Kitabı oku: «Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten», sayfa 6
Nachts um Drei
Wir gingen früh zu Bett. Er las ein Buch, ich eine Zeitschrift. Bis ich mit weit gespreizten Schenkeln unter ihm lag und er mich in das Land meiner innigsten Träume stieß.
Das war vor knapp fünf Stunden.
Nun liege ich wach.
Warum ist mir bloß so warm?
Wie kommt es, dass ich nicht schlafen kann?
Es ist erst drei Uhr morgens und ich bin hellwach, obwohl ich gerade erst drei oder höchstens vier Stunden geschlafen habe.
Mein Freund liegt neben mir im Bett und atmet in tiefen und festen Zügen. Völlig ruhig. Beinahe kommt er mir vor wie ein kleines Kind, welches zufrieden vor sich hinträumt. Ihm scheint die hohe Temperatur im Zimmer nichts auszumachen, obwohl auch seine Haut mit einem leichten Schimmer von Schweiß überzogen ist. Oder sind das etwa noch Reste seiner Körperlotion, die er auch als Mann benutzt.
Der kreisrunde, hell leuchtende Vollmond schickt sein Licht durch unser Schlafzimmerfenster, zeichnet die Konturen seines Körpers sanft nach und modelliert ein Wesen, das mich einfach immer wieder zu faszinieren weiß. Das dünne fließende Tuch, welches uns im Sommer als Zudecke dient, lässt mich seinen Körper recht deutlich erahnen und je mehr und interessierter ich ihn so unbeobachtet betrachte, desto unwahrscheinlicher erscheint es mir, dass ich wieder einschlafen kann.
Sein kräftiger Oberkörper ist beinahe schon ganz abgedeckt und die dünne Decke schafft es nur noch die Region knapp unterhalb seines Bauchnabels zu bedecken. Aber selbst diese Stelle vermag mich bereits zu begeistern.
Wissen Männer eigentlich, dass sie auch eine für uns Frauen erregende Stelle besitzen, die man nicht so einfach offen liegen lässt? Oder wollen sie sich nur interessant machen, wenn sie nicht gleich alles zeigen?
Au weia, was fantasiere ich hier eigentlich alles zusammen? Bin ich als Frau denn tatsächlich nur auf diesen einen Körperteil fixiert? Oder ist es nicht so viel mehr, was eine Beziehung zwischen Mann und Frau ausmacht?
Die Antwort kann ich mir eigentlich selber geben. Aber jetzt und hier, um kurz nach drei Uhr in der Nacht, ist mir das auch egal. Viel zu sehr drehen sich meine Gedanken um ‚Ihn’. Ich spüre eine Wärme und Unruhe in mir, die mich geradezu drängt, meinem Freund doch endlich die Zudecke, diese ein bis zwei Millimeter Stoff zwischen ihm und mir, wegzuziehen und ihn einfach nur zu betrachten, zu beobachten wie er schläft, wie sich seine Bauchdecke gleichmäßig und völlig ruhig hebt und senkt.
Diese bekannte und geliebte Bauchdecke, die zum Glück nicht nur aus Muskeln besteht, sondern auch genügend Kuschelfläche offenbart, um meinen Kopf sanft darauf zu betten. Zu gerne würde ich mich jetzt diesem warmen und weichen Bauch widmen. Doch damit würde ich ihn ganz bestimmt wecken. Aber ich möchte ihm und seinem Geschlecht einfach näher sein.
Minuten vergehen. Minuten, in denen ich versuche auf andere Gedanken zu kommen und mich abzulenken. Aber es funktioniert leider nicht immer, den eigenen Verstand die Oberhand behalten zu lassen.
Ich lege mich weiter zu meinem Freund hin gewandt und nehme allen Mut zusammen, die Decke, dieses eigentliche Nichts zwischen meinem erhitzten und seinem schlafenden Körper noch ein wenig weiter nach unten zu ziehen.
