Kitabı oku: «Zeuge und Aussagepsychologie», sayfa 6
c) Erinnerung
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Verdrängung
• BGH [2 StR 455/17] | Verdrängung als Therapieansatz – Scheinerinnerung möglich |
• BGH [2 StR 307/02][218] | Verdrängung traumatisches Ereignis |
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Erinnerungslücke – Erinnerungsinsel
• BGH [1 StR 375/19] | Erinnerungslücke |
• BGH [2 StR 79/17] | Erinnerungsinsel |
• BGH [2 StR 346/16] | Erinnerungslücke |
• BGH [2 StR 270/16] | Erinnerungsverlust |
• BGH [3 StR 436/15] | Erinnerungslücke |
• BGH [2 StR 485/14] | Uminterpretation |
• BGH [3 StR 301/14] | Erinnerungslücke |
• BGH [1 StR 485/13] | Erinnerungsfehler |
• BGH [2 StR 624/12] | Erinnerugsfehler |
• BGH [4 StR 305/12] | Erinnerungslücke nicht erklärbar |
• BGH [5 StR 428/12] | Erinnerungslücke |
• BGH [5 StR 28/12] | Erinnerungslücke |
• BGH 5 StR 126/11] | Erinnerungslücke |
• BGH [1 StR 369/11] | Erinnerungslücke |
• BGH [2 StR 427/09] | Erinnerungslücke |
• BGH [5 StR 169/08] | Erinnerungslücke |
• BGH [4 StR 540/06] | Erinnerungsverlust Hypnose |
• BGH [3 StR 431/04] | Konstuktives Schließen von Erinnerungslücke |
• BGH [5 StR 544/04] | Erinnerungslücke |
• BGH [2 StR 112/03] | Erinnerungsverlust |
• BGH [2 StR 535/02] | Erinnerungslücke |
• BGH [4 StR 467/02] | Erinnerungslücke BtM-Verfahren |
• BGH [5 StR 136/02] | Erinnerungsverlust |
• BGH [1 StR 349/01] | Erinnerungslücke |
• BGH [5 StR 15/01] | Erinnerungslücke |
• BGH [3 StR 389/00] | Erinnerungslücke BtM-Verfahren |
• BGH [1 StR 613/99] | Erinnerungsinsel |
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Verschmelzung – Vermengung
• BGH [2 StR 431/17] | Vermengung |
• BGH [2 StR 206/12] | Verschmelzung, Vermengung |
• BGH [5 StR 181/12] | Verschmelzung |
• BGH [4 StR 301/08] | Verschmelzung |
• BGH [4 StR 422/04] | Verschmelzung |
• BGH [1 StR 524/02] | Vermengung |
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Erinnerung – Therapie
• BGH [2 StR 69/21] | keine Realkennzeichenanalyse anwendbar |
• BGH 82 StR 450/19] | keine Realkennzeichenanalyse anwendbar |
• BGH [4 StR 662/19] | Abgrenzung zu anderen Fällen |
• BGH [2 StR 455/14] | Entstehung in Therapie |
• BGH [2 StR 624/12] | unzurechende Beweiswürdigung |
• BGH [1 StR 579/05] |
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Erinnerung bei lange zurückliegenden Vorgängen. Die Erinnerungsfähigkeit hängt bei länger zurückliegenden Vorgängen – nach BGH [4 StR 412/00] – „maßgebend unter anderem von der Bedeutung des Vorgangs für den Zeugen, von der Häufigkeit ähnlicher Vorgänge und der Länge des Zeitablaufs“ ab.
d) Erfindungskompetenz
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Die Erfindungskompetenz ist ein in der bisherigen Rechtsprechung eher vernachlässigter Gesichtspunkt, obwohl er bei der Prüfung, ob der Zeuge bewusst falsch aussagt, eine entscheidende Rolle spielt.[219] Es geht um die Fähigkeit, sich eine Aussage auszudenken und sich diese zu merken.
• BGH [2 StR 487/18] | Durchschnittliche Intelligenz, Schilderungsfähigkeit |
• BGH [4 StR 360/12][220] | Einschränkte Leistungsfähigkeit, beachtliche Konstanz |
• BGH [3 StR 281/07] | Intellektuelle Fähigkeiten des Zeugen, sich die Aussage auszudenken |
Sexuelle Vorerfahrungen/Eigene Missbrauchserfahrungen des Aussagenden. Der Aussagepsychologe prüft im Rahmen der Aussagetüchtigkeit auch, über welche sexuellen Vorerfahrungen bzw. über welche sexuellen Kenntnisse der kindliche Zeuge verfügt. Das ist für die Prüfung der sog. Übertragungshypothese – ob der Zeuge den behaupteten sexualbezogenen Sachverhalt in einem anderen Zusammenhang oder mit einer anderen Person erlebt hat – von Belang,
In diesem Zusammenhang sind Fragen zum Privat- und Intimleben des Aussagenden – nach BGH [1 StR 498/04][221] – unerlässlich, wonach im Rahmen „der vorrangigen Verpflichtung zur Wahrheitsermittlung auf die Achtung der menschlichen Würde eines Zeugen Bedacht zu nehmen“ und die Befragung dazu nur nach sorgfältiger Prüfung statthaft ist.
