Slip vor. Johnny seufzt. Ich höre gerne, wie bei ihm die Lust steigt. Ich taste mich weiter nach unten vor, bis ich auf Widerstand stoße. Johnnys strammes Glied fühlt sich ganz warm an, als ich mich an seiner Unterseite nach oben taste und seinen Ständer mit meiner Hand zärtlich an den Seiten umspiele, sein Glied erst liebkose, dann ganz umschließe. Ich presse Johnnys Penis. Er wird unter meinen Händen völlig hart. Wenn ich nicht schon gekommen wäre, würde ich jetzt unruhig werden. Ich genieße die Vorstellung, dass Johnnys Stab auf meine Zärtlichkeiten wartet. Ich werde es ihm gut machen und ihn langsam und genüsslich streicheln.
Ich versuche, Johnnys Slip nach unten abzustreifen, was nicht einfach ist. Johnny hebt seine Hüfte etwas an, ich ziehe und hebe den Slip über sein pralles Glied, streife den Slip dann über Johnnys Beine nach unten hin ab. Johnny muss nachhelfen.
Jetzt liegen wir beide eng und völlig nackt nebeneinander, ich schmiege mich an Johnnys Schulter.
Ich schaue mir Johnnys steifes Glied lange an, wie es schon sooft in mir war und mir Lust gebracht hat. Dann umfasse ich Johnnys Glied mit der Hand, spüre, wie prall und gleichzeitig elastisch sein Glied ist. Ich drücke es und lasse es wieder los. Was für ein Gefühl, wenn ich wieder fest zupacke!
"Johnny, ich mache es dir jetzt!"
Johnny liegt entspannt da: "Liebes, du bist wundervoll!"
Ich lasse mit dem Druck etwas nach und umfasse das Glied unter seiner Haut, vermeide die direkte Berührung mit dem nackten Schaft und lasse meine Hand gleichmäßig langsam auf- und abgleiten, streichele Johnny solange sanft, bis oben an der Penisspitze klare Tropfen hervorquellen. Ich verreibe sie rundherum vorsichtig auf der Spitze. Sie glänzt wundervoll.
"Das ist gut! Mach weiter so!" Johnny windet sich vor Verlangen.
Ich denke mir, dass es bei Johnny genauso ist wie bei mir, wenn ich mein feuchtes Köpfchen unter der zarten Haut liebkose und dieses süß-kitzelnde Gefühl in mir aufsteigt. Ich nehme jetzt meine linke Hand, umfasse Johnnys Glied und streife die Haut vorsichtig nach unten zurück. Johnnys Glied wird noch praller. Noch immer quellen kleine, klare Tropfen aus der Spitze. Mit den Fingerspitzen fange ich die kostbare Feuchte auf und verteile sie rundherum.
Dann umkreise ich die feuchte Spitze gleichmäßig mit dem Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand. Es sind meine beiden geübten Finger. Dann und wann halte ich ganz oben inne und tupfe die Spitze, bis ich sehen kann, wie sich das Löchlein ein wenig öffnet. Ich stelle mir vor, wie daraus der Samen spritzen wird! Dann setze ich mit beiden Fingern mein Spiel fort.
Johnny dehnt sich: "Wie …… wie …… wie machst du das? Es ist wundervoll! Ich kann es nicht mehr aushalten!" Johnny windet sich.
Ich flüstere: "Schätzchen, du musst es aushalten! Ich möchte es! Ich sehe dich gerne an, wenn du kurz davor bist …… Ich sehe es gerne, wenn du abspritzen möchtest, es aber eben noch nicht kommt! Bitte sag´ mir vorher, wenn es dir kommt!"
Ich werde Johnny dann mit sanften, ganz vorsichtigen Bewegungen in der Schwebe halten. Ich freue mich darauf und werde es genießen, wenn ich Johnny kurz vor dem Erguss in der höchsten Lust halten kann. Das sage ich ihm aber noch nicht.
Ich streichele Johnny nun wieder und umfahre die nasse Spitze seines Glieds ganz gleichmäßig mit der hohlen Innenfläche meiner rechten Hand.
"Du kannst es so gut! Mach weiter so!"
Ich behalte mein Spiel ohne Unterbrechung bei und sehe, wie sich Johnnys Körper unter meinen streichelnden Bewegungen spannt. Seine Bauchmuskeln arbeiten. Ich lasse ein wenig in meinen Bewegungen nach, dann spiele ich wieder mit meinem Schätzchen.
Ich höre, wie Johnny auf mein wechselndes Spiel reagiert und sehe, wie ich die Lust steigern und abflachen lassen kann. Johnny ist in meiner Hand. Er ist auf mich angewiesen, wenn ich ihn abwechselnd streichele und dann wieder ruhen lasse. Ich weiß, Johnny mag es, wenn ich ihn lange streichele. Und er genießt es, wenn ich es ihm gefühlvoll mache.
Bekommst Du so etwas zuhause auch?“, fragte Regina plötzlich Christian.
Christian erschrak, weil er die Augen geschlossen hatte. Immerhin erlebte er soeben ein Hörspiel, das er nicht interbrechen wollte. Regina fummelte zwar in sich herum. Das war aber weniger spannend anzusehen, als ihren Erzählungen zu lauschen. Vor allem, weil er sich schon so oft gewünscht hatte, seine Frau Doris würde so etwas mit ihm machen.
„Nein“, antwortete er knapp.
Regina sah ihn an, dann setzte sie ihre Erzählung fort.
Johnny treibt dem Ende entgegen
"Regina! …… Mir kommt es bald - ich kann nicht mehr!"
Ich unterbreche mein Spiel: "Willst du schon abspritzen?"
"Ja …… warte, nein …… noch nicht!"