Ich bin dabei ganz behutsam, als ich die Decke anhebe und Zentimeter um Zentimeter abstreife, um zunächst seine Schamregion freizulegen. Was bin ich ihm auch und gerade jetzt dankbar dafür, dass er sich seine Schamhaare regelmäßig rasiert, so dass die Decke sich umso leichter entfernen lässt.
Ich entferne die Decke
Ich nehme diesen Moment sehr intensiv wahr. Der Ansatz seines Schwanzes, die Wurzel zu diesem wundervolle Freude spendenden Organ, ist einfach ein wunderschöner Anblick.
Ich empfinde es als sehr erotisch, wenn Männer ihren ganzen Schwanz nicht zeigen und genügend Fantasie übrigbleibt, davon zu träumen und es sich auszumalen, wie ‚Er’ wohl aussieht, wie groß oder auch nicht ‚Er’ wohl ist.
Viele meiner Freundinnen sagen, ihnen wäre es völlig egal, ob ihre Freunde ein großes oder kleines Geschlechtsteil hätten. Aber bei mir ist das nicht so. Ich mag eben lieber größere Schwänze, vor allem die Exemplare, die auch im nicht erigierten Zustand eine gewisse Größe haben und meine Hand ausfüllen.
Und ich ertappe mich bei diesen Gedanken, fürchte, dass ich meinem Freund vielleicht viel zu nahe komme, als dass er weiterschlafen könnte. Meine Lust, ihn zu berühren kann ich gerade noch einmal unterdrücken. Ich warte einfach wieder ein bisschen und genieße ganz einfach.
Nur leider kenne ich mich ziemlich genau und die Wärme in mir verrät mich. Ich kann mich einfach nicht selbst belügen. Meine Vorfreude und meine Anspannung sind mittlerweile so groß, dass ich ihn einfach weiter abdecken muss. Was ist das eigentlich, was ich hier mache? Ist es ein Vorspiel? Der Erregung nach, die ich empfinde, muss es das sein. Ein Vorspiel, das ich ganz alleine spielen und bestimmen kann? Nicht schlecht, denke ich bei mir.
Der Ansatz seines Geschlechtes liegt ja schon frei. Ich nehme die Decke also erst bis zu seiner Eichel und anschließend ganz zurück. Ich bin jetzt noch vorsichtiger und besonders behutsam, um ihn jetzt bloß nicht zu wecken, und betrachte seinen Schwanz ausführlich, intensiv, mit Begeisterung.
Bitte verzeiht mir, aber das Wort ‚Schwanz’ ist für mich einfach der richtige Ausdruck. Penis klingt doch viel zu medizinisch und Glied assoziiere ich mit anderen Gliedmaßen. Ich habe ihn schon früher gefragt, wie ich sein Geschlecht nennen soll und er sagte mir einfach: nenne es Schwanz! Da muss ich mir wenigstens keine Sorgen machen, dass ich irgendwelche kitschigen Verniedlichungen erfinde.
In allen Details
Und dieser mich so sehr anziehende Schwanz liegt nun keine dreißig Zentimeter von mir entfernt. Ich bin nicht nur für die sorgsam entfernte Schambehaarung dankbar, sondern erfreue mich auch daran, ein männliches Exemplar zum Freund zu haben, das sich zum Glück vor einigen Jahren hat beschneiden lassen. Jeder Frau empfehle ich dringend, einen unbeschnittenen Schwanz „auszuprobieren“ und sich diesen ach so sinnlichen Augenblick einzuprägen. Danach wollt ihr nichts anderes mehr, wetten …
Die Minuten vergehen. Ich kann mich einfach nicht satt sehen an seinem Schwanz. Und selbst die darunter liegenden Hoden in diesem ewig schrumpeligen Hautbeutel sind für mich ein wahrer Genuss. So dass ich gar nicht bemerke, wie ich mich noch näher an seine Mitte heran schiebe und spürbar erregt bin.