Sexuelle Vorerfahrungen/Eigene Missbrauchserfahrungen des Aussageempfängers. Bei dem sog. Aussageempfänger, also dem gegenüber der Zeuge sich zu dem Vorwurf äußert, ist zu prüfen, ob er in dem Gespräch mit dem Zeugen voreingenommen ist, ein bestimmtes Geschehen im Blick hat oder sich vorstellt und den Zeugen dementsprechend dazu befragt.
Ist z.B. eine Mutter selbst von ihrem Stiefvater missbraucht worden und erfährt sie, dass ihrer Tochter „dasselbe“ mit ihrem Lebensgefährten passiert ist, wird das sicher in ihre Reaktion mit einfließen. Nahe liegt, dass sich die Mutter in einem Gespräch mit der Tochter an ihren eigenen Erlebnissen „orientiert“ und so z.B. die Tochter in der Befragung „lenkt“, z.B. danach fragt, ob der Lebensgefährte ihr auch die Hand in die Hose gesteckt hat, wenn die Mutter das mit ihrem Stiefvater auch so erlebt hat. Eine solche Erwartungshaltung bzw. Voreinstellung kann die Antworten der Tochter erheblich beeinflussen. Hier wird man das Augenmerk auf die ursprünglichen Angaben des Zeugen und mögliche Veränderungen – womöglich noch in demselben Gespräch – lenken müssen, erst recht, wenn die Zeugin erst in dem Gespräch mit dem Aussageempfänger von deren Vorerfahrung erfährt.
Deshalb dürfte das Aufklärungsinteresse gegenüber dem Persönlichkeitsschutz des Aussageempfängers als Zeugen i.S.d. § 68a StPO überwiegen.[222]
Früheres Verhalten in vergleichbaren früheren Lebenssituationen. Zeugen können auch nach ihren Alkoholkonsumgewohnheiten gefragt werden, ebenso zu möglichem Drogenkonsum, wenn das einen Zusammenhang zu dem erhobenen Vorwurf hat.
• BGH [1 StR 498/04][223] | Fehlverhalten bei oder nach Beendigung privater Beziehung, z.B. Alkoholismus |
5. BGH-Rechtsprechung zur Fehlerquellenanalyse
a) BGH-Rechtsprechung zur Entstehungsgeschichte der Aussage
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Der Entstehung und Entwicklung der Aussage kommt für sämtliche Deliktsbereiche bei der Beurteilung kindlicher wie auch erwachsener Zeugenaussagen wesentliche Bedeutung zu. Man unterscheidet zwischen der Erstaussage und allen weiteren Aussagen, die der Zeuge über das fragliche Geschehen einem oder mehreren anderen gegenüber macht.
Näheres dazu findet sich unter Teil 3 VIII (Rn. 621 ff.) „Fehlerquellenanalyse“.
aa) Kindliche Zeugen
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Seit Mitte der 90er Jahre hat der BGH mehrfach entschieden, dass bei der Bewertung kindlicher Aussagen der Entstehung[224] der Aussage und deren Entwicklung[225] besondere Bedeutung zukommt.
Suggestionseffekte können die Aussage inhaltlich so verändern, dass Kinder möglicherweise auch über etwas berichten, was sie selbst nicht so erlebt haben.
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Checkliste: Prüfung der Aussageentstehungsgeschichte
Fragen nach den ersten Angaben zum Geschehen
• | wann |
• | wem gegenüber |
• | welche Angaben |
• | zum ersten Mal |
• | in welcher Situation |
Äußerungen
• | spontan oder |
• | erst auf Befragen |
• | welche Art Fragen wurden gestellt |
Einstellungen und Erwartungen des Aussageempfängers
Reaktion des Aussageempfängers auf die Angaben
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Aussageempfänger ist häufig z.B. die Mutter, eine Freundin oder eine dem Kind sonst vertraute Person. Es muss versucht werden, die Situation genauestens zu rekonstruieren, um so möglicherweise wirksam gewordene Suggestionseffekte und andere Fehlerquellen finden und überprüfen zu können (Erstaussageanalyse).