Ich kitzele nun Johnnys pralle Penisspitze, indem ich sie mit zwei Fingern umfahre. Dann tupfe und reibe ich die oberste Spitze ganz zart um das Löchlein herum. Es muss Johnny unheimlich kitzeln: Der klare Saft läuft am Penis hinunter. Ich streiche die Flüssigkeit wieder nach oben. Johnnys Glied ist jetzt ganz rot und zuckt unregelmäßig, die Penisspitze richtet sich steil nach oben. Ein wunderbares Bild.
Johnny streichelt meine Hand, während ich ihn streichele: "Du bist so gut! Mach es mir noch länger! Es juckt so herrlich und ich komme dabei nicht zu schnell zum Schluss!"
Ich weiß es.
Jetzt massiere ich mit dem lang gestreckten Zeigefinger und Mittelfinger - ein Finger liegt vorne und einer liegt hinten an - den saftigen Schaft zärtlich zwischen den Fingern auf und ab. Prall elastisch - ich merke, dass ich diesen Begriff liebe. Prall elastisch ist Johnnys Penis und voller Leben, wenn ich von unten nach oben über seinen Wulst hinweg streichle oder von oben nach unten mit angelegten Fingern gleite. Jedes Mal, wenn ich in die Nähe von Johnnys Wulst komme, zuckt es in seinem Glied und spannt sich für einen kurzen Moment.
Jetzt umschließe ich Johnnys Penisschaft völlig und folge dem Schaft mit der Hand bis zur nassen Eichel, die ich in meine hohle Hand aufnehme. Ich umkreise die Kuppe mit meiner gewölbten Hand.
Johnny winselt, zieht die Luft zwischen den Zähnen ein und atmet stoßweise: "Ffff ha … fff ha … ha ha … ffffff … oooh … ooohh … ha … ha … och … oooch … ha … ha … ha … ha".
Muss ich unbedingt aufhören? Ich möchte nicht, dass Johnny sich jetzt schon unter meiner Hand ergießt.
"Schatz, kannst du noch aushalten?"
Johnny antwortet nicht, erst als ich mit meinen gleichmäßig kreisenden Bewegungen um die Spitze herum aufhöre, presst er hervor: "Ich halte es nicht mehr aus, aber mach vorsichtig weiter, bis ich dir ein Zeichen gebe!"
Ich nehme jetzt Johnnys nasse Spitze wieder in meine hohle Hand und bewege sie sanft kreisend um die Spitze herum: "Fffffff … ha … ffffff ha … sssssss … ha … ffff … ha … ha … ha … ffffff ………“
Johnny zerfließt vor Lust, ich reibe ihn voller zärtlicher Liebe.
Sein Atem geht jetzt unkontrollierter, Johnny winselt und stöhnt: "… Ha … ha ha … ha … ha … ha"……… ha …… ha … ha …… iiiiiiiiiiiiiihhhhh …… oooch … iiiiiihhhhh …… ha … ha ha … ha ……… ooouuu … ha … ha … uuuuaaaaa … ha … ha".
Ich wechsele die Stellung und umfasse den Penisschaft unter der Eichel mit der rechten Hand. Ich fahre den feuchten Schaft mit leichten, schneller werdenden Bewegungen auf und ab und locke Johnnys Lust so, wie ich es von ihm selbst kenne: Wenn Johnny - mein Johnny - es sich vor mir selbst macht und ich zusehen kann, wie er sich in seiner letzten Lust hingebungsvoll massiert, bis es ihm endlich mit mächtigen Samenstößen kommt.
Johnny kneift mich: "Hör auf …… ich bin sonst sofort am Ende!"
Ich unterbreche für einen Augenblick meine Bewegungen, lasse die Hand ruhig am Schaft anliegen und warte, bis Johnny sich etwas beruhigt hat. Dann widme ich mich wieder der Penisspitze, die ich mit der nassen, hohlen Hand umfasse und rundherum reibe.
"Das tut gut!"
Johnny seufzt und windet sich unter meinen Fingern.
"Liebes, du bist heute so wunderbar!"
Ich beuge mich nach unten und küsse Johnny auf den Bauch. Dann setze ich für eine Weile dieses wahnsinnig aufregende Spiel mit der kreisenden, hohlen Hand fort.
"Ich werde wahnsinnig! Komm, bring´ mich jetzt richtig zu Ende!"
Ich richte mich auf und hocke mich neben Johnny aufs Bett: "Liebling, ich möchte sehen, wie du abspritzt!"
Ich freue mich auf Johnnys herrlichen Körper, wie er sich in der höchsten Lust windet, ich freue mich auf Johnnys Stöhnen und auf den weißen Samenstrahl, der sich pulsierend ergießt. Ein Samenstrahl, wie er vielleicht tausendfach zur gleichen Zeit bei anderen Männern pulsiert! Unvorstellbar. Wie viele Frauen mögen es sein, die ihre Männer auch so befriedigen können, wie ich es gerade mache? Ich liebe meinen Johnny und ich liebe es, wenn ich ihn zum Höhepunkt treiben kann.
Regina unterbrach ihre Erzählung und schaute Christian tief in die Augen.
„Wie ist das bei Dir zuhause. Geht es Dir manchmal ähnlich? Macht es Deine Frau auch auf diese Art vor Dir?“
„Nicht dass ich mich erinnern könnte, weder vor mir noch mit mir, so wie ich es vorhin schon sagte“, flüsterte Christian heißer, der von Reginas Erzählungen längst so erregt war, wie Johnny in ihren Erzählungen.
„Nimm ihn in die Hand!“, forderte Regina.
Christian öffnete seine Hose und holte seinen längst steifen Schwanz heraus.
Regina setzte sich wieder etwas aufrechter in ihren Liegestuhl und erzählte mit verklärtem Blick weiter.