Zum Glück ist es sommerlich warm im Zimmer und meine Sorgen, er könnte vielleicht erwachen, wenn ich ihm seine Decke endgültig wegziehe und er möglicherweise beginnt zu frieren, ist völlig unbegründet. Mein Freund schläft weiter wie das berühmte Murmeltier und hat sich bis auf eine winzige Bewegung seines rechten Beines auch noch nicht bewegt. Aber selbst diese kleine Bewegung ist für mich ein weiteres Mosaiksteinchen, denn das kurze Muskelspiel seines Beines erinnert mich daran, wie kraftvoll und mit welch hoher Körperspannung er auf mir liegen kann und wie ich es mag, von ihm mit tiefen und kräftigen Bewegungen genommen zu werden.
Ich wage es lieber nicht, mich dort zu berühren, wo es am wärmsten und wahrscheinlich auch schon ziemlich feucht ist. Denn zu leicht könnte ich mich durch einen Seufzer oder gar durch leichtes Stöhnen verraten. Dies will ich möglichst vermeiden und möchte diesen ungeheuer innigen und intimen, ja einfach nur vertrauten Moment bewahren und in mich aufnehmen, abspeichern und immer dann Revue passieren zu lassen, wenn ich mich nach meinem Freund sehne. Ich möchte diesen Moment immer wieder abrufen können, möchte die Bilder, die Stimmung, den Geruch und meine Geilheit abspeichern. So, dass er auch in vielen Jahren noch vor meinem geistigen Auge erscheint.
Erste Berührungen
Ich weiß gar nicht, wie lange ich so dagelegen habe, aber der Anblick meines schlafenden Freundes und seines wundervollen Schwanzes in seiner begehrenswerten Form machten es mir nicht gerade leicht. Und so lasse ich mich endlich dazu hinreißen, seinen Schwanz doch noch zu berühren. Ich wage es, ihm einen sanften Kuss auf die Eichelspitze zu hauchen und fahre mit meinen Fingern so sanft wie möglich die Konturen ab. Und selbst wenn mein Freund noch weiterschläft, oder tut er etwa nur so, der Schuft, ist sein Geschlecht scheinbar erwacht. Ob es an meiner kaum spürbaren Berührung liegt oder daran, dass Männer nachts unkontrollierte Erektionen haben, oder nur daran, dass ich seinem Schwanz die schützende Decke entzogen habe weiß ich nicht - und irgendwie interessiert es mich auch nicht mehr.
Ich bin schon längst viel zu erregt und mein schmaler String ist ganz bestimmt schon längst nicht mehr in der Lage meine Feuchtigkeit aufzunehmen.
Ich darf beobachten, wie sich der Schwanz ganz allmählich mit Blut füllt, leicht anschwillt und seine Größe verändert. Es zuckt und pumpt und arbeitet in seinem von dicken Adern reichlich durchzogenen Schaft. Er liegt noch etwas schräg auf den Leisten meines Freundes, aber seine Eichel erscheint bereits recht prall und ich schätze, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis er sich erhebt und sich überhaupt nicht darum kümmert, ob sein Herr möglicherweise schlafen möchte.
Männer kennen das und erfreuen sich manchmal sogar bewusst dieser unbewusst beginnenden nächtlichen Erektionen. Wahrscheinlich haben sie auch erotische Träume dabei - und wehe dir, mein Lieber, wenn du nicht von mir träumst … Dann werde ich dafür sorgen müssen …
Und tatsächlich. Die Erektion wird stärker. Und allmählich richtet sich sein Schwanz wie von Geisterhand gesteuert zu eindrucksvoller Größe auf. Wie sehr bin ich versucht, ihn jetzt zu liebkosen und zu weiterer Größe und Härte zu bewegen.
Aber darf ich als Frau meinen Freund so sehr zu einem Sexualobjekt degradieren und ihn nur auf seinen Schwanz reduzieren?
Ach, nun mal ganz ehrlich, klar darf ich das.
Das machen Männer doch auch mit uns Frauen. Und ich finde es ja auch unheimlich erregend, wenn mich mein Freund gelegentlich ganz einfach ohne jegliches Vorspiel oder anderes Geplänkel nimmt.
Animalisch und maskulin, hart und tief.
Zwar nur kurz aber dafür irrsinnig intensiv.