In der Grundsatzentscheidung zu aussagepsychologischen Gutachten hat der BGH[226] klargestellt:
BGH [1 StR 618/98]
„Im Rahmen der Fehlerquellenanalyse wird es in Fällen, bei denen wie hier (auch unbewußt) fremdsuggestive Einflüsse in Erwägung zu ziehen sind, in aller Regel erforderlich sein, die Entstehung und Entwicklung der Aussage aufzuklären (vgl. Steller/Volbert aaO S. 24, 31f.; Köhnken a.a.O. 297). …
Die Feststellung der Aussagegenese stellt insofern einen zentralen Analyseschritt dar (Gutachten Prof. Dr. Steller). Besonders dann, wenn es sich bei dem möglichen Tatopfer um ein (jüngeres) Kind handelt, werden zu diesem Zweck die Angaben der Personen, denen gegenüber es sich zu den Tatvorwürfen geäußert hat (z.B. Eltern, Lehrer), zu berücksichtigen sein (BGH StV 1995, 451 f.; Scholz/Endres NStZ 1995, 6, 10).“
(1) Aussageentstehung
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Zur Prüfung der Aussageentstehung bei kindlichen Zeugenaussagen finden sich z.B. folgende Entscheidungen des BGH und des Bundesverfassungsgerichts:
• BGH [2 StR 194/17] | Grundsätzliches |
• BGH [2 StR 273/17] | Inkonstanz bei Details |
• BGH [4 StR 1/17] | Erinnerungsverlust |
• BGH [4 StR 284/17] | keine Mitteilung im Urteil |
• BGH [2 StR 94/16] | Antwort i.S. sozialer Erwünschtheit |
• BGH [2 StR 235/16] | Grundsätzliches |
• BGH [2 StR 92/15] | Konkretisierung inkonstant |
• BGH [5 StR 599/15] | Anzeigemotivation, potentielle Suggestion |
• BGH [1 StR 351/14] | Dritter drängt zur Anzeige |
• BGH [2 StR 455/14][227] | Therapie zu verdrängter Erinnerung |
• BGH [1 StR 135/13] | Dritter drängt zur Anzeige |
• BGH [5 StR 246/13] | Inkonstanz |
• BGH [5 StR 174/12] | aus Scham späte Anzeige |
• BGH [5 StR 316/12] | Aussageentstehung fehlt |
• BGH [1 StR 185/10] | Auswirkung Borderline-Persönlichkeitsstörung auf Aussageentstehung |
• BGH [1 StR 194/10] | Mitteilung der Entstehungsgeschichte |
• BGH [5 StR 127/10] | Umstände der Anzeigenerstattung |
• BGH [4 StR 209/09][228] | Auffälligkeiten in der Aussageentstehung |
• BGH [5 StR 12/09][229] | Umstände der Anzeigenerstattung |
• BGH [1 StR 231/08] | Grundsätzliches |
• BGH [1 StR 541/08] | von vager zu präziser Aussage |
• BGH [5 StR 248/08] | Beschuldigungszeitpunkt |
• BGH [5 StR 169/08][230] | Mutter bezichtigt Beschuldigten ebenfalls |
• BGH [3 StR 281/07] | Rekonstruktion der Befragungsweise |
• BGH [4 StR 23/07] | Falsche Angaben der Zeugin |
• BGH [5 StR 468/07][231] | Suggestive Befragung, Übertreibung |
• BVerfG [2 BvR 1199/06] | Grundsätzliches |
• BVerfG [2 BvR 1788/06] | Grundsätzliches |
• BVerfG [2 BvR 2203/06] | Grundsätzliches |
• BVerfG [2 BvR 1788/06] | Grundsätzliches |
• BGH [1 StR 392/06] | Entstehung als wesentliches Indiz |
• BGH [1 StR 582/06] | Entlastungszeuge |
• BGH [1 StR 582/06] | Zunächst vage, dann präzise Aussage |
• BGH [4 StR 426/06] | Schweregrad psychischer Auffälligkeiten im Zeitraum der Aussageentstehung |
• BGH [1 StR 396/05] | keine Prüfung der Entstehung |
• BGH [1 StR 579/05] | Umstände der Entstehung |
• BGH [4 StR 89/05][232] | Reihenfolge der anfänglichen Aussagen |
• BGH [4 StR 76/05] | Späte Offenbarung |
• BGH [4 StR 59/05] | Telefonvermerk der Zeugin |
• BGH [4 StR 33/05][233] | Umstände der Anzeigenerstattung |
• BGH [5 StR 329/05] | Änderung der ursprünglichen Aussage |
• BGH [4 StR 552/04] | Umstände der Anzeigenerstattung |
• BGH [3 StR 258/03] | „Vage“ Erinnerung |