Ich mag es sehr, dann nur das Objekt seiner puren Lust und Begierde zu sein. Und vielleicht sollte ich ja auch mal den Spieß umdrehen und ihn als Lustobjekt benutzen. Sein Schwanz scheint dagegen nichts einwenden zu wollen.
Soll ich?
Mein Lustobjekt
Ich drehe mich noch näher zu ihm hin. Sein Schaft ist nun kräftig mit Blut gefüllt. Natürlich steht er nicht senkrecht in die Höhe. Das machen Schwänze im Allgemeinen nicht. ‚Mein’ Exemplar hebt von den Leisten meines Freundes ab, schwenkt leicht zu mir herüber und zeigt nun schräg nach oben.
An der Spitze glänzt die Eichel im hellen Mondlicht. Das ist es, was mich total verrückt macht. Diese Eichel. Dieses immer und immer wieder sich entfaltende und am Ende glänzende Wunderwerk eines männlichen Körpers. Ich betrachte sie nun aus allernächster Nähe. Sein Schwanz zuckt nun beträchtlich. Die Eichel schwingt weiter hin und her. Ich lege mich so hin, dass ich sie an meiner Wange spüren kann, wenn sie beim Schwingen in meine Richtung vordringt. Nur ganz kurz. Nur diesen einen winzigen Moment.
Allein der Augenblick, wenn sie die winzigen Härchen auf meiner Wange streift, ist es wert, für die Ewigkeit gespeichert zu werden.
Ich schaue sie an, wie sie vor meinen Augen immer dicker wird. Das Blut dringt so stark in den Schwanz meines Freundes vor, dass die Eichel zu platzen droht. Der kleine Schlitz, aus dem sein Samen schießt, wenn er tief in mir steckt, oder wenn ich ihn zwischen meinen großen Brüsten ficken lasse bis er kommt, oder wenn ich ihn mit der Hand wichse bis er mir ins Gesicht spritzt – dieser kleine Schlitz scheint mich anzulächeln. Es ist nicht nur ein Schlitz. Das Mondlicht fällt so wundervoll auf diese wenigen Millimeter seines Körpers, dass der Schattenwurf an seinem Schlitz aussieht, als würde die Eichel mich anlächeln.
Ich lächle zurück, schiebe mich noch ein wenig weiter über seinen Körper und lecke ganz vorsichtig über den Schlitz. Nur so im Vorübergleiten.
Sofort schießt mir Feuchtigkeit in meine Mitte. Mein Freund sagt ‚Muschi’ zu meiner Vagina. Auch er will die medizinischen Fachbegriffe für mein Geschlecht vermeiden. Wenn er mich animalisch und ohne Ansatz über den Tisch beugt und mich nimmt kommt es auch schon mal vor, dass er mir ins Ohr haucht, ich solle ihm meine ‚Fotze’ hinstrecken. Dieses Wort kann ich nur aussprechen, wenn ich auch erregt bin, Dann macht es mich aber ehrlich gesagt total an.
Ich laufe aus
Ich greife mit einer Hand zwischen meine Schenkel und spüre schon, was ich vermutete: es läuft aus mir heraus. Die Betrachtung des Schwanzes hat mich geschafft. Die Lustflüssigkeit macht sich auf den Weg nach draußen. Sie ölt mich ein, bereitet mich vor für sein Eindringen, hilft mir, dieses Prachtexemplar von Schwanz ohne jeglichen Schmerz in mich aufzunehmen. Manchmal stößt er beim Ficken an meinen Muttermund. Das empfinde ich als besonders intim. Ich schließe sodann meine Arme fest um ihn, weil ich ihn dort halten und nie wieder loslassen möchte. Früher mal hatte ich Schmerzen, wenn ein Mann so weit in mich eindrang. Mein Freund verursachte nie auch nur den geringsten Schmerz in mir.
Die Eichel schwebt immer noch vor meinen Augen in der Luft. Ich bilde mit den Lippen ein ‚O’, schiebe mich noch ein wenig weiter über den schlafenden Körper und fange die Eichel mit meinen weichen Lippen auf.