• BGH [4 StR 582/03] | Aussageentstehung – Freisprüche |
• BGH [5 StR 262/03] | Umstände der Anzeigenerstattung |
• BGH [1 StR 40/02][234] | Therapiesitzung |
• BGH [1 StR 46/02] | Histrionische Persönlichkeitsstörung |
• BGH [1 StR 129/02] | Anzeige – Komplott – „falscher“ Widerruf |
• BGH [1 StR 314/02][235] | Zeuge bezichtigt sich selbst der Falschaussage |
• BGH [1 StR 46/02] | Umstände der Anzeigenerstattung |
• BGH [2 StR 107/02][236] | Übertragung |
• BGH [1 StR 129/02] | Entstehung des Widerrufs der Anzeige |
• BGH [3 StR 263/02] | Kritische Prüfung der Aussageentstehung |
• BGH [1 StR 274/02][237] | Erstaussage gegenüber dem Freund |
• BGH [3 StR 446/02][238] | Kenntnis vom Vorwurf |
• BGH [4 StR 345/02] | Widersprüchliche Aussagen des Zeugen |
• BGH [5 StR 136/02] | Bessere Erinnerung an richterliche Vernehmung als in der Hauptverhandlung |
• BGH [1 StR 58/01][239] | Grundsätzliches |
• BGH [3 StR 175/01][240] | Halluzinationen |
• BGH [1 StR 190/01] | Erste Anschuldigung und spätere Beschuldigungen |
• BGH [1 StR 506/01] | Aussageverhalten im Ermittlungsverfahren |
• BGH [1 StR 439/00][241] | Histrionische Persönlichkeitsstörung |
• BGH [2 StR 237/00] | Entstehungsgeschichte eines Gerüchts |
• BGH [4 StR 405/00] | Lernbehinderte Zeugin |
• BGH [5 StR 173/00][242] | Aussageentstehung zögerlich[243] |
• BGH [1 StR 156/00][244] | Zusammenhang mit familiären Auseinandersetzungen |
• BGH [1 StR 610/99][245] | Alternative kein Erlebnisbezug prüfen |
• BGH [1 StR 666/99][246] | Befangenheit des Sachverständigen |
• BGH [1 StR 293/99] | Allgemein |
• BGH [1 StR 618/98][247] | Grundsatzentscheidung zu aussagepsychologischen Gutachten |
• BGH [2 StR 496/98][248] | Therapiesitzung |
• BGH [1 StR 476/98][249] | Zusammenhang mit familiären Auseinandersetzungen, Längere Zeiträume in psychiatrischer oder psychotherapeutischer Behandlung |
• BGH [1 StR 420/98][250] | Grundsätzliches |
• BGH [1 StR 338/98][251] | Grundsätzliches |
• BGH [2 StR 189/98][252] | Tagebuchaufzeichnungen |
• BGH [2 StR 49/98][253] | Grundsätzliches |
• BGH [5 StR 689/98][254] | Zuflucht des Unschuldigen zur Lüge |
• BGH [2 StR 591/97][255] | Grundsätzliches |
• BGH [3 StR 558/97][256] | Ehescheidungs- und Sorgerechtsverfahren |
• BGH [5 StR 422/97][257] | Private Befragungen |
• BGH [4 StR 79/96][258] | Abrücken von früheren weitergehenden Beschuldigungen |
• BGH [4 StR 526/96][259] | Abweichen vom Gutachten zur Aussageentstehung |
• BGH [1 StR 476/96] | Gutachten |
• BGH [1 StR 405/96][260] | Streit mit Beschuldigtem |
• BGH [4 StR 691/95][261] | Grundsätzliches |
• BGH [4 StR 54/96][262] | Sorgerechtsstreit |
• BGH [4 StR 691/95][263] | Grundsätzliches |
• BGH [4 StR 330/95][264] | Grundsätzliches |
• BGH [4 StR 237/95][265] | Private Befragungen zu Tatvorwürfen |
• BGH [3 StR 163/95][266] | Private Befragung mit anatomischen Puppen |
• BGH [3 StR 420/94][267] | Grundsätzliches |
• BGH [4 StR 274/94][268] | Grundsätzliches |
• BGH [5 StR 415/94] | Grundsätzliches |
• BGH [1 StR 214/94] | Grundsätzliches |
• BGH [3 StR 263/94] | Anzeige nur auf Drängen des Freundes |
• BGH [1 StR 723/93][269] | Kleines Kind, 1 Jahr zwischen Tatende und Aussage |
• BGH [2 StR 531/92][270] | Grundsätzliches |
• BGH [3 StR 519/91][271] | Vorfall nicht in Exploration erwähnt |
• BGH [1 StR 263/91][272] | Späte Anzeigenerstattung, Scheidungsauseinandersetzungen |