Es hat früher mal lange gedauert, bis ich einen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Bis ich merkte, wie viel Freude ich den Männern damit bereiten konnte. Heute ist es für mich selbstverständlich. Ich liebe es sogar zu spüren, wie sein Schwanz sich in meinem Mund aufrichtet, wie er pulsiert, wie mein Freund aus dem Stöhnen nicht mehr heraus kommt. Ich probierte auch ständig, den Schwanz tiefer in mich aufzunehmen. Seit ich das richtige Atmen beherrsche klappte es und ich kann ihn bis zu seiner Wurzel verschlucken.
Das ist ein so geiles Gefühl für uns beide, vor allem wenn ich seine Hoden dabei massiere und quetsche. Bis er sich in mir verströmt …
Die Eichel liegt nun zwischen meinen Lippen. Ich halte sie fest und lasse meine Zungenspitze ganz vorsichtig in seine kleine Ritze eindringen. Noch traue ich mir nicht, den Schaft in die Hand zu nehmen. Das könnte ihn aufwecken. Oder ist er vielleicht schon wach? Und lässt mich machen? Hofft darauf, dass ich ihn alsbald erlösen werde …
Aber so schnell geht das natürlich nicht.
Ich blicke von oben auf seinen Schwanz hinab. Da ich die Eichel mit meinen Lippen umschließe, sehe ich nur einen Teil des Schaftes. Aber die vollständige Pracht seiner Hoden. Sie bewegen sich. So als würden sie die Produktion für das herauszuschießende Sperma vorbereiten. Die Eier in den Hoden werden hin und her gewälzt. Eine automatische Bewegung. Die nicht von ihm abhängt. Bei der ich aber gleich abspritzen werde, wenn ich das weiterhin beobachte.
Mich machen diese Bewegungen in seinen beiden Säcken so an, dass ich regelmäßig komme, wenn ich sie nur lange genug beobachte. Heute spüre ich, wie mein Saft in mir aufsteigt und wie sich meine Bauchdecke und mein ganzes Inneres zusammenziehen. Es wird plötzlich nass. Obwohl ich die Eichel noch immer im Mund habe, komme ich mit einem tiefen Stöhnen. Ich kann es nicht unterdrücken. Ein Schwall meiner farblosen Lustflüssigkeit schießt aus mir heraus und benetzt das frisch überzogene Bett.
Für gewöhnlich legen wir ein Handtuch oder Decken unter meinen Po, um meine Flüssigkeit aufzufangen. Heute habe ich nicht vorgesorgt.
Tief in mir
Ich halte die Eichel weiterhin mit meinen Lippen fest. Der Orgasmus macht mich mutiger. Ich öffne den Mund und verschlinge die Eichel komplett. Ich will sie in meiner Mundhöhle spüren. Sie gleitet an meinen Lippen vorbei bis der dicke Wulst anzeigt, dass ich sie vollständig in mir habe.
Das ist schon wieder zu viel für mich. Der nächste Strahl spritzt in die Laken.
Ich beiße zu, weil ich mich anders nicht mehr gegen das Gefühl eines lauten Stöhnens wehren kann. Die Eichel pulsiert nun so, wie sie es macht, wenn wir uns beide heftig lieben. Sie wächst in meiner Mundhöhle an. Ich umspiele sie mit meiner Zunge, halte die Eichel mit den Zähnen fest.
Längst wühlt meine Hand in mir. Sie vollführt wohlgeübte Tänze auf meiner Klitoris. Auf meiner ‚Perle’, wie mein Freund zu sagen pflegt. Das Wort gefällt mir. Immerhin ist es ein besonders empfindliches Organ und kommt einem wahren Schatz, einer echten Perle, ziemlich nah. Meine Perle ist nicht groß. Aber sehr empfindlich. Wenige Berührungen bringen mich schon so in Erregung, dass ich kommen kann. Ich drücke nun meine Hand komplett in meine Fotze. So nenne ich sie jetzt, weil ich so sehr erregt bin. Und spritze schon wieder ab.
Mein Mund konzentriert sich auf die wundervolle Eichel. Mit meiner zweiten Hand berühre ich die sich heftig bewegenden Hoden, wiege sie nur in meiner Handfläche und beobachte, wie sie darin herumzuwandern scheinen.
Endlich macht er mit
Da passiert es. Ohne dass ich es mitbekommen habe ist mein Freund wach geworden – wenn er es nicht schon vorher war. Er muss die schönsten Gefühle an seinem Schwanz verspüren. Denn unvermittelt beginnt er nun, mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Er fickt mich mit kleinsten Bewegungen.
Bis er zu stöhnen beginnt.
Ich liebe es, wenn ich ihn dazu bringe, diese tiefen Gefühle, diese innigen Momente gemeinsam mit mir – und vor allem wegen mir – zu erleben. Sofort stürze ich mich auf seinen Schwanz, umfasse ihn mit beiden Händen, stülpe meinen Mund und meinen Rachen komplett über das pulsierende Teil.
Schon wieder spritze ich ins Laken. Ich bin so unendlich geil geworden.
Mein Freund fickt mich jetzt mit kräftigeren Bewegungen in den Rachen. Ich merke, wie sich etwas zusammenbraut. Durch die Bewegung in seinen Hoden und durch die typischen Vorzeichen an seinem Schaft.
Er atmet tief und lange und laut aus. Dabei schießt eine ergiebige warme Fontaine seines Samens in meinen Mund hinein. Ich lasse seinen Schaft soweit heraus gleiten, dass ich nur noch die Eichel in mir halte. So kann er in meine Mundhöhle noch weitere Ladungen abschießen.
So wie der erste Schwall in mich hinein schießt löst dies etwas in mir aus. Ich komme so heftig, dass ich unser Bettlaken regelrecht einweiche. Der Strahl, der sich aus meiner Fotze absondert, ist hart. Er bleibt über einige Sekunden hinweg bestehen. Es spritzt. Ich benetze nicht nur das Bettlaken, auch unsere Beine werden bespritzt.
Das macht ihn besonders an. Eine Ejakulation nach der anderen füllt meinen Mund. Ich liebe seinen Samen. Dieses edle Gut. Ich schlucke und lecke mir auch noch die letzten Tröpfchen, die aus meinem Mund entrinnen wollen, ab.
Noch ein paar sanfte Stöße lang dauert seine Penetration an. Sanft, aber kraftvoll hat er mich in den Mund gefickt. Verliebt sieht er mir nun in die Augen. Verliebt und gierig.
Ich lasse seinen Schwanz nicht aus meinem warmen Mund entweichen. Ich kenne meinen Freund und dessen Prachtexemplar. Wenn wir vorsichtig sind und ich die Eichel nicht zu sehr reize wird er schon nach kurzer Zeit wieder steif.
Fünf Minuten später bin ich über ihm, teile mit meinem Zeige- und mit meinem Mittelfinger die schon offen stehenden Schamlippen. Da rein muss der dicke Schwanz, den ich in seiner ganzen Größe am Leben erhalten konnte. Ich senke mein Becken und spüre, wie der prächtige Kerl, wie vor allem diese wundervoll glänzende Eichel, zwischen meinen Schamlippen verschwindet. Ich lasse mich sacken. Bis ich das Gefühl habe, er stößt oben an meiner Kehle an. Nun kann ich ihn reiten, beherrschen, ihn mit meinem Becken penetrieren, ihn mit meinen Scheidenmuskeln melken. Und er? Er darf meine großen Brüste, die vor seinen Augen auf und nieder schwingen, in die Hände nehmen, sie kneten, meine Brustwarzen kneifen, sie küssen, in sie hinein beißen.
Hoffentlich zieht er bald seine starken Beine an, so dass ich mich an seine aufgestellten Oberschenkel anlehnen kann. Wenn er gut drauf ist – und schließlich hat er nun genügend geschlafen – wird er mich aus dem Becken heraus aufspießen und mich mit allem Nachdruck ficken, bis ich ihm meinen Saft auf die Brust spritze – und er seinen in meine so geilen und erregten Tiefen …